2012/13. Jahrbuch des Lucas-Cranach- Gymnasiums. Jahrbuch Lucas-Cranach-Gymnasium 2012/13

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1 2012/13 Jahrbuch des Lucas-Cranach- Gymnasiums Jahrbuch Lucas-Cranach-Gymnasium 2012/13

2 Wünsche und Sprüche!

3 Impressum Herausgeber: Redaktion: Lucas-Cranach-Gymnasium Wittenberg Simeon Wirth Kai Fabian, Jessica Sährig Demi Kotzsch, Marika Martinetz Schülerinnen der neunten Klassen Titelbild: Rückumschlag: Druck: Julius Mai L. Meinhardt/ L. Kemmstedt Elbe Druckerei Auflage: 450 Die Redaktion möchte sich hiermit für die hilfreiche Unterstützung bei der Anfertigung des Jahrbuchs bedanken. Vielen Dank an Frau Wildgrube.

4 Liebe Jahrbuchleser/innen, auch in diesem Schuljahr gibt es wieder ein Jahrbuch am Lucas-Cranach-Gymnasium! Dies ist vor allen den Chefredakteuren Frau Wildgrube und Simeon Wirth zu verdanken. Die jährliche Herausgabe eines Jahrbuches ist nicht selbstverständlich, da sie angewiesen ist auf die aktive Mitarbeit der Schüler/innen. Trotz jährlich nachlassenden Engagements ist am Ende des Schuljahres die Nachfrage nach dieser Publikation ungebrochen, da es das vergangene Jahr Revue passieren lässt und somit an besondere Erlebnisse erinnert. Blicken wir gemeinsam zurück zum Schuljahresanfang. Statt mit drei Klassen haben wir in diesem Schuljahr mit vier fünften Klassen begonnen. Diese starteten ihre gymnasiale Ausbildung mit einem Schwimmlager und einem Antimobbingprojekt. Auch die Landesliteraturtage fanden zu Beginn des Schuljahres in Wittenberg statt. Unsere Schüler/innen engagierten sich mit Lesungen, Chorauftritten und nahmen am Karneval der Buchstaben" teil. Ein besonderer Höhepunkt war unser Projekttag Erheb Deine Stimme für Courage im Rahmen unseres Schultitels Schule ohne Rassismus Schule mit Courage. Die Schülerarbeitsgruppe organisierte diesen Tag fast selbstständig und führte diesen Höhepunkt des Schuljahres zum Erfolg. Im Laufe des Schuljahres folgten noch viele weitere Highlights wie beispielsweise die Projektfahrten während der Projektwoche im Januar Dieser Zeitpunkt erwies sich für eine Projektwoche nicht als günstig, so dass es hier im nächsten Schuljahr 2013/14 Veränderungen geben wird. Die Fachlehrer sowie die Eltern- und Schülervertreter sind aufgefordert, ihre Ideen beizutragen. Inspirationen und Kreativität sind auch für ein weiteres großes Ereignis gefragt, welches dem Lucas-Cranach-Gymnasium buchstäblich ins Haus steht. Wer aufmerksam durch das Schulhaus geht, hat sicher die Ankündigung Cranach-City 2015 entdeckt. Das Jahr 2015 wird das Cranach-Jahr! Im Rahmen der Luther- Dekade, die mit dem Reformationsjubiläum 2017 endet, wird im Jahr 2015 das Cranach-Jahr" begangen. Da beide Cranachs (Vater Namensgeber unserer Schule - und Sohn) Großes geleistet haben, ist es für uns selbstverständlich, dass das Jahr 2015 ein Jahr mit vielen Aktivitäten des Lucas-Cranach-Gymnasiums wird. Viele Ideen wurden schon gesammelt, doch ich nutze unser Jahrbuch um alle Schüler, Eltern, Lehrer und die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft aufzurufen, mit ihrem Einfallsreichtum und ihrer aktiven Mitarbeit zum Gelingen unseres Mottos Eine Schule fällt aus dem Rahmen-Hoch lebe Cranach! beizutragen! Hier liegt ein großes Stück Arbeit vor uns - ich freue mich darauf! So, liebe Jahrbuchleser, ich möchte zum Schluss dieses kleinen Vorwortes noch einmal die Hoffnung äußern, dass sich unsere Schule weiterhin so gut entwickelt, wie sie es in den letzten Schuljahren getan hat. Lassen Sie uns dafür gemeinsam arbeiten! B. Ludlei Schulleiter

5 Dank dem Sponsor! Die Jahrbuchredaktion möchte sich in diesem Jahr wieder recht herzlich bei der Volksbank Wittenberg eg bedanken! Auch in diesem Jahr besuchte uns Frau Gonszczyk, Vorstand, im Lucas Cranach Gymnasium, um einen Scheck von 250.-Euro persönlich zu überreichen! Vielen Dank für das Interesse an unserer Arbeit! Ohne diese finanzielle Hilfe wäre es nicht möglich, das Jahrbuch für die Leser finanzierbar zu machen. Bild: Redaktion

6 Klasse 5a Jacin, Leon, Leonie, Lena, Max Nils, Max, Rouven, Kolja, Jeremy, Kevin Justin, Sarah, Hanna, Leon, Long, Paul, Tim, Arvid, Fr. Sygnecka Sabrina, Lena, Lea, Florian, Elena, Svenja, Antonia Total egal Ob Schwarz, ob Weiß, ob Jung, ob Greis, Courage, die soll bei jedem sein, um die Welt vom Hass zu befrei`n. Ob in Deutschland oder Afrika, Paris oder Himalaya, sie leben hier, sie leben dort in Ost und West, in Süd und Nord. Darum sollten wir alle miteinander gehen und versuchen, andere Kulturen zu verstehen. Wir sollten das Fremde genauer betrachten und nicht nur die Meinung anderer betrachten. Es soll geredet werden und gelacht, weil Neues entdecken Freude macht. Du sollst auch Ausländer inspirieren und ihre Religionen akzeptieren. Drum lern, lach, hilf und red, damit sich die Erde in Frieden dreht! Hanna Hilgenhof, Klasse 5b

7 Unsere Klasse 5b Name Hobby Freund/in Lieblingsfach Berufswunsch Julius Klavier spielen Sebastian Sport Arzt Franziska Feuerwehr Theresia, Janna Geo, Musik Archäologin Yannik Handball spielen Paul Sport Chirurg Melina Tanzen Sophie Sport Modedesigner Theresia Chor Franziska Geschichte Lehrerinn Morris Reiten, Judo Falko, Eric Geschichte Tierpfleger Lukas Bowling Marc, Ole, Jonas. G Sport, Biologie Tierarzt Sebastian Keyboard Julius Biologie Mechaniker Jonas G. Feuerwehr Ole, Julius Sport Architekt Janek Freunde treffen Max Sport - Janna Inliner fahren Thea, Franzi, Musik - Sophie Falko Gitarre Philipp Ethik - Hanna Tanzen Anick Musik - Thea Zeichnen Maja, Anne Bio, Geo - Lenny Videospiele Eric, Julius Sport, Ethik Tischler Marc Kaninchen züchten Lucas Sport, Biologie Polizist Norman Handball Ole, Julius Biologie Pilot Mark M. Zeichnen Paul Ethik, Kunst - Anick Singen im Chor Hanna, Melina Musik Maklerin Sophie Turnen, Tanzen Melina Geo Modedesignerin Ole Fußball spielen Jonas Sport Fußballer Paul Fußball spielen Mark Englisch, Musik - Jonas Modellbau Marc Biologie Architekt Eric Basketball Lenny, Morris, Falko, Yannik Sport, Biologie Architekt

8 Klasse 5c JASMIN. VINCENT. RONJA,. CLAUDIUS. ERIC. JONAS FRIEDERIKE. JESSY. VICTORIA. DARIUS. LISA MARIE,. SARAH LISA. NOELLE. MAX LEON. MICHELLE. JENNY. WIKTORIA.MARY - FELIX. MAXIMILIAN, MAXIMILIAN R., LUCA, PHILIPP. JONAS In unserer Klasse gibt es: NASCHKATZEN, KIPPELATHLETEN, QUATSCHMEISTER, TRÄUMER, FUßBALLKANONEN, GEDICHTKÖNIGINNEN, MUSIKER, TURNER, ZAPPELPHILIPPS, MATHEGENIES, LESEKÖNIGINNEN, KÜNSTLER, TÄNZERINNEN, HANDBALLSPEZIALISTEN, SCHNATTERINCHEN und eine manchmal genervte, aber geduldige MANAGERIN von 25 Schülerseelen. Timo, wenn du sagst: Das Lernen macht mir Freude!, was ist das für ein Fall? Ein seltener Fall Herr Lehrer!

