des Departments für Medien- und Kommunikationswissenschaften (MuK) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Vorstandspapier vom 5. 3.

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1 Profil des Departments für Medien- und Kommunikationswissenschaften (MuK) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Vorstandspapier vom ) Inhalt 1 Das Department Medien- und Kommunikationswissenschaften 2 Konzept des Departments 3 Leistungsspektrum des Departments 4 Berufschancen der Absolventen 5 Medienstandort Halle bzw. Sachsen-Anhalt 6 Planung weiterer Studiengänge

2 1 Das Department Medien- und Kommunikationswissenschaften In der heutigen Mediengesellschaft ist das Studienfach Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unerlässlich. Der Bachelorstudiengang sowie die drei Masterstudiengänge des Departments für Medien- und Kommunikationswissenschaften (MuK) bieten den Studierenden eine enge Verflechtung von Theorie und Praxis, von Medienkompetenz und Reflexionsfähigkeit, Methodenwissen und aktueller Forschung. Damit verfolgt das Department einen in Sachsen-Anhalt einzigartigen kulturwissenschaftlichen, gegenstandsverankerten Ansatz. Seit Anfang der 1990er Jahre mit großem Engagement aufgebaut, steht die Entwicklung des Departments außerdem in engem Zusammenhang mit dem Aufbau des Medienstandorts Halle, den das Land stets als einen zentralen Eckpunkt seiner Medienpolitik angesehen hat. Durch eine Schließung des Departments würden Stadt und Universität erheblich beschädigt. Das einzige wissenschaftlich umfassende Studienprogramm im Bereich der Medien in Sachsen- Anhalt ist für den Nachwuchs in diesem Berufsfeld unverzichtbar. Dies bestätigt die überwältigende Resonanz auf die von Studierenden am gestartete Online-Petition. Innerhalb von fünf Tagen sprachen sich rund 2000 Personen für eine zukunftssichere Perspektive des Departments aus. Der Stadtrat positionierte sich am einstimmig für den Erhalt der Medien- und Kommunikationswissenschaften. Das Department MuK hat innerhalb der Universität ein hervorragendes Leistungsprofil. Hervorzuheben sind hier vor allem die Leistungen in Forschung und Lehre, die hohe Auslastung des NC-Studiengangs und die sehr hohe Verbleiberquote der Studierenden sowie die Kooperationen des Departments mit Hochschulen und der Medienwirtschaft, die im Gutachten des Wissenschaftsrates 2013 als beispielhaft gelobt werden. Dieses Profil soll um zwei Studiengänge erweitert werden: 1) ein Ergänzungsstudiengang zur Medienkompetenz in Lehramtsstudiengängen und 2) ein Masterstudiengang zur Praxis der audiovisuellen Medien. 123 Studiengänge 1 Bachelor, 3 Master Auslastung BA-Studiengang 130,69 % (Ø )¹ Anzahl Studierende im WS 2013/ Durchschnittliche Studiendauer (BA) 7 Semester (Ø WiSe 2011/12 - SoSe 2013) Verbleiberquote (Regelstudienzeit) 98 % Bewerber pro Studienplatz 4,91 (Ø ) Professuren 3 Prof., 1 J.-Prof. (bis SoSe 2013) Qualifikationen ( ) 10 Dissertationen, 6 Habilitationen Eingeworbene Drittmittel 1,9 Mill. ² (WiSe SoSe 2016) Erzielte Hochschulpaktmittel ,43 ³ 1 Die unterschiedlichen Zeiträume ergeben sich aus den verfügbaren Statistiken. 2 Studiengang ONLINE RADIO ; HERA-Forschungsprojekt (Gesamtfördersumme: ); Projekt Your History ; Studiengang Multimedia&Autorschaft Ergibt sich aus den HSP-Mitteln der MLU ( ), Anzahl der Studienanfänger im Sinne des HSP (3082), Anteil der MuK gewichtet nach Einschreibezahlen in die Studiengänge BA 60/90/ / 7

