NEUE PERSPEKTIVEN ENTDECKEN

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1 Geschäftsbericht 212 NEUE PERSPEKTIVEN ENTDECKEN

2 Seite 2 Seite 3 haben wir Ihnen auf dem diesjährigen Umschlagbild und ausführlich auf Seite 12 dieses Geschäftsberichts dargestellt. Die Fotos stammen von unserem Bereichsleiter Herrn Ingo Tolks, der mit seinem fotografischen Talent auch uns neue Einblicke ermöglicht hat. Im übertragenen Sinn möchten wir Ihnen gern weitere neue Einblicke in Ihre Brandenburger Bank gewähren. Dazu stellen wir Ihnen u. a. unsere neue Geschäftsstelle gegenüber dem Hauptbahnhof vor ( BP4 ), berichten über bemerkenswerte Kundenprojekte, die mit unserer Unterstützung realisiert wurden und informieren über Wissenswertes rund um den Zahlungsverkehr. INHALT 3 VORWORT DES VORSTANDS 4 DIE GREMIEN DER BANK 5 DIE VERTRETERVERSAMMLUNG 6 UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN 7 EIN JAHR BP4 8 DRITTE ANLEGERMESSE + FINANZHAUS 9 MEHRKONTENVERFÜGBARKEIT VORSCHAU: NEUES KARTENLAYOUT PIN-SELBSTWAHL 1 WELTENKALENDER 12 GERD GÄDKE EINZELFIRMA 14 AUSBILDUNG 16 HAUS ZUM BÄREN GBR 18 MITGLIEDERZEITUNG 19 BERICHT DES AUFSICHTSRATES 2 LAGEBERICHT (AUSZUG) 3 ENTWICKLUNGSÜBERSICHT 31 JAHRESABSCHLUSS UNSER TEAM Verantwortlich für Inhalt und Layout: Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg Am Hafen Brandenburg an der Havel VORWORT DES VORSTANDS Neue Perspektiven entdecken Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Neue Perspektiven entdecken mit diesen Worten begrüßt das Bundesland Brandenburg seine Gäste bereits an den Landesgrenzen. Dieses Motto haben wir nicht nur aus regionaler Verbundenheit für unseren diesjährigen Geschäftsbericht gewählt, sondern wollen Sie damit auch auf die Neugestaltung unseres Jahresberichts und auf Neuigkeiten in unserer Bank aufmerksam machen. Die Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg war auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 212 erneut ein starker, verlässlicher Partner. In (gesamt-)wirtschaftlich unruhigen Zeiten konnten wir unsere Geschäftsaktivitäten Dank Ihres Vertrauens und Ihrer Unterstützung weiter erfreulich ausbauen und blicken so auf ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr zurück. Das bilanzielle Wachstum unserer Bank kommt dabei vorrangig in dem lebhaften Einlagen- und Kreditgeschäft mit unseren Privat- und Firmenkunden zum Ausdruck. Wir haben damit unseren satzungsgemäßen Auftrag umgesetzt und in das wirtschaftliche Potenzial in unserer Geschäftsregion investiert. Bemerkenswert war auch die Entwicklung unserer Mitgliederanzahl: Mit einer Wachstumsrate von 7% vertrauen inzwischen nahezu 7. Mitglieder unserer Brandenburger Bank und bilden damit das Fundament für eine langfristige, dauerhafte Partnerschaft. Der Begriff Perspektive ist lateinischen Ursprungs und der Duden-Verlag übersetzt das Substantiv bildungssprachlich als Betrachtungsweise von einem bestimmten Standort aus. Wie sehr ein Perspektivwechsel (aus fotografischer Sicht) völlig neue Ansichten bieten kann, Gute Perspektiven bietet auch die Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann. Unsere Auszubildenden verfügen am Ende ihrer Ausbildungszeit über ein fundiertes kaufmännisches Wissen und können auf dieser Grundlage ihre eigene Karriereplanung zukunftsfähig aufbauen lernen Sie unsere Azubis im 1. Ausbildungsjahr auf Seite 14/15 kennen. Über die gute Entwicklung der Brandenburger Bank in den vergangenen Jahren können wir uns gemeinsam mit Ihnen sehr freuen. Für uns bedeutet Ihr Vertrauen und Ihr Rückhalt Wertschätzung und Ansporn zugleich, um die erreichten Ziele weiter auszubauen und unser erfolgreiches Geschäftsmodell in unserer Region weiter langfristig zu festigen. Wir werden Ihnen auch weiterhin mit unseren Filialen vor Ort und - komplementär - auch im Internet zur Verfügung stehen. Unser Ziel ist es dabei, Ihre Wünsche und Anforderungen auch zukünftig durch direkte Beratung noch passgenauer als bisher - auch unter Einbezug von Spezialisten und Mitarbeitern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe auf Ihre persönlichen Bedürfnissen auszurichten. Die Herausforderungen für unsere Bank liegen in wachsenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen, die auch für regionale Kreditinstitute gelten, in einer weiter unsicheren globalen Wirtschaftslage und verbunden damit in einem z.zt. extrem niedrigen Zinsumfeld. Wir hoffen, dass es an den Finanzmärkten und innerhalb der Geldpolitik gelingt, von dem bestehenden Krisenmodus wieder in einen Normalmodus zurückzukehren. Notenbankzinssätze unterhalb der Inflationsrate und politisch beeinflusste Kapitalmarktzinssätze dürfen nicht zu einem Dauerzustand werden. Wir versprechen Ihnen: Gemeinsam mit unseren qualifizierten und motivierten Mitarbeitern nehmen wir die vor uns liegenden Herausforderungen aktiv an. Die Brandenburger Bank und die Bankgruppe der genossenschaftlichen Kreditinstitute verfügen über eine ausgezeichnete (Zukunfts-)Perspektive. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Jens-Uwe Oppenborn Frank Robby Wallis

3 Seite 4 DIE GREMIEN DER BANK Der Aufsichtsrat Dipl. Ing. Hermann Hinz (Vorsitzender) Gerd-Uwe Hoier (Stellvertretender Vorsitzender) Christin Grix Volker Karle Ralf Lutzens Anke Meißner Brita Meißner Matthias Nadler Frank Niewar Die Bereichsleiter Kornelia Bürger Christiane Günther Helga Henning (ppa. bis ) Beate Hoffmann (ppa.) Niels Pufe Gudrun Späthe (ppa.) Ingo Tolks Michael Werner Der Vorstand Jens-Uwe Oppenborn Vorstand seit 26 Frank Robby Wallis Vorstand seit 24 Die Vertreterversammlung Der Vertreterversammlung gehören seit September Damen und Herren an, die zum Ende des aktuellen Berichtsjahres Mitglieder vertraten. Die Amtszeit der gewählten Vertreter dauert satzungsgemäß 4 Jahre. MITGLIEDER DER VERTRETERVERSAMMLUNG Karlheinz Albrecht Bernd Altenkirch Jürgen Anders Klaus Andert Ulrich Arendt Harry Arndt Antje Baden Karsten Badziura Detlef Ballerstein Torsten Bärmann Denny Basigkow Willi Bellin Thomas Berndt Heidi Blank Axel Blazey Ulrich Blischke Torsten Blume Elke Bockholdt Bernd Böhmer Gudrun Böhmer Karl-Heinz Böhmer Peter Braatz Thomas Brozat Uwe Bublitz Jürgen Buchbach Bernd Büge Gerhard Butt Reiner Butz Günter David Wolfgang Dietz Mathias Dommnich Willy Edling Udo Elsemüller Reiner Engelmann Thomas Enzmann Knut Etzenberg Wolfgang Fels Ruth Ferchland Bernd-Dietrich Fiedler Enno Fischer Peter Flasch Wilfried Fleischer Kathrin Fraedrich Michaela Franke Wilhelm Franke Ingeborg Fröhndrich Hans-Joachim Funk Sven Fürstenberg Rainer Geißler Detlef Gerson Werner Gobel Manfred Gorecki Gritta Große Bernd Gruhne Barbara Grützmacher Frank Grützmacher Klaus-Peter Gurries Michael Habeck Holger Hackert Marlis Hagendorf Roland Hahmann Sylvia Hahmann Klaus Heeger Detlef Hergaden Rosemarie Herzog Wilfried Herzog Bernhard Hoier Monika Hoth Thomas Huhn Eckerhard Jeske Rainer Joachim Heinz Joite Horst Joite Harald Jurke Ralf Kallis Petra Kauffmann Marita Kedziorski Siegfried Keil Frank Kelch Julia Klaper Ulrich Klarner Ralf Klischke Eberhard Klose Ralf Koppe Lutz Koppe Veronika Kotlarek Siegfried Krage Gerhard Krause Dennis Kreutzer Hubertus Kriesel Jürgen Krüger Uwe Kühne Walter Lahne Johannes Lehndorf Hans-Jürgen Lenz Christiane Letz Nico Leue Frank Leue Rosemarie Liere Michael Lingnau Renate Litwin Sigrid Loeper Maik Löffler Siegrid Lutschick Volkmar Mahler Jutta Mahler Bärbel Mahlow Michael Manczak Barbara Mangelsdorff Brigitte Marrack Thomas Mattausch Gemäß der Satzung der Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg werden die Rechte der Mitglieder durch die gewählte Vertreterversammlung wahrgenommen. Die Vertreterversammlung tritt planmäßig einmal im Jahr zusammen, um den Jahresabschluss festzustellen, die Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen, sowie über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat und über Satzungsänderungen abzustimmen. Petra Meier Hubert Meier Katrin Menke Lothar Mertens Olaf Mertens Manfred Meske Hartmut Mewes Steffen Michaelis Michael Mitzkat Ralf Monse Andreas Müller Hartmut Müller Wilfried Müller Günter Mundt Alfons Mußhoff Fritz Neumann Olaf Niendorf Winfried Nisalke Eberhard Nitze Gabriele Oelker Jürgen Oelker Ralf Oldenburg Fred Ostermann Jürgen Peijan Dirk Peters Sabine Pietschmann Ulrich Pleßke Joachim Plewka Uwe Pohl Ronny Preusker Oda Raeuber Klaus-Dieter Rech Mario Rech Astrid Riedel Christian Rohne Petra Rößling Hans-Jürgen Rysiok Martin Scherbarth Reinhard Schlieper Torsten Scholz Jörg Schüler Torsten Seidler Dirk Siedow Burkhard Siegemund Christian Sieg l Hubertus Siemon Matthias Stamminger Uwe Stewien Karl-Heinz Streicher Dagmar Stübing Monika Szibalski Marco Tabbert Siegfried Thiel Sven Tornow Sandra Turbanisch Gerhard Ullrich Siegfried Usarek Jürgen Vierecke Elke Vierke Detlef Wacker Karl Wartenberg Joachim Weber Siglinde Wendt Georg Wenzel Silvia Wernitz Rosemarie Wetzel Jean Wiersch Erhard Wils Oliver Windeck Jürgen Winkler Erich Wissinger Andreas Wojcik Sieghard Wolter Siegfried Würfel Astrid Wuschinski Erhard Zeine Christiane Ziehl Andreas Zillkes Andre Zorn Ersatzvertreter: Jürgen Giese Konrad Kollat Anneliese Krei