9 Klasse 5d Tim, Stephan, Victoria, Gisela, Fabian, Sahra-Marie, Fr. Ruhmer, Lukas, Enola, Marvin, Hannes, Elise, Philipp Martin, Steven, Nick, Paul, Jan-Lennard, Jonas, Eric, Franz, Lonis Lisa, Katja, Lucie, Jenny, Maria, Emily Wir sind ein gutes Team, streiten uns oft und vertragen uns wieder - die 5d. Das "d" steht für doppelt, egal was wir machen... Nach einer Umfrage in der Klasse sind unsere Lieblingsfarben rot, blau, grün, schwarz, orange, braun, dunkelgrün, türkis, pink und gelb. Frau Ruhmer wäre unschuldiges Weiß ja lieber! Wir essen mit Leidenschaft Pizza, Nudeln, Lasagne, Nudeln mit Reibekäse, Bratkartoffeln, Spagetti, Schnitzel, gebratene Kartoffelklöße mit Zucker, Fisch mit selbstgemachter Kräutersoße und trinken Sprite und Apfelsaft. Frau Ruhmer trinkt Cola. Das Essen trainieren wir uns wieder ab mit Radfahren, Fußball, Kiten, Windsurfen, Skaten, Skifahren, Schwimmen, Tischtennis, Klettern, Leichtathletik, Rodeln und Laufen. Vorlieben haben wir für PC-Spiele, Pausen und Ferien. Unsere Hobbies sind Quadfahren, Singen, Tauben züchten, Angeln, Reiten, Tanzen, Feuerwehr, Seifenkistenrennen, Schach, Lego und Lesen. - Wichtig sind uns Gesundheit und Familie. Einige von uns spielen Instrumente wie Gitarre, Flöte, Akkordeon, Keyboard, Klavier, Radio und MP3- Player. Was wir gar nicht mögen, sogar hassen sind putzen, Zahnarzt und Unterrichtsfächer wie XXXXXXXXXXXXXXX. Coole Sprüche haben wir auch drauf: Ein Popel ist kein Lesezeichen! Witze kennen wir auch: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX. PS: XXXX von Frau Ruhmer gestrichen!

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11 Max, Jakob, Adrian, Jessica, Dominic, Yanik, Julius Herr Speicher, Henriette, Debbie, Vincent, Alexander, Max, Sirin Paul, Karl, Jonas, Stefanos, Elias, Philipp, Dennis, Isabell, Julia Laura, Caroline, Sophia, Emily, Lina, Josephin Klasse 6B Einsichten, Absichten und Aussichten: Wir sind viel besser geworden. Wir haben uns sehr gut kennen gelernt. Ich befürchte, dass die kommenden Jahre schwerer werden. Ich möchte ordentlicher werden. Ich verstehe teilweise schon englische Nachrichtensendungen. Ich kann mich im Urlaub schon etwas auf Englisch verständigen. Auf der Spielwarenmesse konnte ich mich mit den Ausstellern ein bisschen auf Englisch unterhalten. Meine Freundin fand das toll.

12 Klasse 6c Lea Louise Naumann, Paul Wilke, Jasmin Sophie Bernhard, Dominic Wyrzykala, Julia Koch, Jonas Sterzik, Patrick Michna, Flavio Eichler, Philip Helmchen, Max Wernicke, Jasmin Brett, Ben Kahlo, Joshua Hohmann, Robert Schuster, Nils Bauerfeind, Maurice Stark, Frau Witteck, Alena Ritter Tanja Lüdecke, Gina Michelle Kanold, Jona Joline Angermann, Anna Victoria Pietsch, Natalie Schuffenhauer, Saskia Lüdecke Über ein Jahr haben wir am LCG schon geschafft. Trotz ein paar Komplikationen verstehen wir uns alle gut. Ob Kunst oder Sport, Musik oder Mathe, jedem liegt etwas. Stress oder viele Hausaufgaben, wir machen das Beste daraus. Nun freuen wir uns auf die bevorstehende Klassenfahrt im Juni nach Naumburg und hoffen, dass wir die nächsten Jahre auch so gut bewältigen und ALLE zusammen bleiben!!!!!!!!!! (von Jona und Saskia)

13 Klasse 7a Milena K., Mareike Z., Rosalie S., Emily H., Lea E., Justin D., Florian M., Kevin S., Laura M., Maximilian Z., Juliane L., Dominik Z., Marie-Sophie P., Nils T., Gina T., Laura N., Tobias S., Luisa S., Christopher P., Björn B., Anton T., Max K., Tom G., Klassenlehrerin Frau Teichler (von links nach rechts) Einen Tag verbrachten wir im Kino in Wittenberg, wo wir den Film Vincent will mehr anschauten. Der Film war sehr lustig aber auch gefühlvoll. In unserer Projektwoche hatten wir viel Spaß bei unterschiedlichen Exkursionen. Zum Beispiel waren wir in der Bauhausstadt Dessau und bekamen einen Einblick in die Flora und Fauna von unserem schönen Bundesland Sachsen-Anhalt. Außerdem waren wir im Zentrum der Lutherstadt Wittenberg und haben einen Geschichtstag auf die spannende und lustige Weise durchgeführt, wo man mit GPS-Geräten (GEOCACHING) bestimmte Rätsel lösen musste. Einen weiteren Tag verbrachte unsere Klasse im Alten Theater in Dessau. Wir schauten das Stück Moby Dick an und sprachen in zwei Workshops mit der Theaterpädagogin und Dramaturgin darüber. Am letzten Tag fertigten wir zum genannten Thema einige Plakate an. Diese stellten wir zum Tag der offenen Türen vor. Außerdem waren wir bei einem Stück des Englischen Theaters White Horse Theatre. Neben einigen Blutgetränken wurde Laura Naumann einfach mal so in einen Vampirsarg gelegt, denn das Stück hieß The neighbours with the long teeth. Wir möchten in der 8. Klasse die schöne alte Stadt Dresden besuchen. Es ist gar nicht so leicht, das Alles zu organisieren, denn wir wollen dort, gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin Frau Teichler, Abenteuer und Spaß erleben. Ihr seht, in diesem Jahr war in unserer Klasse viel los. Wir hoffen, dass wir solche Tage noch öfter erleben dürfen.

14 Klasse 7b

15 Klasse 7c Vanessa, Kim, Lucas Bruno, Max, Pascal, Laura, Nico Fr. Wildgrube, Erik, Eduard, Tom-Luke, Philipp, Marten, Tim, Lea, Gina, Lisa, Lea, Isabell, Luisa Unsere Klassenfahrt 2012 führte uns in die Sächsische Schweiz, hoch auf den Berg,,Zirkelstein zum Zirkelsteinresort. Unsere Klassenlehrerin Frau Wildgrube und Sportlehrerin Frau Schlüter begleiteten uns. Wir unternahmen in den drei Tagen schöne Ausflüge z.b. gingen wir Klettern, machten einen Bogenschießkurs mit und gingen auf moderne Weise mit GPS-Geräten auf Schatzsuche (Geocaching). Am letzten Abend überraschte uns beim Grillen unglücklicherweise ein heftiges Gewitter. Trotzdem hat es uns allen Spaß gemacht!!!

