Ausgewählte Kapitel: Multimedia und Sprache

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1 Ausgewählte Kapitel: Multimedia und Sprache Ao. Prof. Harald Trost Kontakt und Information Harald Trost Sprechstunde nach Vereinbarung harald DOT trost AT meduniwien DOT ac DOT at Web: Informationen zur Lehrveranstaltung: Folienkopien unter 1

2 Motivation Auch im Multimediabereich bleibt Sprache als Text oder gesprochen der wichtigste Träger von Information. In einem multimedialen Umfeld müssen sprachliche Äußerungen mit in anderen Modalitäten realisierter Information abgestimmt und synchronisiert werden. Sprachliche Äußerungen müssen in einem multilingualen Kontext realisiert werden. Dies erfordert Kenntnisse über Sprache und ihre Verarbeitung sowie über die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten von Sprache mit anderen Modalitäten. Lehrziel Einen Einblick darin geben, wie Sprache funktioniert Zeigen, wie die unterschiedlichen Facetten der Modalität Sprache sei es als gesprochene Sprache oder als Text - im Computer repräsentiert werden. Möglichkeiten und Grenzen aktueller Methoden zur automatischen Sprachverarbeitung aufzeigen. Die Interaktion von Sprache mit anderen Medien und Modalitäten untersuchen. Die Anforderungen aufzeigen, die sich aus Multilingulität ergeben und wie man mit ihnen umgeht. Innovative Anwendungen von Sprachverarbeitung im Bereich Multi-Media präsentieren. 2

3 Beurteilung Übungsteil (50%) Anwesenheit aktive Mitarbeit Übungsbeispiele Unter: abzugeben per (pdf) jeweils bis Freitag 12:00 Vorlesungsteil (50%) Tests schriftlich ohne Unterlagen offene Fragen jeweils 30 Minuten Termine: und Erfolgreiche Teilnahme ab 50% Inhalt der Lehrveranstaltung Die menschliche Sprache Grundlegendes zu Aufbau und Funktion von Sprache Sprache als (digitales) Signal Eigenschaften, Qualität, Standards, etc. von gesprochener und geschriebener Sprache Basismethoden der Sprachver- und -bearbeitung Sprache und andere Modalitäten Sprache und Text in Kombination mit Graphik, Bild, Audio, Video und Animation Sprache in multimodalen und multimedialen Anwendungen Mulimedia Retrieval, Multimodale Interfaces, Conversational Interfaces, Avatare, Virtual Reality, Ambient Intelligence, etc. 3

4 Kapitel 1: Die menschliche Sprache Die menschliche Sprache: Inhalt Sprache als System Funktionen von Sprache Ebenen der Sprache Sprache als Modalität Sprachliche Artikulation Sprech- und Sprachstile Schriftsysteme Sprache und Kontext Referenz Deixis Nichtsprachliche Mittel 4

5 Langue e parole (Saussure 1915) Langue Sprache als allen Sprechern gemeinsames System von linguistischen Prinzipien, Strukturen, Regeln, etc. nicht direkt beobachtbar Parole die Rede (der Text) als Äußerungen eines Individuums direkt beobachtbares Verhalten Semiotik: Das semiotische Dreieck Zeichen ist bei Saussure die Diade Signifier - Signified. Das Zeichen bleibt abstrakt ohne direkten Bezug zur (Außen)welt. Die Semiotik erweitert das Zeichen zur Triade, indem sie auch den Bezug zur Welt herstellt - das sogenannte Semiotische Dreieck 5

6 Semiotik: Semiotisches Dreieck - Beispiel Semiotik: Semiotisches Dreieck (2) Eckpunkte: Zeichen (Symbol) Begriff (Konzept) Bezeichnetes (Objekt) Die Form des Zeichens ist arbiträr und gibt keinen direkten Hinweis auf das Bezeichnete. Es gibt keine direkte Beziehung zwischen Zeichen (Symbol) und Bezeichnetem (Objekt). Der Zusammenhang wird indirekt über den Begriff (das Konzept) hergestellt. Sprache evoziert also begriffliche Vorstellungen, die ihrerseits auf die Realität Bezug nehmen. Da Sprache inhärent ambig ist, ist auch die Beziehung zwischen Zeichen und Begriff mehrdeutig (Synonimie, Homonymie, etc.). 6

