[ im fokus ] [ bei uns wohnen ] [ versorgung ]

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1 blickpunkt Unternehmenszeitschrift des Kath. Kranken- und Wohlfahrtspflegevereins St. Markus e.v. Altenzentrum St. Elisabeth Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh [ im fokus ] Die stationäre Hausgemeinschaft [ bei uns wohnen ] Betreuung und Beschäftigung im Altenzentrum St. Elisabeth [ versorgung ] Die 24-Stunden-Pflege

2 02 impressionen blickpunkt blickpunkt editorial 03 Liebe Leser, Impressionen aus unserer Einrichtung Altenzentrum St. Elisabeth Impressum Herausgeber: Kath. Kranken- und Redaktion: Alexander Schöck, Wohlfahrtspflegeverein St. Markus e.v. Daniel Briem Königstraße 60, D Eislingen / Fils, Layout: commbox:8, Telefon. +49 (0) Leinfelden-Echterdingen Druck: diedruckerei.de Wir sind Mitglied des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. im Fokus dieser Ausgabe steht unser stationäres Hausgemeinschaftsmodell, welches nun seit über einem Jahr besteht. Dabei ist unsere stationäre Hausgemeinschaft ein stellvertretendes Beispiel für einen Paradigmenwechsel, der sich insgesamt im Bereich der Altenpflege abzeichnet: Weg von der rein funktionalen Pflege, hin zu einer gesteigerten Lebens- und Wohnqualität im Alter. Die selbstbestimmte Lebensweise steht dabei im Vordergrund. Das Ziel bei allen unseren Bemühungen muss letzten Endes darin bestehen, einen möglichst normalen, routinierten und vertrauten Alltag für unsere Bewohner zu gestalten, wobei die Bewohner bei Dingen, wie Speiseplangestaltung, Planung der Essenszeiten oder Beschäftigungsprogramm mitwirken können. Die Bewohner sollen im Pflegeheim ihre eigenen vier Wände finden. Sich Wohlfühlen ist daher ein ganz wichtiger Baustein, um die Lebensqualität in einem Pflegeheim zu steigern. Kern unseres stationären Hausgemeinschaftsmodells ist die Aufhe- bung institutioneller und funktionaler Zwänge. Der Leitgedanke ist, dass alte Menschen Geborgenheit und Normalität erleben sollen. Pflege und Betreuung sind dabei unterstützende Maßnahmen zur selbständigen Lebensgestaltung. Natürlich ist unsere stationäre Hausgemeinschaft nur ein Angebot, welches sich nicht für jeden unserer Bewohner gleichermaßen eignet. Aber der Tenor bleibt auch für alle anderen Versorgungs- und Unterbringungsformen in unserem Haus erhalten: Wir möchten unseren Bewohnern ein Wohn- und Versorgungsumfeld bieten, in dem man sich wohl- und zuhause fühlen kann. Genau das wollen wir in unserem ganzen Haus immer mehr gestalten und umsetzen. Herzlichst, Ihr Alexander Schöck Vorstandsvorsitzender In dieser Ausgabe im fokus 04 Gemeinsam wohnen und erleben die stationäre Hausgemeinschaft bei uns wohnen 12 Betreuung und Beschäftigung im Altenzentrum St. Elisabeth 14 Die besondere Betreuung für Menschen mit erheblichen Einschränkungen in ihren Alltagskompetenzen 16 Beispiele aus der Praxis versorgung 18 Die 24-Stunden-Pflege intern 20 Personalien

3 04 im fokus blickpunkt blickpunkt im fokus 05 Gemeinsam wohnen und erleben die stationäre Hausgemeinschaft Die Selbstständigkeit unserer Bewohner zu erhalten und zu fördern, ist ein besonders Anliegen des Altenzentrums St. Elisabeth. Wir beschäftigen uns seit längerer Zeit mit der Entwicklung einer stationären Hausgemeinschaft. Diese Wohnvariante für pflegebedürftige Menschen ist nicht neu, aber in aller Munde und viel umworben.

4 06 im fokus blickpunkt blickpunkt im fokus 07 Was muss man sich unter einer stationären Hausgemeinschaft vorstellen? Beim stationären Wohnen in der Hausgemeinschaft für pflegebedürftige Menschen geht es um die Aufrechterhaltung und Förderung größtmöglicher Normalität im Alltag. Diese wird weitestgehend durch die Sicherheit und Vertrautheit einer kleinen Wohneinheit mit routinierten Abläufen geschaffen. Der Kontakt innerhalb der familienähnlichen Zusammensetzung der Hausgemeinschaft und einer Pflegekraft als Bezugsperson gibt Sicherheit, Verlässlichkeit und ein Gefühl von Vertrautheit. Die Pflege und Betreuung der Gemeinschaftsmitglieder sind dabei unterstützende Maßnahmen zur selbständigen Lebensgestaltung. Das heißt, nicht die Pflege, sondern der gemeinsam gestaltete Alltag steht im Vordergrund. Kern des Hausgemeinschaftsmodells ist die Aufhebung der personellen und räumlichen Trennung zwischen den Bereichen Hauswirtschaft, Pflege und sozialer Betreuung. Das Pflegeheim als Institution mit zentraler Versorgung soll in den Hintergrund treten.

