Menschen stärken Sachverhalte klären. Studieren, Lehren und Arbeiten an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen

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1 KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Menschen stärken Sachverhalte klären Studieren, Lehren und Arbeiten an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen

2 2 Studieren an der KatHO NRW Inhalt Menschen stärken Sachverhalte klären 4 5 Studienangebot im Überblick 6 7 Studieren an der KatHO NRW 8 13 Lehren und Forschen an der KatHO NRW Arbeiten an der KatHO NRW Abteilung Aachen Abteilung Köln Abteilung Münster Abteilung Paderborn Forschung, Fort- und Weiterbildung Internationales Praxisorientierung Zahlen und Geschichte Kontakte 50 Impressum 51

3 Editorial 3 Editorial Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen qualifiziert ihre Studierenden seit 1971 für anspruchsvolle Tätigkeiten in den Arbeitsfeldern Soziales, Gesundheit und Kirche. Diese Qualifizierung wird durch Lehre, Forschung und Weiterbildung differenziert verwirklicht. Menschen stärken Sachverhalte klären : Mit diesem Leitmotiv lässt sich unser Bildungsziel prägnant formulieren. Wir wollen eine Lernumgebung gestalten, in der junge Menschen ihre Persönlichkeit entwickeln, ihren Geist erhellen, ihre Gedanken ordnen, ihre Seele stärken und ihre praktischen Fähigkeiten ausbilden können. Die so entstehende besondere Verbindung von eröffnender Lehre und entdeckendem Lernen ist unser Programm. Diese Lernumgebung ist durch überschaubare Organisationseinheiten mit offenen Kontaktwegen geprägt. Wir laden Sie ein, unsere Hochschule näher kennenzulernen. An vier Standorten im Bundesland Nordrhein-Westfalen, in Aachen, Köln, Münster und Paderborn, bieten wir über 4000 Studierenden die Möglichkeit, Bachelor- und Master-Abschlüsse zu erwerben. Unsere Studiengänge sind akkreditiert, staatlich anerkannt und vermitteln die gleichen Abschlüsse wie die übrigen Hochschulen des Landes mit ähnlichen Studiengängen. Einen ersten oder erneuten Einblick in unsere Hochschule vermittelt die vorliegende Broschüre. Wir stellen Ihnen Menschen vor, die bei uns studieren oder bei uns arbeiten. Wir geben Ihnen erste Informationen über unsere Studiengänge und einige thematische Schwerpunkte der Hochschule. Ich hoffe, Sie werden neugierig und wollen mehr über unsere Hochschule und unser Studienangebot erfahren. Wir würden uns freuen, wenn Sie persönlich Kontakt aufnehmen. Prof. Dr. Peter Berker Rektor

4 4 Die KatHO NRW im Profil Menschen stärken Sachverhalte klären KatHO NRW steht für praxisorientierte Lehre und Forschung sowie für Persönlichkeit und Professionalität, die sich auf dem Weltbild des christlichen Glaubens gründen. Mit ihren Standorten in Aachen, Köln, Münster und Paderborn ist sie die größte staatlich anerkannte, private, kirchliche Hochschule Deutschlands. Träger der 1971 gegründeten Hochschule sind die fünf (Erz-)Bistümer in NRW, refinanziert wird sie zum überwiegenden Teil vom Land NRW. Christliches Profil Unsere Hochschule ist ein werteorientierter Denkort mit christlichem Profil, an dem wir einen offenen Austausch mit Studierenden unterschiedlicher Glaubens- und Weltanschauungen pflegen. Durch die Auseinandersetzung mit dem christlichen Menschenbild befähigt das Studium, ein humanes Zusammenleben mitzugestalten und einen Beitrag zu einer lebenswerten Gesellschaft zu leisten. Lehre Die KatHO NRW ermöglicht ihren Studierenden, zielorientiert in einer persönlichen Atmosphäre zu arbeiten. Die Lehrenden vermitteln Wissen, Können und Haltung in den Arbeitsgebieten Soziales, Gesundheit und Theologie. Neben der Fähigkeit, kritisch zu urteilen und sich mit wissenschaftlichen Positionen auseinanderzusetzen, lernen die Studierenden, ihre eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Forschung Mit ihrer Forschung leistet die KatHO NRW einen bedeutsamen Beitrag, Themen in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Kirche zu untersuchen, Lösungen zu entwickeln und ihre Ergebnisse in die Praxis umzusetzen. Besonders ausgeprägt sind die Bereiche Pflege- und Versorgungsforschung, Soziale Innovation, Sucht und Suchtprävention, Gesundheit und Soziale Psychiatrie, Gender und Transkulturalität, Alter und Behinderung, Inklusion sowie Netzwerkforschung. Weiterbildung Angeboten werden neben weiterbildenden Masterstudiengängen auch Seminare, Zertifikatskurse und Fachtagungen. Darüber hinaus vermitteln wir auch Fachleute in ausgewählten Kompetenzbereichen für Inhouse-Schulungen. Praxisbezug Praxisorientierung wird an der KatHO NRW groß geschrieben: Sei es die enge Verzahnung von Theorie und Praxis in den Seminaren, die Einbindung von Praxisvertretern in die Lehre, die verschiedenen durch die Hochschule begleiteten Praxisphasen im Studium oder die anwendungsorientierte Forschung. Hochschulkultur Gemeinsam gestaltete Einführungstage, Graduiertenfeiern und jahreszeitliche Feste tragen zu einem Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit mit unserer Hochschule bei, das oft weit über die Studien- und Arbeitszeit hinausreicht. Auch die vielfältigen kulturellen, sportlichen und spirituellen Angebote schaffen Gemeinschaft und Beheimatung. Internationalisierung Auslandserfahrungen werden an der KatHO NRW sehr geschätzt. Diese können Sie an einer der zahlreichen Partnerhochschulen oder durch einen Auslandsaufenthalt im Rahmen der Praxisphasen erwerben. Familienfreundlichkeit Arbeits- und Studienbedingungen möglichst familiengerecht zu gestalten, ist eine Daueraufgabe, der sich die KatHO NRW bereits seit Jahren stellt und die sie auch in Zukunft fest im Blick hat. Zum wiederholten Mal wurde sie dafür mit dem Zertifikat audit familiengerechte hochschule ausgezeichnet. Gleichstellung Die KatHO NRW verfolgt die Anliegen der Gleichstellung unter Beachtung von Gender- Mainstreaming-Kriterien sowie Aspekten von Diversity in Lehre, Forschung und Hochschulentwicklung. Damit reagiert sie auf die neuen Herausforderungen für Hochschulen, die sich aus der zunehmenden Vielfalt ihrer Mitglieder und der gesellschaftlichen Forderung nach Chancengleichheit ergeben.

