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1 Verzeichnis der Bildungsträger Bildungsschwerpunkte Qualitätskriterien Zertifiziert durch CERTQUA Stand: April 2015

2 Herausgeber Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Region Köln e. V. Redaktion und Ansprechpartner für weitere Informationen Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Region Köln e. V. c/o Industrie- und Handelskammer zu Köln Brigitte Roth Unter Sachsenhausen Köln Es handelt sich um Eigeninformationen der Träger. Eine Gewähr für den Inhalt kann nicht übernommen werden. Das vorliegende Verzeichnis ist eine Mitgliederbroschüre, die jährlich im April aktualisiert wird. Die jeweils aktuellen Bildungsangebote sowie der aktuelle Mitgliederbestand können der entnommen werden. Logo Lutz Goeke GUK, Gudrun Loh Satz und Layout Druck Druckhaus Süd GmbH & Co. KG, Köln 22. Auflage

3 BERUFLICHE VOLLTREFFER Kölner Weiterbildungsmesse 7. und 8. Mai 2016 im Gürzenich Bereits zum 16. Mal findet die Kölner Weiterbildungsmesse statt. Sie wendet sich an alle, die an beruflicher Qualifizierung interessiert sind. An zwei Tagen bietet sie vielfältige Möglichkeiten, sich im direkten Gespräch über persönliche Chancen in einem sich ständig ändernden Arbeitsmarkt zu informieren. Ziel der Messe ist es, Bildungsinteressierte und Bildungsanbieter zusammen zu bringen, an einem Ort, mit kurzen Wegen und Full-Service-Angeboten: Information Beratung Orientierung Angebote Förderung. Mittlerweile ist die Messe Informations- und Kommunikationsplattform für Bildungsanbieter sowie Bürger/-innen und Unternehmen der Region. Rund 70 Aussteller präsentieren ihre Angebote zu Ausbildung, Weiterbildung und Studium. Was erwartet Sie: Individuelle Beratung, Orientierungshilfe bei persönlichen und betrieblichen Bildungsmöglichkeiten, Einblicke in Fördermaßnahmen/-programme, attraktive Mitmach- und Verlosungsaktionen u.v.m. Veranstalter der Messe sind Industrie- und Handelskammer zu Köln, Handwerkskammer zu Köln, Agentur für Arbeit Köln, Stadt Köln und die Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung Region Köln e. V. Mehr Informationen: EINTRITT FREI Folgen Sie uns auch bei Twitter und Facebook.

4 Inhalt Seite Grußwort 5 Qualitätsgemeinschaft 6 Zertifizierung der Qualitätsgemeinschaft 8 Geltende Standards und Qualitätskriterien der Mitgliedschaft 9 in der Qualitätsgemeinschaft Die acht Qualitätskriterien 10 Lernformen und Lerntypen 13 Checkliste: Welcher Fort- oder 16 ist der Richtige? Alphabetische Übersicht der Bildungsträger 18 mit Zuordnung nach Bildungsbereichen Porträts der Bildungsträger 30 3

5 Grußwort Zunehmender internationaler Konkurrenzdruck, demografischer Wandel, technischer Fortschritt und fortschreitender Strukturwandel stellen immer neue und höhere Anforderungen an die Personalentwicklung in den Unternehmen. Gezielte und geplante Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Bereitschaft zum lebensbegleitenden Lernen leisten einen entscheidenden Beitrag zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Mit der wachsenden Bedeutung beruflicher Weiterbildung wird auch das Angebot an Qualifizierungsmaßnahmen immer größer und vielfältiger. Für Bildungsinteressenten ist es daher nicht immer leicht, die passende Qualifizierung und das geeignete Angebot zu finden. Den beruflichen Bildungsmarkt transparenter zu machen, ist daher ein besonderes Anliegen der Industrie- und Handelskammer zu Köln, die seit 26 Jahren eine Bildungsberatungsstelle unterhält. Die Vielzahl der Anfragen an die Bildungsberatung der IHK belegt, wie wichtig eine neutrale Beratung ist. Transparenz des Angebots und Qualität in der beruflichen Bildung sind die zentralen Themen der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Region Köln e. V feierte die Qualitätsgemeinschaft bereits ihr 20-jähriges Bestehen. Dieser nicht nur im Rheinland einzigartige Zusammenschluss von nunmehr 130 Bildungsträgern hat sich im Laufe der Jahre zu einem der wichtigsten Akteure in der regionalen Bildungslandschaft entwickelt, der auch im politischen und institutionellen Umfeld als wichtiger Partner geschätzt wird. Das wichtige Thema Qualität in der beruflichen Bildung erfährt eine stetige Weiterentwicklung. Aus der Selbstverpflichtung zur Einhaltung von Qualitätsstandards ist ein umfassendes Qualitätsmanagement geworden, das regelmäßig von der Certqua rezertifiziert wird. Dazu gehören neben der Weiterentwicklung der Qualitätsstandards ein geregeltes Aufnahme-, Beschwerdeund Ausschlussverfahren sowie regelmäßige Trägerprüfungen durch ein eigens eingerichtetes Qualitätssicherungs-Gremium. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der gemeinsamen Aktivitäten ist die nunmehr in 22. Auflage vorliegende Mitgliederbroschüre. Sie informiert umfassend über das Schulungsangebot der Bildungsträger, gibt Orientierungshilfen und dokumentiert die Vielfalt der beruflichen Bildungslandschaft in der Region. Ich bin sicher, dass diese Broschüre sowohl bei den privaten Interessenten und Unternehmen als auch bei allen in der beruflichen Bildung beratenden Einrichtungen in der Region großes Interesse findet. Ulf C. Reichardt Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Köln Köln, im April

