AALTO. Informationskatalog FTS-Depotzugang. Bochum

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1 Informationskatalog FTS-Depotzugang Bochum Aalto Universitätsstr. 142, Bochum, Telefon: , Telefax: Postfach , Frankfurt, Telefon: , Telefax: Sitz der Gesellschaft: Bochum, Geschäftsführer: Dr. Hendrik Leber, Dipl.-Ing. Christoph Brand

2 Agenda AALTO Schnittstelle Vermögensverwaltungssystem (VWS) / Fonds-Trading-System (FTS) 1 Das Offline-System für Kundenberater Allgemeine grafische Übersicht Allgemeines zum Gesamtsystem Ziel Szenario Setup der Datenbanken Technische Umsetzung Zuordnung Depot-Kunde-Vermittler Datenumfang Anforderung Kundendaten Sicherheit Zugriffsberechtigung auf Kundenebene Verschlüsselung der Daten Authentifizierung Mögliche Erweiterungen des Systems Das Online-Direkt-System für das Internet Allgemeines zum Gesamtsystem Programmbausteine Kundenauswahl Kundenstammdatenanzeige Depotverwaltung - tabellarischer Überblick Depotverwaltung - grafische Depotansicht Tortendiagramm Gesamtdepotentwicklung als Chart /2

3 1. Das Offline-System für Kundenberater 1.1 Allgemeine grafische Übersicht 3/3

4 1.2 Allgemeines zum Gesamtsystem Das Fonds-Trading-System von Aalto stellt neben umfassenden Bausteinen zur Fondsinformation und Kundenberatung das Modul FTS-Depotzugang zur Verfügung. Mit FTS-Depotzugang ermöglichen Sie Ihren Vermittlern den direkten Zugriff auf die aktuellsten Kunden und Depotinformationen vom Home-Office oder Laptop aus Ziel FTS-Depotzugang ermöglicht die Optimierung Ihrer Kundenbeziehungen im Vertriebsprozess. Ihre Vermittler haben zu jeder Zeit und von jedem Ort Zugang zu den Depotinformationen ihrer Kunden. Dadurch erzielen Sie eine Entlastung interner Stellen Ihres Unternehmens. Gleichzeitig sorgen Sie für eine Steigerung der Betreuungskompetenz bei Ihren Vertriebsmitarbeitern Szenario Der Vermittler bereitet sich auf seine Kundenbesuche vor. Er selektiert im FTS die Kunden, die er besuchen will. Er definiert eine Downloadliste: - zu Kunde Max Müller eine Depotdarstellung grafisch, - zu Kunde Tom Test Depotdaten grafisch und numerisch. Er verbindet sich mit dem Downloadserver via Internet. Der Downloadserver generiert für ihn ein individuelles Downloadpaket. Dieses Paket wird zusammen mit den Fondsdaten zu seinem Laptop übermittelt. Anschließend kann er beim Kunden offline den tagesaktuellen Depotstand präsentieren und das PDF-Dokument ausdrucken. 4/4

5 Beispiel eines Depot-PDFs, Seite 1 5/5

6 Setup der Datenbanken Bestandteile: VWS-System FTS-Download-Server FTS-System auf Laptop VWS System (z.b. V3) Browser V3-Anlagekonto FTS Downloadserver Schnittstelle Import Backoffice- Server Download-Server DB V3 Dump Datei Download-DB Internet, Firewall, Proxy Laptop Browser Fonds Trading System Datei Kunden- DB Fonds- DB 6/6

7 1.3 Technische Umsetzung Zuordnung Depot-Kunde-Vermittler FTS auf Laptop Kunden Vermittler Programminstallationen Depot-Nr. Vermittler, Mitarbeiter-Nr. VWS Depot Unterdepot Depotbewegung (Umsatz) Datenumfang Bestand: WKN Datum Anteile im Bestand Entwicklung: WKN Datum Zugang oder Abgang Anteile Kommentar 7/7