4 Seite 6 Seite 7 UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN Regionalbereich Brandenburg Land Regionalbereich Brandenburg Stadt Geschäftsstellen Am Hafen 1, 1477 Brandenburg (Hauptsitz) Neustädtischer Markt 11, Brandenburg Koenigsmarckstr. 18A, Brandenburg OT Plaue Beratungsstelle Bahnhofspassage 4, Brandenburg Selbstbedienungsstellen Hauptstr. 4, Brandenburg Dammstr. 23, Havelsee OT Pritzerbe Geldautomaten Magdeburger Str. 18a, 1477 Brandenburg Tankstelle Friedrich-Franz-Str. 2, 1477 Brandenburg Tankstelle Warschauer Str. 23, Brandenburg Tankstelle Wilhelmsdorfer Landstr. 36, Brandenburg Online-Filiale Geschäftsstellen Brandenburger Str. 81a, Golzow Brandenburger Str. 21, 1455 Groß Kreutz Emstaler Landstr. 44, Lehnin Bahnhofstr. 2, Ziesar Beratungsstellen Hauptstr. 2, Wollin Ernst-Thälmann-Straße 7a, Wusterwitz Selbstbedienungsstelle Lindenstr. 19, Drewitz Geldautomaten Norma an der B1, Bensdorf OT Woltersdorf Tankstelle Die Grüne, Damsdorfer Chaussee, Kloster Lehnin Regionalbereich Nauen Geschäftsstellen Marktstr. 12/13, Nauen Hamburger Str. 11, Friesack Rathausstr. 33, Ketzin Beratungsstellen Am Markt 1, Brieselang Dorfstr. 21, Roskow Birkenstr. 2a, Wustermark 1 JAHR BP4 Geburtstag unserer Filiale am Bahnhof Der Brandenburger Hauptbahnhof hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr zum neuen Stadttor entwickelt: Alte Gebäude wurden abgerissen und mit dem Bau des Gesundheitszentrums ein wichtiger Ort geschaffen, den täglich viele Einwohner der Stadt, aber auch Pendler von außerhalb, aufsuchen. Als daher Mitte 211 die Büro- und Geschäftsflächen im ebenfalls neu erbauten Re-Generationenhaus vermietet wurden, waren wir gern bereit, eine neue Filiale an diesem stark frequentierten Standort zu eröffnen. Am 3. September 212 feierte unsere Geschäftsstelle in der Bahnhofspassage 4 - bei uns kurz BP4 genannt - bereits ihren ersten Geburtstag. Servicemitarbeiterin Maria Baatz und Kundenberater Christoph Buchmann, unser junges Team vor Ort, konnten ein Jahr nach der Eröffnung auf eine turbulente Zeit zurückblicken: Wie in jeder unserer Filialen schreiben wir natürlich auch in der BP4 Service und Beratung groß. Der Standort direkt am Hauptbahnhof bietet uns aber zusätzlich die Möglichkeit, mit gut organisierten Kampagnen auch bisherige Nichtkunden auf uns aufmerksam zu machen. So haben wir im ersten Jahr zahlreiche Aktionen veranstaltet und unter anderem einen Malwettbewerb zum Kindertag organisiert oder Sattel-Regenschützer für die am Bahnhof abgestellten Fahrräder verteilt. Auch Sonderberatungstage für unsere Kunden und Informationsveranstaltungen haben wir organisiert, so dass im ersten Jahr bereits viele Neukunden ihren Weg über die neue Geschäftsstelle zu uns gefunden haben. Für den ersten Geburtstag der Filiale hatten wir uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Zusammen mit weiteren Geschäftsnachbarn vor Ort veranstalteten wir eine große Gutscheinaktion. Außerdem haben wir das Jubiläum mit unseren Kunden, deren Freunden und Familien mit einem fröhlichen Fest vor Ort gefeiert. Insgesamt haben uns die positiven Reaktionen auf unsere Ideen gezeigt: Auch in Zukunft möchten wir in der BP4 mit Hilfe unserer Partner der Genossenschaft- Gemeinsam die Zukunft gestalten. lichen FinanzGruppe Aktionen veranstalten, die so von einer mittelständischen Bank nicht unbedingt erwartet werden. Unsere Kunden (und die, die es werden wollen) profitieren dabei von unserer umfassenden Beratungsleistung durch Kundennähe und Flexibilität. Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches zweites Jahr!

5 Seite 8 Seite 9 MEHRKONTEN-VERFÜGBARKEIT Wer bislang am Geldautomaten über mehrere Konten verfügen wollte, hatte automatisch auch mehr als eine Geldkarte in seinem Besitz. Seit 212 ist das für unsere Kunden vorbei: Auf Wunsch gibt es nur noch eine Karte für mehrere Konten. Wir haben - wie viele andere Volksund Raiffeisenbanken - die sogenannte Mehrkonten-Verfügbarkeit für unsere Kunden und Mitglieder eingeführt. Mehrkonten-Verfügbarkeit bedeutet, dass der Kunde am Geldautomaten mit nur einer VR-BankCard auf alle Giro- und Sparkonten zugreifen kann, für die er Kontoinhaber oder Einzelbevollmächtigter ist und die für den normalen Zahlungsverkehr zugelassen sind. Voraussetzung für diesen Komfort: Unsere Kunden lassen sich bei ihrem persönlichen Berater entsprechend freischalten. Hierbei kann der Karteninhaber selbst entscheiden, welche Konten er für die Mehrkonten-Verfügbarkeit auf seiner VR-BankCard nutzen möchte. Es können jederzeit Konten hinzugefügt oder wieder gelöscht werden. Anschließend haben unsere Kunden bundesweit an den rund 18.6 Geldauszahlungsautomaten der Volks- und Raiffeisenbanken mit nur einer Karte alle Kontostände im Blick und können sich Geld von einem bestimmten Konto auszahlen lassen. Die Nutzung des Selbstbedienungs-Terminals ist dabei nur für das eigentliche Hauptkonto möglich und Einzahlungen funktionieren nur an bankeigenen Automaten. Zum Ende des Jahres 212 nutzen bereits rund 15. Kunden unserer Bank die Mehrkonten-Verfügbarkeit. 3. ANLEGERMESSE Vermögen braucht Struktur Am 26. April 212 fand im Altstädtischen Rathaus die mittlerweile dritte von uns veranstaltete Anlegermesse statt. Rund 175 Kunden waren unserer Einladung gefolgt, um sich unter dem Motto Vermögen braucht Struktur zur allgemeinen Wirtschaftslage, zu Marktaussichten und über aktuelle Anlageformen zu informieren. An sechs Informationsständen haben wir unter anderem über Bausparen / Baufinanzierung, die R+V-PrivatRente und das Finanzhaus Auskunft gegeben. Was versteht man unter dem Begriff Finanzhaus? Die Antwort darauf gab Herr Thomas Hoffmann, Mitarbeiter der zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe gehörenden Union Investment GmbH, als erster Referent an diesem Abend: Nach einem individuellen Analysegespräch mit seinem persönlichen Berater der Brandenburger Bank verteilt unser Kunde sein Vermögen wunschgerecht auf verschiedene Anlageformen. Ist sein Vermögen bereits in verschiedenen Anlageklassen investiert, überprüfen und beurteilen wir die vorliegende Vermögensaufteilung und erarbeiten - gemeinsam mit unserem Kunden - die auf seine Ziele und Wünsche zugeschnittene ideale und individuelle Vermögensstruktur. Als zweiten Referenten konnten wir den Finanzjournalisten, Börsenexperten und Buchautor Stefan Riße gewinnen. Neben der Vorstellung seines aktuellen Bestsellers Die Inflation kommt! sprach er anhand der aktuellen Marktsituation auch über seine persönlichen Vorstellungen einer idealen Vermögensstruktur: Hier überraschte er alle Zuhörer mit seiner knappen Aussage: Gold und Aktien! Für viele anwesende Kunden stand diese Einschätzung konträr zum eigenen Anlageverhalten, dass im Wesentlichen von eher sicherheitsorientierten Geld- und Kapitalmarktanlagen oder Bauspar- und Versicherungsvermögen gekennzeichnet ist. In der anschließenden Diskussion, an der sich auch Herr Hoffmann und der Leiter unserer Vermögensberatung, Herr Michael Werner, beteiligten, wurden die Wogen wieder geglättet: Im Ergebnis kommt es bei einer sinnvollen Geld- und Vermögensanlage darauf an, dass eine Vermögensstruktur gewählt wird, bei der auch Substanz- und Sachwerte berücksichtigt werden. Der richtige Mix macht es - vor allem aber muss die Vermögensstruktur so gewählt sein, dass die individuellen Anlegerinteressen vollständig berücksichtigt sind, die ausgewählten Anlagebausteine transparent erläutert werden und der Anleger sich am Ende dauerhaft wohl mit seinen Anlageentscheidungen fühlt. Die dritte Anlegermesse sorgte also für reichlich Diskussionsstoff und regte unsere Besucher zum kritischen Nachdenken an. Viele Kunden nahmen anschließend gern unser Angebot an, ihren bisherigen Vermögensaufbau auf den Prüfstand zu stellen. So konnten wir im Nachgang gemeinsam mit unseren Kunden bisherige Strukturen auf die jeweiligen Wünsche und Ziele erfolgreich anpassen. VORSCHAU: NEUES KARTENLAYOUT Drei Jahre nach der Einführung des ersten eigenen Layouts für unsere VR-BankCards setzen wir die individuelle Gestaltung fort und freuen uns, Ihnen schon jetzt das neue Motiv vorstellen zu können: Ab Sommer 213 werden die von uns neu bestellten VR-BankCards mit dem Motiv Dom zu Brandenburg ausgestattet sein. Im August erhalten unsere Kunden die neuen Karten (gültig ) bequem per Post nach Hause, die dann sofort benutzt werden können. Die PIN bleibt die alte. Wer sich vom bisherigen Layout nicht gleich trennen möchte, kann die alten Karten noch bis zum 31. Dezember 213 verwenden. PIN-SELBSTWAHL Was haben ein -Postfach, ein Mobiltelefon und eine VR-BankCard gemeinsam? Auf alle drei lässt sich erst zugreifen, nachdem der Nutzer das (richtige) Passwort bzw. die (richtige) PIN eingegeben hat. Während man sich nun aber das Codewort in den beiden ersten Fällen im Normalfall selbst aussuchen kann, war das bisher in Zusammenhang mit einer Bankkarte nicht möglich: Man musste sich die PIN merken, die einem zugeteilt wurde und hatte sie - wer kennt es nicht - oft schnell wieder vergessen. Um es unseren Kunden zu erleichtern, sich die eigene PIN zu merken, haben wir im Februar 212 die PIN-Selbst- wahl eingeführt. In wenigen Schritten kann nun am Geldautomaten die 4-stellige PIN für die VR-BankCard und für einen Großteil der Kreditkarten beliebig oft geändert werden. Natürlich sollte aus Sicherheitsgründen auf naheliegende Kombinationen (wie das eigene Geburtsdatum oder einfache Zahlenreihen) verzichtet werden. Dieses neue Modell erleichtert auch uns die Arbeit: Bei vergessener PIN muss nun keine komplett neue Karte, sondern lediglich eine neue Geheimzahl bestellt werden. Das ist kostengünstiger, schont die Umwelt und wir können unseren Kunden zudem die Nutzung seiner VR- BankCard schneller wieder ermöglichen.

