Weiterbildung. Fachkraft für Inklusion

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1 Weiterbildung Fachkraft für Inklusion Heilpädagogische Qualifizierung für Mitarbeiter/innen in Kindertageseinrichtungen mit Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation Seminarreihe 2014 K 114

2 Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem Qualifizierungsangebot im Bereich Fort- und Weiterbildung beim Landesverband Rheinland-Pfalz Unsere Anschrift Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe e.v. Drechslerweg Mainz Zentrales Telefon / Telefax / Internet info@lebenshilfe-rlp.de Bereich Fort- und Weiterbildung Bereich SPZ/FAB Seminarverwaltung Ina Böhmer Telefon Durchwahl: -16 boehmer@lebenshilfe-rlp.de Stana Grbec Telefon Durchwahl: -15 grbec@lebenshilfe-rlp.de Birgit Maurer Telefon Durchwahl: -36 maurer@lebenshilfe-rlp.de 2

3 Inhalte und Ziele der Seminarreihe Inklusion ist in der frühkindlichen und schulischen Pädagogik zu einer neuen Herausforderung für die Fachkräfte geworden. Einerseits wird eine erweiterte Fachkompetenz im Hinblick auf das Wissen um Behinderung erforderlich, andererseits sind fundierte methodische Kenntnisse und eine hohe kommunikative Kompetenz Voraussetzung für eine gelingende Inklusion. Die Fachkräfte tragen dabei im pädagogischen Alltag eine hohe Verantwortung allen Kindern eine gute Entwicklungsbegleitung zu gewährleisten. Unser vorliegendes Qualifizierungsangebot möchte Ihnen hier das notwendige Handwerkszeug und die entsprechenden Reflektionsmöglichkeiten bieten, sich als Fachkraft für Inklusion zu qualifizieren. Das Lehrgangskonzept umfasst insgesamt neun Kursbausteine, davon sind sechs als Pflichtbausteine inhaltlich vorgegeben. Bei zwei weiteren Kursbausteinen haben die Teilnehmer/innen die Wahl zwischen verschiedenen Themen zur fachlichen Vertiefung. Hinzu kommt als Lernleistung ein moderiertes Praxismodul in Form einer gegenseitigen Hospitation im Praxisfeld der Teilnehmer/innen. Beschreibung der Kursteile Teil 1 (Pflichtbaustein) Eine Pädagogik für alle Kinder! - Wege zur Inklusion in der Kindertagesstätte Eine inklusive Pädagogik stellt zahlreiche neue Anforderungen an alle Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten. Dieses Seminar zeigt Möglichkeiten auf, ihre fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen. Kinder mit ihren individuellen Unterschieden und zum Teil besonderen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu fördern, ist vor allem in integrativen Einrichtungen von Bedeutung. Kinder brauchen Menschen, die ihre wirklichen Bedürfnisse erkennen und mit diesen kompetent und frei umgehen können. Auf dem Hintergrund des systemischen Ansatzes entwickeln wir Strategien und Handlungsweisen, die uns befähigen, Kinder in verschiedensten Lebenssituationen angemessen zu begleiten. Darüber hinaus erarbeiten wir Vorgehensweisen, um beteiligte Eltern in den Inklusionsprozess mit einzubinden. Referentin: Michael Pfreundner, Dipl. Sozialpädagoge (FH), Paar- und Familientherapeut (DFS), Systemischer Therapeut (DFS), Supervisor (10:00 Uhr) (16:15 Uhr) 315,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Teil 2 (Pflichtbaustein) Förderdiagnostik, Förder- und Entwicklungspläne im Kindergarten Die Förderung der Entwicklung behinderter Kinder ist der pädagogische Auftrag von Mitarbeiter/innen in Kindergärten. Ziel dieses Seminars ist es, die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, eine systematische Förderarbeit zu leisten, d.h. die individuelle Betreuung eines Kindes zu gestalten und jedem Kind die Chance zu geben, sich nach seinen eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten zu entwickeln. Inhalte Einführung in die Entwicklungsdiagnostik Entwicklungsgitter bzw. Skalen: KIPPARD (Schwerpunkt), DENVER sowie ergänzende Förderdiagnostik für schwerbehinderte Kinder und diagnostische Einschätzskalen Beobachtungsverfahren und Beobachtungsbogen Erstellen eines Anamnesebogens, Förderplans sowie Förder- und Entwicklungsberichtes Umsetzung der Förderdiagnostik und daraus entstehende Maßnahmen im Kindergarten Referentin: Shirin Mohraz, Diplom-Psychologin (10:00 Uhr) (16:00 Uhr) Ort: Mainz, Haus der Begegnung, Drechslerweg ,- (ohne Übernachtung/Verpflegung) 3