6 Struktur der Qualitätsgemeinschaft Qualitätsgemeinschaft Berufl iche Bildung Region Köln e. V. (aktuell rund 130 Bildungseinrichtugnen) in regelmäßiger Zusammenarbeit mit Arbeitsgemeinschaft Lernfest: Arbeitskreis Qualität Qualitätsstandards Evaluation und Entwicklung Trägerprüfungen Verbraucher-Checklisten Qualitätssicherungs-Gremium Arbeitsgemeinschaft Zertifi zierung Industrie- und Handelskammer Amt für Weiterbildung Netzwerk Lernende Region Köln Arbeitsgemeinschaft Messeveranstalter: Arbeitsagentur Jobcenter Handwerkskammer Industrie- und Handelskammer Amt für Weiterbildung Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit Mitgliederbroschüren Pressearbeit Radio- und Fernsehbeiträge Kooperationen (z.b. Lernfest) Arbeitsgemeinschaft Homepage Arbeitsgemeinschaft Redaktion Arbeitskreis Bildungspolitik Politische Diskussionen Politische Kontakte SGB-Förderung Kooperationen Arbeitskreis Weiterbildungsmesse Planung und Organisation Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Rahmenprogramm 6

7 Qualitätsgemeinschaft Die Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Region Köln e. V. (nachfolgend als QG bezeichnet) ist Nachfolgerin der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung Region Köln, die sich 1991 (zunächst unter der Bezeichnung Arbeitskreis Berufliche Weiterbildung Region Köln ) mit Geschäftsführung der Industrie- und Handelskammer zu Köln zusammengeschlossen hat. Sie umfasst heute rund 130 überwiegend private Bildungseinrichtungen aus Köln und Umland mit Bildungsangeboten aus allen Bereichen beruflicher Qualifizierung. Über Menschen wurden in den Jahren qualifiziert in ca Bildungsmaßnahmen mit nahezu 3,7 Millionen Unterrichtsstunden. Die Mitgliedsunternehmen beschäftigten in dieser Zeit im Durchschnitt um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die wesentlichen Ziele der QG sind ihrem Leitbild gemäß die Sicherung, kontinuierliche Weiterentwicklung und Förderung von Qualität und Transparenz in der beruflichen Bildung. Verschiedene Arbeitskreise und Arbeitsgruppen (vgl. Abbildung Struktur der QG ) sind mit der Realisierung dieser Ziele beauftragt. Im Dezember 2005 hat die QG die Wirksamkeit ihres Qualitätssicherungssystems erfolgreich durch die CERTQUA Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbh zertifizieren lassen. Im Dezember 2014 erfolgte die letzte Rezertifizierung, die regelmäßig im Abstand von drei Jahren wiederholt wird. Im Juni 2009 wurde die QG in einen eingetragenen Verein umgewandelt. Der Verein verfügt über eine Satzung und eine Geschäftsordnung. Beschwerden von Teilnehmern über etwaige Verletzungen der Qualitätsstandards werden von dem aus den Mitgliedern der Gemeinschaft gewählten Qualitätssicherungs-Gremium behandelt und sind zu richten an: Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Region Köln e. V. c/o Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Für interessierte Bildungsträger, die Mitglied in der QG werden wollen, gibt es ein geregeltes Aufnahmeverfahren. Informationen hierzu sind erhältlich unter obiger Postadresse oder per geschaeftsfuehrung@weiterbildung-koeln.de bzw. über Internet: Das vorliegende Mitgliederverzeichnis wird jeweils im Frühjahr neu aufgelegt. Änderungen im Mitgliederbestand und in den Bildungsangeboten, die zwischen den jeweiligen Aktualisierungen stattfinden, können der Internetseite der Qualitätsgemeinschaft entnommen werden. Die Industrie- und Handelskammer zu Köln führt die Geschäfte für die QG. Sie bietet den Trägern ein Forum zur Sicherung und Fortentwicklung der von ihnen aufgestellten Qualitätsstandards. 7

