S = c * ρ. Glossar Energie. Wärmeleitfähigkeiten von Baustoffen
|
|
- Kasimir Fuchs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Glossar Energie Wärmeleitfähigkeiten von Baustoffen Der bauliche Wärmeschutz, d. h. der Wärmeschutz der Gebäudehülle, ist hinsichtlich Investitionskosten und Lebensdauer die langfristig betrachtet wirksamste Maßnahme zur Energieeinsparung. Baulicher Wärmeschutz bedeutet insbesondere, die Wärmeverluste der Baukonstruktion gering zu halten, Wärmebrücken zu vermeiden sowie eine möglichst luftdichte Baukonstruktion zu errichten. S = c * ρ
2 Wärmeleitfähigkeit (auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient), kennzeichnet die Fähigkeit eines Baustoffes, Wärme zu leiten. Sie hängt von der Temperatur, vom Feuchtigkeitsgehalt und bei manchen Dämmstoffen auch von der Alterung ab. Je kleiner, desto besser die Wärmedämmung! Wenn sie 100 m² 10 cm stark dämmen, benötigen Sie im Winter bei 10 C Außentemp. und 20 C Innentemperatur 0,12 l Heizöl / h Wenn sie 100 m² 20 cm stark dämmen, benötigen Sie im Winter bei 10 C Außentemp. und 20 C Innentemperatur 0,06 l Heizöl / h Wenn sie 100 m² 30 cm stark dämmen, benötigen Sie im Winter bei 10 C Außentemp. und 20 C Innentemperatur 0,04 l Heizöl / h
3 WAS IST EIN DÄMMSTOFF? Als Dämmstoffe werden Materialien bezeichnet, deren Wärmeleitfähigkeit λ unter 0,1W/mK liegt Eine für Dämmstoffe übliche WLG 040 bedeutet eine Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,04W/mK.
4 Schutz gegen Kälte und Hitze Der Einbau von Dämmstoffen führt nicht nur zu einem behaglichen Raumklima im Winter, sondern kann auch im Sommer eine Überhitzung verhindern. Als Maß für den sommerlichen Wärmeschutz wird die sogenannte Phasenverschiebung betrachtet. Die Phasenverschiebung ist der Zeitraum zwischen dem Auftreten der höchsten Temperatur auf der Außenoberfläche eines Bauteils bis zum Erreichen der höchsten Temperatur auf der Innenseite. Das Durchwandern der Temperatur durch das Bauteil braucht Zeit, je länger es dauert, umso besser ist der Schutz vor Überhitzung auf der Innenseite. Diese Phasenverschiebung wird durch die Wärmespeicherzahl angegeben. Dabei gilt als Faustregel: Je höher die Rohdichte, desto länger die Phasenverschiebung und desto höher die Wärmespeicherzahl. Dämmstoffe auf nachwachsender Rohstoffbasis haben meist eine höhere Dichte und Wärmespeicherkapazität und bieten damit einen besseren sommerlichen Wärmeschutz.
5 Glossar Energie Auskühlkennzeit Sie gibt in Stunden an, wie lange es bei konstantem Wärmeentzug dauert, bis ein Bauteil in allen Schichten auf dasselbe Temperaturniveau ausgekühlt ist. Das Wohnklima eines Raumes ist um so angenehmer, je größer die Auskühlkennzeiten der Außenmauern sind. Werte von mehr als 120 Stunden gelten als sehr gut. Dabei ist die spezifische Wärme (c) im allgemeinen um so geringer, je größer die Dichte des Stoffes ist. Bei massiven Baustoffen variiert sie so wenig, daß die Rohdichte eine ausreichende Orientierung für die Wärmespeicherfähigkeit bietet (Dicke x Rohdichte = flächenbezogene Masse). [1] Je mehr Wärme ein Stoff speichern kann, um so träger reagiert er bei Aufheizung und Abkühlung (sog. Amplitudendämpfung). Mineralische Stoffe haben Werte von ca. 0,8-1,0 kj/kgk, Werte um 2,0 kj/kgk werden nur von Holz und Holzwerkstoffen erreicht. Beispiel: Vollziegelwand mit Putz, s = 40 cm, ρ=1800 kg/m3, c = 0,92 KJ/kgK, λ = 0,81 W/mK, R = 0,49 m2k/w, u = 1,50 W/m2K W = s. ρ. c. u ( 1/αi + s/2. λ) [kj/m2k] =0, ,92. 1,50 (0,04 + 0,40/2. 0,81) = 285,08 kj/m2k. z = W/u = 285,08 kj/m2k/1,5 W/m2K (Einheit kj/m2k in kw. s/m2k umschreiben, oder den 3,6 fachen u-wert annehmen) = s = 53 h. Die Auskühlzeit für eine Vollziegelwand beträgt 53 Stunden. Die Berechnung erfolgt mit der Ermittlung des Wärmespeicherwertes W eines Außenbauteils. "Es gibt an, welche Wärmemenge im Beharrungszustand in dem auf die Flächeneinheit bezogenem Bauteil gespeichert wird, wenn die Temperaturdifferenz 1 K beträgt."
