EntwicklungsFörderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training EFFEKT. Dipl.-Psych. Antje Klindworth-Mohr

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1 EntwicklungsFörderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training EFFEKT Dipl.-Psych. Antje Klindworth-Mohr Institut für Psychologie, Universität Erlangen-Nürnberg Entstehung von EFFEKT Entwickelt im Rahmen der Erlangen-Nürnberger Entwicklungsund Präventionsstudie (Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Lösel) Längsschnittliche Erfassung und Untersuchung früher Prozesse der Entstehung und Verfestigung von sozialen Verhaltensproblemen ab dem Kindergartenalter Entwicklung, Implementation und Evaluation von eltern- und kindbezogenen Präventionsmaßnahmen = EFFEKT Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

2 Komponenten von EFFEKT Im Rahmen von FAMOS werden zwei sozial-kognitive Kompetenztrainings für Kinder angeboten: - IKPL für Vorschulkinder (4-7 Jahre) - TIP für Grundschüler der 2. und 3. Klasse Beide Kurse tragen zur Unterstützung der sozialen Entwicklung der Kinder Verminderung kindlicher Verhaltensauffälligkeiten Stärkung der Konfliktlösefertigkeit der Kinder bei. Wer kann EFFEKT einsetzen? Kindergärten Kindertagesstätten Horte Vorschulen Schulen Familienförderung/Familienhilfe Gemeindeeinrichtungen Soziale Dienste freie Kurse

3 EFFEKT - Vorschultraining IKPL Beschreibung des Kinderkurses Ich kann Probleme lösen (IKPL) (Beelmann, Jaursch, Lösel, Bittner & Runkel 2006) Zielgruppe: Umfang: Art des Trainings: Inhalte: Methoden: Vorschulkinder (4 7 Jahre) 15 Sitzungen á Minuten Gruppentraining mit 6 10 Kindern, 2 Kursleiter 1. Grundlagen der sozial-kognitiven Problemlösung Wortkonzepte (z.b. einige-alle, gleich-verschieden) Identifikation von Gefühlen (z.b. fröhlich, wütend) Gründe und Ursachen des Verhaltens (Kausalitätsprinzip) 2. Sozial-kognitive Problemlösefertigkeiten Alternative Lösungsvorschläge Antizipation von Handlungskonsequenzen Bewertung von Handlungskonsequenzen Modellspiele/ Bildbetrachtung mit Frage-Antwort-Runden Bewegungsspiele, Rollenspiele, Fragespiele Begleitend: Ausmalen von Bildvorlagen, Singspiele Moderation durch Handpuppen

4 IKPL-Dialog 1. Problemdefinition Was ist passiert? Was ist das Problem? 2. Identifikation von Gefühlen oder Gründen für das Verhalten anderer Wie fühlst du dich? Wie fühlt sich? 3. Generierung alternativer Lösungsvorschläge Was kannst du tun? Fällt dir eine andere Möglichkeit ein, dieses Problem zu lösen, so dass (z.b. sie nicht wütend wird) 4. Abschätzung der Konsequenzen Was passiert dann? 5. Bewertung der Handlung Ist das eine gute Idee? Inhalte von IKPL Die Kinder lernen mit Hilfe des IKPL-Dialogs: Gefühle bei sich selbst und anderen wahrzunehmen Gründe für das Verhalten anderer Kinder zu erkennen Die Folgen des eigenen Verhaltens einzuschätzen Lösungen für Konflikte mit anderen Kindern zu entwickeln Die ausgeführte Problemlösung hinsichtlich ihrer Wirkung zu bewerten

5 Wortkonzepte Gefühle Tag 1 Hinweisreize für die strukturierten Gedankenabläufe z.b. Gleich - Verschieden Vorbereitende Problemlösespiele Tage 2, 3, 4 Erkennen und Benennung eigener und fremder Gefühle z.b. Fröhlich, Traurig Herausfinden auf mehreren Wegen Kausalitätsprinzip Tage 5, 6 Konzepte für Ursachen von Gefühlen und Verhalten z.b. Warum Weil

6 Lösungsvorschläge Konsequenzen Tage 7, 8 Generierung möglichst vieler verschiedener Lösungen Tage 9, 10, 11 Voraussetzung für eigene Entscheidung für beste Lösung Problemlösespiele Bewertung Tage 12, 13, 14, 15 Entscheidung auf der Grundlage der Lösungsvorschläge und deren Konsequenzen, welcher Lösungsweg am geeignetsten ist IKPL-Material Materialien für den Kinderkurs Der EFFEKT -Koffer

