Homecare intersektorale, vernetzte Versorgung Behandlungsperspektiven der Zukunft am 13. und 14. Oktober 2014 in Berlin

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1 Homecare-Management-Kongress Montag 13. Oktober Dienstag, 14. Oktober 2014 Aesculap Akademie, Berlin Homecare intersektorale, vernetze Versorgung Behandlungsperspektiven der Zukunft

2 Homecare intersektorale, vernetzte Versorgung Behandlungsperspektiven der Zukunft am 13. und 14. Oktober 2014 in Berlin Übersicht Zum Thema Der demografische Wandel und die weitreichenden Folgen stellen die öffentlichen Finanzen und sozialen Sicherungssysteme vor große Herausforderungen. So wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen um 50 % bis zum Jahr 2030 auf ca. 3,4 Millionen Menschen erhöhen. Somit wird bei zunehmendem Fachkräftemangel die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen steigen. Der Wunsch nach einer Versorgung in der Häuslichkeit wird jedoch zunehmen. Damit stellen sich folgende Fragen: Wie soll die zukünftige Versorgung aussehen und kann die Versorgung weiterhin in der Häuslichkeit der Betroffenen organisiert werden? Wer wird zukünftig welche Leistungen wo und mit welcher Qualität im Versorgungsprozess erbringen? Wird es gelingen, notwendige patientenzentriertes Netzwerk der ärztlichen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und sozialen Versorgung aufzubauen. Hierzu gehört auch die Versorgung mit Hilfsmitteln/Medizinprodukten, Verbandmitteln und Arzneimitteln durch qualifizierte Homecare- Unternehmen als Leistungserbringer der Kassen. Um die Herausforderungen gemeinsam zu meistern, ist es wichtig zu klären, welche Rolle den einzelnen Akteuren im Gesundheitsmarkt künftig zukommt. Ziel des Homecare-Management-Kongresses ist, die intersektoralen, vernetzten Versorgungsperspektiven der Zukunft zu diskutieren. Die Referenten aus den unterschiedlichen Versorgungsbereichen setzen mit den folgenden Fragen auseinander: > Welche Rollen und Anforderungen kommen derzeit den unterschiedlichen Leistungserbringern zu? > Wie wichtig ist Versorgungsqualität im ambulanten Bereich und welche Rolle kommt dabei den Homecare-Unternehmen zu? > Wie kann die Versorgung durch Homecarer sektorenübergreifend gestaltet werden? > Wie grenzen sich Pflegedienst und Homecare- Unternehmen von einander ab? > Wie kann die Versorgungsqualität bei sinkenden Ressourcen gehalten werden? > Inwieweit können standardisierte, sektorenübergreifende Behandlungspfade den effizienten und effektiven Einsatz der vorhandenen Ressourcen unterstützen? > Sind selbstregulierende Behandlungspfade die Lösung der Zukunftsprobleme? Homecare Patienten eine ambulante Therapie mit beratungsintensiven Hilfsmitteln und den dazugehörigen Dienstleistungen zu ermöglichen, ist das Ziel von Homecare. Seit ca. 15 Jahren konnten zunehmend ehemals aufwendige Krankenhaustherapien durch medizinischen und medizintechnischen Fortschritt ambulant erbracht werden. Homecare Unternehmen haben sich seit dieser Zeit etabliert, indem Sie die ambulanten aufwendigen Versorgungsbereichen mit hoher Produkt und Dienstleistungsqualität in die Häuslichkeit des Patienten gebracht haben. Heute ist Homecare ein unverzichtbarer Bestandteil ambulanter Patientenversorgung. Homecare steht für eine sektorenverbindende Versorgungsform, die nach dem Grundsatz ambulant vor stationär arbeitet. Homecare-Unternehmen versorgen Patienten > mit beratungsintensiven und erklärungsbedürftigen Hilfsmitteln/Medizinprodukten, Verbandmitteln und Arzneimitteln, > durch geschultes, speziell ausgebildetes Fachpersonal mit nachgewiesenen Ausbildungsqualifikationen und medizinischen Kenntnissen, > im Rahmen einer ärztlichen ambulanten Therapie, > in ihrer häuslichen Umgebung oder im Pflegeheim. Dazu sind zahlreiche Kooperationsformen entstanden. Erste Erfahrungsberichte aus dem ambulanten Bereich sollen im Vordergrund der Vorträge stehen. Gleichzeitig soll ein Überblick über die aktuelle Situation in den einzelnen Versorgungsbereichen gegeben werden Der aktuelle Stand der Qualität der Versorgung in Theorie und Praxis soll ebenfalls diskutiert werden. Zielgruppe Diese Veranstaltung richtet sich an alle Vertreter der Politik, Kostenträger, Krankenhäuser, Leistungserbringer, Hersteller und der Ärzteschaft sowie an Leistungserbringer aus dem ambulanten Bereich und die, die an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung arbeiten. Ziele > Entwicklung von Versorgungsperspektiven unter Einbeziehung der unterschiedlichen Akteure > Diskussion von Qualitätsdefinition, Qualitätskontrolle, -sicherung, -messung > Bedeutung von Homecare im Rahmen des Versorgungsnetzwerks Ausstellung Parallel zu den Vorträgen und Workshops findet eine Ausstellung im Foyer und vor den Hörsälen statt.