6 2.5 spezifische Wärmekapazität c Die spezifische Wärmespeicherkapazität eine Baustoffes gibt an, wieviel Wärme ein Stoff je kg bei einer Temperaturänderung von 1 K aufnahmen kann. Die DIN V enthält Rechenwerte für c. 2.6 Speicherfähigkeit S= ρ* c Die Wärmespeicherfähigkeit eines Dämmstoffes ist ein wichtiger Faktor für den Sommerlichen Wärmeschutz. Dies spielt vor allem bei Leichtbaukonstruktionen eine große Rolle. Das Produkt aus der Einbaudichte ρ [kg/m³] und der spezifischen Wärmekapazität c [Wh/(kgK)] des Dämmstoffes charakterisiert die gespeicherte Wärme. Holzfaserdämmstoffe besitzen eine relativ hohe Wärmespeicherfähigkeit, während Mineral- und Polyesterfasern die geringsten Werte aufweisen. 2.7 Temperaturleitfähigkeit a Die Temperaturleitfähigkeit ist der Quotient aus der Wärmeleitfähigkeit λ [W/(mK)] und die Speicherfähigkeit ρ*c [Wh/[m³ K] a=λ/(ρ*c) [m²/h]. Dämmstoffe mit einer kleinen Temperaturleitfähigkeit eignen sich besonders gut für den sommerlichen Wärmeschutz.
7 Die Auskühlkennzeit (z) ist eine in der österreichischen Norm B 8110 festgelegte Kenngrösse, mittels welcher die Wärmeträgheit und das sommerliche Klimaverhalten von ein oder mehrschichtigen Bauteilen beurteilt wird. Sie ist definiert als z [h] = <Wärmespeicherungszahl [Wh /(m2. K)] geteilt durch U [W/(m2. K)]> und beziffert jene Zeitspanne z[h], nach welcher ein einseitig abfliessender, spezifischer Wärmeinhalt eines Querschnitts gerade noch einen Restinhalt an Speicherwärme von e-1 ( %) der ursprünglichen Wärmemenge aufweist. Phasenverschiebung Die Phasenverschiebung ist der Zeitraum zwischen dem Auftreten der höchsten Temperatur auf der Außenoberfläche eines Bauteils bis zum Erreichen der höchsten Temperatur auf der Innenseite. Sie ist Abhängig von der Wärmespeicherfähigkeit des Baustoffes.
8 Temperatur- Amplituden- Verhältnis Das Temperatur- Amplituden- Verhältnis gibt an, wie groß der Temperaturunterschied auf der Innenseite des Bauteils im Verhältnis zur Außenseite ist. Je niedriger das TAV, desto günstiger ist das Bauteil hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes einzustufen. Die zeitliche Verzögerung der Temperaturbewegung durch das Bauteil wird als Phasenverschiebung bezeichnet.
9 Diese Gegenüberstellung zeigt, dass massive Bauteilschichten eine doppelt so lange Auskühlzeit haben als die Mineralfaserschicht mit R=2,65 m2 K/W. Besonders soll auf den Gasbeton hingewiesen werden, der die längste Auskühlzeit zeigt aber eine deutlich geringere Wärmespeicherzahl im Vergleich zum Schwerbeton hat. Dies dürfte auf den verhältnismäßig kleinen Wärmeleitwert zurückzuführen sein. Die Masse allein ist kein Kriterium der Wärmespeicherfähigkeit, die nur für Stoffe ähnlicher Art aber nicht für unterschiedliche Baustoffe gilt. Zum Beispiel kühlt ein Blechdach mit 17,5 kg/m2 in 4 Sekunden, ein Holzdach mit 18 kg/m2 in 93 Minuten und ein Stahlbetondach mit 120 kg/m2 in 110 Minuten aus. In einer weiteren Gegenüberstellung wird die Auskühlzeit von HWL-Platten und andere Dämmstoffe verglichen. Die Holzdämmstoffe zeigen hierbei eine deutlich Überlegenheit.