5 Schon seit geraumer Zeit beschäftigt sich der Alten- und Pflegebereich mit solchen Überlegungen. Diese wurzeln insgesamt in einem Paradigmenwechsel in der Altenpflege. Mehr und mehr setzt sich nämlich die Erkenntnis durch, dass Alten- und Pflegeeinrichtungen sich zunehmend von dem Kran- 08 im fokus blickpunkt blickpunkt im fokus 09 Was lässt sich aus der Historie des Hausgemeinschaftsmodells ableiten? kenhaus-image lösen müssen. Im Klartext bedeutet das: Weg von den Krankensälen der 50er Jahre, bei denen ein Bett neben dem anderen stand. Hin zu einer wohnlichen und privaten, möglichst der Normalität entsprechenden Atmosphäre. Weg von der Vorstellung, dass die zu pflegende Person ein Patient ist und hin zu der Erkenntnis, dass es sich um Bewohner handelt, die in dem Pflegeheim wohnen und leben. Der Weg der Zukunft führt daher weg von einer zentralen und standardisierten Betreuung durch die Einrichtung und hin zu einer dezentralen, persönlichen, individuellen und selbstbestimmten Betreuung. Im Zuge der Sanierung unseres Altbaus war es uns ein Anliegen, zukünftig eine Hausgemeinschaft in unserem Altenzentrum anzubieten. Seit August 2011 gibt es sie nun. Unsere Hausgemeinschaft befindet sich auf St. Klara 1 und bietet Platz für zehn Personen. Für wen bietet sich das Wohnen in unserer stationären Hausgemeinschaft an? 1. Für ältere, pflegebedürftige Menschen, die ihren Alltag gerne noch selbstbestimmt in einer überschaubaren Gemeinschaft erleben wollen. 2. Für Menschen, deren Kompetenzen im geistigen und körperlichen Bereich ein gemeinsames hauswirtschaftliches Schaffen und gemeinsame Aktivitätengestaltung ermöglichen. 3. Für Menschen, deren Pflegebedürftigkeit höchstens in Pflegestufe zwei anzusiedeln ist. Wichtig ist, dass bei den Bewohnern des Hausgemeinschaftsmodells alle drei Kriterien erfüllt sein sollten. Was bedeutet Pflege und Betreuung speziell in der Hausgemeinschaft? Generell umfasst der Pflegebegriff nicht nur die Körperpflege. Vielmehr hat die Pflege den gesamten Menschen, mit Körper, Geist

6 10 im fokus blickpunkt blickpunkt im fokus 11 Interview Frau Jahn, Mitarbeiterin Hausgemeinschaft Was hat sich am meisten verändert, wenn Sie die Arbeit zwischen dem normalen Wohnbereich und der Hausgemeinschaft vergleichen? Die körperliche Arbeit steht nicht mehr so sehr im Vordergrund. Dafür ist die mentale Herausforderung deutlich höher. Was schätzen Sie an der Arbeit in der Wohngemeinschaft? Man hat mehr Zeit, auf den Bewohner einzugehen. Dadurch entwickelt sich auch ein sehr persönliches Verhältnis zu den Bewohnern. Außerdem ist die Arbeit sehr abwechslungsreich. Was waren die größten Anlaufschwierigkeiten? Deutlich mehr Kopfarbeit, da man sich sehr gezielt überlegen muss, was man mit den Bewohnern unternimmt und welche Dinge den Bewohnern Spaß machen. Welche Aktivitäten machen die Bewohner gerne zusammen? Ganz oben auf der Hitliste steht das Singen und das Spazierengehen. Aber auch Gymnastik, Spiele und Rätsel sind sehr beliebt. Gibt es einen Wochenplan? Ja, beispielsweise kochen wir zwei Mal in der Woche gemeinsam. Es gibt tägliche Spaziergänge, regelmäßiges Singen und Spielen. Auch das gemeinsame Lesen der Tageszeitung und Gebete haben Platz im Wochenablauf. und Seele im Blick. Sie sieht den Menschen, mit seinen Wünschen, Bedürfnissen, Interessen, Fähigkeiten und Möglichkeiten und integriert diese in die Pflege und Betreuungssituation. Die zu erbringenden Körperpflegeleistungen werden in der Hausgemeinschaft nach individuellem Bedarf erbracht, treten aber zugunsten von Normalität und Alltagserleben in den Hintergrund. Der Mensch, seine individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt. Neben den grundpflegerischen Kompetenzen sind daher die sozialen Fähigkeiten unserer Pflegepersonen sehr wichtig. Dabei geht es vor allem um den Aufbau einer vertrauensvollen Kommunikationsstruktur zwischen Hausgemeinschaftsmitglied und Pflegekraft. Darüber hinaus verfügen unsere Pflegekräfte auch über gute hauswirtschaftliche Kenntnisse, die sie beim gemeinsamen Kochen und Backen einsetzen. Zudem planen und setzen sie Unternehmungen mit der Gruppe um und bringen dazu gerne eigene Ideen mit. Wie sieht der Alltag in unserer Hausgemeinschaft aus? Gemeinsam mit dem Personal gestaltet und bestimmt die Gemeinschaft den Tagesablauf, die Freizeitgestaltung, die Essens- und Haushaltsversorgung. Die vier Mahlzeiten, Frühstück, Mittagessen, Kaffee/Kuchen und Abendessen finden gemeinsam statt. In unserer Hausgemeinschaft bereiten die Bewohner kleinere Speisen zu, decken gemeinsam den Tisch und erledigen kleinere Tätigkeiten. Sie entscheiden innerhalb der Gemeinschaft was sie kochen, backen oder unternehmen wollen. Die Mitarbeiter des Altenzentrums stehen dabei selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite. Die Raum- und Wäschepflege sowie das Kochen der Hautkomponenten werden vom Altenzentrum St. Elisabeth vorgenommen. Wöchentlich trifft sich die Hausgemeinschaft mit dem Personal zu einem Austausch und zur Planung der Aktivitäten. Diese finden innerhalb und außerhalb der Wohngemeinschaft statt. Zu den Gruppenaktivitäten und den Treffen sind natürlich auch die Angehörigen herzlich eingeladen. Wie wird die Belegung der Hausgemeinschaft organisiert? Einzug Das Hausgemeinschaftsmodell ist ein zusätzliches Angebot zum regulären Wohnen auf unseren Wohnbereichen. Daher entscheidet sich der zukünftige Bewohner grundsätzlich frei, ob er in der Hausgemeinschaft leben möchte. Ob die Kriterien vor allem die körperlichen und geistigen Vorraussetzungen und die Motivation sich in die Gemeinschaft einzubringen vorhanden sind, wird in einem Gespräch mit dem zukünftigen Bewohner, den Angehörigen der Leiterin des Sozialen Dienstes, der Pflegedienstleitung und/oder der Wohnbereichsleitung geklärt. Auszug Wenn die Pflegebedürftigkeit eines Bewohners in der Hausgemeinschaft zunimmt und die Teilnahme an dem gemeinsamen Schaffen nicht mehr möglich ist, bietet das Altenzentrum ein Zimmer auf einem anderen Wohnbereich an. Möchte jemand von sich aus nicht mehr an der Hausgemeinschaft teilnehmen, wird das Altenzentrum selbstverständlich ebenso so schnell wie möglich einen Platz in einem anderen Wohnbereich anbieten. Kosten Die Kosten für die für die Pflege, Unterkunft und Verpflegung entsprechen dem vereinbarten Pflegesatz der Einrichtung. Der Investitionskostensatz entspricht dem eines Einzelzimmers im Altenzentrum St. Elisabeth. Das Wohnen in der stationären Hausgemeinschaft ist ein Angebot im Rahmen der sich immer weiter ausdifferenzierenden stationären Altenhilfe. Wir freuen uns, unseren Bewohnern in St. Elisabeth hiermit eine weitere Wohnform anbieten zu können, die der Unterschiedlichkeit des Menschen mit seinen Fähigkeiten, Wünschen und Interessen auch und insbesondere im Alter gerecht wird. Bei Fragen und weiteren Auskünften wenden Sie sich vertrauensvoll an unseren Sozialen Dienst Frau Edith Sonnleitner Tel:

7 12 bei uns wohnen blickpunkt blickpunkt bei uns wohnen 13 Betreuung und Beschäftigung im Altenzentrum St. Elisabeth Wie sieht der Alltag unserer Heimbewohner aus? Gibt es Angebote in Betreuung und Beschäftigung? Wie häufig und wie umfangreich fallen diese aus? Auf den folgenden Seiten wollen wir einen kleinen Einblick in den Freizeitalltag unserer Heimbewohner geben. Welche Angebote in der Betreuung und Beschäftigung gibt es bei uns? Bei unseren Angeboten unterscheiden wir in regelmäßig stattfindende 7tägige Wochenangebote auf den Wohnbereichen, Einzelveranstaltungen und Angebote der katholischen und evangelischen Kirchen. Die Angebote auf den Wohnbereichen finden schwerpunktmäßig in den Bereichen Erinnerungs- und Biographiearbeit, Tastund Geruchssinn, kreative Angebote (wie z.b. gemeinsames Basteln, Malen, Singen), tiergestützte Therapie, Bewegungstherapie (Gymnastik im Sitzen, Sturzprävention) und Besuche im Zimmer statt. Das Angebot an Einzelveranstaltungen in unserem Haus ist bunt und abwechslungsreich und richtet sich neben der Jahreszeit auch an den kirchlichen Festen aus. Unser Angebot umfasst Bewohnergeburtstagsfeiern, Bildervorträge, musikalische Angebote, Candle-Light-Dinner, Grillnachmittage, Kaffeenachmittage im Cafe St. Elisabeth, Ausflüge und Ausfahrten in die nähere Umgebung. Das Angebot der Kirchen erstreckt sich auf den Bereich Seelsorge und geistliche Bedürfnisse. Darunter fallen die Gottesdienste, die persönliche Seelsorge, Besuchsdienste und auf Wunsch die Begleitung in der letzten Lebensphase. Wie werden unsere Angebote organisiert? Die Organisation des Gesamtprogramms obliegt der Leiterin des Sozialen Dienstes, Frau Sonnleitner. Sie organisiert und koordiniert die Angebote. Gerne nimmt sie auch Wünsche und Anregungen entgegen und setzt diese - soweit möglich - im Programm um. Darüber hinaus wird der Heimbeirat regelmäßig zur allgemeinen Zufriedenheit des Programms befragt. Bilderwände im Atrium unseres Hauses machen die Vielfalt unseres Angebotes sichtbar. Um möglichst vielen Bewohnern ein Angebot zu ermöglichen, finden die Beschäftigungsangebote grundsätzlich auf den Wohnbereichen statt. Für Veranstaltungen außerhalb des Wohnbereichs, organisieren wir gerne einen Holund Bringedienst durch unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter. Das Programm steht allen Bewohnern offen, unabhängig vom Veranstaltungsort. Uns ist es wichtig ein Programm anzubieten, das intern, extern und kontinuierlich stattfindet. Es wird über unserer Aushänge an den Pinnwänden und am schwarzen Brett, teilweise über schriftliche Einladungen und über unsere Homepage bekannt gegeben. Grundsätzlich sind alle Angehörigen zu den Angeboten und Veranstaltungen eingeladen und herzlich willkommen. Welche Ziele verfolgen wir mit unserem Angebot? Das übergeordnete Ziel unserer Angebote in der Betreuung und Beschäftigung ist es, einer Vereinsamung vorzubeugen, gesellschaftlichen Kontakt zu ermöglichen und Möglichkeit zu schaffen, sich aktiv ins Gemeinschaftsleben einzubringen. So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Interessen und Bedürfnisse an eine sinnvoll erlebte, zufriedenstellende und Freude bringende Freizeitgestaltung. Und so vielfältig und abwechslungsreich sollen und müssen auch die Angebote in der Betreuung und Beschäftigung der uns anvertrauten Menschen sein. Durch unsere Angebote in der Betreuung und Beschäftigung erleben die Bewohner Normalität, Orientierung, Sicherheit und einen strukturierten Tagesablauf. Fähigkeiten und Ressourcen werden erhalten und gefördert. Lebensqualität und Lebensfreude nehmen zu. Das ist unser Ziel und dafür setzen wir uns ein mit motivierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die ein umfangreiches, aktivierendes, kreatives und unterhaltsames Programm in unserem Hause umsetzen. An wen richten sich unsere Angebote? Unsere Angebote in der Sozialen Betreuung richten sich an alle Heimbewohner. Uns ist es wichtig, dass Einzelne nicht durch Krankheit oder Behinderung ausgeschlossen werden, sondern für jeden etwas dabei ist, das ihn begeistert, das sein Herz höher schlagen lässt, das Freude bringt und Freude macht, und das auch dann greift, wenn eine aktive Teilnahme (z.b. durch Bettlägerigkeit oder Ähnlichem) nicht mehr möglich sein sollte. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner soll sich in unseren Angeboten mit seinen Interessen wiederfinden. Dabei haben wir den Anspruch, dass möglichst jeder an den Angeboten teilnehmen kann. Deshalb organisieren wir grundsätzlich einen Hol- und Bringedienst zu großen Veranstaltungen und sind auch bei Veranstaltungen auf den Wohnbereichen gerne behilflich, die Bewohner durch unserer Mitarbeiter zu den Angeboten zu begleiten.