8 Zertifizierung der Qualitätsgemeinschaft (seit 2005) 8

9 Geltende Standards und Qualitätskriterien der Mitgliedschaft in der Qualitätsgemeinschaft Unter den geltenden Standards der Mitgliedschaft sind bestimmte Voraussetzungen für die Mitgliedschaft sowie die Qualitätskriterien und Qualitätssicherungsverfahren, auf die sich die Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft verpflichtet haben, zusammengefasst. Um sowohl der interessierten Öffentlichkeit (wie Verbraucher/innen und Bildungsnehmer/innen) als auch den Mitgliedsunternehmen und Prüfteams einen unkomplizierten Zugang zu verschaffen, wurden die Standards in Frageform formuliert. Dadurch wird allen interessierten Parteien die ergebnisorientierte Nutzung des Fragenkatalogs als Checkliste ermöglicht. Für alle Mitgliedsunternehmen der Qualitätsgemeinschaft gilt dabei, dass alle Fragen mit Ja beantwortet werden müssen. Voraussetzungen Erfüllt der Bildungsträger die folgenden Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in der Qualitätsgemeinschaft? Der Bildungsträger hat seinen Sitz im IHK-Bezirk Köln. Der Bildungsträger verfügt über eine feste Geschäftsadresse und feste Geschäftsräume. Der Bildungsträger weist einen geregelten Geschäftsbetrieb nach. Der Bildungsträger weist einen ständigen Handlungsbevollmächtigten und festen Ansprechartner mit üblichen Bürozeiten vor Ort nach. Der Bildungsträger weist ein kontinuierliches Bildungsangebot und Einsicht in das Programm/ Trägerprofil nach. Der Bildungsträger weist die regelmäßige Beschäftigung von Mitarbeiter/innen nach. Der Bildungsträger weist nach, dass sein Personal in allen vorhandenen Funktionsbereichen fachlich geschult ist. Der Bildungsträger weist transparente, den Qualitätsstandards verpflichtete Vertragsbedingungen nach. Der Bildungsträger befindet sich (in der Regel) in privater Trägerschaft, und sein Angebot bewegt sich in einem marktüblichen Preisgefüge. Der Bildungsträger weist durch geeignete systematische Verfahren nach, dass von ihm angewandte didaktische Konzepte (Methoden / Inhalte / Ausstattungen / Hilfsmittel / Medien) im Hinblick auf die Ziele der Maßnahmen und unter Berücksichtigung der angewandt und evaluiert werden und erforderliche Verbesserungsprozesse durchgeführt werden. Der Bildungsträger weist systematische und institutionalisierte Prozesse der kontinuierlichen Verbesserung innerhalb seines Geschäftsbetriebes nach. Der Bildungsträger erklärt ausdrücklich, nicht nach der Technologie von L. Ron Hubbard zu arbeiten und dessen Technologie ausdrücklich abzulehnen. Der Bildungsträger weist die Einhaltung der nachfolgend definierten Qualitätskriterien nach. 9

10 Die acht Qualitätskriterien 1. Leitbild Weist der Bildungsträger nach, dass in dem für sein Unternehmen geltenden Leitbild die folgenden Ziele verankert sind: Sicherung, kontinuierliche Weiterentwicklung und Förderung von Qualität und Transparenz im Zusammenhang mit dem vorhandenen Weiterbildungsangebot Sicherung einer kundenorientierten, vertrauensvollen und verlässlichen Beziehung zwischen Interessent/innen und Teilnehmer/innen beruflicher Weiterbildung und Bildungsträger Kontinuierliche Evaluation und Weiterentwicklung der Qualität der Angebote und der unternehmenseigenen Qualitätssicherungsverfahren 2. Transparenz des Angebots Stellt der Bildungsträger sicher, dass den Interessent/innen Informationen und Beratung zu folgenden Kriterien zur Verfügung gestellt werden? Zum Ziel der Weiterbildungsmaßnahme Zu den Zugangsvoraussetzungen und notwendigen Vorkenntnissen Zu den Lerninhalten (z. B. Fächer, Themen, zeitliche Abfolge, Praxis bzw. Praktikumsanteil) Zur Lehrmethode Zu den Möglichkeiten der Betreuung bzw. Nachbetreuung Zum Veranstaltungstermin Zur Zeit und Dauer der Veranstaltung Zu den Unterrichtsstunden Zum Veranstaltungsort Zur Prüfung bzw. zum Abschluss oder zur Teilnahmebescheinigung Zu den Gesamtkosten (differenziert z. B. nach Lehrgangskosten, Prüfungsgebühr, Kosten für Lernmittel) Zu den Förderungsmöglichkeiten Zur Anzahl und zu den Qualifikationen der Lehrkräfte Zu den Erfolgskriterien und Erfolgsquoten Zur individuellen Verwertbarkeit der Qualifikation (z. B. auf dem Arbeitsmarkt) Zu den Vertragsgrundlagen 10

