C. G. JUNG-INSTITUT STUTTGART

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1 C. G. JUNG-INSTITUT STUTTGART INSTITUT FÜR ANALYTISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE Semesterprogramm Sommer 2005 Semesterthema Das Ich und das Selbst

2 Liebe Studierende, DozentInnen und GasthörerInnen des C. G. Jung-Instituts, dieses Mal ist es mir eine besondere Freude, Sie zum neuen Semester willkommen zu heißen. Unsere Räume werden zu Semesterbeginn gründlich renoviert und umgestaltet sein. Die Frische in der vertrauten Umgebung wird uns aufatmen lassen und neuen Schwung geben, uns mit den Themen des Sommersemesters auseinanderzusetzen. Unser besonderes Augenmerk legen wir in diesem Semester auf das Thema Das Ich und das Selbst. Bei den Krankheitsbildern wenden wir uns schwerpunktmäßig den Persönlichkeitsstörungen zu. Wir wollen uns vor allem - gerade im Hinblick auf die Behandlung der Persönlichkeitsstörungen - differenziert mit den beiden Verfahren der analytischen und tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie beschäftigen. Ich wünsche Ihnen viel Anregung und Austausch miteinander über diese Themen. Gisela Storkebaum 1. Vorsitzende

3 Das C. G. JUNG-INSTITUT STUTTGART e. V. ist eine staatlich anerkannte Ausbildungsstätte für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gemäß des Psychotherapeutengesetzes. Die Ausbildung erfolgt auch nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) und der Deutschen Gesellschaft für Analytische Psychologie (DGAP) und der Ständigen Konferenz der Weiterbildungsstätten für Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeuten in der Bundesrepublik Deutschland (StäKo). Die Möglichkeiten zur ärztlichen Weiterbildung bieten sich in der Weiterbildungsbefugnis für ein Jahr zum Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und der Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Psychotherapie/Psychoanalyse für Ärzte nach der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (WBO). Eine curriculäre Weiterbildung für Ärzte, die die Zusatzbezeichnung Psychotherapie erwerben wollen, wird vom C. G. Jung-Institut Stuttgart in Kooperation mit der Sonnenbergklinik Stuttgart angeboten. Interessenten können sich an Frau Sonntag in der Sonnenbergklinik (Tel. 0711/ ; Fax 0711/ ) wenden. Berufsbegleitende Fortbildung in Analytischer Psychologie: Diese Fortbildung soll durch die fundierte Kenntnis jungianischer Ansätze die eigene Professionalität erweitern und bereichern. Sie allein befähigt nicht zu einer eigenständigen psychologischen Arbeit und ersetzt daher keine Weiterbildung zum Analytischen Psychotherapeuten (PsychThG). Das Fortbildungsangebot wendet sich an unterschiedliche Berufsfelder im psycho-sozialen Bereich. Prinzipiell sind alle Berufstätigen angesprochen, die über eine mehrjährige praktische Erfahrung verfügen und das Wissen in Analytischer Psychologie vertiefen und integrieren wollen. Interessenten wenden sich bitte an unsere Geschäftsstelle (Tel.0711/242829, Fax ). Angebote zur Postgraduierten-Fortbildung Interdisziplinäre Postgraduierten-Fortbildung im SS 2005 für Ärzte, Psychologische Psychotherapeuten, Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten auf der Basis tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Psychotherapie Jede Veranstaltung wird bei der Ärztekammer bzw. Psychotherapeutenkammer Baden-Württemberg zur Akkreditierung/Zertifizierung eingereicht (5 Fortbildungspunkte/Veranstaltung).

4 Weitere Informationen bei Bettina Lankheit-Feilhuber: Tel /492440; Fax 06201/492441;

5 VORSTAND PRÜFUNGSGREMIUM 1. Vorsitzende: 1. Vorsitzender Dr. med. Gisela Storkebaum, AP Dr. rer. biol. hum. Martin Roser, AP 2. Vorsitzende: Stellvertreterin: Anette Müller, AKJP Gabriele Frankl, AKJP Schatzmeisterin: Dr. med. K. F. Daniel, AP Anette Müller, AKJP Thomas Krüger, AP Dorothea Groschwitz, AKJP Annette Kuptz-Klimnpel, AKJP Dieter Schnocks, AP Elisabeth Schörry-Volk, AKJP AUS- UND WEITERBILDUNGS- STUDIERENDEN- AUSSCHUSS VERTRETERINNEN Vorsitzender: Matthias Backhaus, AKJP Dieter Volk, AKJP Simone Grünig, AKJP Stellvertreter: Mechthild Hartmann, AP Dr. med. Bernd Gramich, AP Regina Schindler, AP Klaus Aichele, AKJP Gregor Herdrich, AP Dr. med. Elisabeth Schmid, AP Rosmarie Schöllhorn, AKJP Ärztliche Leitung der Aus- und Weiterbildung und der Poliklinik für Erwachsenen-Psychotherapie: Dr. med. Michael Czerny, Tel. 0711/ Ärztliche Leitung der Aus- und Weiterbildung und der Poliklinik für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie: Dr. med. Inge Ruf, Tel. 0711/ C. G. JUNG-INSTITUT STUTTGART E. V. Alexanderstraße 92, Stuttgart, Telefon: 0711 / , Fax: cgjung.stuttgart@t-online.de; Home page: Geschäftsstelle: Gaby Leicht, Inge Schimpeler Telefonzeiten: Montag - Freitag, h Bettina Lankheit-Feilhuber, Tel /492440, Fax 06201/ Lankheit-Feilhuber@t-online.de; Lessingstr. 22/1, Hemsbach POLIKLINIK AM C. G. JUNG-INSTITUT STUTTGART E. V. Telefon: 0711 /

