Selbstverpflichtung Gütegemeinschaft Wärmeschutzpartner Wilhelmshaven- Friesland - Regelwerk
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- Erica Hermann
- vor 8 Jahren
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1 Selbstverpflichtung Gütegemeinschaft Wärmeschutzpartner Wilhelmshaven- Friesland - Regelwerk Konzeption, Leitgedanken: Energieoptimiertes Bauen und Modernisieren im Netzwerkverbund Anspruchsvolles Energieeffizientes Bauen und Modernisieren erfordert eine fundierte bautechnische Planung und eine saubere fachgerechte Abstimmung und Ausführung aller Gewerke. Auf Seiten von Energieberatern, Planern und ausführenden Betrieben sind dazu detaillierte Fachkenntnisse, eingehende Erfahrungen und besondere Sorgfalt in der Umsetzung gefragt. Auf Seiten der Hausbesitzer bestehen dagegen häufig Unsicherheiten gegenüber Möglichkeiten und Risiken energieoptimierten Bauens und Sanierens sowie der fachgerechten Ausführung von Maßnahmen. Die Wärmeschutzpartner Wilhelmshaven-Friesland haben sich seit dem Jahr 2003 in der Region branchenübergreifend als Gütegemeinschaft von Betrieben und Dienstleistern für energieeffizientes Bauen und Sanieren etabliert. Sie wollen die Umsetzung energetischer Modernisierungen in der Region Wilhelmshaven-Friesland im Sinne des Klimaschutzes offensiv befördern. Ihre Mitglieder aus den Leistungsbereichen: Energieberatung, Planung, Bauausführung - Gebäudetechnik, Bauausführung - Gebäudehülle, Fachhandel - Baustoffe und Haustechnik sowie Finanzdienstleistung stehen für das Angebot und die Nutzung hochwertiger energiesparender und klimaschonender Produkte und deren qualifizierte Verarbeitung. Was ist das Netzwerk? Das Netzwerk ist ein branchenübergreifender Verbund von Betrieben und Dienstleistern für energieeffiziente Gebäudemodernisierung. Es steht Hauseigentümern als Partner für hohe Qualität und Kompetenz in Ausführung und Beratung zur Seite. Durch ihr gemeinsames Auftreten erreichen die Mitglieder eine Reihe von Vorteilen und einen Mehrwert, den sie für sich alleine nicht erzielen könnten. Beispiele vergleichbarer Netzwerke aus anderen Regionen und Landesteilen zeigen dass dieser Ansatz ein erfolgreiches Marketinginstrument sein kann und zugleich einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung und zum Klimaschutz darstellt. Das Netzwerk Gütegemeinschaft Wärmeschutzpartner Wilhelmshaven-Friesland ist somit ein Unternehmens-, Qualitäts- und Marketingverbund zugleich. Welchen Nutzen haben die Unternehmer von einem solchen Netzwerk? - Gegenüber dem Kunden können die Unternehmen als Qualitätsverbund nach unabhängigen und transparenten Kriterien auftreten. Als Netzwerk bieten sie Leistungen von eingespielten Partnern an. - Gemeinschaft macht stark - und spart Kosten. Neben dem Erfahrungsaustausch und den branchenübergreifenden Unternehmenskontakten innerhalb des Netzwerks liegen die Vorteile einer Werbegemeinschaft auf der Hand: geringere Kosten für Auftritte auf Verbrauchermessen und Gewerbeschauen durch Gemeinschaftsstände; Mengenvorteile bei der Produktion von Werbematerialien.