5 Das sind wir!" "

6 6 Studienangebot im Überblick Studienangebot im Überblick Das Studienangebot der KatHO NRW reicht vom grundständigen Bachelorstudiengang über konsekutive Masterstudiengänge bis hin zu Weiterbildungsangeboten in Form von postgradualen Masterstudiengängen. Fachbereich / Studiengänge Abschluss Aachen Köln Münster Paderborn Sozialwesen Soziale Arbeit, B. A. Heilpädagogik, B. A. Dualer Studiengang Pflege, B. Sc. Bildung und Erziehung im Kindesalter, B. A. Soziale Arbeit, M. A. Heilpädagogik, M. A. Suchthilfe, M. Sc.** Sozialmanagement, M. A. Kooperationsmanagement, M. A. Ehe-, Familien- und Lebensberatung, M. A.* Supervision, M. A.* Gesundheitswesen Pflegewissenschaft, B. Sc. Dualer Studiengang Pflege, B. Sc. Hebammenkunde, B. Sc. Pflegemanagment, M. A. Schulleitungsmanagement, M. A. Lehrer- / innen Pflege und Gesundheit, M. A. Theologie Religionspädagogik, B. A. Bachelor Bachelor Bachelor Bachelor Master Master Master*** Master*** Master*** Master*** Master*** Bachelor Bachelor Bachelor Master Master*** Master Bachelor *** Dieser Studiengang wird von externen Partnern durchgeführt. *** Dieser Studiengang wird mit demselben Programm durch externe Partner auch in München und Berlin angeboten. *** Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master

7 Studienangebot im Überblick 7 Aachen Promotionsmöglichkeit Nach ihrem Masterabschluss an der KatHO NRW haben die Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit, zu promovieren. Die Hochschule unterstützt und fördert Promotionsinteressierte bei ihrem Vor haben. Eine Promotion direkt an der KatHO NRW ist allerdings nicht möglich, denn nur Universitäten haben das sogenannte Promotionsrecht. Dafür kooperiert die KatHO NRW aber mit vielen Universitäten, vor allem in Nordrhein-Westfalen. Münster Köln Paderborn Studiengänge mit externen Partnern Die Weiterbildungsstudiengänge Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Suchthilfe und Supervision werden durch externe Partner durchgeführt: Ehe-, Familien- und Lebensberatung, M. A. Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung richtet ihr Angebot an Menschen, die Unterstützung suchen bei der Bewältigung von Familien- oder Partnerschaftsproblemen und anderen persönlichen Konflikten und Lebenskrisen. Der berufs begleitende Studiengang befähigt zu dieser Beratung. Darüber hinaus fördert er die wissenschaftlichen Qualitätsstandards von Beratung. Der Studiengang führt zum gleichzeitigen Erwerb des Mastertitels und des Diploms zum Ehe-, Familien- und Lebensberater nach den Richtlinien des Deutschen Arbeitskreises für Jugend-, Ehe- und Familien beratung. Durchgeführt wird der Studiengang von den (Erz-)Bistümern Freiburg, Hildesheim, Köln und Münster. Supervision, M. A. Supervision hat sich mittlerweile zu einer eigenständigen Profession entwickelt. Gegenstand des professionellen Handelns von Supervisorinnen und Supervisoren ist die berufsbezogene Beratung im Spannungsfeld von Person, Rolle, Organisation und Klientel bzw. Adressatenkreis. Der Masterstudiengang richtet sich an berufserfahrene Profis aus den Bereichen Soziale Arbeit, Pastoral, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Schule und Wirtschaft, die neben einer fundierten Ausbildung in Supervision gleichzeitig einen akademischen Masterabschluss anstreben. Der von der Deutschen Gesellschaft für Supervision zertifizierte berufsbegleitende Studiengang wird vom Bischöflichen Generalvikariat Münster durchgeführt. Suchthilfe, M. Sc. Der Studiengang qualifiziert für therapeutische Tätigkeiten mit Suchtkranken und -gefährdeten und ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch und systemisch orientiert. Aufgenommen werden Fachkräfte aus der Suchthilfe und aus benachbarten Tätigkeitsfeldern wie beispielsweise der Jugendhilfe, Psychiatrie oder Wohnungslosenhilfe, die einen Studienabschluss als Sozialarbeiter, Psychologe oder als Arzt erworben haben. Der Studiengang umfasst neben der suchttherapeutischen Ausbildung ein Studium der aktuellen Suchtwissenschaft sowie Supervision und berufliche Selbsterfahrung. Der Studiengang wird von der Suchtakademie Berlin-Brandenburg in Berlin und der Katholische Stiftungsfachhochschule in München durchgeführt. Das Angebot in Köln führt die KatHO NRW durch.

8 8 Studieren an der KatHO NRW Studieren an der KatHO NRW Den besten Eindruck vom Studienleben bekommt man, wenn man diejenigen fragt, die sich gerade mittendrin befinden. Das haben wir gemacht: Hier geben wir Ihnen die Meinung einiger Studierenden wieder, mit denen wir ein Kurz-Interview geführt haben. Sie erzählen, warum sie sich für ihr Studienfach und die KatHO NRW entschieden haben, sie beschreiben die Atmos phäre an der Hochschule und berichten über ihre Zukunftspläne. Egal, wen man fragt, als Vorteile werden immer die gleichen Aspekte genannt: ein gutes Betreuungsverhältnis, die persönliche Atmosphäre, fundiertes Theoriewissen und die Möglichkeit, das Gelernte in der Praxis direkt umzusetzen.

9 Studieren an der KatHO NRW 9 " Der Frauenstudiengang passte perfekt zu meiner Familiensituation." auch ein bisschen Wehmut. Die familiäre Atmos phäre und der enge Kontakt zu den anderen Studentinnen werden mir fehlen. Anders als im Regelstudiengang Soziale Arbeit sind die Präsenzzeiten der Studentinnen des Frauenstudienganges nur freitags und samstags. Ansonsten lernen sie zu Hause oder in regionalen Studiengruppen. Die Module, die Prüfungen und der Abschluss sind aber gleich. Das Studium ist viel Arbeit und erfordert viel Eigeninitiative, erzählt die 43-Jährige. Die regionalen Studiengruppen sind da sehr wichtig, sie geben Halt und bieten ein Lernfeld für Kommunikation und Teamarbeit. Auf diese Weise finden die Studentinnen, die aus ganz NRW kommen, gut Anschluss. Walburga Evertz-Buchheim (43) Soziale Arbeit für Frauen neben der Familientätigkeit, B. A. Abteilung Aachen Beruflich schlagen zwei Herzen in ihrer Brust: Zum einen die Arbeit mit Menschen, zum anderen das Fördern der eigenen Kreativität. Nach ihrer Ausbildung zur Bauzeichnerin und der eigenen Familienzeit entschied sich Walburga Evertz-Buchheim für das Studium der Sozialen Arbeit. Durch die eigene Familientätigkeit und die Elternarbeit habe sie wiederentdeckt, wie gerne sie mit Menschen arbeite, berichtet sie. Der Frauenstudiengang der Abteilung Aachen passte perfekt zu ihrer Familiensituation. Jetzt ist die Mutter von zwei Töchtern fast fertig und hat gerade ihre Abschlussarbeit abgegeben. Froh sei sie, dass sie es geschafft habe, sagt sie, aber da sei Man lernt, eine Zehn-Kämpferin im Bereich der Sozialen Arbeit zu sein, beschreibt Walburga Evertz-Buchheim ihr Studium. Wir haben einen großen Handwerkskoffer, der sich bis zum Ende des Studiums immer mehr füllt, zum Beispiel mit Kommunikationsstrategien, Methoden, Psychologie-Wissen, Handlungsstrategien, rechtlichen und theoretischen Grundlagen. Besonders gefallen habe ihr der Bereich Gruppenimprovisation mit Musik, erzählt sie. So hat auch meine kreative Seite im Studium ihren Platz gefunden. Was sie an der KatHO vor allem schätze, sei das Engagement der Professorinnen und Professoren, die Offenheit der Studien gangsleitung oder zum Beispiel das Mit denken der Bibliotheksmitarbeiterinnen, erklärt die Absolventin. Das sind alles herzensgute Frauen, die mitdenken und uns Studentinnen vom Frauenstudiengang, die weniger häufig an der KatHO sind, das Leben etwas erleichtern. Holger Vinke (28) Soziale Arbeit in internationaler Perspektive, M. A. Abteilung Köln Das Anerkennungsjahr nach seinem Bachelorstudium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Osnabrück machte Holger Vinke im Gesundheitsamt der Stadt Köln. Die Stadt hat mir gut gefallen und ich hatte schon früher überlegt, an der KatHO zu studieren, begründet er seine Entscheidung für das Masterstudium Soziale Arbeit in internationaler Perspektive. Mir gefällt einerseits, dass der Studiengang forschungsorientiert ist, andererseits die internationale Perspektive, sagt der 28-Jährige.