10 Das Wärmespeichervermögen der Außenbauteile spielt für den Jahresheizenergiebedarf keine Rolle. Speichert eine Außenwand Wärme, so gibt sie diese Wärme nicht nur an die Innenräume, sondern auch nach außen ab. Anders ist es mit dem Wärmespeichervermögen der Innenwände und Zwischendecken. Alle Wärme, die sie speichern, geben sie ausschließlich später wieder an die Innenräume ab. In der Übergangszeit im Frühling und Herbst reicht das Wärmespeichervermögen eines massiven Hauses aus, mit der am Tage gespeicherten Wärme des Nachts die Räume zu wärmen, ohne daß die Heizung eingeschaltet werden muß. Das Lichtenfelser Experiment Die beste Wirkung gegen Temperaturveränderungen und Wärmeabfluß zeigen Holz und Ziegel, trotz ihrer teils absurd "schlechten" Wärmeleitzahlen bzw. U-Werte (vormals k- Werte). Polystyrol und Mineralwolle liefern mit "guter" Wärmeleitzahl und Super-U-Wert gegenteilige Ergebnisse. Auch deren maximale Oberflächentemperaturen auf der bestrahlten Seite sind mit über 70 (Polystyrol) und 180 C (Mineralwolle) erstaunlich hoch. So entsteht im Sommer - Sonnenstrahlung von außen - Barackenklima, die dann notwendige Kühlung verbraucht Energie. Im Winter - Heizung von innen, strahlen die erwärmten Bauteiloberflächen ihre Energie vorwiegend über die Außenwand in die kalte Umgebung. Dabei setzen die künstlichen Leichtbaustoffe dem Wärmeabfluß verblüffend wenig entgegen. Darüber hinaus erhöht die flach einfallende Solarstrahlung die Temperatur der Außenoberfläche und stoppt den Wärmeabfluß von innen. Das verringert die Wärmeverlustströme und spart Energie, gerade im Winter. Die Strahlungsintensität der Sonne liegt dann je nach Himmelsrichtung etwa zwischen 10 und 45% der Maximalwerte im Juli. Speicherfähige Baustoffe verwerten diese kostenlose Energiezustrahlung am besten.
11
12
13 Nur der Massivbau garantiert hohe Temperaturamplitudendämpfung und Phasenverschiebung beim "Durchschlagen" einseitiger Temperaturänderungen auf die andere Seite. Genau das spart Heiz- und Kühlenergie. Auch der von Bossert und Fehrenberg analysierte Heizenergieverbrauch unterschiedlicher Baukonstruktionen belegt das geringe und von der U-Wert-Berechnung dramatisch abweichende Sparpotential der Leichtbauweise.
14 Empfindungstemperatur durch Strahlungswärme Barackenklima Barackenklima entsteht im Inneren eines stark gedämmten Gebäudes durch Sonneneinstrahlung. Durch mangelnden Luftaustausch kommt es hier zu einem sehr unangenehmen Klima.
15 Brettschichtholz (BSH) Unter Brettschichtholz (BSH) versteht man aus ca. 30 bis 40 mm dicke Lamellen verleimte und gehobelte Hölzer. Sie werden als Leimbinder bei hoher statischer Beanspruchung oder als vielseitige Leimholzplatten verwendet. Brettsperrholz (BSP) Brettsperrholz besteht aus mindestens drei kreuzweise verlegten, flächig miteinander verklebten bzw. verdübelten gehobelten Brettlagen. Der Querschnitt ist symmetrisch aufgebaut. Die Einzelbretter können seitenverleimt und in Längsrichtung durch Keilzinkung verbunden sein. Dampfbremse Dampfbremsen sind Folien, die so strukturiert sind, dass Wasserdampfmoleküle durch sie kontrolliert hindurchdringen (diffundieren) können. Sie werden eingesetzt, um das Eindringen von Feuchtigkeit in Hauswände zu verhindern.
16 Holzausgleichfeuchte Holz stellt sich mit seiner eigenen Feuchte auf das Klima der Umgebung ein. Mit der Holzfeuchte wird angegeben, wie viel Wasser in Gewichtsprozent im Holz vorhanden ist. Schwankungen der Luftfeuchte des Raumes verursachen durch Quellen bzw. Schwinden des Holzes Volumenänderungen. Ist die Holzfeuchte größer als die Ausgleichsfeuchte, gibt das Holz die entsprechende Menge Wasser ab, es schwindet, bis diese erreicht ist. Holzrahmenbauweise Die Holzrahmenbauweise steht für eine Rahmenkonstruktion aus Holzbalken, die das Grundgerüst des Hauses darstellt. Sie wird häufig für Fertighäuser verwendet. Anders als der Massivholzbau ist die Holzrahmenbauweise auf herkömmliche Dämmstoffe wie z.b. Mineralwolle angewiesen. Kapillaraktive Dämmung Kapillaraktive Dämmungen leiten überschüssige Feuchtigkeit aus Gebäudewänden ab. Massivholzhaus Im Gegensatz zur Holzrahmenbauweise, wo Holzrahmen durch Füllmaterial gedämmt werden, baut das Massivholzhaus auf einen geschlossenen, massiven Holzkern von mindestens 10 cm Stärke auf. Dieser Holzkern bietet die optimalen bauphysikalischen Voraussetzungen für ein gesundes Raumklima.
17 Raumklima Als Raumklima bezeichnet man das Mikroklima innerhalb eines Gebäudes. Das Raumklima wird durch zahlreiche Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftbewegung, Atmungsvermögen der Baustoffe und Schadstoffgehalt der Luft beeinflusst. Sommerlicher / winterlicher Wärmeschutz Der sommerliche Wärmeschutz dient dazu, die durch Sonneneinstrahlung verursachte Aufheizung von Räumen so weit zu begrenzen, dass ein behagliches Raumklima gewährleistet wird. Der winterliche Wärmeschutz hat den Zweck, während der Heizperiode an den Innenoberflächen der Bauteile eine ausreichend hohe Oberflächentemperatur zu gewährleisten und damit Oberflächenkondensat bei in Wohnräumen üblichem Raumklima auszuschließen.