6 Termine nach telefonischer Vereinbarung.

7 ABKÜRZUNGEN AP Analytische/r Psychotherapeut/in für Erwachsene AKJP Analytische/r Psychotherapeut/in für Kinder und Jugendliche G Gasthörer/in Aka Gasthörer/in der Akademie D Doppelstunde R Referatsmöglichkeit Studierende derakademie/psychoanalytisches Institut Stuttgarter Gruppe können an den mit Aka gekennzeichneten Veranstaltungen teilnehmen. Gäste können nur an den mit G gekennzeichneten Veranstaltungen teilnehmen ( 7,50/Abend; mit Zertifizierung 15,--/Abend) Mitglieder können kostenlos an den Veranstaltungen teilnehmen. Studierende des C. G. JUNG-INSTITUTS können an Veranstaltungen der Akademie/Psychoanalytisches Institut Stuttgarter Gruppe teilnehmen. Veranstaltungsangebote werden in Kooperation der Institute den Studierenden beider Institute ermöglicht und gegenseitig anerkannt. (Das Semesterprogramm liegt in der Geschäftsstelle des Instituts aus). Sie werden gebeten, sich bei den DozentInnen vorzustellen Bitte tragen Sie Ihre Teilnahme entsprechend (Angabe von Thema, Stundenzahl) in Ihr Studienbuch ein. Wichtige Hinweise für Studierende - Bitte beachten - Rückmeldungen bis spätestens Referatsmeldungen für WS 2005/06 bis spätestens Aktuelle Änderungen zu den Veranstaltungen können Sie jederzeit im Internet unter abrufen. Für alle Fragen bezüglich der Ambulanz wenden Sie sich bitte an Frau Schimpeler unter Tel. 0711/ (Mittwoch und Freitag Uhr).

8 SOMMERSEMESTER März Juli 2005 Gliederung des Vorlesungsverzeichnisses 1. Semestereröffnung 2. Vorlesungen und Seminare für alle Semester 3. Propädeutische Seminare für Studierende vor der Vorprüfung 4. Kasuistik und Seminare nach der Vorprüfung 5. Zusätzliche Angebote einzelner DozentInnen 6. Veranstaltungen des AKs Gruppenpsychotherapie

9 SEMESTERERÖFFNUNG 01 JUNGHAN Was heißt eigentlich Persönlichkeitsstörung? Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff Persönlichkeitsstörung wird die Bedeutung der strukturellen Diagnose für die Therapieindikation dargestellt. Die sich daraus ergebenden Folgen für die Therapieplanung und den therapeutischen Prozess werden anhand eines Beispiels aus der klinischen Praxis aufgezeigt. GAB 1,5D Fr , h AP/AKJP/Aka/G Ort der Veranstaltung: Bischof-Moser-Haus, Wagnerstr. 45

10 VORLESUNGEN UND SEMINARE FÜR ALLE SEMESTER 02 AICHELE/SCHÖRRY-VOLK Entwicklungspsychologie III Literatur: Freud, A.: Das Ich und die Abwehrmechanismen GAB 2D Mi , h AP/AKJP/Aka/G 03 BERTHOLD-BRECHT/STORKEBAUM PsychotherapeutIn als Beruf Wir wollen in diesem Seminar berufsethische Fragen und Probleme besprechen, die mit der Ausübung des Berufs des Psychotherapeuten zusammenhängen. Themen wie die eigene Belastung im Beruf und Fragen der Abstinenz haben uns in den vergangenen Seminaren beschäftigt. Wir wollen diese Themen vertiefen sowie auf weitere Aspekte wie z. B. die Bedeutung der Schweigepflicht eingehen. Fragen und Themen der TeilnehmerInnen sind willkommen. Zur besseren Vorbereitung bitten wir TeilnehmerInnen, die eigene Fragestellungen einbringen möchten, sich mit uns vorher in Verbindung zu setzen. Literatur: Janssen, P. L., Cierpka, M., Buchhelm, P. (Hrsg): Psychotherapie als Beruf, Göttingen, 1997 Mertens, W. (Hrsg.): Der Beruf des Psychoanalytikers, Stuttgart, 1997 GAB 2D Do , h AP/AKJP/Aka 04 BOLLE Angst als Symptom Von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenleben ist Angst als begleitendes Gefühl bei starken inneren und äußeren Veränderungen. Sie ist meist mit starken Emotionen verbunden, die ein bevorstehendes Ereignis vorwegnehmen und sie drängt natürlich darauf, die aktuelle Situation zu verändern. Nach einem Überblick über die neurophysiologischen Grundlagen der Angst werden die verschiedenen Angststörungen und integrative Behandlungsansätze vorgestellt. GAB 2D Di , h AP/AKJP/Aka/G

11 05 GRAMICH/SCHMID, E. Medizinische Grundkenntnisse für AP und AKJP nach dem PsychThG Es werden die nach dem PsychThG geforderten Grundkenntnisse für PP und KJP dargestellt. Diese betreffen anatomische, physiologische, pathophysologische und pathologische Wissensaspekte. GAB 4D Sa , und h Ort der Veranstaltung: Bischof-Moser-Haus, Wagnerstr. 45 AP/AKJP/Aka 06 HEYDT Psychiatrische Krankheitslehre IV 7. Sucht 8. Einführung in die Psychopharmakologie Mit dieser Vorlesungsreihe, die sich über 4 Semester erstreckt, soll eine Einführung in die psychiatrische Krankheitslehre einschließlich Psychopathologie und Psychopharmakologie gegeben werden. Sie kann als Grundlage für psychiatrische Fallvorstellungen und für das Psychiatrie-Praktikum dienen. GAB 2D Do , jeweils h AP/AKJP/Aka/G 07 KNOLL Von Freud zu Jung III - Psychische Wirkmechanismen Neurosenlehre, Trauma- und Komplextheorie Das Seminar versteht sich als grundlegende Einführung in tiefenpsychologisches Denken (7-teilige Serie). Dabei ist auch der historische Aspekt (Geschichte der Psychotherapie und Psychologie) einbezogen. Literatur: Frey-Rohn, L.: Von Freud zu Jung, Daimon, Zürich, 1969 Ellenberger, H. F.: Die Entdeckung des Unbewußten. Diogenes, Zürich, 1996 Fetscher, R.: Grundlagen der Tiefenpsychologie, von Freud Und Jung in vergleichender Darstellung, Frommann-Holzboog, Stuttgart, 1978 GAB 2D Mi , h AP/AKJP/Aka