6 Seite 1 Fischaugen-Optik mit 8 mm Brennweite bzw. 18 Blickwinkel Rohrschelle aus dem Baumarkt Ingo Tolks Apfelpflücker aus dem Baumarkt, ausziehbar auf bis zu 4 m Lattenrichter aus dem Baumarkt Digitale Spiegelreflexkamera Funk- Fernauslöser ENTDECKEN NEUE PERSPEKTIVEN Es war im Herbst 212, als wir mit Freude entdecken durften: Wir haben einen Künstler in unseren Reihen! Unser Mitarbeiter Ingo Tolks - im Berufsalltag Bereichsleiter Gesamtbanksteuerung und Rechnungswesen - erschafft in seiner Freizeit aus bekannten Motiven faszinierende neue Welten: Mit Hilfe von Kamera und Computer setzt er Panoramafotos zu kleinen Planeten zusammen. Unzählige solcher Rundbilder hat er mit Aufnahmen aus Brandenburg und Umgebung bereits gestaltet - die wir der Öffentlichkeit nicht vorenthalten wollten: Mit zwölf der Fotos (die Auswahl fiel uns wahrlich nicht leicht) haben wir einen Kalender für das Jahr 213 gestaltet, den unsere Kunden erwerben konnten. Der Verkaufserlös ging zu 1 Prozent an das Hospiz in Brandenburg. Außerdem waren die Bilder von Ingo Tolks in einer Ausstellung in unserer Filiale am Neustädtischen Markt zu bestaunen. Im Interview haben wir den Künstler zu seiner ausgefallenen Freizeitbeschäftigung befragt: Herr Tolks, wie sind Sie eigentlich zur Fotografie gekommen? Das Thema Fotografie beschäftigt mich, seit ich mit 1 Jahren meinen ersten Fotoapparat geschenkt bekam. Über die ersten Schwarz-Weiß-Fotos und die provisorische Dunkelkammer im elterlichen Bad ging der Weg dann weiter bis hin zur heutigen digitalen Fotografie mit dem Schwerpunkt auf Panoramen. Verraten Sie uns Ihre Tricks und Kniffe? Der Grundgedanke ist eigentlich einfach: Mache von der Stelle aus, wo du stehst, Fotos in alle möglichen Richtungen und füge diese in einer Art Collage zu einem großen Panoramabild zusammen. Dieses sehr lange Bild verzerre dann so, dass sich beide Enden berühren und eine Kreisfläche bilden. Fertig ist der sogenannte kleine Planet. Je nach Qualitätsanspruch und Geschick gelingt dies bereits freihändig mit einer üblichen Kompaktkamera. Wie viel Zeit benötigen Sie, um aus einem normalen Foto einen Planeten zu entwerfen? Für ein vollständiges Panoramabild benötige ich je nach Ausrüstung zwischen 4 bis 12 normale Fotos. Das Fotografieren geht also relativ schnell. Mehr Zeit ist dann in die Bildzusammensetzung und Retusche am Computer zu investieren - da können dann schon mal 2-3 Stunden vergehen, bis mir das Ergebnis zusagt. Ist für das Jahr 214 wieder ein Kalender mit Ihren Motiven geplant? Ja, denn unser Geschäftsgebiet ist ja deutlich größer als nur die Stadt Brandenburg. Auch in der Mittelmark und im Havelland gibt es sehr schöne Orte, denen sicher das eine oder andere sehens- bzw. zeigenswerte Foto zu entlocken ist. Welche Ziele haben Sie sich in Bezug auf Ihre Fotografie gesteckt? Da in der Panoramafotografie das handwerkliche Geschick und die Technik eine große Rolle spielen, gilt es, dort ständig am Ball zu bleiben und die eigenen Fertigkeiten zu verbessern. Interessante Bilder kommen dann meist ganz von allein und ohne große vorherige Planung. Wo würden Sie gern einmal ausstellen? Na, eine Wanderausstellung in den USA wäre doch nicht schlecht - und dann schön gemütlich mitreisen (lacht). Nein, im Ernst: Meine Fotos haben alle einen regionalen Bezug und dort sollten sie auch wahrgenommen werden. Denn so hat auch der Betrachter die Möglichkeit, ihm vertraute Orte einmal aus einer völlig neuen Perspektive zu sehen.

7 Seite 12 Seite 13 Stromnetz einspeisen, dafür eine staatlich festgelegte Einspeisevergütung erhalten. Neben Solarenergie, Wasserkraft oder Geothermie wird auch die Erzeugung von Energie durch Windkraft gefördert. In den vergangenen Jahren wurde das Gesetz mehrfach überarbeitet. Die Novellierung von 29 war dabei für Gerd Gädke besonders interessant: Mit dieser wurde es durch gestiegene Boni für private Energieerzeuger deutlich attraktiver, ein sogenanntes Repowering durchzuführen, also alte Anlagen zur Stromerzeugung durch moderne, leistungsfähigere zu ersetzen. Mit dem Entschluss, sein altgedientes Windrad auszutauschen, begann für Gerd Gädke eine lange Planungszeit. Er musste unzählige Gutachten und die Baugenehmigung einholen, den Abbau der alten Anlage und den Aufbau der neuen im Voraus koordinieren und natürlich ein für ihn passendes Windrad finden. Den Zuschlag gab er schließlich dem Windanlagenbauer ENERCON mit Hauptsitz in Aurich, der eine Windenergieanlage vom Typ E82 mit einer Leistung von 2,3 MW errichten sollte. Die E82 ist eine hochmoderne und seit vielen Jahren in der Praxis bewährte Anlage, mit der Gerd Gädke den Wind deutlich besser nutzen kann. Während sein altes Windrad lediglich eine Nabenhöhe von 36 Metern aufwies, erreicht das neue stolze 138 Meter. In dieser Höhe ist der Wind kontinuierlicher, so dass auch die Ertragserwartung stabiler wird. Auch die Finanzierung des Vorhabens musste Gerd Gädke natürlich klären, wobei er sich als langjähriger Kunde einer Volks- und Raiffeisenbank gern an uns wandte. Im Herbst 212 konnte Gerd Gädke schließlich das lang ausgearbeitete Vorhaben in die Tat umsetzen. Das bestehende Windrad, zu dem Zeitpunkt bereits 18 Jahre alt, wurde zurückgebaut. Ende des Jahres kam der große Tag, an dem der Hersteller, der auch die Wartung für die nächsten 15 Jahre übernimmt, die neue Anlage zum Standort beförderte. Und das erwies sich als wahres Abenteuer: Nur um den Kran zu transportieren, der das Windrad aufrichten sollte, wurden rund 2 Lkws benötigt. Bis ins kleinste Detail wurde das Aufstellen der Windenergieanlage koordiniert und der Koloss aus Stahl und Beton unter den Augen einiger Schaulustiger in sein 6 Meter tiefes Fundament eingelassen. Ab März 213 befand sich die neue Anlage im Probetrieb und hat im April 213 ihren bislang reibungslosen Vollbetrieb aufgenommen. Davon konnte sich auch unser Firmenkundenberater Uwe Stahn überzeugen, der die Finanzierung begleitete und Gerd Gädke besuchte, um ihm persönlich zum erfolgreichen Bau der imposanten Anlage zu gratulieren. Jeden Windhauch genießen. WINDMÜHLE 2. Gerd Gädke Einzelfirma Seit mittlerweile mehr als zwei Jahrzehnten ist Gerd Gädke (links im Bild neben unserem Firmankundenberater Uwe Stahn) ein im Land Brandenburg ansässiger Landwirt und Unternehmer mit diversen landwirtschaftlichen und landwirtschaftsnahen Unternehmen. Er bewirtschaftet insgesamt rund 775 Hektar Land, das in großen Teilen als Ackerland genutzt wird, aber auch aus Grün- und Gebäudeflächen besteht. Um seinen Besitz effektiver bewirtschaften zu können, hat Gerd Gädke bereits 1994 zwei Windräder mit einer Leistung von insgesamt 5 kw auf seinem Grundstück erbaut. Der Gedanke, diese Windräder gegen ein größeres und leistungsstärkeres auszutauschen, kam ihm mit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetz im Jahr 2: Dieses Gesetz regelt, dass die Erzeuger erneuerbarer Energien, die ihren Strom in das bundesdeutsche

8 Seite 14 Yalda Mir Alter: 2 Antrieb: Der Gedanke an Erfolg und eine stabile Zukunft Lieblingsort: Meeresstrand (bei mindestens 25 Grad!) Hobbys: Kindern das Schwimmen beibringen, Kunstgalerien besuchen, mich für die Entwicklung der Jugendlichen in Brandenburg engagieren Lieblingssport: Schwimmen, Basketball, Badminton Lieblingsessen: Alles außer Leber und Rosenkohl Lieblingstier: Mein Mops Betty Reiseziele: Neuseeland hat mich schon immer fasziniert und gehört aufgrund seiner großartigen Flora und Fauna zu meinen Traumländern Mag ich nicht: Unzuverlässigkeit, nicht gründliches Arbeiten, Pessimismus, Unhöflichkeit Wünsche: Die Gesundheit meiner Familie gehört zu meinen größten Wünschen. Außerdem möchte ich meine Ausbildung erfolgreich bestehen! Maximilian Müller Alter: 2 Antrieb: Die Aussicht auf eine erfolgreiche Zukunft Lieblingsort: In der Nähe: der Beetzsee. In der Ferne: der New Yorker Central Park Hobbys: Sport, Lesen Lieblingssport: Fußball Lieblingsessen: Muttis Küche Lieblingstier: Erdmännchen - ein wahnsinnig amüsantes Tier! Reiseziele: Italien, weil es ein wunderschönes Land ist, und die USA, weil sie in jeder Hinsicht faszinierend sind Wünsche: Ganz konservativ steht mir der Sinn nach Familie, Haus und Hund und natürlich nach einem festen Beruf, der mich vollkommen erfüllt. Seite 15 AUSBILDUNG Das sind unsere neuen Azubis Florian Putz Alter: 2 Antrieb: Meine Mitmenschen lächeln zu sehen Lieblingsort: Fußballplatz (mit dem Ball am Fuß) Hobbys: Sport (speziell Fußball), Klavier- und Keyboardspielen Lieblingssport: Natürlich: Fußball Lieblingsessen: Selbstgemachtes Chili Lieblingstier: Hund Reiseziele: Kein bestimmtes - ich möchte so viel wie möglich von der Welt sehen Mag ich nicht: Arroganz Wünsche: Mein einziger Wunsch für die Zukunft ist, dass alles so eintritt, wie ich es mir jetzt vorstelle. Christin Weiher Alter: 19 Antrieb: Mein Ehrgeiz! Lieblingsort: Sporthalle (zur Ablenkung, um Zeit mit meiner Handball-Mannschaft zu verbringen) Hobbys: Sport treiben, etwas mit meinen Freunden unternehmen Lieblingssport: Handball: Das spiele ich seit 11 Jahren und ein Leben ohne diesen Sport ist für mich nur schwer vorstellbar. Lieblingsessen: Aufläufe (am liebsten von Mutti!) Lieblingstier: Manni, mein süßes Zwergkaninchen Reiseziele: Mein größter Wunsch ist es, auf die Malediven zu fliegen und dort an den Traumstränden eine wunderschöne Zeit zu verbringen. Mag ich nicht: Unzuverlässigkeit, Unpünktlichkeit, Lügen Wünsche: Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich die Ausbildung mit Erfolg abschließe und meine Ziele privat und beruflich erreiche. Außerdem möchte ich noch so viel wie möglich von der Welt sehen!

