Journal Barkassenfahrt 2012 Was fliegt denn da?

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1 Journal Barkassenfahrt 2012 Was fliegt denn da?

2 Inhalt In eigener Sache Titelseite: Die A 320 von der Fluggesellschaft Middle East Airlines ist im Landeanflug auf das Werftgelände von Airbus in Hamburg-Finkenwerder. Auch für Lufthanseaten ist es immer noch ein Erlebnis, vom Schiff aus den Anflug über Blankenese und die Elbe zu beobachten. Titelfoto: Ralph Behrens Airport Race Barkassenfahrt Chor Geburtstage Geschäftsstelle....3, 16, 17, 19 Golf Jahreshauptversammlung Kanu Leichtathletik Motorrad Neue Mitglieder Präsidium , 5 Segeln Ski Sommerfest Pinnwand Squash Tauchen Termine Tischfußball Tischtennis Liebe Leserinnen, liebe Leser, nicht nur die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange, auch ihr seid wieder in eine aktive neue Sportsaison gestartet. Und wie man in den einzelnen Sparten-Berichten lesen kann, hat es auch in den ersten Monaten des Jahres 2012 schon tolle Erfolge gegeben. Herzlichen Glückwunsch, und weiter so! Ans Herz legen möchten wir euch wieder das Sommerfest des Lufthansa-Sportvereins, das dieses Jahr am 26. August stattfindet (siehe Pinnwand). Der Vorstand und die Sparten würden sich freuen, viele LSV-Sportler mit ihren Familien und Freunden begrüßen zu dürfen. Und dass zum Fest dann auch die Sonne kommt, wünscht sich und euch Das Redaktionsteam Redaktionsschluss für Journal 3/2012 ist der Die Beiträge sollten aber bitte möglichst früh abgegeben werden! Erscheinungstermin ist Anfang September. Impressum 1. Pressewart: Annelene Hinz Tel: , Tel: , Annelene.Hinz@lht.dlh.de Redaktion Karin Diers-Bernstein, Tel: , kdbernstein@t-online.de Klaus Marczoch, ASCA/Historie, Tel: + Fax: , k-j.marczoch@ t-online.de Peter Stahl, Freiluftsportarten, Tel: , peterstahl@alice-dsl.net Layout und Gestaltung: Karin Diers-Bernstein Intranet: Bruno Herrmann, Tel , Bruno.Herrmann@lht.dlh.de Internet: Fotos: Fotosparte und Mitglieder der einzelnen Sparten Namentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder Kontakte LSV-Geschäftsstelle: Lufthansa Sportverein Hamburg e.v. Weg beim Jäger 193, Hamburg Gebäude 220, Eingang b, Raum 126 Tel: Fax: hamlsv@lht.dlh.de Öffnungszeiten: Montag-Donnerstag: Uhr Dienstag: Uhr Spartenleiterzimmer Geb. 370, Raum 062 LSV Fan Shop: Geb. 220, Raum 216 Mittwoch: Uhr (siehe auch im Intranet) LSV-Club, Borsteler Chaussee 330 Tel: Montag-Freitag ab Uhr Sonntags- Brunch : Uhr 2 LSV-Journal 2/2012

3 Segeln Geschäftsstelle LSV Ich taufe dich auf den Namen Die Segelsparte hat ein neues Baby Pünktlich zum Saisonbeginn haben wir am Sonnabend, dem unsere neue Ostseeyacht taufen können. Es handelt sich hierbei um eine Dufour 375 der Premiummarke von Bavaria. Die 7-köpfige Überführungscrew, unter dem Obmann Volker Petersen, segelte die Yacht von der Auslieferungswerft in Eckernförde in ihren neuen Heimathafen in Laboe. Bei sonnigen Abschnitten, 3 Bft und halbem Wind zeigten sich schon während der Fahrt die hervorragenden Segeleigenschaften und das positive Handling mit der Doppelradsteuerung. Da wir spätestens um 11:00 Uhr zur Taufe in Laboe sein wollten, kamen wir letztlich wegen des nachlassenden Windes nicht ohne die Hilfe der eisernen Genua aus. Die Dufour ließ sich auch im Hafen unter Motor bequem und leicht manövrieren. Die Einfahrt in den Hafen von Laboe erinnerte etwas an das Volvo Ocean Race, Fotos: Petra Möller und Michaela Broda als uns die Crews der Kranich und Heinrich Schlüter mit seiner Chinook unter lautem Jubel und ohrenbetäubendem Signalhorn mehr als würdig empfingen. Unterdessen wartete Ostseeobmann Ralf Aljes schon auf die rechtzeitige Ankunft, um den Täufling noch mit Blumen und Girlanden zu schmücken und das Schiff über die Toppen zu beflaggen, wie es Tradition ist. Am Steg wurden wir bereits sehnsüchtig von den ersten 30 neugierigen Seglerinnen und Seglern erwartet, die das neue Boot in 2. Spartenleiter Siegfried Abicht und Taufpatin Michaela Gherman Augenschein nehmen wollten. Noch vor der eigentlichen Taufzeremonie lud Volker Petersen die ersten vornehmlich angemeldeten Ostseeskipper zur Bootseinweisung an Bord ein. Um 12:00 Uhr war es dann endlich soweit: Die Taufe konnte beginnen! Die Constellation Die Ansprache hielt der 2. Spartenleiter, Siegfried Abicht. Leider konnte unser Spartenleiter Werner Scholz nicht persönlich das neue Schiff vorstellen, denn er wird in diesen Tagen die erste Lufthansa B747-8 aus Seattle abholen. Die Taufpatin Michaela Gherman vollzog charmant den Taufspruch sowie die anschließende Sektdusche am Bug des Schiffs auf den Taufnamen: Constellation. Der Name stammt von der in den 60er Jahren sehr erfolgreichen Constellation -Flugzeugbaureihe ab, die auch bei Lufthansa geflogen ist. Ein Exemplar dieser Baureihe, eine Super Star, wird derzeit wieder flugfähig gemacht und bald die Flotte der historischen Lufthansa Flugzeuge erweitern. Weckte uns noch in der Nacht zuvor das Wetter mit Starkregen und Hagelschlag, meinte es der Wettergott an diesem Tag gut mit uns. Der zwischenzeitliche Schauer störte niemanden. Im Gegenteil! Munter wurden die zukünftigen Skipper eingewiesen und alle ließen sich das Essen beim Grillen schmecken. Am späten Nachmittag ging ein neues Stück LSV-Segelgeschichte mit etwa 60 zufriedenen Gästen zu Ende. An dieser Stelle sei allen Mithelfern und Organisatoren herzlich gedankt, dass nunmehr der Austausch der alten Yacht Condor vollzogen ist und wir mit unseren Gästen einen herrlichen Tag verbringen konnten. Somit wünschen wir unserer neuen Constellation einen glücklichen Saisonstart und immer unfallfreie und erlebnisreiche Törns, egal wo wir unsere Flagge zeigen. Siegfried Abicht Änderung der persönlichen Daten Zweimal im Jahr wird im LSV der Beitrag der Mitglieder per Lastschriftverfahren eingezogen. Leider kommt es dabei immer wieder zu Problemen, da Kontowechsel nicht bekanntgegeben wurden. Daher bitten wir alle Mitglieder, Änderungen der persönlichen Daten wie Anschrift, Telefonnummer, Dienststelle und Kontoverbindung zeitnah der LSV-Geschäftsstelle schriftlich mitzuteilen. Sie ersparen uns dadurch viel Arbeit und auch Kosten. Vielen Dank! LSV-Geschäftsstelle LSV-Journal 2/2012 3