8 1.3.3 Anforderung Kundendaten Wenn keine Kundenstammdaten (Name, Adresse, Depotnummer) als Datendownload übermittelt werden können oder dürfen, ist ein entsprechendes tabellarisch aufbereitetes Gesamtkundenübersichtsblatt als PDF-File vorzusehen Sicherheit Zugriffsberechtigung auf Kundenebene Kennzeichnung im VWS => z.b. Kunde wünscht keine Datenübermittlung an Vermittler Verschlüsselung der Daten Da in den Geschäftsprozessen sensible Daten involviert sind (Kunden/Depotdaten), wird mit geeigneten Verschlüsselungs-Mechanismen gearbeitet. Zum Einsatz kommen hierbei in der Industrie übliche Verfahren und Schlüssellängen, die nach heutigem Wissenstand als sicher angesehen werden. Für die Vertraulichkeit und Integrität beim Transport der Daten über das Internet wird SSL mit einer Schlüssellänge von 128 Bit eingesetzt. Die Authentizität wird sichergestellt durch dem Einsatz von Server- und Client-Zertifikaten nach X.509- Standard. Alternativ kann mit starken symmetrischen Verschlüsselungs-Algorithmen gearbeitet werden, wenn die Architektur die Übermittlung der Schlüssel über einen sicheren Kanal zuläßt. Für den Vermittler-Zugriff kann auch eine Authentifizierung über ID/Passwort oder PIN/TAN-Verfahren bei gleichzeitiger Verschlüsselung des Übertragungskanals realisiert werden. Bei größerem und/oder kontinuierlichem Datenfluß ist die Einrichtung eines VPNs in Erwägung zu ziehen. Diese Mechanismen kommen sowohl für den Zugriff der Vermittler/Endkunden auf die Depotdaten im Internetsystem in Betracht, als auch für die ggf. vorgesehene Übermittlung der Daten aus dem VWS zum FTS-Download-Server. Welches Verfahren im konkreten Fall zum Einsatz kommt, hängt von der gewählten Architektur ab. Bei der o.g. Lösung für die CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (DEUTSCHLAND) GmbH wird für die Datenübermittlung zwischen den VWS- und FTS- Systemen eine 128 bit-ssl-verschlüsselung mit einem Clientund Server-Zertifikat eingesetzt; für den Zugriff der Vermittler ein auf sicherem Kanal übergebener Downloadschlüssel und starke symmetrische Verschlüsselung (Blowfish-Algorithmus). Bei der anderen vorgestellten Variante werden die Daten via RAS-Zugang übermittelt, der Vermittler-Zugriff ist über ID/Passwort mit SSL-Verschlüsselung realisiert. 8/8

9 Skizze zur Datensicherheit und -verschlüsselung Verbindungsserver SSL- Web- Client Firewall KAG Port x Internet Firewall Aalto Port x oder Standort KAG FTS Download-Server SSL-Webserver Dump Datei Dump Datei Authentifizierung Vermittler-Nr, Nachname, Vorname Backoffice per Rückruf, Brief Freischaltung im FTS Backoffice 1.4 Mögliche Erweiterungen des Systems Ordermöglichkeit Direktzugriff der Kunden auf ihre Depots über das Internet, gesichert über PIN/TAN-Abfrage inklusive verschlüsselter Verbindung. Umschaltbare Mehrsprachigkeit des Systems Für Ihre weiteren Wünsche und Anregungen sind wir jederzeit offen, denn Ihre individuellen Anforderungen und Vorstellungen bestimmen den Projektumfang. 9/9

10 2 Das Online-Direkt-System für das Internet 2.1 Allgemeines zum Gesamtsystem Mit dem Online-Direkt-System können der Vermittler und/oder die Kunden direkt über das Internet Zugriff auf die Kundendepotdaten nehmen. Erforderlich ist dazu auf der Vermittler-/Kundenseite lediglich ein Standard- Webbrowser. 2.2 Programmbausteine Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl unserer FTS-Bausteine für das Online-Direkt-System. Dazu gehören die Kundenauswahl, die Anzeige der Kundenstammdaten, eine tabellarische Übersicht der Depotbewegungen, sowie grafische Ansichten der Depotentwicklung Kundenauswahl Auswahlmöglichkeiten: über den Anfangsbuchstaben des Nachnamens über den drei-buchstabigen Match-Code nach den Auswahlkriterien Anlageschwerpunkt, Anlageregion, Anlagethema, Anlageland, Fonds, Fondsgesellschaft weitere Anzeigeoptionen: Möglichkeit, die Kundenübersicht nach Vorname und Match-Code zu sortieren Ggf. Verteilung der Kundenauswahl auf mehrere Seiten Geburtstagsliste (Kunden, die in den nächsten drei Wochen Geburtstag haben 10/10

11 2.2.2 Kundenstammdatenanzeige AALTO übersichtliche Auflistung aller persönlichen Daten auf einer Seite optionale Datenbearbeitung direkte Verlinkung mit: - Kundenumsätzen - tabellarische Ansicht der Depotentwicklung 11/11

12 2.2.3 Depotverwaltung - Tabellarischer Überblick Sortierung möglich nach: Vertrags-Nr. Fondsname Anteile Preise Währungen Datum Wert in DEM oder EUR Status Depotbewegung direkter Zugriff auf: den Vertrag die Produkteinzelinfo das Depot 12/12

13 2.2.4 Depotverwaltung grafische Depotansicht Tortendiagramm dynamisch generiertes Tortendiagramm der Depotgesamtentwicklung tabellarische Auflistung der anteiligen Fonds, Werte, Vertragsnummern direkte Verlinkung zu: Kundenstammdaten Vertragsdaten dynamisch generierten Kurvendiagrammen und Infos der einzelnen Fonds Darstellung der Depotgesamtentwicklung als PDF Ausgabe der Depotgesamtentwicklung in einer Druckversion 13/13

14 Gesamt-Depotentwicklung als Chart AALTO dynamisch generiertes Kurvendiagramm der Depotgesamtentwicklung Vergleich mit dem eingesetzten Kapital 14/14

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