8 14 bei uns wohnen blickpunkt blickpunkt bei uns wohnen 15 Die besondere Betreuung für Menschen mit erheblichen Einschränkungen in ihren Alltagskompetenzen nach 87b SGB XI Menschen, die aufgrund von Krankheit und Behinderung dauerhaft in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind, haben seit der letzten Reform der Pflegeversicherung einen Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung durch speziell geschultes Personal in der vollstationären Einrichtung. Und zwar ohne zusätzliche Kostenbelastung für den Bewohner. Wer ist anspruchsberechtigt? Pflegeversicherte Bewohner mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, geistigen Behinderungen oder psychischen Einschränkungen, die dauerhaft erheblich in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind (sog. Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf nach 87b SGB XI), haben Anspruch auf Leistungen der zusätzlichen Betreuung und Aktivierung, wenn und solange die Pflegekasse beim Bewohner einen erheblichen zusätzlichen Betreuungsbedarf im Sinne von 45a SGB XI festgestellt hat. Wie wird ein Anspruch festgestellt? Die Feststellung, ob jemand zum anspruchsberechtigten Personenkreis zählt, obliegt der jeweiligen Pflegekasse im Zweifelsfall dem Medizinischen Dienst. Das Altenzentrum St. Elisabeth stellt vorab über die Pflegedokumentation ein Screening und eine Pflegeplanung zur Verfügung. Mit diesen Dokumenten beantragt das Altenzentrum St. Elisabeth, in Abstimmung mit den bevollmächtigten Angehörigen oder gesetzlichen Betreuern, bei der zuständigen Pflegekasse gegebenenfalls die Anerkennung der Vo- raussetzungen. Wenn die Voraussetzung nach 87b Abs. 1 SGB XI anerkannt ist, kann der vereinbarte Vergütungszuschlag von der zuständigen Pflegekasse getragen werden und unmittelbar mit dem Pflegeheim abgerechnet werden. Wie ist unser Personal geschult? Und wie wird es finanziert? Im Altenzentrum St. Elisabeth heißen die Betreuungskräfte für Menschen mit erheblichen Einschränkungen in ihren Alltagskompetenzen Betreuungsassistenten. Über eine umfangreiche Schulung sind sie für diese verantwortungsvolle und einfühlsame Aufgabe ausgerüstet und ausgebildet. Die Qualifikation der Betreuungsassistenten ist seit dem verbindlich geregelt. Die Voraussetzungen für die Aufnahme der Tätigkeit als Betreuungsassistent sind ein absolviertes fünf-tägiges Orientierungspraktikum, eine Qualifizierungsmaßnahme aus drei Modulen und eine zweitägige Fortbildung jedes Jahr. Das Orientierungspraktikum wird unter Anleitung des Sozialdienstes und Pflegefachkräften, vorzugsweise auf dem gerontopsychiatrischen Fachbereich abgeleistet. Dabei wird ihnen ein gezielter Einblick in die alltägliche Betreuung und Aktivierung dementiell oder psychiatrisch erkrankter oder behinderter Menschen gegeben. Vermittelt werden im Rahmen des Orientierungspraktikums grundlegende Einblicke in den Alltag der Arbeit mit diesen Menschen, die als Basis für eine Entscheidung, in diesem Bereich tätig zu werden, dienen können. Die zwei theoretischen Module in der Qualifizierungsmaßnahme (Basiskurs) umfassen 160 Stunden. Dazwischen liegt ein zweiwöchiges Betreuungspraktikum in der Einrichtung. Im Rahmen des jährlichen Fortbildungsplanes werden regelmäßige Fortbildungen für die Betreuungsassistenten angeboten. Die Fortbildungen umfassen insgesamt zwei Tage im Jahr und aktualisieren thematisch das erforderliche Wissen und ermöglichen eine Reflexion der beruflichen Praxis der Betreuungsassistenten. Da die Zahl der berechtigten Personen schwankt, werden die Betreuungsassistenten in der Regel mit einem Zeitumfang von 15 Wochenstunden eingestellt. Dies entspricht einem Stellenumfang von 39%. Wie sieht das zusätzliche Angebot für den anspruchsberechtigten Personenkreis aus? Die zusätzliche Betreuung nach 87b SGB XI soll die Betreuungssituation von dementiell erkrankten Menschen, Menschen mit geistigen Behinderungen oder psychischen Einschränkungen in der stationären Altenhilfe verbessern. Unsere zusätzliche Betreuung und Aktivierung umfasst Maßnahmen und Tätigkeiten, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen. Die Betreuungsangebote orientieren sich an den Erwartungen, Wünschen, Fähigkeiten und Befindlichkeiten der Bewohner unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Biographie, dem Geschlecht sowie dem jeweiligen situativen Kontext. Folgende Angebote werde derzeit bereits angeboten: Basteln und Gestalten, Spielen, Vorlesen und Singen, Sinneserfahrung durch Düfte, Fühlen und Schmecken (speziell in der Pflegeoase) sowie Spaziergänge. Das von uns für die zusätzliche Betreuung und Aktivierung eingesetzte Personal steht den betroffenen Heimbewohnern für Gespräche über Alltägliches und ihre Sorgen zur Verfügung, nimmt ihnen durch ihre Anwesenheit Ängste und vermittelt Sicherheit und Orientierung. Unsere Angebote finden in der Regel als Gruppenangebot auf dem Wohnbereich statt. Falls ein anspruchsberechtigter Bewohner nicht in eine Gruppenaktivität eingebunden werden kann, hat er Anspruch auf Einzelbetreuung.