4 Chor LSV Präsidium Fotos: Vera Jungclaus 2012 Das geht ja gut los Das Neueste aus der Sparte Das Chorjahr 2012 ging gleich mit einem kleinen Auftritt los. Nachträglich zu Uwe Inselmanns 80sten Geburtstag hatte uns Herr Hansmann gebeten, Uwe ein Ständchen zu Arno Timm, Uwe Inselmann bringen. In unserem Repertoire fanden wir auch ein passendes Medley, das ihn in seiner Jugend bestimmt zu so manchem Tänzchen hingerissen hat! Im Februar feierten wir unseren 25sten Chorgeburtstag im Pro Linguis. Hier haben wir schon viele Weihnachtsfeiern genossen. Der Rahmen passt für unsere Chorbedürfnisse ideal. Große hohe Räume und ein gut gestimmtes Klavier sorgen für eine tolle Akustik. Der italienische Wirt Luigi zaubert nicht nur in der Küche, sondern er hat, wie fast alle Italiener, den Mut und die Gabe, mit viel Gefühl zu singen. Der Höhepunkt jeder Feier ist, wie auch diesmal, ein Duett von Luigi und unserem Ehrengast Professor Herbert Rühl. Unverkennbar waren die beiden in Höchstform. Sie sangen in italienischer Sprache. Auf unserer Jubiläumsfeier durfte natürlich auch Uwe Inselmann nicht fehlen. Er befürwortete vor 25 Jahren, als Rudi Steckmest den Chor ins Leben rief, dass er auch im LSV aufgenommen wurde. Viele Lieder wurden an diesem Abend gesungen. Sogar unser Ehrenpräsident schmetterte eifrig mit. Aber zu einem Beitritt in den Chor war er nicht zu bewegen! Helga und Uwe trugen eine sehr treffliche Persiflage auf unseren Chor vor, an der alle ihren Spaß hatten. Unsere schöne Feier endete nach vielen Liedern, die auf dem Klavier begleitet wurden und nach guter Bewirtung mit dem Wunsch, auch unser 30jähriges Jubiläum hier feiern zu dürfen. Am 25. April fand das alljährliche BSV Singen in der kleinen Laeiszhalle statt. Auch hier war festzustellen, dass nicht mehr so viele Chöre existieren, bedingt durch Einstellung der finanziellen Unterstützung der Firmen oder aus Altersgründen. Es haben sich aber auch erfreulicher Weise ein paar neue Chöre gegründet. Jünger, voller Schwung und kleiner von der Anzahl, dafür mit kräftigen Stimmen. Ein neuer Wind, sehr eindrucksvoll. Tatjana hatte mit uns eine Zeitreise nach Italien in den 50iger Jahren einstudiert. Ihre mitreißende Energie ließ uns wieder gut ankommen. Um dem ganzen noch mehr Übermut einzuhauchen, wurden wir von Der Chor beim BSV-Singen mit Tatjana am Klavier einem Trommler und eben von Tatjana am Klavier begleitet. Hat viel Spaß gemacht! Herzliche Grüße Kathrin Elker Info Info Info Info Info Info Info Info Info Info Info Info Info Info Info Info Info In Zwischen dem Vorstand des LSV und dem neuen Präsidenten des Betriebssportverbands (BSV), Bernd Meyer, dem Nachfolger von Ingo Aurin, fand ein Treffen statt. Besprochen wurde die zukünftige Zusammenarbeit der beiden Organisationen. Der LSV verfügt über gut eingerichtete Sportstätten und wird seine Anlagen auch weiterhin ausbauen. Das Potential für eine mögliche Zusammenarbeit ist vielfältig. Der neue Präsident des BSV, Bernd Meyer, setzt auf Gesundheitssport für kleine und große Firmen. Auch der LSV setzt auf Gesundheitssport. Des weiteren soll auch die Zusammenarbeit mit den einzelnen Sparten vertieft werden. Mittelbar sind es ja die Sparten des LSV, die von vorhandenen Infrastrukturen profitieren. Ein weiteres Treffen des Vorstands erfolgte mit Susanne Mönke-Cordts, der neuen Leiterin der Personalabteilung (HAM TP) der Lufthansa Technik AG. Gemeinsam mit Vollmert Stock (HAM TP 3) besichtigte Susanne Mönke- Cordts unsere Sportanlage. Auch bei dieser Begegnung wurden Aspekte der Zusammenarbeit erörtert. Von der Leiterin der Personalabteilung wurden die verschiedenen Projekte zu Score und Globe erläutert. Heinz-Dieter Hansmann 4 LSV-Journal 2/2012

5 Präsidium LSV Leichtathletik Geo-Caching im LSV? Wer sucht der findet Immer mehr Menschen betreiben diesen Sport. Er ist eine Mischung aus elektronischem Spaß und Wandern. Auf Grund eines Zeitungsartikels wurde auch ich angerufen: Könnte der Sportverein so etwas in seinen Reihen aufnehmen? Immer mehr Geo-Cacher wandern eben lieber in Spartengründungen Eigentlich ganz einfach Die Frage: Wie gründe ich eine Sparte? kommt regelmäßig. In der Folge passiert dann meistens leider nichts, weil die Gründung sehr hoch angesetzt wird. Eine neue Sparte kann ich gründen, wenn : * das Präsidium des LSV grünes Licht gibt * die Deutsche Lufthansa AG eine solche Sparte für förderungswürdig erklärt * mindestens 15 Gründungsmitglieder eine Spartenversammlung zur Gründung durchführen und * alle kommenden Mitglieder im Gruppen und führen ihr jeweiliges GPS-Gerät auch gerne vor. Der Sport ist laut dieser Zeitung eine Mischung aus körperlicher Betätigung, Rätselraten und Teamarbeit. Die Gemeinde der Cacher ist inzwischen in Deutschland auf Millionen angewachsen. Der LSV würde sich nicht verschließen. Es gelten die LSV sind oder ihm zur Gründung beigetreten sind Die Gründungsmitglieder können auch Zweitspartenmitglieder sein. Allerdings sollten nicht mehr als 1/3 Drittel der Gründer bereits einer anderen Sparte angehören. In der Gründungsversammlung wird ein Vorstand gemäß der Satzung des LSV gewählt. Das Präsidium des LSVs bestätigt in einer Sitzung die Gründung der Sparte. Die Spartenleitung ist dann ab sofort Mitglied im Vereinsausschuss des Vereins. Also doch nicht so schwierig! üblichen Gründungsrituale einer Sparte (siehe unten). Gemeinsames Suchen in Paris z.b. oder in Köln wäre doch was! Heinz-Dieter Hansmann Wann könnte die zuständige Personalvertretung (FRA PL) die Förderung ablehnen? Abgelehnt werden Sportarten, die : * einen hohen Gefährdungsgrad haben * Potentiale enthalten, die über den normalen Kampfsport hinausgehen * nicht unmittelbar auch im DSB vertreten sind In diesem Sinne Heinz-Dieter Hansmann LSV (and friends) volle Pulle voraus! Innenansichten einer Running Bottle Die Vorgeschichte ist schnell erzählt... Ich bin vor Kurzem auf die Idee gebracht worden, für das Team Erdinger Alkoholfrei eine Promotion als Running Bottle über die Halbmarathondistanz zu starten. Die Idee war lustig, die Strecke passte in die Saisonplanung, und Wien ist sicher eine Reise wert! Nur die Aussicht, mangels verfügbarer Reisepartner alleine durch die Stadt zu bummeln, trübte ein wenig die Vorfreude. Da fiel mir am Dienstag vor der Abreise ein, dass die LSV-Jungs und- Mädels doch auch unterwegs sein wollten! Das reiseerfahrene Laufteam des LSV hatte sich vor geraumer Zeit entschlossen, der wunder- schönen Stadt Wien einen Besuch abzustatten und (nicht nur) beim 29. Vienna City Marathon die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden und das Wochenende super durchorganisiert. Eine kurze Absprache später, und ich hatte nicht nur ein nettes Treffen in Aussicht, sondern Reika und Helene hatten ein drittes Bett in ihrem Hotelzimmer organisiert und wir damit eine sehr lustige WG gegründet. Auf der Messe dann der erste Schreck! Die Bottle ist ca 1,75 m groß, wiegt ca 4 kg und ist eine recht massive Schaumstoffkonstruktion, in der die Trägerin fast vollständig verschwindet. Im knallroten Tragesack ist schon der Weg zum Hotel und morgens zum Start ein Erlebnis... Am Abend folgte die Anprobe, die unter tosendem Gelächter aller Anwesenden sicher einige Hotelgäste geweckt hat. Türrahmen und Deckenlampen sind bei geschätzten 2,40m echte Hindernisse. Am Start zeigte sich der Wiener Himmel bedeckt, und von der Donau zog ein kalter Wind über die Starter. Alle unerschrockenen LSVer entschieden sich aber doch für das morgendliche Frieren in kurzer Laufbekleidung, was sich auf den anschließenden Kilometern auch bewährte. Meine eingeschränkte Sicht auf das Umfeld ließ mich nur erahnen und hören, wo meine Mitläufer unterwegs waren. LSV-Journal 2/2012 5