10 10 Studieren an der KatHO NRW " An der KatHO lernen wir das, was über den Tellerrand hinausgeht." Er bedauert, dass die Sozialarbeitsforschung noch nicht richtig emanzipiert sei und noch nicht so richtig wahrgenommen werde. Mit seinem Studium und seiner Arbeit als Wissenschaftliche Hilfskraft möchte er dazu gerne einen Beitrag leisten. In der Sozialen Arbeit muss zunehmend mit Zahlen als mit dem Bauchgefühl argumentiert werden, sagt Holger Vinke. Daher ist es gut, dass die Soziale Arbeit in der Forschung vorankommt. Die Forschungsorientierung der KatHO gefalle ihm aber nicht nur deshalb, führt er aus. Dass ihm damit die Möglichkeit offensteht, zu promovieren, reize ihn ebenfalls. Für die KatHO habe er sich aber nicht nur entschieden, weil sie in Köln liege, sondern auch, weil sie über die Landesgrenzen hinaus einen guten Ruf habe und er die Professorinnen und Professoren zum Teil schon durch ihre Publikationen kannte und gespannt war, sie persönlich kennenzulernen, erzählt der gebürtige Emsländer. Das Schöne am Studieren an einer überschaubaren Hochschule, wie die KatHO sie ist, sei die Arbeit in kleinen Gruppen, meint er und erläutert: Man steigt ganz anders in die Materie ein, weil man viel diskutieren kann. So etwas geht nur, wenn die Seminare nicht überfüllt sind. Außerdem könne man so seine eigenen Schwerpunkte setzen und seinen eigenen Anteil einbringen. Das gelte auch für die Zeit außerhalb der Veranstaltungen, berichtet Holger Vinke: Hier gibt es viele Angebote, die sich aus einer Gemeinschaft heraus bilden, wie zum Beispiel Theatergruppen oder Feiern, aber auch enge freundschaftliche Lerngruppen, die schnell zu einem Kochevent umfunktioniert werden. Ursula Jöris (42) Dualer Studiengang Pflege, B. Sc. Fachbereichsübergreifend Ursula Jöris ist eine der ersten Studierenden des Modellstudiengangs Pflege, in dem sie gleichzeitig das Pflegeexamen und einen Bachelorabschluss erwirbt. Das erste Ausbildungsjahr verbringen die Studierenden an ihrer Pflegebildungseinrichtung, im zweiten und dritten Jahr studieren sie parallel an der KatHO und im vierten Jahr sind sie komplett an der Hochschule. Die Ausbildung in der Schule ist das, was auf dem Teller liegt. An der KatHO lernen wir das, was über den Tellerrand hinausgeht, beschreibt die 42-Jährige den Grundgedanken des Studiums. Das heißt, in der Schule lerne ich, wie ich einen Schlaganfallpatienten behandele. Ich kenne die Anatomie, ich weiß, wie ein Schlaganfall entsteht. Aber ich lerne nicht, welche Auswirkungen das auf ihn und seine Angehören hat, wie ich sie rechtlich berate, welche Berufsgruppen ich noch einbeziehen muss. Das lerne ich im Studium. Die Akademisierung werte den Pflegeberuf auf und gleiche ihn in der Mediziner-Pflegekräfte-Hierarchie ein wenig an, sagt Ursula Jöris. Wir haben andere Schwerpunkte als die Ärzte, aber nur, wenn wir auf Augenhöhe agieren und der Patient uns dabei nicht aus dem Blick gerät, können wir gute Pflege leisten. Schwierig sei allerdings der Spagat zwischen den verschiedenen Rollen, sagt sie: In der Pflegebildungseinrichtung sei man Schülerin, auf der Station Pflegerin und in der Hochschule Studentin. Aber dafür ist die Supervision sehr gut, sie gibt uns Orientierung und erleichtert uns, mit dieser Dreifachrolle umzugehen. Dazu käme, dass das Studium sehr gut organisiert sei und die Studierenden sich gut betreut fühlten, führt sie weiter aus. Die Professoren arbeiten sehr zielorientiert mit uns. Sie wissen, wovon sie reden, da sie selber aus der Praxis kommen. So sind wir für die Prüfungen gut vorbereitet. Wenn Ursula Jöris und ihre Kommilitoninnen nächstes Jahr ihr Bachelorexamen bestehen, sind sie die Ersten in NRW, die ein Pflegeexamen UND einen Bachelorabschluss in der Tasche haben. Dann würde Ursula Jöris am liebsten im Palliativbereich oder in der interkulturellen Pflege arbeiten.

