Master Landschaftsarchitektur Vertiefung. Europäische Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung

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1 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung Europäische Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung 1

2 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung EU-Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung Formalien Konsekutiver Studiengang Master of Engineering in Landschaftsarchitektur - Vertiefung Europäische Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung Eingangsvoraussetzungen: ein mindestens mit dem Prädikat gut abgeschlossenes Hochschulstudium im In- oder Ausland (Abschluss Diplom oder Bachelor) in der Fachrichtung Landschaftsarchitektur oder einer vergleichbaren (planungs- und raumbezogenen) Fachrichtung Der Studienbeginn ist nur im Wintersemester möglich. Bewerbungszeitraum: bis des laufenden Jahres Besonderheiten Der Studiengang ist bislang der einzige im deutschsprachigen Europa, der in der gesamten Anwendungsbreite die europäischen und internationalen Umweltrichtlinien vertieft. 2

3 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung EU-Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung Relevanz und berufliche Perspektive der Vertiefungsrichtung (1) Die angebotene Vertiefungsrichtung vermittelt fundierte Kenntnisse im Hinblick auf die professionelle Umsetzung internationaler Umweltkonventionen, Umweltrichtlinien und Förderprogramme. Für den Berufsstand der Landschaftsarchitektur zentral sind hier die Biodiversitäts- und die Klimarahmenkonvention, sowie die europäischen Umweltrichtlinien (Vogelschutzrichtlinie, Flora-Fauna-Habitatrichtlinie, die UVP- und SUP-Richtlinien sowie die Wasserrahmenrichtlinie), die in der Praxis von Naturschutz und Landschaftsplanung zu einer Vielfalt an Umweltprüfinstrumenten (UVP, SUP, sap, FFH-VP) geführt haben. 3

4 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung EU-Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung Relevanz und berufliche Perspektive der Vertiefungsrichtung (2) Zugleich steht der Berufsstand vor erheblichen Herausforderungen im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung von Kulturlandschaften sowohl in ländlich als auch urban geprägten Räumen. Hierzu gehört u.a. die qualifizierte Umsetzung von europäischen Förderprogrammen (LEADER, LIFE+, Agrarumweltprogramme) sowie die Integration der Nutzung erneuerbarer Energien in aktuelle und zukünftige Kulturlandschaften.

5 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung EU-Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung Besondere Merkmale des Studiums Die 4-semestrige Masterausbildung zeichnet sich durch eine naturwissenschaftlich und kulturhistorisch fundierte Ausbildung sowie eine Ertüchtigung in der Projekt- und Entwurfsarbeit aus. Dabei stellen konkrete praxisnahe Aufgabenstellungen und vertiefende Wahlpflichtangebote (z.b. bei Gewässerrenaturierungen und ingenieurbiologischen Maßnahmen) eine besondere Qualität der Studienrichtung dar. Die Ausbildung befähigt zu selbständiger Bearbeitung komplexer Fragestellungen und Entwicklung innovativer Lösungsansätze und qualifiziert damit zu leitenden Tätigkeiten in Landschaftsarchitektur- und Umweltplanungsbüros sowie in Fachverwaltungen und einschlägigen Institutionen in Deutschland und Europa.

6 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung EU Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung Modulübersicht 6

7 Pflichtfächer 1. Semester Visualisierung und Präsentation Ziele & Inhalte: Vertiefte Anwendungen von CAD (Landschaftsund Objektvisualisierungen in 2- und 3-D, Digitale Geländemodelle), AVA-Kopplung - Massen und Pflanzplan Grundlagen über Aufbau und Bedienung von Geodatenservern (Map Guide) Grundlagen explorativer Datenanalyse mittels Geodatenservern; Verarbeitung ortsbezogener Informationen; wirtschaftliche Nutzung von Geodatenservern Planungs- und Managementlösungen in der Landschaftsarchitektur Bild? (Quelle: Schmitz, Friebe, Gruner, FHE 2013) 7

8 Pflichtfächer 1. Semester EU Umweltrichtlinien Ziele & Inhalte: Vorstellung der Ziele und Inhalte der wichtigsten internationalen und europäischen Umweltrichtlinien und deren Umsetzung in der EU- und Staatengesetzgebung: Biodiversitätskonvention, Klimaschutzkonvention, NATURA 2000, Wasserrahmenrichtlinie, UVP, SUP, UVS Vermittlung eines Überblicks über aktuelle planungsrelevante Konsequenzen der EU- Umweltrichtlinien. Kennenlernen der wichtigsten politischen und verwaltungsmäßigen Abläufe innerhalb der EU und ihrer Staaten. 8

9 Pflichtfächer 1. Semester Historische Kulturlandschaften Ziele & Inhalte Historische Kulturlandschaften im Spannungsfeld von Naturschutz, Denkmal-, Landschaftspflege und aktuellen Raumnutzungen; gesetzliche Grundlagen Entwicklungsstufen der Kulturlandschaft im Überblick Methoden der Erfassung historischer Kulturlandschaftsstrukturen Analyse ausgewählter historischer Kulturlandschaftselemente hinsichtlich Entstehung, Verbreitung und Datenquellen Anwendung von Analyse- und Bewertungsmethoden, u. a. GIS-basierte Kulturlandschaftselementekataster Kulturlandschaftsgeschichtliche Exkursionen 9