4 Wahlbaustein 1: Termine in 2014 (hier wählen Sie bitte ein Seminar aus) Teil 3 (Wahlbaustein) Bewegung und Entwicklung Wahrnehmung und Bewegung sind ein zentraler Motor der kindlichen Entwicklung. Kleinkinder sind den Tag über fast ständig in Bewegung. Mit ihrem Körper und über Bewegung erobern und begreifen sie im wahrsten Sinne des Wortes ihre Umwelt und lernen dabei spielerisch. Der psychomotorische Ansatz ist für Kinder im Elementarbereich für Entwicklung und Bewegungsförderung grundlegend. Inhalte Praxis der individuellen Bewegungsförderung psychomotorische Konzepte und deren praktische Umsetzung Körper-, Material- und Sozialerfahrung in psychomotorischen Spielsituationen Entwicklungspsychologische Aspekte von Motorik und Spiel Gestaltung und Struktur von Bewegungssituationen/ -stunden Methodische Aspekte und Prinzipien Erlebnisorientierte Bewegungsangebote in integrativen Gruppen. Übungen und Spiele werden in diesem Seminar auch praktisch ausprobiert, deshalb empfehlen wir bewegungsfreundliche Kleidung. Referent: Franz Doser, Sonderpädagoge, Sportlehrer, Ausbilder für Übungsleiter Sport mit Menschen mit geistiger Behinderung (9:30 Uhr) (17:00 Uhr) Ort: Mainz, Haus der Begegnung, Drechslerweg ,- (ohne Übernachtung/Verpflegung) Teil 3 (Wahlbaustein) Inklusion wie geht das? Die gemeinsame Erziehung und Bildung von Kindern mit und ohne Behinderung stellt hohe Anforderungen an das Fachpersonal. Die Kinder mit ihren individuellen Unterschieden und teils besonderen Bedürfnissen wahrzunehmen und zu fördern sollte in einer inklusiven Pädagogik selbstverständlich sein aber wir alle wissen, wie schwierig dieser Anspruch im Alltag manchmal umzusetzen ist. Und dann sind da noch die Eltern Deshalb wollen wir uns in diesem Seminar einmal damit beschäftigen, welche Voraussetzungen für eine inklusive Pädagogik von Vorteil sind. Dies betrifft sowohl die individuelle Haltung aller Mitarbeiter/innen einer Kindertagesstätte, ihr professionelles Selbstverständnis als auch die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Kurz gefasst soll es in diesem Seminar darum gehen, sich damit zu beschäftigen, wie man es schaffen kann seine Kenntnisse und Kompetenzen zu erweitern sowie eine Haltung im Team zu entwickeln, die es ermöglicht, Kinder, Eltern und Kollegen als Persönlichkeiten zu akzeptieren - den Begriff Inklusion mit Leben zu füllen. Neben allgemeinen Informationen u. a. zur UN-Konvention und anderer gesetzlicher Grundlagen sowie Beispielen guter Praxis, geht es auch um die Reflexion der eigenen Praxis der Teilnehmer/innen. Referent: Petra Wolf, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Systemische Beraterin (SG), Coach (dvct) (10:00 Uhr) (17:00 Uhr) Ort: Mainz, Haus der Begegnung, Drechslerweg ,- (ohne Übernachtung/Verpflegung) 4