11 Die acht Qualitätskriterien 3. Qualifikation der Lehrkräfte Werden in den Schulungen durch Ausbildung und/oder Praxiserfahrung und/oder Weiterbildung fachlich qualifizierte Lehrkräfte eingesetzt? Werden in den Schulungen durch Ausbildung und/oder Praxiserfahrung und/oder Weiterbildung pädagogisch qualifizierte Lehrkräfte eingesetzt? Kann der Kunde/die Kundin Informationen zu den eingesetzten Lehrkräften einholen (z. B. im Hinblick auf ihre fachliche und pädagogische Eignung)? Stellt der Bildungsträger eine angemessene Einarbeitung sowie fachliche und pädagogische Betreuung seiner Lehrkräfte sicher? Stellt der Bildungsträger sicher, dass seine Lehrkräfte zur Erfüllung ihres Lehr-/ Betreuungsauftrages angemessene Fort-/Weiterbildung nutzen? 4. Ausstattung/Ressourcen Ist die Ausstattung der Schulungs- und Praxisräume dem jeweiligen Schulungsziel und -inhalt angemessen und nach zeitgemäßen fachlichen sowie pädagogischen Erfordernissen ausgerichtet? Wird beim Einsatz von IT-Systemen gewährleistet, dass marktübliche Hard- und Software eingesetzt werden, die eine Realisierung der Schulungsziele und Schulungsinhalte ermöglichen? Arbeiten die Teilnehmer/innen mit aktuellem, dem jeweiligen Schulungsziel angemessenen Lernmaterialien, Medien und Methoden? 5. Teilnehmerbefragung Wird vom Bildungsträger ein schriftliches Feedback der Teilnehmer/innen sichergestellt, das die folgenden Kriterien berücksichtigt? Beratung Information Ausstattung Räumlichkeiten Schulungsdurchführung/Konzepte/Methoden Lerninhalte Lehrkräfte Lern- und Arbeitsmittel/Medien Kann der Bildungsträger nachweisen, dass eine Auswertung (z. B. Kennzahlensystem) des Feedbacks erfolgt und ggf. erforderliche Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden? 11

12 Die acht Qualitätskriterien 6. Teilnahmebescheinigung Sind in der Teilnahmebescheinigung die folgenden Informationen enthalten? Name Vorname Geburtsdatum (ggf.) Titel der Schulung Schulungsbeginn Schulungsende Lerninhalte Ausstellungsdatum Unterschrift Logo bzw. Stempel 7. Vertragsgestaltung Ort Zeit Dauer Gesamtzahl der Unterrichtsstunden (ggf.) Ziel/Titel der Schulung Schulungskosten Zahlungsmodalitäten Kündigungsbedingungen/ Rücktrittsmöglichkeiten 8. Beschwerdemanagement Weist der Bildungsträger in seinen Geschäftsunterlagen schriftlich auf das hauseigene Beschwerdeverfahren hin? Erhält der Kunde/die Kundin eine Bestätigung (insoweit er/sie nicht anonym ist), dass sein/ihr Verbesserungsvorschlag bzw. seine/ihre Beschwerde eingegangen ist? Existiert ein dokumentiertes Verfahren für die Bearbeitung von Verbesserungsvorschlägen/Beschwerden? zur Überprüfung der durchgeführten Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksam- und Nachhaltigkeit? zur Rückmeldung an den Kunden/die Kundin (insoweit er/sie nicht anonym ist)? 12