2 Die Bausteine: Klimaschutzkodex Als Mitglieder im Netzwerk Gütegemeinschaft Wärmeschutzpartner Wilhelmshaven-Friesland verpflichten wir uns zu folgender Ausrichtung unserer Arbeit: 1. Wir tragen insbesondere zum energie- und ökologieoptimierten Bauen und Modernisieren und zum Einsatz erneuerbarer Energieträger bei. 2. Wir bekennen uns zum Ziel des globalen Klimaschutzes. 3. Wir weisen auf umweltschonende und energiesparende Produkte hin und motivieren unsere Kunden zu deren Kauf. 4. Wir beraten ganzheitlich und handeln im Sinne branchenübergreifender Zusammenarbeit. Wir informieren dabei offen über Kosten und Einsparmöglichkeiten. Wir bemühen uns ernsthaft mit allen beteiligten Gewerken und Dienstleistern um eine gemeinsame Sprache bezüglich der Anwendung regenerativer Energietechnik und energiesparender Produkte. Zwischen den Netzwerk-Partnern steht die Kooperation im Sinne des Klimaschutzes Im Vordergrund. 5. Wir halten uns im Bereich erneuerbarer Energien effizienter und sparsamer Energienutzung sowie nachhaltiges Bauen und Modernisieren durch Ausund Weiterbildung auf dem aktuellen Stand. 6. Wir bieten unseren Kunden die bestmögliche Qualität und führen die im Rahmen der Gütegemeinschaft festgelegten smaßnahmen in unserem Unternehmen durch. Der Klimaschutzkodex ist Verpflichtung für die Netzwerk-Partner und zugleich Markenzeichen für das Netzwerk. Alle Netzwerk-Partner verpflichten sich zur Anerkennung und Einhaltung des Klimaschutzkodex und der zu beachtenden Qualitätskriterien. Die Gütegemeinschaft entwickelt gemeinsam mit den Netzwerk-Partnern branchenspezifische Qualitätsstandards. Über Qualitätsstandards, Abmahnungen und Ausschlüsse entscheidet der Geschäftsführende Ausschuss der Wärmeschutzpartner. Er legt auch die Kriterien für die fest. Der Geschäftsführende Ausschuss setzt sich aus Vertretern der einzelnen Leistungsbereiche zusammen. Zur können Evaluationen und Kundenbefragungen und gegebenenfalls Vor-Ort- Begehungen durch einen externen Partner veranlasst werden. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
3 Die Netzwerk Mitglieder präsentieren ihre Angebote in einer Firmenliste, die über die lnformationsund Beratungsangebote der Wärmeschutzpartner an Endkunden vermittelt wird. Die professionelle Homepage der Wärmeschutzpartner gibt allen Partnern der Gütegemeinschaft die Möglichkeit der Selbstdarstellung. Im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird die Gütegemeinschaft zu einer Marke für Qualität in der Gebäudemodernisierung entwickelt. Referenzen und Kompetenzen der Netzwerkpartner werden nach unabhängigen und transparenten Kriterien geprüft. Die Gütegemeinschaft wird über die zur Verfügung stehenden Informationsmedien sowie z.b. auf Gewerbeschauen beworben. Die Netzwerk-Partner erhalten einheitliche Werbematerialien (Kunden-Flyer, Aufkleber, Plakate etc.). Netzwerkbildung Die Mitglieder der Gütegemeinschaft nehmen an den Partner-Tagen (in der Regel zwei pro Jahr) und anderen Netzwerk-Veranstaltungen teil. Diese dienen dem Austausch von Erfahrungen, fachlichen Fragen und dem Knüpfen neuer Kontakte untereinander sowie der Weiterbildung. Eine regelmäßige Teilnahme (mindestens 50%) an den Veranstaltungen ist verpflichtend für alle Netzwerk-Partner. Die Wärmeschutzpartner weisen auf einschlägige Informations- und Weiterbildungsangebote hin. Sie organisieren gemeinsame Schulungstermine insbesondere zu überfachlichen Themen (z.b. Kommunikation, Marketing).