9 Seite 16 Seite 17 DER BÄR IST (WIEDER) LOS! Haus zum Bären GbR Lange gehörte es zu den ersten Adressen in Brandenburg an der Havel: das Hotel Zum schwarzen Bär - später Hotel zum Bären - in der Steinstr wurde es erbaut und 1865 als dreigeschossiges Gebäude mit Restaurant, Festsälen und einer Weingroßhandlung aufwendig neu errichtet. Zur Tausendjahrfeier der Stadt Brandenburg 1929 wurde das Hotel sogar noch um eine Etage aufgestockt und mauserte sich endgültig zur nobelsten Herberge der Stadt. Mit Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Beginn der DDR ging das Hotel in Volkseigentum über. Nach der Wiedervereinigung begann zunächst eine wechselvolle Geschichte: Das Traditionshaus wurde rückübertragen, wieder verkauft - und 29 schließlich zwangsversteigert. Mit dieser Versteigerung kam das ehrwürdige Gebäude schlussendlich wieder in fürsorgliche Hände: Tradition bewahren. Den Zuschlag bekam die Haus zum Bären GbR, eigens gegründet von den Gesellschafterinnen Viviane Ratter und Dorothee Grotmann. Sie wollten den einst stattlichen, aber mittlerweile zur Ruine verkommenen Ziegelbau endlich wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen. Die Konzeptentwicklung, Bauausführung und -betreuung erfolgte durch das Ingenieurbüro Florian Grotmann, das bereits regionale Referenzobjekte (z.b. ein Mehrfamilienhaus auf dem Packhof) erfolgreich saniert hatte. Nach umfangreichen Planungsarbeiten nahm die Firma das Projekt Haus zum Bären Mitte 21 schließlich in Angriff: Das ehemalige Nobelhotel sollte zusammen mit dem angrenzenden Gebäude in der Brüderstraße 8 zu einem Geschäfts- und Ärztehaus mit großzügigen Laden-, Büro- und Praxisflächen umgestaltet werden. Durch den Abriss nicht mehr benötigter Garten- und Saalbauten entstand ein großer Innenhof zwischen den beiden Gebäuden, auf dem jetzt 23 PKW-Stellplätze Mietern und Besuchern zur Verfügung stehen. Ein Teil des Innenhofs wurde optisch von den Parkplätzen abgeteilt und dadurch rund um den großen Lindenbaum eine grüne Ruhezone errichtet. Das Schmuckstück des Gebäudes stellt das als Atrium neu erbaute Treppenhaus dar: Hier wurde Tradition mit Moderne gepaart und vor historischer Ziegelarchitektur ein gläserner Fahrstuhl installiert. Die beiden alten Bären über dem Haupteingang wurden im Zuge der Sanierung der klassischen Fassade liebevoll restauriert. Im Herbst 211 schließlich war der von der Brandenburger Bank mit Einbeziehung der Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH mitfinanzierte Bau abgeschlossen. Bereits ab März des Jahres bezogen erste Mieter das Haus zum Bären : Neben einem Schuhgeschäft im Erdgeschoss fanden nach und nach eine Praxis für Gefäßchirurgie, eine Ärztegemeinschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie und eine Praxis für Physiotherapie in den neuen Räumlichkeiten Platz. Im Januar 212 schließlich komplettierte die Eröffnung eines Sanitätsfachhandels mit orthopädischer Werkstatt in der Brüderstraße 8 das stimmige Gesamtkonzept des Haus zum Bären, das den Mietern und Besuchern ein hohes Maß an Fachkompetenz und Komfort bietet.

10 Seite 18 Seite 19 MITGLIEDER- ZEITUNG BERICHT DES AUFSICHTSRATES Es ist die Mitgliedschaft, die die Genossenschaftsbanken von anderen Kreditinstituten abhebt: Als Mitglied ist man nicht nur Kunde, sondern Miteigentümer seiner Bank und profitiert von Transparenz, Mitbestimmung und exklusiven Mehrwerten. Unsere Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel sagte in diesem Zusammenhang: Eines der Erfolgsgeheimnisse von Genos- senschaften liegt sicherlich in ihren regionalen Bezügen. Sie sind fest verankert in der Region. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass dieser Gedanke angesichts der Globalisierung, des globalen Zusammenwachsens, in Zukunft noch stärker wirken wird. Auch wir setzen seit der Gründung der Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg auf dieses Prinzip. Um den Genossenschaftsgedanken noch stärker ausüben zu können, haben wir uns Ende des Jahres 212 dazu entschlossen, eine regelmäßig erscheinende Mitgliederzeitung zu veröffentlichen. Gemeinsam mehr erreichen. Einmal im Quartal informieren wir unsere Mitglieder in dieser Form über das aktuelle Geschehen rund um die Brandenburger Bank. Was wurde auf der letzten Vertreterversammlung besprochen? Welche regionalen Veranstaltungen unterstützen wir? Wohin führt die nächste Mitgliederreise? Diese und weitere Fragen beantworten wir kompakt und aktuell in unserer Mitgliederzeitung, wobei wir nicht nur Themen für Erwachsene bieten, sondern auch auf die Bedürfnisse und Interessen von Kindern und Jugendlichen eingehen. Ende 212 / Anfang 213 haben wir die erste Ausgabe an unsere Mitglieder versandt. Natürlich waren wir gespannt, wie unsere erste Ausgabe aufgenommen würde - und haben uns sehr über die rege Resonanz gefreut: Viele Zuschriften haben uns bestätigt, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind. Gern haben wir auch Kritik und Anregungen entgegengenommen und schon in der zweiten Ausgabe angefangen, sie umzusetzen. Zukünftig planen wir, interessierten Mitgliedern eine elektronische Ausgabe schnell und umweltschonend anzubieten. Matthias Nadler Ralf Lutzens Anke Meißner Gerd-Uwe Hoier, stellv. Vorsitzender Sehr geehrte Mitglieder der Brandenburger Bank, der Aufsichtsrat hat auch im Geschäftsjahr 212 die ihm nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Vorschriften obliegende Aufgabe, die Geschäftsführung des Vorstandes zu überwachen, unter Beachtung seiner Geschäftsordnung mit großer Sorgfalt wahrgenommen. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat in sieben gemeinsamen Sitzungen über die geschäftliche Entwicklung, die Liquiditäts-, Risiko- und Ertragslage sowie über bedeutsame Geschäftsvorfälle und zukunftssichernde Projekte unterrichtet. Die Entscheidungen des Vorstandes waren für den Aufsichtsrat durch umfangreiche Informationen und ausführliche Beratungen jederzeit transparent und nachvollziehbar. Die erbetenen Auskünfte wurden stets umfassend erteilt. Soweit erforderlich wurden Beschlüsse in getrennten Abstimmungen gefasst. Darüber hinaus haben die Ausschüsse des Aufsichtsrates (Kredit-, Personal-, Investitions- sowie Prüfungsausschuss) regelmäßig getagt und die nach der Satzung erforderlichen Beschlüsse gefasst. Der Genossenschaftsverband e.v. hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung des Jahresabschlusses, des Lageberichtes und der gesetzlich vorgeschriebenen Unterlagen vorgenommen und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Abschlussprüfer hat in der gemeinsamen Prüfungsschlusssitzung des Aufsichtsrates und des Vorstandes am über die wesentlichen Prüfungsergebnisse berichtet. Der Aufsichtsrat hat nach umfassender Beratung gegen das Prüfungsergebnis keine Einwände erhoben. Er hat den aufgestellten Hermann Hinz, Vorsitzender Frank Niewar Christin Grix Volker Karle Jahresabschluss nebst dem zusammengefassten Lagebericht für das Berichtsjahr gebilligt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss 212 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns zu beschließen. Mit Ablauf der Vertreterversammlung am scheiden turnusgemäß drei Aufsichtsratsmitglieder aus. In diesem Jahr sind dies Frau Christin Grix, Herr Gerd-Uwe Hoier sowie Herr Hermann Hinz. Die Wiederwahl von Frau Grix sowie der Herren Hoier und Hinz ist zulässig - alle drei Aufsichtsratsmitglieder stellen sich dem Votum der Vertreterversammlung. Für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete Arbeit und Einsatzbereitschaft bedanken wir uns herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg. Dem Vorstand danken wir für die gute und stets von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit und die erfolgreiche Entwicklung unserer Brandenburger Bank Hermann Hinz Aufsichtsratsvorsitzender Brita Meißner

