Alexander Funk. Deutsch-Französische Diskussion über Geldpolitik am 16. November 2011 in der Französischen Nationalversammlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alexander Funk. Deutsch-Französische Diskussion über Geldpolitik am 16. November 2011 in der Französischen Nationalversammlung"

Transkript

1 Alexander Funk Mitglied des Deutschen Bundestages Deutsch-Französische Diskussion über Geldpolitik am 16. November 2011 in der Französischen Nationalversammlung Deutschland-Frankreich: Konvergenz oder Divergenz? Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die freundliche Einladung. Es ist mir als gebürtigem Saarländer, der die französische Grenze mit dem Fahrrad beim Sonntagsausflug passiert und montags das Flugzeug braucht, um seine Tätigkeit im Haushaltsausschuss des Bundestages in Berlin auszuüben, ein Bedürfnis, Ihnen klar zu sagen: Nein, nur weil ich seit Mai 2010 alle Bürgschaften zur angeblichen Rettung des Euro ablehne, heißt das nicht, dass ich Europa ablehne oder ein nationalistischer Hardliner bin. 1

2 Ich bin auch nicht unsolidarisch. Aber ich halte es für ökonomisch falsch, wie wir auch unsere beiden Regierungen, seit Mai 2010 mit der Schuldenkrise umgehen. Ich halte es für fatal, dass wir wider besseres Wissen, diesen falschen Weg weiter gehen. Und ich halte es für beschämend, wie wir monetäre Fachprobleme moralisch aufladen und die Strukturprobleme des Systems mit Gerede von Krieg und Frieden verknüpfen. In meinem kurzen Beitrag bemühe ich mich, auf Floskeln zu verzichten. Im ersten Teil mache ich einige Bemerkungen zu den Folgen der Euro- Einführung. Sie wissen, dass es immer wieder heißt, Deutschland habe am meisten vom Euro profitiert. Damit wird bei uns immer begründet, warum es nur natürlich ist, dass wir ständig europäische Verträge brechen und einen offensichtlich fatalen Weg weiter gehen. Wahr ist: Deutschland und seine Exportindustrie hat auch vom Euro profitiert. 2

3 Wahr ist aber ebenso: Der Euro hat zu massivem Anpassungsdruck in D geführt, extreme Anstrengungen erfordert und nachhaltigen Kapitalabfluss zugunsten der Peripherieländer überhaupt erst ermöglicht. Die Frage nach Nutzen und Nachteil des Euro ist eng verknüpft mit der Frage, ob wirtschaftliche und monetäre Integration eher zu Divergenz oder eher zu Konvergenz der Volkswirtschaften führt. Hier gilt das gleiche wie bei Frage eins: Eine Antwort muss differenziert sein. Mein Beitrag soll eher unsere Diskussion eröffnen und die Frage so formulieren, dass wir darüber sprechen können: Lassen Sie uns fragen: Um welchen Preis ist unsere monetäre Integration im Euro-Raum zu haben? Und ist Konvergenz positiv, Divergenz primär negativ zu bewerten? Um meine These vorwegzunehmen: Es gibt eine doppelte Geschichte des Euro-Raumes: Ja, es gab massive Konvergenzeffekte seit seiner Einführung. 3

4 Und: Preis dieser Angleichungen und Anpassungen waren divergente und gegenläufige Tendenzen, die nun drohen, die Euro-Zone zu sprengen. (1) D war nach der Euro-Einführung, nicht so lange ist es her der kranke Mann Europas kaum Wachstum, sinkende Reallöhne, wenig Investitionen, sinkende Kaufkraft. Meine Damen und Herren, ich beziehe mich bei den folgenden Ausführungen vor allem auf Prof. Sinn, dem Leiter des ifo-instituts, einem der wichtigsten Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Vor der Euro-Einführung konnte jedes Land über seine Notenbank eigenständig Geldpolitik betreiben. In Deutschland war und ist die Deutsche Bundesbank traditionell unabhängig und der Geldwertstabilität verpflichtet. In anderen europäischen Ländern diente die Notenbank aber auch dazu, Staatsausgaben zu finanzieren. Mit der Folge einer höheren Inflation sowie einer bestehenden Abwertungsgefahr der jeweiligen Währung. 4