12 08 KUPTZ-KLIMPEL Ich- und Selbstfindung im europäischen Märchen Die Notwendigkeit eines Entwicklungsprozesses von der Ichfindung zur Selbstwerdung ist zentrales Motiv in vielen Volksmärchen. Im Vortrag soll diesem Thema in eher unbekannten Märchen aus dem europäischen Raum nachgegangen werden in einer Parallelsetzung zu Grimmschen Märchenmotiven, um die übergreifende kollektive Botschaft der Märchensprache nachvollziehen zu können. FS 1,5D Mo , h AP/AKJP/Aka/G 09 LAITENBERGER Wege und Irrwege weiblicher Entwicklung, dargestellt an Märchen Der Beginn eines Märchens kann häufig mit einem symbolisch dargestellten neurotischen Konflikt verglichen werden. Das Märchen zeigt, so gesehen, über seine Handlung Wege und Lösungsmöglichkeiten auf, die aus dem Konflikt und der Verwicklung herausführen. Von daher können Märchen im therapeutischen Prozess hilfreiche Hinweise geben, worauf bei der Bearbeitung des neurotischen Konflikts geachtet werden soll. Deshalb soll mit Hilfe dieser Betrachtungsweise an typischen weiblichen Entwicklungsthemen gearbeitet werden. GAB 2D Di , h AP/AKJP/Aka/G 10 LEIBIG, B./LEIBIG, M. Lebenskunst in der Psychotherapie Ausgehend von dem philosophischen Begriff der Lebenskunst wollen wir in dem Seminar auf dem Hintergrund der Analytischen Psychologie Wege von der Pathogenese zur Salutogenese aufzeigen. Was hilft in der Psychotherapie? Was bedeutet Lebenskunst im Beziehungsfeld zwischen Patient und Therapeut, für den Patienten, für den Therapeuten? Wie kann der Energiefluss auf der Ich-Selbst-Achse evoziert werden? Ressourcenorientiertes Arbeiten im analytischen Behandlungsalltag wird zur Diskussion gestellt. Ebenso werden psychoimaginative Methoden vorgestellt. Literatur: Antonovsky, A.: Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit, DGVT, Tübingen, 1997 Reddemann, L.: Imagination als heilsame Kraft, Pfeiffer bei Klett- Cotta, 2001 Schmid, W.: Schönes Leben? Einführung in die Lebenskunst, Suhrkamp, 2000

13 GAB 2D Mi , h AP/AKJP/Aka/G

14 11 MÜLLER, L. Symbole der Individuation und des Transpersonalen V Das Heros-Prinzip Da das Ziel der Individuation in der Erfahrung der archetypischtranspersonalen Basis unserer Existenz liegt, haben die Symbole der Individuation neben ihrem alltäglichen und persönlichen Aspekt immer auch eine transpersonale Dimension. In dem Seminar sollen diese transzendenten und spirituellen Aspekte einiger zentraler archetypischer Symbolfelder besonders herausgearbeitet und umkreist werden. In diesem Semester soll das Heros-Prinzip (der Held und die Heldin) in seinen vielfältigen Symbolen, seinen bewussten und unbewussten Ausdrucksformen, seinen faszinierenden und seinen Angst machenden Seiten in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt werden. Mit Dias, Texten und Musikbeispielen. Literatur: Jung, C. G.: Der Mensch und seine Symbole, Walter, 1968 Müller, L.: Lebe Dein Bestes, Individuation und Lebenskunst, Walter, 2001 Müller, L., Knoll, D.: Ins Innere der Dinge schauen. Mit Symbolen schöpferisch leben, Walter, 1999 GAB 2D Mo , h AP/AKJP/Aka/G 12 MÜLLER, L. Wirkfaktoren und Methoden der Analytischen Psychotherapie 1. Wirkfaktoren und Methoden im Überblick In der Veranstaltungsreihe sollen unter Berücksichtigung der aktuellen Psychotherapieforschung die verschiedenen Wirkfaktoren und Methoden der analytischen Psychotherapie dargestellt und gezeigt werden, wie diese im therapeutischen Prozess Anwendung finden. GAB 2D Mo , h AP/AKJP/Aka/G

15 13 RUF Kasuistik einer schweren narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Differentialdignostische Abklärung zur Borderline-Persönlichkeitsstörung und zur Psychose. In der Kasuistik einer langjährigen analytischen Behandlung wird das Vorliegen struktureller Mängel i. S. der Selbstpathologie dargestellt. Klinisch kam es zweimal zu einer kurz dauernden psychotischen Episode mit Wahnvorstellungen. Anhand der vorgestellten Kasuistik soll Raum sein für Diskussion und differentialdiagnostische Überlegungen. Ergänzend werden einige mögliche Prüfungsfragen zu den behandelten Störungsbildern erarbeitet. GAB 4D Di , jeweils h AP/AKJP/Aka 14 SAUER Von der Managestalt zum Alten Weisen, zur Alten Weisen Intensive analytische Prozesse im Rahmen der Entwicklung von Persönlichkeiten führen dazu, dass Begegnungen mit den archetypischen Mustern des Alten Weisen und der Alten Weisen stattfinden. Durch diese Begegnungen erfolgen starke psychodynamische Impulse, die sowohl eine große Erweiterung der Persönlichkeit wie auch ihr Scheitern in Aufgeblasenheit und Inflation bewirken können. Nochmals stehen für Analytikerinnen und Analytiker sowie für die Patientinnen und Patienten Bewährungsproben in Übertragung und Gegenübertragung auf dem Programm. Literatur: Jung, C. G.: Zur Phänomenologie des Geistes im Märchen, GW 9/1 v. Franz, M. L.: Die Sinnfindung im Individuationsprozeß, in Archetypische Dimensionen der Seele, Daimon-Verlag v. Franz, M. L. u. Hillman, J.: Jungs typology, Spring Publications, 1971 Cahiers Jungiens de Psychoanalyse: Nr. 102, Herbst 2001: Types psychologiques GAB 4D Sa , h und h Ort der Veranstaltung: Bischof-Moser-Haus, Wagnerstr. 45 AP/AKJP/Aka/G 15 SCHNOCKS

16 Theorie der Traumtheorie III Die Arbeit mit der Subjektstufe GAB 1D Do , h AP/AKJP 16 SEIBOLD Das Genogramm in der Elternarbeit Teil 2: Einführung und Erstellung eines Genogrammes Unter einem Genogramm versteht man die Darstellung eines Familienstammbaumes, der über mehrere Generationen hinweg die vielfältigsten Informationen über die Mitglieder einer Familie und ihre Beziehung enthält. Häufig werden Projektionen und Delegationen, Befürchtungen und Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung von Kindern durch die Zusammenschau in einem Genogramm verstehbar. Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, eigene Fallbeispiele mitzubringen; dies bitte vorab mit der Dozentin absprechen. Literatur: McGoldrick, M., Gerson, R.: Genogramme in der Familienberatung, Huber, Bern, 1990 Richter, H. E.: Eltern, Kind, Neurose, Rowohlt, Reinbek, 1969 Patient Familie, Rowohlt Tb., Reinbek, 1976 GAB 1D Mi , h AP/AKJP/Aka 17 THOMAS Die Bedeutung der Bezugsperson für die psychische Entwicklung: Die Triade Faktoren, die wesentlich die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung von Säugling und Kleinkind beeinflussen - unter Berücksichtigung von Ergebnissen der Säuglingsforschung und der Bindungstheorie GAB 2D Fr h AP/AKJP/Aka