5 Teil 3 (Wahlbaustein) Grundlagen der pädagogischen Arbeit in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung - Einführung in die Behindertenpädagogik bei Menschen mit geistiger Behinderung, seelischer Behinderung, Lernbehinderung und bei Autismus Die Fortbildung bietet eine Einführung und einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse, Fragestellungen und Konzepte der Geistigbehindertenpädagogik. Der Lehrgang ist stark praxisbezogen ausgerichtet. Themenschwerpunkte: Behinderungsbegriff Ursachen, Formen, Ansätze von geistiger Behinderung, Lernbehinderung, seelischer Behinderung und Autismus Verhaltensauffälligkeiten und Behinderung Integration und Inklusion, Normalisierungsprinzip, Selbstbestimmung und Empowerment Aspekte der Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung, Prinzipien der Förderung System der Behindertenhilfe Ihr Nutzen Kennenlernen theoretischer Grundlagen; Kennenlernen und Einüben methodischen Handelns; Praxisorientierte Bearbeitung; Bearbeitung von Fallbeispielen der Teilnehmer/innen; Kompetenzerweiterung : Referent: PD Dr. Ernst Wüllenweber, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Dipl.-Pädagoge, Supervisor, Martin-Luther-Universität Halle (10:00 Uhr) (15:15 Uhr) 380,- (ohne Übernachtung/Verpflegung) Teil 3 (Wahlbaustein) "Bewegte Spuren - Zeichen setzen": Grafomotorik als Teilgebiet der Psychomotorik Wie unterstütze ich den spielerischen Umgang mit Stift oder Pinsel? Kinder kritzeln, schmieren, malen mit Lust und freuen sich über die Spuren, die sie hinterlassen. Und doch gibt es Kinder, die nicht gerne zeichnen. Hinter dieser Ablehnung stecken oft feinmotorische Probleme. Die Schwierigkeit, sich mit Pinsel, Stift oder anderen Zeichenutensilien auszudrücken, kann zu großem Leidensdruck führen. Es stellt sich die Frage, wie diese Kinder spielerisch und ohne Druck zu bildnerischem Gestalten angeregt werden und wie sie ihre Fein- und Grafomotorik verbessern können. Es werden theoretische Grundlagen für die grafomotorische Förderung vermittelt und Sie erhalten Ideen für deren Umsetzung. Dabei sind eigene Erfahrungen ein wichtiger Teil der Auseinandersetzung mit dem Thema. Sie bilden die Voraussetzung zu mehr Verständnis für grafomotorische Schwierigkeiten und helfen bei der Entwicklung entsprechender Fördermöglichkeiten. Ihr Nutzen Freude am Umgang mit Pinsel, Stift und anderen Schreibutensilien wecken Hintergründe grafomotorischer Schwierigkeiten bei Kindern erkennen, Beobachtung und Reflexion weiterentwickeln Entwicklungsschritte der Feinmotorik kennenlernen Optimale Voraussetzungen für die Grafomotorik schaffen Einblick in die Grafomotorik-Therapie gewinnen Erfinden und Variieren von kindgerechten, altersentsprechenden Spielen und Übungen Praktische Spiele im Bereich der Grafomotorik : Referent: Christina Liner-Schmugge, Dipl. Psychomotorik-Therapeutin EDK, ASTIP Daniela Wipfli, Dipl. Psychomotorik-Therapeutin EDK, ASTIP (10:00 Uhr) (17:00 Uhr) 310,- (ohne Übernachtung/Verpflegung) 5

6 Teil 3 (Wahlbaustein) Soziale Kompetenz bei Kindern mit und ohne Behinderung fördern Soziale Fähigkeiten sind bedeutsame Basiskompetenzen, die Kinder mit und ohne Behinderung im Kontakt mit anderen herausbilden können. Sie stellen ein wichtiges Fundament dar, auf dem sich weitere Fähigkeiten und Lebenschancen aufbauen. Je nachdem wie gut die sozialen Kompetenzen entwickelt sind, ist es möglich, ein gelungenes oder weniger gelungenes menschliches Zusammenleben zu erfahren und dieses aktiv mitzugestalten. Die "sozialen Künste" umfassen viele Fähigkeiten und Fertigkeiten, z.b. emotionale Kompetenz, also Gefühle bei sich und anderen wahrnehmen und situationsangemessen ausdrücken zu können. Aber auch Impulskontrolle, Empathie und ein positives Selbstkonzept zählen dazu. Und nicht zuletzt die Fähigkeit, soziale Situationen analysieren und soziale Angst überwinden zu können. Sie alle bilden die Grundlage für Kommunikation, Kooperation und Konfliktlösung. Ihr Nutzen Verschiedene Komponenten der sozialen Kompetenz wahrnehmen und bei Kindern beobachten können Aspekte der sozialen Kompetenz bei Kindern gezielt fördern Hintergrundinformation zum Thema erhalten Möglichkeit zur Selbstreflexion und zum Erfahrungsaustausch : Referentin: Prof. Dr. Simone Pfeffer, Dipl.-Soziologin, NLP-Lehrtrainerin (DVNLP), Ausbildung in narrativer Therapie (10:00 Uhr) (17:00 Uhr) 210,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Teil 3 (Wahlbaustein) Lernen mit allen Sinnen, aber sinnvoll Sensorische Integration und die Auswirkungen auf das Lernen Lernen mit allen Sinnen ist ein zentrales Thema in Kindergärten, Schulen und Sondereinrichtungen. Die Wahrnehmung, die Verarbeitung und Verbindung von Sinnesreizen, wie Bewegung, Körperhaltung, Riechen, Schmecken, Tasten, Sehen und Hören, bilden die elementare Grundlage für das Handeln und Lernen. In diesem Seminar wird der Zusammenhang zwischen Sinneswahrnehmungen und die Auswirkung auf die Bereiche des Lernens erarbeitet. Fachkräfte und Eltern werden in die Lage versetzt, Kindern eine praxisnahe, individuelle und sinnvolle Förderung anbieten zu können. Dabei werden neueste Kenntnisse der psychologischen Grundlagenforschung berücksichtigt. Ihr Nutzen: Sie erhalten einen Überblick über die Sinnessysteme und ihre Auswirkungen auf das Lernen die Beteiligung der Sinne beim Schreiben, Lesen und Rechnen zielorientierte Wahrnehmungsförderung praktische Möglichkeiten zur Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit den Aufbau eines systematischen Schreib-, Lese- und Rechentrainings Referentin: Barbara Dittmann, Ergotherapeutin, Lehrtherapeutin für SI Franz Wirth, Ergotherapeut, Lehrtherapeut SI (10:00 Uhr) (17:00 Uhr) 265,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) 6