16 Klasse 8a Josephine, Maria, Andrea, Marie, Charleen, Carolin, Frau Gutsche, Daniel, Lisa, Stefan,Arne, Victoria, Konrad, Max, Chris, Hannah, Elisabeth, Julia, Elisabeth, Malte, Fabien, Jakob, Niklas, Marwin, Jan Der Stress Der Stress trennt uns, Der Stress spaltet uns, Und die ganze große Welt Dreht sich nur um Stress und Geld. Er nagt an dir, Er nagt an mir, Er hält dich fest, ein, Weil er nicht vergessen lässt! Du schläfst mit ihm ein, Du wachst mit ihm auf, Er bringt nur Sorgen, Heute und Morgen. Jeder hat ihn, Keiner will ihn, Er stiehlt dir Zeit, Er will nur Streit. Keiner entkommt, Keiner weicht aus, Der Stress nistet sich in unsrer Seele Doch wie kann er nur so mächtig sein? Deshalb sage auch mal Nein! Lass den Stress doch Stress sein, Lass den Streit, die Gier, den Neid- Und nimm dir Zeit! Anika Würz, Klasse 8b

17 Chaoten-Klasse 8b Lea Lewin Eric Paul Max Janik Tom Stefan Danny Leon Julia Laureen Emily Monique Anika Lara Marie Pit Marlon Hendrik Gina Nadja Klassenlehrerin: Frau Kaminski

18 Unsere unberechenbare Klasse leidet unter akutem Jungsmangel. Trotzdem behaupten sich die 9 Herren der Schöpfung gegenüber der 17-köpfigen Mädchenmasse erfolgreich. Immer gut gelaunt ist unsere Klassenlehrerin. Ihr Lieblingsspruch ist: Ihr habt noch Reserven. (Hoffentlich können wir diese auch bald erfolgreich preisgeben.) Dies sieht auch Herr Richter so und stellte fest: Eure Einstellung ähnelt eher dem olympischen Motto: Dabei sein ist alles, als alles andere! Frau Wittek jedoch hat eine ganz andere Methode erfunden: Die Störenfriede müssen ihr Talent beim Kuchenbacken unter Beweis stellen. Herr Grande macht es ganz anders, er gewinnt die Ruhe in der Klasse, indem er die Jungs vor die Tür setzt in der Hoffnung, dass sie daraus lernen. Trotz dieser kleinen Unstimmigkeiten wirken wir so vertrauenserweckend, dass manche Lehrer uns gerne etwas aus ihrer Jugend erzählen. Das sind WIR, einfach unverbesserlich! 1. Reihe: Florian, Niclas, Tia, Anne- Christin, Maria S., Marius 2. Reihe: Justin, Maximilian, Daniel, Luisa, Maria R., Phylicia 3. Reihe: Jessica, Kai, Felix, Jakob, Jenny, Franziska, Lisa, Frau Kerber 4. Reihe: Anica, Erika, Luise, Jasmin, Natalie, Ann Es fehlt Emma.

19 Klasse 9a Melissa Peinelt, Robert Timmel, Nico Mischke, Vincent Brabetz, Peter Stoppe, Clemens Meyer Frau Braune, Francesca Geist, Jessica Kleber, Erik Seidel, Konstantin Kummetz, Franziska Schroubek, Anika Bayerl, Carolin Hergert, Jana Pannier, Michelle Brauer, Madita Schönwald Paul Groß, Christoph Mähle, Johannes Weichhold, Jessika Schmidt Tierschutz ist wichtig!

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21 Klasse 9c Hadnet Tesfai war die Moderatorin des Abends. Am 23. Januar 2013 fuhren wir, die 9C, nach Berlin, um im Abgeordnetenhaus unser Projekt "Das Zuchthaus - Wir geben den Gefangenen Namen und Gesichter" auszustellen. Unsere Plakatwand war einer der vielen Inhalte der Veranstaltung "denk!mal'13 - Zerreißt den Mantel der Gleichgültigkeit" gegen Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung und Ausgrenzung

22 Klasse 9d v.l.n.r.: Tom, Jan, Marcel, Christian, Lukas, Erik S., Erik H., Oliver, Dustin, Niklas, Brian, Nele, Lisa, Sophia, Sina, Frau Brämer, Marie, Pia

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24 Klasse 10a Tino, Robin, Tobias, Edgar, Kai, Lucas Marvin, Simeon, Maximilian, Michelle, Markus, Vincent, Fr. Hündorf Jasmin, Anja, Francine, Melissa, Rika, Fiona Geschichtsexkursion nach Mödlareuth (10. Klasse) Am 09. November 1989 fiel die Mauer. Das ist so gut wie jedem bekannt. Aber was war die Mauer eigentlich? Genau das konnten sich 15 Schüler der 10. Klasse unseres Gymnasiums hautnah in Mödlareuth vor Augen führen lassen. Zusammen mit Schülern einer 12. Klasse aus Würzburg erkundeten wir in der Zeit vom bis einen Teil der deutschen Geschichte. Mödlareuth ist nur ein Dorf mit 50 Einwohnern, hat aber zwei Telefonvorwahlen, zwei Postleitzahlen. Die Schüler fahren mit zwei verschiedenen Schulbussen zu unterschiedlichen Schulen. Und das nur, weil Mödlareuth in zwei Bundesländern liegt, ein Teil in Bayern und der andere in Thüringen. Bis 1990 verlief hier die Grenze zwischen der BR Deutschland und der ehemaligen DDR. Klar ersichtlich, dass dadurch

25 Freunde und Familien auseinandergerissen wurden. Mehrere Fluchtversuche fanden in und um Mödlareuth statt. Diese haben wir erarbeitet und versucht vor Ort nachzuvollziehen. Zudem erfuhren wir Interessantes über das Leben in der DDR und den Stasi- Sicherheitsapparat. Organisiert und gestiftet wurde diese Möglichkeit der Exkursion von der Bayrischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, genauso wie unsere zwei Übernachtungen in einem Hotel in Hof. Wir haben diese 3 Tage genutzt, um uns ein Bild vom geteilten Deutschland zu verschaffen und können die daraus gewonnenen Erkenntnisse mit in den Geschichtsunterricht einbringen. Klasse 10b Justin, Tom, Simon, Daniel, Harald Jonas, Sandro, Heinrich, Lisa, Robert, Kevin, Johannes, Hr. Friedrich Lea, Madlin, Linda, Anne, Jessica, Demi

26 Klasse 10 c v.l.n.r.: Fabian N. Christopher W. Martin H. Jakob B. Lucien S. Rebecca K. H. Philip G. Philipp G. Marius S. Armin B. Hr. Richter Lucas R. Isabell H. Andreas K. Dennis V. Sarah S. Florian S. Lukas S. Marika M. Sandra L. Jessica D. Marlene O. Isabelle M. Sandy R. Hier könnte Ihre Werbung stehen!