4 Allgemeine Voraussetzungen Der Firmensitz muss im Raum Wilhelmshaven-Friesland oder seiner Umgebung liegen. Selbstverpflichtung zur Anerkennung und Einhaltung des Klimaschutzkodex und der Qualitätskriterien. Die Netzwerk-Partner sind angehalten, sich gegenseitig beim Kunden zu empfehlen. Regelmäßige Teilnahme an den jährlich stattfindenden Partner-Tagen Jahresbeitrag Ein-Mann -Unternehmen 200,- Euro 2-20 Mitarbeiter 500,- Euro über 20 Mitarbeiter 750,- Euro Im Jahresbeitrag enthalten: Teilnahme an Partnertagen und internen Netzwerk-Veranstaltungen Präsentation auf der Netzwerk-Homepage der Wärmeschutzpartner Weitergabe der Netzwerk-Liste im Rahmen der Informations- und Beratungsangebote der Wärmeschutzpartner Werbematerialen (Standardpaket mit Kunden-Flyern, Aufklebern, Plakaten, digitale Logovorlagen etc.) Besondere Bedingungen: Kündigungsmöglichkeit mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Kalenderjahresende Kündigung erstmals möglich auf den des auf den Beitritt folgenden Kalenderjahres
5 Aufnahmekriterien und für die Leistungsbereiche: Energieberatung Planung Bauausführung: Gebäudetechnik (Heizung, Klimatisierung, Elektro, Solartechnik) Bauausführung: Gebäudehülle (Dämmung, Fenster, Türen) Fachhandel - Baustoffe und Haustechnik Finanzdienstleistung
6 Aufnahmekriterien und Energieberatung Bereich Energieberatung müssen folgende Nachweise über theoretische und praktische Kenntnisse erbracht werden: Ausstellungsberechtigung für Energieausweise nach 21 der Energieeinsparverordnung (EnEV) - Architekt, Ingenieur, Techniker oder Meister - Zulassung als Vor-Ort-Energieberater beim BAFA oder vergleichbare Qualifikation Nachweis von mindestens zwei BAFA-geförderten Vor-Ort-Energieberatungen oder vergleichbare Referenzen Nachweis einer Kommunikationsschulung für Energieberater oder langjähriger Berufserfahrung jährlich mindestens zwei Vor-Ort-Energieberatungen oder vergleichbare Referenzen Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen (insgesamt zwei volle Tage)
7 Aufnahmekriterien und Planung (Gebäudeplanung) Bereich Planung müssen folgende Nachweise über theoretische und praktische Kenntnisse erbracht werden: Architekt, Ingenieur (der jeweiligen Fachrichtung) oder vergleichbar Nachweis theoretischer Kenntnisse zur Gebäudeenergieeffizienz: Abschluss Gebäudeenergieberater im Handwerk, Zertifikat Fachplanung Energie und Bau - EnerBau der Architektenkammer Niedersachsen oder vergleichbare Qualifikation geeignete Referenzen zu den einzelnen angeboten Leistungen nach den so genannt n Produktkriterien (s. Liste der im Netzwerk angebotenen Produkte und Dienstleistungen) Nachweis geplanter oder ausgeführter Objekte, belegt durch (je ca. eine DIN A4-Seite Bericht Berechnungsgrundlagen z.b. Titelblatt EnEV-Nachweis Foto Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen (insgesamt zwei volle Tage)
8 Aufnahmekriterien und Bauausführung: Gebäudetechnik (Heizung, Klimatisierung, Elektro, Solartechnik) Bereich Bauausführung: Gebäudetechnik müssen folgende Nachweise über theoretische und praktische Kenntnisse erbracht werden: Meisterbrief, Techniker oder Ingenieur Theoretischer und praktischer Nachweis: zwei Referenzobjekte in den vergangenen drei Jahren aus mindestens einem der folgenden Bereiche o Solarthermie mit Heizungsunterstützung o Biomasseanlage mit Speichersystem o Lüftungsanlagen (mit Wärmerückgewinnung) o Photovoltaikanlage o Wärmepumpe o Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Die Ausführung dieser Referenzobjekte wird belegt durch (je eine DIN A4-Seite): Bericht Berechnungsgrundlagen Foto Anlagen-Schema jährlicher Nachweis von Referenzobjekten Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen (insgesamt zwei volle Tage)