3 2 Konzept des Departments Mit seiner synergetischen Verbindung von Theorie, Analyse und Praxis verfolgt das Dept. eine anwendungsnahe Wissenschaft, die den Studierenden ein kritisches Medienverständnis auf der Basis eigener Erfahrungen mit Produktions- und Rezeptionsprozessen vermittelt. Theoriebildung und Medienanalyse werden dabei durch Praxisübungen und Projekte in elektronischen und digitalen sowie Druckmedien empirisch fundiert. Dass die drei Medienbereiche Text, (Bewegt-)Bild und Ton dabei transdisziplinär zusammengeführt werden, ist ein in den Medienwissenschaften anerkannter und dennoch selten anzutreffender USP des Dept. MuK, der das traditionelle Wissenschaftskonzept einer angewandten Kulturwissenschaft erweitert und kontinuierlich herausragende Forschungsund Praxisprojekte entwickelt. Der Studiengang bringt auf dieser Basis seit Jahren hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs hervor und qualifiziert erfolgreich für Berufsfelder in Medien, Kultur und Öffentlichkeit und damit für wesentliche Wachstumsbereiche unserer mediatisierten Gesellschaft. 3 Leistungsspektrum des Departments 3.1 Lehre / bestehende Studiengänge 1. Der reguläre dreijährige Bachelorstudiengang Medien- und Kommunikationswissenschaften ist in seiner Mischung aus Theorie, Analyse und Praxis eine Grundlage für weiterführende Masterstudiengänge. Ziel des Bachelorstudiums ist es, die Studierenden mit den Erkenntnissen der medienwissenschaftlichen Forschung, ihren Methoden und deren Anwendung vertraut zu machen. Abgebildet werden die praktischen Felder: Journalismus/Text, Audio, Bild/Bewegtbild (TV/Film/ Streaming-Video) sowie Web/Multimedia. 2. Der reguläre zweijährige Masterstudiengang Medien- und Kommunikationswissenschaften hat einen theoretischen Schwerpunkt. Ziel des Masterstudiums ist es, vorhandene medien- und kommunikationswissenschaftliche Kenntnisse durch anthropologische und andere interdisziplinäre Perspektiven zu vertiefen sowie medienanalytische und medienpraktische Fertigkeiten projektbasiert weiterzuentwickeln. Abgebildet werden die Felder: Audio, Bild/Bewegtbild, Text, Web/Multimedia. 3. Multimeida & Autorschaft ist ein zweijähriger Masterstudiengang. Mit (online-)journalistischem Schwerpunkt vermittelt der Master theoretisches und praktisches Medienwissen. Theoretisch liegt der Fokus auf Onlinekommunikation bzw. Mediendramaturgie. Praktisch werden mit einem (online-)journalistischen Schwerpunkt die Felder Text, Web/Multimedia sowie Bild/Bewegtbild bearbeitet. Das Studienangebot erfolgt in Kooperation mit der Mitteldeutschen Druck- und Verlagshaus GmbH (MDVH). Gemeinsam mit den Redaktionen der Mitteldeutschen Zeitung werden journalistische (Web-)Projekte während des Masters umgesetzt. 4. Online Radio kann als berufsbegleitende Weiterbildung entweder in einem zweijährigen Masterstudiengang oder semester- und modulweise als Weiterbildung absolviert werden und ist durch onlinegestütztes Studium mit einzelnen Präsenzterminen an der MLU und bei Partner-Hochschulen und -Sendern charakterisiert. ONLINE RADIO wird durch Gebühren finanziert und wurde gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt. Der Studiengang wurde im letzten Gutachten des Wissenschaftsrates als Vorbild für universitäre Weiterbildungsstudiengänge bezeichnet (S. 109). ONLINE RADIO war 2013 einer von nur drei derartigen Angeboten in Sachsen-Anhalt. 2 / 7