17 VORLESUNGEN UND SEMINARE FÜR ALLE SEMESTER 18 BOLLE Neuropsychologische Aspekte in der Psychotherapie Die jüngsten Ergebnisse der Hirnforschung lassen neue Einblicke in die Zusammenhänge von Seele und Körper zu: Viele Ansätze der Analytischen Psychologie haben sich in diesem Kontext bestätigt und auch erweitert. In der Vorlesung werden zusammenfassend Ergebnisse der Hirnforschung zur Dynamik von Bewusstsein und Unbewusstem, zur Bedeutung von inneren Bildern und Imaginationen, zur Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen und zur Kreativität erläutert. FS 2D Fr , h AP/AKJP/Aka/G 19 ELIAS/LAITENBERGER Märchen, Mythen, Träume - über Psychodrama und Theorie erfahren und lernen: Krafttiere Begrenzte Teilnehmerzahl: Verbindliche Anmeldung über Liste im Institut FS 8D Fr , h und Sa , h AP/AKJP 19a ELIAS Träume über Psychodrama besser verstehen FS 2D Di , h AP/AKJP/Aka 20 FISCHLE-OSTERLOH Malen aus dem Unbewussten

18 FS 2D Mi , h AP/AKJP/Aka/G 21 KNOLL/ROLLER Archetypische Muster im populären Film: Hirschbiegel, Aichinger: Der Untergang Das Seminar soll das Verständnis der Wirkungsweise von Symbolen und Archetypen in ihrer gesellschaftlichen Verbreitung vertiefen. Dies geschieht insbesonders am Beispiel des populären Films, worunter wir Filme mit mythischem oder Kult-Charakter verstehen nicht vordergründig Autoren- oder Kunstfilme. Begrenzte Teilnehmerzahl: 16 Teilnehmer Verbindliche Anmeldung über Liste im Institut FS 4D Sa , h AP/AKJP/Aka Ort der Veranstaltung: Filmbüro Herr Roller, Gustav-Mahler-Str. 28, Stuttgart-Botnang (Wegbeschreibung wird im Institut ausgelegt.) 22 KNOLL/RUNKEL/SCHÖRRY-VOLK/VOLK Am Puls der Zeit (Gesprächsrunde) Die Gesprächsreihe Am Puls der Zeit steht als Abschluss und Ausblick am Ende des Semesters und soll eine gemeinsame offene Reflexion aktueller Zeitfragen vor dem Hintergrund der Kategorien der Analytischen Psychologie ermöglichen. Wir fragen nach der unbewussten Kehrseite kollektiver und gesellschaftlicher Phänomene, nach ihrem kollektivunbewussten Gegenstrom und versuchen damit einen kleinen Beitrag zum Verständnis von Entwicklungen über das rationale Erfassen hinaus zu leisten. Der Gesprächskreis wendet sich an Mitglieder des C. G. Jung-Institutes, der C. G. Jung-Gesellschaft sowie an Studierende des Institutes. Die aktuellen Themen orientieren sich an der Aktualität und werden deshalb erst am Abend selbst bekannt gegeben. FS 1,5D Fr , h AP/AKJP/Aka

19 23 LÖWEN-SEIFERT Sandspieltherapie III Der Umgang mit dem Sandspiel im Rahmen der Analytischen Psychotherapie. Aspekte der Übertragung in der Sandspieltherapie. FS 2D Di , jeweils h AP/AKJP/Aka 24 SEIBOLD Der Archetyp der großen Mutter und seine Manifestation 4. Teil: Eva von der Göttin zur Dämonin Die Vorstellung unserer westlichen Kultur über das Wesen der Frau wurden durch Jahrhunderte geprägt von der Geschichte Evas, wie sie das Buch Genesis erzählt. Bedeutet Eva vom Wort her Mutter alles Lebendigen musste die Geschichte ihrer Verführbarkeit und Sündhaftigkeit, ihre Verantwortung für die Vertreibung des Menschen aus dem Paradies und somit von der Einheit und Harmonie mit Gott in Gottesferne dafür herhalten, das Weibliche abzuwerten und zu dämonisieren. In der Vorlesung soll die Gestalt der Eva vorgestellt werden und aufgezeigt werden, welche Auswirkungen der Mythos vom Sündenfall auf die Psyche hat Literatur: Philips, J. A.: Eva, Stuttgart, Kreuz-Verlag, 1987 Schwarz, P.: Die neue Eva, Göppingen, 1973 FS 1,5D Mo , h AP/AKJP/Aka/G

20 PROPÄDEUTISCHE SEMINARE Seminare vor der Vorprüfung zur Vorbereitung auf die Behandlung 25 AHLERT Anamnesenseminar - Neurosenlehre der Analytischen Psychologie mit Psychodiagnostik und Psychodynamik An je einem Abend wird anhand eines Kinder- bzw. Erwachsenen-Falles erarbeitet, in welcher Weise die psychische Energetik, Konflikte, Komplexe wirken und wie aus Symptomatik, auslösender Situation und Einzelheiten der Genese die unbewusste Psychodynamik formuliert werden kann. Dabei geht es auch um begriffliche Abgrenzung zu anderen Neurosenmodellen wie z. B. der Psychoanalyse, der Familiendynamik und der Objektbeziehungstheorie. Der dritte Abend dient dem Austausch der formulierten Psychodynamiken und der jeweils dazu gehörigen theoretischen Vertiefung. In der Regel steht ein Begriff im Focus. Im SS wird der Focus sein: Typologisierte Aspekte der Konfliktverarbeitung GAB 3D Fr , , jeweils h AP/AKJP 26 AICHELE/GEKELER Grundlagen der Analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Für Studierende vor und nach Behandlungsbeginn