9 16 bei uns wohnen blickpunkt blickpunkt sozialstation 17 Betreuung und Beschäftigung Beispiele aus der Praxis Damit Sie einen kleinen Einblick in unser umfangreiches Beschäftigungs- und Veranstaltungsprogramm bekommen, möchten wir Ihnen gerne im Folgenden einige unserer aktuellen Angebote vorstellen: Jährliche Ausfahrt auf den Hohenrechberg Stadtseniorenrat und Altenzentrum St. Elisabeth Eislingen Bereits zum neunten Mal veranstaltete der Stadtseniorenrat Eislingen (SSR) in Kooperation mit dem Altenzentrum St. Elisabeth in diesem Jahr die Ausfahrt auf den Hohenrechberg. Anfang August war es für die Bewohner des Hauses dann endlich soweit. Dreizehn Personen hatten sich angemeldet, die zum Teil jedes Jahr mitgehen oder seit vielen Jahren nicht mehr auf dem Rechberg waren und so voller Vorfreude der Ausfahrt entgegen sahen. Hans Saile und weitere Stellvertreter des SSR Eislingen begleiteten die Bewohner mit ihren Privat-PKWs mit Sondergenehmigung zum Zielort. Ebenso mit dabei waren zwei Mitarbeiter des Altenzentrums sowie Diakon Siegfried Riedmüller. In der Wallfahrtskirche auf dem Berg hielt Diakon Riedmüller eine kurze und interessante Andacht, die die Bewohner besinnlich stimmte. Im Anschluss saß man noch gemütlich im Aussichtslokal vor Ort und genoss Kaffee, frisch gebackenen Käse- und Apfelkuchen oder auch ein Viertele. Musik durfte natürlich auch nicht fehlen. Heribert Geier, ebenfalls Mitglied des Vorstands, hatte seine Gitarre im Gepäck und stimmte altbekannte Volkslieder an. So wurde eine ganze Weile gemeinsam gesungen. Für Lieder wie Horch was kommt von draußen rein oder Wahre Freundschaft soll nicht wanken brauchten die Sängerinnen und Sänger nicht mal einen Liedtext. Sogar andere Gäste im Kaffee ließen sich zum Mitsingen animieren. Nicht mal die paar Regentropfen, die vom Himmel fielen, konnten die Stimmung trüben. Um kurz vor Uhr machten sich die Reisenden wieder auf in Richtung Altenzentrum. Auf der Heimfahrt erfreuten sich alle an der guten Sicht auf die ganze Albkette und jeder hoffte, im nächsten Jahr bei der Ausfahrt auf den Rechberg wieder dabei sein zu können. An dieser Stelle sei allen Mitwirkenden des Stadtseniorenrates Eislingen sowie des Altenzentrums herzlich für Ihr Engagement und den gelungenen Nachmittag gedankt. Tierische Gartengeschichten Lesung mit musikalischer Umrahmung im Altenzentrum St. Elisabeth Ebenfalls Anfang August war Buchautorin Hildegard Brucker zu Gast im Altenzentrum St. Elisabeth. Brucker ist keine Fremde, sondern bereits zum dritten Mal in St. Elisabeth. So mancher Bewohner kann sich noch an ihre Geschichten aus dem letzten Jahr erinnern, als es um das Leben aus der Sicht des Katers Marko ging. Auch an diesem Nachmittag waren viele Besuchter gekommen, um zu hören, was sich hinter ihrem Buch Tierische Gartengeschichten verbirgt. Brucker laß Kurzgeschichten daraus vor, die von spannenden Erlebnissen der Zwillinge Tom und Teresa handeln, die ihre Ferien auf dem Bauernhof der Großeltern verbringen. Ungewöhnlich ist, dass die Tiere dort miteinander sprechen können und fantasievolle Namen haben. Das macht die interessanten Begebenheiten für die Kinder so reizend. Für musikalisch begleitete Pausen sorgte das Silberton Trio, das an diesem Nachmittag in Besetzung von Frau Hildegard Brucker selbst am Klavier, Frau Renate Burgenmeister an der Geige und Frau Irmgard Pintore auf der Flöte, auftrat. Gespielt wurden neben bekannten Volksliedern, wie Horch was kommt von draußen rein oder Wenn ich ein Vöglein wär auch klassische Stücke wie ein Allegro Moderato von Ignaz Pleyel. Für die Bewohnerinnen und Bewohnern war es eine abwechslungsreiche und sehr unterhaltsame Vorstellung der drei Damen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Frau Brucker und das Silbertontrio für den gelungenen Nachmittag. Gedächtnistraining im Altenzentrum St. Elisabeth Gedächtnisleistungen spielen bei der Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, in der Alltagsbewältigung, bei der Förderung und Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit eine wichtige Rolle. Mit zunehmendem Alter fällt die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen schwerer und ist verlangsamt. Wenn wir unsere kognitiven Funktionen, wie Gedächtnis, Wahrnehmung, Koordination und Reaktion nicht ständig im Alltag oder bei der Arbeit trainieren, können diese verloren gehen. Darum ist es sinnvoll durch verschiedene Übungen die kognitive Leistungsfähigkeit aktiv zu trainieren und zu verbessern. Die Ziele, die mit dem Gedächtnistraining verfolgt werden, sind dabei sehr breit gefächert: die Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Konzentration und Ausdauer soll gesteigert werden. Der Wortschatz aktiviert sowie die Wahrnehmung gefördert. Durch verschiedene Gedächtnisübungen und Spiele wird das Gedächtnis angeregt und auch Erinnerungen wachgerufen. Frage- und Antwortspiele zur Allgemeinbildung gehören dabei genauso dazu, wie Übungen, die das logische Denkvermögen erhalten. Das Angebot richtet sich an alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner unserer Hauses sowie Eislinger Bürgerinnen und Bürger. Das Gedächtnistraining ist kostenlos und findet immer mittwochs in den geraden Kalenderwochen in den Räumlichkeiten der Tagespflege statt. Beginn ist um 9.15 Uhr. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Regina Thode (07161 / ). Irmgard Pintore, Renate Burgenmeister und Hildegard Brucker (v.links)