4 3.2 Anerkennungen / Lehre 2010 Lehrpreis für das innovativste Lehrkonzept; Preis der Vereinigung der Freunde und Förderer der MLU für besondere Leistungen in der Wissenschaft 2010 und 2013 MDR Unicato-Awards Corax Medienpreis 2011 und 2012 in der Kategorie Studis on air 3.3 Forschung aktuell / Forschungstradition / Drittmittelprojekte Die Forschungskooperationen des Dept. MuK verwirklichen produktiv die in der Institutsphilosophie beabsichtigte fachliche Breite, u. a. in Kooperationen mit der Archäologie und Kunstgeschichte. Hier ist das Dept. im Netzwerk der MLU Cultural Heritage verankert. Herausragend ist außerdem das Drittmittelprojekt Transnational Radio Encounters, das innerhalb des EU-Rahmenprogramms FP7 seit September 2013 mit insgesamt einer Million Euro gefördert wird. Das Projekt zur Transnationalität der europäischen Radiokultur koordiniert die Zusammenarbeit mit den Universitäten Potsdam, Kopenhagen, Aarhus, Utrecht, London und Sunderland und schließt ebenfalls an den Schwerpunkt Cultural Heritage Social Dynamics der MLU an. Daneben sind folgende Schwerpunkte festzuhalten, die das Verhältnis von Theorie und Praxis der Medien je unterschiedlich perspektivieren: Audiokultur, populäre Medienkultur, mediale Forschungsbegleitung, Bildwissenschaft, multimediale Autorschaft, wissenschaftliche Begleitung medienpädagogischer Projekte sowie die Weiterentwicklung der universitären Lehre der Medienwissenschaften. Im Bereich der Audio- und Radiokultur veranstaltet das Dept. regelmäßig Tagungen und publiziert ausgiebig. Zur populären Medienkultur gab es in den Jahren 2008 bis 2013 eine große Anzahl von Publikationen aus dem Forschungskontext des Dept. Im Rahmen der forschungsbegleitenden Medienarbeit wurden 2006 bis 2010 Ausgrabungen im Dom zu Magdeburg u. a. mit der Entdeckung des Kenotaphs von Editha, der 1. Gemahlin Ottos des Großen, filmisch dokumentiert und damit auch der Prozesscharakter wissenschaftlicher Forschung selbst zum Gegenstand der Arbeit gemacht. Ein vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördertes Drittmittelprojekt konzentriert sich auf die Konzeption, Koordination und wissenschaftliche Begleitung des auf Videos basierenden Webportals Your History. Mehr Wissen über den Holocaust für Jugendliche. Hier wurden Drittmittel eingeworben. In seinem Gutachten von 2013 nennt der Wissenschaftsrat dieses Projekt als positives Beispiel für die Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen und der Wirtschaft. In den Jahren 2001 bis 2009 wurde in diversen DFG-Projekten und einer DFG-Forschergruppe der Schwerpunkt Programmgeschichte des deutschen Fernsehens verfolgt. Eine Vielzahl grundlegender Publikationen speziell zum DDR-Fernsehen, zum Fernsehkrimi und zu den politischen Nachrichtenmagazinen liegen vor. Im Rahmen dieser Forschungstätigkeit sind zwischen 2008 und 2013 am Dept. zehn Dissertationsund sechs Habilitationsverfahren erfolgreich abgeschlossen worden. 3 / 7

5 3.4 Vernetzung / Kooperationen (Auswahl) Das Dept. ist regional, national und international gut vernetzt in Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichem Leben. Hervorzuheben sind die Kooperationen innerhalb der mitteldeutschen Medienlandschaft. Sie erweisen sich schon jetzt als vorbildhaft und ganz im Sinne der im Gutachten des Wissenschaftsrates geforderten Vernetzung von Wissenschaft und regionalen Wirtschaftsunternehmen bzw. Medieninstitutionen. (Teil 2, S. 163) Kooperationen innerhalb der MLU Institutionelle Kooperationen in Sachsen-Anhalt Wissenschaftliche Vernetzung national Wissenschaftliche Vernetzung international Vernetzung Medienbranche regional Netzwerk Cultural Heritage ; Archäologie, Kunst-, Musik- und Sprechwissenschaft, medizinische Gründerzentrum Univations Staatskanzlei LSA, Medienanstalt Sachsen-Anhalt, Mitteldeutsche Medienförderung, Werkleitz Gesellschaft, Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung (LISA), Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Hochschulen Wernigerode, Magdeburg-Stendal und Merseburg; Bund Deutscher Architekten (BdA), sience2media u. a. Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), Gesellschaft für Medienwissenschaft, Innovationsforum 3D-Cinema und Stereoskopische Medienproduktionen ( ), Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (Bundesfestival Video), Hans-Bredow-Institut Hamburg, Studienkreis Rundfunk und Geschichte e. V., Hochschulen u. a. in Berlin, Erfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Potsdam, Siegen, Tübingen FP7 HERA-Projekt TRE mit Hochschulen in Aarhus, Kopenhagen, London, Sunderland und Utrecht sowie mit Hochschulen u. a. in Wien, Salzburg, Manchester, Sheffield und Sussex, Madrid, Pennsylvania und Maryland Mediengruppe M. DuMont Schauberg, Mitteldeutscher Rundfunk (Hörfunk, TV), unicato (MDR Leipzig), Radio Corax, Metrix, Digital Images, motion works, BäM und viele andere Medienfirmen 4 Berufschancen der Absolventen MuK-Absolventen haben sehr gute Berufschancen. Viele ehemalige Studierende gestalten heute die mitteldeutsche Medien- und Kulturlandschaft mit. Sie sind in zahlreichen medien- und kommunikationsspezifischen Firmen und Institutionen in Halle und Sachsen-Anhalt tätig: in der M. DuMont-Mediengruppe (Mitteldeutsche Zeitung, mz-web), beim MDR Hörfunk und Fernsehen, bei Produktionsfirmen wie Metrix, nfp, Motion Works oder Studio Halle, ebenso bei Institutionen wie der Mitteldeutschen Medienförderung und Kunststiftung Sachsen-Anhalt. Einige Alumni sind inzwischen selbstständige Mieter im MMZ (z. B. BäM), andere sind in der Öffentlichkeitsarbeit tätig, etwa bei der IHK, der AOK, der Dow GmbH, EVH und Kathi GmbH. Die Arbeitsgebiete von MuK-Alumni sind breit gefächert; sie erstrecken sich von Journalismus (Print, audiovisuelle Medien, Radio, Online-Medien) über Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Werbung, bis hin zur Produktion von Film-, Fernseh- und Online-Angeboten. Von denen, die eine wissenschaftliche Laufbahn eingeschlagen haben, sind inzwischen viele an renommierten Universitäten tätig, so in Hamburg, Dresden, Salzburg, München oder Tübingen. MuK-Absolventen sind national und international gefragt, das zeigt auch die geografische Verteilung der Petitionsbefürworter. 4 / 7