11 Seite 2 Seite 21 GESCHÄFTS- ENTWICKLUNG 212 Bericht des Vorstandes* * In Anlehnung an den Lagebericht der Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften 1.1 Bundesrepublik Deutschland Die Staatschuldenkrise in Teilen des Euroraumes und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften in 212 das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist nach den (vorläufigen) Berechnungen des Statistischen Bundesamtes preisbereinigt um,7 Prozent gestiegen und damit erheblich schwächer ausgefallen als das Vorjahreswachstum (3, Prozent). Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres begünstigt durch einen zeitweilig lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der (Staats-) Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionstätigkeit der inländischen Unternehmen durch. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte, die im Vorjahr so stark wie seit 26 nicht mehr expandiert hatten, legten 212 in preisbereinigter Rechnung moderat um,6 Prozent zu. Die Konsumbereitschaft wurde durch höhere Tarifabschlüsse und die anhaltend günstige Geschäftsentwicklung stimuliert. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet: Der Beitrag des Staatskonsums zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum fiel mit,3 Prozentpunkten fast so hoch aus, wie der Beitrag des Privatkonsums (,4 Prozentpunkte). Ungeachtet der nach wie vor günstigen Finanzierungsbedingungen war die Investitionsbereitschaft in 212 erheblich geringer als im Vorjahr. Dies trifft insbesondere auf die Ausrüstungs- und Lagerinvestitionen zu. In 212 verloren die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft sichtlich an Schwung. Der Anstieg des Exportvolumens hat sich mit 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (7,8 Prozent) nahezu halbiert. Die Importe sind mit 1,8 Prozent ebenfalls deutlich schwächer gestiegen als im Vorjahr (7,4 Prozent). Diese wurden durch den geringen Exportzuwachs und die rückläufige inländische Nachfrage nach Investitonsgütern gedämpft. Die finanzielle Situation der öffentlichen Hand hat sich weiter entspannt. Hierzu trugen zum einen die Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung bei, die den Zuwachs der Staatsausgaben dämpften. Zum anderen nahmen die staatlichen Einnahmen auch aufgrund der kräftig gestiegenen Lohn- und Gehaltssummen zu. Vor diesem Hintergrund erzielte der deutsche Staatssektor 212 zum zweiten Mal seit der Wiedervereinigung und zum vierten Mal seit 197 wieder einen ausgeglichenen Gesamthaushalt. Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich Anfang 212 zunächst die positiven Trends der vergangenen Jahre fort. Die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl tendierte nach oben und die Arbeitslosigkeit ging zurück. Nach ersten amtlichen Schätzungen stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 449. Menschen auf einen neuen Rekordstand von 41,6 Mio. Menschen an. Die Zahl der Arbeitslosen ist hingegen um 79. Menschen auf 2,9 Mio. Menschen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent entspricht. Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat sich in 212 geringfügig vermindert. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2, Prozent gestiegen. 212 hatte die Teuerungsrate noch bei 2,1 Prozent gelegen. Zu den wichtigsten Preistreibern gehörten abermals die Energiekosten, die sich im Mittel um 5,7 Prozent verteuerten. Kräftige Preisanhebungen waren allerdings auch bei Nahrungsmitteln (+ 3,4 Prozent) zu verzeichnen. Wie schon im Jahr zuvor war die europäische Staatschuldenkrise 212 das bestimmende Moment für die Finanzmärkte im Euroraum. Die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkte in 212 ihre expansive Geschäftspolitik. Auf die schwache Euro-Konjunktur und die erneute Zuspitzung der Euro-Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So senkte sie den Leitzins im Juli von 1, Prozent auf,75 Prozent und damit auf ein neues Allzeittief. Der Zins für Übernachteinlagen europäischer Geschäftsbanken bei der EZB sank gleichzeitig erstmals auf Prozent. Im Kampf gegen die Euro-Staatsschuldenkrise unterstrich die EZB im September 212 mit der Durchführung des Aufkaufprogramms für Staatsanleihen ihr klares Bekenntnis zum Euro. Die weithin aufgekommenen Zweifel am Fortbestand des Währungsraums gingen daraufhin an den Finanzmärkten spürbar zurück. Die hohe Verunsicherung durch die Euro-Schuldenkrise hat in 212 erneut zu einer hohen Nachfrage nach Bundesanleihen geführt. Die stabile Konjunktur und die erfolgreiche Haushaltskonsolidierung in Deutschland unterstrichen den Status der Bundeswertpapiere als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Die Rendite von deutschen Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren fiel bis zum Jahreshöhepunkt der Euro-Staatsschuldenkrise im Juli auf ein neues Allzeittief von 1,16 Prozent. Auch für den Euro war das vergangene Jahr eine sehr turbulente Zeit. Die Gemeinschaftswährung stand dabei überwiegend im Schatten der europäischen (Staats-) Schuldenkrise. Zum Jahresende pendelte sich der Euro- Dollar Kurs nach einem sehr volatilen Jahresverlauf auf 1,32 US-Dollar ein. Damit lag er knapp 3 US-Cent über seinem Vorjahreswert. Der Deutsche Aktienindex (DAX) zeigte im Jahresverlauf 212 ebenfalls Licht und Schatten. Nach kurzen Aufwärtstrends zu Jahresbeginn sorgten eintrübende Konjunkturaussichten für Europa (aber auch den Rest der Welt) sowie zunehmende Sorgen über den Fortbestand des europäischen Währungsraumes für massive Kurs-

12 Seite 22 Seite 23 verluste an den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge dessen fiel der DAX zwischenzeitlich auf ungefähr 6. Punkte. Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex sich von der lähmenden Verunsicherung zu lösen. So ist das deutliche Jahresplus des DAX zum großen Teil auf die Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, als die Zuversicht in eine schrittweise Lösung der Euro-Schuldenkrise allmählich zurückkehrte. Vor diesem Hintergrund pendelte sich der DAX bis zum Jahresende bei Punkten ein. Das waren 29,1 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. 1.2 Land Brandenburg Das wirtschaftliche Wachstum im Land Brandenburg hat sich nach den uns vorliegenden (vorläufigen) Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg - im vergangenen Jahr deutlich abgeschwächt. Die Zunahme des Bruttoinlandsproduktes blieb 212 mit einem Plus von,5 Prozent deutlich hinter dem Ergebnis des Vorjahres (+ 2, Prozent) zurück und lag damit auch leicht unter dem durchschnittlichen Zuwachs im gesamten Bundesgebiet (+,7 Prozent). Diese Wachstumsverlangsamung ist im Wesentlichen auf die rückläufige Entwicklung im produzierenden Gewerbe (- 2,4 Prozent) zurückzuführen. Im Gegensatz dazu blieb das Dienstleistungsgewerbe auf Wachstumskurs. Während im Bereich der konsumnahen Dienstleistungen (Handel, Gastgewerbe etc.) die Wertschöpfung parallel zur bundesdeutschen Entwicklung zunahm, hat sich das Wachstum bei den unternehmensnahen Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr sogar noch verstärkt und lag damit über dem gesamtdeutschen Trend. Trotz der merklichen Abschwächung des wirtschaftlichen Wachstums in Brandenburg hat sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter entspannt. Zu dieser Entwicklung trägt jedoch seit einigen Jahren die demografische Entwicklung in Brandenburg bei. 212 betrug die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt 9,9 Prozent und sank damit um,3 Prozentpunkte gegenüber dem Durchschnittswert von 211. Der Abstand zur Arbeitslosenquote in der Bundesrepublik Deutschland (Gesamtbetrachtung: 6,8 Prozent) ist jedoch immer noch groß. Die entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wurden im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgefahren. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten konnte erfreulich um Personen auf jetzt Menschen gesteigert werden. Der Verbraucherpreisindex stieg 212 um 1,9 Prozent und weist damit die gleiche Preissteigerungsrate aus, wie dies bereits im Jahr 211 im Vergleich zum Vorjahr der Fall gewesen war. Preistreiber waren unverändert die Energiepreise, die Preise für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel aber auch die Nahrungsmittelpreise erhöhten sich spürbar. 1.3 Volks- und Raiffeisenbanken Die Geschäftsentwicklung der deutschen Kreditgenossenschaften war auch im Jahr 212, einem Jahr mit anhaltend hohen, vornehmlich durch die Staatsschuldenkrise hervorgerufenen Herausforderungen und Risiken, von Wachstum und Stabilität gekennzeichnet. Die addierte Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erfreulich um 2,9 % auf 75 Mrd. Euro gesteigert werden. Die Anzahl der Genossenschaftsbanken sank im Berichtsjahr fusionsbedingt um 2 Institute auf 1.11 Banken. Im Ergebnis erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut auf 681 Mio. Euro (im Vorjahr 651 Mio. Euro).Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht unter den Kreditgenossenschaften von knapp 14 Millionen Euro für die kleinste bis zu 38 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft. Im Kreditbereich konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken in hohem Maße von den positiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren. So erhöhte sich die Kreditvergabe an Privatund Firmenkunden per Jahresende 212 im Vorjahresvergleich um 4,4 Prozent oder 19 Mrd. Euro. Damit konnten die Kreditgenossenschaften an die Rekordmarke von 4,5 Prozent des Jahres 211 anknüpfen. Die ausgesprochen günstigen Finanzierungsbedingungen, die sich insbesondere in niedrigen kurz- wie auch langfristigen Zinsen und einer sich stetig verbessernden Lage am Arbeitsmarkt ausdrückten, unterstützten die Kreditvergabe. Auf der Passivseite steigerten die Kreditgenossenschaften ihre Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken um 18 Mrd. Euro oder 3,5 Prozent auf 542 Mrd. Euro. Der überwiegende Teil davon wurde in Form von kurzfristigen Sichteinlagen angelegt. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Spannungen an den Finanzmärkten und dem nach wie vor niedrigen Zinsniveau zeigten die Bankkunden eine starke Präferenz für liquide Produkte. Insgesamt erhöhten sich vor diesem Hintergrund die Sichteinlagenbestände im Vorjahresvergleich um mehr als 33 Mrd. Euro bzw. 14,1 Prozent auf 269 Mrd. Euro. Als robust lässt sich auch die bilanzielle Eigenkapitalbasis der Volksbanken und Raiffeisenbanken charakterisieren. Den Instituten ist es im Jahresverlauf 212 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital mit einem deutlichen Plus von 5,2 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro zu steigern. Deutlich zulegen konnten die Rücklagen um 5,7 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro. Auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital der Mitglieder) wuchsen um 3,9 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro. Die Attraktivität der Kreditgenossenschaften zeigte sich auch in der starken Zunahme der Mitglieder um knapp 35. auf 17,3 Mio. 269 Mrd. Euro. 2. Entwicklung der Brandenburger Bank Volksbank- Raiffeisenbank eg nach Prüfung Die Brandenburger Bank hat auch im Geschäftsjahr 212 ihre Marktposition weiter gefestigt. Das Wachstum der Kundeneinlagen um 3,8 Prozent und die Ausweitung des Kundenkreditgeschäfts um gut 5 Prozent trugen wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg der Bank bei. Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte *) *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Die Bilanzsumme wurde im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent erhöht. Verantwortlich für das Bilanzsummenwachstum war die Steigerung der Kundeneinlagen und Bankenrefinanzierungen. Die außerbilanziellen Geschäfte beinhalten Bürgschaftsverpflichtungen, Kreditzusagen an Kunden und Zinssicherungsgeschäfte (Caps, Floors und Swaps). Die Zinssicherungsgeschäfte mit der DZ BANK AG in Höhe von insgesamt 97,5 Mio. EUR hatten einen saldierten beizulegenden Zeitwert von TEUR. Aktivgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Die Kundenforderungen stiegen im Geschäftsjahr insgesamt um 5,3 Prozent. Der Bestand an bankeigenen Wertpapieren erhöhte sich um 3, Prozent. Die Forderungen gegenüber Banken wurden um 7,8 Prozent ausgeweitet. Im Eigenbestand befinden sich fast ausschließlich Anlagen bonitätsmäßig einwandfreier Emittenten. Passivgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bankrefinanzierungen Spareinlagen andere Einlagen verbriefte Verbindlichkeiten Bankenrefinanzierungen wurden gegenüber dem Vorjahr um 7,6 Prozent erhöht. Die Einzelrefinanzierungen zweckgebundener Mittel stiegen um 19,8 Prozent auf TEUR. Die Kundeneinlagen und die verbrieften Verbindlichkeiten wuchsen in der Summe um 3,8 Prozent. Die Steigerung erfolgte im Wesentlichen durch das Wachstum der Spareinlagen und der täglich fälligen Kundeneinlagen. Dienstleistungsgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Erträge aus Wertpapierdienstleistungs u. Depotgeschäften Vermittlungserträge Erträge aus Zahlungsverkehr Die Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft sanken geringfügig gegenüber dem Vorjahr um,1 Prozent. Investitionen Im Geschäftsjahr 212 wurden im Wesentlichen Investitionen am Hauptgeschäftssitz der Brandenburger Bank getätigt. Die Erneuerung der Regen- und Abwasserleitungen sowie der Zukauf eines Grundstückes zur Erweiterung des bestehenden Betriebsgeländes bildeten dabei die Schwerpunkte. Weitere Investitionsmaßnahmen betrafen planmäßige Instandhaltungsmaßnahmen in den Filialen und Geschäftsstellen sowie die Optimierung der eingesetzten EDV-Technik.