7 Semiotik: Denotation und Konnotation Denotation: die (Haupt)bedeutung eines Wortes, wie sie im Lexikon steht und von allen Sprechern geteilt wird. Konnotation: zusätzliche (emotionale, stilistische, expressive) Vorstellungen, die aus den besonderen Erfahrungen eines Sprechers, bzw. einer Gruppe von Sprechern entstehen. Beispiel: der Mond Denotation die Erde umkreisender Himmelskörper Konnotationen Nacht, silbrig, geheimnisvoll, romantisch Organon-Modell Bühler (1934) Drei Funktionen machen das akustische (graphische) Phänomen zur Sprache: Darstellung: die Beziehung zwischen Zeichen und Welt. Ausdruck: die Beziehung zwischen Sprecher und Zeichen. Appell: die Beziehung zwischen Hörer und Zeichen. 7

8 Drei Problemebenen der Kommunikation - Weaver (1949) Das technische Problem: Wie akkurat können die kommunikativen Symbole übermittelt werden? Das semantische Problem: Wie präzise vermitteln die über-mittelten Symbole die gewünschte Bedeutung? Das Effektivitätsproblem: Wie effektiv beeinflusst die empfangene Bedeu-tung das Verhalten in der gewünschten Weise? Es besteht ein enger Bezug zwischen diesen Ebenen und den semiotischen Unterscheidungen: Syntax und die Form von Sprache. Semantik und die Bedeutung von Sprache. Pragmatik und die Verwendung von Sprache. Informationstheorie (Shannon 1949) 8

9 Informationstheorie (2) Versuch, die in einer Mitteilung enthaltene Information zu quantifizieren. Informationseinheit: bit bei gleich verteilten Zeichen: 2 n Zeichen = n bit/zeichen maximale Informationsdichte bei ungleich verteilten Zeichen: weniger Information Huffman-Code (ungleich lange Codierung) falls Zeichen voneinander abhängig: Markov-Ketten (weniger Information) Informationstheorie: Die Redundanz natürlicher Sprache auf der Ebene der Wörter ist Sprache redundant: bei > Wörter ca. 20 bit = 4 Buchstaben/Wort aber: stark ungleich verteilt und voneinander abhängig zusätzliche Redundanz auf der Ebene der Grammatik Schätzung von Shannon (1951): Sprache ist zu 70% redundant 9

10 Sprechakttheorie Searle & Austin (1969) Sprache wird oft als etwas konstatierendes betrachtet: propositionaler Gehalt, Bedeutung, etc. Daher: Beurteilung nach Zutreffen bzw. Nichtzutreffen des beschriebenen Sachverhalts. Dagegen postuliert die Sprechakttheorie die performative Seite von Sprache: Sprechen als Akt(ion) am klarsten zu erkennen in Äußerungen wie: Damit erkläre ich die Veranstaltung für eröffnet! Daher: Beurteilung nach ihrem Effekt aufgrund von Kontext und Intention. Sprechakttheorie: Elemente eines Sprechakts Utterance Act das Äußern von Lauten, Morphen, Wörtern, Phrasen,... Locutionary (propositional) Act Referenzieren, Zuweisen von Prädikaten,... Illocutionary Act Feststellen, Fragen, Befehlen, Versprechen,... Perlocutionary Act Der intendierte Effekt einer Äußerung 10

11 Sprechakttheorie: Ein Beispiel Utterance Act Wo ist die Milch? Locutionary (propositional) Act 1. Es gibt ein dem Sprecher bekanntes Objekt vom Typ Milch. 2. Objekt befindet sich an einem unbekannten Ort. Illocutionary Act Informationsbedarf nach dem Ort des Objekts. Perlocutionary Act Angaben zum Ort erhalten, die es erlauben, sich an diesen Ort zu begeben. Daraus ergibt sich die erwartete Antwort, z.b. im Eiskasten, aber nicht in der Milchpackung, in Wien. Sprechakttheorie: Kategorien von Sprechakten Representatives z.b. Feststellungen, Schlüsse; Ein Dreieck hat drei Seiten. Directives z.b. Bitten, Fragen; Wieviele Quadratmeter hat die Wohnung? Commissives z.b. Versprechen, Drohungen, Angebote; Ich verspreche, Dir beim Saubermachen zu helfen. Expressives z.b. Dank, Entschuldigung, Begrüßung, Gratulation; Ich gratuliere Dir zum Geburtstag. Declarations z.b. Verheiraten, Taufen, Kündigen, Erklärungen. Sie sind gekündigt. 11