21 VA 6D Do , Fr , Do jeweils h AP/AKJP/Aka/R 27 BATTKE Behandlungstechnik Analytische und/oder tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie GAB 2D Di , jeweils h AP/AKJP 28 BUTTERMANN Seminar zur Säuglingsbeobachtung Parallel zur wöchentlich stattfindenden Beobachtung laufendes Seminar. In diesem Seminar sollen die Beobachtungen auf dem Hintergrund der neueren Säuglingsforschung in der Gruppe reflektiert werden, ebenso sollen Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene in den Focus genommen und Fragen der Abstinenz geklärt werden. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Auseinandersetzung mit der Literatur zur Säuglings- und Bindungsforschung sein. Begrenzte Teilnehmerzahl: 4; Anmeldung direkt bei der Dozentin VA fortlaufend in der Praxis der Dozentin AP/AKJP 29 CZERNY Anamnesenseminar - Erstinterview Empfohlene Literatur: Argelander, H.: Das Erstinterview. Wissensch. Buchgemeinschaft Dührssen, A.: Die Biographische Anamnese, Vandenhoeck & Ruprecht Eckstaedt, A.: Heigl, F.: Die Kunst des Anfangs, Suhrkamp Indikation und Prognose in Psychoanalyse und Psychotherapie, Verlag für Medizinische Psychologie GAB 10D Mittwochs, h fortlaufend 14-tägig Ersttermin bitte bei Herrn Dr. Czerny erfragen AP 30 DANIEL, K. F.

22 Praxis der Psychotherapie (C. G. Jung, GW 16) Fortsetzung des Seminars GAB 1D Do , h AP/AKJP/Aka 31 DANIEL, K. F. Umgang mit den Ich-Funktionen nach C.G. Jung und U. Eschenbach GAB 1D Di , h AP/AKJP/Aka

23 32 HERDRICH Psychotherapeutische Ich-Arbeit mit Hilfe des Funktionenkonzepts Grundlagen der psychotherapeutischen Ich-Arbeit mit Hilfe des modifizierten Funktionenkonzepts mit praktischen Übungen und Fallvignette einer abhängigen Persönlichkeitsstörung GAB 2D Do , h AP/AKJP/Aka 33 MÜLLER, A. Literaturseminar Essentials der Analytischen Psychologie und Psychotherapie Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Selbst. In diesem Literaturseminar sollen anhand grundlegender Texte die Essentials der Analytischen Psychologie und Psychotherapie erarbeitet werden. Literatur: Jung, C. G.: Zwei Schriften über Analytische Psychologie, GW 7 Theoretische Überlegungen zum Wesen des Psychischen, in GW 8 Aion, GW 9.2 Neumann, E.: Ursprungsgeschichte des Bewusstseins, Walter Roth, G.: Aus Sicht des Gehirns, Suhrkamp, 2003 GAB 4D Do , jeweils h AP/AKJP/R 34 MÜLLER, A. Einführendes Seminar zur Symbolarbeit Selbstbehauptung, Aggression und Kampf Im Seminar soll eine technische wie auch diagnostische, kasuistische und inhaltliche Erarbeitung von Symbolen und Symbolkreisen stattfinden. Material der Teilnehmer, z. B. aus ihren Praktika kann miteinbezogen werden. AB 2D Do , h AP/AKJP/Aka

24 35 RUF/THOMAS Anamnesenseminar Mit Psychodiagnostik, Testverfahren, Psychodynamik und Indikation des Behandlungsverfahrens. AKJP im Anamnesenseminar ab 1. Semester; eigene Anamnesen nach 1 Semester Teilnahme GAB 10D Mittwochs, jeweils h AKJP nach Absprache 36 SCHMID/STORKEBAUM Begleitseminar zum Psychiatriepraktikum mit psychiatrischer Krankheitslehre GAB 2D Do , jeweils h AP/AKJP/Aka 37 SCHÖRRY-VOLK/VOLK Behandlungstechnik: Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie II GAB 2D Di , h AKJP 38 SEIBOLD Seminar zur Säuglingsbeobachtung Parallel zur wöchentlich stattfindenden Beobachtung laufendes Seminar. In diesem Seminar sollen die Beobachtungen auf dem Hintergrund der neueren Säuglingsforschung in der Gruppe reflektiert werden, ebenso sollen Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene in den Focus genommen und Fragen der Abstinenz geklärt werden. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Auseinandersetzung mit der Literatur zur Säuglings- und Bindungsforschung sein. Begrenzte Teilnehmerzahl: 6; Anmeldung direkt bei der Dozentin VA Di h, fortlaufend 14-tägig in der Praxis der Dozentin AP/AKJP

25 39 SEITZ Psychodiagnostik und Testverfahren Fortlaufendes Seminar über psychoanalytische und psychologische Diagnostik mit dem Schwerpunkt Projektive Tests zur Vorbereitung und Begleitung der ambulanten Tätigkeit. Gerne können eigene Testuntersuchungen mitgebracht werden. GAB 4D Mo , jeweils h AP/AKJP/Aka

26 VORLESUNGEN UND SEMINARE NACH DER VORPRÜFUNG 40 ADAM Traumseminar In dem Seminar soll mit viel Beispielmaterial das Arbeiten mit Träumen geübt werden. Die verschiedenen Arbeitsebenen Subjektstufe Objektstufe, Kausalität Finalität, Ichfunktionen, Komplexe, Symbolik usw. werden einbezogen. Besonders die Ichfunktionen (und das damit zusammenhängende Neurosenverständnis) sollen Raum erhalten, denn sie spielen eine bisher unterschätzte Rolle in der Traumarbeit (Bitte Patiententräume mitbringen). Begrenzte Teilnehmerzahl: 6 Anmeldung direkt beim Dozenten GAB 4D Sa , jeweils h AP/AKJP Ort der Veranstaltung: Praxis des Dozenten in Wimsheim Wegbeschreibung im Institut oder über den Dozenten 41 AHLERT/ZIELEN Kasuistisch-Technisches Seminar VA 2D Sa , h AP/R (26) AICHELE/GEKELER Kasuistisch-Technisches Seminar Siehe Seminar Nr AICHELE/VOLK Psychotherapie bei Jugendlichen Fragen der Behandlungstechnik VA 2D Do , h AP/AKJP 43 BANHOLZER/GRAMICH