13 Seite 24 Seite 25 Personal- und Sozialbereich Im Jahr 212 waren durchschnittlich 122 Mitarbeiter beschäftigt. Daneben bestand mit zehn jungen Menschen ein Ausbildungsverhältnis zum Berufsbild Bankkaufmann mit IHK-Abschluss. Am bestanden mit zwölf Mitarbeitern Altersteilzeitverträge, davon neun in der Freistellungsphase. Für alle unbefristet eingestellten Mitarbeiter besteht ein außertarifliches Versorgungswerk für eine betriebliche Altersvorsorge und ein freiwilliger Unfallversicherungsschutz. Für die Aus- und Fortbildung unserer Mitarbeiter und die zusätzliche Qualifizierung der Auszubildenden wurden 212 insgesamt 655 Arbeitstage aufgewandt. Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen des bestehenden Personalkonzeptes wird auch künftig weiter gefördert, um damit die bestehenden Arbeitsaufgaben und die geplanten Ziele unserer Bank erfolgreich und bestmöglich zu erreichen. Aufgrund der bestehenden demografischen Herausforderungen werden wir auch weiterhin einen Schwerpunkt in die Ausbildung junger Mitarbeiter setzen, um damit einen aktiven Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Brandenburger Bank zu leisten. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr In der Vertreterversammlung für das abgelaufene Geschäftsjahr 211 wurde das langjährige Aufsichtsratsmitglied Frau Waltraud Richter mit großem Dank verabschiedet. In Anerkennung ihrer langjährigen und erfolgreichen ehrenamtlichen Tätigkeit für das Genossenschaftswesen und die Brandenburger Bank wurde ihr am 19. Juni 212 die Schulze- Delitzsch-Gedenkmedaille in Silber verliehen. II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg nach Prüfung 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Gemäß 25a Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, geeignete Regelungen zur Steuerung, Überwachung und Kontrolle der Risiken einzusetzen. Die im Risikohandbuch der Bank dokumentierte Geschäfts- und Risikostrategie drückt das nachhaltige Unternehmensselbstverständnis der Bank aus und steht im Einklang mit dem verabschiedeten Unternehmens- und Führungsleitbild unserer Bank. Das Risikohandbuch stellt das Gesamtrisikoprofil der Brandenburger Bank (i.s.d. MaRisk) dar und bildet gemeinsam mit den Ergebnissen der durchgeführten Risikoinventur die Grundlage für die daraus abgeleitete Geschäfts- und Risikostrategie. In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder und Kunden ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder und Kunden in allen Fragen der Finanzierung, Vermögensanlage und Risikovorsorge sicherstellt. Im Rahmen der Gesamtbanksteuerung hat die Bank auch 212 eine rollierende Fünfjahres-Eckwertplanung aufgestellt. Diese mittelfristige Planung basiert auf einem betriebswirtschaftlichen Ertrags-, Kosten- und Risikoansatz, dessen Wirkung auf die handelsrechtliche Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt wird. Darüber hinaus ist die Risikotragfähigkeitsberechnung, bestehend aus betriebswirtschaftlicher Risikopotenzialbetrachtung und handelsrechtlich bestimmter Deckungsmasse integraler Bestandteil der Eckwertplanung und Ausgangspunkt der operativen Risikosteuerung. Adressenausfallrisiken Für das Kreditgeschäft haben wir unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit sowie der Einschätzung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken eine Strategie zur Ausrichtung des Kreditgeschäftes festgelegt. Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressenausfallrisiken) basiert auf Einstufungen aller Kreditnehmer in Risikogruppen und Bonitätsnoten nach bankinternen Beurteilungskriterien. Diese Einstufungen werden regelmäßig überprüft - Updateangebote des Verbandes bzw. des Rechenzentrums werden nach Prüfung unverzüglich zur Aktualisierung/Rekalibrierung der Ratingprozesse übernommen. Unsere Auswertungen geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen, Größenklassen und Sicherheiten. Zur Überwachung und Steuerung des Kreditgeschäftes bestehen Limite u.a. für Bonitäts-, Blankokredit- und Branchenstrukturen. Zur Portfoliosteuerung werden die Kredite auf Basis der Rating-Ergebnisse in eine sechsstufige Bonitätsskala mit Ausfallraten von,1 Prozent bis 1 Prozent eingeteilt. Das Ausfallrisiko ist auf die unbesicherten und nicht durch Einzelwertberichtigungen abgeschirmten Kreditteile (Blankoanteile) begrenzt. Aus der Multiplikation der Blankoanteile mit den jeweiligen Ausfallraten ergeben sich auf Einzelkredit- bzw. Portfolioebene individuelle Standardrisikokosten, die bei der Kalkulation bzw. Festsetzung der Kreditmargen/- zinssätze entsprechende Berücksichtigung finden. In ihrer Summe ergeben sie den langfristig durchschnittlich erwarteten Verlust (expected lost) der den voraussichtlichen Risikoaufwand der Bank am Jahresende prognostiziert. Zusätzlich haben wir für diese Forderungen Pauschalwertberichtigungen in der Höhe des steuerlich anerkannten Verfahrens gebildet. Für notleidende Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Kreditrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Der erwartete Verlust bildet eine wichtige Kennzahl für unsere Risikosteuerung. Den Adressenausfallrisiken in unseren Wertpapieranlagen begegnen wir dadurch, dass grundsätzlich keine Papiere außerhalb eines Investment Grade Ratings erworben werden. Zur Überwachung haben wir ein geeignetes Limitsystem eingerichtet. Bonitätsrisiken werden durch uns regelmäßig anhand historischer Bonitätsverschlechterungs- und Ausfallwahrscheinlichkeiten gemessen. Die Bonitätsergebnisse internationaler Ratingagenturen werden regelmäßig für die im Eigenbestand befindlichen Wertpapiere berücksichtigt. Die Bank hält eine Datenbank für die im Eigenbestand befindlichen Wertpapiere vor, in der die einzelnen zur Verfügung stehenden Informationen zu den jeweiligen Wertpapier-Emittenten bzw. -Titeln archiviert werden. Marktpreisrisiken Die Auswirkungen der allgemeinen Zins-, Währungs- und Kursrisiken auf unsere Wertpapiere überwachen wir mittels eines Controlling- und Managementsystems, das den von der Bankenaufsicht vorgegebenen Anforderungen voll entspricht. Zur Quantifizierung der Risiken bewerten wir unsere Wertpapierbestände täglich unter Zugrundelegung tagesaktueller Zinssätze und Kurse. Darüber hinaus analysieren wir regelmäßig die potenziellen Verlustrisiken aus möglichen künftigen Zins- und Kursänderungen. Unsere Bank ist insbesondere aufgrund von bestehenden Inkongruenzen zwischen ihren aktiven und passiven Festzinspositionen dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Die Zinsänderungsrisiken/ -chancen messen wir regelmäßig mit Hilfe einer dynamisierten Zinselastizitätsbilanz. Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Entwicklungsszenarien haben wir für die möglichen Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, deren Überschreiten die Anwendung bestimmter Maßnahmen auslöst. Zinsänderungsrisiken der Bank werden dabei durch entsprechende Zinssicherungsgeschäfte (im Wesentlichen Zinsswaps) begrenzt. Die ermittelten Werte werden im Rahmen der Gesamtbanksteuerung berücksichtigt. Ungedeckte Währungsbestände bestehen im geringen Umfang. Für die Devisenkassageschäfte mit unseren Kunden bestehen jeweils entsprechende Gegengeschäfte mit der Zentralbank. Stressszenarien für Adress- und Marktpreisrisiken Die MaRisk verlangen die Berechnung von Extrembelastungen aus historischen und hypothetischen Stressszenarien. Als historische Stressszenarien betrachten wir für unsere Berechnungen jeweils einen Risikozeitraum von einem Jahr (25 Handelstage) verbunden mit einem Konfidenzniveau von 99 Prozent. Für darüber noch hinausgehende hypothetische Belastungen haben wir folgende Stressszenarien entwickelt: Für die Adressrisiken aus den Kundenkrediten simulieren wir den gleichzeitigen Ausfall der zwei größten Blankovolumina. Beim Adressrisiko aus den Eigenanlagen betrachten wir analog zum Kundengeschäft den gleichzeitigen Ausfall von zwei Emittenten. Als hypothetisches Stressszenario für das Zinsänderungsrisiko legen wir eine Zinskurve von 5 Prozent über alle Laufzeitbänder zugrunde. Liquiditätsrisiken / Risiken aus Zahlungsstromschwankungen Das Liquiditätsrisiko wird durch die aufsichtsrechtliche Liquiditätskennziffer begrenzt. Sie belief sich am auf 2,7 gegenüber einem aufsichtsrechtlichen geforderten Minimum von 1,. Die hohe Liquiditätskennziffer macht die gute Liquiditätssituation unserer Bank deutlich. Entsprechend werden hohe Bestände an Wertpapieren und Forderungen gegenüber Banken gehalten. Im Geschäftsjahr war die Zahlungsfähigkeit jederzeit gegeben. Operationelle Risiken Neben den Adressenausfall- und Marktpreisrisiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken (z. B. Betriebsrisiken im EDV-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken, allgemeine Geschäftsrisiken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z. B. im EDV-Bereich oder im Bereich der Rechtsberatung). Für den Ausfall technischer Einrichtungen und unvorher-