27 Klasse 11a v.l.n.r 1. Reihe: Annika Paudler, Alexandra Kämpfer, Sarah Wagner, Katrin Groß, Sarah Kranz, Susann Brämer, Aileen Matysiak, Elisabeth Mengistae 2. Reihe: Oliver Sittig, Bertram Packroß, Andreas Hoy 3. Reihe: Tim Schölzel, Michael Warnecke, Eric Deutsch, Chris Gräwert, Nico Rewig, Florian Laukner 4. Reihe: Alois Heinrich, Eric Fritzsche, Alexander Rein, Nico Richter, Paul Zimmermann

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29 Die 12er

30 Landesliteraturtage in Witteberg In Wittenberg fanden im September 2012 die 21. Landesliteraturtage statt. Unter dem Motto "Lies ein Buch, hör ein Lied, sag ein Wort" bot das Lesefestival mehr als 100 Veranstaltungen. Dabei waren auch Schüler/innen des Lucas-Cranach-Gymnasiums. Es wurde allerdings nicht nur gelesen, sondern auch gesungen und musiziert. Das Bild zeigt die Klasse 5A bei ihrem Auftritt in der Schlosskirche unter der Leitung von Frau Bernhardt. BILD: Privat Natürlich lasen die Schüler/innen des Cranachgymnasiums auch auf verschiedenen Veranstaltungen aus ihrem Buch "Wenn Gedanken Flügel bekommen" vor, welches sie schon zur Leipziger Buchmesse im Frühjahr 2012 vorgestellt hatten. In diesem unter der Leitung von Frau Schwiefert-Damm entstandenem und vom Förderverein des Lucas-Cranach-Gymnasiums herausgegebenem Buch finden sich Gedichte und Geschichten von Schüler/innen fast aller Klassenstufen. Die Landesliteraturtage wurden mit einem Umzug - dem "Karneval der Buchstaben" - eröffnet, an dem sich viele Schulen der Region beteiligten. Auch die Schüler/innen unserer Schule präsentierten die unter der Anleitung von Frau Dr. Folgner im Kunstunterricht entstandenen Kostüme und Hutdesigns während der Parade zum Marktplatz. Hier wurden die begeisterten Teilnehmer vom Bürgermeister begrüßt. Unsere Schule repräsentierte übrigens den Buchstaben "L", der wohl für das LESEN an sich steht und für die "LESERATTEN" des Cranachgymnasiums. Bild: Frau Dr. Folgner

31 Vorlesewettbewerb 2012 Lucas - Cranach Gymnasium Am 26.November 2012 war es wieder soweit! In der Aula trafen sich die Kandidaten der sechsten Klassen zum jährlichen Wettstreit um den Schultitel "Bester Vorleser"! Auch in diesem Jahr gaben sich die drei Klassensieger ein enges Kopf an Kopf Rennen. Nach einer Stunde stand der Sieger fest! Lorenz Schmidt aus der Klasse 6A konnte als Schulsieger beglückwünscht werden! Insgesamt gilt unser Respekt allen drei Vorlesern, da es eine große Leistung ist, frei vor über 80 Schülern zu sprechen und unbekannte Texte zu lesen! Übrigens konnte sich Lorenz auch im Kreisausscheid als Sieger behaupten. Paul Damm, Tanja Lüdecke, Lorenz Schmidt Bild: Jahrbuchredaktion Die Redaktion

32 Das Sportfest 2012 Auch in diesem Schuljahr kämpften die Schüler/innen der fünften bis achten Klassen um die Siegerurkunden in den Einzel- und Gruppenwertungen. Bilder: Jahrbuchredaktion

33 Klasse 5 1.Platz: 2.Platz: 3.Platz: Claudius Bühnemann Felix Butsch Eric Weulbier 5c 5c 5c 921 Punkte 900 Punkte 883 Punkte 1.Platz: 2.Platz: 3.Platz: Wiktoria Maria Sudol Enola Thormann Leonie Sophie Paul 5c 5d 5a 1027 Punkte 929 Punkte 921 Punkte Klasse 6 1.Platz: 2.Platz: 3.Platz: Adrian v.d.weide Julius Felsmann Tim Hieber 6a 6b 6a 1090 Punkte 1005 Punkte 994 Punkte 1.Platz: 2.Platz: 3.Platz: Lea Naumann Leonie Siebert Greta Hoffmann 6c 6a 6a 1243 Punkte 1051 Punkte 1027 Punkte Klasse 7 1.Platz: 2.Platz: 3.Platz: Max Ziesing Nico Bothe Tobias Ristok 7c 7c 7b 1233 Punkte 1103 Punkte 1089 Punkte 1.Platz: 2.Platz: 3.Platz: Lea Karow Lisa Altmann Anne Barth 7c 7c 7b 1001 Punkte 963 Punkte 960 Punkte Klasse 8 1.Platz: 2.Platz: 3.Platz: Daniel Redlich Maximilian Domke Florian Leupold 8a 8b 8c 1171 Punkte 1155 Punkte 1136 Punkte 1.Platz: 2.Platz: 3.Platz: Anne-Christin Sarnow Lisa Schiller Natalie Jachmann 8c 8a 8c 1221 Punkte 1199 Punkte 1083 Punkte

34 Einjähriges Jubiläum Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage Am 9. November 2012 feierte unsere Schule in Form eines Projekttages ihr einjähriges Jubiläum zu dem Titel Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage. Organisiert wurde der Projekttag überwiegend von den Schülern/innen der Projektgruppe unter der Leitung von Frau Schwiefert Damm.Geplant waren 20 verschiedene Workshops. Im Vorfeld wurden Listen erstellt, in die sich alle Schüler eintragen mussten. Es gab Altersbegrenzungen, aber jeder fand etwas für seinen Geschmack. Einige Workshops konnten leider aufgrund der geringen Nachfrage nicht durchgeführt werden. In einer Feierstunde wurden bestimmte Ergebnisse vorgetragen. Die Workshops Die Kultur des Islams kennenlernen (Kl. 8-12) Die Projektleiter Ender Cetin (aus der Türkei) und eine Schülerin der 12. Klasse versuchten den teilnehmenden Schülern ein besseres Verständnis für den Islam und dessen Traditionen zu vermitteln. Line - Dance (Kl. 5-7) Unter der Leitung von Andreas Jakubenko, dem ehemaligen World Champion im Line- Dance, übten die Schüler gemeinsam mit Frau Wildgrube zu einem Rocktitel einen Tanz ein, der dann in der Feierstunde mit Wittenberger Linedancern vorgeführt wurde. G P S Schnitzeljagd (Kl. 5-7) Die Leiterin Frau Grohnert erklärte den Teilnehmern den Umgang und die Funktion mit GPS- Geräten. Danach fand eine Schnitzeljagd in der Piesteritzer Werksiedlung statt. Internationale Küche (Kl. 6/7) In der alten Schulküche wurden unter der Leitung der Köchin Frau Meister (aus Ungarn) ausländische Gerichte zubereitet. Auf leisen Sohlen in die Mitte der Gesellschaft (Kl. 8-12) In der Aula konnte man an einem Vortrag der Vertreterin des Landeskriminalamtes über Rechtsextremismus teilnehmen. Es wurde das Leben und der Kleidungsstil von verschiedenen Rechtextremisten vorgestellt. Hapkido-eine südkoreanische Kampfkunst (Kl. 5-7) Dirk Rauss vom Hapkido-Verein Lutherstadt Wittenberg erklärte: Das Wort meint allumfassend hier die Vereinigung von Körper und Seele. In diesem Workshop lernten die Schüler verschiedene Verteidigungstechniken. Trommeln mit Abdoul (Kl. 5-7) Die Leiter Mouhammed Abdoul (der bei der Verleihung 2011 auch dabei war) und Herr Grande studierten mit den Schülern verschiedene Rhythmen ein, die auch bei der Feierstunde am Nachmittag vorgetragen wurden.