10 18 versorung blickpunkt blickpunkt bei uns wohnen 19 Neues Angebot Unsere 24-Stunden-Pflege Wir sind rund um die Uhr für pflegebedürftige Menschen da Ein Angebot der Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh in Kooperation mit der Sindelfinger Stiftung Innovation & Pflege. Alt werden in den eigenen vier Wänden, das bedeutet Geborgenheit, Ruhe und Rückzug. Für manche pflegebedürftige Senioren ist es wichtig, auch weiterhin in ihrer gewohnten Umgebung wohnen und leben zu können. Die Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal bietet daher ab sofort in Kooperation mit der Sindelfinger Stiftung Innovation & Pflege eine neue 24-Stunden-Pflege an. Dieses setzt im Einzugsgebiet der Ökumenischen Sozialstation Mittleres Filstal neue Maßstäbe in der ambulanten Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Die Kooperationspartner und der Kooperationsvertrag Ambulant statt stationär. Unter dieser Prämisse hat die Ökumenische Sozialstation einen Kooperationsvertrag mit der Stiftung Innovation & Pflege unterzeichnet. Kernstück der Zusammenarbeit ist eine persönliche 24-Stundenbetreung im Haus des Patienten. Ein zeitliches Limit bei der Pflege besteht dadurch nicht mehr, wir sind rund um die Uhr für die Patienten da. Wir sind der lokale Ansprechpartner für die Patienten und deren Angehörige, die Mitarbeiter der Stiftung Innovation & Pflege erbringen die Leistungen der 24-Stundenpflege entsprechend unserer strengen Qualitätsvorgaben, erklärt Alexander Schöck, Geschäftsführer der Ökumenischen Sozialstation Mittleres Filstal. Damit Sie sich ein Bild machen können über die Wuzeln, Werte und Ansätze der beiden kooperationspartner, seien diese im Folgenden kurz dargestellt: Über die Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh Die Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ist eine gemeinnützige GmbH. Sie wurde 2000 in dieser Form gegründet. Die Wurzeln reichen dabei aber bereits über 100 Jahre zurück, als der damalige Pfarrer 1895 zwei Franziskanerinnen für die ambulante Krankenpflege aus dem Kloster Reute in die katholische Kirchengemeinde nach Eislingen holte. Heute wird die Ökumenische Sozialstation vom Katholischen Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein St. Markus e.v. als Mehrheitsgesellschafter betrieben. Die weiteren Gesellschafter sind die Kirchengemeinden in Eislingen, ein weiterer katholischer Krankenpflegeverein sowie ein privater Krankenpflegeverein aus dem benachbarten Ort Ottenbach. Das Team der Ökumenischen Sozialstation Mittleres Filstal besteht aus examinierten Kranken- und Altenpflegern, Fachhauswirtschaftlern sowie staatlich anerkannten Familienpflegern. Dadurch kann allen Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen, eine umfassende Pflege in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung angeboten werden. Aus dem breiten Leistungsspektrum stimmt die Sozialstation die Pflege auf jeden einzelnen Kunden genau ab. Die Sindelfinger Stiftung Innovation & Pflege Die Stiftung Innovation & Pflege mit Sitz in Sindelfingen ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie wurde 2004 von der Ökumenischen Sozialstation Sindelfingen ggmbh mit dem Ziel gegründet, neue, innovative Versorgungskonzepte zwischen fünf Stunden täglich bis zur intensiven 24-Stunden Rund-um-die-Uhr-Betreuung zu entwickeln. Ihre Arbeit basiert auf den christlichen Werten der Diakonie/ Caritas. Zentrales Aufgabenfeld ist die zeitintensive Betreuung und Pflege von Menschen im häuslichen Bereich. Diese kann die Stiftung Innovation & Pflege bundesweit nur in enger Kooperation mit den örtlich ansässigen Pflegediensten anbieten. Die lokalen Pflegedienste sind Ansprechpartner für Patienten und deren Angehörige, die Betreuung selbst wird durch Mitarbeiter der Stiftung Innovation & Pflege erbracht. Das Betreuungskonzept der Stiftung Innovation & Pflege Und wie sieht nun das Betreuungskonzept, zwischen unseren beiden Kooperationspartnern aus? Wie wird es umgesetzt und gelebt? Die Stiftung Innovation & Pflege hat ein neues Betreuungskonzept erarbeitet und geht damit neue Wege: Nach dem Vorbild einer SOS-Kinderdorf-Mutter lebt das Pflegepersonal mit dem Pflegebedürftigen unter einem Dach und betreut ihn rund um die Uhr. Zwei professionelle Pflegerinnen teilen sich eine Stelle und wechseln sich im 14-tägigen Schichtwechsel ab. Alle Mitarbeiterinnen verfügen über Erfahrung im Bereich Pflege und Betreuung. Freie Honorarkräfte werden nicht beschäftigt. Vor ihrem Einsatz werden die Mitarbeiterinnen intern geschult und später regelmäßig fortgebildet. Die Mitarbeiterinnen sind nicht auf sich alleine gestellt. Regionalbetreuerinnen der Stiftung Innovation & Pflege gewährleisten deren nachhaltige Betreuung. Die letztendliche Verantwortung der Pflege liegt aber in den Händen des lokalen Kooperationspartners. Dieses integrierte Qualitätsmanagement macht den Alexander Schöck, Geschaftsführer Ökumenische Solzialstation Eislingen Unterschied zu den Angeboten zahlreicher Billiganbieter auf dem Pflegemarkt. Der zeitliche und inhaltliche Umfang der Pflegeleistungen wird ganz nach dem individuellen Bedarf abgestimmt. Feste Bestandteile der Versorgung sind die Grundpflege, hauswirtschaftliche Leistungen sowie die psychosoziale Betreuung. Umsetzung des Konzepts nach dem Motto Alles ist möglich Das neue Versorgungssystem ist flexibel aufgebaut, denn nicht jeder Patient beansprucht eine 24-Stunden-Betreuung. Menschen, die nur tagsüber Pflege benötigen, die Nacht aber problemlos alleine verbringen, können auf 10 oder 5 Stunden Betreuungszeit in einem Zeitfenster von 7.00 bis Uhr zurückgreifen. Interessant ist das neue Angebot auch für Personen, die nach einem Krankenhausaufenthalt vorübergehend auf Betreuung angewiesen sind. Kombiniert mit einer medizinischen Versorgung durch die Mitarbeiter der Ökumenischen Sozialstation Mittleres Filstal ist die Entlassung nach Hause in der Regel unproblematisch. Unser Grundsatz ambulant vor stationär erhält durch dieses Angebot eine ganz neue Dimension. Im Vordergrund steht das Wohl der pflegebedürftigen Menschen: denn zu Hause ist es doch am schönsten, so Geschäftsführer Alexander Schöck abschließend. Klaus-Stefan Nutbohm, Leiter Geschäftsbetrieb Stiftung Innovation & Pflege Kontakt: Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh Königstraße Eislingen / Fils Tel.: / pdl@oek-sozialstation.com