12 Sprechakttheorie: Indirekte Sprechakte Illocutionary act und perlocutionary act müssen nicht immer zusammenfallen. Weit verbreitet ist es, Aufforderungen als Fragen zu formulieren. Beispiel: Utterance Act Wissen Sie, wie spät es ist? Locutionary (propositional) Act Informationsstand des Hörers bezüglich der aktuellen Uhrzeit. Illocutionary Act Informationsbedarf des Sprechers nach Infromationsstand des Hörers bezüglich der aktuellen Uhrzeit. Perlocutionary Act? Sprechakttheorie: Indirekte Sprechakte (2) Kontext: Passanten auf der Straße Interpretation: Bitte, die Uhrzeit mitzuteilen Commisssive (indirekter Sprechakt) Antwort: Ja, es ist halb sechs. Kontext: Hörer trifft 2 Stunden nach dem vereinbarten Termin beim Sprecher ein. Interpretation: Vorwurf wegen des späten Zeitpunkts Commisssive (indirekter Sprechakt) Antwort: Es tut mir leid, ich konnte nicht früher. Kontext: Aufsicht über einen zeitkritischen Ablauf Interpretation: Frage Direktive (direkter Sprechakt) Antwort: Ja, ich kontrolliere die Uhrzeit laufend. 12

13 Sprache als System: Ebenen der Sprache Phonetik - Beschreibung und Klassifikation von Lauten Phonologie - Beschreibung des Lautsystems der Sprache Graphemik Morphologie Bildung und Struktur von Wörtern Syntax Bildung und Struktur von Sätzen Semantik Bedeutung sprachlicher Äußerungen (kontextfrei) Pragmatik Intention sprachlicher Äußerungen (kontextabhängig) Ebenen der Sprache: Phonetik - Phonologie akustisch, analog beschäftigt sich mit der Beschreibung und Klassifikation von Lauten Sprache als dreidimensionales (Zeit, Frequenz, Intensität), analoges Signal segmentale Einheit ist das Phon (Laut) suprasegmentale Eigenschaften sind Intonation, Lautheit, Quantität, etc. abstrakt, symbolisch beschäftigt sich mit der Beschreibung des Lautsystems von Sprachen Sprache als eine Abfolge distinkter, abstrakter Elemente die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit ist das Phonem Phonem wird realisiert durch ein Phon, bzw. mehrere alternative (Allo)phone 13

14 Ebenen der Sprache: Morphologie beschäftigt sich mit Struktur und Aufbau von Wörtern kleinste bedeutungstragende Einheit ist das Morphem: sagst = sagen + 2.Person Singular Morpheme werden als Morphe realisiert: sagst = sag + st Morphologische Ebenen: Morphophonologie: rase - rast vs. sage - sagst Morphotaktik: wie können Morphe kombiniert werden Morphosyntax: Kodierung syntaktischer Information Morphologische Prozesse: Flexion: Konjugation: sage, sagst, sagt, sagen,... Deklination: Vater, Vaters, Väter, Vätern Derivation: machen, machbar, Machbarkeit,... Komposition: Rotwein, Rotweinglas,... Morphologie: Wortklassen (Part of Speech) Nomina: alle deklinierenden Wörter Verben: alle konjugierenden Wörter Partikel: alle nicht flektierenden Wörter Substantiv (Sessel, Kranker) Adjektiv (groß, rosa, krank) Artikel (der, ein) Numeral (zehn, zehnter) Pronomen (sie, mein, wer, der) Verb (fragen, rasieren) Modalverb (wollen, mögen) Auxiliar (haben, sein, werden) Adverb (unten, heute) Präposition (bei, in, entlang) Konjunktion (und, weil) Partikel (wohl, nicht) Interjektion (bitteschön, plumps) 14