5 Geldgeber, die in entsprechende Staatsanleihen investierten, sahen sich also immer der Gefahr ausgesetzt, durch eine Währungsabwertung einen Teil des eingesetzten Kapitals zu verlieren. Dieses Risiko ließen sich die Gläubiger durch höhere Zinsen bezahlen. Mit der Euro-Einführung und der Gründung der Europäischen Zentralbank wurde den Nationalstaaten jedoch die Möglichkeit der Währungsabwertung genommen. Folglich entfiel auch der entsprechende Risikoaufschlag bei Staatsanleihen. Es erfolgte eine Zinsangleichung im Euro-Raum: Länder, die es gewohnt waren, in der Regel über 10% Zinsen am Kapitalmarkt zu zahlen, hatten plötzlich Zugang zu sogenanntem billigen Geld. Im Schnitt kosteten 10jährige Anleihen im Euro-Raum um die fünf Prozent. Diese (scheinbare) Chance des billigen Geldes nutzten die Regierungen in Griechenland, Portugal, Spanien, Italien und andere, um immer schneller immer mehr Schulden aufzunehmen. Sie investierten in die Infrastruktur, schufen so Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze, steigerten aber auch deutlich die Konsumausgaben. 5

6 Dadurch wurde zwar die Binnennachfrage angeregt und das Wirtschaftswachstum verstärkt, aber die aufgenommen Kredite wurden dadurch zu Lasten zukünftiger Generationen verzehrt. Dieses Kapital, das in Südeuropa für einen Wirtschaftsaufschwung sorgte, kam zu einem großen Teil aus Deutschland. Was selbstverständlich eine logische Konsequenz der bereits beschriebenen Zinsentwicklung war: Denn trotz der Zinsangleichung im Euro-Raum zahlte Deutschland weniger Zinsen für seine Staatsanleihen. Und wer die Möglichkeit hat, 2% Zinsen für deutsche oder 5 % Zinsen für griechische Staatsanleihen zu bekommen, bei scheinbar gleichem Risiko, entscheidet sich für letzteres. Denn das Risiko der Währungsabwertung war ja nicht mehr gegeben. In Zahlen ausgedrückt bedeutete diese Entwicklung, dass rund 2/3 der deutschen Ersparnis im Zeitraum von 2002 bis 2010 in Südeuropa investiert wurde. 6

7 Die deutsche Ersparnis betrug in diesem Zeitraum Mrd. Euro, nur 562 Mrd. davon flossen in die Nettoinvestitionen in Deutschland, der Nettokapitalexport betrug hingegen Mrd. Euro. Und exakt dieser Nettokapitalexport bzw. die fehlenden Investitionen in Deutschland selbst, sorgten für eine extreme Wirtschaftsflaute in Deutschland. Eine Tatsache, die heute, im Aufschwung, von vielen bereits wieder vergessen wird. Aber Deutschland war im Zeitraum von 1995 bis 2008 Schlusslicht in der Euro-Zone in den Bereichen Nettoinvestitionsquote und Wirtschaftswachstum (beim Wirtschaftswachstum war nur Italien noch schlechter). Die Arbeitslosigkeit stieg und erreichte vor 5 Jahren mit über fünf Millionen Arbeitslosen ihren Höhepunkt. Während in Südeuropa also Party-Stimmung herrschte mit hohem Wirtschaftswachstum, hohen Lohnsteigerungen und hohen Importen, herrschte in Deutschland eine Flaute mit geringen Investitionen, geringem Wirtschaftswachstum und geringen Lohnsteigerungen. 7

8 Gerade die Lohnsteigerungen und Preisentwicklung sind heute die Ursache für fehlende Wettbewerbsfähigkeit vieler Länder. Beispiel: Preisentwicklung Griechenland: 67% Frankreich: 25% Deutschland: 12% Deutschland hat in diesem Zeitraum eine reale Abwertung gegenüber den anderen Ländern im Euro-Raum in einer Größenordnung von rund 20% erfahren. Was bedeuten diese ganzen ökonomischen Zahlen? Kapitalexport? Investitionsquote? Arbeitslosigkeit? Abwertung um 20%? Es bedeutet nichts anderes, als dass die deutsche Bevölkerung seit der Euro-Einführung durch ein Tal der Tränen gegangen ist. Und wenn Deutschland heute einen Wirtschaftsaufschwung erlebt, dann nicht, weil Deutschland am meisten vom Euro profitiert bzw. profitiert hat. 8

9 Dabei war klar: Ziel des gemeinsamen Binnenmarktes und der gemeinsamen Wettbewerbsaufsicht ist die sukzessive Angleichung der Lebensverhältnisse und des Wohlstandes meist gemessen am Pro- Kopf-Einkommen. Zur Unterstützung dabei stehen flankierende Strukturfördermaßnahmen der EU zur Verfügung, die ein abgestuftes und flexibles Transfersystem bilden. Die darüber hinausgehende monetäre Integration (Euro-Zone) kann und soll den Weg der Aufholprozesse in den schwächeren Ökonomien stärken und zugleich die weltweite Wettbewerbsposition Europas verbessern. Kohärenz kann und darf keine Nivellierung nach unten bedeuten, sondern Annäherung nach oben. Der Lebensstandard im europäischen Süden stieg, das Vermögen der Sparer war vor Inflation viel besser geschützt, als es vor der Euro- Einführung war. Das schaffte Spielraum für viele vom Wähler honorierte Wohltaten. Um nur einige zu nennen: - Hohe Staatsquoten - Massive Förderung öffentlicher Beschäftigung etwa im Staatsdienst 9