35 Poetry Slam (Kl. 8-12) Der freischaffende Künstler Tom gab mit Spielen und eigenen Beispielen Inspirationen für die moderne Dichtkunst, die ebenfalls am Nachmittag vorgetragen werden sollte. Kurzfilme zum Thema Toleranz Hier drehten die Schüler unter der Leitung von Kerstin Krause und Henry Mertins (von den Wirtschaftsjunioren WB) Kurzfilme zum Thema Toleranz. Nicht Chicago. Nicht hier. Ein Buch über Mobbing (Kl. 8-12) Frau Kerber erarbeitete mit den Schülern eine Präsentation zu diesem Buch. In der Präsentation sollte das Thema Gewalt und Mobbing verdeutlicht werden. Fußball spielen für Courage (Kl. 5-12) Unter der Leitung von Herrn Piper, Herrn Kunze und Marco Galle sollten die Schüler fair spielen lernen. Ausländische Schüler stellen ihre Länder vor (Kl. 5-7) Unter der Leitung von Johanna Keller lernten die Schüler die Lebensgewohnheiten in Ostafrika kennen. Wir gestalten Buttons Kl. 6/7) Frau Dr. Folgner gestaltete mit den Schülern Buttons und Postkarten mit Motiven gegen Rassismus und für Courage. Aussteiger aus der rechten Szene berichten (Kl. 8-12) Der Leiter Matthias Adrian, ein Mitarbeiter der Organisation Exit-Deutschland, klärte die Schüler über die verschiedenen Arten des Rechtsextremismus auf. Squaredance im Schulsport (5/6 Kl.) Frau Kaminski und Frau Felscher brachten den Schülern Tanzschritte zu Country-Musik bei.. Pinsel, Schere und Kleber gegen Rassismus Die Schüler gestalteten Plakate gegen Rassismus und für Courag. Reporter vor Ort Die Reporter der Schülerzeitung haben in kleinen Gruppen jeden Workshop besucht und darüber in einer kleinen Sonderausgabe der Tarantel berichtet! Die Redaktion Bild: Stefan Kranz

36 Geschichte geschieht gegenwärtig - Entdecken, erlernen, erinnern Es ist weder eine unangenehme Wahrheit, noch ein unausgesprochenes Geheimnis: Geschichte ist langweilig! Zumindest ist dies bei einem Großteil der Schüler keine These, über die es zu streiten gilt. Entweder fehlt der Bezug, das Thema ist nicht greifbar, interessiert uns als jetzt und hier Lebende kein bisschen, oder es geht einfach um die industrielle Revolution. Was würdest du, was würden Sie also dazu sagen, als letzte gemeinsame Klassenfahrt in der Gedenkstätte Buchenwald hausieren zu müssen? - Völlig richtig, auch das waren einige unserer ersten Reaktionen bezüglich dieses Themas, als es Ende letzten Jahres zu der Verkündung unseres Studienfahrtsziels kam. Ich hab kein Bock mich da 5 Tage lang in alten SS-Kasernen aufzuhalten, - leben wir im Jahre 2012 oder 1939? oder auch: Da wissen wir ja was da abgeht hieß es dann. Doch wirklich und ganz unerwartet, wie kann es nun auch sonst kommen, kam alles anders. Freudig erhellten sich die Gesichter der 12a und 12b des Lucas-Cranach-Gymnasiums im September 2012, als wir das erste Mal unsere Unterkunft, kritisch und penibel, wie es nur Schüler in einer solchen Situation sein können, erblickten: Praktisch eingerichtete Zimmer, Platz genug für Jedermann mit dessen Hab und Gut, saubere Duschen und Toiletten plus Spiegel, sowie Waschbecken in jedem Zimmer und wunderbar große Fenster mit dem verführerischen Blick zum Nachbargebäude. Doch abgesehen von dieser ironischen Darstellung unserer Aussicht war alles in bester Ordnung. Positiv vom ersten Eindruck gestimmt, traten wir dennoch skeptisch unserem - sagen wir Guide für die kommenden 4 Tage gegenüber. Ohne auf dessen langweilige Art und unausstehliche Marotte, ewig an einem Ort stehen zu bleiben ohne sich irgendwo hinsetzen zu dürfen, weiter einzugehen, wuchs dieser uns langsam richtig ans Herz. Und um ehrlich zu sein, es hätte uns viel schlimmer treffen können. Das tägliche Programm war relativ abwechslungsreich gestaltet. Uns wurden die unterschiedlichsten Möglichkeiten eingeräumt, unser Wissen hinsichtlich des Konzentrationslagers Buchenwald zu erweitern oder gegebenenfalls auszubauen. Wir durften in der ehemaligen Müllhalde des Konzentrationslagers, in der persönliche Gegenstände der Häftlinge entsorgt wurden, Ausgrabungen tätigen. Die Besten der gefundenen Sachen bereiteten wir in der hauseigenen Restaurierungswerkstatt her und machten unsere Schätze für die Ewigkeit haltbar. Ein Teil von uns, der zu seinen zwei linken Händen stand - auch unsere Tutoren - wurde es ermöglicht, ihren Horizont im Museum der Gedenkstätte zu erweitern. Die Begegnungsstätte Buchenwald eröffnete uns ganz andere Einblicke in die Zeit um

37 1940, als es in der Schule mit dem Frontalunterricht möglich ist. Im Großen und Ganzen können wir sagen, dass sich diese Fahrt in das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald durchaus für ein ausführliches Geschichtsprojekt eignet, aber nicht als letzte gemeinsame Klassenfahrt. Der geschichtliche Hintergrund beeinflusste unsere Stimmung, wie wir sie auf anderen Klassenfahrten hatten, sehr stark ins Negative. Ein mulmiges Gefühl machte sich in beiden Klassen breit, da es nur sehr schwer möglich war, aus einem Konzentrationslager in die nahe liegende Stadt Weimar zu entfliehen. Als Tipp für andere Klassen, die in den Genuss solch einer Klassenfahrt kommen: Nehmt euren Tutoren literweise heißen Kaffe in einer Thermoskanne mit, da Gesprächsrunden für Lehrer sehr ermüdend sein können. Florian Quack; Maxi Schulze, Max Giese, Titus Riedel, Max Ciciewski (alle 12a)

38 18. Helmstedter Universitätstage: Bilder an die Macht Dieses Jahr hatten 10 Schüler der Klassenstufe 11 die Ehre das Lucas Cranach Gymnasium an den 18. Helmstedter Universitätstagen zu vertreten. In den drei Tagen drehte sich alles um das Thema Die Macht der Bilder. In zahlreichen Referaten konnten die Schüler etwas über Bilder und deren Auswirkungen erlernen. Durch die Vorträge und Vorlesungen bekamen sie außerdem einen kleinen Einblick in das Leben eines Studenten. Einer dieser Referenten war Professor Doktor Gerhard Paul, welcher einen beachtlichen Lebenslauf vorweisen kann. Er ist ein hoch angesehener Professor, für Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Flensburg. Prof. Dr. Gerhard Paul gilt als einer der Vorreiter der Bildanalyse in Deutschland - daher auch sein Thema Macht der Bilder, d.h. inwieweit wir Bilddokumenten trauen können und ob sie bisweilen auch lügen, weil sie manipulativ eingesetzt werden und somit Verwirrung und Misstrauen stiften. Mittlerweile gibt es viele Fotos, Bilddokumente oder Illustrationen, die die Wahrnehmung von Personen und Ereignissen der Geschichte beeinflussen. Es wurde auf Bilder eingegangen, die Zeitgeschichte geschrieben haben und darüber hinaus wurde die Medialisierung der Gegenwart und die Grenzen von Foto-Ikonographie thematisiert. Er zeigte uns dies an zahlreichen Beispielen. Wir alle tragen beispielsweise Vorstellungen des Krieges, vor allem des Zweiten Weltkrieges im Kopf, die nichts mit unserem Erleben und der Realität zu tun haben. Diese Bilder sind zum Teil mediale Schöpfungen, die mit bestimmten Wahrnehmungs- und Inszenierungsmustern arbeiten und unsere Einstellungen gegenüber dem Ereignis Krieg wesentlich bestimmen. Professor Doktor Gerhard Paul Fazit: Mit seinen Referaten versucht er den Menschen zu zeigen, dass nicht alles Realität ist, was sie im Fernsehen, Internet und sogar in Zeitungen sehen bzw. lesen können, da viele Bilder manipuliert werden, um den Menschen ein falsches Bild über Personen oder Ereignisse vorzulegen. Michelle König