15 Ebenen der Sprache: Syntax beschäftigt sich mit der Struktur von Sätzen formale Grammatikalitätsbedingungen Green ideas sleep furiously. Stuktur beschrieben durch (formale) Grammatik Die grammatische Struktur von Sätzen ist eine Hierarchie von Konstituenten: 2 Möglichkeiten: Nach der (inneren) Form also nach dem (inner-) strukturellen Aufbau der Konstituente Klassen von Phrasen Nach der Funktion also nach der strukturellen Rolle, die die Konstituente in einem spezifischen Kontext (= dem Satz) spielt Klassen von Satzgliedern (+ Prädikat) Syntax: Phrasenstruktur Hierarchische Strukturierung des Satzes ausgehend von den PoS-Klassen der Wörter. Jede Phrase besteht aus einem Head und (optionalen) Komplementen Typen von Phrasen (Beispiele): Nominalphrase (NP) den sehr alten Mann, Präpositionalphrase (PP) auf den sehr alten Mann, Adjektivphrase (AP) sehr alten, Verbalphrase (VP) wartet auf den sehr alten Mann. S VP NP NP NP PPER VVFIN PPOSS NN ART ADJA NN Ich schenke meinem Freund ein schönes Buch. 15

16 Syntax: Dependenzstruktur Gliedert den Satz nach funktionellen Aspekten Abhängig von den Valenzen der beteiligten Wörter Funktionale Rollen: Subjekt (wer?) direktes Objekt (wen/was?) transitives Verb indirektes Objekt (wem?) ditransitives Verb Determiner Attribut (was für ein?) Prädikat. schenke SUBJEKT INDIR. OBJEKT DIR. OBJEKT ich Freund Buch DET DET ATTRIBUT meinem ein schönes Ebenen der Sprache: Semantik - Pragmatik beschäftigt sich mit der Bedeutung (dem Sinn) von Äußerungen unabhängig von Intention und Kontext beschäftigt sich: mit dem Gebrauch von sprachlichen Äußerungen mit der Beziehung zwischen dem Sinn und der Referenz Wörter - lexikalische Semantik stellt die Verbindung her zwischen Sätze - Satzsemantik Kompositionalität Sprache als abstraktem Skopus Symbolmanipulationssystem und Textsemantik als Kommunikations- und Informationsmedium 16

17 Sprache als System: Ebenen der Sprache Sprache als Medium Sprachliche Artikulation Segmente - Laute Suprasegmentale Elemente - Akzent und Prosodie Lautschrift Sprechstile und Sprachstile Physiologisch Sprechergruppen Emotionen Ausdruck Schriftsysteme Buchstabenschrift Silbenschrift Zeichenschrift 17

18 Sprache als Medium: Sprachliche Artikulation Sprachliche Artikulation: Segmentale Eigenschaften Sprachliche Äußerungen sind aus (einer zeit-lichen Abfolge von) Lauten bzw. Phonen zusammengesetzt. Vokale Konsonanten Zungenstellung Artikulationsort (bilabial, labio-dental, alveolar, ) vorne/hinten Artikulationsart (plosiv, offen/geschlossen frikativ, Approximant, ) Lippenstellung gerundet/ungerundet stimmhaft/stimmlos oral/nasal zentral/lateral 18

19 Sprachliche Artikulation: Artikulatoren Sprachliche Artikulation: Artikulationsorte 19

20 Sprachliche Artikulation: Suprasegmentale Eigenschaften Bisher haben wir sprachliche Äußerungen als Folgen von Lauten (Phonen) betrachtet - das ist die Ebene der Segmente. Daneben gibt es aber in allen Sprachen Möglichkeiten, zusätzliche Information zu verwenden, die sich über mehrere Segmente (Laute) erstrecken kann - die suprasegmentale Ebene. Wichtige Parameter (perzeptiv vs. akustisch): Tonhöhe - Sprachgrundfrequenz (f0) Lautheit - Intensität Quantität - Dauer Suprasegmentale Eigenschaften: Prosodie 20

21 Suprasegmentale Eigenschaften: Prosodie Linguistische Merkmale Wortakzent Betonung Prominenz Fokus Paralinguistische Merkmale Sprechtempo Stimmqualität emotionale Färbung etc. Suprasegmentale Eigenschaften: Wortakzent Der Wortakzent liegt auf einer Silbe. Position des Wortakzents: Fest für das gesamte Vokabular erste Silbe (Tschechisch, Ungarisch, Finnisch) vorletzte Silbe (Polnisch) letzte Silbe (Französisch) Beweglich (lexikalisch bestimmt) Deutsch (umfahren - umfahren) Englisch (import - import) Spanisch (termino - termino) nicht jeder lexikalische Akzent wird realisiert Betonung ist (meist) nur auf Wortakzent möglich! 21