10 - Laxe Handhabe bei der Verbesserung der Staatseinnahmen - Niedriges Renteneintrittsalter - Hohe Mindestlöhne - Unflexible Arbeitsmärkte, dafür hohe Standards beim Arbeitnehmerschutz Die Väter des Euro waren natürlich nicht so naiv, davon auszugehen, dass makroökonomische Konvergenz nur reine Folge der Gemeinschaftswährung sein kann. Sie waren sich bewusst, dass ein Mindestmaß an bereits vorhandener Strukturähnlichkeit Bedingung seiner Einführung überhaupt ist. Das schlägt sich in den Konvergenzkriterien nieder, die als Hürde für die Mitgliedschaft festgelegt sind. Ich will nun hier nicht noch einmal darüber sprechen, wie wir unsere beiden Länder diese Hürden selbst demontiert haben. Auch nicht darüber, wie Griechenland sich die Mitgliedschaft erschlichen hat. Ebenso will ich nicht noch einmal mehr darüber klagen, wie unsere Regierungen seit Mai 2010 mit dem Bail-Out-Verbot in 125 des Vertrages über die Arbeitsweise der EU (AEUV) umgehen. Das ist gelebtes Leben. 10

11 Werfen wir stattdessen einen Blick auf die Kehrseite der Konvergenz- Medaille: Denn die Geschichte der Annäherung der Lebensniveaus hat ihren Preis. Und den zahlen wir nun alle. Bereits seit den 50er Jahren zog die Wissenschaft immer mehr in Zweifel, dass regionale Einkommensunterschiede und Wirtschaftsstrukturen durch Integration automatisch konvergieren werden zurecht! Im Gegenteil: Denkbar sind verschiedene Weisen, wie gerade die Integration auch die monetäre gerade dazu führen können, dass die Volkswirtschaften auseinanderdriften: In puncto: Leistungsfähigkeit, Lohnstückkosten, Einkommensverteilung aber auch Nachfrageorientierung und Diversifizierung der Wirtschaft. Denn auch die beim Beginn der Integration stärkeren Ökonomien profitieren von der Integration sie können etwa ihren High-Tech- Vorsprung vermehren und sich auf Produkte mit hoher Wertschöpfung spezialisieren. (Caesar 2003, Busch 2010, Kaufmann 2010 letztere in Das Parlament 2010 (43)) 11

12 Eine Reihe von Gründen lassen sich ganz allgemein nennen: (Straubhaar 1998, Caesar 2003) (1)wachsende Skalenenträge also etwa Vorteile aus Massenproduktion und Lernkurveneffekte stärken die bereits prosperierenden Regionen (2)ein hoher Absatzmarkt, hohe Zuliefererdichte und hohes Fachkräfteangebot stützen gerade bereits intakte Wirtschaften. (3)Spillover-Effekte aus anderen Branchen forcieren zusätzlich die Diversifizierung der starken Regionen. Insbesondere in einem zentralen Punkt aber zeigt sich die Kehrseite der Konvergenz am deutlichsten: Wenn wie geschehen die Lohnunterschiede sich immer weiter annähern, ist damit noch nichts über die Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit der Ökonomien gesagt: Annäherung der Löhne fällt eben nicht mit Annäherung des Produktivitätsniveaus zusammen! 12

13 Die Folgen sind vergleichsweise niedrige Lohnstückkosten ausgerechnet in den Ländern und Regionen, die bereits wirtschaftlich stark sind. Sie werden wie geschehen in Deutschland immer attraktiver für zusätzliche Investitionen. Ihre Exportprodukte werden immer mehr nachgefragt. Umgekehrt verteuern sich die Produkte aus den Konvergenz-Ländern das kann bis zu einem fast vollständigen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit führen. It takes two to tango so beschrieb 2010 die damalige Finanzministerin Frankreichs, Christine Lagarde, diese Verbindung von niedrigen Lohnstückkosten und Exportstärke auf der einen Seite und Leistungsbilanzdefiziten sowie Nachfragesteigerung auf der anderen Seite. Das war natürlich als Appell gemeint, die Divergenzdynamik zu beherrschen. Aber wie? Unsere beiden Länder sind in diesem Bild die Tänzer. Ein Paar offensichtlich, dass immer mehr droht, aus dem Takt zu geraten: 13

