Überblick Bildungsprogramm Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Bildungsakademie Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald
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- Margarete Pfaff
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1 Überblick Bildungsprogramm Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Bildungsakademie Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald
2 Bildung im Netzwerk M a n n h e i m Die Bildungsakademien in Baden-Württemberg haben sich zu einem Bildungsnetzwerk zusammengeschlossen. K a r l s r u h e P f o r z h e i m T ü b i n g e n H e i l b r o n n S t u t t g a r t U l m Das äußere Zeichen für die Kooperation der Bildungsstätten ist das gemeinsame Layout des Bildungsprogramms. F r e u d e n s t a d t S i g m a r i n g e n R e u t l i n g e n F r i e d r i c h s h a f e n 2
3 Gemeinsames Angebot Die Premiumprodukte Mit der Kategorisierung Premiumprodukt zeichnen die Bildungsakademien in Baden-Württemberg ihre gemeinsame Produktpalette aus. Premiumprodukte stehen für einen hohen Standard an Qualität, Aktualität und Information. Die Vergleichbarkeit der Lehrinhalte, Lehrgangsdauer und Prüfungsabschlüsse sind transparent und zwischen den Bildungszentren analog und kompatibel. 3
4 Vorteile für unsere Kunden durch die Premiumprodukte Die Bildungsakademien als die Anbieter für Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg verpflichten sich, die gemeinsam entwickelten Qualitätsstandards für ihre Einrichtungen, Lehrgänge und Prüfungen einzuhalten. Der Kunde kann davon ausgehen, dass er so einen optimalen Lernerfolg erzielt. Die handlungsorientierten Prüfungen sind als Qualifikationsnachweise staatlich genehmigt und hoch angesehen. 4
5 Bildungsgarantie Mit der Bildungsgarantie, die es im Kursjahr 2009 erstmals bei der Bildungsakademie Mannheim gibt, erhalten die Kursteilnehmer-innen und Kursteilnehmer ein Sicherheitsnetz bei Kursen, die mit einer Fortbildungsprüfung abschließen. In einer zweiten Chance können sie den jeweiligen, nicht bestandenen Kurs nochmals kostenfrei besuchen. 5
6 Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Zusatzqualifikation für Gebäude-Energieberatung und Modernisierungsplanung im Handwerk Die Handwerkskammer Mannheim, Rhein-Neckar-Odenwald, bietet die bundesweit anerkannte berufliche Weiterbildung Gebäudeenergieberater/in (HWK) an. Durch eine professionelle Gebäude-Energieberatung sollen die Energiesparpotentiale von Altbauten erschlossen und neue Aufträge im Handwerk geschaffen werden. 6
7 Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Deutlich sichtbare Klimaveränderungen sowie steigende Rohstoffpreise haben in den vergangenen Jahren die Notwendigkeit und die Motivation zur Energieeinsparung gewandelt. Heute geht es vorrangig um den Umwelt und Klimaschutz sowie die Ressourcenschonung. Gerade im Altbaubereich wird es immer wichtiger, energetische Modernisierungsmaßnahmen umzusetzen. Beim Neubau und bei der Renovierung von Altbauten müssen immer mehr Vorschriften zur Energieeinsparung beachtet werden. Aufgabe des Gebäudeenergieberaters ist es, Hausbesitzer branchenübergreifend zu beraten und wirtschaftliche Konzepte zur energiesparenden Modernisierung älterer Gebäude zu entwickeln. 7
8 Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Der Gebäudeenergieberater kann bei der fachlichen Umsetzung von energiesparenden Maßnahmen informieren, sowie ein Modernisierungskonzept unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit und der geltenden Normen erstellen. Damit sind die Absolventen des Lehrgangs Gebäudeenergieberater zur Ausstellung des Energiepasses zugelassen. Beste Marktchancen ergeben sich damit für Handwerksmeister der Bauund Ausbauberufe. Die Weiterbildung erfolgt nach einem bundesweit einheitlichen Rahmenlehrplan und erfüllt die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) für BAFA und KFW Zulassung. Die Teilnehmer führen eine Projektarbeit auf Basis ausgewählter Gebäude mit Hilfe geeigneter EDV-Programme durch, sammeln an konkreten Objekten Praxiserfahrungen und erstellen ein erstes Referenz-Objekt. 8
9 Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Inhalte/Themengebiete: Bauwerk und Baukonstruktion Bauphysik Technische Anlagen Modernisierungsplanung mit Projektarbeit Dauer 240 Unterrichtseinheiten 9