27 Psychosomatische Störungsbilder bei Persönlichkeitsstörungen VA 2D Fr , h AP/AKJP

28 44 BARTEL Vom Ich zum Selbst der mystische Weg als grenzüberschreitende archetypische Erfahrung Anerkennungsvortrag zur Erlangung des Lehr- und Kontrollanalytikerstatus unter Einbeziehung der Fachöffentlichkeit Als Beispiel des durch sieben Stufen gekennzeichneten mystischen Wandlungsgeschehens, dargestellt innerhalb der Inneren Burg, einem Spätwerk der spanischen Mystikerin Teresa von Avila, sollen Perspektiven zur Analytischen Psychologie aufgezeigt werden. VA 1D Mi , h AP/AKJP LAG/AKKA/MITGL. 45 BAUER, G./METHFESSEL Frühe Bindungsstörungen unter neurologischer und psychotherapeutischer Sicht Neuere neurologische Forschungen stellen faszinierende Verknüpfungen zwischen frühen Beziehungserfahrungen, Persönlichkeitsentwicklung und strukturellen Entwicklungen des Gehirns dar. In diesem Seminar sollen Aspekte neurologischer Forschung vorgestellt werden und aus psychotherapeutischer Sicht diskutiert werden. Literatur: Bauer, J.: Das Gedächtnis des Körpers, Eichhorn, 2002 VA 2D Do , jeweils h AP/AKJP Ort der Veranstaltung: Psychotherapeutische Klinik, Chr.-Belser-Str DANIEL, K. F. Kindertraumseminar Teilnahme auch für AP VA 1D Mi , h AP/AKJP/Aka 47 ELIAS Behandlungstechnik VA 2D Di , jeweils h AKJP/R 48 GODEL/STEIGENBERGER Symbolseminar

29 VA 4D Fr , jeweils h AKJP/R 49 GUERIN Dissoziative Störungen Posttraumatische Störungen Behandlungsbeispiele von Patienten mit diesen Störungen werden vorgestellt und auf dem Hintergrund vorliegender theoretischer und praktischer Ansätze besprochen. Die Integration in die analytische Psychotherapie wird diskutiert. Literaturangaben im Seminar. VA 2D Mi , jeweils h AP/AKJP 50 GUERIN Kasuistisch-Technisches Seminar VA 4D Sa , h und h AP/R 51 KELLER Empirische Psychotherapieforschung und Qualitätssicherung VA 2D Fr , h AP/AKJP/Aka 52 KNOLL/MÜLLER, L. Symbol- und Traumseminar Im Seminar werden die verschiedenen Möglichkeiten des therapeutischen Umgangs mit Symbolen aus Träumen und anderen Quellen im analytischen Prozess erarbeitet. Es werden sowohl die inhaltliche Vertiefung einzelner Symbolbedeutungen als auch geeignete Interventionsformen berücksichtigt. Literatur: siehe Literaturliste des Institutes. Symbol- und Traumreferat möglich. VA 5D Mi , , jeweils h AP/AKJP/R

30 53 KRÜGER/KUPTZ-KLIMPEL Prüfungscolloquium zur schriftlichen Abschlussprüfung Möglichkeiten des Zugangs und Hilfe bei der Erarbeitung des erforderlichen Prüfungswissens. Sichtung und Vergleich geeigneter Fachliteratur wie auch Austausch über verschiedene Lerntechniken sollen durch das fortlaufende Angebot über mehrere Semester erarbeitet werden. Die inhaltlichen Schwerpunkte können sich an den Bedürfnissen der Kandidaten orientieren. Jetziger Schwerpunkt: Wie bilden sich die psychotherapeutischen Inhalte in schriftlichen Fragen ab? Rationaler Zugang zur Struktur der verschiedenen Typen der Prüfungsfragen, insbesondere der MC-Fragen. Bei Bedarf ist ein weiterer Termin möglich. Literatur: Gegenstandskataloge PP und KJP sowie Praktische Hinweise des impp vom Mai 2004 Prüfungsfragen Psychotherapie, Springer, Hiller, Leibning, Leichsenring, Sulz: Lehrbuch der Psychotherapie (3 Bde.), CIP Medien, 2004 VA 2D Di , h AP/AKJP/Aka 54 LAITENBERGER/LEIBIG, M. Kasuistisch-Technisches Seminar Die archetypische Dimension in der Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapien, bezogen auf konkrete Behandlungssequenzen VA 6D Mi , , jeweils h AKJP/R

31 55 RAFALSKI Die vier Orientierungsfunktionen des Ich-Bewusstseins Einführung in das Konzept der analytischen Psychologie von den 4 Orientierungsfunktionen des Ich-Bewusstseins ergänzt durch praktische Übungen und Fallbeispiele Literatur: Adam, K.-U.: Therapeutisches Arbeiten mit dem Ich, Patmos/Walter, Düsseldorf u. Zürich, 2003 Eschenbach, U.: Der Ich-Komplex und sein Arbeitsteam, darin: Kap.13., Das Diagramm der Ich-Funktionen, Bonz, Leinfelden-Echterdingen, 1996 Wilke, J.: Die Empfindungsfunktion in der analytischen Arbeit, in Eschenbach, U. (Hrsg): Die Behandlung in der analytischen Psychologie, Bd. II, S. 7 ff; Bonz, Fellbach Begrenzte Teilnehmerzahl: 16 Verbindliche Anmeldung über das Institut VA 3D Sa , h AP/AKJP 56 RUF/THOMAS Kasuistisch-Technisches Seminar Wir machen den Versuch einer gemeinsamen Kasuistik für AP und AKJP und erwarten, dass dies gegenseitig bereichernd sein kann; dies auf dem Hintergrund, dass wir sowohl die Symptomatik als auch das aktuelle Geschehen in einer Therapie psychodynamisch betrtachten, d. h. in Zusammenhang zu biografischem Erleben und dessen psychischer Verarbeitung auf der Hintergrgundsfolie der Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie. Wir sind gerne offen auch für Seminarabende ohne Referat. Wir wünschen uns dann eine von Ihnen eingebrachte Fallvignette nach kurzer telefonischer Rücksprache. Geeignet erscheint uns jede spezifische Fragestellung an der Behandlung, z. B. eine technische Frage, oder eine spezifische, die aktuelle Übertragung oder Gegenübertragung betreffende Frage, etc. Als Material stellen wir uns z. B. eine detaillierter protokollierte Stunde vor oder Traummaterial, oder anderes, anhand dessen die Frage bearbeitet werden kann. Sie sollten Ihre Fraugestellung sowie das zur Verfügung gestellte Material auf 1 bis 2 DIN A4-Seiten entfalten und jedem Seminarteilnehmer am Abend zur Verfügung stellen.