7 Teil 4 (Pflichtbaustein) Wahrnehmung und Wahrnehmungsförderung In unserer Arbeit erleben wir immer häufiger Kinder, die Probleme im Bereich der Wahrnehmungsverarbeitung haben. Diese Kinder reagieren nicht adäquat auf Sinnesreize. Bei Handlungen wirken sie oft ungeschickt und ihre Bewegungen sind nicht aufeinander abgestimmt. Sie fallen durch ihr Verhalten auf und tun sich schwer, sich neuen Situationen anzupassen. Es ist eine große Herausforderung, die Probleme dieser Kinder zu erkennen und zu verstehen. In diesem Seminar haben die Teilnehmer/innen Gelegenheit, Wahrnehmungsprozesse und Wahrnehmungsstörungen nachzuvollziehen. Es werden grundlegende Fragen zu Sinnessystemen und Wahrnehmungsprozessen dargestellt und erläutert. Mögliche Störungsbilder werden an Hand von Beispielen erklärt. Darauf aufbauend werden gemeinsam Ideen für die Förderung erprobt und entwickelt. Ihr Nutzen Grundlagen der Wahrnehmungsentwicklung kennenlernen Die Funktionen der Sinnessysteme verstehen Nachvollziehen von Störungsbildern und ihren Auswirkungen Wahrnehmungsstörungen erkennen und unterscheiden Fördermöglichkeiten und therapeutische Konzepte kennenlernen Referentin: Rhona O Hegarty-Ruf, Ergotherapeutin mit Zusatzausbildung in BOBATH, AFFOLTER und SI (10:00 Uhr) (16:00 Uhr) 315,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Teil 5 (Pflichtbaustein) Sprache der Schlüssel zur Welt? Sprache bzw. Kommunikation haben eine enorme Bedeutung, wenn es darum geht, in Kontakt und Beziehung mit anderen Menschen zu treten. Wir wollen gemeinsam alle Aspekte von Sprache und Kommunikation beleuchten : Non-verbale Äußerungen, Stimme, Artikulation, Lautieren, Wortschatz und Grammatik. In diesem Seminar werden Sie die Sprachentwicklung vom Baby bis zum Vorschulkind genau kennenlernen. Dazu schauen wir uns Spiel- und Gesprächssituationen an. Anhand dieser können wir vergleichend Sprachverzögerungen, -störungen und -behinderungen erkennen, beschreiben und Ideen zur individuellen Förderung entwickeln. Ihr Nutzen: Physiologischen Spracherwerb nachvollziehen können Sprachauffälligkeiten erkennen und beschreiben Übungen zur Förderung der Mundmotorik Das GUK -System kennen und anwenden Anhand von Fallbearbeitungen aus dem Berufsalltag, Hilfen für die individuelle Förderung entwickeln : Referentin: Christiane Grothe, Logopädin und Qi Gong-Übungsleiterin Februar 2015 Kosten: auf Anfrage 7

8 Teil 6 Wahlbaustein 2: Methoden und Konzepte (hier wählen Sie bitte ein Seminar aus) Termine und Themen in 2015 Teil 6 (Wahlbaustein) Hilf mir, es selbst zu tun! MONTESSORI Pädagogik für Kinder mit besonderen Bedürfnissen Referentin: Kristina Raab, Lerntherapeutin, MONTESSORI Pädagogin, Entspannungspädagogin auf Anfrage auf Anfrage Übernachtung und Verpflegung im Tagungshaus, Preise für 2015 auf Anfrage Teil 6 (Wahlbaustein) Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH-Ansatz Einführung und Grundlagen Referentin: Dr. Anne Häußler, Dipl. Pädagogin, Dipl. Psychologin (USA) November 2015 Ort: Mainz, Haus der Begegnung, Drechslerweg 25 auf Anfrage Übernachtung: im Hotel, bei der Hotelbuchung sind wir Ihnen gerne behilflich Weitere Wahl-Bausteine in 2015 auf Anfrage 8