13 Lernformen und Lerntypen Hinweise, Hilfestellungen und Informationsquellen für Weiterbildungsinteressierte 1. EINLEITUNG Im Zuge der stetigen Entwicklungen in der Weiterbildung und der Vielzahl von Lernangeboten ist es wichtig zu wissen, welche Lernformen und welche Lerntypen es gibt. Denn jeder Mensch lernt anders und nimmt die vermittelten Lerninhalte auf unterschiedliche Art und Weise auf. Im Folgenden wird daher ein Überblick mit Hinweisen und Hilfestellungen über die verschiedenen Lernformen und unterschiedlichen Lerntypen gegeben. 2. LERNFORMEN (Die nachfolgenden Erläuterungen sind weitgehend aus der Stiftung Warentest Test Weiterbildung entnommen, Quellenhinweise s. u.) Präsenzunterricht Der Präsenzunterricht erfolgt zu einer festgelegten Zeit an einem bestimmten Ort. Der Unterricht, z. B. in Form von Seminaren und Workshops, findet unter Anleitung eines/er Dozenten/in statt. Ein Vorteil ist der Kontakt zu anderen Teilnehmer/innen und zu Unterrichtenden, so dass auftretende Fragen und Probleme direkt erörtert werden können. Als Nachteil kann die fehlende zeitliche und räumliche Flexibilität genannt werden, da die Lernenden zu einer bestimmten Zeit vor Ort sein müssen. Fernunterricht Der Fernunterricht vermittelt die Lerninhalte über Lehrbriefe, die regelmäßig per oder per Post an die Teilnehmer/innen versendet werden. Diese werden in einer vorgegebenen Zeit von ihnen bearbeitet, an das Weiterbildungsinstitut zurück geschickt und vom Institut korrigiert. Vorteilhaft ist die räumliche und zeitliche Flexibilität, da der Zeitpunkt der Bearbeitung der Aufgaben selbst bestimmt werden kann. Als Nachteil ist das Fehlen des direkten Austausches vor Ort zu nennen. Blended Learning Blended Learning wird als gemischtes Lernen bezeichnet und ergänzt E-Learning mit Präsenzunterricht. In den E-Learning-Phasen können die Teilnehmer/innen entscheiden, wann sie lernen. Während der Präsenz-Phase findet der Unterricht mit anderen zu einem bestimmten Zeitpunkt statt. Allerdings gibt es je nach Lernkonzept Angebote mit unterschiedlichen Schwerpunkten, z. B. mit mehr oder weniger stark ausgeprägten Präsenz- und E-Learning-Phasen. Die Vor- und Nachteile der zuvor genannten Lernformen kommen beim Blended Learning gleichermaßen zum Tragen in Abhängigkeit von den jeweiligen Anteilen. 13

14 Lernformen und Lerntypen 3. LERNTYPEN (Die nachfolgenden Erläuterungen sind weitgehend GEOlino und der Stiftung Warentest Test Weiterbildung entnommen, Quellenhinweise s. u.) Wie das Wissen in die Köpfe von lernenden Menschen gelangt, kann niemand mit letzter Sicherheit sagen. Nach wie vor sind die 4 Lerntypen von Frederic Vester aus dem Jahr 1975 populär, und zwar der auditive, der visuelle, der haptische und der intellektuelle Lerntyp. Mittlerweile hat die Pädagogik weitere Lerntypen ausfindig gemacht. Die gängigsten Lerntypen sind nachfolgend in Kurzform beschrieben. Allerdings ist davon auszugehen, dass bei den meisten Menschen keine Rein- sondern Mischformen mit unterschiedlichen Schwerpunkten vorliegen. Abgesehen davon hängt der Lernerfolg nur zum Teil von der Wahl der richtigen Lernform unter Berücksichtigung des persönlichen Lerntyps ab. Maßgebliche Bedeutung haben die Motivation der Lernenden, ihre Lernziele und die Lerninhalte. Auditiver Lerntyp Der auditive Lerntyp (von lateinisch audire = hören) kann besonders gut gehörte Informationen aufnehmen, sie behalten und wiedergeben. Dadurch fällt es ihm besonders leicht zu verstehen, was Lehrer/Dozenten erklären. Zu einem Tafelbild oder einem Diagramm braucht der auditive Typ fast immer eine mündliche Erläuterung. Was er an Erklärungen hört, klingt für ihn stimmig und nachvollziehbar. Hörbüchern können auditive Lerntypen sehr gut folgen, selbst zu lesen bedeutet für sie jedoch oft eine echte Konzentrationsleistung. Visueller Lerntyp Der visuelle Lerntyp (von lateinisch videre = sehen) lernt am Besten, indem er Informationen liest oder Bilder anschaut. Inhalte kann sich der visuelle Lerntyp am leichtesten merken, indem er sie sich in Form von Grafiken oder Bildern veranschaulicht. Tafelbilder oder auch komplizierte Diagramme zu verstehen ist für ihn ein Kinderspiel. Bei mündlichen Erklärungen fällt es ihm schwerer, den Stoff zu verstehen und zu behalten. Visuelle Lerntypen lesen meistens sehr gern, haben aber Probleme, bei einem Hörbuch den Faden nicht zu verlieren. Visuelle Lerntypen erfreuen sich auch an Filmen ganz anders als zum Beispiel die Auditiven. Bildschärfe und Farben bedeuten ihnen meist viel mehr als tolle Klangeffekte und Surround-Sound. Haptischer (auch motorischer oder kinästhetischer) Lerntyp Der haptische Lerntyp, auch motorischer oder kinästhetischer Lerntyp genannt, versteht bestimmte Abläufe am besten, wenn er sie selbst anfasst oder fühlt (haptisch) oder 14