11 Studieren an der KatHO NRW 11 Marleen Isfort (23) Heilpädagogik, B. A. Abteilung Münster Ihren Weg zum Heilpädagogik-Studium beschreibt Marlen Isfort als holprig. Denn eigentlich wollte sie Psychologie studieren, bekam aber leider keinen Studienplatz. Ich wollte an eine große Uni mit echter Studi-Atmosphäre. Mit der Zusage für Heilpädagogik an der kleinen Hochschule in Münster war ich eher unzufrieden, erinnert sie sich. Aber dann habe sie gemerkt, dass das genau das Richtige gewesen sei. Die Heilpädagogik hat meine Haltung nachhaltig geprägt und meinen Blick auf die Menschen und mein Handeln verändert. Auch dass das erste Semester mit einem Praxiseinstieg losgehen sollte, fand die 23-Jährige anfangs enttäuschend: Ich wollte Input haben und sofort ganz viel lernen. Aber ich habe schnell gemerkt, wie wichtig es ist, eigene Erfahrungen zu machen und sich auszuprobieren. Die Grundlagen kamen dann direkt im Anschluss: Medizin, Psychologie, Soziologie und viele Bezugswissenschaften mehr. Ihre anfängliche Enttäuschung, dass die KatHO keine große Uni ist, sei inzwischen verflogen, meint sie. Die familiäre Atmosphäre, die individuelle Begleitung und auch die Begegnungen außerhalb der Lehre habe ich als sehr positiv empfunden. Das Schöne an der KatHO sei auch, dass Inhalte nicht theoriebeladen, sondern mit Praxisbezug vermittelt werden, sagt sie und ergänzt: Die Dozenten berichten aus ihrer eigenen Praxiserfahrung. Das ist gut nachvollziehbar und bleibt gut hängen. Als wichtige Erfahrung beschreibt Marleen Isfort auch die Praxisphase am Ende des Studiums, wenn die Studierenden in ein Handlungsfeld ihrer Wahl gehen. Die Münsterländerin entschied sich für die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Man konnte vieles ausprobieren und anwenden, hatte aber eine enge Begleitung durch die Dozenten. Jetzt, nach ihrem Abschluss, möchte Marleen Isfort noch einmal ihr Glück versuchen und hofft auf einen Psychologie- Studienplatz. Ich stelle mir vor, das Wissen aus beiden Fächern kombinieren zu können, sodass sich neue Handlungsfelder für mich ergeben, sagt sie. Maxim Polunovsky (27) Gesundheitsfördernde Soziale Arbeit, M. A. Abteilung Paderborn Ein Bachelorabschluss hat ihm nicht gereicht. Maxim Polunovsky wollte sich weiterbilden und entschied sich für den Master Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Gesundheitsförderung. Ein Thema, das ihn besonders interessiere, wie er sagt. Gesundheitsförderung ist heute sehr wichtig. Das sehe ich untrennbar mit der Sozialen Arbeit verbunden. Da die KatHO einen guten Ruf habe und er nach einem Studium mit psychischklinischer Verknüpfung gesucht habe, entschied er sich für die KatHO. Mich hat auch der Privatschul-Charakter gereizt, sagt der Bachelorabsolvent der

12 12 Studieren an der KatHO NRW FH Düsseldorf. Den Beamer muss man für ein Referat nicht Monate vorher anmelden. Das sind zwar Kleinigkeiten, aber das weiß ich heute zu schätzen. Die geringe Größe der Hochschule habe Vor- und Nachteile, erläutert der 27-jährige. Die Räume seien bewusster eingerichtet, in der Mensa werde das Essen frisch zubereitet, aber es gebe auch weniger Wahlmöglichkeiten. Aber andererseits fühlt man sich so nicht verloren. Jeder weiß, wo es hingeht, räumt er ein. Paderborn kann der Dortmunder als Studienort durchaus empfehlen: Hier ist alles etwas langsamer und entspannter, sagt er. Weniger Lärm, weniger Autos, weniger große Gebäude, dafür schöne Architektur mit vielen Kirchen und Parks, die zur Erholung einladen. Für sein Forschungsprojekt hat sich Maxim Polunovsky das Thema Computer und Vi deo spielsucht ausgesucht. Er will un tersuchen, wie hoch der Konsum bei Kindern und Jugendlichen ist, und vor allem, wie sie ihn selbst bewerten. Es waren Referenten aus verschiedenen Einrichtungen an der KatHO, die ihre Arbeitsbereiche vorgestellt haben, erinnert er sich. Das Thema interessiert mich und da hab ich mit der Praxisstelle Kontakt aufgenommen. Durch die Kooperation profitieren beide Seiten. Für den Masterabschluss wünscht er sich, dass dieser sich in der Sozialen Arbeit etabliert und Anerkennung findet auch was das Gehalt betrifft. Durch ein Masterstudium wird man zum Experten auf seinem Gebiet. Anders als mit einem Bachelor hat man ein sehr spezialisiertes Wissen erworben, meint er. Jennifer Schulte (22) Religionspädagogik, B. A. Abteilung Paderborn Mein Glaube hat mich immer schon fasziniert. Und den möchte ich gerne weitergeben, begründet Jennifer Schulte ihre Studienwahl. Während ihrer kaufmännischen Ausbildung habe sie gemerkt, dass das Büro nicht ihre Welt sei, so die Studentin der Religionspädagogik. Die Ausbildung habe sie gemacht, um erst mal etwas in der Hand zu haben. Aber danach wusste sie: Ich möchte mit Menschen arbeiten. Der Beruf der Gemeindereferentin gefällt mir, da man mit den verschiedenen Altersgruppen mitwächst: von der Kommunion über die Jugend- und Erwachsenenarbeit bis hin zur Seniorenarbeit.

13 Studieren an der KatHO NRW 13 Man wird herzlich empfangen " und jeder hat ein offenes Ohr." Darum entschied sich die Emsländerin für das Studium der Religionspädagogik an der KatHO NRW. Das sei eine schöne, feine Hochschule jeder kenne jeden und man sei keine Nummer, sagt sie. Dieser Zusammenhalt sei ihr wichtig und er werde auch von der Hochschule gefördert: Im ersten Jahr wohnen die Studierenden aus allen Bistümern im Paderborner Pauluskolleg. Das ist eine schöne Gemeinschaft. Man ist nicht alleine und man kann seine Sorgen und Nöte teilen, erzählt sie. Das Studium ist ein bisschen verschult, viele Inhalte sind vorgegeben, sagt die 22-Jährige. Aber das ist gut, dann schiebt man das nicht vor sich her. Die Einführung ins Studium umfasse zum Beispiel Themen wie Exegese, Kirchengeschichte, Pastoral, Dogmatik oder Ethik, zählt sie auf und ergänzt: Viele Angebote sind ohne Teilnahmepflicht, aber eigentlich nehmen die meisten diese Angebote an, da man sich so ganz gut auf Prüfungen vorbereiten kann. Das Schöne an der KatHO sei, dass man immer herzlich empfangen werde und jeder ein offenes Ohr habe, findet Jennifer Schulte. Einladend sei auch der große Eingangsbereich und die grüne Wiese hinter dem Gebäude. Alles in allem schätze sie die überschaubare Größe der Hochschule: Man findet in Seminaren immer einen Platz, in der Bibliothek sind alle sehr hilfsbereit, es sind immer Leute da, die sich verantwortlich fühlen und man kommt einfach schnell zurecht. Nicht verpassen dürfe man in Paderborn die Paderquellen, den Dom mit seinen schönen Gartenanlagen und das Libori-Fest, so der Tipp von Jennifer Schulte.

14 Lehren und Forschen an der KatHO NRW Die persönliche Atmosphäre an der KatHO wissen nicht nur die Studierenden zu schätzen. Auch die Lehrenden berichten, dass das Kollegium an einem Strang ziehe und dass es ein gemeinsames Grundverständnis gebe. Darüber hinaus schätzten sie, dass sie in Seminaren mit überschaubarer Größe unterrichten und sich so mit den Studierenden intensiv auseinandersetzen können. Auch die Möglichkeit, Forschungsvorhaben zu reali sieren, sei für viele ein Pluspunkt. Gut 100 Professorinnen und Professoren, mehr als 250 Lehrbeauftragte und über 50 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lehren und forschen zurzeit an der KatHO NRW.

