Wien legt 3. Feinstaubpaket vor Vielzahl von Maßnahmen in allen Verursachergruppen: Von Baustellen, über Raumwärme bis zum Verkehr

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1 Wien legt 3. Feinstaubpaket vor Vielzahl von Maßnahmen in allen Verursachergruppen: Von Baustellen, über Raumwärme bis zum Verkehr Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket setzt die Stadt Wien ihren Kampf gegen den Feinstaub fort. So werden Maßnahmen in der Räumwärme, wie das Verbot von neuen Kohleheizungen, genauso gesetzt, wie Maßnahmen im Verkehr, zum Beispiel die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung. Trend bei Feinstaubbelastung in Wien rückläufig Schaut man sich die Entwicklung der Feinstaubwerte in Wien seit den 90er Jahren an, so sieht man klar eine positive Entwicklung. Die Feinstaubbelastung ist rückläufig: ¼ hausgemachter Feinstaub - Wien bekämpft alle Verursachergruppen

2 Die Grafik zeigt die Verursacher des hausgemachten Feinstaubs in Wien dieser macht ein Viertel der Feinstaubbelastung aus. Das 3. Maßnahmenpakt der Stadt Wien Wien setzt wie auch bei den ersten beiden Paketen - bei allen Verursachergruppen an und hat in allen Bereichen weitere Maßnahmen gesetzt. In etlichen Fällen wurden bereits weitere gesetzliche Änderungen vorgenommen: a)bereich Raumwärme: Der Fernwärmeanteil wird bis 2020 auf 50 % gesteigert Die Erneuerbaren Energien werden verdoppelt. Zentral ist die Forcierung der Solarenergie mit 1 Mio Fördergelder pro Jahr. Das Fernkälteangebot wird ausgebaut. Die Förderungen zur Einsparung von Heizenergie im Wohnbereich werden weitergeführt: Durch die Verbesserung der Gebäudedämmung im Zuge von Wohnhaussanierungen und Wohnungsneubau werden die Emissionen zur Energieerzeugung reduziert. Verbot von neuen Kohleheizungen in Wien (Novelle des Feuerpolizei-, Luftreinhalteund Klimaanlagengesetz) b)bereich Baustellen: Mit der kürzlich beschlossenen Novelle des Wiener Abfallwirtschaftsgesetzes gilt seit 2011 die Verpflichtung bei größeren Bauvorhaben, ein verbindliches Abfallkonzept und eine Schadstofferkundung zu erstellen. Im Bereich der Baustellen wird der Dialog mit der Bauwirtschaft weitergeführt. Ziel ist es, notwendige Abbruch- und Bautätigkeiten so emissionsarm wie möglich durchzuführen.