11 20 intern blickpunkt intern 21 Skat spielen im Café St. Elisabeth Erfolgreicher Abschluss des Studiums Silvia Schwenzer hat Sozialmanagement an der DHBW, Duale Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim, studiert, mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Ausbildungsbetrieb war das Altenzentrum St. Elisabeth. Nun hat sie das Studium erfolgreich beendet und übernimmt ab Oktober 2012 eine neue Aufgabe im Altenzentrum St. Elisabeth. Richard Kraus, Fritz Gutbrod, Benno Straub, Gerhard Braun und Walter Brettschneider, so heißen die Mitglieder der Gruppe, die jeden Mittwochnachmittag im Café St. Elisabeth in gemütlichen Runde zusammen Skat spielen. Wir freuen uns die Gruppe seit Jahren als unsere Gäste begrüßen zu dürfen. Einige Bewohner im Haus waren selber einmal leidenschaftliche Kartenspieler und sogar Mitglieder dieser Gruppe, somit sind sie gern gesehene Gäste in der Runde. Es ist schön, dass das Café St. Elisabeth der Bezeichnung Begegnungsstätte alle Ehre macht. Egal zu welchem Anlass, ob für eine private Feier, ein Bingonachmittag mit gemütlicher Kaffeerunde oder als regelmäßigen festen Termin lädt das Café St. Elisabeth immer zu einem geselligen Beisammensein ein. Wer Interesse hat, sich der Skatrunde anzuschließen darf sich gerne an unsern Sozialdienst, Frau Sonnleitner, wenden (07161 / ) oder einfach Mittwoch Nachmittags im Café St. Elisabeth vorbei schauen. Frau Schwenzer, für diejenigen, die Sie noch nicht kennen: Können Sie sich kurz vorstellen? Mein Name ist Silvia Schwenzer, ich bin 30 Jahre alt und wohne in Göppingen. Nach meinem Abitur habe ich zunächst ein Lehramtsstudium absolviert und mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen. Zwei Jahre später fiel der Entschluss für ein weiteres Studium, nämlich an der DHBW im Bereich Sozialmanagement. In meiner Freizeit lese ich gerne oder mache Sport. Außerdem bin ich sehr gerne unterwegs auf Reisen. Frau Schwenzer, Gratulation zu Ihrem Studienabschluss als Sozialwirtin. Sie schauen zurück auf drei Jahre Studium an der DHBW. Können Sie uns kurz einen Einblick in Ihr dreijähriges Studium geben? Womit haben Sie sich in Theorie und Praxis beschäftigt? Was waren Inhalte und Schwerpunkte Ihres Studiums? Das Studium erfolgte im dreimonatigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis. In der Theorie wurden sozialpädagogische sowie betriebswirtschaftliche Inhalte vermittelt. Die Fächer erstreckten sich zum Beispiel über Psychologie, Gesprächsführung, Buchhaltung und Controlling. In der Praxis konnte ich einen Einblick in alle Abteilungen und Arbeitsbereiche im Altenzentrum St. Elisabeth bekommen. Schwerpunktmäßig waren die Praxiseinsätze im Sozialen Dienst und in der Verwaltung. Die theoretischen Inhalte wurden dabei in der Praxis im täglichen Handeln angewandt und konnten eingeübt werden. Wie geht es weiter? Wo werden wir Sie zukünftig antreffen? Können Sie uns einen kurzen Ausblick auf Ihre neue Aufgabe geben? Ab 1. Oktober 2012 werde ich im Altenzentrum St. Elisabeth weiterbeschäftigt. Mein Aufgabengebiet wird schwerpunktmäßig im Sozialen Dienst, Abrechnung und Verwaltung der Ökumenischen Sozialstation liegen. Auf die neue Herausforderung freue ich mich bereits sehr!