15 Lehren und Forschen an der KatHO NRW 15 Die 47-Jährige genießt es, sich in einer überschaubaren Gruppe relevanten Themen rund um die Geburt aus einer wissenschaftlichen Perspektive widmen zu können. Sie selbst hat den Beruf von der Pike auf gelernt: Praktikum im Kreißsaal, Ausbildung zur Krankenschwester, dann zur Hebamme. Sie weiß also, wovon die Studentinnen in ihren Seminaren sprechen, wenn sie Beispiele aus ihrer Praxis heranziehen, um über Theorien zu diskutieren. Prof. Dr. Sabine Dörpinghaus (47) Professorin für Hebammenkunde Fachbereich Gesundheitswesen Prof. Dr. Sabine Dörpinghaus ist seit Anfang 2013 als erste Hebammenprofessorin an der KatHO NRW. Die Atmosphäre an der Hochschule beschreibt sie als familiär und herzlich. Die Menschen hier sind einander zugewandt, freundlich und zuvorkommend, erinnert sie sich an ihren ersten Eindruck. Die Hochschule wirkt überschaubar, es geht hier kollegial zu und man hat das Gefühl, alle ziehen an einem Strang. Außerdem habe die KatHO etwas Innovatives, findet sie: Wer bietet schon in NRW einen Studiengang für berufserfahrene Hebammen an? Anders als Prof. Dr. Sabine Dörpinghaus haben ihre Studentinnen die Möglichkeit, berufsbegleitend in einem auf ihren Beruf zugeschnittenen Studiengang zu studieren. Die heutige Hebammen-Professorin entschied sich damals für ein Studium in verwandten Fächern und machte zunächst ihr Diplom in Pflegepädagogik, dann ihren Master in der Pflegewissenschaft, worin sie später auch promovierte. Ich wünsche der jungen Disziplin, dass sie so manchen Fehler der etablierten Wissenschaften auslässt und nicht jeder Mode hinterherläuft, um die Anerkennung im Fächerkanon der Diszi plinen zu erreichen, hofft sie. Das Attraktive an ihrem Beruf sei die Freiheit der Lehre und die Möglichkeit, mit berufserfahrenen Hebammen die Praxis zu reflektieren, so die Professorin für Hebammenkunde. Die Studentinnen kommen mit einem reichhaltigen beruflichen Erfahrungsfundus zu uns. Und das macht die Lehre nicht nur superspannend, sondern auch unglaublich interessant, vielfältig und fordernd, findet sie. Prof. Dr. Hugo Mennemann (46) Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit Abteilung Münster Seit zehn Jahren lehrt und forscht Prof. Dr. Hugo Mennemann an der KatHO NRW im Bereich Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit. Im Fokus stehen die Felder Soziale Altenarbeit, Sterbebegleitung sowie Caseund Sozialmanagement. Seine Idee von Lehre ist es, einen anregenden Lernraum zu schaffen, in dem sich die Studierenden entwickeln können. Ich möchte gerne ein theoretisches Niveau vorgeben, das die Studierenden anspricht und herausfordert, sich zu entwickeln, sodass ich sie in ihrem Entwicklungsprozess begleiten kann, beschreibt der Münsteraner.

16 16 Lehren und Forschen an der KatHO NRW Prof. Dr. Hugo Mennemann schätzt darüber hinaus die Arbeit in der Hochschulselbstverwaltung. Vier Jahre hat er an der Abteilung Münster die Leitungsfunktion des Dekans innegehabt. Nun leitet er die konsekutiven Masterstudiengänge an der Abteilung Münster. Ich schätze es sehr, mich mit anderen Menschen auf den Weg zu begeben und Strukturen und Prozesse zu gestalten, sagt er. mich dabei selbst herauszufordern und auszuprobieren, sagt er. Der 46-Jährige will die berufliche Praxis verstehen und im Dialog gestalten sowie Konzepte für Menschen entwickeln, die Hilfe benötigen. Freuen würde er sich, wenn die Lehr- und Forschungsleistung an den Fachhochschulen im Vergleich zu der an den Universitäten mehr Anerkennung finden würde. Die Atmosphäre an der KatHO schildert der Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit als ein Gefühl des Da-sein- Dürfens und des Getragen-Seins : Bei aller Unterschiedlichkeit und allen Konflikten, die es gibt, haben wir ein gemeinsames Ziel. Diesen Weg zusammen zu gehen, das mache die KatHO aus, sagt er. Die Abteilung Münster beschreibt er als ein,hochschulzuhause : Münster ist ein Wohn-Standort. Die meisten Studierenden und Kollegen leben hier in Münster und verbringen einen großen Teil ihrer Zeit auf dem Campus. Auch das schaffe eine Atmosphäre der Zusammengehörigkeit. Seine Leidenschaft für die Forschung komme aus seinem tiefen, inneren Wunsch, zu erfahren, wie man berufliche professionelle Praxis vor dem Hintergrund von Theorien und Konzepten gestalten kann, sagt Prof. Dr. Hugo Mennemann. Der Case Management-Ausbilder berät Kommunen und soziale Einrichtungen dahingehend, professionsübergreifend adressatenorientierte Netzwerke aufzubauen. Ich mag es, Vera Magolei (32) Wissenschaftliche Mitarbeiterin Praxisreferat Abteilung Aachen Vera Magolei ist eine von über 50 Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der KatHO NRW. Seit einigen Jahren baut die Hochschule ihren akademischen Mittelbau konsequent aus und fördert damit den wissenschaftlichen Nachwuchs. Vera Magolei arbeitet mit einer halben Stelle im Praxisreferat der Abteilung Aachen und kümmert sich um alles, was mit Praxis zu tun hat, wie sie sagt. Ich begleite Studierende während ihrer Praxisphasen, ich organisiere Begegnungstage zwischen Praxis und Hochschule oder erarbeite Konzepte, aktuell zum Beispiel zur Qualitätssicherung von Praxisanleitung.

17 Lehren und Forschen an der KatHO NRW 17 Die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch in die Lehre eingebunden. Vera Magolei unterrichtet das Modul Studienprojekt 1, in dem es um die Begleitung der ersten Praxiserfahrungen der Studierenden geht, gibt ein Seminar über Kinder psychisch erkrankter Eltern und ist in das Lehrgebiet Kommunikation und Diagnose eingestiegen. Das Stellenprofil schließt die Realisierung eines Promotionsvorhabens ein. Die Idee für ihr Dissertationsthema entstand, als Vera Magolei als Verantwortliche das Kooperationsprojekt AKisiA des Deutschen Kinderschutzbundes und der Abteilung Aachen auf den Weg brachte: Sie will ein neues Konzept für Elternkurse entwickeln, das auf die Bedürfnisse psychisch erkrankter Eltern zugeschnitten ist. Erste Kontakte seien bereits geknüpft und die Zusage für die Promotion an der Uni Duisburg-Essen in Kooperation mit der KatHO habe sie auch schon erhalten, erzählt sie. Was nach der Promotion kommen soll, da ist sich die 32-Jährige noch unsicher. Ich kann mir gut vorstellen, an einer Hochschule zu arbeiten. Ich mag den Kontakt zu aufgeschlossenen, interessierten Menschen. Ich kann mir aber auch vorstellen, als Familientherapeutin tätig zu sein oder noch eine Supervisions-Weiterbildung anzuschließen. So oder so: Wichtig sei ihr, die Theorie mit der Praxis zu verknüpfen, so Vera Magolei. An der KatHO gefielen ihr das familiäre Umfeld, die kurzen Wege und der kollegiale Austausch, sagt Vera Magolei. Zur Hochschule fährt sie mit dem Rad, von ihrem Büro aus blickt sie ins Grüne. Ein Pluspunkt für die Abteilung Aachen, meint sie: Der Campus sei schön zentral, aber ruhig gelegen.