32 VA 4D Di , jeweils h AP/AKJP/R

33 57 THOMAS Kasuistik und Technik der Begleitenden Psychotherapie Der Umgang mit den Eltern und Möglichkeiten, mit der pathogenen Familiendynamik umzugehen. VA 4,5D Do , , Fr jeweils h AKJP/R 58 WURSTER Träume von Kindern und Jugendlichen Im Seminar wird das Entgegennehmen und die therapeutische Bearbeitung von Kinder- und Jugendlichen-Träumen dargestellt. Jugendliche bringen ihre Träume anders ein und erwarten von uns einen anderen Umgang mit ihnen. VA 3D Mi , , jeweils h AKJP

34 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE 59 HEIDENREICH Einzel-Selbsterfahrung im Sandspiel FS Anmeldung und Bezahlung bei der Dozentin AP/AKJP/Aka/G 60 LÖWEN-SEIFERT Einzel-Selbsterfahrung im Sandspiel Wer die Sandspieltherapie als Instrument in sein therapeutisches Konzept einbeziehen will, sollte einen Sandspielprozeß als wichtige Voraussetzung, die reichen Möglichkeiten dieser Methode zu erfahren, erlebt haben. Anmeldung bitte nur im Einverständnis mit dem Lehranalytiker FS Anmeldung und Bezahlung bei der Dozentin AP/AKJP/Aka/G 61 SCHMIDT Aktive Imagination (Analytische Vorerfahrung erforderlich) Die Aktive Imagination (AI) ist eine von C. G. Jung wieder entdeckte Möglichkeit, aktiv mit der eigenen Seele in Beziehung zu treten. Sie ist kein Traum, an den sich jemand am Morgen erinnert, sie ist ein im Zustand des Wachseins entstandenes Phantasiebild, an dessen Geschehen das Ich aktiv beteiligt ist. Im Gegensatz zu einer passiven Imagination, wo das Bewußtsein innere Bilder wahrnimmt, sie an sich vorbeiziehen läßt, aber weiter nicht beteiligt ist, setzt sich in der AI das Ich mit den Gegebenheiten der Phantasie aktiv auseinander, der ganze Mensch ist mit seinem Erleben und inneren Tun beteiligt. Anlaß zu einer AI kann eine negative Stimmung oder Gereiztheit, Ärger mit dem Nachbarn, eine Auseinandersetzung mit dem Partner oder ein Traumbild, das jemanden nicht losläßt, sein. Das Erlernen und Ausüben der AI setzt eine persönliche Analyse voraus. Die Methode macht letztlich auch unabhängig vom Analytiker, da das Ich über die AI in der Lage ist, völlig selbständig und eigenverantwortlich sich mit Inhalten des Unbewussten auseinanderzusetzen. Wer noch in Analyse steht, sollte sich nur im Einverständnis mit seinem Analytiker zur AI anmelden. FS Anmeldung und Bezahlung beim Dozenten AP/AKJP

35 VERANSTALTUNGEN DES AKs GRUPPENPSYCHOTHERAPIE SS 2005 Arbeitskreis für die Weiterbildung in Analytischer Gruppenpsychotherapie - Stuttgart Hohenzollernstr. 26, Stuttgart getragen von: C. G. Jung-Institut Stuttgart e.v. Psychoanalytisches Institut Stuttgarter Gruppe e.v. Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie der Arbeitsgruppe Stuttgart der DPG Vorstand: Dr. med. Heribert Knott, Dr. med. Rolf Johnen, Dr. med. Annette Berthold-Brecht Der Arbeitskreis für die Weiterbildung in analytischer Gruppenpsychotherapie Stuttgart wurde am von den drei Stuttgarter Instituten gegründet, die ihn seither tragen. Die Anwendung der Psychoanalyse im Setting einer Gruppe erfordert eine spezielle Weiterbildung - auch um als Kassenleistung abgerechnet werden zu können. Durch die Einführung des Facharztes für psychotherapeutische Medizin hat die gruppenpsychotherapeutische Weiterbildung weiter an Bedeutung gewonnen. Für die Mitglieder der drei Institute (und deren Weiterbildungsteilnehmer) bietet der Arbeitskreis eine Weiterbildung an. Diese erfolgt nach den Aufnahmevoraussetzungen der Sektion Analytische Gruppenpsychotherapie im DAGG (80 Std./40 D Theorie; 80 D Selbsterfahrung, 45 Std. Supervision bei 80 Sitzungen mit eigener Gruppe). Die Mindestanforderungen für die KV-Zulassung zur Abrechnung von Gruppentherapie: 24 Std. Theorie, 40 D Selbsterfahrung und 40 Std. Supervision bei 60 D Gruppenbehandlung. Dies gilt für Ärzte, Diplom Psychologen und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten. Verantwortliche Delegierte der Institute sind z.zt. Herr Dr. med. Heribert Knott, Frau Dr. phil. rer. biol. hum. Petra Christian-Widmaier, Frau Dr. rer. biol. hum. Rita Hettinger, Herr PD Dr. med. Wolfram Ehlers, Frau Dipl. theol. Marianne Schütz, Herr Michael Pavlovic, Arzt, Herr Dr. med. Rolf Johnen und Frau Dr. med. Berthold-Brecht.

36 Wir würden uns freuen, wenn interessierte Kolleginnen und Kollegen der drei Institute das Angebot in Anspruch nehmen würden. Es macht Spaß und ist eine spannende neue Erfahrung, über die in unserer Psychoanalytischen Weiterbildung vermittelte Arbeit in der Zweierbeziehung hinaus auch im Spannungsfeld interaktioneller Prozesse in einer Gruppe an der Darstellung und Veränderung innerseelischer Prozesse mitzuarbeiten. Für weitere Informationen, Anmeldung und Anforderung der Unterlagen wenden Sie sich bitte an: Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Analytischer Psychotherapie e.v. Hohenzollernstr. 26, Stuttgart Tel 0711 / akademie.stuttgart@t-online.de

37 INTERNE VERANSTALTUNGEN Vorprüfung Di h Information für Erstsemester mit Fr h Vertretern von Studierenden und WA Semestereröffnung Fr h Bischof-Moser-Haus Forum:Überlegungen zur DGAP-Tagung Mi h Dissoziation und Konflikt : Sonnenberg-Klinik Vollversammlung Studierende, Di h Dozenten und Mitglieder DozentInnenabend Mo h Supervisionssitzung AKJP Di h Supervisionssitzung AP Di h Instituts-Einweihungsfest Sa h AG Puls der Zeit Fr h BIBLIOTHEK Organisation: Dr. phil. Lutz Müller, Dr. med. Sylvia Kipp Die Bücher und Zeitschriften der Institutsbibliothek können von allen Studierenden und den Instituts- und Gesellschaftsmitgliedern kostenlos ausgeliehen werden. Die Bibliothek ist während des Semesters mittwochs zwischen und Uhr geöffnet. Auch während der Öffnungszeiten der Geschäftsstelle können Bücher ausgeliehen werden.