39 Die Physik-Olympiade Stufe Am nahmen folgende Schülerinnen und Schüler von 8.00 Uhr bis Uhr an der Physik-Olympiade in unserer Schule teil: Klasse 8a: Konrad Packroß Klasse 9a: Francesca Geist Paul Groß Nico Mischke Peter Stoppe Johannes Weichold Klasse 9d: Erik Henze Marcel Schwenke Klasse 10a: Simeon Wirth Melissa Rehfeld Die Olympioniken versuchten, die vorgegebenen Probleme aus verschiedenen Teilgebieten der Physik zu lösen. Leider gelang es in diesem Jahr keinem der Teilnehmer, mehr als 50 % der zu erreichenden Punkte zu erzielen. Die Ergebnisse der landesweiten Auswertung liegen noch nicht vor. Deshalb kann noch nicht festgestellt werden, ob ein Vertreter des Lucas-Cranach-Gymnasiums an der Landesolympiade Physik teilnehmen wird. Fachschaft Physik

40 Exkursionstag Physik 12 Der Physik-Kurs 12 hat am mit Herrn Dr. Stroloke einen Exkursionstag in das Schülerlabor der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg unternommen. Zu Beginn wurden uns die Uni und ihre physikalischen/analytischen Möglichkeiten in einer kleinen Führung näher gebracht. Des weiteren hatten wir einen Auffrischungskurs in "grundlegender Physik bei Prof. Dr. Hergert, welcher uns u.a. erklärte, warum beispielsweise eine Sekunde gerade genau eine Sekunde lang ist. Nach einer kurzen Mittagspause hatten wir dann die Möglichkeit mit Studenten aus der Universität zahlreiche Experimente durchzuführen, um vergangenen Stoff zu wiederholen, den aktuellen zu festigen oder kommende Themen vorab in Augenschein zu nehmen. So konnten wir beispielsweise die Gravitationskonstante bestimmen, mit bloßem Licht winzige Styroporkügelchen bewegen, mit Rastertunnelmikroskopen arbeiten und nicht zuletzt sogar die Masse eines einzelnen Elektrons bestimmen (9,1*10^(-31)kg!). Nachdem wir die Experimente individuell ausgewertet hatten, ging es wieder zum Bahnhof, sodass wir am frühen Abend in Wittenberg eintrafen. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich der künftige Physikkurs auf diesen Tag freuen kann, da dort viele Experimente hautnah erlebt werden können, die bei uns an der Schule so leider nicht durchgeführt werden können. Julius Pfeiffer, 12 B

41 Musikunterricht mal anders Der Musikkurs der 10.Klassen tauschte am 15.November 2012 das Klassenzimmer gegen die Schlosskirche ein. Er besichtigte die Orgel, die prima zu ihrem Thema Barock passte, welches sie gerade behandelten. Sie steht bereits seit 1863 in der Schlosskirche. Zu ihrem Glück, hatte der Kantor Herr Herzer ein Stündchen Zeit für sie gefunden, um ihnen die Orgel zu erklären, solang sie noch einsatzfähig ist, da sie wegen Restauration bis 2017 eingemottet wird. Schon die Anreise war jedoch eine Sache für sich. In einem etwas überfülltem Bus machten sich die 10.Klässler in Begleitung von Frau Bernhardt auf den Weg. Doch als sie dann endlich an der Schlosskirche ankamen, waren sie zu früh. Also schwärmten alle aus, um sich noch ein bisschen die Zeit zu vertreiben. Als die Schlosskirche dann öffnete, wurde noch schnell ein Foto gemacht und gleich darauf ging es los. Bild: Fr. Bernhardt Die Schüler waren überwältigt, als sie die riesige Orgel sahen und dann noch erfuhren, dass man in ihr sozusagen rumlaufen kann. Eine Orgel ist eigentlich kein Instrument, welches Jugendliche begeistert oder gar interessiert. Doch als Herr Herzer und Simeon Wirth ihnen erklärten, wie dieses monströse Instrument funktioniert, zeigten sich alle interessiert und engagiert. Einige Schüler durften an der Orgel Register ziehen und Klänge probieren. Simeon, ein Schüler aus dem Musikkurs, spielte zum Abschluss noch ein paar Stücke und Lieder auf der Orgel und war voll in seinem Element. Er besitzt sogar extra Orgelschuhe, von dessen Notwendigkeit weder die Schüler noch Frau Bernhardt etwas wussten. Alles in allem kann man sagen, dass der Tag für die Schüler doch um einiges Interessanter war, als sie es sich vorgestellt haben. Jessica Druse und Marlene Orttenburger

42 Des Teufels drei goldene Haare Es war einmal im Dezember 2012 als die fünften und die sechsten Klassen des Lucas - Cranach- Gymnasiums sich aufmachten in die weite Theaterstadt nach Dessau, um dort die Abenteuer eines jungen Müllers mit des Teufels Großmutter zu erleben! Bild: Redaktion Arvid Venediger: "Mir hat die Bühnentechnik sehr gut gefallen. Es wurde auch viel mit Lichteffekten und Musik gearbeitet. Insgesamt war es ein schönes Erlebnis!"

43 Theaterfahrt nach Dessau am Die fünften und sechsten Klassen des Lucas- Cranach- Gymnasiums fuhren am in das Anhaltinische Theater Dessau. Es wurde das Stück "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren" aufgeführt. Unsere Erwartungen waren sehr hoch, aber wurden diese auch erfüllt? Die Bühnentechnik hat mich sehr beeindruckt und von den Schauspielern war ich überrascht. Sie machten ihren Job sehr gut! Doch die Handlung in der ersten Hälfte des Stückes war etwas langweilig. In der zweiten Hälfte wurde es spannender. Die Höllenszene war der Knaller! Mir war bis dahin nicht bewusst, dass man bei Rockmusik einschlafen kann. Insgesamt war es ein gelungener Vormittag! Nils Urban Klasse 5A Bild: Jahrbuchredaktion

44 Ivuschka - Die russische Weihnachtsrevue Die Theateraufführung "Ivuschka" im Phönix(Theaterwelt Wittenberg) wird wohl für lange Zeit in Erinnerung des Publikums wie zum Beispiel der Schüler und Schülerinnen des Russisch-Kurses 10 und 12 bleiben. Die klassische und weihnachtliche Weihnachtsrevue versetzte jeden Zuschauer in helle Begeisterung! Das Repertoire reichte von stimmkräftigen Gesängen über einzigartige Tänze bis hin zu angedeuteten russischen Verhaltensweisen, über welche man auch schmunzeln konnte. Ergänzt wurde der Auftritt von kunstvollen Kostümen der Sänger und Tänzer sowie sehr gut harmonierenden Instrumenten - wie das in Russland weit verbreitete Akkordeon. Das Publikum erlebte in den ersten 45 Minuten eine Präsentation auf allerhöchstem Niveau, sodass sich die Akteure eine Pause mehr als verdient hatten. In dieser konnten Zuschauer die Gelegenheit nutzen, um sich ein Souvenir zu kaufen oder sich mit typisch russischem Essen wie einer Pirogge zu stärken. Nach der Unterbrechung sah man einen zweiten Teil, welcher den ersten sogar noch übertraf, da das Publikum den Klassiker "Kalinka" hörte und Väterchen Frost auf der Bühne mitwirkte. Insgesamt kann man von diesen Abend sagen, dass die Zuschauer eine außerordentlich tolle Darbietung und einen Einblick in russische Traditionen geboten bekamen. Der Russischkurs

45 Das Weihnachtsprogramm 2012 "Scrooge, eine Weihnachtsgeschichte", das ist wohl eines der besten Stücke, die die Theatergruppe je aufgeführt hat, Heinrich Pfeiffer, in der Rolle des Scrooge, hat eine wahre Glanzleistung vollbracht, aber ohne seine Mitstreiter wäre diese Vorstellung nicht so gut gelungen. Jede Rolle schien wie zugeschnitten auf jeden Einzelnen. Untermalen vom Chor und von den Instrumentalisten war dieses Stück ein großer Erfolg und den tobenden Applaus, welchen alle am Ende empfingen, hatten sie sich redlich verdient. Ein großes Dankeschön gebührt auch allen sonstigen Mitwirkenden, den Leuten an der Technik und den Lehrern, ohne deren tatkräftige Unterstützung das Programm so nicht möglich gewesen wäre. - Hut ab! Die Redaktion