18 Arbeiten an der KatHO NRW Damit Lehre und Forschung gut funktionieren, arbeiten viele Ver wal tungs angestellte hinter den Kulissen. Während das Personal in der Bibliothek oder im Studierendensekretariat noch relativ nah am Geschehen ist, gewährleisten andere fast unsichtbar, dass die Abläufe in der Hochschule nicht ins Stocken geraten. Ein großer Teil der rund 110 Verwaltungsangestellten halten der Hochschule schon viele Jahre die Treue. Auch für junge Menschen, die mit einer Lehre in die Berufswelt starten möchten, ist die KatHO NRW ein gefragter Arbeitgeber. Ich arbeite gerne " an der KatHO."

19 Arbeiten an der KatHO NRW 19 Bernward Robrecht (49) Kanzler und Geschäftsführer Ich arbeite gerne an der KatHO, sagt Bernward Robrecht. Seit fast fünf Jahren ist er Kanzler und Geschäftsführer der Hochschule, zuvor war er zehn Jahre Verwaltungsdirektor. Die Verwurzelung der KatHO in vier Städten in Nordrhein-Westfalen beschreibt er als eine Besonderheit, ihre kirchliche Dimension als eine weitere. Ich habe mich immer gerne zur Kirche bekannt und es ist ein Geschenk, dass ich innerhalb der Kirche so einen Job machen darf, freut sich der 49-Jährige. In unserem Statut steht, dass wir die christliche Sicht der Welt und des Menschen vermitteln und erfahrbar machen sollen. Was heißt das eigentlich?, fragt er und erklärt: Wir sind eine Einrichtung, die auf dem christlichen Menschenbild basiert und das auch lebt. Und das nicht nur mit einer Kapelle oder einem Raum der Stille, wie er sagt. Das zeige sich zum Beispiel auch daran, das Gespräch mit der Mitarbeitervertretung mit einer Andacht zu beginnen oder generell daran, dass bei Schwierigkeiten das Christliche unter den Mitarbeitern immer spürbar sei. mache die Personalführung aus. Personalentwicklung ist mir ein zentrales Anliegen, sagt er. Es ist mir wichtig, die Mitarbeiter zu motivieren, sie zu fördern, aber auch zu fordern. Auf seine damalige Initiative hin hat die Hochschule erstmals Auszubildende in der Verwaltung eingestellt. Ich finde es bereichernd, dass wir junge Leute auch in der Verwaltung haben. Die bringen neue, frische Ideen hier rein, sagt der Wahl- Kölner. Ein weiteres großes Arbeitsfeld sei die Steuerung der Finanzen nicht zuletzt, weil die Finanzierung durch verschiedene Einnahmequellen in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden sei, erläutert er. Ein Thema, das zwar sehr interessant sei, aber viel Zeit in Anspruch nehme. Die Finan zierung einer dezentralen Organisation zu steuern, ist sehr komplex. Da muss man immer darauf achten, dass der Proporz stimmt, sagt Bernward Robrecht. Passend zu seinem Wahl-Spruch Fang niemals an aufzuhören und höre niemals auf anzufangen wünscht sich der dreifache Vater für die kommende Zeit, die Möglichkeit zur Weiterentwicklung sowie Gestaltungsspielraum, der es ermöglicht, zu agieren statt zu reagieren. Die Aufgaben des Kanzlers und Geschäftsführers einer so komplexen Einrichtung wie einer Hochschule seien zahlreich, sagt Bernward Robrecht. Einen großen Teil

20 20 Arbeiten an der KatHO NRW Mir gefällt das kollegiale Miteinander " und die lockere Arbeitsumgebung."

21 Arbeiten an der KatHO NRW 21 oder Arbeitgebern. Aber das Schöne sei, dass sie an der KatHO autark arbeiten könne, erklärt sie. Ich habe zwar einen Vorgesetzten, der mir zur Seite steht, aber ich strukturiere meinen Tag selbst. Heike Bauhaus (34) Mitarbeiterin im Prüfungsamt Alles begann an einer Tankstelle in Köln-Bickendorf: Vor dreieinhalb Jahren nahm Heike Bauhaus dort spontan den Kölner Stadt-Anzeiger mit, um nach Stellen in Köln zu schauen. Und da war sie: Die Stellenanzeige der KatHO NRW, die eine Mitarbeiterin für das Prüfungsamt suchte. Als ich die Stellenanzeige las, dachte ich Prima, das passt gut zu mir, erinnert sich die 34-Jährige. Nach neun Jahren als Justizfachangestellte der Staatsanwaltschaft Münster sei es Zeit für eine Veränderung gewesen. Ich war dort der Hauptansprechpartner für alle möglichen Anliegen. Ob Angeklagte, Anwälte oder Richter, erzählt Heike Bauhaus. An der KatHO ist das ähnlich. Ich bin in Kontakt mit den Studierenden, Lehrenden, Ehemaligen Über den Tisch von Heike Bauhaus läuft alles, was mit Prüfungen zu tun hat ob Zeugnisse, Zulassungen, Bescheinigungen oder Statistiken. Besonderen Spaß machen der gebürtigen Münsterländerin die Schulungen zur Prüfungsanmeldung für die Erstsemester. Anfangs dachte ich, vor Menschen zu sprechen ist fürchterlich. Aber mittlerweile mache ich das sehr gerne, sagt sie. Es ist anspruchsvoll, aber auch sehr schön, wenn die Studierenden einem zuhören und wenn man merkt, dass es was bringt. An ihrem Arbeitsplatz gefällt Heike Bauhaus besonders das kollegiale Miteinander und die lockere Arbeitsumgebung. Das ist halt die Kölner Art, meint sie. Einmal Karneval gefeiert und man ist mittendrin. Ein weiterer Pluspunkt für die KatHO als Arbeitgeber sei, dass man mit vielen jungen Leuten zusammen ist, meint die Wahl- Kölnerin. Das sei sehr dynamisch und man entwickele sich selbst dadurch weiter. Sie zeigen einem, dass man Dinge auch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten sollte.

22 22 Studieren an der KatHO NRW Abteilung Aachen Die Abteilung Aachen ist der süd-westlichste Standort der Hochschule. Knapp 900 Menschen studieren in den Studiengängen Soziale Arbeit, Pflege und Kooperationsmanagement. Bundesweit einmalig ist das Studienangebot Soziale Arbeit für Frauen neben der Familientätigkeit. Aachen liegt im Dreiländereck von Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Diese Lage beschert der Stadt mit ihren etwa Einwohnern auch den Beinamen Europastadt. Neben dem internationalen Karlspreis und dem Preis Wider den tierischen Ernst ist Aachen bekannt für heilende Thermal-Mineral-Quellen, eine bis in die Jungsteinzeit zurückreichende Geschichte und als Residenz Karls des Großen, der ein reiches kulturelles und architektonisches Erbe hinterließ. Heute gilt Aachen als Weltstadt des Pferdesports und als Stadt der Wissenschaft. Nicht weit vom Zentrum und in guter Verkehrsanbindung liegt die Abteilung Aachen mit einem grünen Campus. Das Café Sozial (Punkt), das in Kooperation mit der Alexianer Krankenhaus Aachen GmbH betrieben wird, ist lebhafter Begegnungspunkt für Lehrende, Studierende und Klienten der Sozialen Arbeit. Bei den KatHO-Zwergen, einer studentischen Eigeninitiative, werden die Kinder der Studierenden fachlich betreut. Seit 2013 beherbergt die Abteilung auch das neu gegründete Zentrum für Ästhetik und Kommunikation, eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen Praxis und Hochschule im Bereich Kunst und Kultur.