6 5 Medienstandort Halle bzw. Sachsen-Anhalt Das Dept. ist ein wirtschaftlich und politisch gewollter, essentieller Bestandteil des Medienstandorts Halle bzw. Sachsen-Anhalt. Das bestätigen neben den vielen in der mitteldeutschen Medienwirtschaft tätigen Alumni auch die hier ansässigen Unternehmen und politischen Gremien, wie der Stadtrat der Stadt Halle und die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt. So ist das Dept. in die Konzeption des Mitteldeutschen Multimediazentrums (MMZ) von Beginn an grundlegend involviert worden. Schon durch die räumliche Nähe wurden vom MMZ aus diverse Kooperationen initiiert. So erfolgte ein regelmäßiger Lehrexport in die European Animation Masterclass der hier ansässigen International Academy of Media and Arts. Ferner finden Kooperationen mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) statt, etwa im Master-Studiengang ONLINE RADIO, getragen vom Dept. MuK im Expertenverbund. Zu diesem gehören neben dem Praxispartner MDR die drei Hochschulpartner Magdeburg-Stendal, Merseburg und die Burg Giebichenstein Halle. Mit dem Master-Studiengang Multimedia&Autorschaft (MM&A) hat das Dept. MuK seit 2003 eines der oft geforderten Public-Private-Partnership-Projekte vorzuweisen. Das Studienangebot der Halleschen Europäischen Journalistenschule für Multimediale Autorschaft/Alfred Neven DuMont und des Dept. MuK wird weitgehend finanziert von der Mediengruppe M. DuMont Schauberg. Hier werden die Studierenden schon während des Studiums in die laufende Produktion der Mitteldeutschen Zeitung und von mz-web einbezogen. Gefördert wird dies durch einen regelmäßigen Kompetenzaustausch. Der Verlag beschäftigt derzeit elf Absolventen als Online- und Print-Volontäre. Abschlussprojekte der MM&A-Masterstudierenden werden oft gemeinsam mit der MZ praxisnah entwickelt und realisiert, zum Beispiel die Homepage für das soziale Projekt Wir helfen! oder das Sachsen-Anhalt-Wiki. 6 Planung weiterer Studiengänge 6.1 Medienkompetenz Für die fächerübergreifende und fachintegrative Verankerung von Medienbildung in den Lehrplänen aller Schulformen ist ein Antrag beim Zentrum für Lehrerbildung zur Einrichtung eines fakultativen Ergänzungsstudiengangs Medienkunde für alle Lehramtsstudierenden der Martin-Luther-Universität geplant. Hierfür hat unter Mitwirkung des Dept. eine Arbeitsgruppe des Netzwerkes Medienkompetenz Sachsen-Anhalt bereits ein fachwissenschaftlich begründetes Modulhandbuch vorgelegt. Als zweite Stufe ist ein obligatorisches prüfungsrelevantes Pflichtmodul zur Medienkunde/ Medienkompetenz im universitären Studium für alle Lehrämter an allgemeinbildenden Schulen (LSQ) vorgesehen. Auch hierfür liegt ein fachwissenschaftlich begründeter Seminar- und Vorlesungsplan vor. Als dritte Stufe ist die Einrichtung eines Pflichtfachs Medienkunde in allen allgemeinbildenden Schulen von der 5. bis zur 10. bzw. 12. Klasse geplant, wofür ein ausgearbeitetes fachwissenschaftliches Konzept vorliegt. Für die stufenweise Einführung dieses Ausbildungskonzeptes Medienkompetenz sind Modellfördermittel des Landes Sachsen-Anhalt vorgesehen. 5 / 7