15 Lernformen und Lerntypen durchführt bzw. ihre Durchführung direkt beobachten kann. Er muss also am eigenen Lernprozess direkt beteiligt sein. Der Ausdruck learning by doing ( Lernen durch Handeln ) beschreibt genau diese Form des Lernens. Die wertvollste Erkenntnis für motorische Lerntypen ist, selbst Erfahrungen zu sammeln und eigenständig Schlüsse daraus zu ziehen. Für sie ist es wichtig, den großen Zusammenhang zu verstehen, vorher wirken einzelne Aspekte des Themas sehr kompliziert. Deshalb lernen motorische Lerntypen insgesamt etwas langsamer. Intellektueller (auch abstrakt-verbaler) Lerntyp Der intellektuelle Lerntyp, auch abstrakt-verbaler Lerntyp genannt, versteht und speichert Informationen ab, indem er über die Informationen nachdenkt (intellektuell) und sich kritisch mit diesen auseinandersetzt. Das bedeutet, Lerngegenstände auch aus abstrakten Informationen, zum Beispiel aus einer mathematischen oder physikalischen Formel, zu erfassen. Beim Online-Lernen sind die Lernmedien für den abstrakt-verbalen Lerntyp irrelevant, da der Wahrnehmungskanal unwichtig für seine Aufnahme von Informationen ist. Kommunikativer Lerntyp Der kommunikative Lerntyp lernt am besten durch Diskussionen und Gespräche. Erst im Dialog ergeben sich für kommunikativ Lernende Zusammenhänge und Bedeutungen. Sie erläutern Erklärungen, stellen sie infrage und versuchen sprachlich, eine bessere Lösung zu finden. Kommunikative Lerntypen können schlecht alleine lernen. Sie brauchen meistens jemanden, der ihrer Meinung widerspricht oder sie teilt. Die einzelnen Punkte des Stoffes merken sie sich später unter anderem die benutzten Argumente. Für kommunikative Lerntypen ist es wichtig, sowohl Fragen zu stellen, als auch Fragen zu beantworten. Weitere Informationen: - Stiftung Warentest, Weiterbildung Kompakt 03/ Stiftung Warentest, Weiterbildung Kompakt E-Learning : Weiterbildung-E-Learning / 15

16 Checkliste: Welcher Fort- oder ist der Richtige? Welcher Fort- oder ist der Richtige? Welche Kriterien ziehe ich zur Auswahl heran? Die Wahl des geeigneten s erfordert unter Umständen eine ganze Menge Vorarbeit. Um Ihnen dabei ein wenig Hilfestellung zu geben, hat die Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung Region Köln den folgenden Fragenkatalog entwickelt. Je mehr der aufgeführten Fragen angemessen Beantwortung finden, desto sicherer können Sie vor dem Start Ihrer Fort- oder Weiterbildung sein, die richtige Auswahl getroffen zu haben. Informieren Sie sich über das Angebot der in Frage kommenden Träger: über Informationsmaterial, das Sie sich auf Anforderung schicken lassen über Internet (viele Schulen, Institute, usw. verfügen inzwischen über eigene Webseiten) über einen Besuch bei dem betreffenden Institut über Gespräche mit ehemaligen oder aktuellen Teilnehmern über Gespräche mit Branchenkennern Das Ergebnis Ihrer Recherche sollte möglichst viele der nachfolgend aufgeführten Fragen beantworten: 1. Sind Sie ausreichend informiert über die Unterrichtsinhalte und Lernziele? 2. Entsprechen die angebotenen Inhalte z. B. aktuellen Richtlinien, Prüfungsordnungen oder Rahmenstoffplänen? 3. Welche Dozenten werden im Unterricht eingesetzt? (fachliche und didaktische Qualifikation) 4. Gibt es ausreichende Informationen zum Zeitrahmen? (Stundenpläne, Termin- oder Ablaufpläne) 5. Welche Unterrichtsmaterialien werden benötigt? (aktuelles schuleigenes Material, zusätzlich anzuschaffende Literatur, Hilfsmittel) 6. Welche Vorkenntnisse werden von Ihnen erwartet? 7. Besteht die Möglichkeit, in einem Lehrgang probeweise teilzunehmen? 8. Wie sind Unterrichts- und Pausenräume gestaltet? Welche Möglichkeiten der Verpflegung sind gegeben? 9. Falls Sie einen Abschluss vor einer öffentlichen oder staatlichen Prüfungskommission ablegen müssen, sind Sie ausreichend über Zulassungsbedingungen und -fristen informiert? 16