18 Temperaturamplitudendämpfung Die Temperaturamplitudendämpfung ist ein Kennwert, der die Temperaturleitfähigkeit aller Baustoffschichten und deren Reihenfolge in der Konstruktion berücksichtigt. Mit Hilfe der TAD kann eine Aussage für den sommerlichen Wärmeschutz getroffen werden. Wenn ein Bauteil vor sommerlicher Hitze schützen soll, so sollte der Wert mindestens 10 betragen. Hitzeschutz Im Sommer ist es wichtig, dass die durch Sonneneinstrahlung verursachte Wärme in den Bauteilen gespeichert und möglichst erst dann wieder an die Umgebungsluft abgegeben wird, wenn außen bereits kühlere Temperaturen herrschen. Dabei soll die unerwünscht hohe Außentemperatur der Mittags- und frühen Nachmittagsstunden nicht nur zeitlich verzögert, sondern auch möglichst reduziert im Rauminneren spürbar werden, um ein behagliches Raumklima zu schaffen.. Dabei sind möglichst geringe raumseitige Temperaturschwankungen mit hoher zeitlicher Versetzung wünschenswert. Der Wert der Phasenverschiebung gibt die Größe der Zeitdifferenz zwischen der Temperaturspitze außen und der Temperaturspitze innen an. Die Angabe erfolgt in Stunden. Die Phasenverschiebung sollte so dimensioniert werden, dass die hohen Temperaturen von außen zeitlich derart verzögert werden, dass erst in den kühlen Nachtstunden die Energieabgabe nach innen erfolgt. Dadurch wird erreicht, dass die unerwünscht hohe Temperatur nicht nur nach innen, sondern, aufgrund der geringen Nachttemperaturen außen, auch teilweise wieder nach außen abgegeben werden kann.
19
20 Merke: Je höher die TAD, desto besser die PHV
21 Transmissionswärmeverlust Der Transmissionswärmeverlust kommt durch Wärmeübertragung zustande. Er dient zur Bestimmung der Energieverluste eines Gebäudes. Wärmedämmung Wärmedämmung ist mittlerweile zum Topthema im Hausbau geworden. Bei diesem Thema sind unterschiedlichste Faktoren wie z.b. Wärmekapazität, Wärmespeichervermögen, Temperatur-Amplituden-Dämpfung, Temperatur- Amplituden-Verhältnis, Phasenverschiebung, Taupunkte und Vermeidung von Tauwasseranreicherung zu berücksichtigen. Wärmedurchgangskoeffizient oder U-Wert Der Wärmedurchgangskoeffizient oder U-Wert beschreibt den Wärmestromdurchgang durch eine Materialschicht, wenn auf beiden Seiten verschiedene Temperaturen herrschen. Er gibt die Energiemenge an, die bei 1 K Temperaturunterschied pro Sekunde durch eine Fläche von 1 m² fließt. Mit dem Wärmedurchgangskoeffizient werden Transmissionswärmeverluste durch Bauteile hindurch gemessen. Wärmespeichervermögen Das Wärmespeichervermögen ist die Fähigkeit von Baustoffen und Bauteilen Wärme zu speichern. Aufgrund der klimatischen Bedingungen haben sich in den nördlichen Ländern die Niedrigenergiehäuser in Leichtbauweise entwickelt. (Siehe auch Speicherfähigkeit) Es errechnet sich aus dem Produkt der spezifischen Wärmekapazität, (c*p) der Rohdichte und der Dicke des untersuchten Bauteils. Wasser ist der beste Wärmespeicher, da es eine hohe Wärmekapazität hat.
22 Bezeichnung und Normung Dämmstoffe werden entweder nach Normen oder aber nach bauaufsichtlichen Zulassungen produziert. Zur Zeit werden die nationalen Stoffnormen im Zuge der europäischen Vereinheitlichung aktualisiert bzw. ersetzt. Die entsprechenden Stoffnormen legen genau fest, welche Angaben in den Bezeichnungen von Dämmstoffen enthalten sein müssen. So wurde zum Beispiel ein Wärmedämmstoff aus Polyurethan-Hartschaum bisher folgendermaßen bezeichnet: Wärmedämmstoff DIN PUR - P - WD B P bedeutet hierbei die Lieferform Platte, WD den Anwendungstyp, 025 die Wärmeleitfähigkeitsgruppe, B2 die Baustoffklasse und 100 die Dämmstoffdicke in mm. Trittschalldämmstoffe wurden bisher folgendermaßen bezeichnet: Trittschall-Dämmplatte DIN MW - P - T - 3, A MW bedeutet Mineralwolle, 3,5 ist die max. Verkehrslast in kn, 10 ist die Steifigkeitsgruppe und 25-5 bedeutet die Dämmdicke 25 mm und eine Zusammendrückbarkeit von 5 mm. Nach der neuen europäischen Normung werden die Dämmstoffe aus Material, Wärmeleitfähigkeit und Anwendungstyp wie folgt definiert: EPS 035 DAA dm Bei dieser Flachdachdämmplatte steht EPS für Expandierten Polystyrol- Hartschaum, 035 für die Wärmeleitgruppe, DAA für das Anwendungsgebiet Außendachdämmung unter Abdichtung und dm für die mittlere Druckbelastbarkeit des Dämmstoffes.