14 Seite 26 Seite 27 gesehene Personalausfälle besteht eine Notfallplanung. Versicherbare Gefahrenpotenziale (z.b. Diebstahl- und Betrugsrisiken) haben wir durch Versicherungsverträge im banküblichen Umfang abgeschirmt. Risikodeckungspotenzial und Risikoauslastung Die Risikotragfähigkeit der Bank bestimmt sich nach dem Teil des Eigenkapitals, der ins Risiko gestellt werden kann, ohne dass im Risikofall die bankaufsichtsrechtlichen Risikolimite überschritten werden. Vertriebs- und Kostenrisiko Das Vertriebs- und Kostenrisiko wird durch den Einsatz geeigneter Controllinginstrumente begrenzt. Im monatlichen Abstand werden erfolgsquellen- und verursachungsgerechte Ertrags-, Kosten- und Risikodarstellungen auf Gesamtbank- und Geschäftsfeldebene in einem umfassenden Berichtswesen dargestellt. Damit wird die Geschäftsleitung in die Lage versetzt, durch Einleitung geeigneter Maßnahmen umgehend auf (negative) Abweichungen reagieren zu können. Die interne Revision überwacht die Methoden, Systeme und Prozesse im Risikomanagement im Rahmen ihrer laufenden Prüfungshandlungen. Sonstige Risiken Traten im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht auf. Beurteilung der Gesamt-Risikolage Die Risikostruktur des Kunden-Kreditportfolios war auch im Berichtsjahr stabil und zeigte insgesamt keine nennenswerten strukturellen Risiken. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Anteil der ungedeckten Kundenkredite (Netto-Blankoanteile) an. Dies ist im Wesentlichen auf ein dynamisches Kreditwachstum zurückzuführen, dass auch von einzelnen größeren Kreditnehmern mit einwandfreier Bonität getragen wurde. Risikokonzentrationen waren in der Gesamtbetrachtung des Kunden-Kreditportfolios nicht festzustellen. Darüber hinaus war die erforderliche Risikovorsorge - auch aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in unserem Geschäftsgebiet - erneut auf einem sehr niedrigen Niveau ausgefallen. Bestände in Anlagen bei anderen Kreditinstituten wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr lediglich bei der Deutschen Bundesbank und bei der DZ BANK AG unterhalten, so dass wir die damit verbundenen Risikopositionen als untergeordnet bewertet werden. Die bei einigen Wertpapieren im Eigenbestand der Bank unter dem Buchwert liegenden Kurswerte werden von uns als vorübergehende Wertminderung eingeschätzt. Die notwendige Risikotragfähigkeit war im Berichtsjahr stets gegeben. Die Instrumente, Systeme und Prozesse der Risikosteuerung und -überwachung wurden auch im Berichtsjahr weiter ausgebaut. 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 1 KWG haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Eigenkapital laut Bilanz *) Haftendes Eigenkapital Eigenmittel Solvabilitätskennziffer **) 13,9 % 13,7 % 14, % 12,8 % 14,4 % *) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 1 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). **) Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I bis 27 Die vorstehenden Zahlen zu den Eigenmitteln berücksichtigen noch nicht die Entwicklung des abgeschlossenen Geschäftsjahres. Neben der Dotierung der gesetzlichen und der anderen Rücklagen durch den Gewinnverwendungsbeschluss unserer Vertreterversammlung für das Geschäftsjahr 212 wird ein weiterer Anstieg der haftenden Eigenmittel vor allem durch die Aufstockung des Fonds für allgemeine Bankrisiken erfolgen. Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vom Bundesministerium der Finanzen vorgegebenen Anforderungen der Solvabilitätsverordnung wurden von uns im Geschäftsjahr 212 stets eingehalten. Unser Kernkapital beträgt 32,4 Mio. EUR; das sind 7,4 Prozent der Bilanzsumme. Kundenforderungen Der Anteil der Kundenforderungen beträgt 51,4 Prozent der Bilanzsumme. In der Struktur der Kundenforderungen bezüglich Kundengruppen, Größengliederung sowie Sicherheiten und Bonitätsstrukturen zeigen sich insgesamt keine auffälligen Merkmale. Aufgrund der regionalen Wirtschaftsstruktur und unserer geschäftspolitischen Ausrichtung entfallen wesentliche Teile unseres Kreditvolumens auf den breitgefächerten Dienstleistungssektor und die Agrarwirtschaft. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 212 wieder mit der gebotenen Vorsicht bewertet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: Wertpapieranlagen Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Anlagevermögen Liquiditätsreserve Der Anteil der Wertpapieranlagen beträgt 24,5 Prozent der Bilanzsumme. Der Bestand an bankeigenen Wertpapieren dient grundsätzlich der Anlage liquider Mittel und enthält im Wesentlichen Wertpapiere mit fester Zinsvereinbarung und zu einem Teil auch einfach strukturierte Anleihen. Das Engagement in Aktien ist von untergeordneter Bedeutung. Unsere Bank hat sowohl die Papiere der Liquiditätsreserve als auch die des Anlagevermögens nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Per 31. Dezember 212 bestanden Kursreserven in Höhe von 3.57 TEUR (davon TEUR über pari). Derivatgeschäfte Zur Verminderung des Zinsänderungsrisikos und zur Stabilisierung der Bruttozinsspanne wurden Derivatgeschäfte abgeschlossen. Per befanden sich im Bestand der Bank Zinsswaps in Höhe von 47,5 Mio. EUR zur Absicherung von hereingenommenen variabel verzinslichen Anleihen sowie zur Absicherung von Kundenforderungen mit Festzinsvereinbarungen. In Vorjahren abgeschlossene langfristige Floorgeschäfte von insgesamt 2 Mio. EUR zur Absicherung fallender Zinsen wurden bereits im Jahr 29 durch Gegengeschäfte geschlossen. Des Weiteren befindet sich ein Capgeschäft in Höhe von 1 Mio. EUR im Bestand. Zinsänderungsrisiko Die Zinsänderungsrisiken und -chancen werden mit Hilfe dynamisierter Zinselastizitätsbilanzen gemessen. Ausgehend von eigenen Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis fortlaufend ermittelt. Die Bank setzt bei ihrer Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene verschiedene Zinssicherungsinstrumente ein. Hauptsächlich handelt es sich dabei um den Einsatz von bilanziellen Geschäften in Form von Refinanzierungsmitteln im Interbankengeschäft und um Absicherungsgeschäfte mit Zinsswaps und Zinsbegrenzungsvereinbarungen zur Steuerung des Zinsergebnisses (Strukturbeitrag) und zur Verringerung des Gesamtzinsänderungsrisikos. Währungsrisiko Währungsgeschäfte tätigen wir nur im Kundeninteresse mit gleichlaufenden Gegengeschäften mit unserer Zentralbank, so dass für uns keine Währungsrisiken entstehen. Der Gesamtumfang der Geschäfte ist von untergeordneter Bedeutung. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Mit der Zugehörigkeit zum Garantieverbund und durch die Abgabe einer Garantieerklärung haben wir eine Garantieverpflichtung gegenüber dem BVR übernommen. 3. Finanz- und Liquiditätslage Die Kundeneinlagen der Brandenburger Bank unterliegen einer breiten Streuung. Überproportionale Großeinleger und damit verbundene hohe Abrufrisiken bestehen nicht. Vielmehr zeigt sich daraus die vom Interbankengeschäft weitgehend unabhängige Refinanzierungsstruktur unserer Bank. Die Zahlungsbereitschaft konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gewährleistet werden. Die Kennzahlen nach der Liquiditätsverordnung wurden stets eingehalten. Bei Liquiditätsengpässen können wir uns jederzeit über die DZ BANK AG, Frankfurt am Main, oder über den Geld- und Kapitalmarkt refinanzieren.