10 Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Zugangsvoraussetzungen: Meister/innen des Dachdecker-, Elektrotechniker-, Installateur-, Heizungsbauer-, Maler-, Lackierer-, Maurer-, Betonbauer-, Ofen-, Luftheizungsbauer-, Stuckateur- und des Zimmereihandwerks, ebenso Kälte-, Wärme- und Schallschutzisolierer sowie andere Personen bei Nachweis vergleichbarer Kenntnisse 10
11 Fachkraft für regenerative Energietechnik Solarthermie und Photovoltaik überschreiten die Grenzen der am Bau beteiligten Gewerke. Sanitär-, Heizungs- und Klimafachkräfte, Elektrohandwerk und Ausbaugewerbe werden aktiv, damit Strom und Wärme von der Sonne kommen. Die steigende Nachfrage nach ökologisch und ökonomisch überzeugenden Energie-Alternativen ist eine Chance für Hersteller und Handwerker. Solaranlagen für Neubauten und sanierte Altbauten eröffnen ein beachtliches Marktpotential. Fachkundige Beratung, kundenorientierte Verkaufsgespräche und die fachmännische Montage vor Ort erfordern bereichsübergreifende Kompetenzen und stetige Weiterbildung. 11
12 Fachkraft für regenerative Energietechnik Arbeitsplätze an der Sonne: Bildungsangebote für Fachkräfte im regenerativen Energiebereich Modul I: Modul II: Fachkraft für Solartechnik Regenerative Energien 12
13 Fachkraft für regenerative Energietechnik Fachkraft für Solartechnik Dies ist ein Qualifikationslehrgang mit einer Fortbildungsprüfung. In 200 Unterrichtseinheiten lernen die Seminarteilnehmer ihre Kunden kompetent zu beraten und die Techniken der Photovoltaik und Solarthermie professionell anzuwenden. Die theoretische sowie praktische Ausbildung ist aufgeteilt in die Module Energietechnik, Wärmetechnik, Solarthermie, Elektrotechnik, Photovoltaik sowie Vermarktung umweltschonender Energietechniken. 13
14 Fachkraft für regenerative Energietechnik Fachkraft für Solartechnik Mit dem Abschluss erwirbt man die Qualifikation zu qualifizierter und selbstständiger Beratung, Verkauf, Montage und Kundendienst von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Der Lehrgang wendet sich an Meister und Gesellen aus dem Sanitär- Heizung-Klima-, Elektro-, Bau und Ausbauhandwerk 14
15 Fachkraft für regenerative Energietechnik Regenerative Energien (Modul II) Energie für die Zukunft. Der Einsatz erneuerbarer Energien bietet sowohl ökologisch als auch langfristig ökonomisch großes Potential. Die Anteile zur Energie- und Stromversorgung durch regenerative Energien nehmen zu und regenerative Energie wird, neben anderen Formen der Energiegewinnung, an Bedeutung zunehmen. Auch bei uns. Denn das Bewusstsein für die Bedeutung von Klimaschutz und Ressourcenschonung steigt und die verstärkte Nutzung regenerativer Energien entspricht dem betrieblichen Anspruch und dem Wunsch des Kunden. 15
16 Fachkraft für regenerative Energietechnik Regenerative Energien In diesem zweiten Modul werden in 150 Unterrichtseinheiten folgende Inhalte behandelt: Grundlagen der Gebäudetechnik, Betriebswirtschaft, Effiziente Haustechnik, Wärmepumpentechnik, Blockheizkraftwerke, Brennstoffzellentechnik, thermische Nutzung von Biomasse, kleine Wind- sowie Wasserkraftanlagen. 16
17 Fachkraft für regenerative Energietechnik 17
18 Fachkraft für regenerative Energietechnik 18
19 Photovoltaik in der Praxis Das Seminar behandelt verschiedene Systeme und Typen von Photovoltaik- Anlagen und deren Vor- und Nachteile. Nach Beendigung des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage fachgerechte Planung und Errichtung von PV-Anlagen durchzuführen. Zugangsvoraussetzungen Meister/-in oder Geselle/-in aus dem Elektrohandwerk 19
20 Photovoltaik in der Praxis Inhalte Aufbau und Funktion von Solarzellen Modulaufbau und Solargenerator Aufbau einer netzgekoppelten PV-Anlage: Solargenerator und Wechselrichter Planung und Dimensionierung von PV-Anlagen Normen und Vorschriften Installation und Wartung, Blitzschutz Förderprogramme und Kundenberatung in Theorie und Praxis 20
21 Fördermöglichkeiten Fachkursförderung (30%-50%) Bildungsprämie 21
22 22
23 Umwelt- und Technologieberatung Claudia Habr Diplom Ingenieurin (FH) Claudia Habr
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bernd Zürker
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