6 Leichtathletik Lange Zeit traf ich immer wieder auf Reika, Marika und Bernhard, die mich sehr unterstützen und unterhielten. Auch Zlatko begegnete ich auf der imposanten Donaubrücke. Die weiteren Mitläufer reagierten belustigt, oft mitleidig, auch respektvoll auf meine exotische Kostümierung. ( Ich werde von einer Flasche überholt. Wie demotivierend! Das hörte ich ab und zu. Gut, das war nicht meine Absicht, aber ich wollte doch auch nicht Letzte werden...) Ich hatte noch zwei Flaschen-Mitläufer, die ebenfalls das Abenteuer wagten. Am Start sahen wir die SebaMed- Fläschchen, denen prompt ein Rennen angesagt wurde. Die Last der Flasche und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit (Trinken ist nicht möglich obwohl man unglaublich schwitzt in dem Kostüm) führten dann dazu, dass ich die km- Schilder herbeisehnte und voller Respekt für die Marathonis dankbar den Abzweig ins Halbmarathon-Ziel nehmen durfte. Dort folgten viele nette Gespräche und Foto-Wünsche. Mit 2:01 h war ich sehr zufrieden, wenn auch die Pulsuhr mehr Anstrengung als für einen Spaßlauf geplant aufgezeichnet hatte... Das kalte und windige Wiener Wetter und die etwas schwierige Ziel-Organisation verhinderten ein Treffen aller LSV-Läufer und-supporter, und so trudelten alle nacheinander in den Hotelzimmern ein, um sich unter der heißen Dusche wieder aufzuwärmen. Hier gab es dann auch die erste Gelegenheit, sich über die erzielten Erfolge und die Eindrücke von und an der Strecke auszutauschen. Und die Ich werde von einer Flasche überholt... Wie demotivierend! Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen: Holger lief beeindruckend nach 3:26h über die Ziellinie und musste sich später den strinrunzelnden Hanseaten stellen, da er die Stimmung an der Strecke schöner und euphorischer fand als in unserer schönen Heimatstadt... (wo ist er nur unterwegs gewesen?) Marika und Bernhard erreichten nach gemeinsamem Kampf durch die moralischen Tiefen nach 3:56 das Ziel. Reika war souverän unterwegs und blieb mit 3:57 ebenfalls unter der 4h-Marke. Sie musste sich dabei im Schlusssprint nur um eine Sekunde dem Duo Marika und Bernhard geschlagen geben. Der unerschrockene Weltenbummler und Langdistanzler Zlatko benötigte 4:19h und bleib damit ganz knapp vor Matthias in 4:20. Matthias kannte die Strecke ja bereits und war super unterwegs, musste sich sein Finish unter starken Muskelschmerzen allerdings hart erkämpfen. Die Kälte und starke Krämpfe quälten auch Bachi, so dass er bei km 37 leider aussteigen musste, um Schlimmeres zu vermeiden. Helene lief wie immer gut gelaunt nach 4:29h ins Ziel. Allen hat der Support an der Strecke durch Jesus, Kai, Ricarda, Bruni und Fella sehr geholfen. Auch sie trotzten der Kälte und kämpften sich durch die Zlatko Zlatic, Matthias Schmitz, Reika Albers, in der Bierflasche steckt Nina Schulz, Marika Berels, Bernhard Schulze, Bachi, Helene Behrens und ein Freund Wiener Innenstadt, um bei den km-marken 9, 21, 30 und 41 tatkräftig anzufeuern und reichlich Kohlenhydrate anzureichen. Nicht alle Läufer konnten das jederzeit in Gänze wahrnehmen, da das Aufrechterhalten der Vitalfunktionen mit zunehmender Strecke doch alle Aufmerksamkeit fordert. Am Nachmittag wurde dann entweder auf dem Zimmer relaxt oder im Kaffeehaus der Kalorienverlust überkompensiert. Abends traf sich eine sehr entspannte Reisegruppe im Bettelstudent, in dem es galt, gut bürgerlich und deutlich feucht fröhlicher als an den Vorabenden den geselligen Ausklang eines rundum gelungen Wien-Wochenendes der fröhlichen und erfolgreichen LSV- Mannschaft samt Supportern und Freunden zu feiern. Das Wochende steht unter zahlreichen Eindrücken: -Eine wunderschöne, historische Stadt mit unzähligen Sehenswürdigkeiten. (Helene war schwer begeistert nach dem Besuch der Wiener Philharmoniker, die eigens für die Marathonis ein Konzert ausgerichtet haben.) -Ein schönes Laufevent, das jedem Teilnehmer bleibende Eindrücke geschenkt hat. -Gastfreundschaft in Wien: Eine Geschichte mit Höhen (nette Begegnungen auf der Messe und in den U- Bahnen) und Tiefen (U-Bahn Mitarbeiterin, die uns schlecht gelaunt vom Bahnsteig vertrieb, während die Reisegruppe um Orientierung zum Start rang, Kellnerin im Café Demel, die beim Service im herrlich barocken Kaffeehaus des KuK-Hofzuckerbäckers wenig Verständnis für Touristen mit ungenügenden Kenntnissen der Wiener Kaffeespezialitäten aufwies.) -eine tolle Gruppe, die sich gegenseitig stützt, gemeinsam Spaß hat und im Zeichen des Kranichs Tolles erlebt. Alle Beteiligten freuen sich auf die nächste Reise zu einem unvergesslichen Laufevent! Zielvorschläge sind bereits in Diskussion... Nina Schulz Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Laotse 6 LSV-Journal 2/2012

7 Tauchen Der Grundtauchschein Am Ende gab s die Urkunde 3. Februar 23. März 2012 Nach Änderung des Spartenauftritts im Internet sowie durch Aushang an den Schwarzen Brettern auf der Lufthansa-Basis war die Resonanz der Interessierten überwältigend: 13 Tauchwillige hatten sich gemeldet um den Grundtauchschein zu erlangen. So hatten die Tauchausbilder den Plan kurzfristig umgestellt, und den Kurs zweigeteilt, um beide Hallenzeiten (mittwochs und freitags abends) zu nutzen und jedem Teilnehmer ein Tauchgerät zur Verfügung stellen zu können. Und mit jeweils einem weiteren qualifizierten Betreuer war es dann möglich, die Ausbildung so individuell zu gestalten, dass maximal drei Schüler sich einen Ausbilder teilen mussten. Die Logistik war zwar aufwändig, aber mit Unterstützung durch Gerätewart, Füllwarte und anderer Spartenmitglieder hat alles reibungslos funktioniert. Und alle Teilnehmer haben bestätigt, dass sie mit der Durchführung des Kurses sehr zufrieden waren. Die Ausbildung umfasste die taucherischen Grundfertigkeiten mit Gerät, z. B. Tarierübungen, Wechselatmung, Rettungsübung etc. Das Ergebnis war, dass am Abschlussabend allen Teilnehmern die entsprechende Urkunde überreicht werden konnte (bis auf eine krankheitsbedingte Verzögerung), und die Sparte konnte 13 neue Mitglieder begrüßen, die nun heiß sind, auch die Freiwasserausbildung in diesem Sommer zu absolvieren. Joachim Bargmann Frauen und Technik Schrauben leicht gemacht Fotos: Anita Hintz-Glitza Frauen und Technik Ja klar, dass geht doch gar nicht! Dennoch: Am 24. und 25. März 2012 veranstaltete die Sparte Tauchen zusammen mit dem Hamburger Tauch-Sport-Bund wieder ein Seminar speziell für Frauen. Das Thema war Schrauben leicht gemacht. Die Idee: Mal in aller Ruhe unter fachkundiger Aneitung einen Kompressor auseinander bauen, den Aufbau und die Funktionsweise des Atemreglers wiederholen und vertiefen und ohne Scheu alle Fragen stellen können, die das Tauch- Equipment angehen. In einer kleinen Gruppe in angenehmer Atmosphäre haben sich technikinteressierte Taucherinnen ein Wochenende lang Theorie und ganz viel Praxis von Referent Hubert Aufmerksame Seminar-Teilnehmerinnen Hubsy Sinzig vermitteln lassen. Bei schönstem Sonnenschein wurde der Praxis-Teil nach draußen verlegt. Die Teilnehmerinnen zerlegten einen großen Teil eines Kompressors in Gemeinschaftsarbeit, säuberten ihn und setzen den Kompressor selbstverständlich wieder fachgerecht zusammen. Unvermeidlich ergab es sich dann natürlich, dass ein paar Herren der Schöpfung des LSV vorbeischauten und den Damen ihre Hilfe aufzwingen wollten, und waren dann doch erstaunt, dass die Damen den Schraubenschlüssel nicht aus der Hand legen wollten und die Hilfe freundlich ablehnten. Zum Thema Atemregler wurde ausreichendes Material vorbereitet, das nicht nur angeschaut, sondern ebenfalls bis ins Detail zerlegt werden konnte. Neben Kompressor und Atemregler wurde auch individuell auf jede einzelne Ausrüstung der Teilneh- LSV-Journal 2/2012 7

8 Tauchen Männliche Hilfe nicht nötig merinnen eingegangen, einschließlich wertvoller Tipps beispielsweise zur Konfiguration der Regler. Alle Beteiligten waren sich einig, dass das Seminar insgesamt eine tolle und lohnende Sache war und die Inhalte gern in einem weiteren Technikseminar vertieft werden können. Denn auch nach zwei Programmtagen bleiben Fragen offen, und das Interesse an weiteren Themen ist groß. Alle Beteiligten waren sich nach zwei intensiven Schrauber-Tagen einig, nun den Dreh besser raus zu haben. Dieter Zimmermann (nach Vorlage von Melanie Bölling) Antauchen/Angrillen 1. Mai & Bootstaufe Viel Spaß bei Superwetter Sensationell: 36 Leute Mitglieder einschließlich Anhang, 7 Kinder und ein Hund fanden sich am 1. Mai 2012 zum Antauchen am Ortkatener See ein. 16 Taucher gingen ins Wasser und erfreuten sich an einer Supersicht das alles bei Premiumwetter! Jörg Hoppe lud uns zum Angrillen ein und dann noch die Kapitän Ehlers mit Schiffsjunge Maurice Lübbers (oben links), das ganz normale Chaos (unten links), Joachim Bargmann (oben rechts), Dieter Zimmermann und Rolf Claasen (unten rechts) verging die Zeit im Fluge - und immer noch mal eine Kinderrunde so dass Kapitän Ehlers leider nicht mehr die Beseglung ausprobieren konnte: Missmutig musste er wieder einpacken, aber der nächste Seetag kommt bestimmt! von Teilnehmern gegen ein Startgeld gesucht werden dürfen. Der Ertrag geht als Spende an die DGzRS. Dieter Zimmermann (alias Kapitän Ehlers) Bootstaufe vom Spartenleiter Kapitän Ehlers die multifunktionale Schlauchyacht (Hobie Mirage Tandem i14) erhielt den Namen Albatros III und bekam einen Schuss Sekt auf die Nase. Danach freie Testfahrten! Das ließen sich besonders die Kinder nicht nehmen, und Kapitän Ehlers musste einige Runden drehen bevor er das Ruder an die Erwachsenen übergeben konnte. Endlich mal ein effektives Tretboot (leider nicht ganz billig). So Vorschau: Am anlässlich des 33. Spartenjubiläums findet das erste LSV- Schatztauchen statt: in Kiel-Strande werden zwei bis drei echte Schätze unter Wasser (UW) versteckt, die Fotos: Anne Lübbers 8 LSV-Journal 2/2012

9 Tauchen Ski Veränderungen in der Sparte Tauchen Jahreshauptversammlung 26. April 2012 a) Günter Meyer (seit 2005 in der Spartenleitung) hat sein Amt als Spartenleiter abgegeben, da er weiterhin in Auburn/USA beim Superstar-Projekt gebunden ist. Sein Stellvertreter Dieter Zimmermann wurde für die nächsten drei Jahre als leader of the gang gewählt. b) Dafür wurde Joachim Bargmann (Airbus Industrie und unser aktiver Tauchlehrer Level 2) als stellvertretenden Spartenleiter für 1 Jahr gewählt. Er wird seinen Schwerpunkt in der Ausbildung beibehalten. c) Neuer Sportwart ist Andreas Walther (bei LHT und ebenfalls Tauchlehrer). Da wir somit zwei sehr aktive TL s in der Spartenleitung haben, verzichten wir auf einen 2. Sportwart d) Jörg Hoppe (extern) hat sich bereit erklärt, den Wettkampf-Obmann zu machen. Somit ist die Sparte wieder bestens aufgestellt und hat neue Ideen für die Saison: z.b. ein Spendenschatztauchen zu Gunsten der DGzRS im Sommer. Es geht um einen richtigen Schatz! Erfreulich auch, dass ein Gast (Georg Halfas) der Sparten-JHV anwesend war um bei uns Mitglied zu werden. Darüber freuten sich nicht nur die anwesenden 28 Mitglieder sondern auch der Präsi! Irgendwas machen wir richtig :) Dieter Zimmermann Reisebericht der Sparte Ski Wieder zu Gast im Zillertal Wie bereits 2011 angedacht, machten wir es wahr und besuchten zum zweiten Mal für eine Woche vom bis das Zillertal. Weil es uns so gut gefallen hatte, buchten wir wieder das Hotel Gasthof Post in Kaltenbach und wurden nicht enttäuscht! Es war wie gewohnt super toll. Die Zimmer großzügig und sehr sauber. Sehr zu empfehlen das reichhaltige Frühstücksbuffet und das Vier-bis Fünf-Gänge-Menü am Abend! Um in den Flugzeiten flexibler sein zu können, wählten wir statt Innsbruck die Anreise mit LH über München. Das hatte leider den Nachteil der daraus resultierenden langen Taxifahrt von gut drei Stunden mit Stau und schwierigen Witterungsbedingungen. Aber egal, wichtig waren die Schneeverhältnisse, die uns erwarteten! Wie sollte es anders sein, wenn Engel reisen oder so ähnlich... Bis Weihnachten war kaum Schnee gefallen, und dann kam es ganz heftig! 14 Tage vor unserer Anreise schneite es so viel, dass einige Täler von der Außenwelt abgeschnitten waren. Unser Skigebiet war davon glücklicherweise nicht betroffen. Schnee lag reichlich, die Pisten waren gut präpariert, und es gab hier keine Lawinengefahr. Sonne satt, aber leider endete unsere Tour am letzten Tag mit heftigen Schneefall, so dass dieser Tag zum Hüttentag erklärt wurde! Unsere gut durchtrainierte achtköpfige Truppe meisterte die Abfahrten wie die Profis. Wir waren in bester Stimmung und hatten viel Spaß beim Apres-Ski und unseren Zimmerpartys! Mit einem 3-fachen Ski-Heil! Erhard Prüß Spartenleiter Die Teilnehmer waren: Helmut Maisel LH, Helma van der Vorst ex, Klaus Unger LH, Ulla Maack ex, Elisabeth Dienemann ex, Günter Maack ex, Günter Hennig LH und Erhard Prüß LH LSV-Journal 2/2012 9

10 LSV Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung des LSV 2012 Anfang Mai fand auf der Sportanlage die Jahreshauptversammlung des Lufthansa Sportvereins statt. Für die Inter- sowie Intranet, Mitglied in Facebook, aktuelle Informationen auf den Monitoren am Eingang zur Mandatsträger oft eine lästige Pflicht, dient dieses Ereignis für die vielen zu ehrenden langjährigen Mitglieder eher als ein Familienfest trifft man dort doch viele der früheren Sportkameraden wieder und kann sich über alte Zeiten austauschen. In seinem Rechenschaftsbericht ging der Präsident auf die positive Entwicklung des Vereins in der Vergangenheit ein, wies aber auch darauf hin, dass die Zeiten schlechter werden könnten im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung der Lufthansa. Auch wenn viel über eine Überalterung des Vereins gesprochen wird, so wurden Schritte unternommen, sich zu verjüngen. Um ein jüngeres Publikum anzusprechen, werden zurzeit auf der Anlage zwei Beach-Volleyball-Anlagen gebaut. Es gibt Interesse daran, eine Sparte Thai-Boxen zu gründen. Um mehr Raum für Gesundheitssport und Kurse wie Yoga u.ä. zu erhalten, werden die zwei freigewordenen Squash-Boxen umgebaut. Solche und ähnliche Maßnahmen sollen dazu dienen, den Verein attraktiver auch für jüngere Mitglieder zu machen. Zurzeit beträgt das Durchschnittsalter 46 Jahre. Auch, was die Kommunikation anbelangt, bewegt sich der Verein auf das 21. Jahrhundert zu. Auftritte im Sporthalle dienen der umfassenderen und schnelleren Kommunikation, auch wenn es hier sicherlich noch Verbesserungsbedarf gibt. Eine große Sorge ist uns zunächst einmal genommen. Der zum Jahresende 2011 ausgelaufene Vertrag mit dem Liegenschaftsamt für die Überlassung des Sportgeländes ist verlängert worden. Aber das Damokles- Schwert der Kündigung hängt weiter über dem Verein, da das Gelände zum Bauerweiterungsgebiet des Flughafens und der Lufthansa gehört. In diesem Zusammenhang wurden uns auch bereits Ersatz-Grund- 10 LSV-Journal 2/2012

11 Barkassenfahrt LSV Ebenfalls über 20 Jahre sind Angelika Kunde und Holger Hensel ehrenamtlich als Schriftwart bzw. Sportwart im Präsidium des LSV tätig. Sie wurden dafür beide mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Alle Fotos S. 10/11: Fotosparte stücke in Langenhorn zur Besichtigung genannt. Schon traditionell konnten wir den Präsidenten des Hamburger Betriebssportverbandes begrüßen. Mit Ingo Aurin verabschiedete sich der scheidende Vorsitzende mit einem Rückblick auf die Europäischen Betriebssportspiele Als Nachfolger stellte sich Bernd Meyer vor, der auf eine ebenso gute Zusammenarbeit mit dem LSV hofft, wie sie es mit seinem Vorgänger gegeben hat. Turnusgemäß stand wieder ein Mitglied des Vorstandes zur Wahl; in diesem Jahr war es der 1. Schatzmeister. Arno Kolkmeyer, in dessen bewährten Händen die Finanzen des LSV seit Jahren liegen, stand erneut als Kandidat zur Verfügung und wurde einstimmig wieder gewählt. Ebenfalls zu wählen waren zwei der drei Revisoren. Helmut Höltl stand nach 10jähriger Tätigkeit nicht mehr für das Amt zur Verfügung; für den verstorbenen Ullrich Müller galt es, einen Nachfolger für ein Jahr zu finden. Aus den Reihen der Spartenleitungen kandidierten Stanley Robins (Basketball) und Frank Callesen (Squash) und wurden einstimmig gewählt. Den größten zeitlichen Rahmen der Veranstaltung nahmen wiederum die Ehrungen für die Jubilare ein. Auch wenn immer wieder bedauert wird, dass sich nur wenige Mitglieder für ehrenamtliche Aufgaben bereit finden, so ist umso erfreulicher zu bemerken, dass mit Ralph Behrens (Leichtathletik) und Jens-Peter Krause (Foto) zwei Spartenleiter für 30 Jahre Tätigkeit ausgezeichnet wurden. Last but not least wurde zum 15. Mal der KARL-STROHMANN-POKAL verliehen. Mit der Sparte Fußball repräsentiert durch den Spartenleiter Mustafa Akkaya wurde eine der Gründungssparten ausgezeichnet, die schon einige Berg- und Talfahrten innerhalb des Vereins erleben musste, aber wieder auf dem aufsteigenden Ast ist. Man spielt dort jetzt sogar mit einer Damen-Mannschaft! Zum Abschluss hieß es wieder: Wir sehen uns in zwei Tagen auf unserer Barkassenfahrt! Angelika Kunde Schriftwart Barkassenfahrt 2012 Bereits zum 15. Mal lud das Präsidium am 9. Mai den Vereinsausschuss, langjährige Mitglieder und weitere Gäste des Vereins auf die MS Commodore zur Barkassenfahrt in den Hamburger Hafen. Vormittags zeigte sich der Himmel noch in tristem Grau mit Wolken und Schauern, und es wurden Erinnerungen an das letzte Jahr wach. Doch das Geschäftsstellen-Team arbeitete hart an der Wetterfront und konnte am Abend die Gäste an den Landungsbrücken bei Sonnenschein begrüßen. So waren nach dem Ablegen die Plätze über Deck heiß begehrt, zumal zwei Tage vor dem 823. Hamburger Hafengeburtstag schon das eine oder andere spektakuläre Segelboot und einige alte Marineschiffe an uns vorbei fuhren. Es wurden nette und interessante Gespräche geführt, zum Essen gab es wieder einen Schlag aus der Suppenschüssel und verdurstet ist zum Glück auch niemand. Das Team der Barkasse leistete Superarbeit und konnte mit vielen Informationen rund um den Hafen punkten. Es war wieder eine tolle Fahrt mit immer neuen von der Wasserseite gesammelten Eindrücken von Hamburg. Hanna Granel LSV-Journal 2/

12 Squash BSG-Lufthansa Hamburger Mannschaftsmeister 2012 wurde letztmalig 2008 und 2009 Hamburger Meister. Die Übergabe des Siegerpokals erfolgte direkt nach dem Finale durch den BSV-Vorstand Torsten Soltwedel. Gefeiert wurde anschließend im Clubheim des LSV. Herzliche Glückwünsche für die Mannschaft LSV 1 zum Hamburger Mannschaftsmeister 2012 der Sparte SQUASH! Die Finalisten LSV und Feuerwehr (oben), Hamburger Meister 2012 (links) Alle Ergebnisse der diesjährigen Saison und auch der vergangenen Jahre sind auf der Internetseite des BSV einzusehen: Frank Callesen Die Lufthansa Mannschaft dominierte die diesjährigen Playoffs und holte sich nach 2010 und 2011 eindrucksvoll den 3. Finalsieg in Folge. Am 20. April fanden auf der Squashanlage des LSV die diesjährigen Play-offs um die Hamburger Mannschaftsmeisterschaft des BSV-Verbandes statt. Im 1. Halbfinale standen sich die Mannschaften von Lufthansa und Stern gegenüber. Lufthansa konnte sich hier deutlich mit 5:0 und nur einem Satzverlust durchsetzen. Im 2. Halbfinale spielten die Mannschaften von Feuerwehr und Blau Weiss Rot gegeneinander. Hier siegte die Feuerwehr mit 3:2. Im Finale dominierte die Lufthansa Mannschaft genauso deutlich wie schon zuvor im Halbfinale und gewann auch hier klar mit 5:0 gegen Feuerwehr. Und das war umso bemerkenswerter, als dass Dani Garrido als Nr. 1 Spieler der Lufthansa Mannschaft verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Unter diesen Umständen ein solches Ergebnis einzufahren, zeugt von der Klasse und Stärke dieser Mannschaft. Seit 1983 ist dies bereits der 14. Meistertitel und aus heutiger Sicht vielleicht noch nicht der letzte. Die Begegnungen zwischen Lufthansa und Feuerwehr entwickeln sich so langsam zum Klassiker: seit 2010 bestreiten sie die Finalspiele. Feuerwehr 12 LSV-Journal 2/2012

13 Kanu Golf Nachruf auf Friedhelm Lühring Am 24. März 2012 verließ uns unser Paddelfreund Friedhelm Lühring für immer. Friedhelm wurde 82 Jahre alt. Ein Mann der ersten Stunde, der uns half, die Sparte in den achtziger Jahren nach vorne zu bringen. Gemeinsam mit seinem Sohn Stefan nahm er an unseren Kanu-Ausfahrten teil. Das Ehepaar Anne und Friedhelm Lühring blieb uns auch später immer treu. Es war bei allen Adventsfahrten dabei und das waren ja einige. Unvergessen für alle Teilnehmer war dabei die Erstbesteigung des Brockens nach dem Fall der Grenze in Deutschland. Bei eisigen Temperaturen, nur mit leichtem Hemd und knapper Jacke, bestieg Friedhelm diesen Berg mit uns. Das war 1990 im Oktober, von der Brockenbahn war noch keine Rede, und die Kuppe war noch voller Radarantennen. Es war dann aber auch die einzige Fahrt, an der Anne nicht teilnahm, und so blieben Friedhelm weitere Kälte-Attacken erspart! So kann es gehen. Familie Lühring wohnte früher unmittelbar neben unserer Anlage in Groß-Borstel. So gesehen waren Friedhelm und sein großer Hund lange Zeit freiwillig für die Sicherheit auf der Anlage verantwortlich. Später zog die Familie nach Harsefeld und fühlte sich auch dort sehr wohl. Friedhelm wir werden Dich in Erinnerung behalten! Du warst eine Bereicherung der Sparte und des Vereins! Heinz-Dieter Hansmann TAP Passarola Golf Tournament Herzlicher Empfang in Lissabon Eine kleine Gruppe der LSV-Sparte Golf HAM hat sich aufgemacht am TAP XXV Passarola Golf Tournaent vom 18. bis zum in Portugal teilzunehmen. Gleich nach unserer Ankunft in Lissabon wurden wir von unseren Gastgebern bereits am Flughafen herzlich empfangen. Bis zum endgültigen Eintreffen aller Golfer (aus Moskau, Hongkong, United Kingdom und vielen anderen Ländern) vertrieben wir uns die Zeit damit, die schöne Stadt Lissabon in Kurzform wieder einmal anzusehen. Am späten Nachmittag fuhren wir dann mit dem Bus zu unserem entgültigen Ziel nach Monte Gordo. Der erste Abend diente dazu, sich kennen zu lernen. Mit ein paar portugiesischen Nationalgetränken war die sprachliche Verständigung sofort perfekt. Am nächsten Tag ging es dann früh bei strahlendem Sonnenschein auf den herrlichen Golfplatz Castro Marim. An den einzelnen Hdcp. Vorgaben der Mitspieler wurde die Klasse des Teilnehmerfeldes deutlich erkennbar, wir hatten es hier mit einigen top class Golfern zu tun. Die Spiele fanden in entspannter, aber auch in ausgesprochen leidenschaftlich geprägter Atmosphäre statt. Der Platz stellte sich als eine anspruchsvolle Herausforderung dar, die Fairways waren teilweise schmal und von vielen Pinienbäumen gesäumt. Alle Grüns wurden entweder durch größere Wasserhindernisse oder Bunker raffiniert verteidigt. An den mäßigen Ergebnissen dieses ersten Tages konnte man dann auch auf den meisten Scorecards klar erkennen, dass eine taktisch andere bzw. defensivere Spielweise für den Finaltag einzuplanen war. Es galt vor allen Dingen Risiken richtig einzuschätzen. Das Finale war dann, wie erwartet, eine sehr spannende Runde. Jeder rechnete sich noch seine Chancen aus, es wurde teilweise traumhaft gespielt. Aber beim Golf ist ja bekannterweise alles möglich. Am Schluss konnte dann einer unserer englischen Freunde den Siegespokal nach einer eindrucksvoll gespielten Runde entgegen nehmen. Bei den Damen aber hatten wir unsere Gewinnerin durch Marion R. sicher. Auch Jürgen R. konnte sich noch durch den Nearest to the Pin mit einer Ehrung, überreicht durch den Päsidenten des Interline Komitees, schmücken. Das Tournament fand am letzten gemeinsamen Abend seinen Höhepunkt im Monte Gordo Casino bei einer fantastischen Show mit internationalen Künstlern und einem erstklassigen Dinner sein Ende. Danach wurden die einzelnen verpassten Chancen des Spieles noch einmal im Detail, wie es halt immer so ist, diskutiert. Die russischen Golfer beschenkten uns im Anschluss daran noch mit netten Kleinigkeiten aus ihrer Heimat. Das wurde dann selbstverständlich noch mit ein paar Gläsern Wodka begossen. Am nächsten Morgen hieß es dann Abschied nehmen. Nach dem Austausch von Adressen mit unseren neu gewonnenen Freunden, machten wir uns, müde aber glücklich, auf den Rückweg über Lissabon nach Hamburg. Jürgen Frey LSV-Journal 2/

14 Motorrad Tischtennis Saisoneröffnung-Karfreitagstour Treffen in Hamburg Karfreitag, Uhr, knapp über Null warum tun wir uns das eigentlich an???ich jedenfalls bin dankbar für meine Griffheizung. Tilo, dessen Handschuhe versagen, ist dankbar über Leihhandschuhe von Jens. Nun denn Start in Norderstedt um 08:10 Uhr, erst einmal die B432 entlang nach Norden. Nach kurzer Fahrt erreichen wir Leezen und stehen vor verschlossener Tür. Der Vornewegfahrer hätte beim Planen der Tour eventuell erfragen sollen, ob der Gasthof, den er fürs Frühstück auserkoren hatte, überhaupt geöffnet hat Kurz überlegt und umgedacht: Ich übernehme für 20 Minuten die Führung und lasse uns per Navi auf schönen schmalen Straßen nach Bockhorn leiten. Der dort befindliche Trucker- und Motorradfahrer-Imbiss bietet sich zum Aufwärmen und Frühstücken an. Und nach dem Frühstück sieht die Welt auch schon ganz anders aus: Es ist 10:00 Uhr, die Sonne zeigt sich, die Cruiser-Jugend aus dem Bereich Bad Segeberg bis Bad Bramstedt zeigt sich auch, der Vornewegfahrer startet sein Motorrad, lässt es laufen, manipuliert gefühlte fünf Minuten an seinem Navi herum, schaltet den Motor wieder aus, manipuliert weiter am Navi, will Winfried Scholz, Jens Kolbe, Heiko Mader, Detlef Wartberg, Bernd Kneifert, Tilo Weber, Otto Thielking, Matthias Pötsch, Rainer Schooff. Nicht auf dem Bild: Peter Martens wieder starten und: Uurrgs Ich steige ab, gebe Anschubhilfe und dann geht es endlich über Bad Segeberg, Klein Rönnau, Groß Rönnau und Bosau weiter nach Plön, wo beim Imbiss am See eine Kaffeepause eingelegt wird. Hier entsteht dann auch das obligatorische Gruppenfoto. Und hier klinke ich mich aus der Tour aus (Geburtstag in der Familie) und lasse den Rest der Bande weiter fahren. Dem Hörensagen nach ging es weiter über Preetz, Molfsee, Bredenbek nach Rendsburg, wo der Nord-Ostsee-Kanal per Schwebefähre überquert wurde. Die Fähren entlang des Nord-Ostsee-Kanals, einer künstlichen Wasserstraße, sind kostenlos. Wo es etwas umsonst gibt, sind Motorradfahrer immer gerne. Und Motorrad fahrende Lufthanseaten erst recht! Der weitere Tourverlauf führte am nördlichen Kanalufer entlang über Breiholz nach Hamdorf (Mittagessen) und mit vollem Bauch weiter entlang des Kanals zur Fähre Oldenbüttel. Irgendwie muss es ja wieder nach Süden gehen. Über Hademarschen, Schenefeld, Hohenlockstedt fuhren die Teilnehmer nach Bad Bramstedt. Ab dort war dann individuelle Heimfahrt angesagt. Teilnehmer: Bernd, Detlef, Heiko, Jens, Matthias, Otto, Peter, Rainer, Tilo, Winfried Opfer: Ein Paar Handschuhe Ergebnis der Nachbesprechung: Die Tour soll am 01. Mai in ähnlicher Form wiederholt werden. Treffen dann aber gleich in Bockhorn und zu angenehmerer Zeit, also nicht vor dem Aufstehen. Matthias Pötsch Die Neue10 te Wir suchen für neu zu gründende Tischtennis-(TT)-Mannschaft (Die Neue 10 te) noch mehrere Mitspieler für Punktspiele! * Unser Motto ist natürlich teamorientiert: * Spaß, Sport, Spiel, Spannung * Für Jung und Alt oder dazwischen * Selbstverständlich kann es gemischt sein * Der Punktspieltag wäre stets ein Donnerstag * Und wir wünschen uns immer Gute-Laune-Spiele! Jürgen-Robert Wulff (Zukünftiger Mannschaftsführer) 14 LSV-Journal 2/2012

15 Motorrad Termine LSV Motorrad-Tour in den Mai Unterwegs in Schleswig-Holstein Wie besprochen wurde die Karfreitagstour der Sparte Motorrad am 01. Mai in abgewandelter Form noch einmal gefahren. Der Tag begann mit einem kleinen gemeinsamen Imbiss am Treffpunkt Bockhorn, der sich an der B206 zwischen Bad Bramstedt und Bad Segeberg befindet. Bis zur geplanten Abfahrtszeit um 09:30 Uhr fanden sich sechs Teilnehmer ein. Nach 10 Karenz-Minuten führte uns Bernd über Wahlstedt und Ascheberg nach Plön. Bereits hier auf dieser Teilstrecke wurden deutlich andere Straßen gefahren als am Karfreitag. Beim ersten Stopp am Imbiss am Plöner See fand sich neben uns auch die gesamte Quad-Fahrer-Gilde des Umkreises ein. Quads mit und ohne Tarnbemalung, mit und ohne Anhänger die Dinger sind wirklich sehenswert Nächstes Ziel war wieder die Schwebefähre unter der Eisenbahnbrücke in Rendsburg. Hier kann der Nord- Ostsee-Kanal auf historisch interessante Weise überquert werden. Der weitere Weg führte uns am nördlichen Kanalufer entlang nach Westen. In Hamdorf wurde geschlemmt (Eider-Fischplatte, Fischplatte satt, Maischolle satt ) und danach ein Telefonat geführt: Hallo, bist du da? Ja, sie (eines unserer Spartenmitglieder, seit Ende 2011 in der Nähe von Friedrichstadt wohnend) war da. Und schon war das ursprüngliche Ziel Büsum ad-acta gelegt... Eine Hausbesichtigung und ein, zwei Kaffee später, so gegen 16:45 Uhr, wurde es wieder Zeit zum Aufbruch. Eine Kanalfähre musste noch sein, dann über Hanerau-Hademarschen nach Kellinghusen. Dort schnell noch zur Anschlussbesprechung eine Eisdiele geentert, und kurz danach trennten sich die Wege. Ich selbst war nach 12 Stunden und 380km wieder zu Hause. Die längste Fahrt hatte ein Teilnehmer, der aus Reppenstedt bei Lüneburg stammt. Insgesamt ein schöner, sonniger, trockener, bei Friedrichstadt aber auch recht windiger Tag Teilnehmer: Bernd, Heiko, Klaus, Matthias, Max, Winfried Matthias Pötzsch Termine Termine LSV 14. Juni 2012, 7.00 Uhr Spartenversammlung Sparte Bowling, Tagungsraum Sportanlage 18. Juni 2012, Uhr DSA, LSV Sportanlage 28. Juni bis 01. Juli LH Motorradtreffen in Bremen 02. August 2012, Uhr DSA, LSV Sportanlage 17. bis 19. August 2012 Segel- und Kenterwochenende Sparte Segeln, Ratzeburger See 20. August 2012, Uhr DSA, LSV Sportanlage 26. August 2012, Uhr LSV Sommerfest, LSV Sportanlage 02. September Intern. Airport Race Hamburg 06. September 2012, 7.00 Uhr DSA, LSV Sportanlage 17. September 2012, 7.00 Uhr DSA, LSV Sportanlage Termine Hamburg 16. Juni HSH Nordbank Run 23. bis 24. Juni Hella Hamburg Halbmarathon 14. bis 22. Juli 2012 German Open Tennis Championships 2011, Rotherbaum 21. bis 22. Juli 2012 Triathlon Hamburg 04./05. August h-regatta, Segeln, Alster 11. bis 14. August 2012 Enter the Dragon, 9. Internationales Drachenbootfestival, Außenalster 17. bis 19. August 2012 Vattenfall Cyclassics 4. bis 7. Oktober 2012 Ostseewoche, Deutsche Betriebssport- Meisterschaft, Heilligenhafen, Segeln LSV-Journal 2/