15 Seite 28 Seite Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: Erfolgskomponenten Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Zinsüberschuss *) Provisionsüberschuss **) Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen b) andere Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis vor Bewertung ***) Bewertungsergebnis ****) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand Jahresüberschuss *) GuV-Posten 1abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 **) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 ***) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12 ****) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16 Der Zinsüberschuss sank im Berichtsjahr um 2, Prozent. Hintergrund waren im Wesentlichen die Steigerung des Zinsaufwandes für Refinanzierungs- und Globaldarlehen und täglich fällige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden. Ein weiterer Aspekt war der Zinsaufwand aus der Auflösung eines Zinssicherungsgeschäftes für langfristige Kundenkredite. Das Provisionsergebnis stieg um,9 Prozent. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen insgesamt um 3,1 Prozent oder TEUR 325. Darin enthalten sind unter anderem um 2,3 Prozent oder TEUR 152 gestiegene Personalkosten und um 4,5 Prozent oder TEUR 172 gestiegene andere Verwaltungsaufwendungen.Bei der Bewertung der Kundenforderungen ist dem Risiko durch die erforderliche Bildung von Pauschalwert- und Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen worden. Wertpapiere des Anlage- und Umlaufvermögens werden kaufmännisch vorsichtig nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Das saldierte Bewertungsergebnis weicht aufgrund der im Vorjahr erfolgten Umwidmung der Vorsorgereserven nach 34f HGB in Höhe von TEUR 1. in den Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 34g HGB erheblich von dem Vorjahreswert ab. Unter Berücksichtigung dieses Sondereffektes wird das sehr gute Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit des Vorjahres annähernd erreicht. Die Zahlung der Dividende auf die Genossenschaftsanteile wurde prozentual auf Vorjahresniveau in Höhe von 4,75 Prozent kalkuliert. 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Die Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg ist eine regionale Kreditgenossenschaft und hat sich auf das umfassende Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäft mit Privatkunden und gewerblichen sowie landwirtschaftlichen Mittelstandskunden konzentriert. Dieses Geschäftsmodell konnte auch in 212 erfolgreich umgesetzt werden. Mit der geschäftlichen Entwicklung der Brandenburger Bank können wir erneut zufrieden sein. Die Bank hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 212 ein gutes Gesamtergebnis erzielt. Obwohl sich die deutsche Wirtschaft der gesamteuropäischen Entwicklung nicht entziehen konnte und in Folge dessen deutlich langsamer gewachsen ist, können wir erneut auf eine sehr erfreuliche Ausweitung unserer Geschäftsaktivitäten zurückblicken. In 212 konnten wir die vorhandenen Marktchancen konsequent nutzen und die geplanten Wachstumsziele im bilanziellen Kundenkredit- und Kundeneinlagengeschäft insgesamt gut erreichen. Dies waren die Voraussetzungen für ein wiederholt gutes Zinsergebnisses, das unverändert die Hauptertragssäule der Brandenburger Bank darstellt. Der Provisionsüberschuss liegt insgesamt knapp über dem Vorjahresergebnis und kann insgesamt unter Berücksichtigung der unverändert unsicheren Verfassung der Finanzmärkte zufriedenstellen. Das Bewertungsergebnis des Kundenkreditgeschäftes ist - trotz einer beachtlichen Ausweitung des Kreditvolumens - aufgrund einer stetigen und erfolgreichen Kreditpolitik wieder vergleichsweise günstig ausgefallen; dabei sind die bestehenden bzw. latenten Kreditrisiken mit der erforderlichen Sorgfalt und Konsequenz ausreichend abgeschirmt worden. Die in den Vorjahren vorgenommenen Abschreibungen auf Titel des Wertpapiereigenbestandes flossen im abgelaufenen Geschäftsjahr überdurchschnittlich stark zurück, so dass wir ein positives Bewertungsergebnis aus dem Depot A ausweisen. Die Ausweitung der Bilanzsumme im Geschäftsjahr 212 ist insgesamt erfreulich und entspricht der strukturellen langfristigen Geschäftsplanung. Die Brandenburger Bank konnte auch im Geschäftsjahr 212 die Eigenkapitalausstattung durch eine beachtliche Zuführung von (versteuerten) Reserven vornehmen, um sowohl die regulatorischen Anforderungen an ein angemessenes Eigenkapital zu erfüllen aber auch, um eine notwendige Vorsorge für allgemeine Bankrisiken aus dem Kunden- und Eigengeschäft zu treffen und die Grundlage für ein weiteres zukünftiges Unternehmenswachstum sicherzustellen. Mit der Ertragslage und dem Geschäftsverlauf im Jahr 212 sind wir zufrieden. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Vertreterversammlung erneut eine Dividende in Höhe von 4,75 Prozent auf die gezeichneten Geschäftsguthaben vorschlagen. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Nach Abschluss des Geschäftsjahres sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten. IV. Voraussichtl. Entwicklung (Prognosebericht) Der Produktionsrückgang in der Bundesrepublik Deutschland im IV. Quartal 212 dürfte in der ersten Hälfte 213 überwunden werden. Die deutsche Volkswirtschaft wird dann auf einen sich allmählich verstärkten Expansionspfad einschwenken. Dieser wird maßgeblich von einer Erholung der Investitionstätigkeit geprägt sein, die bei allmählich steigender Kapazitätsauslastung weiterhin durch ein sehr günstiges Finanzierungsumfeld stimuliert wird. Wir stimmen mit den Prognosen der führenden Wirtschaftsforschungs-Institute überein und erwarten für das laufende Jahr 213 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um ca.,6 Prozent. Im Jahr 214 dürfte die Produktion um 1,5 Prozent zulegen. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte in beiden Jahren moderat steigen, die Arbeitszeit indes sinken. Die Arbeitslosenquote dürfte auf 6,7 Prozent (213) und 6,6 Prozent (214) im Bundesdurchschnitt sinken. Wir erwarten einen Anstieg der Verbraucherpreise in diesem Jahr um ca. 2 Prozent und im nächsten Jahr um 2,6 Prozent. Die öffentlichen Haushalte werden in beiden Jahren voraussichtlich nahezu ausgeglichen sein. Einem geringfügigen gesamtstaatlichen Defizit im Jahr 213 steht ein leichter Überschuss im kommenden Jahr gegenüber. Dieser Verbesserung liegen hauptsächlich konjunkturelle Einflüsse zugrunde darüber hinausgehende Konsolidierungsschritte sind nach unserer Einschätzung derzeit nicht in Sicht und Sonderfaktoren lassen die Haushaltslage möglicherweise günstiger erscheinen, als sie ist. Die Planung des Geschäftsjahres 213 (und folgende) haben wir erneut potenzialorientiert auf Grundlage verlässlicher mikroökonomischer Bestands- und Prognosedaten durchgeführt. So erwarten wir für unser Kundenkreditgeschäft auch im Geschäftsjahr 213 erneut ein Wachstum in Höhe von 4, Prozent. Für das Geschäftsjahr 214 gehen wir von ähnlichen Wachstumsraten aus. Dabei stützen wir uns sowohl auf die konjunkturelle Prognose in unserem Geschäftsgebiet aber auch auf die langjährige Geschäftsbeziehung zu unseren Mitgliedern und Kunden, die uns seit vielen Jahren zu einem verlässlichen Finanzpartner hat wachsen lassen. Für die Entwicklung der Kundeneinlagen haben wir für das Geschäftsjahr 213 ein durchschnittliches Wachstum in Höhe von 2, Prozent eingeplant. Auch für das Jahr 214 planen wir mit ähnlichen Wachstumswerten. Unser Fokus wird dabei auf einer hohen Beratungsqualität und der Ausschöpfung vorhandener Kundenpotenziale liegen. Gleichzeitig bemühen wir uns darum, Neukunden und Neumitglieder durch Kompetenz, Service und marktgerechte Angebote für uns zu gewinnen. Die Erfüllung der regulatorischen Anforderungen aus aufsichts- und verbraucherschutzrechtlicher Sicht ist für uns zwingend und entspricht auch unserem Selbstverständnis und Qualitätsbewusstsein. Das Ergebnis der Brandenburger Bank Volksbank- Raiffeisenbank eg in 213 und 214 wird auch von der weiteren Entwicklung des Zinsniveaus und der generellen Entwicklung auf den Finanzmärkten beeinflusst werden. Für 213 gehen wir davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen auf dem niedrigen Niveau belässt. Wir unterstellen dabei eine normale Zinsstruktur, die weiterhin die Möglichkeit einer Fristentransformation auf niedrigem Niveau bietet. Die unseren Planungen zu Grunde liegende Zinsprognose geht dabei von grundsätzlich konstanten Zinsen aus. Für die Ertragslage in 213 und in den Folgejahren ist die

16 Seite 3 Seite 31 Entwicklung des Zinsüberschusses, insbesondere der positive Ergebnisbeitrag aus dem Kundengeschäft, von zentraler Bedeutung. Trotz geplanter Volumenszuwächse in 213 gehen wir von rückläufigen Ergebnisbeiträgen im Vergleich zum Berichtsjahr aus. Für 214 nehmen wir gegenüber 213 einen weiter rückläufigen Zinsüberschuss an. Ein weiteres Absinken der Zinsstrukturkurve würde das prognostizierte Zinsergebnis der Bank belasten. Wir planen für das Geschäftsjahr 213 eine Steigerung des Provisionsüberschusses ein, der insbesondere durch höhere Beträge aus der Vermittlung von Wertpapieren und Versicherungen resultieren wird. Für 214 erwarten wir einen Provisionsüberschuss auf dem Niveau des Geschäftsjahres 213. Bei den Personalaufwendungen gehen wir von einem konstanten Kostenbudget aus, so dass die unterstellten moderaten Lohnsteigerungen aus Tarifabschlüssen durch Personaloptimierung aufgefangen werden müssen. Die anderen Verwaltungsaufwendungen werden insgesamt ebenfalls konstant im Vergleich zum Geschäftsjahr 212 geplant. Aus unseren Eigengeschäften rechnen wir aufgrund der bestehenden Strukturen und der von uns verfolgten Depot-A-Strategie mit keinen außergewöhnlichen Risikobelastungen. Das Bewertungsergebnis des Kundenkreditgeschäftes schätzen wir in den Geschäftsjahren 213 und 214 als vergleichsweise moderat ein und verfolgen wie in den Vorjahren weiterhin das Ziel, diesen prognostizierten Wert durch ein erfolgreiches und aktives Kreditmanagement zu unterschreiten. Unsere konjunkturelle Prognose für das laufende und folgende Geschäftsjahr wirkt hier unterstützend. Die erwarteten zukünftigen Jahresergebnisse werden insgesamt geringer ausfallen, als im abgelaufenen Berichtsjahr. Trotzdem werden wir in der Lage sein, das bilanzielle Eigenkapital unserer Bank weiter zu stärken. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung der Brandenburger Bank werden wir auch in den kommenden Jahren mit ausreichendem Spielraum einhalten. Für die Jahre 213/214 erwarten wir für die Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eg eine weiter wachsende Geschäftsentwicklung aber eine rückläufige Ertragslage im Vergleich zu den Vorjahren. Dies resultiert im Wesentlichen aus dem Ablauf von Zinsbindungen aus Kunden- und Eigengeschäften, die aufgrund der bestehenden bzw. erwarteten Zinsstrukturkurve lediglich zu (aktuell) niedrigeren Zinskonditionen prolongiert bzw. neu abgeschlossen werden können. ENTWICKLUNGS- ÜBERSICHT Mitgliederzahl Kundenwertvolumen und Bilanzsumme Kundenwertvolumen in TEUR Bilanzsumme in TEUR JAHRESABSCHLUSS 212 Bei diesem Jahresabschluss handelt es sich um eine verkürzte Form der Wiedergabe. Der vollständige Jahresabschluss wird vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Er wird nach Bestätigung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. V. Zweigniederlassungen Die Genossenschaft unterhält keine Zweigniederlassungen

17 JAHRESBILANZ ZUM AKTIVSEITE JAHRESBILANZ ZUM PASSIVSEITE Seite 32 Seite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank (BBk) , , (7.511) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,6 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen u. Wechsel, die zur Refinanzierung bei ZNB zugelassen sind a) Schatzwechsel u. unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der BBk refinanzierbar () b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite , ,69 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenden darunter: beleihbar bei der BBk ab) von anderen Emittenden darunter: beleihbar bei der BBk b) Anleihen u. Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenden darunter: beleihbar bei der BBk bb) von anderen Emittenden darunter: beleihbar bei der BBk , , c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag , , ,41 (16.833) (1.786) () () 1.52 (1.52) (83.469) , ,46 4 (4) 6. Aktien und nicht verzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 48.7, , (49) () , ,3 33 () () 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,65 (1.916) 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbstgeschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , 7 c) Geschäfts- und Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , 12. Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , () () EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,8 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen ,7 aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit verienbarter Laufzeit od. Kündigungsfrist , , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ,99 () () 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,65 (1.916) 5. sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Personen u. ä. Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , 436, , , b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. [gestrichen] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 1. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig () 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 34e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklagen cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn , ,71 Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) eventuelle Verbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , , , ()

18 Seite 34 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG bis EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften ,63 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen ,99 2. Zinsaufwendungen , ,1 UNSER TEAM , Laufende Erträge aus a) Aktien u. anderen nicht festverzinsl. Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Mitarbeiter für Sie im Einsatz ,7 Davon 11 Auszubildende; Stand c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge ,95 6. Provisionsaufwendungen ,92 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. [gestrichen] , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung , , (12) ,63 b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte u. Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen 42.49, ,53 (9.696) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 22.77, Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerorentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen ,91 () () 5.657, , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 15,7 59.2, a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 59.2, Einstellungen aus Ergebnisücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn 59.2, DIENSTJUBILÄEN LANGJÄHRIGER MITARBEITER Jahre: Ramona Mühlberg, Benjamin Magosch, Katrin Sternberg 15 Jahre: Karin Wegner, Ariane Stumpfe, Ronald Schulz, Ronald Wolf 2 Jahre: Karin Thiede, Frank-Robby Wallis, Sandra Kühne, Martina Weber, Ingo Tolks, Roswitha Janke, Sandra Hindorf, Sylvia Küper 25 Jahre: Bernadette Hecht 3 Jahre: Rainer Nobest 35 Jahre: Dorit Drewehn, Anette Maaß, Gudrun Späthe

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