23 Wärmebrücken Bewertung in der Energieeinsparverordnung EnEV Berechnung der Wärmebilanz Eine gewisse Berücksichtigung der Wärmebrückeneffekte findet schon dadurch statt, dass bei der Aufnahme der Teilflächen der thermischen Hülle generell nicht mit Innenmaßen, sondern mit den größeren Außenmaßen gearbeitet wird. Zusätzlich wird gemäß EnEV in der Wärmebilanzrechnung auf alle Flächen ein Zuschlag von 0,1 W/(m2*K) auf die U-Werte aller Bauteile eingerechnet. Werden im Neubau die in der DIN 4108 Beiblatt 2 aufgeführten Konstruktionsbeispiele verwendet, so halbiert sich der Aufschlag auf 0,05 W/(m2*K). Bei sorgfältiger Planung lohnt es sich, die Wärmebrücken genau einzeln zu bilanzieren, entsprechend der DIN V : in Verbindung mit weiteren anerkannten Regeln der Technik. Üblicherweise lässt man diese Arbeit von einem Fachplaner ausführen. Bei der detaillierten Berechnung entfällt der pauschale U-Wert-Zuschlag auf die Flächen.
24 Bewertung im Altbaubestand Der pauschale Zuschlag von 0,1 W/(m2*K) gilt prinzipiell auch für Bestandsgebäude, allerdings reicht er in vielen Fällen bei weitem nicht aus. Bei Betonbauten mit vielen Versprüngen und auskragenden Bauteilen können die Wärmebrücken über 20 % der gesamten Wärmeverluste ausmachen. Werden solche Gebäude gedämmt, ohne die Wärmebrücken zu beseitigen, steigt der relative Anteil dieser Verluste noch weiter. Zudem sind Bauschäden durch Kondensation wahrscheinlich. Es ist seitens des DIN-Ausschusses geplant, einen Katalog für die typischen Wärmebrücken im Bestand zu erstellen. Bis zu dessen Fertigstellung bleibt nur die eigene Berechnung oder die Suche nach den vorgefundenen Bauteildetails in bereits erschienenen Wärmebrückenatlanten.
25 Typische Wärmebrücken Anschluss Fenster/gedämmte Außenwand Bleibt zwischen Fensterrahmen und Außendämmung eine Lücke mit ungedämmtem Mauerwerk, so ist der Wärmeverlust in der Fensterlaibung sehr hoch. Laibung und Rahmen bleiben kalt und werden oft feucht. Sollen die Fenster nicht verändert werden, besteht eine gute Lösung darin, die Fensteröffnung außen rundum ebenfalls mit mindestens 3 cm Dämmstoff bis zum Fensterrahmen zu dämmen. Im Neubau und im Fall einer gleichzeitigen Sanierung von Fenster und Außenwand sollten die Fenster außenbündig ins Mauerwerk gesetzt und die Außendämmung mindestens 3 cm über den Fensterrahmen gezogen werden. Entstehung von Wärmebrücken Wärmebrücken können verschiedene Ursachen haben. Geometrisch bedingte Wärmebrücken entstehen dort, wo die wärmeaufnehmende Innenoberfläche kleiner als die wärmeabgebende Außenoberfläche ist. Das ist beispielsweise an Gebäudekanten und ausgeprägter noch an Gebäudeecken der Fall. Geometrische Wärmebrücken können nicht vollständig vermieden werden. Eine gute Wärmedämmung der Außenwand reduziert jedoch ihre Auswirkung entscheidend.
26 Die folgenden Grafiken zeigen das Absinken der inneren Oberflächentemperatur in der Kante einer Außenwand bei unterschiedlichen Dämmstandards. Während beim schlechten Wärmeschutz die Oberflächentemperatur 10 C beträgt, liegt sie bei sehr gutem Wärmeschutz bei 18,2 C. Es ist der horizontale Temperaturverlauf in einer Außenwandecke für das Beispiel mit schlechtem und sehr gutem Wärmeschutz dargestellt. Die eingezeichneten Linien verbinden Punkte mit gleicher Temperatur. Sie werden Isothermen genannt.
27 Konstruktiv bedingte Wärmebrücken liegen vor, wenn Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit konstruktionsbedingt ein Außenbauteil mit besserem Wärmeschutz durchstoßen. Beispiele dafür sind: eine das Außenmauerwerk unterbrechende Stahlbetonstütze oder Ringanker ein unzureichend gedämmter Fenstersturz eine auskragende Stahlbetonplatte (Balkon) ein Stahlbetondeckenauflager Die Störzone einer Wärmebrücke (Bereich der Temperaturabsenkung) zieht sich auch noch in das umgebende Bauteil hinein. Wärmebrücken können auch durch unsachgemäße Ausführung entstehen: Dachdämmung, die nicht das gesamte Gefach füllt Lücken in der Dämmung Mangelhafte Anschlüsse, z.b. zwischen Außenwand und Fenstern Im einschaligen ungedämmten Mauerwerksbau werden Lücken am Ende einer Steinreihe häufig einfach mit Mörtel verfüllt, welcher die Wärme viel stärker leitet als der Stein. Auch mehrere der Gründe können bei der Entstehung von Wärmebrücken zusammenwirken.