23

24 24 Abteilung Aachen Soziale Arbeit, B. A. Das Studium an der Abteilung Aachen ist gekennzeichnet durch einen hohen Praxisbezug, interdisziplinäre Lehre, vielfältige Forschungsaktivitäten und spezifische Angebote zur Persönlichkeitsbildung. Die tiefe Verwurzelung der Hochschule und ihrer Angehörigen in der Stadt und der Euregio ist in zahlreichen Kooperationen sichtbar, zum Beispiel mit der Agentur für Arbeit, dem Aachener Bündnis für Familie, dem Aachener Netzwerk Jugendhilfe Schule Hochschule oder mit dem internationalen Hochschulverbund Hora Est. Eine Besonderheit an der Abteilung ist die Qualifizierung durch das sogenannte Euregio-Zertifikat Soziale Arbeit. Neben der Teilnahme an gemeinsamen Lehrveranstaltungen fünf kooperierender Hochschulen in Aachen, Belgien und den Niederlanden leisten die Studierenden ein Praktikum in einem der Nachbarländer. Mit dem Zertifikat wird dokumentiert, dass sie spezielle Fach- und Sprachkenntnisse sowie Praxiserfahrungen in der Sozialen Arbeit auf europäischer Ebene erworben haben. Sie haben beispielsweise Fähigkeiten entwickelt, sich grenzüberschreitenden sozialen Problemen zu stellen oder sind durch ihre Sprachkenntnisse in der Lage, interkulturelle Dialoge mit euregionalen Kunden zu führen. Soziale Arbeit für Frauen neben der Familientätigkeit B. A. Mit dem Bachelorstudiengang Soziale Arbeit für Frauen neben der Familientätigkeit reagiert die KatHO auf das veränderte Erwerbsverhalten in der Gesellschaft: Immer mehr Frauen wollen ihre Kompetenzen professionell ausbauen. Häufig suchen sie aus der Perspektive des sozialen Engagements den Weg zur Professionalisierung. Das Curriculum knüpft entsprechend an die beruflichen, familiären oder ehrenamtlichen Erfahrungen der Teilnehmerinnen an und entwickelt sie weiter. In der Studienorganisation wird die Familien- Situation berücksichtigt: Die Lehrveranstaltungen finden freitags und samstags statt. Regionale Studiengruppen ermöglichen kleineren Teams, sich in Wohnortnähe fachlich auszutauschen und gemeinsam Studieninhalte zu bearbeiten.

25 Abteilung Aachen 25 Dualer Studiengang Pflege, B. Sc. Der abteilungsübergreifende Bachelorstudiengang Pflege ermöglicht Studierenden, dual zu ihrer Pflegeausbildung, einen aka - demischen Abschluss zu erlangen. In diesem Studiengang wird eine vertiefende pflegewissenschaftliche Expertise vermittelt, mit der komplexe Pflegesituationen in der direkten Pflege verantwortungsethisch bewältigt werden können. In den Modulen, die im Fachbereich Sozialwesen gelehrt werden, vertiefen sie ihre Kenntnisse in Recht und Sozialpolitik und erweitern soziologische, psychologische, ethische und theologische Perspektiven. Der pflegewissenschaftliche Teil des Studiums erfolgt für alle Studierenden am Fachbereich Gesundheitswesen in Köln. Supervisoren begleiten die Studierenden in ihrer Doppelrolle als Auszubildende und Studierende. Soziale Arbeit, M. A. Der konsekutive Masterstudiengang Soziale Arbeit bereitet spezialisierend und vertiefend auf Arbeitsfelder im Handlungssystem Sozialer Arbeit vor und öffnet den Zugang zu Tätigkeiten im höheren Dienst des öffentlichen Sektors. Er schafft zugleich die Voraussetzung für eine eventuelle Promotion. Mit seinen beiden Vertiefungsgebieten greift der Studiengang zwei aktuelle und gesellschaftlich hoch relevante Aufgabenbereiche auf: Zum einen die Bildung und Integration und zum anderen die klinisch-therapeutische Soziale Arbeit. Der Masterstudiengang ist als Kompaktstudium konzipiert, um die Verbindung von Lehre, Forschung und Praxistätigkeit zu erleichtern. Die Studierenden werden in Forschungs- und Entwicklungsprojekte eingebunden und dazu angeleitet, eigene Forschungsaufgaben zu bewältigen. Kooperationsmanagement, M. A. Der postgraduale Masterstudiengang Kooperationsmanagement Leitung in multiprofessionellen Sozial- und Gesundheitsdiensten wendet sich an Fachkräfte, die in Arbeitsfeldern des Gesundheitsoder Sozialwesens tätig sind. Das Studium zielt auf eine Integration der verschiedenen Erfahrungen und Konzepte in diesen Berufen. Die Studierenden sollen sich multiprofessionelle Kooperationsformen und angemessene Leitungs- und Managementkompetenzen aneignen. Sie lernen beispielsweise, wie sie Verantwortlichkeiten im Projektmanagement und in Netzwerken entwickeln oder wie sie wirtschaftswissenschaftliche Kompetenzen in ihre Dienste integrieren können. Die Studieninhalte reichen von der Soziologie und Psychologie bis hin zu Ethik und Fragen der Politik und Rechtswissenschaften. Auf einen Blick Studiengänge Soziale Arbeit, B. A. Soziale Arbeit für Frauen neben der Familientätigkeit, B. A. Dualer Studiengang Pflege, B. Sc. Soziale Arbeit, M. A. Kooperationsmanagement, M. A. Ehe-, Familien- und Lebensberatung, M. A.* * Dieser Studiengang wird von externen Partnern durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 7. Kontakt Katholische Hochschule NRW Abteilung Aachen Robert-Schuman-Straße Aachen Telefon Telefax info.aachen@katho-nrw.de