3 Programm - Montag, 13. Oktober 2014 Moderation: Karin P. Vani, 10:30 Uhr Kaffee-Empfang 11:00 Uhr MinDir Dr. Ulrich Orlowski oder Becker Können die heutigen ambulanten Versorgungsstrukturen die Herausforderungen der Zukunft lösen? > Status quo > Herausforderungen > Lösungsansätze 11:30 Uhr Podiumsdiskussion: "Sicherstellung der ambulanten Versorgung heute und in Zukunft sowie die Rolle der Beteiligten" > Dr. Ulrich Orlowski, BMG > Gesundheitspolitische Sprecher > Hilde Mattheis > Jens Spahn > Harald Weinberg > Maria Klein-Schmeink 12:45 Uhr Mittagspause Sicherstellung der Versorgungsqualität im Rahmen der ambulanten Hilfsmittelversorgung Schwerpunkte: Qualität, Kontrolle, Schnittstellenproblematik 13:45 Uhr Aus Sicht des Hausarztes: Dr. Werner Besier > Darstellung der derzeitigen Versorgungspraxis anhand eines multimorbiden Patienten > Schnittstellenproblematik Wer kann/muss alles an der Versorgung eines multimorbiden Patienten beteiligt werden? 14:15 Uhr Aus Sicht des Facharztes: Olav Heringer > Rolle des Facharztes bei der Versorgung > Alltagsprobleme, Abgrenzung und Zusammenarbeit mit den anderen Beteiligten 14:45 Uhr Aus Sicht der Krankenkasse: Klaus Rupp, Ingo Kailuweit > Wie stellt eine Krankenkasse die Versorgung Ihrer multimorbiden Versicherten sicher? > Welche Alltagsprobleme sieht sie in Bezug auf die Versorgungsqualität? 15:15 Uhr Kaffeepause mit Referententischen zu Fragestellungen und zum Austausch 16:00 Uhr Aus Sicht der ambulanten/stationären Pflege: Hedwig Francois-Kettner, Katja Sonntag > Rolle der Pflege bei der Versorgung multimorbider Patienten > Expertenstandard > Probleme in der derzeitigen Versorgung 16:00 Uhr Aus Sicht eines Homecare-Unternehmens: Christiane Döring, Dr. Alexander Rehm > Rolle des Homecarers bei der Versorgung multimorbider Patienten > Realität und Alltagsprobleme > Notwendige Versorgungsqualität 16:30 Uhr Kaffeepause 17:00 Uhr Aus Sicht des Krankenhauses: Dr. med. Bernd Reith > Rolle des Krankenhauses bei der Versorgung multimorbider Patienten > Alltagsprobleme beim Übergang vom stationären in den ambulanten Bereich 17:30 Uhr Zusammenfassung durch die Moderatorin 17:45 Uhr Referententisch für Fragen und zum Austausch 18:30 Uhr Get-Together in der Ausstellung (Ende der Veranstaltung gegen 20:30 Uhr)

4 Programm - Dienstag, 14. Oktober :00-16:00 Uhr Fachspezifische Seminare und gemeinsame Podiumsdiskussion Block 1: Wie kann eine messbare qualitative Versorgung im Sinne des Patienten sichergestellt werden, wenn alle Beteiligten nach unterschiedlichen Qualitätsrichtlinien agieren? Moderation: Karin Vanis 09:00 Uhr Aus Sicht des Facharztes: Dr. Susanne Sutarski > Behandlungspfade und Qualitätsrichtlinien bei der Versorgung in der Klinik am Beispiel von tracheotomierten Patienten > Übergabe von Patienten in die ambulante Versorgung > Wie kann die Qualität der Versorgung in der Klinik im ambulanten Bereich fortgeführt werden? > Patientenorientierte Ergebnisqualität und die Festlegung von Versorgungszielen 09:30 Uhr Aus Sicht des Krankenhauses: Dr. Jan-Steffen Jürgensen, Dr. med. Wolf- Rüdiger Klare > Behandlungspfade und Qualitätsrichtlinien in Krankenhäusern > Qualifikation von Personal > Rolle des Krankenhauses bei der Entlassung des Patienten und Sicherstellung der Qualität der Versorgung > Wie können die Qualitätsrichtlinien im Sinne einer einheitlichen Versorgung optimal verknüpft werden? 10:00 Uhr Fragen & Diskussion 10:30 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Aus Sicht der Pflege: Anton Zeiser, Prof. Thomas Busse > Qualifikation von Personal > Wer muss welchen Beitrag leisten, um das definierte Versorgungsziel zu erreichen? > Sind die Qualitätsrichtlinien der einzelnen Akteure kompatibel? 11:30 Uhr Aus Sicht des Homecare-Unternehmens: Martin Broehl, PubliCare > Welche Qualitätsrichtlinien und Behandlungspfade gibt es und wie können diese im Sinne einer einheitlichen Versorgung optimal verknüpft werden? > Qualifikation des Personals > Patientenorientierte Ergebnisqualität und die Festlegung von Versorgungszielen und deren Messbarkeit > Welche Rolle hat der Leistungserbringer bei der Sicherstellung der Versorgungsqualität? 12:00 Uhr Aus Sicht der Krankenkasse: Ralf Mühlenberg, Andrea Mischker > Rolle der Krankenkassen bei der Sicherstellung der Versorgungsqualität > Gesetzlicher Auftrag > Patientenorientierte Ergebnisqualität und die Festlegung von Versorgungszielen > Wie kontrolliert die Krankenkasse die Qualität der Versorgung? 12:30 Uhr Fragen & Diskussion 13:00 Uhr Mittagspause in der Ausstellung