12 22 termine blickpunkt blickpunkt Termin-Vorschau Veranstaltungen im September 2012 Veranstaltungen im November September, Uhr Schlemmerfrühstück Wohnbereich St. Klara November, Uhr Bildervortrag Gambia Werner Sommerfeldt Raum Hohenrechberg / Hohenstaufen Veranstaltungen im Oktober Oktober, Uhr Vortrag Patientenverfügung Pfarrer Jürgen Mühlbacher Raum Hohenstaufen/Hohenrechberg 04. Oktober, Uhr Aroma-Handmassage in der Pflegeoase 04. Oktober, Uhr Schlemmerfrühstück Wohnbereich Bungalow 10. Oktober, Uhr Schlemmerfrühstück Wohnbereich St. Anna 11. Oktober, Uhr Herbstfest im Café St. Elisabeth 17. Oktober, Uhr Schlemmerfrühstück Hausgemeinschaft 24. Oktober, Uhr Schlemmerfrühstück St. Klara Oktober bis 28. Oktober Kartoffelwoche 6./7./8./9./13./14./15. November Adventskranzbasteln jeweils ab Uhr auf den Wohnbereichen 16. November, Uhr Patroziniumsfeier Kapelle und Atrium im Altenzentrum St. Elisabeth 27. November, Uhr Bewohnergeburtstagsfeier im Raum Hohenrechberg 30. November, Uhr Voradventliche Feier mit dem Salonorchester Geislingen im Atrium Veranstaltungen im Dezember Dezember, Uhr Besuch durch den Nikolaus auf den Wohnbereichen 13. Dezember, Uhr Besuch des Göppinger Weihnachtsmarktes Treffpunkt im Atrium 23. Dezember, Uhr Weihnachtsfeier für Bewohner im Café und im Atrium 24. Dezember, ab Uhr Stadtkapelle Eislingen alle Wohnbereiche Häuslicher Krankenpflegekurs Oktober/November 2012 Die ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh und die Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle (IAV-Stelle) veranstalten in der Zeit vom 09. Oktober bis 13. November 2012 einen häuslichen Krankenpflegekurs. Der Kurs findet jeweils dienstags von 17:00-18:30 Uhr in den Räumlichkeiten des Café St. Elisabeth, Königstraße 60 in Eislingen statt. Der häusliche Krankenpflegekurs richtet sich an alle Angehörige, die zuhause jemanden betreuen oder pflegen und sich gerne praktische wie auch theoretische Kenntnisse der häuslichen Krankenpflege aneignen möchten. Die Themenübersicht: 1. Dienstag, 09. Oktober: Vorstellung der Ökumenischen Sozialstation, Nachbarschaftshilfe und der Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle 2. Dienstag, 16. Oktober: Tipps und Tricks für pflegende Angehörige sowie geeignete Hilfsmittel rund um die Pflege 3. Dienstag, 23. Oktober: Ernährung bei Diabetes mellitus (Frau Spieß, AOK) 4. Dienstag, 30. Oktober: Inkontinenz verschiedene Formen und Hilfsmittel (Frau Seybold, Sanitätshaus Hartlieb) 5. Dienstag, 06 November: Handmassage und Entspannungsübungen 6. Dienstag, 13 November: Vorstellung der Demenzformen, der Umgang mit altersverwirrten Menschen sowie die zusätzlichen Betreuungsleistungen Die Kursgebühren werden für alle Teilnehmer von der AOK Neckar/ Fils übernommen - unabhängig von der eigenen Krankenkasse. Bei Interesse bitten wir um Anmeldung bis spätestens Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Daiss unter / bzw. bei der ökumenischen Sozialstation unter /

13 24 anzeigen blickpunkt blickpunkt anzeigen 25 tel AktivLeben! Altenzentrum St. Elisabeth Ökumenische Sozialstation Mittleres Filstal ggmbh Rehabilitation Homecare Orthopädie-Technik Arzneimittel D O N Z D O R F Carl-Benz-Straße Donzdorf Lebensqualität im Alter Königstraße Eislingen/Fils Tel: 07161/ Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper." * * Juvenal, römischer Schriftsteller, n. Chr. Da sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Und das gleich dreifach. Schloss Apotheke Mittelmühlgasse Donzdorf A l l e r g e s u n d e n D i n g e s i n d d r e i! Rechberg Apotheke Herrengartenstr Donzdorf Telefon-Zentrale / Die Markt Apotheke Wagnerstraße Donzdorf Grabpflege- Vorsorge, wie schön, wenn alles geregelt ist: Möchten Sie Ihre eigenen Entscheidungen über Grabpflege und Bestattung treffen? Ist Ihnen die emotionale und finanzielle Entlastung Ihrer Angehörigen wichtig? Wir garantieren Ihnen eine sichere Umsetzung Ihrer persönlichen Wünsche. Mo bis Fr: 8-20 Uhr Sa: 8-13 Uhr Mo bis Fr: 8-13, Uhr Mi Nachmittag geschlossen Filiale der Schloss Apotheke Mo bis Fr: 8-19 Uhr Sa: 8-13 Uhr Konzelmann Höfer Floristik I Gärtnerei I Grabpflege Bergstraße 18 / Eislingen Fils Tel Fax Unbenannt-1 1

14 METZGEREI blickpunkt blickpunkt anzeigen 27 Wurst von Heger, die mag jeder!! Eislingen Hindenburgstr. 22 Tel / Göppingen Am Rosenplatz Tel / info@metzgerei-heger.de Schlachtung im eigenen Betrieb Einheimische Schlachttiere Wir liefern täglich frisch! Der Partner des Alten- u. Pflegeheims St. Elisabeth Wir sind für Sie da! Orthopädie Rehabilitation Sanitätshaus Home-Care-Service Orthopädie- und Reha-Technik-Fachzentrum Neckar/Fils Esslingerstr. 8, Göppingen (Industriegebiet Ost) Telefon: info@hartlieb.de wir helfen Ihnen: AUSRUHEN...? Rasten, wohlfühlen & träumen - wovon auch immer... Kommen Sie zu uns - dank dem barrierefreien Zugang oder wir zu Ihnen? Unsere Teams unterstützen Sie gezielt präventiv, akut und immer situationsgerecht sowie altersentsprechend! Für ein langes, ausgeruhtes und zufriedenes Leben! Doppelt stark für Ihre Gesundheit! Karin Kaufmann e.k. Stuttgarter Str. 12 Eislingen Telefon / Schlossplatz 6 Eislingen Telefon /

15 Café Restaurant St. Elisabeth Mittagstisch ab 6,50E Für Jedermann! Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 12:00 bis 17:00 Uhr Café Restaurant St. Elisabeth / Königstr. 60 / Eislingen / Tel.: 07161/

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