26 26 Studieren an der KatHO NRW Abteilung Köln Knapp Frauen und Männer studieren an der Abteilung Köln in den Fachbereichen Sozialwesen und Gesundheitswesen. Die Abteilung Köln ist gleichzeitig auch Sitz von Hochschulleitung und Zentralverwaltung. Durch qualifizierte, anwendungsorientierte Lehre bereitet der Fachbereich Sozialwesen in seinen Studiengängen Studierende auf Tätigkeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern vor. Damit sich eine professionelle Handlungskompetenz ausformen kann, ist es die Aufgabe des Fachbereichs, wissenschaftliches und berufspraktisches Wissen in einen reflexiven Zusammenhang zu stellen. Dabei zählt der Fachbereich Sozialwesen, beispiels weise auf der Grundlage der Ergebnisse des CHE-Rankings, zu den besten Fachbereichen Deutschlands aus Sicht sowohl der Studierenden als auch der Lehrenden. Hervorzuheben ist zudem die besondere Forschungsstärke des Fachbereichs in den Bereichen Suchthilfe, Gender, Interkulturalität und Integration. Im Fachbereich Gesundheitswesen sollen die Studierenden befähigt werden, Leitungs- und Lehraufgaben zu übernehmen. Die praktische und wissenschaftliche Erfahrung der Lehrenden garantiert eine qualifizierte, anwendungsorientierte Lehre unter Berücksichtigung einer christlichen Grundhaltung. Zur Entwicklung seiner Forschungskompetenz hat der Fachbereich das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung (dip) gegründet. Mit der größten Stadt in NRW verbinden die meisten Menschen den Kölner Dom, Karneval und Kölsch. Bekannt ist die Stadt mit ihren über eine Million Einwohnern aber auch für ihre 2000-jährige Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe sowie für ihre international bedeutenden Ver anstaltungen. Die vielen Kölner Hochschulen bieten ihren Studierenden neben einem vielfältigen Studienangebot auch zahlreiche Freizeitangebote. Die Abteilung Köln der KatHO ist vom Zentrum aus gut erreichbar und liegt fußläufig zum Rhein.

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28 28 Abteilung Köln Fachbereich Sozialwesen Soziale Arbeit, B. A. Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Köln zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Studierende sehr früh von den vielfältigen Forschungsaktivitäten der Lehrenden profitieren und in interdisziplinär ausgerichteten Lehr- und Lerneinheiten mit neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung vertraut gemacht werden. Dabei können sie dieses Wissen in ihren Praxisphasen im Rahmen des Studiums direkt umsetzen. Die Studierenden erwerben wissenschaftlich fundierte, berufsorientierte Fachkenntnisse, um die Gegebenheiten der Sozialen Arbeit analysieren und aus diesen Ergebnissen Handlungskonsequenzen ableiten zu können. Darüber hinaus lernen die Studierenden, wie sie persönlich die Anforderungen der Praxis Sozialer Arbeit angemessen bewältigen können. Bildung und Erziehung im Kindesalter, B. A. Vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen in den Bereichen der kindlichen Bildung und Erziehung bietet die Hochschule Erzieherinnen und Erziehern die Möglichkeit, ihre fachlichen Qualifikationen im Rahmen einer akademischen Ausbildung zu erweitern. Der Studiengang ist Teil eines umfassenden Konzepts mit dem Ziel, zu einer deutlichen Erhöhung des Qualifikationsniveaus frühpädagogischer Fachkräfte beizutragen. Ein aufeinander aufbauendes, durchlässiges Ausbildungssystem, unter Beteiligung von Fachschulen, Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen, ermöglicht es den Studierenden, das Studium in Kompaktform zu absolvieren und gleichzeitig einer beruflichen Tätigkeit in begrenztem Umfang nachzugehen.

29 Abteilung Köln 29 Dualer Studiengang Pflege, B. Sc. Dieser Studiengang wird in Kooperation mehrerer Fachbereiche der KatHO NRW durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 25. Suchthilfe, M. Sc. Der postgraduale Masterstudiengang Suchthilfe qualifiziert die Studierenden für therapeutische Tätigkeiten mit Suchtkranken und -gefährdeten und ist kognitivverhaltenstherapeutisch und systemisch orientiert. Aufgenommen werden können Fachkräfte aus der Suchthilfe und aus benachbarten Tätigkeitsfeldern wie beispielsweise der Jugendhilfe, Psychiatrie oder Wohnungslosenhilfe, die einen Studienabschluss als Sozialarbeiter, Sozialpädagoge, Psychologe oder als Arzt erworben haben. Der Studiengang umfasst neben einer suchttherapeutischen Ausbildung ein Studium der aktuellen Suchtwissenschaft, das heißt, alkohol- und drogenbezogene Probleme und Verhaltenssüchte, sowie Supervision und berufliche Selbsterfahrung. Der von der Deutschen Rentenversicherung Bund anerkannte Studiengang wird mit demselben Programm durch externe Partner auch in Berlin und München angeboten. Soziale Arbeit, M. A. Im forschungsorientierten Masterstudiengang Soziale Arbeit in internationaler Perspektive werden Disziplin und Profession Sozialer Arbeit in einer international vergleichenden Forschungsperspektive betrachtet. Durch Schwerpunktbildung in den drei Handlungsfeldern Soziale Arbeit mit Menschen unterschiedlicher Kultur und Religion, Klinische Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung sowie Familie und Kindheit bietet der Studiengang eine breite Qualifizierung. Die Studierenden erwerben die Kompetenz, komplexe Fragestellungen aus der sozialen Praxis zu erforschen und mit international vergleichendem Bezug anzuwenden und zu lösen. Dabei werden die Studierenden unter anderem in Forschungsprojekte eingebunden und dazu angeleitet, eigene Forschungsaufgaben zu bewältigen. Die Mitgliedschaft des Fachbereichs im European Research Institute for Social Work (ERIS) und weitere Forschungskooperationen ermöglichen Lehrenden wie Studierenden vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten an ein internationales Forschungsnetz. Der Studiengang bereitet auf planende, koordinierende und evaluierende Tätigkeiten beziehungsweise auf Führungstätigkeiten im Handlungssystem Sozialer Arbeit vor und befähigt zur Arbeit in der Wissenschaft (Promotion) sowie im höheren Dienst.

30 30 Abteilung Köln Fachbereich Gesundheitswesen Pflegewissenschaft, B. Sc. Ziel des Bachelorstudiengangs Pflegewissenschaft ist es, die Studierenden zu befähigen, ihr Handeln unter einer pflegewissenschaftlichen Perspektive neu zu gestalten. Der Abschluss führt entweder zur Befähigung im mittleren Management, zum Beispiel im Qualitäts- oder Projektmanagement, zur Stations-, Wohnbereichs- oder Abteilungsleitung, oder zu einer pädagogischen Befähigung in der Mitarbeiterqualifizierung oder Praxisanleitung und -begleitung im Gesundheitswesen und der Altenhilfe. Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs eröffnet die Möglichkeit des Übergangs in den Masterstudiengang Pflegemanagement und den Master - stu diengang Lehrer / -innen Pflege und Gesundheit. Dualer Studiengang Pflege, B. Sc. Dieser Studiengang wird in Kooperation mehrerer Fachbereiche der KatHO NRW durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 25. Hebammenkunde, B. A. Das Studienangebot richtet sich an ausgebildete Hebammen, die sich in einem speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Studienprogramm akademisch qualifizieren wollen. Die Inhalte befähigen sie, wissenschaftlich begründet in den Handlungsfeldern der Hebammenkunde zu agieren. Der Studiengang soll Hebammen helfen, neue Perspektiven der Hebammenkunde im Bereich internationaler Entwicklungen in Versorgung und Forschung kennenzulernen und diese für die Entwicklung ihres eigenen Handelns als Hebamme zu nutzen. Sie werden ermutigt, die Diskussion in diesen Feldern aktiv und verantwortlich mitzugestalten, indem sie wissenschaftlich begründete Positionen beziehen. Die Studienziele wurden in Zusammenarbeit mit nordrhein-westfälischen Ausbildungsstätten für Hebammen entwickelt.

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