16 LSV Tischfußball Airport Race LSV Geschäftsstelle Tischfußball fesselt Gründung einer Tischfußballsparte Airport-Race 2012 Liebe Laufsport-Freunde, am Sonntag, dem 2. September 2012 ist es soweit: der Lufthansa Sportverein Hamburg (LSV) e.v. lädt ein zum 29. Internationalen Airport Race. Der Startschuss fällt traditionell um Uhr auf der LSV- Sportanlage. Die Strecke von 10 Meilen (16,1 km) ist amtlich vermessen und jeder Kilometer deutlich sichtbar markiert. Die bewährte Aufstellung der Teilnehmer in zeitlich unterteilten Startzonen ermöglicht allen einen zügigen Start. Durch die abwechslungsreiche Streckenführung rund um den Hamburger Flughafen ist ein kurzweiliges Lauferlebnis garantiert. Lassen Sie sich von der einmaligen Atmosphäre Sobald man einmal zum Spiel herausgefordert wurde, zum ersten Mal am Kickertisch stand, ist es passiert. Vielleicht auf Grund der vielen schnellen Erfolgserlebnisse während des Spiels oder der sich bietenden Gelegenheit, mal richtig aus sich raus zu gehen und den Alltag abzuschalten. Mit einem gewissen Maß an Koordinationsgefühl, Geschick und Konzentrationsfähigkeit beherrscht man das Spiel schneller als gedacht, und spätestens dann wird es schwer, sich nur mit einer Partie Tischfußball zufrieden zu geben. Die Möglichkeit zum Kickern bietet sich in vielen Jugendclubs, Schulen, Universitäten, Unternehmen, Cafés und Bars in eurer Umgebung. Somit steht Tischfußball wirklich jedem offen. Zusammen mit Freunden kann Kickern eine spannende Abwechslung sein, gemeinsam Abende zu feiern. Endlich mal nicht nur mit dem Bier vor der Nase auf dem Barhocker festwachsen! Beim Tischfußballspielen trifft man immer auf andere interessante Menschen. Und fast nirgendwo kann man die Emotionen der Mitspieler intensiver erleben. Falls der Wunsch besteht, bieten sich vor und nach dem Spiel immer gute Gelegenheiten, sich kennen zu lernen. Und das Beste: Tischfußball ist ein absolut erschwinglicher Sport. Aber nicht nur in der Freizeit lohnt es sich zu Kickern! Stellt euch einfach vor: Ihr habt einen anstrengenden Job. Lange Konferenzen, Stress und Hektik bestimmen euren Tag. Irgendwo in der Firma steht ein Kickertisch. Ihr habt 5 Minuten Zeit. Euch gegenüber steht ein Kollege. Ihr kickert. 5 Minuten abschalten, den Kopf frei bekommen und sich anschließend ein bisschen relaxter an den Schreibtisch begeben. Das wirkt Wunder! Außerdem kann man auf diese sportliche Weise seine Kollegen auf eine besondere Art und Weise besser kennen lernen. Wenn sich zwei und zwei gegenüber stehen, trainiert man noch zusätzlich den Teamgeist und bringt durch Intelligenz noch etwas Taktik in das Spiel hinein. Wichtig vor allem ist jedoch, den Spaß nicht zu vergessen. Kickern bei der Lufthansa Technik in Hamburg! Wer hat Lust sich der Kicker-Gemeinde anzuschließen und packende Spiele zu bestreiten? Vielleicht ja innerhalb der Hamburger Kicker- Liga und bei Betriebsturnieren. Wer interessiert ist, bei der Gründung einer Tischfußballsparte in Hamburg (voraussichtliche Spielstätten Kantine 2 und LSV Sportlerheim) mitzuwirken, kann sich unter der adresse (roland.wiedenroth@ltls.dlh.de) melden und informieren. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen. Roland Wiedenroth mitreißen und freuen Sie sich auf eine Flughafenkulisse, die im Streckenverlauf immer wieder neue Impressionen liefert. Während des Hauptlaufes finden auf der LSV- Sportanlage bereits zum 10. Mal die Kinderläufe statt. Im Vorjahr konnten die Zuschauer fast 500 Kinder erleben, die nach ihrem Zieleinlauf mit strahlenden Gesichtern stolz ihre Mini-Airport Race Medaille in Empfang nahmen. Im Zielbereich auf der LSV-Sportanlage erwartet Sie während der Veranstaltung ein buntes Familienprogramm mit musikalischer Untermalung und Hüpfburg für die Kleinen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bei einer vielfältigen Auswahl an Speisen und Getränken können Sie den Tag in familiärer Atmosphäre ausklingen lassen. Wir freuen uns darauf, unsere Veranstaltung gemeinsam mit Ihnen durchzuführen. Ihr Airport Race Organisationsteam Veranstalter/Ausrichter Airport Race GmbH (Eine Gesellschaft des Lufthansa Sportverein Hamburg e.v.) Weg beim Jäger 193 D Hamburg info@airportrace.de Öffnungszeiten des LSV-Außenbüros auf der Sportanlage, jeweils von 15:00-17:30 Uhr im Juni: im Juli: im August: Donnerstag, Donnerstag, Dienstag, Montag, Mittwoch, Mittwoch, LSV-Journal 2/2012

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20 Pinnwand LSV SOMMERFEST Der Vorstand und die Sparten des LSV laden alle Mitglieder mit ihren Familien, Freunden und Bekannten zum Sommerfest ein. Sonntag, 26. August bis 15 Uhr LSV Sportanlage, Borsteler Chaussee 330 ACHTUNG: Wer an diesem Tag seinen Eintritt in den LSV erklärt, erhält tolle Sonderkonditionen. LSV Sommercup mit tollen Gewinnen Schnuppern bei vielen Sparten des LSV Speisen und Getränke zu günstigen Preisen Tolle Angebote für Kinder Informationen erhältst Du in der Geschäftsstelle des LSV unter Telefon Bringt Sonnenschein und gute Laune mit und für den LSV Sommercup Sportkleidung und Hallenschuhe

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