46 Weihnachten im Schuhkarton 2012 Liebe Eltern und Schüler, wie schon seit einigen Jahren Tradition, nahmen wir auch 2012 an der Aktion teil: W e i h n a c h t e n i m S c h u h k a r t o n Im Oktober schrieben die Schüler der 5. Klassen Elternbriefe mit der Bitte um Beteiligung und einigen Hinweisen zur Aktion. Außerdem gab es für jeden Schüler einen Flyer mit den wichtigsten Informationen. Viele Schüler kannten diese Aktion aus ihren Grundschulen und konnten den anderen darüber berichten. Einige Schüler jedoch zeigten gar kein Interesse und lachten über die Bilder der ärmlichen Kinder, die sich zu den Geschenken freuten. Aus den drei 5. Klassen mit insgesamt über 100 Schülern kamen ganze 26 Pakete zusammen!!! Natürlich sind diese Pakete einen großen Dank wert. Was mit einem Kalender für jeden Spender honoriert wurde.die 6. Klassen, die im Jahre Pakete packten, haben dazu beigetragen, dass es dann noch 56 an der Zahl wurden. Woran mag es wohl gelegen haben, dass sich so wenige angesprochen gefühlt haben? Ist es die schleichende Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal anderer, kann man sich, in einer Wohlstandsgesellschaft lebend, nicht mehr vorstellen, dass es auch Kinder gibt, die nicht einmal die kleinsten Wünsche erfüllt bekommen, haben die Eltern vielleicht kein offenes Ohr für die Bitten ihrer Kinder, den Brief zu lesen und zu helfen, denken die Eltern, es kommt nicht dort an, wo es gebraucht wird, sind die Herzen einfach verschlossen und denkt jeder nur an sich selbst!? Im Jahre 2011 bekamen wir von einer Schülerin aus Weißrussland einen Brief, in dem sie sich im Namen ihrer Klasse für die Geschenke bedankte. Ich habe diesen Brief vorgelesen und gezeigt sowie die Internetadresse genannt, bei der man sich ein Video vom letzten Jahr ansehen kann, in dem gezeigt wird, wohin die Geschenke gegangen sind, wer sie verbracht hat. So kann die Fahrt sowie die Verteilung nachvollzogen werden. Auch im Oktober 2013 werden wir wieder zur Aktion Weihnachten im Schuhkarton in der Hoffnung auf rege Beteiligung auf Grund dieses Artikels aufrufen. Ich verbleibe mit gutenwünschen Bild: Frau Schindhelm Frau Schindhelm

47 Skikurs 2013 Folgende Schülerinnen und Schüler nahmen vom am Skikurs teil: Beese, Eric Kranz, Sarah Paudler, Annika Brämer, Susann Lament, Natalie Schmidt, Lisa Deutsch, Eric Loh, Lucas Schölzel, Tim Friedrich, Tim Matthes, Marie-Christin Warnecke, Michael Fritzsche, Eric Matthes, Stephan Ziebarth, Felix Fuhrmann, Judith Mengistae, Elisabeth Rewig, Nico Groß, Katrin Michaelis, Sarah Heinrich, Alois Neßler, Laura M. Wartmann Bilder: Herr Wartmann

48 Unser neuer Referendar - Jacob Singelton Hallo! Ich heiße Jacob Singleton und ich bin der Fremdsprachenassistent am Lucas-Cranach- Gymnasium. Ich komme aus Springfield, Missouri; es befindet sich ganz in der Mitte der USA und hat damit den Spitznamen The Heart of America (Das Herz Amerikas). Meine Frau, Randi, und ich wohnen jetzt in Wittenberg. Da ich aus den USA komme, unterstütze ich englische Kurse. Meistens arbeite ich mit kleinen Gruppen von Schülern, in denen wir entweder Themen der englischsprachigen Welt diskutieren oder Übungen machen, die etwas mit der englischen Sprache zu tun haben. Ich gebe auch Unterricht über kulturelle Themen (wie amerikanische Feiertage, das amerikanische Schulsystem, Politik, usw.). Soweit macht mir alles hier viel Spaß. Ich arbeitete schon mit vielen Klassen und ich freue mich sehr darauf, auch den anderen Klassen zu helfen. Alles geht blendend, nicht nur am LCG sondern auch in Deutschland. Es ist bestimmt eine Erfahrung in Wittenberg zu wohnen. Natürlich ist die Sprache unterschiedlich - aber auch die Kultur. Die zwei größten Unterschiede sind vielleicht das Essen und die Verkehrsmittel. In den USA gibt es viel mehr Fast Food: es ist ein Teil des amerikanischen Lebens. Hier veränderte sich meine Ernährung. Ich esse mehr Brot und Fleisch, und alles schmeckt fantastisch. Zu den Verkehrsmitteln muss ich auch etwas sagen: Jeden Tag fahre ich mit meinem Fahrrad über 15 km. In den USA hatte ich kein Fahrrad. Stattdessen fuhr ich mein Auto. Es ist wirklich überraschend, wie viel Geld man sparen kann, wenn man kein Auto fährt. Es ist auch eine gute Übung. Ich werde am LCG bis Juli bleiben und ich kann es nicht abwarten zu entdecken, was das nächste Semester bereithält! Mr. Singleton

49 Der Schulsanitätsdienst Ein + an unserer Schule! In einer Art Arbeitsgemeinschaft, welche unter der Leitung von Herrn Piper stattfindet, lernen interessierte Schüler der Schule, wie man in Notsituationen am besten mit einem Verletzten umgeht. Dadurch hat unsere Schule große Vorteile. Falls einmal beim Sportunterricht oder auf dem Schulhof mit einem Schüler etwas passiert, stehen neben den Lehrern jederzeit auch noch ausgebildete Schüler bereit, die im Notfall Leben retten können. Die Mitglieder der AG sind bei Sportfesten und schulinternen Veranstaltungen, wie beispielsweise beim Weihnachtsprogramm und beim Impro-Abend, anwesend und sorgen für die Gesundheit der Besucher. Voraussetzung um Schulsanitäter zu sein, ist zum einen, dass mindestens die 7. Klasse besucht wird und zum anderen, dass man ernsthaftes Interesse an der Sache hat. Die derzeitigen Mitglieder des SSD sind: Susen Sell Marcus Raabe Titus Riedel Julius Pfeiffer Svenja Schönfeld Florian Pitzk Till Zimmermann Jessica Koppe Vivian Frenzel Lisa Schulze Jakob Groß Ein Großteil der Mitglieder wird in diesem Schuljahr das Abitur ablegen und die Schule verlassen. Wir möchten uns bei Susen, Vivian, Svenja, Till, Marcus, Julius, Florian und Titus für die langjährige aktive Mitarbeit bedanken. Gleichzeitig möchten wir alle ansprechen, die Interesse und Zeit haben, wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Euer Team vom SSD!