14 Seit der Euro-Einführung konnte F nur ein einziges Mal eine annähernd ausgeglichene Handelsbilanz aufweisen. Im Gegenteil: Seit 2003 nimmt der Handelsbilanzsaldo immer weiter und teilweise sprunghaft zu: Von 6,8 Milliarden $ in 2003 bis auf fast 100 Milliarden $ in Selbst in dem durchschlagenden Krisenjahr 2009 importierte Frankreich für mehr als 75 Milliarden $ mehr Güter, als es exportierte. Eine vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit von derzeit über 9,5% belastet zusätzlich die sozialen Sicherungssysteme. Nur 2005 bis 2007 konnte Frankreich die Defizitobergrenze von 3% des BIP an Neuverschuldung überhaupt einhalten, selbst in 2011 ist mit einer Neuverschuldung von über 5% des BIP zu rechnen. Die Sündenfälle unserer Defizitverstöße unter der Regierung Schröder in den Jahren 2002 bis 2005 konnte die unionsgeführte Bundesregierung einigermaßen schnell und trotz Finanzkrise beheben. Wesentliche Entlastungen der öffentlichen Ausgaben ermöglicht die geringe Arbeitslosigkeit von ca. 6,5% - die im Wesentlichen auf die Stärke der 14

15 exportorientierten mittelständischen Unternehmen und die steigende Binnennachfrage zurückzuführen ist. Nicht zuletzt ist sie aber auch Folge der schmerzlichen Einschnitte bei sozialen Leistungen und den Arbeitsmarktreformen der ersten Jahre nach der Einführung des Euro. Ein fürwahr schwieriger Tanz zur Zeit das zeigen die schwierigen Verhandlungen unserer Regierungen, die sich ja immerhin einig darin sind, dass wir die bail-out-politik fortsetzen sollten. Die sich übrigens auch darin einig zu sein scheinen, dass Absprachen und Stabilitätspakte in der Euro-Zone nun mehr wert sein werden, als das Papier auf dem sie stehen. Ein wesentliches Problem und ich bin gespannt, wie Sie es sehen hat das deutsch-französische Tanzpärchen aber nicht nur mit sich selbst. Es tanzt ja eben nicht nur auf der europäischen Bühne, sondern auf den Brettern, die die ganze Welt bedeuten. Und genau hier, im Handelsverhältnis zu Drittländern - insbesondere zu den wachstumsstarken Schwellenländern liegen wesentliche 15

16 Herausforderungen für unsere Ökonomien. Bereits heute importiert Deutschland deutlich mehr aus China als aus Frankreich Tendenz massiv steigend. Umgekehrt sind wichtige Handelspartner mit deutlich steigenden Exporten aus Deutschland gerade Länder ohne Euro oder relativ stabile Euro-Länder: 1. Frankreich: 90,7 Milliarden 2. USA 65, 6 Milliarden 3. Niederlande 63,2 Milliarden 4. UK 59,5 Milliarden 5. Österreich 53,7 Milliarden 6. China 53,6 Milliarden Umgekehrt belegen die Wackelkandidaten Italien, Belgien und Spanien die Plätze zwei bis 4 bei den französischen Exporten. Man kann ahnen, wie schmerzlich ein Nachfragerückgang aus der Peripherie im Zuge von Reformprogrammen die französische Exportwirtschaft treffen kann. 16

17 Lassen Sie mich enden mit einer kurzen Skizze, die Divergenz auch innerhalb der Euro-Zone nicht nur als Negativeffekt der monetären Integration begreift, sondern auch als marktwirtschaftliches Korrektiv: (1)Lohndifferenzen innerhalb der Euro-Zone sind wichtig und hängen vom unterschiedlichen Produktivitätsniveau ab. Durch niedrigere Lohnkosten können schwächere Ökonomien ihre Attraktivität verbessern. (2)Lohnstückkosten sind eine makroökonomische Größe und hängen von vielen Faktoren ab. Wir können sie nicht einfach von oben senken oder erhöhen. Nur sinkende Lohnstückkosten in der Euro- Peripherie verbessern die Wettbewerbsfähigkeit auch auf dem globalen Markt. (3)Der wesentliche (und folgenschwerste) Effekt der Euro-Einführung war die Konvergenz des Zinsniveaus. Das schaffte leider den Anreiz, Strukturschwächen durch billige Kredite zu überdecken. Dem entsprach aber keine Verbesserung der realwirtschaftlichen Situation. (4)Steigende und divergierende Zinsspreads werden die weitere Historie des Euro prägen. Sie sind die einzige wirklich effektive Möglichkeit, die Schuldenflut einzudämmen. 17

18 Lassen Sie uns also fragen: (1)Wieviel Konvergenz vertragen die Ökonomien der Euro-Zone, ohne sich selbst zu schwächen und Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen? (2)Brauchen wir nicht ein mehr an Wettbewerb gerade innerhalb der Euro-Zone? (3)Und umgekehrt: Welches Maß an Divergenz können wir uns politisch erlauben? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion. 18

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.

Mehr

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz

Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr