Medikamentenabhängigkeit

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1 Medikamentenabhängigkeit Dr. med. Dipl.-Psych. Heike Hinz Chefärztin der AHG Kliniken Richelsdorf/Wigbertshöhe

2 Sucht in Deutschland 17,8 Millionen Raucher (davon % abhängig) 1,6 Millionen Menschen abhängig von Alkohol (10 Millionen mit riskantem Alkoholkonsum) 1,4 1,9 Millionen Menschen abhängig von Medikamenten (davon 70 % Frauen) 2,0 Millionen mit regelmäßigem Cannabiskonsum (davon abhängig) Konsumenten harter Drogen (davon abhängig) Glücksspielsüchtige Quelle:Drogen-und Suchtbericht 2007 der Drogenbeauftragten der Bundesregierung

3 Geschichte und Philosophie der Heilkunst Heiler: Medizinmann / Arzt Erklärungen für Zusammenhänge: Geister, Säftelehre, Miasmen, / Biochemie, Hygiene, Ernährung, Wasser (Syphilis),. / Statistik, Psychologie, Hexerei, Vodoo,. / äußerer Einflüsse: Unfälle, Wetter, Strahlen, Licht

4 Geschichte und Philosophie der Heilkunst Wirkfaktoren: Magie / Heilpflanzen / Totems / Hautreizungen / begrenzte Verfügbarkeit /

5 Geschichte und Philosophie der Heilkunst Antike Ägypter Trepanationen, Apfelsinenschimmel, Mittelalter Barbier Arzt Zahnextraktion, Alchemie Aderlässe, Abführen Heute?

6 Medikamentenabhängigkeit Und wir? Die Pille für.. oder gegen.. ist Standard Der Arzt soll Beschwerden weg machen Lebensziel ist glücklich und schmerzfrei zu sein Fit und Fun und jung und hübsch Leiden ist Versagen oder lästig Altern ist Versagen Leidensfähigkeit ist kein Wert

7 Medikamentenabhängigkeit Das Primat von medikamentöser Behandlung in der heutigen Psychiatrie ist geschichtlich begründet. (Syphilis)

8 Medikamentenabhängigkeit Die Medikamentenabhängigkeit ist fast immer eine ärztlich verordnete Sucht - Verordnungen auf Privatrezept

9 Medikamentenabhängigkeit Welche Medikamente kennen Sie? Sucht auslösende - nicht Sucht auslösende

10 Medikamentenabhängigkeit Sucht erzeugende Medikamente: Benzodiazepine (Beruhigungsmittel) Opioidhaltige Schmerzmittel NSAR Schmerzmittel Kombinationen von Schmerzmitteln mit Beruhigungsmitteln Amphetamine Klosterfrau Melissengeist

11 Medikamentenabhängigkeit Sucht erzeugende Medikamente: Benzodiazepine (Beruhigungsmittel) Opioidhaltige Schmerzmittel NSAR Schmerzmittel Kombinationen von Schmerzmitteln mit Beruhigungsmitteln Amphetamine

12 Medikamentenabhängigkeit Sucht erzeugende Medikamente: Benzodiazepine (Beruhingungsmittel) (Diazepam, Valium, Faustan, Oxazepam, Lexothanil, Limbatril, Tavor, Rohypnol, Zopiclon, Zolpidem...)

13 Medikamentenabhängigkeit Beruhigungsmittel Es werden jährlich in Deutschland verkauft (Jahrbuch Sucht 09) : 19,9 Mio. Packungen Benzodiazepine 9,6 Mio. Packungen pflanzliche Beruhigungsmittel Diazepam wurde eingeführt Ende der 60er Jahre Alival, der Arbeitstranquilizer, als Lifestyle Droge heute: Zolpidem, Zopiklon Versprechen eines leid- und notfreien Wohlfühllebens

14 Medikamentenabhängigkeit In zunehmendem Maße (zusätzliche oder Ersatz-) Verordnung von - Antidepressiva - Neuroleptika

15 Medikamentenabhängigkeit Ursachen des Beruhigungsmittelkonsums: Schlafstörung Missgestimmtheit, Getriebenheit, Empfindlichkeit Burn out, Ruhe haben Einsamkeit Depressionen, Angst Schmerzen Psychotische Unruhe, Manie

16 Schlafunterbrechung in Abhängigkeit vom Alter Wachanteil in % der Schlafperiode bei 195 gesunden Probanden, die keine Schlafstörung haben % Alter > 60

17 Medikamentenabhängigkeit Ursachen des Beruhigungsmittelkonsums: Schlafstörung Missgestimmtheit, Getriebenheit, Empfindlichkeit Burn out, Ruhe haben Einsamkeit Depressionen Angst Schmerzen Psychotische Unruhe, Manie Vor Operationen

18 Medikamentenabhängigkeit Ursachen des Beruhigungsmittelkonsums: Schlafstörung Missgestimmtheit, Getriebenheit, Empfindlichkeit Burn Out, Ruhe haben Einsamkeit Depressionen Angst Schmerzen Psychotische Unruhe, Manie Vor Operationen

19 Probleme von Benzodiazepinen Lange Halbwertzeit von mehr als 24 Stunden Einige Metaboliten mit einer Halbwertzeit von mehr als 14 Tagen Dadurch: Kumulation lange Wirkzeit

20 Sucht im Alter 2 3 % der Männer über 60 J. haben ein Alkoholproblem 0,5 1 % der Frauen über 60 J. haben ein Alkoholproblem 5 6 % der Menschen im Alter von Jahren haben eine Medikamentenabhängigkeit (mehr Frauen) 8,5 % haben eine problematischen Medikamentengebrauch (einschließlich Antidepressiva und Neuroleptika) Zahlen über ältere Drogenabhängige liegen nicht vor Quelle: DHS,Substanzbezogenen Störungen im Alter, Hamm 2005

21 Medikamentenabhängigkeit In Altenheimen sind 50% der Bewohner medikamentenabhängig (ohne Geschlechtsunterschied)

22 Medikamentenabhängigkeit im Alter Dosierung : Meist nicht altersgerecht (zu hoch dosiert) Insgesamt zu viele Medikamente Medikamente sind Gifte, bei mehr als 5 Substanzen ist die Wirkung nicht mehr vorhersagbar Folgen: Schwindel Erhöhtes Sturzrisiko Orientierungsstörung, Verwirrtheit Depressive Verstimmtheit Antriebsstörung Überempfindlichkeit, Kläglichkeit

23 Therapie bei Benzodiazepinabhängigkeit Ausschleichen (oder Absetzen) Bewegung Sport fördert Glückshormone Psychoedukation Information Psychotherapie In den ersten Wochen begleitend, mitfühlend Hintergrund bearbeiten Aktivierend Kontakte und Beziehungen fördern Entspannungsübungen Evtl. Antidepressiva Zu Beginn, als Placebo

24 Medikamentenabhängigkeit Es werden insgesamt jährlich in Deutschland verkauft (Jahrbuch Sucht 09) : 149,3 Mio. Packungen Schmerzmittel

25 Medikamentenabhängigkeit Sucht erzeugende Medikamente: Benzodiazepine (Beruhigungsmittel) Opioidhaltige Schmerzmittel NSAR Schmerzmittel Kombinationen von Schmerzmitteln mit Beruhigungsmitteln Amphetamine

26 Medikamentenabhängigkeit Sucht erzeugende Medikamente: Opioidhaltige Schmerzmittel (nicht BTM) BTM (Tramal, Tilidin, Valoron, Katadolon, Temgesic Oxygesic..) (Morphium, Dolantin, Fentanyl..)

27 Ursache von Schmerz Körperstörungen Seelische Not Stress, (An)Spannung Angst Einsamkeit Depression Beschämung, Kränkung Verlust ( tut weh )

28 Ursache von Schmerz Körperlicher Schmerz ist leichter zu ertragen als seelischer Der Körper nimmt der Seele den Schmerz ab Solange die Seele schmerzt, kann der Körper nicht gesunden Körperlicher Schmerz ist in unserer Kultur leichter zu kommunizieren als seelischer (ändert sich momentan) In Afrika ist Rückenschmerz unbekannt

29 Geschichte einer Schmerzerkrankung Schmerzempfinden ist immer subjektiv, objektive Befunde korrelieren häufig nicht mit dem Schmerzempfinden Der Schmerz ist aber da! Daher : - Diagnostik - es wird nichts gefunden - der Schmerz ist aber da, er wird immer stärker empfunden - weitere Suche, Diagnostikodyssee - schließlich Diagnose (z.b. Bandscheibenvorfall, Arthrose, Fibromyalgie,...) - Operation und Medikamente - Zunahme von Schmerz - Reoperation, mehr Medikamente - Zunahme von Schmerz, Depressivität - mehr Medikamente - Zunahme von Schmerz und Depressivität

30 Probleme von Opioidschmerzmitteln Schnelle Suchtentwicklung v.a. bei Bedarfsmedikation bei chronischen Schmerzen Starke euphorisierende Wirkung im Entzug dauerhafte Missstimmung dadurch verstärktes Schmerzerleben v.a. Kopfschmerzen ( Analgetika-Kopfschmerz ) und Muskelschmerzen Wirkung lässt bei Dauerkonsum schnell nach

31 Prävention einer Schmerzerkrankung Lindern Wärme, Kälte, Bäder, Salben Lagerung Bewegung, Muskeltraining Gegenreiz (Reizstrom, Quaddeln, Bindegewebsmassage, ) Medikamente (effektiv, hochdosiert, kurz) Stimmungsaufhellung Entspannung, Entlastung Erregung Bewegung Kontakt (Mitfühlen und Mitnehmen, nicht Mitleid)

32 Medikamentenabhängigkeit Sucht erzeugende Medikamente: Benzodiazepine Opioidhaltige Schmerzmittel NSAR Schmerzmittel (Ass, Aspirin, Paracetamol, Benuron. Thomapyrin, Novalgin, Ibuprofen, Diclofenac,..) Kombinationen von Schmerzmitteln mit Beruhigungsmitteln Amphetamine

33 Medikamentenabhängigkeit NSAR Schmerzmittel In Deutschland meist Abhängigkeit von Thomapyrin frei verkäuflich Tabl. am Tag Wirkung: Leichte Euphorie im Entzug: leichte Missstimmung Kopfschmerzen und Muskelschmerzen

34 Medikamentenabhängigkeit NSAR Schmerzmittel Kombiniert mit Cortison (häufig in Spritzen) führt zu: Osteoporose (mit Frakturen) Diabetes mellitus Fettleibigkeit Stiernacken, Mondgesicht Schlechter Wundheilung

35 Medikamentenabhängigkeit Sucht erzeugende Medikamente: Benzodiazepine Opioidhaltige Schmerzmittel NSAR Schmerzmittel Kombinationen von Schmerzmitteln mit Beruhigungsmitteln (Musaril, Muskeltrancopal,.) Amphetamine

36 Medikamentenabhängigkeit Kombinationen von Schmerzmittel mit Beruhigungsmittel: = NSAR + Benzodiazepin Werden verordnet zur Muskelentspannung, wirken aber Zentral => Wirken so und machen so schnell abhängig wie Benzodiazepine

37 Therapie bei Opioidabhängigkeit Ausschleichen Umsetzen Regelmäßige Einnahme ohne Bedarfsmedikation Psychoedukation Information Physiotherapie Individuell Schmerzlinderung Aktivierend Übungen lernen Enstpannungsübungen V.a. aktivierende wie progressive Muskelentspannung, Quigong, Tai-Chi Psychotherapie Mitfühlen, Verständnis (nicht Mitleid) Bearbeitung der Kränkung Annehmen der Erkrankung Selbstwirksamkeit fördern

38 Medikamentenabhängigkeit Sucht erzeugende Medikamente: Benzodiazepine Opioidhaltige Schmerzmittel NSAR Schmerzmittel Kombinationen von Schmerzmitteln mit Beruhigungsmitteln Amphetamine (Methylphenidat: Ritalin, Medikinet, )

39 Amphetamine (Methylphenidat, z.b. Ritalin, Medikinet) Eingesetzt bei:» ADS, Hyperaktivität» Leistungsminderung, Leistungsunlust synthetische Schlaumacher, Viagra fürs Gehirn Wirkung:» Ausgeglichenheit, Leistungsfähigkeit Nebenwirkung:» Anhedonie» Sucht?

40

41 ADHS Symptome: Mangelnde Ausdauer Motorische Unruhe ( Zappelphilipp ) Flüchtigkeit Vorkommen: 4-20 % der Kinder, 3 x mehr Jungen als Mädchen Ursachen: Hirndefekt? Nahrungsunverträglichkeit? Genetisch? Normal?

42 ADHSbei Erwachsenen Diagnostik Wurs-K retrospektive Erfassung der ADHS-Symptomatik in der Kindheit (Sensitivität/Spezifität in Prozent: 85/76 bei Männern bzw. 93/92 bei Frauen) Diagnostische Checkliste nach DSM IV/ ICD 10 (DSM IV: 6+6; ICD 10: 6+3+1) zusätzlich Kriterien 19 u.20 sowie Kriterien 21und 22 (funktionelle Beeinträchtigung und subjektives Leiden) erfüllt Differentialdiagnose Persönlichkeitsstörungen Suchterkrankungen Affektive Störungen Angsterkrankungen Intelligenzminderung blande Schizophrenie

43 ADHS und Borderline - Persönlichkeitsstörungen (BPS) nach Philipsen und Matthies/2009 Bei ADHS und Borderline-Persönlichkeitsstörung Bei ADHS affektive Instabilität impulsives Verhalten Desorganisation Sucht Beziehungsprobleme Aufmerksamkeitsstörung (Dissoziation) Selbstwertproblematik keine chronische Suizidalität Selbstverletzendes Verhalten zur Spannungsreduktion nicht im Vordergrund keine Symptome einer PTBS

44 Kurzfragebogen zum Medikamentengebrauch Welche Rolle spielen Medikamente in Ihrem Leben? Die folgenden Aussagen beschreiben eine Reihe von Gewohnheiten und Schwierigkeiten, die infolge einer häufigen Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Schmerzmitteln sowie von Medikamenten zur Behandlung von Depressionen und Stimmungstiefs auftreten können. Prüfen Sie bei jeder Aussage, ob diese auf Sie zutrifft oder nicht, und kreuzen Sie das entsprechende Feld an. Ohne Medikamente kann ich schlechter einschlafen. trifft zu O trifft nicht zu O Ich habe mir zur Sicherheit schon mal einen kleinen Tablettenvorrat angelegt. trifft zu O trifft nicht zu O Zeitweilig möchte ich mich von allem zurückziehen. trifft zu O trifft nicht zu O Es gibt Situationen, die schaffe ich ohne Medikamente nicht. trifft zu O trifft nicht zu O Andere glauben, dass ich Probleme mit Medikamenten habe. trifft zu O trifft nicht zu O Die Wirkung meiner Medikamente ist nicht mehr so wie am Anfang der Einnahme. trifft zu O trifft nicht zu O Weil ich Schmerzen habe, nehme ich oft Medikamente. trifft zu O trifft nicht zu O In Zeiten erhöhter Medikamenteneinnahme habe ich weniger gegessen. trifft zu O trifft nicht zu O Ich fühle mich ohne Medikamente nicht wohl. trifft zu O trifft nicht zu O Manchmal war ich selbst erstaunt, wie viele Medikamente ich an einem Tag eingenommen habe. trifft zu O trifft nicht zu O Mit Medikamenten fühle ich mich oft leistungsfähiger. trifft zu O trifft nicht zu O Treffen zwei oder mehr dieser Aussagen auf Sie zu? Dann kann es sein, dass Sie aufgrund einer längerfristigen Medikamenteneinnahme eine Gewöhnung entwickelt haben, die zu einer Abhängigkeit werden kann. Informieren Sie sich. Fragen zum problematischen Medikamentenkonsum und Medikamentenabhängigkeit beantworten: Bundesweite Sucht- und DrogenHotline BZgA-Info-Telefon / (14 Cent/Min.) 02 21/ Täglich 0 bis 24 Uhr Mo Do von 10 bis 22 Uhr Fr So von 10 bis 18 Uhr

45 Wirkung von Medikamentenabhängigkeit auf das Sozialverhalten Rückzugstendenzen Soziophobie Teilnahmslosigkeit bis zur Gleichgültigkeit Konfliktscheu und Überangepasstheit Starre Verhaltensmuster Probleme, Situationen und Ereignisse realitätsgerecht wahrzunehmen

46 Wirkung von Medikamentenabhängigkeit auf das Leistungsverhalten Schnell den Überblick verlieren Arbeitsgänge nehmen mehr Zeit in Anspruch als früher Arbeitsqualität lässt nach, Fehler nehmen zu Konzentrationsschwierigkeiten Unzuverlässigkeit, Unpünktlichkeit Unentschuldigtes Fehlen

47 Wirkung von Medikamentenabhängigkeit auf die seelische Verfassung Klagen, dass alles zu viel sei Klagen über Ängste von Neuem (Menschen, Anforderungen, Ereignissen) Klagen über Ohnmacht und Ausgeliefert sein Selbstzweifel, Minderwertigkeitskomplexe Starre Gefühlsverfassung Das Gefühl von Menschen durch eine Mauer abgetrennt zu sein Abrupter Wechsel zwischen Resignation und Aggressivität

48 Wirkung von Medikamentenabhängigkeit auf die Gesundheit Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit Unerklärliches Herzrasen Schweißausbrüche phasenweise verwaschene Sprache Trunkene Reaktion ohne Alkoholfahne

49 Wirkung von Medikamentenabhängigkeit auf den Umgang mit Medikamenten Vorschnelle Verwendung von Tabletten Großzügige Vergabe von Tabletten ( in der Handtasche oder Schreibtischschublade sind immer welche)

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Heike Hinz Fachärztin für Psychosomatik und Psychotherapie Fachärztin für Allgemeinmedizin Sozialmedizin, Suchtmedizin Diplompsychologin

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