7 EFFEKT - Grundschultraining TIP Zielgruppe: Umfang: Beschreibung des Trainings im Problemlösen (TIP) (Lösel, Hacker, Jaursch, Runkel, Stemmler & Eichmann, 2006) Grundschulkinder der zweiten und/oder dritten Klasse 20 Lektionen zu je 45 Minuten in 10 Doppelsitzungen Art des Trainings: Gruppentraining mit max. 10 Kindern, 1-2 Kursleiter Umsetzung: Inhalte: Wöchentlich am Nachmittag 1. Emotionales Verständnis 2. Selbstkontrolle zur Reduktion aggressiver Verhaltensweisen 3. Soziale Problemlösefertigkeiten zur Förderung sozialer Kompetenz 4. Steigerung des Selbstwerts und der Beziehungsfähigkeit Methoden: Besonderheit: Geschichten mit Identifikationsanreizen, Bildvorlagen, Gefühlegesichter, Ampelposter, Rollenspiele, Bewegungsspiele, Gruppen-/Partnerarbeit, Hausaufgaben/Arbeitsblätter Einbindung der Eltern in die Hausaufgaben und Übertragung der Inhalte auf das familiäre Umfeld

8 Inhalte von TIP Die Kinder sollen lernen Emotionales Verständnis zu entwickeln Wahrnehmung, Erkennen und Benennen eigener Gefühle sowie der Gefühle anderer Empathieentwicklung und Perspektivenübernahme 2. Selbstkontrolle einzuüben Umgang mit negativen Gefühlen, Strategien des Beruhigens 3. Soziale Problemlösefertigkeiten anzuwenden Problemlöseparadigma zur Bewältigung von Konflikt- oder Problemsituationen 4. Steigerung des Selbstwerts zu erreichen Konzept des Kind des Tages, Freundschaftsbeziehungen Die Gefühletafel angenehm Unsere Gefühle unangenehm fröhlich verschlossen traurig einsam schüchtern stolz wütend/ärgerlich frustriert ängstlich schuldig

9 Das Ampelposter Sage laut STOPP! Atme tief durch, sage dir laut vor, was dein Problem ist und wie du dich fühlst. MACHE EINEN PLAN! Was könnte ich machen? Was würde passieren? Würde es funktionieren? LOS! Probiere die beste Idee aus. BEWERTE! Hat es funktioniert? Übersicht TIP 1. Sitzung Einführung: Entwicklung der Gruppenregeln 2. Sitzung Einführung Gefühle: fröhlich, traurig und verschlossen 3. Sitzung Gefühle: wütend/ärgerlich Bewältigungsformen Kind des Tages, Konzept Komplimente Gefühle: ängstlich Selbstkontrolle I: Erlernen der Schritte des Beruhigens 4. Sitzung Gefühle: frustriert Unterscheidung zwischen Gefühlen und Verhalten Selbstkontrolle II: Suche nach alternativen Lösungen, Erproben überlegten Handelns 5. Sitzung Gefühle: stolz und schuldig Differenzierung zwischen angemessenem und unangemessenem Verhalten 18

10 Übersicht TIP 6. Sitzung Freundschaften schließen; Gefühle: schüchtern Versöhnung mit Freunden 7. Sitzung Gruppen: ausgeschlossen bzw. dazugehörig; Gefühle: einsam Einander zuhören 8. Sitzung Verhalten: gemein, freundlich Geärgert oder geneckt werden 9. Sitzung Problemlösestunde I: Konzepte Absicht und Versehen 10. Sitzung Abschlussstunde I: Wiederholung und Integration des Gelernten Problemlösestunde I: Einübung des Problemlöseparadigmas Abschlussstunde I: Interviews EFFEKT - Evaluation

11 Follow-up nach über einem Jahr im Kindergarten: Gesamtproblemwert vorher nachher Trainingsgruppe Kontrollgruppe Selbst zwei Jahre nach den Trainings ist der Anteil der Problemkinder nach Zeugnisbemerkungen der Lehrer geringer als in den Kontrollgruppen Fazit zur Wirksamkeit der Trainings Im Vergleich zur Kontrollgruppe nimmt das Problemverhalten der Trainingsgruppe im Posttest signifikant ab. Vor allem die auffälligen Kinder können vom Training profitieren. Die Effekte bleiben langfristig erhalten. Der Boostereffekt des Schultrainings kann nachgewiesen werden.

12 EFFEKT - Fortbildung EFFEKT -Fortbildungen richten sich an Mitarbeiter in sozialen Berufen mit einer qualifizierten Berufsausbildung für jedes Training eine zweitägige Fortbildung jeweils maximal 20 Teilnehmer Vermittlung der Kursinhalte durch theoretische Kurzvorträge, Videoabschnitte sowie Praxisübungen in Kleingruppenarbeit nach erfolgreichem Abschluss erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat, das ihn zur eigenständigen Durchführung der Präventionskurse berechtigt

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns über Ihre Anmeldung zu den Fortbildungen! Veranstalter: FAMOS Paderborn in Kooperation mit der Universität Erlangen

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