5 09:00-16:00 Uhr Fachspezifische Seminare und gemeinsame Podiumsdiskussion Block 2: Schnittstellenmanagement Schnittstellenmanagement - Realität und Notwendigkeit Entwicklung von Lösungsansätzen Moderation: Raimund Koch 09:00 Uhr Aus Sicht des Hausarztes: Michael Anders-Hoepgen es derzeit in der Hausarztpraxis? > Wie sähe eine optimale sektorenübergreifende Versorgung aus? > Welchen Zusatznutzen bietet der Einsatz von Case Managern? > Sinnvoll bei veränderten Personalressourcen? 09:30 Uhr Aus Sicht des Krankenhauses: Dr. Simone Rosseau > Rolle des Krankenhauses bei der Entlassung des Patienten > Case Manager vs. Versorgungsnetzwerke - welches Behandlungskonzept ist zukunftsfähiger? > Wie harmonisieren die unterschiedlichen Player die Schnittstellenproblematik? es? 10:00 Uhr Fragen & Diskussion 10:30 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Aus Sicht der Pflege: Ute Grap > Alltagsprobleme, Abgrenzung und Zusammenarbeit mit den anderen Beteiligten > Wie harmonisieren die unterschiedlichen Player die Schnittstellenproblematik? es? > Zusatznutzen von Case Managern? > Entwicklung von Lösungsansätzen 11:30Uhr Aus Sicht eines Homecare-Unternehmens: Norbert Schütze > Case Manager vs. Versorgungsnetzwerke - welches Behandlungskonzept ist zukunftsfähiger? > Wie harmonisieren die Akteure sektorenübergreifend? es derzeit und welche ist die optimale? > Entwicklung von Lösungsansätzen 12:00 Uhr Aus Sicht der Krankenkasse: Stodt, Dietrich Schneider > Die Rolle der Krankenkassen beim Schnittstellenmanagement > Koordination der Akteure 12:30 Uhr Fragen & Diskussion 13:00 Uhr Mittagspause in der Ausstellung 14:00-15:30 Vorstellung der Seminarergebnisse und Podiumsdiskussion Welche Rahmenbedingungen sind für die Sicherstellung der ambulanten Versorgung künftig notwendig?

6 Homecare intersektorale, vernetzte Versorgung Behandlungsperspektiven der Zukunft am 13. und 14. Oktober 2014 in Berlin Anmeldung Anmeldeschluss: XX. XXX 2014 Fax an: +49 (0) Name, Vorname: Position: Firma: Bestellnr./PO-Nr. (wenn erforderlich): Ansprechpartner: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Telefax: Datum, Unterschrift: Information Juliane Pohl Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Termin Montag, 13. Oktober 2014, 09:30 bis 20:00 Uhr Dienstag, 14. Oktober 2014., 09:00 bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort Aesculap Akademie, Berlin Luisenstraße 58/ Berlin Telefon: Telefax: Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beträgt 645 pro Person zzgl. gesetzlicher MwSt. Inbegriffen sind der Besuch aller Veranstaltung an beiden Tagen, der Ausstellung, Mittagessen, Tagungsgetränke, Get-Together sowie die Veranstaltungsunterlagen. Tickets mit Frühbucherrabatt kosten 545 und sind bis zum 4. Juli 2014 erhältlich. Die Teilnahmegebühr wird nach Erhalt der Rechnung ohne jeden Abzug fällig. Anmeldung Bis spätestens XX. XXXX 2014 auf diesem Anmeldebogen oder unter (Veranstaltungen). Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich, für die Sie eine Anmeldebestätigung per erhalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Stornierung Wird eine Anmeldung nicht spätestens fünf Werktage vor dem Veranstaltungsbeginn schriftlich widerrufen, so wird die volle Teilnahmegebühr auch bei Nichtteilnahme fällig. Kongressveranstalter MedInform Medlnform behält sich den Wechsel von Dozenten und/oder Verschiebungen bzw. Änderungen im Programmablauf vor. Muss eine Veranstaltung aus Gründen, die Medlnform zu vertreten hat, ausfallen, so werden lediglich bereits gezahlte Teilnahmegebühren erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Medlnform c/o Bundesverband Medizintechnologie e. V. Reinhardtstraße 29 b, Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Anfahrtsbeschreibung:

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