22 Suprasegmentale Eigenschaften: Intonation Die linguistisch relevanten Eigenschaften des Grundfrequenzverlaufs (f0) einer Äußerung. Funktion: Betonung Phrasierung Satzmodusmarkierung Beschreibungsmodelle: tonbasiert (z.b. ToBI - tone and break indices) konturbasiert (z.b. Fujisaki-Modell) Intonation: Tone and Break Indices -ToBI Ein Inventar von Symbolen zur abstrakten Beschreibung der Intonation für einzelne Sprachen werden daraus konkrete Systeme entwickelt (z.b. GToBI) eine (phonologische) Phrase enthält Tonakzent(e) Phrasenton Grenzton 22

23 ToBI: Beispiel Suprasegmentale Eigenschaften: Rhythmus Die linguistisch relevante Manifestation der physikalischen Dauer von Lauten, bzw. Silben innerhalb einer Äußerung. Funktion: Strukturierung der Äußerung Verstärkung der Betonung Phrasierung (Längung des Phrasenendes, Pausen) Beschreibungsmodelle: vorwiegend statistische Modelle, die Dauer mit linguistischen Merkmalen korrelieren. 23

24 Sprachliche Artikulation: Die Internationale Lautschrift (IPA) IPA ist ein Schriftsystem, das für jeden in menschlichen Sprachen auftretenden Laut ein Zeichen hat. Einteilung nach Vokalen, Konsonanten, sowie weiteren Lauten (Klicks, Implosives, Ejektive) Daneben umfasst sie auch Zeichen für Töne und für bestimmte suprasegmentale Elemente. Daher können mit IPA alle Sprachen der Welt (nach ihrem Lautgehalt) geshrieben werden. Entwickelt und verwaltet von der International Phonetic Association ( Internationale Lautschrift (IPA): Vokale die einzelnen Vokale sind in verschiedenen Sprachen oft ziemlich unterschiedlich realisiert, konstant ist allerdings ihre relative Position zueinander innerhalb einer Sprache. 24

25 Internationale Lautschrift (IPA): Konsonanten (1) Konsonanten werden nach Artikulationsort und Artikulationsart klassifiziert Meistens gibt es eine stimmlose und eine stimmhafte Variante Internationale Lautschrift (IPA): Konsonanten (2) nicht-pulmonische Konsonanten Clicks Implosive Ejektive 25

26 Internationale Lautschrift (IPA): Suprasegmentale Internationale Lautschrift (IPA): Transkription von Gesprochenem Phonologische Transkription Es werden die zugrundeliegenden Phoneme annotiert. Allophone werden durch ein gemeinsames Phonem dargestellt Beispiele: /tɪʃ/, /nɪxt/, /venig / Weite phonetische Transkription Es werden die gesprochenen Laute (Phone) annotiert. Dabei wird eine typische Aussprache zugrundegelegt. Beispiele: [tɪʃ], [nɪçt], [veːniç] Enge phonetische Transkription Es werden die tatsächlich gesprochenen Laute (Phone) annotiert. Zusätzlich werden auch Länge. Aspiration, etc. durch Diakritika vermwerkt. Beispiele: [tʰɪʃʷ], [nɪçt], [veːniç] oder [veːnik] 26

27 Lautschrift: SAMPA Speech Assessment Methods Phonetic Alphabet Ein internationaler Standard zur Kodierung von (Teilen der) IPA in ASCII-Zeichen 1989 im Rahmen eines ESPRIT-Projekts entwickelt mittlerweile für fast alle europäischen und eine Reihe weiterer Sprachen verwendbar Codierung: Alle IPA Zeichen, die mit kleinen lateinischen Buch-staben übereinstimmen, bleiben gleich (z.b. a, b, d). Alle anderen IPA Zeichen werden durch andere ASCII Zeichen dargestellt (Großbuchstaben, Sonderzeichen). Lautschrift: SAMPA - Vokale SAMPA IPA Beispiel SAMPA IPA Beispiel A ɑ Eng. start O ɔ Eng. thought { æ Eng. trap 2 ø Frz. deux 6 ɐ besser 9 œ Frz. neuf Q ɒ Eng. lot & ɶ E ɛ Frz. même U ʊ Eng. ə Eng. banana } ʉ Swe. sju 3 ɜ Eng. nurse V ʌ Eng. strut I ı Eng. kit Y ʏ hübsch 27

28 Lautschrift: SAMPA - Konsonanten SAMPA IPA Beispiel SAMPA IPA Beispiel B β Span. cabo R ʁ Frz. roi C ç ich S ʃ Eng. ship D ð Eng. then T θ Eng. thin G γ Span. fuego H ɥ Frz. huit L ʎ Itl. famiglia x x Nacht J ɲ Span. año Z ʒ Eng. measure N ŋ Eng. thing? ʔ geeint Nähere Infos zu SAMPA unter: Sprache als Medium: Sprechstile und Sprachstile Physiologisch Stimmlage Stimmqualität Emotionen Freude, Trauer, Zorn, Langeweile, etc. Sprechergruppen Dialekt (geographisch) Soziolekt (kulturell - gesellschaftlich) Ideolekt (personenspezifisch) Ausdruck Sprechstile: flüstern, schreien, singen, etc. Sprachstile: formal, informell, spontan, etc. 28

29 Sprechstile - Physiologische Faktoren: Stimmlage Faktoren: Geschlecht Alter Erkrankungen, z.b. der Atemwege Auswirkung: Frauen (und Kinder) haben geringere Masse, Spannung und Länge (12-17mm vs mm) der Glottis höhere Sprachgrundfrequenz ( Hz vs Hz) kürzeren Vokaltrakt höhere Formanten (ca 30%) Lautheit (nimmt im Alter ab) Änderung der Stimmqualität Sprechstile - Physiologische Faktoren: Stimmqualität Hauchen (breathy voice) große Glottisöffnung und hoher Luftdurchfluss Flüstern (whisper) große Glottisöffnung und hoher Luftdurchfluss stimmlos Krächzen (creaky voice) sehr niedrige und unregelmäßige f0 kleine Glottisöffnung und geringer Luftdurchfluss Rauhheit starke lokale Änderungen von f0, Amplitude, Dauer Schreien 29

30 Sprechstile und Sprachstile: Emotion in der Sprache Emotionale Färbung der Sprache ist deutlich erkennbar. Aber: Allein aufgrund der Stimme können Emotionen nur in etwa 2/3 der Fälle richtig zugeordnet werden. unterschiedlich gute Erkennung für einzelne Emotionen oft spielt Mimik und Gestik eine entscheidende Rolle daneben ist natürlich auch der Inhalt entscheidend Sprechstile und Sprachstile: Akustische Realisierung von Emotion Bandbreite der Intonation Dynamik der Intonation durchschnittliche Höhe der Sprachgrundfrequenz Höhenverlauf der Sprachgrundfrequenz (flach - absinkend) Sprechrate, Anzahl und Länge von Pausen Artikulation (deutlich - undeutlich) 30

31 Sprechstile und Sprachstile: Akustische Korrelate von Emotionen Durchschnitt f0 Bandbreite f0 Verlauf f0 Dynamik f0 ÄRGER VERACH- TUNG FURCHT TRAUER INDIF- FERENZ hoch niedrig sehr niedrig sehr hoch niedrig weit weit sehr eng sehr fallend groß extrem bei Flexionen weit leicht fallend eng unbestimmt minimal Pausen wenige wenige wenige viele lange sehr wenige Sprechrate 190wpm 116wpm 202wpm 129wpm 209wpm Anderes viele hohe Töne vibrato Sprechstile und Sprachstile: Sprechergruppen Dialekt geographisch bestimmt Soziolekt kulturell-soziologisch bestimmt Ideolekt persönliche Eigenschaften eines Sprechers Auswirkungen Phonemisch, Intonation Vokabular in geringem Aumaß auch syntaktisch 31

32 Sprechstile und Sprachstile: Sprachstile Mit Sprachstil bezeichnet man die von der Situation und Umgebung abhängige intra-sprecher Variation Parameter: der Kontext der sprachlichen Äußerung (formal/informell) die Aufgabe, innerhalb derer die Äußerung gemacht wird (lesen/beschreiben/konversation) Sprechgeschwindigkeit (schnell/normal/langsam) Maß an Aufmerksamkeit (lässig/sorgfältig) Sprachstile beeinflussen Prosodik, Phonetik, aber auch Syntax, Wortwahl, sogar Sprachwahl. Sprechstile und Sprachstile: Beispiel: Aufgabe und Kontext Vorlesen relativ nahe an geschriebener Sprache eher neutrale Prosodie Präsentation, Vortrag im Charakter zwischen Vorlesen und Spontansprache Spontansprache geprägt durch Grammatikfehler Hesitationen Wiederholungen Korrekturen natürliche, meist lebhafte Prosodie formal informell 32