17 10. Kennen Sie die Anmeldemodalitäten, die Rücktritts- und Kündigungsbedingungen? (welche Kosten entstehen z. B., wenn Sie - aus welchen Gründen auch immer - ab- oder unterbrechen müssen, oder aber gar nicht antreten können?) 11. Welche Kosten kommen auf Sie zu? (Lehrgangsgebühren, Prüfungsgebühren, Zusatzkosten) 12. Erscheinen die Gebühren im Vergleich angemessen? (Ein hoher Preis ist nicht unbedingt ein Garant für gute Qualität) 13. Wann und wie müssen Gebühren bezahlt werden? (z. B. Ratenzahlung, ggf. Rückerstattung von anteiligen Gebühren bei Kündigung) 14. Erhalten Sie Informationen zu Förder- oder Finanzierungsmöglichkeiten? 15. Gibt es Hilfestellungen bei Lernproblemen oder einen Ansprechpartner bei Kritik? (z. B. schuleigene Beratungsstelle, Tutoren, Vertrauenslehrer) 16. Wie wird die Qualität der Lehrgänge gesichert? (Gibt es Informationen zu Erfolgsquoten, Teilnehmerbefragungen etc.?) 17. Welche Anerkennung finden schul- oder institutseigene Teilnahmebescheinigungen oder Prüfungen in der Wirtschaft? Antworten zu diesen Fragen finden Sie hoffentlich möglichst viele in den zur Verfügung gestellten Informationsunterlagen. Alle Fragen, die dann noch offen sind, sollten Sie bei den Instituten, die in Ihre engere Wahl kommen, vor Ort klären. Denn nur im persönlichen Gespräch können Sie sich einen Eindruck davon verschaffen, welche Behandlung Sie als zukünftiger Lehrgangsteilnehmer erfahren werden, ob Sie sich ausreichend ernst genommen und aufgehoben fühlen können. 17

18 Alphabetische Übersicht der Bildungsträger mit Zuordnung nach Bildungsbereichen Bildungsträger Schwerpunkt(e) Seite 360 Grad MA M/V/E S/G D SO 30 Veranstaltungsinszenierungs GMBH & Co. KG ADLER Bewachungs- und Sicherheitsservice G/H D SO 31 Offizier & Pesch GmbH AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e.v. IT/M/E KFM/A MA M/V/E 32 S/G SPR SO Akademie für Internationale Rechnungslegung KFM/A MA 33 Prof. Dr. Leibfried GmbH Arenalingua GmbH SPR 34 ATV GmbH IT/M/E N/EU KFM/A MA 35 M/V/E S/G SO AUREX GmbH IT/M/E M/V/E D 36 EDV-Dienstleistungen b.i.b IT/M/E G/H KFM/A MA 37 International College K/K/G M/V/E SPR b.itmap GmbH IT/M/E M/V/E SO 38 BBG mbh (SVG Nordrhein) G/H MA SO 39 Bildungszentrum am SVG-Autohof Köln-Eifeltor Legende: IT/M/E IT / Medien / Computer / Elektronik N/EU Naturwissenschaften / Energie- und Umwelttechnik G/H Gewerblich-Technisch / Handwerk KFM/A Kaufmännisch / Administrativ MA Management K/K/G M/V/E S/G SPR D SO Kunst / Kultur / Gestalterische Berufe Marketing / Vertrieb / Event Soziales / Gesundheit Sprachen Dienstleistungen Sonstiges 18