10 Ziele & Inhalte Pflichtfächer 2. Semester Landschaftsinformationssysteme Begriffe & Gliederung der geographischen Informationssysteme (GIS); Applikationsspektrum; Komponenten und modularer Aufbau; Datenerfassung; räumliches Bezugssystem; Erfassung von Daten unter Topologiebedingungen, amtliche GIS-Produkte und Datenquellen; Übernahme aus Datenquellen, Datenstrukturen und -typen; Kombination von Datentypen, Datenqualität; Datenauswertung, -dokumentation; Datenspeicherung und -wiedergewinnung Grundlagen explorativer Datenanalyse mittels GIS und raumbezogenen Datenbanken; Verarbeitung ortsbezogener Informationen 10

11 Ziele & Inhalt: Pflichtfächer 2. Semester Projekt System Natura 2000 Erwerb von vertieften Kenntnissen zum Inhalt, Aufbau und Schutz des Netzes Natura 2000 und deren Förderinstrumentarien. Erwerb von fundierten Kenntnissen der Arten und Charakteristika der Lebensraumtypen nach FFH-Richtlinie. Arbeiten mit den Methoden zur Ansprache, Erfassung und Beurteilung der FFH- Lebensräume im Gelände. Internationaler Workshop in Kooperation mit Hochschulen aus anderen EU-Staaten zur Aufnahme, Bewertung und dem Management von Natura Lebensräumen, vgl. 11

12 Pflichtfächer 2. Semester Projekt FFH-Verträglichkeitsprüfung Ziele & Inhalte: Erwerb von vertieften Kenntnissen und soliden Fähigkeiten zur Durchführung von FFH- Verträglichkeitsprüfungen sowie artenschutzrechtlichen Fachbeiträgen (sap, ASB) Vermittlung der Methodik von FFH- Verträglichkeitsprüfungen und artenschutzrechtlichen Beiträgen in ihrer jeweiligen Spezifik (Erhaltungsziele, Verbotstatbestände) Anwendung von planerischen Bewertungsmethoden Vermittlung von vertieften Kenntnissen der Habitatansprüche von Arten von gemeinschaftlichem Interesse im Gelände Anwendung an einem Beispiel-Projekt 12

13 Ziele & Inhalte Pflichtfächer 3. Semester Vertiefungsübergreifendes Projekt Zusammenarbeit aller Master-Studierenden aus den Vertiefungsrichtungen Landschaftsarchitektur in einem gemeinsamen Projekt mit öffentlicher Vorstellung 13

14 Pflichtfächer 3. Semester Projekt Renaturierungsökologie Ziele & Inhalte: Vertiefte Kenntnisse zur Renaturierung ausgewählter Lebensräume in Mitteleuropa Bearbeitung eines aktuellen Projektes wie z. B. Auenrenaturierung, Moorrenaturierung, Wiederherstellung geschädigter Kalkmagerrasen, Neuanlage von artenreichen Magerrasen 14

15 Ziele & Inhalte: Pflichtfächer 3. Semester Projekt SUP-UVP Erwerb von praktischen Fähigkeiten zur Durchführung einer strategischen Umweltprüfung nach der SUP-Richtlinie oder einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach der UVP-Richtlinie anhand eines Projektes Erarbeitung von wesentlichen Bestandteilen einer UVS für spezielle Vorhaben (z. B. bei Straßenbauvorhaben, Windparks, Freizeiteinrichtungen oder anderer Vorhaben nach Anlage 1 des UVPG) oder eines Umweltberichtes für eine Fachplanung 15

16 Wasser Empfohlene Wahlpflichtfächer 1. Semester Wasser Böden, Substrate, Bodenschutz Hydrotechnische Grundlagen Vertiefung der Parameter der WRRL (Wasserhaushaltsbilanzierung, Niederschlags-/Abflussmodelle) Zustandserfassungen von Qualitätsparametern und Integration in die Planung an Beispielen Gewässertypisierung zur Entwicklung ökologischer Leitbilder Böden, Substrate, Bodenschutz Vertiefte Ansprache von Böden und Substraten im Gelände- und Laborpraktikum Maßnahmen und Strategien zum Bodenschutz

17 Empfohlene Wahlpflichtfächer - 2. Semester Ausführungsplanung Projekte Ausführungsplanung Praktische Ausführungsplanung Erfolgskontrolle von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Projekt Urbane Landschaften Bearbeitung aktueller Fragestellungen der Stadtentwicklung in europäischer und globaler Sicht mit Schwerpunkten Klimawandel und Förderung der Biodiversität Projekt Kulturlandschaftsentwicklung Dokumentation, Bewertung und Entwicklung beispielhafter Kulturlandschaften in ausgewählten Landschaftsräumen 17

18 Empfohlene Pflichtfächer - 3. Semester Revitalisierung Landschaftsästhetik Projekt Gewässerentwicklung Revitalisierung von Fließgewässern in urbanen Gebieten und intensiv genutzten Agrarlandschaften Revitalisierung Entwicklung von Konzepten zur nachhaltigen Folgenutzung gewerblich-industrieller Brachflächen Gestaltung und Entwicklung von Tagebauen, Steinbrüchen und Deponien Landschaftsästhetik Landschaftsbildbewertung Wahrnehmung der Landschaft 18

19 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung Europäische Umweltrichtlinien Modulverantwortliche an der Fachhochschule Erfurt Studiendekan des Studiengangs Landschaftsarchitektur Prof. Dipl. Ing. Rolf Johannsen, Fachgebiet Ingenieurbiologie Prof. Dr. habil. Ilke Marschall, Fachgebiet Landschaftsplanung Prof. Dr. Hans-Heinrich Meyer, Fachgebiet Boden- und Standortkunde Prof. Dr. habil. Norbert Müller, Fachgebiet Landschaftspflege & Biotopentwicklung Näheres zu den Profilen vgl. Weitere Fragen an die Leiter der Vertiefungsrichtung Prof. Dr. Ilke Marschall & Prof. Dr. Norbert Müller 19

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