33 Sprechstile und Sprachstile: Textsorten Sind konventionell geltende Muster für komplexe sprachliche Handlungen und lassen sich jeweils typische Verbindungen von kontextuellen (situativen) kommunikativ-funktionalen und strukturellen (gramma-tischen und thematischen) Merkmalen beschreiben. Sie haben sich in der Sprachgemeinschaft historisch entwickelt und gehören zum Alltagswissen der Sprach-teilhaber. Sie besitzen zwar eine normierende Wirkung, erleich-tern aber zugleich den kommunikativen Umgang, indem sie den Kommunizierenden mehr oder weniger feste Orientierungen für die Produktion und Rezeption von Texten geben. (Klaus Brinker) Sprache als Medium: Schriftsysteme Schrift dient dazu, sprachliche Äußerungen dauerhaft festzuhalten. Im Laufe der Zeit entstanden die unterschiedlichsten Schriftsysteme. Die größte Verbreitung hat das lateinische Alphabet in unzähligen Varianten. Es gibt drei grundsätzlich verschiedene Ansätze: Buchstabenschrift (typischerweise Zeichen) Silbenschrift (typischerweise Zeichen) Zeichenschrift (typischerweise tausende Zeichen) 33

34 Buchstabenschrift: Buchstaben vs. Laute Jedes Zeichen entspricht (idealerweise) je einem Laut der damit geschriebenen Sprache z.b. k = /k/, s =/s/, t = /t/ Es gibt aber viele Ausnahmen von dieser Regel: mehrere Buchstaben ein Laut, z.b. sch = /ʃ/, ch = /x/ mehrere Laute ein Buchstabe, z.b. x = /ks/, z = /ts/, qu = /kw/ verschiedene Buchstaben(kombinationen) für denselben Laut, z.b.: f - v - ph = /f/, fort vs. Vogel vs. Phase w - v = /w/, Wasser vs. Vase k - ch, Knie vs. China ss - ß, Wasser vs. Größe Buchstabenschrift: Buchstaben vs. Laute (2) der(die)selbe Buchstabe(nkombination) für verschiedene Laute, z.b. Vater vs. Vogel, ich vs. Nacht vs. Chur, Stein vs. Hast, Spiel vs. Wespe Buchstaben repräsentieren nicht immer Laute, sondern auch Eigenschaften wie Länge (z.b. sie, sieht, Lohn, Meer) Kürze (z.b. rennen, Hacke) als Folge ist die Orthographie der meisten Sprachen komplex. 34

35 Buchstabenschrift: Orthographie Unterschiedliche Orthographie zur Unterscheidung Meer - mehr, Moor - Mohr, Vetter - fetter um Zusammenhänge zu verdeutlichen Grab - Gräber Sprache ändert sich oft schneller als die Orthographie Extrembeispiel Englisch (know, laugh, read, etc.) Fremd- und Lehnworte bringen ihre eigene Orthographie Computer, Hobby,Tableau, etc. Schrift abstrahiert von phonologischen Prozessen: z.b. Auslautverhärtung (im Deutschen und slawischen Sprachen): Rad [ra:t] vs. Rat [ra:t] Buchstabenschrift: Adaptierung des Alphabets Buchstabenschriften werden den unterschied-lichen Lautsystemen von Sprachen angepasst: Durch neuen Lautwert, z.b. c Italienisch [tʃ] cento [k] casa Englisch [s] cell [k] can Tschechisch [ts] cesta Durch neue Buchstaben, bzw. die Adaption vorhandener durch sogenannte diakritische Zeichen und durch Buchstabenkombinationen: Standard: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Deutsch: ä, ö, ü, ß, ch, sch Türkisch: ö, ü, ı, ç, ş Tschechisch: á, č, ch, ď, ě, é, í, ň, ř, š,ť, ú, ů, ž 35

36 Schriftsysteme: Buchstabenschrift in unterschiedlichen Kulturkreisen wurden unterschiedliche Alphabete entwickelt. Es entwickelten sich zwei unterschiedliche Systeme: In manchen Schriften werden alle Laute geschrieben in anderen Schriften nur Konsonanten, Vokale können bei Bedarf durch zusätzliche Zeichen vermerkt werden Schriftsysteme: Silbenschrift Zeichen entsprechen (idealerweise) den Silben der damit geschriebenen Sprache. Werden für Sprachen verwendet, die nur über offene Silben (Konsonant - Vokal) verfügen. Syllabische Alphabete: Zeichen beschreiben einen Konsonanten plus einem inhärenten nachfolgenden Vokal. Durch ein diakritisches Zeichen kann dieser Vokal abgeändert oder unterdrückt werden. Reine Silbenschriften: verfügen über eigene Zeichen für jede Silbe. 36