9 Teil 7 (Pflichtbaustein) Kindorientierte Team- und Elternarbeit in der gemeinsamen Erziehung von Kindern mit oder ohne Behinderung Das Einbeziehen von Eltern und Familienwelten ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der pädagogischen Arbeit im Elementarbereich. Die Arbeit der einzelnen Mitarbeiter/innen und des gesamten Teams muss vor diesem Hintergrund immer wieder bedacht und reflektiert werden. Teilweise können unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen die Zusammenarbeit erschweren. Bei der Zusammenarbeit und den dabei entstehenden Fragestellungen ist es wichtig, immer wieder den Blick auf das Kind und seine Situation, seine Bedürfnisse und Interessen zu richten. Ihr Nutzen: Vermittlung von Handwerkszeug, um den unterschiedlichen Anforderungen entsprechen zu können Stärkung der Gesprächsführungskompetenz Entwicklung von konstruktiven Formen des Austausches und der Zusammenarbeit im Team und mit den Eltern Problemlösungen mit Hilfe von Fallbesprechungen finden Erfahrungsaustausch : Referentin: Melanie Hartung, Diplom-Sozialpädagogin, Coach (DGfC) März/April 2015 Ort: Mainz, Haus der Begegnung, Drechslerweg 25 auf Anfrage Teil 8 (Pflichtbaustein)... wenn (uns) Kinder auffallen...lösungs- und praxisorientiertes Arbeiten mit verhaltensauffälligen Kindern aus systemischer Sicht Immer wieder begegnen uns Kinder, deren Verhalten wir als abweichend bezeichnen würden. Einige von ihnen halten uns ständig auf Trab und fordern unsere ganze Person. Andere wiederum ziehen sich in sich zurück und wir kommen nur schwer mit ihnen in Kontakt. Manche von ihnen handeln dabei wie unter Zwang und scheinen sich selbst immer im Weg zu stehen. In diesem Seminar werden Strategien und Handlungskonzepte vorgestellt. Diese werden auf Brauchbarkeit am Beispiel von Fallsituationen überprüft und eventuell an die jeweilige Situation angepasst. Inhalte: Das Bild vom verhaltensauffälligen Kind aus systemischer Sicht Abgrenzung von Auffälligkeiten bei Kindern und psychotischen Störungen Resilienz als Ziel: Was stärkt Kinder, schwierige Lebensumstände zu bewältigen? Ressourcenorientierung: Individuelle Stärken entdecken und in die pädagogische Arbeit mit einbeziehen Das Konzept vom Alternativverhalten Pädagogische Interventionen bei entwicklungsbedingten Ängsten Aggressionstraining Pädagogischer Umgang mit traumatisierten Kindern und Grenzen der Pädagogik, weitere therapeutische Möglichkeiten für traumatisierte Kinder Psychomotorik als Mittel der Stabilisierung : Referent: Michael Pfreundner, Dipl. Sozialpädagoge (FH), Paar- und Familientherapeut (DFS), Systemischer Therapeut (DFS), Supervisor Juni/Juli 2015 auf Anfrage 9

10 Teil 9 (Pflichtbaustein) Inklusion in der Praxis - Praxismodul zur Reflexion der bisherigen Inhalte Hospitation und Reflexionstag Referentin: Petra Wolf Herbst 2015 Ort: nach Absprache auf Anfrage Methoden und Projekte Generell wird in allen Kursteilen sehr praxisorientiert gearbeitet. Viele Methoden und Projekte werden von den Teilnehmer/innen selbst ausprobiert und erlebt. Die Teilnehmer/innen sollten die Bereitschaft mitbringen sich auf spielerische und kreative Prozesse einzulassen und auch ihr eigenes Verhalten in Praxissituationen zu reflektieren. Sonstige Methoden: Theorie-Inputs, Diskussionen, Projektarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiele unter Berücksichtigung der konkreten Situation der Teilnehmer/innen, Bearbeitung von Praxisbeispielen, Analysen, praktische Übungen. Abschluss/Zertifikat Für den Kurs wird das Zertifikat Fachkraft für Inklusion - Heilpädagogische Qualifizierung für Mitarbeiter/innen in Kindertageseinrichtungen der Lebenshilfe-Kooperation Bayern, Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz nach erfolgreicher Teilnahme an der gesamten Seminarreihe vergeben. Grundlagen zur Vergabe Zertifikaten/Teilnahmebescheinigungen: Bei Qualifizierungsreihen unterscheidet die Lebenshilfe-Kooperation je nach Umfang das Basis-Zertifikat (mindestens 10 Tage) bzw. das Aufbau-Zertifikat (insgesamt mindestens 30 Tage inkl. Basis-Zertifikat). Zertifikate geben neben dem Thema, den Stundenumfang und der zeitlichen Abfolge auch die Ziele und Inhalte der Qualifizierung an. Eine Teilnahmebescheinigung wird am Ende von Seminaren ausgehändigt, sofern diese vollständig besucht wurden. Sie enthält neben dem Thema die Angabe des Stundenumfanges. Informationen zur organisatorischen Abwicklung Die Baustein-Lehrgangsreihe besteht aus einzelnen, thematisch abgeschlossenen Seminaren. Die Interessent/innen können entweder an einzelnen Seminaren oder an der gesamten Lehrgangsreihe teilnehmen. Das Basis-Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation wird nur nach erfolgreicher Teilnahme an der gesamten Lehrgangsreihe vergeben. 10