Dem Schimmel Keine Chance
Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:
MehrSchimmelpilze sitzen auf dem Trockenen
Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.
MehrWohnen ohne Schimmel Seite 1
Wohnen ohne Schimmel Seite 1 Wie entsteht Schimmel? Schimmelsporen sind in der Luft natürlicherweise vorhanden. Aufgrund ihrer Schwerkraft setzen sich Sporen auf Bauteiloberflächen ab. Ist dort über einen
MehrWUFI How to. Tauwasserauswertung
WUFI How to Tauwasserauswertung Inhalt 1.Grundlagen 2.Vorgehen in WUFI 3.Beispiel 4.Grenzwert Sammlung Grundlagen Die Normen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788 schreiben eine Feuchteschutznachweis vor. Dies
MehrWärmebrücken. betrachtet werden. Wärmebrücken kommen zustande weil:
Wärmebrücken Schwachstellen in der Wärmedämmung der Gebäudehülle können den Wärmeschutz erheblich reduzieren und erhöhen die Gefahr der Schimmelpilzbildung durch Tauwasser. Diese Schwachstellen, über die
MehrBauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung?
Altbautage Mittelfranken 2016 Bauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung? Dipl.-Ing. (FH) Wolff Fülle beraten planen prüfen Wolff Fülle - 1 - beraten planen prüfen Inhalt Definition
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrFachforum Dämmung: Innovationen und Wirtschaftlichkeit
Fachforum Dämmung: Innovationen und Wirtschaftlichkeit Neue Nistplätze für Gebäudebrüter an sanierten Fassaden 01.04.2013 Bauzentrum architektur & energie d60 Natalie Neuhausen Dipl.-Ing. Univ. Architektin,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer
MehrMASSIVHOLZHÄUSER. natürlich nachhaltig innovativ wohnen
MASSIVHOLZHÄUSER natürlich nachhaltig innovativ wohnen Das Leben ist viel zu kurz, um sich nicht wohl zu fühlen. Willkommen bei Holzbau Mojen Entdecken Sie den tollen Werkstoff Holz mit all seinen Vorteilen.
MehrBERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE VERBINDUNG WAND-FENSTER UNTER EINBEZIEHUNG VON ZIERLEISTENPROFILEN MIT PROFILSTÄRKEN VON 25 MM.
Abteilung Verkleidung und Beläge Hygrothermisches Verhalten von Baukonstruktionen Angelegenheit Nr.: 12-047A Den 29. Oktober 2012 Ref. DER/HTO 2012-260-BB/LS BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE
MehrBauhinweise Dampfbad Selbstbau:
Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst
MehrTemperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010
Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder
MehrVorrechenübung Bauphysik Sommersemester 2015
Vorrechenübung Bauphysik Sommersemester 05 Bearbeitung Bitte achten Sie bei der Bearbeitung darauf, die korrekten bauphysikalischen Begriffe zu verwenden. Achten Sie auf die korrekte Schreibweise von Formeln
Mehrseminar.powerhouse ws.2007/08 Referat.14 Wärmebrücken
Inhaltsverzeichnis Wärmebrücken 2 Geometrische Wärmebrücken 2 Konstruktive Wärmebrücken 3 Rechnerische Beurteilung von Wärmebrücken 3 Wärmebrückenzuschlag: 4 Quellennachweis 6 Abbildungsnachweis 6 1 Wärmebrücken
MehrNEU. RockTect Luftdichtsystem. für den Dachgeschoss- und Innenausbau
FÜR DEN FACHBETRIEB/FACHMANN AUSGABE 06/03 NEU RockTect Luftdichtsystem für den Dachgeschoss- und Innenausbau Ein wichtiger Faktor: die Luftdichtheit Neben der Dämmung entscheidet vor allem die Luftdichtheit
MehrAustrotherm Bauphysik
Austrotherm Bauphysik Behaglichkeit durch Wärmedämmung Behaglichkeit durch Wärmedämmung Ω Wärmedämmung von Baustoffen Ω Grundlagen zur Wärmeleitfähigkeit Ω Raumklima und Wärmespeicherung austrotherm.com
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf
wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrEinfamilienreihenhaus, erbaut in den 60er Jahren (1960-69) Gebäudetyp R 60 S
Einfamilienreihenhaus, erbaut in den 60er Jahren (1960-69) Gebäudetyp R 60 S Die 60er Jahre sind geprägt von einer soliden Bausubstanz. Der bauliche Wärmeschutz wurde nur mäßig berücksichtigt. die Außenwände
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR
GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte
Mehr6/3 Verfahren zur nachträglichen
Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrGarantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme
Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Vielen Dank sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein dormabell Produkt entschieden, das in Material und Verarbeitung unserem hohen Qualitätsverständnis
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz)
U = 0,37 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 43,5 (Hitzeschutz) 0 0.5 EnEV Bestand*: U
MehrLÖSUNG DACHDÄMMUNG VON AUSSEN DÄMMEN VON STEIL- UND FLACHDÄCHERN
LÖSUNG DACHDÄMMUNG VON AUSSEN DÄMMEN VON STEIL- UND FLACHDÄCHERN Dämmarbeiten in der Praxis Die alte Dachhaut wird entfernt. Die Dampfbremse (z.b. FH Vliesdampfbremse transparent) wird im sogenannten Sub-top-Verfahren
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) 0 Tauwasser (kg) 3 Hinterlüftung (30 mm) 4 Flachdachziegel inkl. Lattung (103 mm) Trocknungsdauer:
MAGU Dach 0 mm mit Steico Unterdeckplatte Dachkonstruktion, U=0,0996 W/m²K erstellt am 5.3.15 22: U = 0,0996 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 2,7 (Hitzeschutz) 0 0.5 EnEV
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe
Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...