37 Schriftsysteme: Zeichenschrift Zeichen entsprechen folgenden Einheiten: Logogramme - bezeichnen Wörter oder Wortteile. Manchmal sind solche Zeichen quasi Bilder des dargestellten Wortes, dann spricht man von Pictogrammen. Ideogramme - bezeichnen abstrakte Begriffe Semantisch-phonetische Zeichen verbinden ein semantisches Element mit Hinweisen auf die Aussprache manche dieser Zeichen stehen nur noch für die entsprechende Aussprache Schriftsysteme: Schreibweisen Schreibrichtung die meisten Schriften werden zeilenweise von links nach rechts geschrieben. einige Schriften werden zeilenweise von rechts nach links geschrieben (z.b. Arabisch und Hebräisch) einige Schriften werden traditionell spaltenweise von rechts nach links geschrieben (z.b. Chinesisch und Japanisch) Gliederung in den meisten Schriften werden die Worte durch Leer- oder Satzzeichen getrennt. in Zeichenschriften ist dies traditionell nicht der Fall. es gibt unterschiedlichste Konventionen für Satzzeichen. 37

38 Sprache und Kontext Referenz Objekte spatio-temporal Ereignisse, Abstrakta, etc. Deixis Sprecherorientiert örtlich zeitlich Kombination mit nichtsprachlichen Mitteln Blick Gestik Sprache und Kontext: Referenz Sprachliche Äußerungen stehen in Bezug zur Außenwelt. Daher referieren sprachliche Einheiten auf Elemente dieser Außenwelt. Jede sprachliche Referenz wird aber eindeutig erst in ihrem jeweiligen (sprachlichen und situativen) Kontext. 38

39 Sprache und Kontext: Realisierung von Referenz Absolute Referenz Eigennamen z.b. Barack Obama, Berlin, Vöst-Alpine AG Nominalgruppen z.b. der derzeitige Präsident der USA, die deutsche Hauptstadt, die Sonne Relative Referenz = Deixis Sprache und Kontext: Deixis Sprachliche Mittel, Äußerungen und ihre Teilnehmer (Sprecher, Hörer und erzählte Teilnehmer) räumlich und örtlich zu lokalisieren. Im Gegensatz zu absoluten Referenzen ist Deixis immer relativ. Dimensionen: sprecherorientiert örtlich zeitlich Diskurs 39

40 Sprache und Kontext: Sprecherorientierte Deixis Ein Element wird in Relation zur Position des Sprechers oder Hörers lokalisiert. Beispiele: Personalpronomina (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie) Possessivpronomina (mein, dein, sein, ihr,..) Sprache und Kontext: Örtliche und zeitliche Deixis Örtliche Deixis lokalisiert die Elemente einer Äußerung im Raum: Demonstrativa (dieser, jener, etc.) Lokaladverbien (hier, dort) Zeitliche Deixis lokalisiert die Elemente einer Äußerung in der Zeit: jetzt, dann, bald gestern, heute, morgen, heuer 40

41 Sprache und Kontext: Diskursdeixis Eine deiktische Referenz auf einen anderen Teil des Diskurses relativ zur aktuellen Position des Sprechers im Diskurs: Genauere Informationen im nächsten Kapitel. Dieses Buch handelt von Das ist ein Beispielsatz. Sprache und Kontext: Nichtsprachliche Mittel Blick Gestik Zeigegesten (Zeigefinger, Kopfbewegung) Gestikulation (sprachbegleitende Gesten) ikonische Gesten Mimik Augenbrauen Augenlider Lippen Nase Körperhaltung 41

42 Sprache und Kontext: Text und andere Medien Text wird oft mit Information angereichert, die in anderen Modalitäten codiert ist. Die Integration mit dem Text erfolgt über Diskursdeixis. Strukturierte textuelle Information: Tabellen, Listen, etc. Nichttextuelle Information: Graphiken Abbildungen Fotos In (elektronisch gespeicherten) Multimedia-dokumenten kann auch dynamische Information wie Audio (Sprache, Musik) oder Video verwendet werden. Problem: sinnvolle Integration der Medien und Modalitäten 42

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