19 Bildungsträger Schwerpunkt(e) Seite Bénédict International SPR 40 Language & Business School GmbH Berlitz Deutschland GmbH KFM/A MA SPR 41 Bertrandt Ing.-Büro GmbH IT/M/E G/H SO 42 Berufsförderungswerk Köln IT/M/E G/H KFM/A S/G SO 43 gemeinnützige GmbH Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige G/H SO 44 Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw) Berufsbildungsstätte Bergisch Gladbach bikup gemeinnützige GmbH K/K/G S/G SPR D SO 45 Internationale Gesellschaft für Bildung, Kultur & Partizipation Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik G/H KFM/A 46 Nordrhein-Westfalen e.v. Außenstelle Köln BioGourmetClub Akademie IT/M/E S/G SO 47 Mayoori Buchhalter bm - gesellschaft für bildung IT/M/E G/H KFM/A MA M/V/E 48 in medienberufen mbh Br@inTop GmbH IT/M/E N/EU G/H KFM/A SPR 49 Institut beruflicher Weiterbildung Legende: IT/M/E IT / Medien / Computer / Elektronik N/EU Naturwissenschaften / Energie- und Umwelttechnik G/H Gewerblich-Technisch / Handwerk KFM/A Kaufmännisch / Administrativ MA Management K/K/G M/V/E S/G SPR D SO Kunst / Kultur / Gestalterische Berufe Marketing / Vertrieb / Event Soziales / Gesundheit Sprachen Dienstleistungen Sonstiges 19

20 Bildungsträger Schwerpunkt(e) Seite BRW Bildungsinstitut IT/M/E KFM/A MA S/G D 50 der Rheinischen Wirtschaft GmbH BTZ Berufliche Bildung Köln GmbH IT/M/E G/H KFM/A K/K/G 51 M/V/E S/G D SO BWG Köln G/H 52 Inhaber: Richard Georg C&S Office Plus KFM/A 53 Bernhilde Luft CAD CENTER DERI + PARTNER IT/M/E N/EU G/H MA K/K/G 54 Schulungs- und Vertriebs-Center M/V/E D SO Im Technologiezentrum Köln Caritas-Akademie Köln-Hohenlind GmbH KFM/A MA M/V/E S/G D SO 55 Carl Duisberg Centren MA SPR SO 56 gemeinnützige Gesellschaft mbh ce - corporate education GmbH IT/M/E MA 57 CJD Frechen Berufsbildungswerk S/G SO 58 Cologne Business School IT/M/E KFM/A MA K/K/G M/V/E 59 SPR SO Com training and services IT/M/E G/H KFM/A MA SPR 60 Trainingscenter Köln D SO IAP akademie+ GmbH Legende: IT/M/E IT / Medien / Computer / Elektronik N/EU Naturwissenschaften / Energie- und Umwelttechnik G/H Gewerblich-Technisch / Handwerk KFM/A Kaufmännisch / Administrativ MA Management K/K/G M/V/E S/G SPR D SO Kunst / Kultur / Gestalterische Berufe Marketing / Vertrieb / Event Soziales / Gesundheit Sprachen Dienstleistungen Sonstiges 20

21 Bildungsträger Schwerpunkt(e) Seite COMCAVE.COLLEGE 61 contact IT/M/E KFM/A MA M/V/E SO 62 Gesellschaft für Personalberatung und -entwicklung mbh DATAKONTEXT GmbH IT/M/E KFM/A MA SO 63 DEHAG ACADEMY MA M/V/E S/G D SO 64 Michael Becker (ehemals DeToia) DEKRA Akademie GmbH IT/M/E G/H KFM/A S/G 65 Deutsche Angestellten-Akademie GmbH IT/M/E KFM/A S/G SO 66 DAA Nordrhein Deutsche Gesellschaft für IT/M/E KFM/A MA M/V/E 67 berufliche Bildung mbh S/G SO deutsche medienakademie GmbH IT/M/E MA 68 Döpfer Schulen Köln S/G 69 H. Döpfer e. K. Englisches Institut Köln SPR 70 SCHOOL OF ENGLISH GmbH & Co. KG Europäische Fachhochschule (EUFH) MA 71 Rhein-Erft GmbH Legende: IT/M/E IT / Medien / Computer / Elektronik N/EU Naturwissenschaften / Energie- und Umwelttechnik G/H Gewerblich-Technisch / Handwerk KFM/A Kaufmännisch / Administrativ MA Management K/K/G M/V/E S/G SPR D SO Kunst / Kultur / Gestalterische Berufe Marketing / Vertrieb / Event Soziales / Gesundheit Sprachen Dienstleistungen Sonstiges 21

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