9 Aufnahmekriterien und Bauausführung: Gebäudehülle (Dämmung, Fenster, Türen) Bereich Bauausführung: Gebäudehülle müssen folgende Nachweise über theoretische und praktische Kenntnisse erbracht werden: Meisterbrief (Mitglied in der Handwerkskammer) oder gleichwertige Qualifikation Nachweis theoretischer Kenntnisse zur Gebäudeenergieeffizienz: Ingenieur (der jeweiligen Fachrichtung), Abschluss Gebäudeenergieberater im Handwerk, Seminarnachweise in Bauphysik, Fenster-/ Türenmontage oder gleichwertige Qualifikationen zwei Referenzobjekte in den vergangenen drei Jahren aus mindestens einem der folgenden Bereiche Einsatz von Einblasdämmstoffen: Zulassung für Einblasdämmstoffe und Zertifizierung nach den Kriterien des Deutschen Instituts für Bautechnik und durch Hersteller sowie Nachweis Ober die Durchführung einer Thermografie Dachdämmung und Innenausbau mit anerkannten Nachweisen; anschließender Luftdichtigkeitsnachweis (Blower-Door-Test), Sachverständigen-Gutachten oder Nachweis theoretischer Kenntnisse (Schulung) Einbau von Fenster und Türen in Passiv- oder Niedrigenergiehaus mit folgenden Qualitäten: o Zertifizierung der Fenster (RAL-Gütegemeinschaft, CE-Kennzeichnung oder Passivhauslnstitut) o Prüfzeugnis der technischen Eigenschaften (z.b. IFT Rosenheim, CE-Kennzeicnung oder gleichwertig) o Einbau von Fenstern mit Uw/Ud-Werten nach den Anforderungen gem. EnEV bzw. KFW- Förderung o Montage gemäß RAL-Montagerichtlinie o Abdichtungsmaterialien mit Dichtigkeitsgarantien o Luftdichtigkeitsnachweis : Blower-Door-Test (Niedrigenergiehaus oder Passivhaus) bestanden Holzbau-Haus oder Massivhaus mind. KfW-Effizienzhaus 70 mit anschließendem Blower-Door-Test Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen mit folgenden Qualitäten o Nachweis über Bestandsaufnahme und Durchführung nach KfW, proklima oder in Zusammenarbeit mit Planer (nach Möglichkeit über 150 m² Fläche) o WDVS mit Systemzulassung mit mindestens Dämmstärke (auch für mineralische Produkte) nach den Anforderungen gem. EnEV bzw. KFW-Förderung o Anwendung verschiedener Befestigungssysteme (Verdübelung/Verklebung) angepasst auf den Untergrund o Referenz über Geschoss- oder Kellerdeckendämmung jährlicher Nachweis von Referenzobjekten Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen (insgesamt zwei volle Tage)
10 Aufnahmekriterien und Fachhandel - Baustoffe und Haustechnik Bereich Fachhandel - Baustoffe und Haustechnik müssen folgende Nachweise über theoretische und praktische Kenntnisse erbracht werden: Nachweis ökologischer und energetischer Beratungskompetenz durch Abschluss mindestens eines Mitarbeiters als Gebäudeenergieberater im Handwerk oder vergleichbar. Ziele und Qualitätskriterien des Netzwerkes müssen den Mitarbeitern im Verkauf bekannt sein. Der Fachhändler muss regionsweit eine Kundenbelieferung und eine Lagerführung für das installierende Fachhandwerk gewährleisten können. Nachweis von Mitarbeiterschulungen und Veranstaltungen zur Energieeffizienz
11 Finanzdienstleistung Aufnahmekriterien und Bereich Finanzdienstleistung müssen folgende Nachweise über theoretische und praktische Kenntnisse erbracht werden: Nachweis der theoretischen Kenntnisse - Qualifizierung zum Baufinanzierungsberater (IHK) oder vergleichbare Qualifikation, aktuelle; marktanerkannte Beratungserfahrung in der Baufinanzierung wird vorausgesetzt Hausbesitzer müssen in Beratungsgesprächen auf eine unabhängige Energieberatung (Energie- Ausweis, Energiespar-Beratung-Vor-Ort ) hingewiesen werden. Ziele und Qualitätskriterien des Netzwerkes müssen den Mitarbeitern in der Beratung bekannt sein. Nachweis über aktuelle, marktanerkannte Beratungserfahrung in der Baufinanzierung Nachweis von Mitarbeiterschulungen zu Fördermitteln und Baufinanzierung (insgesamt zwei volle Tage)
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