7 6.2 MA-Studiengang Praxis der audiovisuellen Medien Das Dept. MuK plant zudem die Einrichtung eines zweijährigen regulären Master-Studiengangs zur Praxis der audiovisuellen Medien. Hier soll neben Modulen zur Geschichte, zu Medienumbrüchen und -innovationen (z. B. Immersion) ein Schwerpunkt auf der Analyse der audiovisuellen Medien liegen. Dies erfolgt auf Grundlage unserer Forschung zu aktuellen Entwicklungen im Journalismus, in der Film- und Fernsehbranche, in der Wissenschaftskommunikation und den digitalen Medien. Ein weiterer, gleichberechtigter Schwerpunkt liegt in der Praxis und behandelt in vier Semestern u. a. Aspekte der Stofffindung, der Narration und Dramaturgie, der digitalen Bildgestaltung und -rezeption sowie Sound Design und Postproduktion. Die Schwerpunkte werden sowohl akademisch, d. h. als Gegenstand von Theorie und Forschung, als auch gestalterisch, als angewandte Medienwissenschaft, behandelt. Mit der Realisierung des neuen Masterstudiengangs werden Evaluationsempfehlungen, die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems des Landes Sachsen-Anhalt (Juli 2013) und im Vorfeld durchgeführte Bedarfsanalysen berücksichtigt und weiterentwickelt. Eine solche Ausrichtung wiese in Sachsen-Anhalt ein Alleinstellungsmerkmal auf und würde den Schwerpunkt des MMZ, in dem das Dept. untergebracht ist, unterstreichen und Halle als Medienstandort stärken. Gerade in der regionalen Medienwirtschaft sind viele Fachleute tätig, die akademische Horizonterweiterung suchen und so die Kompetenz der Medienwirtschaft vermehren würden. Geplant ist zudem die Öffnung des Studienganges im Sinne der Landesinitiative Vom Meister zum Master, u. U. auch als dualer Studiengang. gezeichnet der Vorstand und die MitarbeiterInnen des Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften 6 / 7

8 7 Stellungnahme der Studierenden Auch für uns Studierende ist die Verknüpfung von Theorie und Praxis am Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften mit entscheidend für die Wahl unseres Studienortes. Die theoretische Betrachtung ermöglicht zum einen kritische Analysen historischer und aktueller Medienerzeugnisse und -phänomene. Zum anderen bietet sie eine notwendige Grundlage für Praxisprojekte und deren Reflexion, die in den medienpraktischen Elementen des MuK-Studiums stets untrennbar zusammen gehören. Eines von vielen Beispielen dieser engen Verzahnung ist der audiovisuelle Komplex des Studiums: Theoretische Grundlagen der mediengeschichtlichen Entwicklung, Aspekte der Filmwissenschaft und analytisches Handwerkszeug finden Anwendung in der Analyse unterschiedlichster Medienerzeugnisse. Filmpraktische Seminare leisten eine stets im theoretischen Kontext verankerte Anwendung. Das dabei gewonnene Wissen über produktionstechnische Prozesse wird wiederum in theoretisch geleiteten Untersuchungen gewinnbringend eingesetzt. Neben dem regulären Seminarangebot bieten uns die Forschungsprojekte und Kooperationen des Dept. wieder Anknüpfungspunkte zur Mitarbeit an aktueller Forschung. Interdisziplinäre Seminare zu aktuellen Projekten, zum Beispiel zusammen mit der Kunstgeschichte oder mit der Sprechwissenschaft, verdeutlichen die gesellschaftliche Omnipräsenz der Medien- & Kommunikationswissenschaft auch innerhalb unserer Universität. verabschiedet auf der Vollversammlung am / 7

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