50 Wie ich vergeblich versuchte, in Wittenberg ein Geheimnis zu bewahren Wer heutzutage nach der Schule ein Lehramtsstudium beginnt, erfährt schnell, dass die schwerste Zeit erst nach dem Studium kommt: Das Referendariat. Für mich war diese Aussicht Grund genug, mich nach der Uni erst einmal in vielen anderen Bereichen auszuprobieren. Ich radelte als Fahrradreiseleiter durch halb Europa, führte als Museumsführer Gruppen durch einen Atomschutzbunker und drehte beim Fernsehen den Teleprompter für die Nachrichtensprecher. Es waren zwei spannende Jahre, in denen mir genügend Zeit blieb, Sprachen zu lernen und mich meiner Leidenschaft der Musik zu widmen war es dann aber soweit. Ich beschloss, mich dem Referendariat zu stellen. Mein Pech, dass mir Berlin keinen Platz geben wollte, entpuppte sich bald als ein großes Glück. Wittenberg empfing mich mit offenen Armen. Ich wurde in einem unglaublich sympathischen und hilfsbereiten Lehrerkollegium aufgenommen, hatte Mentoren, die viel Geduld mit mir hatten und bekam sämtliche Unterstützung von der Schulleitung. Mein neuer Schulleiter nahm sich sogar die Zeit, mir nach Feierabend ausgiebig Wittenberg zu zeigen. Ich fühlte mich von Anfang an sehr willkommen in der für mich neuen Stadt. Das Wichtigste für mich war jedoch die Ruhe, die mein neuer Lebensmittelpunkt mir bot. Hier in Wittenberg war ich einfach nur Lehrer und konnte mich komplett meiner neuen Aufgabe widmen. Das Ganze sollte sich im Oktober 2012 überraschend ändern. Zwei Redakteurinnen der Schülerzeitung Tarantel traten mit der Bitte an mich heran, mich für eine Home-Story zu interviewen. Ich lud sie in meine neue Wittenberger Wohnung ein, versteckte dort aber mein Mikrofon und auch alle anderen Verweise auf mein früheres Leben. Ich wusste, dass die Redakteurinnen gerade diese Seite von mir spannend finden würden, aber ich wollte mich jetzt ausschließlich als Lehrer präsentieren. Nachdem Interview ließ jedoch eine der Tarantel-Redakteurinnen nicht locker. Sie vermutete wohl, dass ich spannende Details verschwiegen hatte und recherchierte im Internet nach ihrem Geschichtslehrer. Das Resultat ihrer Recherche wurde zwei Tage später deutlich. Binnen weniger Stunden bekam ich eine riesige Anzahl an gefällt mir -Einträgen auf meiner Facebook-Fanpage. Die Schülerinnen und Schüler des Lucas-Cranach-Gymnasiums hatten also erfahren, dass ich nicht nur Lehrer, sondern auch Rapper bin. Innerhalb weniger Tage hatte es sich von den Zwölftklässlern, bis zu den Siebtklässlern rumgesprochen: Hast du schon gehört?! Herr Münzberg ist Rapper! Neugierige Blicke auf dem Schulhof und Autogrammwünsche einiger kichernder Siebtklässlerinnen begleiteten nun meinen Schulalltag. Ich lernte, dass es unmöglich war, ein derartiges Geheimnis in Wittenberg lange geheim zu halten. Letztlich bin ich glücklich darüber, wie es gelaufen ist. Meine Klassen akzeptierten mich weiterhin als Lehrer. Sie stellten ihre bohrenden Fragen zur Musik in den Pausen und arbeiteten im Unterricht weiterhin gut mit. Viele Schüler fingen an, meine Musik im Internet zu unterstützen, worüber ich mich unglaublich freue. Letztendlich war es nur sinnvoll, dass meine Klassen ihr Bild über mich erweitert haben. Manche Schüler denken tatsächlich, ihre Lehrer würden auch ihre gesamte Freizeit ausschließlich mit Geschichte, Mathe oder Englisch verbringen. Weit gefehlt! Mittlerweile weiß ich, dass noch viele weitere spannende Interessen und Hobbys im Lehrerkollegium zu finden sind. Mehr will ich nicht verraten - eine ausgiebige Recherche wie von der fleißigen Tarantel-Redakteurin lohnt sich also immer.

51 Marten Münzberg Geschichts- und Sozialkundereferendar am LCG Marten McFly Rapper Marten Münzberg

52 Fachschaft Mathematik Die Mathematik ist eine wunderbare Lehrerin für die Kunst, die Gedanken zu ordnen, Unsinn zu beseitigen und Klarheit zu schaffen. (J. H. Fabre) Auch in diesem Schuljahr haben sich wieder Schüler unserer Schule an verschiedenen Mathematikwettbewerben beteiligt. Mathematik-Olympiade: 45 Schüler konnten für die Teilnahme an der II. Stufe der Mathematikolympiade nominiert werden. Zudem qualifizierten sich mehrere Schüler für die Landesolympiade in Magdeburg Känguru-Wettbewerb: Es haben sich auch in diesem Jahr Schüler für den internationalen Känguru-Wettbewerb, einen Mathematikwettbewerb, der hauptsächlich Knobelaufgaben beinhaltet, angemeldet. Dies ist um so erfreulicher, da jeder Teilnehmer 2 Startgeld bezahlen musste. Es besteht an der Schule die Möglichkeit, in Förderkursen für bestimmte Jahrgänge Knobelaufgaben und komplizierte mathematische Probleme zu lösen. Erkundigt Euch bei Euern Mathe- Lehrern nach aktuellen Wettbewerben, zusätzlichen Aufgaben bzw. den Terminen für die Förderkurse.

53 Die Kreisarbeitsgemeinschaft Chemie stellt sich vor Auch in diesem Schuljahr findet am Lucas-Cranach-Gymnasium die Kreisarbeitsgemeinschaft Chemie unter Leitung von Herrn Hoy und Herrn Proske statt. Bilder: Herr Hoy Das Ziel der Kreisarbeitsgemeinschaft Chemie, ist es, neue Schülerexperimente zu entwickeln und zu erproben. Ein weiteres Ziel besteht darin besonders begabte Schüler zu fördern. Im letzten Schuljahr erhielt ein Teilnehmer der Kreisarbeitsgemeinschaft Chemie den Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker für den besten Chemieabiturienten am Lucas-Cranach Gymnasium Wittenberg. Ein Teilnehmer einer vergangenen Kreisarbeitsgemeinschaft studiert zur Zeit Chemie an der Universität in Leipzig. Er erzielt dort gute und sehr gute Ergebnisse, diese sind seiner Meinung nach auf das in der Kreisarbeitsgemeinschaft vermittelte Wissen zurück zu führen. Ein weiterer Teilnehmer einer vergangenen Kreisarbeitsgemeinschaft Chemie lernt im SKW Piesteritz den Beruf des Chemiekanten. Er erzielt gute und sehr gute Ausbildungsergebnisse. Im Mittelpunkt der diesjährigen Kreisarbeitsgemeinschaft stand die Analyse von Supermarktprodukten und der Nachweis der Inhaltsstoffe. Ein weiterer Höhepunkt war die Gestaltung des" Tages der offenen Türen" am Lucas- Cranach Gymnasium durch effektvolle Experimente, die sicher von den Schülern beherrscht werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Recherche von Experimenten im Internet und die anschließende Erprobung dieser durch die Schüler.

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56 Die Umfragen 2012/2013 Die häufigsten Mädchen/Jungennamen 1. Platz 2. Platz 3. Platz Die häufigsten Wohnorte Platz 1: Wittenberg (164) Platz 2: Coswig (82) Platz 3: Apollensdorf (45) Platz 4: Reinsdorf (31) Platz 5: Nudersdorf (18) Lisa (10) Laura (9) Sarah (7) Eric/Erik (13) Max (12) Lucas/Lukas (9) Die Lieblingsfächer Platz 1: Sport (144 Stimmen) Platz 2: Kunst (61 Stimmen) Platz 3: Musik (33 Stimmen) Platz 4: Biologie (31 Stimmen) Platz 5: Mathe (24 Stimmen) facebook Ich bin nicht bei facebook 45% Ich bin bei facebook 55%

57 Die beliebtesten Städte Platz 1 Platz 2 Hamburg (30 Stimmen) New York (28 Stimmen) Platz 3 Platz 4 Platz 5 Platz 6 Platz 7 London (23 Stimmen) München (22 Stimmen) Paris (20 Stimmen) Dresden (18 Stimmen) Leipzig (17 Stimmen) Platz 8 Madrid (15 Stimmen) Platz 9 Amsterdam (12 Stimmen) Platz 10 Venedig (10 Stimmen) Vergeben 21% apple 18% htc 8% Single 79% anderes 74% Geburtsmonate der Schüler Schüler

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