11 Info und Anmeldung: Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v., Drechslerweg 25, Mainz, Tel.: 06131/ , Fax: 06131/ , Termine: Teil 1: in Erlangen (B4/2014) Teil 2: in Mainz (K114.2) Teil 3: Wahlbausteine siehe Ausschreibung Teil 4: in Erlangen (K 113.3) Teil 5: 2015 Februar in Erlangen Teil 6: Wahlbaustein siehe Ausschreibung Teil 7: März April 2015 in Mainz Teil 8: Juni/Juli 2015 in Erlangen Teil 9: Oktober/November 2015 Lehrgangsbegleitung: Ina Böhmer, Landesverband Lebenshilfe Rheinland-Pfalz, 06131/ Petra Isselhorst, Landesverband Lebenshilfe Bayern, 09131/ Dauer: (mindestens) 200 Unterrichtseinheiten Zielgruppe: Erzieher/innen, pädagogische Fachkräfte, die in Tageseinrichtungen für Kinder oder in integrativen Gruppen und/oder in einzelintegrativen Maßnahmen im Elementarbereich tätig sind Tagungsorte und Gebühren: Seminaren siehe Angaben in den Beschreibungen zu den Übernachtung: in Hotels in Mainz, siehe beiliegende Information Übernachten in Mainz im Tagungshaus der Lebenshilfe Bayern in Erlangen Einzelzimmer 47,00 pro Nacht Doppelzimmer 39,00 pro Nacht Verpflegung: In Mainz steht den Teilnehmer/innen eine Cafeteria mit kalten und warmen Getränken zur Verfügung, Mahlzeiten können außerhalb des Tagungshauses für ca. 6,00 8,00 pro Essen eingenommen werden. In Erlangen erhalten die Teilnehmer/innen die Tagesverpflegung im Tagungshaus der Lebenshilfe Bayern für 3-tägige Seminare. 96,00 (Vollverpflegung bei Übernachtung) 66,00 (Tagesverpflegung ohne Übernachtung) für 2-tägige Seminare 59,00 (Vollverpflegung bei Übernachtung) 44,00 (Tagesverpflegung ohne Übernachtung) Die Preise für Übernachtung und Verpflegung verstehen sich vorbehaltlich möglicher Preisänderungen in Hotels und Tagungshäusern. 11