MehrFenstermontage im Neubau und Altbausanierung- Fensteraustausch nach DIN und EnEV
Material zur Abdichtung von Maueranschlussfugen nach DIN, RAL und EnEV Fenstermontage im Neubau und Altbausanierung- Fensteraustausch nach DIN und EnEV Bei neuen Häusern sind die Mauerlaibungen meistens
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrDämmen, dort wo s keiner sieht
Dämmen, dort wo s keiner sieht Innendämmung von Außenwänden mit isofloc Zellulosedämmstoff Referent: Hans von Lützau, Fa. isofloc Veranstaltung neue Dämmstoffe für alte Häuser am 01.11.2007 1 Feuchteproblem
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrGebäude-Thermografie
Thermografie-Deutschland.de Bayern-Thermographie. de Wärmebilder von Gebäuden Gebäude-Thermografie Ausführliche Informationen für Hausbesitzer und Hausverwalter Thermografie-Bild mit Temperaturpunkten
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrRichtiges Wohnverhalten: Eine Möglichkeit zur Energieeinsparung. Maßnahmen zur Beseitigung von Energieverlusten
Richtiges Wohnverhalten: Eine Möglichkeit zur Energieeinsparung Maßnahmen zur Beseitigung von Energieverlusten Dipl. Ing. (FH) Erhard Bülow Vortrag Spandauer Energiespartag 22. Juli 2011 Verbräuche und
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf
MehrMYSA Bettdecken Die richtige Schlaftemperatur
MYSA Bettdecken Synthetische Fasern Zellulosefasern Daunen/Federn Temperaturausgleichendes Futter Die richtige Schlaftemperatur Mit einer angenehm warmen Bettdecke schläft man besser und wacht gut erholt
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
Mehr10.06.2019. Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße 69 01069 Dresden 11.06.2009. Institutsgeb. für Lehre und Forschung
1.6.219 Lieg.Nr. EA33 Geb.Nr. EA33-3522-3523 Institutsgeb. für Lehre und Forschung August-Bebel-Str. 2, 1219 Dresden TU Dresden Haus 83 und Haus 94 1973 5.54 m² Dieses Gebäude 7 5 1 15 2 >2 Vergleichswert
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrDer neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz
Wärmeschutz Die ÖNorm B 8110-1 und die Anforderungen an Wärmebrücken Die ÖNorm B 8110-1 vom August 2007 regelt die Anforderungen an den Heizwärmebedarf. Einer Verschärfung der Anforderungen um ca. 20 %
MehrAnforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg 03.09.2015
Anforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg 03.09.2015 Referent Dipl.-Ing. (FH) Thomas Rochel Sachverständiger für Energetische Gebäudeoptimierung und Energieberatung Fachingenieur
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrVor dem Hausbau an Sicherheit denken!
Vor dem Hausbau an Sicherheit denken! Ein Ratgeber zum Einbruchschutz für den Haus- und Wohnungsbau Erstellt durch das Landeskriminalamt Bregenz Sicherheitstechnische Empfehlungen zum Schutz gegen Einbruch
MehrSchimmelprävention & Entfeuchtung
Schimmelprävention & Entfeuchtung Dezentrale Wohnraum- & Kellerlüftung Ihr Haus. Ihr Heim. Ihre Wertanlage. Wohnräume Frische Luft für Ihre Räume Feuchte Keller? Schimmelprävention Kellerentfeuchtung Automatische
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDie Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.
WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe
MehrTechnische Information Feuchteschutz
Feuchtegehalt / Ausgleichsfeuchte Technische Information Zur Herstellung von Bisotherm-Wandbaustoffen, Leichtmauermörteln und Putzen wird Wasser benötigt. Die zunächst feuchten Baustoffe müssen daher im
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWärmebrückenberechnung am Beispiel des Dena Leitfadens Seminar am Aktionskreis Energie - 02. Dezember 2014 Dipl.-Ing.