3 c)bereich Verkehr Parkraumbewirtschaftung in Absprache mit den Bezirken ausbauen Forcierung des Radverkehrs Ausbau des CarSharing- Angebots Forcierung des öffentlichen Verkehrs Ausbau der Elektromobilität inkl. der dafür notwendigen Infrastruktur Forcierung emissionsärmerer Fahrzeuge (in Kooperation mit Wien Energie) - Förderung von E-Mopeds und E-Fahrrädern: Im letzten Jahr wurden 2400 E- bikes gefördert, heuer bereits 720, neu ist seit heuer die Förderung der Nachrüstbausätze - Förderung von Erdgasautos und Erdgastaxi: Bislang wurden ca. 360 Erdgas- PKW gefördert. Bewusstseinsbildung zur Reduktion des Dieselanteils in der KFZ-Flotte (besonders wichtig gegen die Feinstaubvorläufersubstanz Stickstoffdioxid!) Bewusstseinsbildung zum Thema Defensives Fahren in Zusammenarbeit mit Fahrschulen und Autofahrerklubs Ausweitung des bestehenden Euro-0-LKW-Fahrverbots auf EURO 1 weitere Attraktivierung von Grün- und Freiflächen in der Stadt damit verzichten mehr Wienerinnen und Wiener auf Autofahrten ins Grüne d)bereich Winterdienst: Salzsole statt Streusplitt: Winterdienst der MA 48 setzt auf moderne Feuchtsalztechnologie und reduziert weiter Splittmengen ( im Jahr 1995 vs 3000 Tonnen im Jahr 2009) somit wurde das Problem auf den Fahrbahnen wesentlich verbessert! Problemfall Gehsteige: hier besteht noch Nachholbedarf, daher: Novelle der Winterdienst-Verordnung 2003 in Begutachtung: Sie regelt ganz klar, dass der angrenzende Liegenschaftseigentümer von Gehsteigen und Gehwegen für die Entfernung der Streumittel verantwortlich ist. Die Stadt Wien kann auf Kosten des Verpflichteten die entsprechenden Maßnahmen setzen, wenn dieser sich nicht an die Bestimmungen hält, also nicht ordnungsgemäß einkehrt. Auch ist nun jener Fall klar geregelt, bei dem der Liegenschaftseigentümer seine Verpflichtungen vertraglich zur Gänze an einen Dritten, also an Winterdienstunternehmen, etc. vergibt. In diesem Fall hat dieser Dritte die Bestimmungen der Winterdienstverordnung einzuhalten und wird belangt, wenn er sich nicht dran hält. e)anti-feinstaub in stadteigenen Programmen: ÖkoBusinessPlan Wien: BeraterInnen informieren Unternehmen gezielt auf Maßnahmen zur Feinstaubvermeidung. Neben staubvermeidenden Maßnahmen auf Baustellen sind es vor allem insgesamt rund 400 verkehrsreduzierende Maßnahmen, die ÖkoBusinessPlan Betriebe bereits gesetzt haben. ÖkoKaufWien: Auch hier wird besonderes Augenmerk auf die Feinstaubproblematik gelegt, etwa im Bereich der Baustellen PUMA - Programm Umweltmanagement im Magistrat der Stadt Wien: Die Maßnahmen im Bereich Heizenergie- und Stromverbrauch, Mobilitätsmanagement und Fuhrparkökologisierung verringern die Feinstaubemissionen im Magistrat. f)sonstige Maßnahmen Vermeidung von Dieselstromaggregaten bei stadteigenen Veranstaltungen

4 Verstärkung der Dach- und Fassadenbegrünung als Staubfilter: Förderung von Begrünungen über die MA 42 Wiener Stadtgärten Forderungen an den Bund: Feinstaub ist ein überregionales Problem Luftmassen machen an den Grenzen nicht Halt. Überregionale Maßnahmen sind daher unerlässlich. Die Auslandsförderung des Bundes sollte künftig verstärkt in Anti-Feinstaubmaßnahmen investiert werden, betont Sima. Bisherige Erfolge im Kampf gegen Feinstaub: Auszug aus den bereits gesetzten Maßnahmen und Einsparungen: Partikelfilterpflicht für Offroad-Gerät 23 t PM10 Massiver Ausbau des Öffentlichen Verkehrs - U2-Ausbau 5,3 t PM10 48 t NOx. Das Wiener U-Bahn-Netz erspart 22,4 % des PKW-Verkehrs 50 t PM t NOx Flüssiggasbusse der Wiener Linien gegenüber Dieselbussen 1,4 t PM10 90 t NOx Ausbau des Fernwärmenetzes in Wien 30 t PM10 Ersatz von Heizöl Leicht durch Heizöl Extra Leicht 0,3 t PM10 4 t NOx Fahrverbote für LKWs, die vor 1992 zugelassen wurden 1,9 t PM10 43 t NOx Modernisierung des Winterdienstes um rund 8 Mio. EUR Drastische Reduktion der Splittmengen durch Salzsole. Strenge Überprüfung von Heizungsanlagen 40 t PM t NOx Beschränkung von Stromgeneratoren bei Veranstaltungen 1 t PM10 6 t NOx Emissionsarme Geräte im städtischen Fuhrpark, Nachrüstung mit Partikelfilter 7 t PM10 30 t NOx THEWOSAN: Thermische Sanierung der Wohnbauten der Periode zwischen 1945 bis t PM10 Raffinerie Schwechat Einbau modernster Filteranlagen 31 t PM t NOx Vorbildliches Wiener Luftgütemessnetz

5 Die Stadt Wien verfügt über ein vorbildliches Luftgütemessnetz, die Messtellen sind über die ganze Stadt verteilt. An den 17 Wiener Luftgütemessstationen der MA 22 wird die Luftqualität rund um die Uhr gemessen, an 13 davon wird auch Feinstaub gemesse. Die stündlich aktualisierten Daten werden von der Wiener Umweltschutzabteilung u. a. auf ihrer Website veröffentlicht.

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