38 DOZENTINNEN UND GREMIENMITGLIEDER des C. G. Jung-Instituts e. V. im SS 2005 ADAM, Dr. med. Klaus-Uwe, Uhlandstr. 29, Wimsheim, 07044/44623 AHLERT, Rosemarie, Schulstr. 29, Aichtal, 07127/57727, Fax AICHELE, Klaus, Kremmlerstr. 80, Stuttgart, 0711/ BACKHAUS, Matthias, Burgweg 17, Münsingen-Hundersinge, 07383/1004 BANHOLZER, Dr. med. Bernd, Otto-Beck-Str. 50, Mannheim, 0621/ ; Fax 0621/ BARTEL, Dr. med. Christiane, Charlottenstr. 44, Stuttgart, 0711/ BATTKE, Dr. phil. Marion, Birkenstr. 70, Altdorf, 0711/ BAUER, Dr. rer. nat. Gerhard, Schiltacherstr. 1B, Stuttgart, 0711/ BERTHOLD-BRECHT, Dr. med. Annette, Leonberger Str. 25, Ditzingen, 07156/ BOLLE, Dr. med. Ralf, Ludwig-Jahn-Str. 35, Esslingen, 0711/ BUTTERMANN, Belisa, Sperberstr. 10, Calw, 07051/12238 CZERNY, Dr. med. Michael, Mörikestr. 58, Stuttgart, 0711/ (Tel+Fax) DANIEL, Dr. med. K. F., Bahnhofstr. 42, Renningen, 07159/ ELIAS, Karin, Flandernstr. 5, Kirchheim/Teck, 07021/6321 FISCHLE-OSTERLOH, Corinna, Neue Str. 29, Esslingen, 0711/ FRANKL, Gabriele, Ringstr. 17, Pforzheim, 07321/ GEKELER, Wolfram, Schinkelstr. 40, Reutlingen, 07121/ GODEL, Ulrike, Mörikeweg 17/1, Boll, 07164/7485 GRAMICH, Dr. med. Bernd, Bergstr. 17, Esslingen, 0711/ GROSCHWITZ, Dorothea, Joh.-M.-Knapp-Weg 8, Backnang, 07191/84816 GUERIN, Dr. phil. Anneliese, Triberger Str. 28, Stuttgart, 0711/ HARTMANN, Mechthilde, Grünlingweg 8, Stuttgart, 0711/ HEIDENREICH, Vita F., Alexanderstr. 141, Stuttgart, 0711/ Fax 0711/ HERDRICH, Gregor, Seyfferstr. 99, Stuttgart, 0711/ HEYDT, Dr. med. Gerhard, Gallusstr. 40, Stuttgart, 0711/ JUNGHAN, Dr. med. Marianne, Gässli 11, CH-3652 Hilterfingen, 0041/33/ KIPP, Dr. med. Sylvia, Friedrich-List-Str. 34, Ostfildern, 0711/ KNOLL, Dr. phil. Dieter, Holgenburg 2, Esslingen, Prax. 0711/ KRÜGER, Thomas, Mozartstr. 10, Beilstein, 07062/4224 KUPTZ-KLIMPEL, Annette, Achalmstr. 92, Aichtal, 07127/953762

39 LAITENBERGER, Diethild, Schmidener Str. 45, Waiblingen, 07151/15657 LEIBIG, Bernd, Baumgartenring 64, Ammerbuch, 07073/916627, Fax LEIBIG, Margarete, Baumgartenring 64, Ammerbuch, 07073/916627, Fax LÖWEN-SEIFERT, Sigrid, Blumenstr. 19, Stuttgart, 0711/ METHFESSEL, Dr. med. Johannes, Obere Str. 16, Stuttgart, 0711/ MÜLLER, Anette, Hirsauer Str. 39, Stuttgart, 0711/ MÜLLER, Dr. phil. Lutz, Hirsauer Str. 39, Stuttgart, 0711/ RAFALSKI, Monika, Wasserturm 9, Rosengarten, 0791/ ROSER, Dr. rer. biol. hum. Martin, Senefelderstr. 13, Stuttgart, 0711/ RUF, Dr. med. Inge, Hirschsprung 38, Stuttgart, 0711/ RUNKEL, Dr. med. Sylvia, Leierwiesen 17, Stuttgart, 0711/ SAUER, Gert, Vordere Poche 27, Freiburg, 0761/56993 SEIBOLD, Isabelle, Krähwinkelweg 9/3, Leonberg, 07152/43527 SEITZ, Anke, Kreuzlinger Weg 4, Tübingen, 07071/ SCHINDLER, Regina, Filderblickweg 2a, Stuttgart, 0711/ SCHMID, Dr. med. Elisabeth, Weidenweg 16, Esslingen, 0711/ SCHMIDT, Paul, Friedrich-List-Str. 38, Ostfildern 0711/ SCHNOCKS, Dipl. Psych., Dieter, Alte Weinsteige 20, Stuttgart, 0711/ SCHÖLLHORN, Rosmarie, Augustenstr. 127, Stuttgart, 0711/ SCHÖRRY-VOLK, Elisabeth, Erwin-Rommel-Str. 3, Schwäbisch Gmünd, Praxis 07171/37658, privat 07171/405690, Fax 07171/ STEIGENBERGER, Maretta, Kreuzstr. 53/1, Esslingen, 0711/ STORKEBAUM, Dr. med. Gisela, Am Ring 28, Ludwigsburg, 07144/16220 THOMAS, Hildegard, Legelbachweg 8, Leonb.-Gebersh., 07152/58867, Fax 07152/ VOLK, Dieter, Erwin-Rommel-Str. 3, Schwäbisch Gmünd, Praxis: 07171/37658, Privat: 07171/405690, Fax: 07171/ WURSTER, HeidegrethGaußstr. 39, Stuttgart, 0711/ ZIELEN, Dr. med. Viktor, Hunsrückstr. 57, Frankfurt/M., 069/ Gastdozenten: KELLER, Dr. med. Wolfram, Bayerischer Platz 3, Berlin, 030/ ROLLER, Karl-Heinz, Gustav-Mahler-Str. 28, Stuttgart, 0711/692584

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