12 Teilnahme und Rücktrittsbedingungen Anmeldung: Eine verbindliche schriftliche Anmeldung ist für die gesamte Seminarreihe bzw. für die einzelnen Seminarbaussteine erforderlich. Die Zulassung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Mit der Einladung und den weiteren Seminarunterlagen werden wir spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn auch die Teilnehmerliste versenden. Anhand der Teilnehmerliste können Sie selbst Fahrgemeinschaften organisieren. Wir werden ihre Adresse nur zum internen Gebrauch verwenden. Die Zulassung zum Seminar ist personengebunden. Ausnahmen bedürfen der ausdrücklichen Bestätigung durch den Landesverband. Hinweis: Nach der schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung der Seminarbausteine und Termine, zu denen Ihre Anmeldung erfolgt ist. Bitte prüfen Sie diese Angaben und teilen Sie uns Änderungswünsche umgehend mit. Rücktrittsbedingungen: Ein Rücktrittsrecht besteht nur bei persönlicher schriftlicher Benachrichtigung an den veranstaltenden Landesverband durch den/die Teilnehmer/in. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Maßnahme besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Zusage. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird auf jeden Fall eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 40,- fällig. Bei Rücktritt später als 1 Monat vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent, 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden 75 Prozent, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100 Prozent des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. Eine Kündigung bei mehrteiligen berufsbegleitenden Qualifizierungsreihen ist mit einer Frist von sechs Wochen, erstmalig zum Ende der ersten sechs Monate, danach jeweils zum Ende des nächsten Quartals ohne Angabe von Gründen möglich. Die maßgeblichen Zeitspannen werden ab Maßnahmebeginn gerechnet. Der Nachweis eines geringeren Schadens bleibt vorbehalten. Bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die vom Veranstalter nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind, haftet der Veranstaltungsträger nicht. Hinweis: Sie können Ihr Kostenrisiko durch eine Rücktrittsversicherung minimieren, nähere Informationen und die aktuellen Versicherungsprämien schicken wir Ihnen gerne auf Anfrage (06131/ ) zu. 12

13 Anmeldung Fachkraft für Inklusion K ( Bitte in Blockschrift und vollständig ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen) zur gesamten Seminarreihe (7 Seminarbausteine (P) plus 2 Wahlbausteine (W)) zu folgenden Seminarbausteinen: BAY B4/2014 Eine Pädagogik für alle P BAY B79/2014 Grundlagen der päd. Ar. W RP K Förderdiagnostik P RP S5/14 Bewegung und Entwicklung W RP S24/14 Inklusion W BAY B14/2014 Bewegte Spuren W BAY B9/2014 Soziale Kompetenz W BAY B13/2014 Lernen mit allen Sinnen W BAY B 11/2014 Wahrnehmung P BAY B /2015 Sprachförderung P Wahlbaustein 6 in 2015 W RP K Team- und Elternarbeit P 2015 BAY B /2015 Verhalten P RP Praxismodul Herbst 2015 An den Landesverband der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz Drechslerweg Mainz FAX 06131/ Name: geb. am: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Vorname: geb. in Tel.: Bundesland: Anschrift/Tel. der Einrichtung (Stempel) Berufsausbildung: z. Zt. tätig als: Bei der Teilnahme an der Seminarreihe benötige ich (bitte ankreuzen): Übernachtung/Verpflegung in Erlangen Übernachtung im EZ Übernachtung im DZ keine Übernachtung Vegetarische Kost Übernachtung in Mainz: Rechnungsanschrift bitte schicken Sie mir das Infoblatt Übernachten in Mainz, ich möchte eine Übernachtung buchen Arbeitgeber (bitte vollständige Anschrift mit Rechtsform) privat Die Teilnahmebedingungen des Veranstalters (siehe Ausschreibung) erkenne ich hiermit an. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass zum Zwecke der Bildung von Fahrgemeinschaften meine Adresse weitergegeben wird. Ort Datum Unterschrift/Stempel 13

14 Eine Fortbildungsveranstaltung in Kooperation der Landesverbände: Landesverband Baden-Württemberg Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. Neckarstraße 155A Stuttgart Telefon: 0711/ Telefax: 0711/ Landesverband Bayern Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Kitzinger Str Erlangen Telefon: 09131/ Telefax: 09131/ fortbildung@lebenshilfe-bayern.de Landesverband Rheinland-Pfalz Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Drechslerweg Mainz Telefon: 06131/ Telefax: 06131/ info@lebenshilfe-rlp.de 14

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