Seminar am Aktionskreis Energie - 02. Dezember 2014 Dipl.-Ing. Georg Rodriguez Warum Wärmebrücken vermeiden? - Erhöhter Energieverbrauch - Beeinträchtigung der thermischen Behaglichkeit - Mangelhafte Wohnhygiene
MehrFolgende Modellrechnung zeigt: Mittel- und langfristig bringt Fassadendämmung greifbare wirtschaftliche Vorteile.
Folgende Modellrechnung zeigt: Mittel- und langfristig bringt Fassadendämmung greifbare wirtschaftliche Vorteile. Gibt es Fördermittel? Staatliche Förderungen für Wärmedämmung beim Altbau / Neubau Energie
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrUnsere Produkte im einklang mit den Kräften der Natur
Unsere Produkte im einklang mit den Kräften der Natur www.eccosan.eu Problem feuchte wände? WIRKUNGSWEISE Das dauerhafte Vielseitigkeitsputzsystem für feuchte salzbelastete Mauerwerke: Probleme durch:
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrKarlsruher Klimahäuser
Durch eine dünne und leistungsfähige Außenwanddämmung ist es gelungen, das äußere Erscheinungsbild zu erhalten. Hauseigentümerin Agathenstraße 48, Karlsruhe-Daxlanden Sanierung Baujahr / Sanierung 1971
MehrDer Kälteanlagenbauer
Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrNasse Keller? AquaPren. Feuchte Wände? Schimmel? Telefon: 02234-20 29 002
Nasse Keller? Feuchte Wände? Schimmel? Egal welches Feuchtigkeitsproblem Sie haben, wir bieten Ihnen Abdichtung in Perfektion mit 20 Jahren Garantie! Wir lösen jedes Feuchtigkeitsproblem ohne zu baggern!
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrBauschadensfreiheit mit Cellulose
Bauschadensfreiheit mit Cellulose SmS - System mehrfacher Sicherheiten IQUH Ingenieurgemeinschaft für Material- und Gebäudemesstechnik Problemstellung Altbausanierung - Dampfbremstechnik, Verarbeitungsqualität,
MehrSchimmel in Wohnräumen. Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? den Schimmelpilzen
Landratsamt Neumarkt i. d. OPf. Gesundheitsamt den Schimmelpilzen Schimmel in Wohnräumen Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? Wie man feuchte Wände verhindert und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe
. Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände
MehrWillkommen. zur Energiekonferenz am 12. März 2010
Willkommen zur Energiekonferenz am 12. März 2010 BASF Wall Systems GmbH & Co. KG Marktentwicklung WDVS-Markt Deutschland - Anzahl verlegte m² 50 45 40 35 30 M illione n 25 m ² ve rlegt 20 15 10 5 0 1986
MehrMauerentfeuchtung Mauerwerksanierung. System recoba. Zürich. Bautenschutz + Bausanierung AG
Mauerentfeuchtung Mauerwerksanierung Zürich Bautenschutz + Bausanierung AG Verputzschäden infolge aufsteigender Feuchtigkeit Verputzschäden infolge aufsteigender Feuchtigkeit sind nicht bloss ein ästhetisches
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrLeben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI
Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Licht, Luft und ein Leben im Grünen. Wir lassen Wohnträume Wirklichkeit werden. Mit einem Wintergarten oder einer Überdachung von OEWI bekommen
MehrDas Infrarotbild. Das Beispiel der Tasse macht es auf einen Blick verständlich:
Gebäudethermografie Das Infrarotbild Was das Auge optisch nicht fassen kann, zeigt die Infrarotkamera. Diese Spezialkamera reagiert auf Wärme und stelle die Oberflächen farblich dar. Je höher die Temperatur,
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A
Mehr5/1. Wände. Neue Wörter: je nach Gesichtspunkt, r, -e. Sperrschicht, e, -en. Brandschutz, r. Verständnisfragen:
Wände Wände haben verschiedene Funktionen zu erfüllen. Von diesen Funktionen hängt es ab, wie die Wände konstruiert werden müssen, welches Material man verwendet usw. Die Hauptaufgabe der Wände besteht
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrInnendämmung. in historischen Gebäuden
Innendämmung in historischen Gebäuden Jürgen Schnieders, Passivhaus Institut, Darmstadt Wärmedämmung im Bestand ist wichtig für - Behaglichkeit - Wohnhygiene - Energieeinsparung Innen oder dämmen? Dem
Mehrb) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?
Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden
MehrDämmung eines Dachbodens
Erstellt von Dipl.-Ing. Olof E. Matthaei, Energieberatung - Mitglied der IG 3E Dämmung eines Dachbodens Dachbodendämmung ist Pflichtaufgabe und spart erheblich Energie-Kosten Die Energie-Einsparverordnung
MehrP r e s s e i n f o r m a t i o n
P r e s s e i n f o r m a t i o n Effiziente Planung effiziente Resultate: Neues Online- Tool zur energetischen Vordimensionierung von VHF Ab Januar 2016 gelten für Neubauten erhöhte Anforderungen an die
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehr