Sehr geehrte Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler!

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1 Nr. 2 Schuljahr 2004/2005 Schüler-, Eltern- und Lehrerzeitung des Städtischen Mataré-Gymnasiums Das Mataré-Gymnasium hat das Image der elitären Schule längst abgelegt. Inzwischen geht es familiärer zu, resümiert die Westdeutsche Zeitung ihre Vorstellung unserer Schule in einer Reihe von Schulportraits in diesen Tagen. Wir als Mataréaner können das verstehen als eine Bestätigung der Bemühungen der letzten Jahre: allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule ein differenziertes Leistungs- und Förderangebot zu machen und den spezifischen Bedingungen und Erwartungen unseres Schulstandortes Meerbusch zu entsprechen. Einiges davon hat uns auch die nun schon zum dritten Male durchgeführte Befragung aller Schülerinnen und Schüler und der Eltern der 10. Klassen sowie einzelner Klassen in der Stufe 7 zur Überprüfung, Evaluation, unserer gemeinsamen Arbeit aufgezeigt. Unsere Schülerinnen und Schüler stellen vor allem eines heraus: Sie fühlen sich in den Klassen wohl und wissen vor allem das zusätzliche Angebot Schule durch Arbeitsgemeinschaften und Veranstaltungen der Schule zu schätzen. Für die befragten Eltern ist vor allem wichtig, dass sich ihre Erwartungen in den fast sechs Jahren, die ihre Kinder an unserem Gymnasium verbracht haben, auch erfüllten. Hier stehen vor allem die Erfahrungen von engagierten und kompetenten Lehrern, das breite Lernangebot und das hohe Niveau der Schule auf den ersten Plätzen. Sicher noch daran arbeiten müssen wir, dass erst in den letzten Jahren entwickelte oder verfestigte Einrichtungen der Schule einen höheren Bekanntheitsgrad erreichen. Dazu gehört nicht nur das sehr weit ausgedehnte Förderkonzept, das ich im letzten Elternbrief an dieser Stelle kurz skizziert habe. Auch die von Eltern häufig gewünschte Vermittlung von Nachhilfestunden durch Schülerinnen und Schüler ist längst umgesetzt und hat ihren Platz im Ganztagsbereich gefunden. Vielleicht war dieser Ort vor allem für Eltern etwas zu abseits gelegen, um als aktuelle Hilfestellung der Schule verstanden zu werden, so dass wir hier eine Änderung herbeiführen werden. Ebenso ist die von der Schule geleistete Hilfe zur Berufswahlentscheidung immer noch nicht im gewünschten Maße zur Kenntnis genommen worden. Ich möchte an dieser Stelle nur die Einführung des Berufswahlpasses, die Kooperation mit der Firma Teekanne, aber auch die verschiedenen Praktika in der Sekundarstufe II erwähnen. Um auf alle diese Fragen eingehen zu können, hat Herr Reuter als Koordinator der Berufsinformation eine feste Sprechstunde im Selbstlernzentrum (SLZ) eingerichtet. Wir alle erinnern uns noch mit Freude an die Lesenacht, die nicht nur für ganz Meerbusch eine Premiere darstellte. Dieses Ereignis war ein wichtiger Impuls, die Leseförderung an unserem Mataré-Gymnasium zu intensivieren. Der Ausbau des Selbstlernzentrums, die Sehr geehrte Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler! Bücherkisten in den fünften bis siebten Klassen oder auch die Vorlese-Arbeitsgemeinschaften sind zu einer Besonderheit unserer Schule geworden. Mit dem Projekt Eine Schule liest ein Buch möchten wir einen weiteren Akzent setzen. Wenn Schüler, Lehrer und Eltern alle ein Buch lesen und sich über den so gewonnenen Erlebnisschatz austauschen können, fördern wir nicht nur die Lesefreude bei den Schülerinnen und Schülern, sondern kultivieren auch die Fähigkeit, unser Mataré-Gymnasium zu einer gemeinsamen Aufgabe von uns allen zu machen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine informative und anregende Lektüre unserer Schulzeitung, die wieder nur einen Ausschnitt unseres Schullebens zeigen kann. Jörg Winterwerb, Schulleiter AUS DEM INHALT Elternpflegschaft: Neue Impulse geben S. 2 News vom Förderverein S. 2 Was war los in der SV? S. 3 Unsere neuen Referendare S. 3 Ich bin ein englischer Düsseldorfer geworden! S. 4 Vier aufgeweckte und immer hungrige Engländer S. 4 Fachschaft Englisch Bilingualer Zweig S. 5 Unmessbare Freundschaft S. 6 Das Mädchen mit dem Perlenohrring von Tracey Chevalier S. 7 Big Business am Mataré S. 8 Podiumsdiskusion zur Landtagswahl S. 9 Tanz-Premiere mit Handicap S. 10 MatarÉmotions auf Abschiedstour S. 11 Schöne Insel mit schönem Wetter für schöne Menschen S. 12 Budapest - eine Stadt, die Fragen aufwirft... S. 13 Tarzantag und Gulaschpampe Moorwanderung ohne Moorleiche S c reif für die Insel Fantastische Unterwasserwelt S. 15 Danke an den Diff-Kurs Kl.9 Blumen für Südostasien S. 16 Wie kam es eigendlich zum Guatemala-Projekt? S. 17 Fische wie Du und ich Fische pflegeleichte Haustiere? S. 17 Die tolle Knolle und andere News... S. 18 Herausragende Staffelergebnisse bei super Atmosphäre S. 19 Ein Blick in die Werkstatt junger Journalisten S. 20 Mediatoren S. 21 Frankreichaustausch S. 21 AGs S. 22 Terminplan/Impressum S. 23 Bilder der 13 S. 24

2 2 Elternpflegschaft/Förderverein Vor einem halben Jahr haben wir das Amt der Schulpflegschaft übernommen. Wir sehen uns in der Pflicht, bewährte Arbeit fortzuführen, aber auch neue Impulse zu geben. Überall fanden wir ein offenes Ohr, und die vielen Gespräche und Sitzungen haben uns gezeigt, dass das Mataré-Gymnasium eine Schule ist, an der neben dem alltäglichen Lernen ein konstruktives Miteinander gelebt wird. Wir danken der Schulleitung, den Lehrern, den Eltern und den Schülern sehr für ihre Unterstützung. Auffordern möchten wir alle, Schulleitung, Lehrer, Schüler und Eltern, die Kommunikation untereinander weiter zu verbessern. Aber nicht nur intern, auch die Außenwirkung der Schule sollte optimiert werden. So wurde ein Arbeitskreis gebildet, der sich mit diesem Thema beschäftigen wird. Ein erster Schritt war der Informationsabend für interessierte Eltern der zukünftigen Fünftklässler, der im Januar 2005 zum ersten Mal in unserer Aula stattfand. In einer von der Fachschaft Kunst gestalteten Atmosphäre und eingerahmt von musikalischen Beiträgen der Schüler, gelang durch fundierte Sachinformationen der Fachbereichsleiter, verbunden mit der Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch, eine eindrucksvolle Präsentation unserer Schule. Oft genug ist ein nicht geführtes Gespräch die Ursache unnötiger Missverständnisse. Dies gilt auch für Gerüchte über unsere Schule. Sollten Sie etwas hören, das Ihnen eigenartig erscheint, fragen Sie doch einfach mal nach. Die Quellen sind oft vage, manchmal legen sich auch die Schüler ihre eigene Wahrheit zurecht. Sollte es wirklich eine Ursache für ein Gerücht geben, dann sollte man ihr nachgehen, um sie gemeinsam zu beheben. Bevor Sie sich viele Gedanken zu einem scheinbaren Problem machen, suchen Sie das Gespräch, denn vieles klärt sich dabei auf oder man findet zusammen eine Lösung. Um den Informationsaustausch zwischen den Fachkonferenzen und den Eltern zu verbessern, trafen sich im Herbst zum ersten Mal die Elternvertreter aus den Fachkonferenzen mit den Klassenpflegschaften. Dieses Forum ermöglicht den Eltern, Einblicke in die Arbeit der Fachkonferenzen zu bekommen und gleichzeitig Anregungen für die nächste Konferenz mit auf den Weg zu geben. Eine Bitte an die Eltern unserer Schule: die Förderempfehlungen unter den Klassenarbeiten und Zeugnissen sind auch ein Gesprächsangebot der Lehrer an uns Eltern. Setzen Sie sich mit dem entsprechenden Fachlehrer in Verbindung. Denn es geht um das Wohl Ihres Kindes. Genauso wichtig ist für uns Eltern aber auch, bei Auffälligkeiten unserer Kinder in der Schule eine frühzeitige Information seitens der Lehrer zu bekommen. Elternhaus und Schule müssen intensiv zusammenwirken, damit gemeinsame Ziele verwirklicht werden können: erstens, dass unsere Schüler das beste Rüstzeug für ihr späteres Leben bekommen, und zweitens, dass sie das Abitur am Mataré-Gymnasium bestehen. Für alle Beteiligten gilt gleichermaßen, dass angemessene Kritik nicht als Angriff auf die Persönlichkeit gesehen werden sollte, sondern als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung. Denen, die jetzt dem Ziel so nahe sind, den diesjährigen Abiturienten, gratulieren wir schon jetzt ganz herzlich und wünschen ihnen, dass sie den viel versprechenden Weg, den sie eingeschlagen haben, erfolgreich weitergehen werden. Wir alle, die wir weiterhin aktiver Teil des Lebens am Mataré-Gymnasium sind, dürfen uns auf besondere Ereignisse freuen: im Mai das Projekt Eine Schule liest ein Buch am 7. und 9. Juni die Theateraufführungen des Literaturkurses am 1. Juli den Bücherflohmarkt (also diesmal vor den Sommerferien, damit auch Schulbücher verkauft werden können) und im Herbst auf eine zweite Lesenacht! Ihre Isabel Schrader Karin Polwin Rekord-Mitgliederzahl Die Mitgliedszahlen schnellen nach oben, zurzeit weist der Förderverein über 250 Familien auf, die sich durch Spenden und persönliches Engagement für die Schule stark machen. Erklärtes Ziel bleibt jedoch weiterhin, dass ALLE Eltern dem Förderverein beitreten und somit helfen, die Grundversorgung unserer Schule zu verbessern. Steuerliche Abzugsfähigkeit der Mitgliedsbeitrage Für Mitgliedsbeiträge bis 100,00 Euro/Jahr genügt der Zahlungsbeleg bzw. die Buchungsbestätigung eines Kreditinstituts. Eine Spendenbescheinigung ist nicht länger notwendig. Mitglieder, deren Jahresbeiträge bzw. Spenden diesen Betrag überschreiten, erhalten vom Förderverein unaufgefordert eine Spendenquittung. Förderverein sucht Ehemalige Um ehemaligen Schülern aus inzwischen 28 Abiturjahrgängen ein Forum zu bieten und sie darüber hinaus mit aktuellen Informationen aus dem Schulalltag versorgen zu können ist eine kleine Arbeitsgruppe gebildet worden, die die Adressen besonders -adressen möglichst vieler Abiturienten des Mataré zusammenträgt. Dabei ist elterliche Hilfe gefragt: Wir suchen Ehemalige, die für ihre Jahrgänge die Jubiläumsfeiern organisieren und demzufolge viele aktuelle Adressen haben oder uns an die Organisatoren weiterleiten können. Infos bitte an Hermann Heringer, 0172/ oder h.heringer@behrfelgen.de.

3 SV/Neue Referendare 3 Was war los in der SV? Das aktuelle Telegramm 04/05 Das Quartal neigt sich dem Ende zu Stopp - und somit gibt es auch von der SV wieder einiges zu berichten. Stopp - So stellten wir zwei atemberaubende Unterstufenpartys auf die Beine, Stopp - bei denen richtig abgerockt wurde. Stopp - Auch unsere alljährliche Nikolausaktion fehlte nicht und fand dieses Mal noch mehr Anklang als in den Jahren zuvor. Stopp - Doch auch für die nächste Zeit sind wieder einige Events in Planung! Stopp - Vor den Sommerferien findet wieder unser Mini- Rock statt, Stopp - bei welchem wieder die besten Bands der Schule vertreten sein werden. Stopp Also: Wenn ihr in einer Band spielt Stopp - und genug Lieder draufhabt, um eine halbe Stunde zu füllen, Stopp - könnt ihr euch gerne bei uns melden. Stopp - Aufgrund des großen Andrangs beim letzten Mal Stopp - können wir mit Garantie voraussagen, dass auch Mini- Rock 2005 ein voller Erfolg werden wird. Stopp - Bei Fragen oder Ideen stehen wir euch, wie immer, Stopp - jeden Montag in der Mittagspause im SV-Raum zur Verfügung. Stopp - Stopp - Stopp - Eure SV Unsere e neuen Referendar endare Sprache entdecken, erkennen, verständlich machen. Das Werkzeug für die Auseinandersetzung mit anderen Menschen erarbeiten, das ist einer der Gründe, warum ich mich entschieden habe, Lehrerin für Deutsch und Pädagogik zu werden. Ich bin in Rheydt-Odenkirchen geboren und in Erkelenz aufgewachsen. Nach meinem Abitur, am dortigen Cusanus-Gymnasium, habe ich an der Universität zu Köln ein Studium auf Lehramt in den Fächern Deutsch und Pädagogik aufgenommen. Nun, nach dem Abschluss meines ersten Staatsexamens, freue ich mich, hier am Mataré- Gymnasium praktische Erfahrungen sammeln zu können und mein zweites Staatsexamen vorzubereiten. Sabine Wentz Boris Leonidowitsch Pasternak: Literatur: Die Kunst, Außergewöhnliches an gewöhnlichen Menschen zu entdecken und darüber mit gewöhnlichen Worten Außergewöhnliches zu sagen. Mein Name ist Johannes Zieger, ich bin in Hamburg geboren, allerdings bin ich sozialisierter Rheinländer und habe in Essen Englisch und Sozialwissenschaften studiert. Mit dieser Fächerkombination werde ich die Gelegenheit haben, im bilingualen Unterricht Erfahrungen sammeln zu können. Bereits in meinem Studium habe ich mich mit dieser Form des Unterrichts beschäftigt und habe bilingualen Unterricht auch zum Thema meiner Examensarbeit gemacht. Aus diesem Grund bin ich froh, an einer Schule meine Ausbildung machen zu können, die auf eine lange Erfahrung in diesem Bereich zurückblicken kann.

4 4 Schüler- und Junglehreraustausch Ich bin ein englischer Düsseldorfer geworden! Ben Lacey in the staff-room Hallo noch einmal! Ich finde es schwer zu glauben, dass ich hier am Mataré-Gymnasium schon acht Monate gearbeitet habe! Was für ein tolles Jahr liegt hinter mir! Ich fand endlich eine schöne Wohnung in Büderich. Ich wurde von allen ganz herzlich aufgenommen, so dass ich mich sofort wie zu Hause fühlte. An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Grube von Fahrrad Grube bedanken, der mir für das ganze Jahr ein Fahrrad zur Verfügung stellte. Ein Jahr in Deutschland ohne Fahrrad wäre mittlerweile unvorstellbar! Im September fange ich mit meinem letzten Jahr am King s College, London, an das studentische Leben wird bestimmt erheblich hektischer als mein geruhsamer Job als English student teacher! Ich möchte vor allem sagen, dass ich für die Freundlichkeit der Schüler, Lehrer und Eltern sehr dankbar bin. Herzlichen Dank! Die Klassenfahrten nach London, in die Skihalle Neuss, den Aqua-Zoo und die Klassenfahrt nach Wipperfürth mit den sechsten Klassen waren wirklich Höhepunkte meines Jahres. Es machte nicht nur Spaß, sondern die Schüler und Schülerinnen waren so freundlich und hatten so viele Energie, dass ich mich nie einsam fühlte oder langweilte. Ich fühlte mich an eigene Klassenfahrten zurückerinnert, nur dass ich dieses Mal für 60 Kinder verantwortlich war. Ich entdeckte, dass Lehrer und Lehrerinnen auch Menschen sind! Meine Zeit mit der Oberstufe war toll. Ich bekam oft Einladungen, mit in die Altstadt zu gehen. Am Anfang des Jahres war mein Lieblingsbier noch Weizenbier. Jetzt kann ich stolz sagen, Ich hätte gerne ein Alt!. Ich bin ein englischer Düsseldorfer geworden! Das Unterrichten hat auch Spaß gemacht und hat mir viel gebracht. Ich musste während des Jahres so unterschiedliche Themen wie z.b. von Wales bis zum Irland-Konflikt, vom englischen Essen bis zu der amerikanischen Wahl behandeln ich glaube, dass ich genauso viel gelernt habe wie die Schüler! Ich kann ehrlich sagen, dass die Schüler und Schülerinnen mir wirklich fehlen werden. Ich glaube, dass dieses Jahr ein wichtiges Jahr für mich war und ich werde mich für eine lange Zeit noch an meine Erfahrungen in Büderich erinnern. Es war toll. Vier aufgeweckte und immer hungrige Engländer Deutsch-englischer SCHÜLERAUSTAUSCH In den Osterferien einen Engländer aufnehmen und in der 11. Klasse das Betriebspraktikum in London machen? Ein Schüleraustausch? Das hörte sich viel versprechend an und so kamen 4 aufgeweckte und immer hungrige Engländer zu Nadine Gilgen, Peter Heimig, Nicholas Sunderland und mir nach Meerbusch. Und obwohl sich schnell herausstellte, dass Meerbusch nicht London ist, fühlten die Jungen sich sehr schnell wohl. Wir feierten zusammen Ostern, das sie als so großes Fest wie hier nicht kannten und wobei ihnen die vielen Süßigkeiten besonders gefielen. Außerdem wurde zusammen mit Herrn Hüttermann eine Tour nach Bonn ins Haus der Geschichte mit anschließender Stadtbesichtigung von Köln unternommen. 4 Tage lang absolvierten die Engländer ein Praktikum in verschiedenen Bereichen, wie z.b. in der Kardiologie des Evangelischen Krankenhauses, in einer internationalen Personalberatung, in einer Abteilung für ausländische Investoren einer Bank und in einer Marketingfirma in Düsseldorf. Dort hat es allen gut gefallen, und sie konnten viel erleben, z.b. eine Operation, in der ein Herzkatheter eingeführt wurde oder eine psychologische Betreuung eines Kunden der Personalberatung. Abends wurde immer etwas unternommen: Ein Besuch einer Cocktailbar, Kino, ein Picknick am Rhein oder gemütliches Zusammensitzen. Da schlief man schon mal ein paar Stunden weniger, denn schlafen, das war ein Fremdwort für die Engländer. Schließlich gab es in der Altstadt ein Abschiedsessen mit Herrn Hüttermann und am darauf folgenden Tag den Flug back home. Insgesamt haben die Engländer hier neue Erfahrungen gesammelt und vieles gelernt. - Fahrradfahren!! Das haben wir ihnen mit großer Mühe und vielen Nerven beigebracht. Wir freuen uns darauf, unser Betriebspraktikum nächstes Jahr in London machen zu können, um in einen Beruf hineinzuschnuppern und neue Erfahrungen zu sammeln und sicherlich auch um unser Englisch zu verbessern. Der Austausch war ein großer Erfolg!!! Stefanie Jansen und Janina Lüdtke

5 Fachschaft Englisch / Bilingualer Zweig 5 Ben Lacey ein vorbildlicher Fremdsprachenassistent Ende Mai geht die offizielle Dienstzeit unseres britischen Fremdsprachenassistenten Ben Lacey zu Ende. Als Fachvorsitzender Englisch möchte ich gerne die Gelegenheit nutzen, um an dieser Stelle die Leistungen von Ben zu würdigen und mich namens der ganzen Fachschaft ganz herzlich bei ihm zu bedanken für sein großes Engagement an unserer Schule und für die vielfältige Unterstützung, die er nicht nur den Kolleginnen und Kollegen in Englisch, sondern auch allen anderen hat zuteil werden lassen. Ben hat im turnusmäßigen Wechsel den Englischunterricht in vielen Klassen und Kursen durch gelungene eigene Beiträge und Projekte bereichert und durch seine vielfältigen klassenübergreifenden Aktivitäten wie Film Society und Conversation Classes unser Unterrichtsangebot wesentlich erweitert. Gegenüber den Kolleginnen und Kollegen, die er im Unterricht begleitet hat, zeigte er sich sehr kooperativ und war in jeder Hinsicht sehr zuverlässig. Dabei hat er sehr schnell die Sympathien der Schüler gewonnen, die von ihm als native speaker immens profitiert und sein jugendliches Temperament sowie seinen freundlichen Umgangston geschätzt haben. Darüber hinaus hat sich Ben auch bei vielen außerunterrichtlichen Tätigkeiten engagiert. So hat er u.a. den LK Englisch der Stufe 13 im September 2004 bei der Fahrt nach London zu Uni-Tagen zusammen mit Herrn Hüttermann begleitet und den Schülern aus eigener Erfahrung einen Einblick in das Leben an einer englischen Universität vermittelt. In der Wanderwoche nach den Osterferien hat er an der Klassenfahrt der Klassen 6 a und 6 b nach Wipperfürth teilgenommen. Am letzten Abend hat er dabei durch sein Klavierspiel und den Vortrag eigener englischer Songs seine künstlerische Begabung unter Beweis gestellt und seine Zuhörer beeindruckt. Sonderpreis des Landes NRW beim Bundesfremdsprachenwettbewerb In Anerkennung einer ganz außergewöhnlichen Leistung ist Ben Lacey Anfang April zusammen mit Schülerinnen und Schülern aus der bilingualen Lerngruppe der 6 c/d von Herrn Reuter beim Bundesfremdsprachenwettbewerb mit einem Sonderpreis des Landes NRW ausgezeichnet worden für das Theaterstück A Play of Two Worlds. Das Stück kontrastiert in einigen Szenen in anschaulicher Form die Situation von Schülern in unserer Welt mit Problemen von Schülern in der Dritten Welt. Die Schüler haben unter der Anleitung von Ben Lacey mit großem Engagement die Texte selbst verfasst, die Spielszenen eingeübt und schließlich auf DVD aufgenommen. Das Ergebnis wurde als Beitrag zum Bundesfremdsprachenwettbewerb 2005 eingereicht und hat der Jury so gut gefallen, dass es mit einem Sonderpreis bedacht wurde. Zur Belohnung sind Ben Lacey und seine Gruppe eingeladen worden, an der Preisverleihung auf Landesebene am 30. Mai 2005 in Münster teilzunehmen, wo sie als eine von nur zwei Gruppen insgesamt ihr Stück aufführen dürfen. Zu diesem großen Erfolg gratuliert die Fachschaft Englisch ganz herzlich und freut sich mit den Geehrten. Internationales Berufspraktikum In den Osterferien genauer gesagt von Karsamstag bis zum Sonntag nach Ostern haben im Rahmen des von Herrn Hüttermann betreuten Projekts Internationales Berufspraktikum zum zweiten Mal einige Schüler der angesehenen Haberdashers Aske s Boys School im Norden Londons ihre deutschen Partner am Mataré-Gymnasium besucht und zur großen Zufriedenheit aller Beteiligten ein Betriebspraktikum in Firmen des Großraums Düsseldorf absolviert. Der Gegenbesuch unserer Schüler in London wird im Februar 2006 stattfinden. Abitur 2005 Die Schülerinnen und Schüler der Stufe 13 haben am 15. April ihrem letzten Schultag Abschied vom Unterricht genommen. Mittlerweile haben sie bereits ihre Abiturklausuren geschrieben und bereiten sich jetzt auf die mündlichen Prüfungen vor. Im bilingualen Zweig hatte sich dieser Jahrgang für das Sachfach Geschichte entschieden. Für die Prüfungen wünschen wir allen gutes Durchhaltevermögen, Nervenstärke und das ebenso erforderliche Glück des Tüchtigen, damit sie den erhofften Erfolg auch in die Tat umsetzen können. Norbert Richter Fachvorsitzender Englisch/ Bilingualer Koordinator

6 6 Schüler schreiben Unmessbare e Freundschaft Eine preisgekrönte Geschichte von Dana Klomfaß aus der Stufe 5 Kuck mal, da kommt schon wieder die Kleine!, schrie Greta. Anna rief: Du bist zu klein um mitzuspielen! Lena nervte diese ewige Verhöhnung. Sie war klein, die kleinste in der Klasse und durfte deshalb nie mitspielen. Dabei kommt es doch gar nicht auf die Größe an, murmelte sie und warf sich den Tornister über die Schulter. Lena ging durch das Klassenzimmer auf die offen stehende Tür zu. Sie hatte kaum einen Schritt gemacht, da begann schon wieder das Gelächter. Lena rannte aus der Schule. Zum Glück war letzter Schultag, und die Sommerferien standen bevor. Sie lief schnell nach Hause, und ihr dichtes, braunes Haar flatterte wie ein Segel hinter ihr her. Sie warf den Tornister in die Ecke und ging nach oben ins Bad. Erst wusch sie sich die Hände, dann schlich sie zur Wand, an der das Metermaß hing. Sie war genau 118 Zentimeter groß. Auch an diesem Tag. In den Schulferien maß sie sich jeden Abend, und jedes Mal blieb das Ergebnis gleich. Ihr Körper wollte einfach nicht wachsen. Lenas Mutter bemerkte die Verzweiflung und sagte: Sei nicht traurig. Du weißt ja: gut Ding will Weile haben. Lena erschien die Weile schon viel zu lang. Sie seufzte und ging nach oben. Sie stellte sich neben das Metermaß und überprüfte, ob sie gewachsen sei. Lena fluchte. Sie maß sich jetzt seit vier Wochen; immer noch 118 Zentimeter. Sie hasste die Zahl 118. Sie ging aus dem Bad, und dabei quietschte die Badezimmertür. 118!, schien sie zu rufen. Wütend stampfte Lena die Treppe hinunter. Selbst ihre Füße stampften: 118! Als sie ins Wohnzimmer kam, saß ihr Vater vor dem Fernsehapparat. Er rief ihr zu: Lena! Das ist das 118. Tor in dieser WM... Auch das noch, murmelte Lena und verließ schnell das Wohnzimmer. In der Küche stand ihre Mutter und sagte: Hier ist ein Mann aus Japan 118 Jahre alt geworden. Sie zeigte auf die Zeitung. Das war endgültig zuviel für Lena. Sie rannte aus dem Haus. Nicht, dass Lena etwas gegen ihre Eltern gehabt hätte. Nein, im Gegenteil: Lena war, ebenso wie ihr Vater, begeisterter Fußballfan. Und wenn Mutter aus der Zeitung vorlas, hörte sie gerne zu. Lena ging spazieren. Ihr Weg führte sie durch den Park ins Dorf. Sie hatte immer noch Pantoffeln an, und über ihrer kurzen Jogginghose und dem gelben T-Shirt trug sie den Bademantel, den sie sich im Flur vorhin übergeworfen hatte. Jetzt zog sie den Mantel enger um den Leib, denn, obwohl es 20 Grad warm war, zitterte sie vor Wut. Lena ging durch eine schmale Gasse in den Hof, wo sie gerne spielte. Der Hof war verlassen, schon seit Jahren. In der Mitte gab es ein Rohr, das vom Hof weg führte. Einmal, als die Klassenkameraden Lena gejagt hatten, war sie in das Rohr geschlüpft, denn sie hatte geahnt, dass nur sie hineinpasste. Daher wusste sie, dass das Rohr von innen mit Gestrüpp überwuchert war. Sie wusste auch, dass einen, wenn man bis zum Ende kroch, ein Bach, umgeben mit Bäumen, erwartete. Schon manches Baumhaus hatte sie dort alleine gebaut. Heute interessierte sie sich nicht dafür. Lena war einfach nur sauer, weil sie nicht größer wurde. Selbst die Bank im Hof war größer als sie. Lena ließ sich auf der Bank nieder und warf, ohne nachzudenken, einen großen Stein gegen das Rohr. Miau! Es kam aus dem Rohr, da war Lena sich sicher, genau von dort, wo der Stein das Blech getroffen hatte. Miau! Miau! Etwas Klägliches lag darin. Lena kletterte in das Rohr. Im Rohr war es düster, und Lenas lange Haare verhedderten sich oft in Zweigen. Sie kam nur mühsam voran, hatte aber nur ein Ziel vor Augen: das Geräusch ausfindig zu machen. Sie sah, dass sich nicht weit vor ihr etwas bewegte. Sie blieb ruhig liegen. Ein verzweifeltes Miau durchbrach die Stille im Rohr. Lena zog sich etwas weiter nach vorne. Dort, ein kleines Kätzchen! Es hatte sich verheddert. Lena griff vorsichtig nach dem Tier und kroch damit nach draußen. Lena betrachtete das Kätzchen. Du wirst mein erster Freund, sagte sie feierlich und beschloss, es mit nach Hause zu nehmen. Sie hielt das Kätzchen im Arm. Erst vor der Haustüre kam ihr der schreckliche Gedanke, dass die Eltern ihren neuen Freund vielleicht gar nicht im Haus haben wollten. Deswegen versteckte sie das Kätzchen unter ihrem Bademantel. Schon öffnete sich die Tür. Vater und Mutter begannen sofort zu schimpfen. Lena hörte ihnen gar nicht richtig zu. Sie wartete auf den Moment, dass es hieß, sie müsse in ihr Zimmer gehen. Und schon kam es: Hausarrest, sagte der Vater. Lena ging in ihr Zimmer im ersten Stock und schloss sich ein. Sie holte einen Korb, den sie im letzten Schuljahr, dem dritten, selbst geflochten hatte, aus dem Schrank. Dann nahm sie das Kissen, auf dem sonst ihre Puppe Helene lag, und stopfte es in den Korb. Darauf legte sie das Kätzchen. Das Kätzchen schien zu wissen, dass es sein neuer Schlafplatz war, denn sofort fing es an sich zu putzen. Lena sagte: Ich weiß, wie ich dich nenne, nämlich Nina. Fast vier Wochen blieb Lenas neue Freundin unentdeckt. Weder dem Vater noch der Mutter fiel es auf, dass Lena während des Essens Leckereien in ihren Taschen verschwinden ließ, um sie später Nina zu geben. Auch nicht, dass ihre Tochter bei schönem Wetter viel zu oft in ihrem Zimmer saß und sich sogar anbot, dieses selbst aufzuräumen. Aber dann passierte es. An einem Abend ging Lena ins Bett und ließ aus Versehen das Fenster offen. Dann schlief sie ein. Am nächsten Morgen zog sie eine Cargohose und ein Top an und ging nach unten. Dort stand ihre Mutter und öffnete gerade die Haustür. Herein lief ein Katze. Nina!, rief Lena und streichelte sie. Lenas Mutter fragte misstrauisch: Woher kennst du diese Katze? Mom, ich habe sie in einem Rohr gefunden. Sie wohnt schon seit zwei Wochen bei mir im Zimmer. Was?! Und ich habe nichts gemerkt? Lena grinste sie verlegen an. Darf ich sie behalten? Sie ist meine Freundin. Und dann sagte Lenas Mutter etwas ganz Unglaubliches: Ich rufe das Tierheim an. Wenn sich niemand gemeldet hat, darfst du sie behalten. Am Ende der Ferien stand fest, dass Nina bei ihnen bleiben würde. Schule!, von diesem Ruf wachte Lena auf. Da erst fiel es ihr wieder ein. Sie würde in die Schule gehen und ausgelacht werden. Schnell zog sie sich an und lief nach unten. Lena hatte den törichten Gedanken, dass, wenn sie sich beeilte, die Schule schneller vorbeiginge. Am ersten Tag gleich war Besuch vom Schuldoktor angesagt. Als Lena aufgerufen wurde, stolperte sie nach vorne. Zuerst wurde sie gewogen. Das Ergebnis lautete 21 Kilogramm. Dann wurde ihr Gebiss kontrolliert: ein Karieszahn. Danach wurde sie gemessen, vor der ganzen Klasse. Der Doktor beugte sich nach unten, dann verkündete er laut: 120 Zentimeter... Der Nächste bitte! Das ist unmöglich, sagte Lena zum Doktor. Aber hier steht es doch, erwiderte er. In zwei Wochen zwei Zentimeter! Als sie an diesem Tag nach Hause kam, ging sie als erstes ins Bad und riss das Metermaß von der Wand. Aktuelle Meldung: Danas neue Geschichte Die Clique wird demnächst in einem Sammelband der Literaturwerkstatt Graz erscheinen

7 Es wird wieder gelesen auch am Mataré EINE SCHULE LIEST EIN BUCH Schüler lesen 7 DAS MÄDCHEN MIT DEM PERLENOHRRING VON TRACEY CHEVALIER Wer hätte das gedacht? Es wird wieder gelesen. Landauf, landab geben sich die Dichter bei ihren Lesungen die Klinke in die Hand. Literaturbüros eröffnen zuhauf, literarische Zeitschriften feiern Erfolge und im Fernsehen machen Literatursendungen von Lesen hin zu Druckfrisch sich die Sendeplätze streitig. Ja, und jetzt lesen auch noch ganze Städte Bücher. Köln etwa liest Calvinos Wenn ein Reisender in einer Winternacht, Düsseldorf Die Blechtrommel und Hamburg Uwe Timms Die Entdeckung der Currywurst. Speziell die Aktion Ein Buch für die Stadt scheint mir besonders attraktiv und geeignet, die um sich greifende Leselust weiter zu fördern. Ist es nicht wunderbar, wenn tausende Menschen zum gleichen Zeitpunkt dasselbe Buch lesen, sich hierüber austauschen, ihre Ansichten zum Buch in der örtlichen Zeitung diskutieren oder gegebenenfalls beim Bäcker und an den vielen Aktionen, die die gemeinschaftliche Lektüre begleiten, teilnehmen? Es bedarf an dieser Stelle nur eines kleinen Gedankensprunges, um sich eine ähnliche Aktion an unserem Mataré vorzustellen: Schüler, Lehrer und warum nicht auch die Eltern lesen alle in einem bestimmten Zeitraum dasselbe Buch. Begleitet wird dieses Lesen von verschiedenen Aktionen rund um das Buch und den darin behandelten Gegenständen. Die Lehrer können hierzu nach freiem Gutdünken einzelne Stunden halten, in denen Inhalte des Buches aus der Sichtweise des jeweiligen Faches behandelt werden, und die Schüler können einmal in der Schule über ein Buch reden, ohne dass gleich eine Klassenarbeit darüber geschrieben wird. Ein schöner Gedanke! Mit dem Buch Das Mädchen mit dem Perlenohrring von Tracy Chevalier war ein Buch gefunden, das vielen Ansprüchen genügt, die an ein Buch für die Schule gestellt werden: es muss eine große Alterskluft überbrücken und mindestens von der Klasse 8 bis zur 13 und darüber hinaus lesbar sein, es muss sich thematisch an viele Fächer anbinden lassen und es muss inhaltlich die Schüler einmal mit einer anderen Erfahrungswelt konfrontieren als der, die sie kennen. Das Mädchen mit dem Perlenohrring bot außerdem noch den Vorteil, dass in einer abschließenden Aktion die gesamte Schule ins Kino gehen kann und die Schüler ihre literarische Erfahrung an der Verfilmung überprüfen können. Da sich Eltern, Lehrer und Schüler schnell über die Durchführung einer solchen Aktion einig waren, konnte die gemeinsame Lektüre noch für dieses Schuljahr geplant werden. Am 12. Mai beginnt somit unsere Aktion Mataré eine Schule liest ein Buch mit der Bücherverteilung. Am 18. Mai gibt es abends einen Empfang, bei dem als Referentin Frau Steuernagel von der Villa Hügel spricht. Es wird ein Quiz geben, einen Rappwettbewerb und einiges anderes. Und zum Abschluss gehen wir alle ins Kino. Auf dass wir alle viel Freude und kontroverse Diskussionen haben werden. Thomas Reuter

8 8 Business at School Big Business am Mataré Finalveranstaltung des Projektes Business at school 100 Zuschauer, darunter Schüler der Stufen 11, 12 und 13, interessierte Eltern und Lehrer versammelten sich am Freitag Abend, dem , im Großraum unserer Schule, um sich in die Welt eigenständiger Geschäftsideen einführen zu lassen. Die Gruppen Village People (Stufe 13), Supreme und Mephisto (beide Stufe 12) konkurrierten an diesem Abend um den Schulsieg und die Qualifikation für die nächste Ausscheidungsrunde im Rahmen eines deutschland- und europaweiten Ideenwettbewerbes. Die Jury bestand an diesem Abend aus Herrn Bürgermeister Dieter Spindler, dem Schulleiter des Städtischen Mataré-Gymnasiums Jörg Winterwerb, Herrn Wolfgang Thiel, einem leitenden Angestellten und Partner der Boston Consulting Group, den die meisten Schüler über Max Thiel einen ehemaligen Schüler des Mataré-Gymnasiums kennen, Herrn Linde, einem erfahrenen Mitarbeiter bei General Electrics und zu guter Letzt Herrn Heinen, dem Inhaber von Heinendruck Düsseldorf, einem großzügigen Förderer und Sponsor unserer Schule. Nach einer kurzen Einleitung von Herrn Dr. Witzani, dem projektbetreuenden Lehrer, begann die erste Gruppe, die Village People, bestehend aus Agnes Papala, Jan Wündrich und Max Backhaus, ihre Geschäftsidee zu präsentieren. Die Idee der Gruppe war, Kinderspielzeug auf Wunsch des Nachfragers schreinern zu lassen und somit qualitätsbetonte Unikate anzufertigen. Dabei wurde die Kosten- und Gewinnrechnung anhand eines Beispieles deutlich gemacht. Nach dem Vortrag stellte die Jury der Gruppe dann Fragen und machte sich erste Notizen für die abschließende Bewertung. Die Gruppe Supreme (Jost Geimer, Simon Kaiser, Andrew Feist, Andreas Friedberg, Karim El Kadouri) entwickelte die Idee eines Wäsche- Bringservices und konnte im Rahmen einer gut ausgearbeiteten, informativen und witzig gestalteten Präsentation durchaus überzeugen. Das Team Mephisto (Christoph Emontzpohl, Sebastian Schmitz, Fabio Ziemssen, Tim Bertling, Kai Kenklies und Konstantin Schäfer) präsentierte die durchgerechnete Idee einer kommerziellen Stipendienberatung, was gerade bei der momentan stattfindenden Diskussion zu den Studiengebühren für jeden Studenten ein nennenswerter Aspekt sein sollte, und konnte auf der ganzen Linie überzeugen. Im Anschluss an die Präsentationen und Fragerunden zog sich die fünfköpfige Jury zur Beratung zurück, um den Gesamtsieger zu küren. Nach ca. 20 Minuten war es dann soweit, und Frau Dr. van Laack, die von der Boston Consulting Group für das Mataré-Gymnasium zuständige Projektleiterin, präsentierte das Ergebnis. Sieger wurde die Gruppe Mephisto, die mit ihrer Idee für eine Stipendienvermittlung für die Jury das beste Konzept ausgearbeitet hatte. Die Siegergruppe erhielt von Herrn Sachse dann ihre Siegerurkunden und wurden von Frau van Laack offiziell zur NRW-weiten Präsentation der Schulsieger in Neuss (23. Mai 2005) eingeladen. Somit endete ein besonders gelungener und für alle Anwesenden interessanter Abend mit dem Schlusswort von Herrn Dr. Ludwig Witzani, der noch einmal allen Anwesenden, der Jury, Frau van Laack, Herrn Sachse und Herrn Harmuth und den engagierten Teilnehmern dankte und die momentane Stufe 11 auch zur Verwirklichung des - Projektes im nächsten Schuljahr aufforderte. Also, bis nächstes Jahr oder bis zum 23. Mai in Neuss, Maximilian Kirch

9 Podiumsdiskusion zur Landtagswahl 9 Warum werden die Wahlplakate von den Grünen mit englischen Slogans versehen, obwohl die 85jährige Oma von Lukas Klein kein Wort Englisch versteht? Fragen über Fragen auf der Podiumsdiskussion zur NRW Landtagswahl am 4. Mai in der Aula des Matare Gymnasium Am 4. Mai 2005 fand anlässlich der bevorstehenden Landtagswahl in unserer Schule eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Parteien statt. Es diskutierten Frau Apel-Haefs von der SPD, Herr Keymis von den Grünen, Herr Lienenkämper als CDU-Vertreter sowie Herr Dr. Lasoga von der FDP. Herr Dr. Witzani leitete die Podiumsdiskussion und moderierte nach der Begrüßung und einer kurzen Einführung eine Diskussion unter den Parteienvertretern. Hauptthemen waren Schul- und und Finanzpolitik, ferner die Kapitalismuskritik und die Heuschreckenliste der SPD. Von allen Beteiligten wurde die Selbständigkeit der Schulen gefordert, und es war erstaunlich zu hören, dass die Selbständigkeit der 278 Versuchsschulen in NRW inzwischen schon so weit geht, dass eine Schule in Köln mit Zustimmung der amtierenden rotgrünen Landesregierung das Sitzenbleiben abgeschafft hat. Nicht zuletzt aufgrund solcher Beispiele verbleiben Zweifel, ob bei ausufernder Selbständigkeit die Vergleichbarkeit der Abschlüsse noch gewährleistet sei. Die Finanzierung von neu einzustellenden Lehrern sollte nach Meinung von Herrn Dr.Lasoga (FDP) durch Abbau namentlich der Subventionen der Steinkohleförderung gesichert werden, woraufhin sich Herr Keymis von den Grünen als Verteidiger der Steinkohlesubventionen engagierte, indem er auf lang laufende Verträge verwies, welche nicht einseitig gekündigt werden könnten. Erwartungsgemäß wurde auch das Thema Einheitsschule/ gegliedertes Schulsystem kontrovers diskutiert. Herr Dr. Witzani erläuterte als Moderator einleitend die Brisanz des Themas Einheitsschule, das der rotgrünen Koalition bei den letzten Landtagswahlen in Schleswig-Holstein möglicherweise die Wiederwahl gekostet habe. Frau Apel Heafs (SPD) versicherte jedoch, dass keine Einführung der Einheitsschule geplant sei und dass in der Bildung nur im Konsens mit den Betroffenen entschieden werde. Das kam Herrn Dr. Lasoga ( FDP) merkwürdig vor, weil die rotgrüne Mehrheit in NRW noch vor kurzem einen Antrag der FDP Fraktion im Düsseldorfer Landtag zur Bestandssicherung des Gymnasiums einstimmig abgelehnt hatte. Im zweiten Teil der Veranstaltung hatten Zuhörer aus dem Publikum Gelegenheit, den Kandidaten auf den Zahn zu fühlen Ungünstig allerdings war, dass anwesende Parteivertreter der SPD aus dem Publikum heraus dieses Rederecht sehr ausführlich für sich in Anspruch nahmen und damit Schülern und Eltern indirekt die Möglichkeit zur Befragung beschnitten. In der Auseinandersetzung zwischen den SPD-Vertretern aus dem Publikum und Herrn Lienenkämper von der CDU wurde jedoch deutlich, dass im Falle eines CDU-Wahlsieges die Existenz der Meerbuscher Gesamtschule bei hinreichenden Anmeldezahlen nicht angetastet werden sollte. Herr Lienenkämper bestätigte auf Nachfrage aber ausdrücklich, dass bei nicht hinreichenden Anmeldezahlen nach einem Wahlsieg der CDU die Möglichkeit bestehen sollte, Gesamtschulen und Hauptschulen aus Kostengründen zusammenzulegen. Auch Schüler aus der Oberstufe brachten Fragen ein wie z.b. Sebastian Schmitz, der wissen wollte ob nur an die Förderung von schwachen sondern auch an die Förderung hochbegabter Schüler gedacht werde. Ist `Elite denn kein Thema mehr? fragte er, worauf Frau Apel Haefs (SPD) die These vertrat, ein gutes Abitur sei doch auch schon was sehr Positives, was beträchtliche Unruhe im Publikum zur Folge hatte. Simon Kaiser nahm die vorher von Herrn Keymis (Grüne) eingebrachte Vertragsbindung bei der Steinkohle zum Anlass, den Spieß umzudrehen und auf den Angerlandvertrag des Flughafens Düsseldorf zu verweisen, der aus seiner Sicht auch nicht eingehalten würde. Lukas Klein aus der Stufe 11 wollte zu Schluss von den Grünen wissen, warum sie trotz des Verbots der ausländischen Wahlberechtigung Plakate auf Englisch drucken, wo doch seine 85 Jahre alte Oma kein Englisch verstehe. Da mussten alle lachen, und Herr Keymis (Grüne ) verwies als Begründung für diese Vielsprachigkeit auf das Lebensgefühl der multikulturellen Gesellschaft. Abschließend erhielt jeder Parteienvertreter noch die Gelegenheit zu einem Schlusswort. Herr Keymis (Grüne) wünschte den Zuhörern einen schönen Abend, Dr. Lasoga (FDP) bedankte sich für die Einladung Herr Lienenkämper (CDU) lobte das Publikum, während Frau Apel- Haefs (SPD) abschließend noch einmal auf die Komplexität aller Zusammenhänge hinwies. Herr Dr. Witzani schließlich dankte als Moderator des Abends allen Kandidaten für ihr Engagement und schloss die Veranstaltung nach knapp zwei Stunden - nicht ohne die Erstwähler zu ermahnen, ihr Wahlrecht zum Düsseldorfer Landtag am 22. Mai auch wahrzunehmen. Tobias Wicken

10 10 Tanz-Premiere Tanz-Premiere mit Handicap Foto: Detlev Czarkowski Am 5. März machten wir (Leonie & Sarah) uns so gegen halb 5 auf den Weg. Die Premiere-Aufführung von der Günther-Schule stand an: Welchen Rhythmus tanzen Fische, können Worte wirbelnd drehen? Wir können sagen, die vielen Zuschauer erwartete eine Aufführung der anderen, jedoch auch besonderen Art. Es handelt sich nicht, wie man es von einer Tanzaufführung erwartet, um ein ganzes Stück, sondern um einzelne Tänze, die entweder rhythmisch geprägt waren, durch besondere Objekte begeisterten oder durch die vielen fantasievollen Ausführungen der verschiedenen Altersklassen. Hinter der Bühne waren schon alle sehr nervös und gingen aufgeregt noch mal Schritte durch. Lisa kam und machte uns allen noch mal Mut, und danach hieß es: Absolute Ruhe! Es ging los. Zunächst waren die Kleineren auf der Bühne. Währenddessen durften wir und die anderen älteren Tänzer uns hinter dem Publikum auf erhöhte Tische stellen und zugucken. Doch nun war unser Tanz an der Reihe. Ein Tanz, der mit IKEA - Hockern getanzt wurde und den Titel oder tanzt du schon? trug. Aufgeregt und munter wünschten wir uns gegenseitig Glück. Schließlich stellten wir uns auf die Bühne, und das Licht ging an. Wir tanzten fröhlich los und dann der Schock!!! Wir zwei hatten vergessen, unsere Socken auszuziehen!!! Man hörte schon leises Kichern in der ersten Reihe. Aber gut! Es war nicht zu ändern und zu guter Letzt wurde dieser Tanz - wenn auch nicht sockenfrei - fehlerfrei getanzt. Unsere erste Darbietung war geschafft, und alle waren glücklich und zufrieden. Doch jetzt hieß es für mich (Leo) schnell umziehen, denn der Tanz mit Titel: Sportivo war direkt danach dran. Aber zum Glück gab es nette Helfer hinter der Bühne und Freunde, die mir beim Umziehen halfen. Nach dem Sportivo gab es erstmal ein kleines Päuschen. Wir (Leonie & Sarah) wuselten uns unter die Leute. Ab und zu fragte uns dann mal einer: War das Absicht mit den Socken? Mit einem breiten Grinsen brachten wir nur ein kurzes: nee! heraus. Nach der Pause ging es mit dem Buchstabentanz weiter. Ein besonders aufregender Tanz, denn junge Kinder tanzen mit Buchstaben auf große Pappe geklebt über die Bühne, um daraus Worte entstehen zu lassen. Zwei Welten, so hieß unser nächster Tanz. Fremdartige Wesen auf der Bühne wurden von Tänzerinnen im Dialog umspielt und unter ihre Kontrolle gebracht. Erst zum Schluss entpuppten sich die fremden Wesen als die andere Hälfte der Gruppe, die lustig aus bunten Säcken schlüpften. Dieser Tanz machte uns besonders viel Spaß und - dem Beifall nach zu beurteilen - auch dem Publikum. Danach folgten noch 3 Tänze, in denen ich (Leo) wieder mittanzte. Es war Hektik pur, aber es halfen mir wieder viele Leute, so dass alles super klappte. Am Ende kamen noch mal alle Tänzer, Choreographen und Helfer auf die Bühne und verbeugten sich. Alle waren begeistert; die Premiere war ein eine glanzvolle Leistung. Nach der Aufführung war noch die Aftershow-Party im Tennisclub GWR, wo wir uns noch mal alle gemütlich zusammensetzten und über den Abend quatschten. Alles in allem war es ein toller Abend mit Sockenhandicap, und wir freuten uns schon auf die nächsten Aufführungen! Von Sarah Neyses & Leonie Schäfer

11 MatarÉmotions 11 MatarÉmotions auf Abschiedstour 4 Jahre Kabarettarbeit erfolgreich beendet 550 Zuschauer an 2 Abenden restlos begeistert Irgendwo schade, dass eine Arbeit von mehreren Monaten nach 180 Minuten vorbei sein soll! Aber nach fast 4 Jahren intensiver Arbeit mit insgesamt über 20 Auftritten, davon 15 Großveranstaltungen auf 9 verschiedenen Bühnen kann man nur zu dem Schluss kommen: die Arbeit hat sich gelohnt! Dies war jedenfalls das einhellige Urteil nicht nur der beteiligten Akteure, sondern auch des gesamten Publikums an beiden Abenden, das die Mädchen mit tosendem Applaus verabschiedete wie die WZ am 27. April in einem überaus differenzierten Artikel schreibt. Dort heißt es: Besonders beeindruckend waren an diesem Abend jedoch die Gesangseinlagen, die von Klavier und Schlagzeug begleitet wurden. Die Mädchen haben dazu eigene auf die Sketche abgestimmte Texte geschrieben und dazu recht aufwändige tänzerische Choreografien einstudiert. Dieses Lob muss man uneingeschränkt an Frau Dr. Thönneßen weitergeben, die zum Teil mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm an 2 Wochenenden den Songs den letzten Schliff gegeben hat, wofür sich die ganze Gruppe auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken möchte. Besonderes Kennzeichen des diesjährigen Programms war, dass jede Akteurin aus der Gruppe einen speziellen, auf sie zugeschnittenen Song präsentieren durfte, wovon jeder einzelne ein kleines Highlight im Programm bildete. So glänzte schon im Eröffnungssong Katharina Schrader mit ausgefeilter tänzerischer Begabung und stimmlicher Sicherheit. Karoline Hömberg demonstrierte nach einem Sketch über die Superstarhysterie auf der Basis eines Elvis-Songs ( Teddybär ) ihre voluminöse Stimme in herrlich übertriebenem Starkult-Gehabe. Ann-Christin Kleidt glänzte in einer Bossa Nova - Nummer ( Quando,quando ) und kritiserte überzeugend die nicht immer nachvollziehbare Notengebung von Lehrern. Im zweiten Teil brachte Lara Duda in einer kitschignostalgischen Schaukel-Inszenierung das Publikum mit besonders sauberer Intonierung zum Träumen: der Traum vom Ruhestand für die Lehrer ist noch nicht angebracht! Den Abschluss bildeten Valerie Neusen mit einem ABBA-Titel ( Mamma mia ) - tänzerisch und stimmlich eindrucksvoll interpretiert mit unverhohlenem Hinweis auf die Verantwortung der Eltern für die Entwicklung ihrer Kinder sowie Olivia Chaillié mit einer wunderbar rockigen Adaption des Shoop shoop Songs, der das Original in jeder Phase vergessen ließ. Sie spielte in ihrem Song auf die Eigenverantwortung der Schüler für ihren Lernerfolg an! Der abschließend vorgetragene Queen- Kult-Song We are the champions führte das Programm würdig und fast etwas melancholisch zum Ende. Dank an alle Akteurinnen für ihren vorbildlichen Einsatz! Dank gilt auch der Nachfolgegruppe, den MataRévivals, die in der Endphase der Proben und bei den Aufführungen für den reibungslosen Ablauf auf und hinter der Bühne gesorgt hat. Eine wichtige Funktion, die von dem gesamten Team vorbildlich gelöst wurde! Nebenbei sei gesagt, dass diese Veranstaltungen Anlass genug waren, die Aktivitäten der Youngsters im Hinblick auf ein weiteres Programm beträchtlich zu erhöhen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir im nächsten Schuljahr mehr darüber erfahren werden. In besonderem Maße bedanken wir uns auch bei allen Verantwortlichen für Licht und Ton! Es ist vielen an unserer Schule noch gar nicht bewusst, welch qualifizierte, zuverlässige und verantwortungsvolle Arbeit von dieser Mannschaft geleistet wird! Man sieht: Kabarett nimmt kein Ende! Unmittelbar nach der 2. Veranstaltung wurden wir von einer Krefelder Schule für den letzten Schultag eingeladen. Mal sehen, was sich machen lässt! Frank Neubert

12 12 Studienfahrt nach Malta Schöne Insel mit schönem Wetter für schöne Menschen Kursfahrt des Englisch LK nach Malta Im Reiseführer Malta heißt es: Schöne Insel mit schönem Wetter für schöne Menschen - also genau richtig für unseren Englisch LK. Mit unseren überaus sportlichen, kulturinteressierten und fun-loving-criminals Donald und Ulli starteten wir in aller Frühe vom Düsseldorfer Flughafen ab in den Süden. Die Erwartungen waren hoch, doch über Malta hing ein Tief. Nachdem wir gleich nach unserer Ankunft die ersten Ameisen vernichtet und die Kühlschränke mit lebenswichtigem, billigstem Dosenbier gefüllt hatten, besichtigten wir die wichtigsten maltesischen Städte. Um die Frühaufsteher unter uns zu deprimieren und die Kulturbanausen unter uns nicht zu überfordern da wir glaubten, auf einer Erholungsfahrt zu sein musste unsere engagierte Reiseleiterin Frau Hardt ihr perfekt geplantes Programm öfters umstrukturieren. Aufgrund des schlechten Wetters, musste das große Spiel-Spaß-und-Spannungsevent à la Mista Raider schon am vorletzten Abend stattfinden. Auf dem Programm standen eine Reihe von Spielen (z.b. Mexikanische Eisenbahn und Meet Admiral Nelson) und Theaterstücken, die wir hier nicht näher erläutern können, da wir den Fun-Factor (you know whata mean English Al Kay?) für die folgenden Englisch LK ler nicht vorwegnehmen wollen. Auch sollte darauf geachtet werden, dass unsere Ulli nicht allzu oft von Sir McDonald Raider in ihrem weitaus komfortableren Hotelzimmer vergessen wird. Auf der Partymeile und sonstigen bedeutenden Orten verbesserten wir unsere Englisch- und Kulturkenntnisse mit Sprüchen mehr oder weniger interessanter Malteser, Isaac: My mother is from Egypt. My father is from Malta. Show me how to dance? und Aufforderungen wie No flash, you understand? Vollkommen übermüdet und steif von den unbequemen Flugzeugsitzen, kamen wir mit einem Lächeln auf den Lippen am Freitagmorgen etwas unterernährt wieder in Düsseldorf an. Unser Dank gilt dem Parttime-poet und Fulltime-Entertainer Herrn Raider sowie seiner kulturell interessierten Begleitung Frau Hardt. In diesem Sinne Farewell... Daniel Brand, Andrew Feist, Jost Geimer und Ann-Christin Kleidt

13 Studienfahrt nach Budapest 13 BUDAPEST - eine Stadt, die Fragen aufwirft... Studienfahrt Mathe LK der Stufe 12 Mit Air Berlin startete der LK Mathe am Montag, dem 4.April, unter der Leitung von Frau Reinhart und Herrn Zieger die Kursfahrt nach Budapest. Der positive Eindruck, den wir schon bei der Nachtfahrt vom Flughafen zum Hotel erhalten hatten, wurde schon am ersten Tag voll bestätigt, als wir einen sieben Stunden langen, informativen Stadtrundgang mit lila Jacke, grüner Hose und Cremetörtchen unternahmen. Buda und Pest, eine Doppelstadt, getrennt durch die Donau, offenbart einen Spannungsbogen von Ost und West, Budapest, das ist: Tradition und Dynamik zugleich. Budapest, eine Stadt, die aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen gewachsen ist. Ungarisch - eine weder romanische, germanische, noch slawische Sprache, die uns völlig fremd ist. Also eine Stadt, die Fragen aufwirft, die neugierig macht und sicherlich in einer Woche nicht ganz zu verstehen ist. Kein Wunder, dass es uns während unseres Aufenthaltes nicht an Beschäftigungen mangelte. Wir besichtigten das Schloss Gödölö, worin Kaiserin Elisabeth von Österreich (besser bekannt als Sissi ) lebte und die Palvölgy-Höhlen. In unserer Freizeit lernten wir die Thermalbäder, das größte Schnitzel der Stadt und die niedrigen Preise beim Einkaufen kennen. Abends traf sich der Kurs in der Vicky (Victoria Pub) auf ein Bier wieder oder bei Herrn Zieger, um die Champions League zu verfolgen. Den letzten Abend verbrachten wir zum Abschluss zusammen in einer Jazz-Bar. Beim Erkunden der Stadt innerhalb der 5 Tage war die Kamera von Frau Reinhart immer dabei. So bleiben uns tolle Eindrücke, unvergessliche Erfahrungen und eine Menge Erinnerungen an viel Spaß und Freude. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des ganzen Kurses bei Frau Reinhart und Herrn Zieger bedanken, denen es gelungen ist, unsere Studienfahrt so toll zu gestalten. Nach so intensiven Tagen fiel uns das Abschalten schwer, und es drehte sich in der Schule noch viel um unsere Kursfahrt. Budapest Fiona Regenbogen In den Palvölgy Höhlen Gruppenfoto Victoria Pub

14 14 Klassenfahrten Tarzantag und Gulaschpampe Unsere Klassenfahrt nach Wipperfürth vom Alles begann damit, dass eine Menschentraube am Montag um 8.30 Uhr auf dem Bürgersteig vor dem Mataré gespannt auf den Bus wartete. Ohne Zwischenfälle erreichten die Klassen 6c/d den Zielort, die Jugendherberge. Nachdem wir aus dem Bus ausgestiegen waren, bekamen wir die Anweisung, unser Gepäck geordnet in die Eingangshalle zu stellen. Wie aufgeregte Hühner durften wir dann qualvolle zehn Minuten warten, bis unsere Lehrer (Frau Spenrath, Frau Wöhrmann und Herr Reuter) vom Herbergsvater über die Regeln in der Jugendherberge unterrichtet waren. Sie erläuterten uns auch die Hausordnung, aber insgeheim wussten wir, dass sich keiner daran halten würde. Jetzt kam der Zeitpunkt, auf den jeder gewartet hatte: wie ist die Zimmeraufteilung? Ja, Sechserzimmer, sie lagen im ersten Stock! Und es sollte nicht die letzte freudige Überraschung sein, denn die Lehrer schliefen im Keller. Die Nächte waren gerettet!! Nach einigen Minuten hatten wir uns auf die Zimmer verteilt und auch eingerichtet. Gegen sechs bekamen wir Futter. Alle waren sehr hungrig, nicht zuletzt wegen der Busfahrt. Doch was war das? Lauwarme Gulaschpampe mit kalten Nudeln! Mmhh, lecker (Ähem)! Gegen 22:00 Uhr trafen wir uns mit Survival- Trainern zu der geplanten Nachtwanderung. Wir gingen in einen nahe gelegenen Wald und versuchten die andere Klasse zu erschrecken. Es war ganz lustig! Dann endlich lagen wir um Uhr in unseren warmen Betten mit zu kleinen Kissen. Aber das war egal, schließlich waren wir müde, oder sagen wir besser: ein Teil von uns. Am nächsten Morgen gegen 9:30 Uhr versammelten wir uns im Aufenthaltsraum zur Besprechung mit den Survival-Trainern zum Survival-Tag. Die 6d ging erneut in den Wald und machte dort Programm: Sich von einer Brücke abseilen, Orientierungstraining mit einem Kompass, Hütten bauen und Wandern, die 6c veranstaltete einen Tarzan Tag. Um 17:00 Uhr aßen wir zu Abend und feierten in der Kinder-Disco. So endete der zweite Tag. Alles still um 23:00 Uhr, so sah es auf jeden Fall nach außen hin aus, denn wir machten die Nacht zum Tag. Einzelheiten werden besser nicht genannt. Deshalb war es auch kein Wunder, dass wir am Tag der Abreise ziemlich schlapp aussahen. Aber da mussten wir durch. Das ganze Gepäck wieder einpacken, die Zimmer fegen und wieder warten. Fünf Minuten später saßen alle im Bus. Beim Verlassen der Jugendherberge kamen uns noch die Klassen 6a/b entgegen. Die Busfahrt verlief wieder recht ruhig, was wahrscheinlich immer noch auf die Müdigkeit zurückzuführen war. Nach 1? Stunden waren alle endlich wieder da: zu Hause. So endete eine tolle und spannende Klassenfahrt nach Wipperfürth. Joern Hoppe 6d Moorwanderung ohne Moorleiche Die 10 a in Benediktbeuern 2005 Als wir unter der Leitung von Frau Reif und Herrn Hüttermann in Benediktbeuern bei München ankamen, schien die Sonne, und es war richtig warm. Das Kloster, wo wir untergebracht waren, sah von außen richtig schön aus, und man sah sofort, dass die Anlage einiges zu bieten hatte. Im Kloster angekommen wurden wir vom Heimleiter begrüßt, und uns wurden die Zimmer zugewiesen. Am nächsten Tag sind wir auf dem Kocheler See Kanu gefahren, was sehr lustig war, da viele dies noch nie zuvor getan hatten. Nach kurzer Zeit klappte es aber bei jeder Mannschaft ganz gut. Die Zivildienstleistenden, die uns betreuten, erzählten uns dann einige Fakten und Legenden zu der Umgebung (u.a. auch nette Geschichten über Käpt n Iglu und die Zugspitze), die sich dann am Ende teilweise als unwahr herausstellten. Natürlich wurde danach jedes Wort aus dem Munde unseres Zivis angezweifelt (der 17? jährige Mo). Am Ende der Kanufahrt wurden wir noch mal gelobt, was für eine disziplinierte Klasse wir doch wären, da wir jede Anweisung befolgten. Abends gab es dann noch in eine Disco im Gewölbekeller der Jugendherberge. Am nächsten Tag hatten wir nach dem Frühstück eine sehr interessante Klosterführung mit Klaviereinlage. Danach haben wir eine Moorwanderung mit Vogelbeobachtung unternommen, allerdings ohne Moorleichen zu hinterlassen. Dann wurde noch ein lustiges Beachvolleyballturnier veranstaltet. Am Abend haben wir in Vorbereitung auf den nächsten Tag einen Film über die KZs gesehen und anschließend darüber diskutiert, da alle sehr betroffen waren. Am Donnerstag haben wir das KZ Dachau bei München besucht. Wir waren mit einer Audioführung ausgestattet, durch die wir Zugang zu etlichen Informationen bekamen. Nach dem Besuch in Dachau sind wir durch die Ausstellung Mensch und Natur im Schloss Nymphenburg gegangen. Am Freitag ging es dann endlich nach München. Erst waren wir im Deutschen Museum, welches wahnsinnig groß ist, und anschließend im Hofbräuhaus (ein Muss für jeden, der nach München kommt). Danach durften wir alleine durch München laufen, was aber wenig Freude gemacht hat, da es geregnet hat. Am Abend wurde uns dann vorgelesen, was wir noch alles zu tun hatten, bevor wir abreisten. Wir mussten alles Mögliche in den Zimmern reinigen. Um 20 Uhr war dann auch noch Disco. In dieser Nacht hat kaum einer geschlafen, da es ja der letzte Abend war. Einige Leute hatten ihren Spaß damit, gar nicht zu schlafen (Dank an die Neustädter, mit denen wir uns die Gänge teilten). Aber das dicke Ende kam erst noch: Im Zug von München bis Stuttgart hatten wir kein Problem, aber leider im Zug von Stuttgart nach Düsseldorf. Die Plätze, die eigentlich für uns reserviert waren, hatten eine Doppelbelegung, weswegen einige keine festen Sitze hatten. In Köln sind dann noch die Höhner ( Viva Colonia ) eingestiegen, weswegen es noch mal Trubel gab. Dies ist eine kleine Zusammenfassung unserer Klassenfahrt, die ein voller Erfolg geworden ist, was wir auch dem Engagement unserer genialen Begleitlehrer Frau Reif und Herrn Hüttermann zu verdanken haben!!! Ruth Vetter und Olivia Hornung

15 Klassenfahrten/Ausstellung c reif für die Insel Die 10 c in Borkum Im Gepäck eine beängstigende Wettervorhersage und jede Menge warmer Kleidung so brachen wir nach den ersten wirklich warmen Tagen des Jahres gleich nach den Osterferien nach Borkum auf. Würde sich die Insel als lohnendes Ziel der Klassenfahrt erweisen? Auf dem Fährschiff schien uns die Sonne ins Gesicht, aber sobald es auf die offene See hinausging, bekamen wir auch einen Vorgeschmack auf den kalten Wind, der uns die nächsten Tage begleiten sollte. Unser Aufenthalt in Borkum war geprägt durch ein abwechslungsreiches Programm: Ein erster Ausflug mit den Rädern ins Dorf diente der Vervollständigung der Nahrungsmittel-vorräte. Natürlich wanderten wir, mit Gummistiefeln ausgerüstet, ins Watt, wo der Wattführer auf zahlreiche Bewohner dieses an Lebewesen reichen Meeresabschnittes aufmerksam machte und erläuterte, wie empfindlich dieses Ökosystem auf Verschmutzungen reagiert. Neben dem Radfahren und Fußball in der Sporthalle ergänzte Indoor-Klettern das Aktivitätsprogramm. Viele zunächst Zaghafte verfielen sehr schnell dem Reiz des Kart-Fahrens so lange, bis die Karts der Reihe nach ausfielen. An zwei Abenden bevölkerten wir die Disco wo Frau Trüschler vergeblich auf Musik von Robbie Williams wartete. Ein Besuch auf dem Feuerschiff (das uns vor allem als rettender Schutz vor einem Hagelschauer in Erinnerung blieb) und auf dem Seenotrettungskreuzer Alfried Krupp rundete das Programm ab. Nach ereignisreichen Tagen (und vor allem Nächten) brachte uns der Bus schließlich wieder nach Meerbusch zurück. F. Belthle Ausstellung Fantastische Unterwasser wasserwelt welt Am 14. März wurde im Raum 105 des Mataré-Gymnasiums die Ausstellung Fantastische Unterwasserwelt eröffnet. Den Eltern und allen Interessierten wurden die Ergebnisse eines fächerverbindenden Projekts präsentiert, das in der Klasse 5b durchgeführt wurde. Nach einem Ausflug in das Sealife-Center Oberhausen beschäftigten sich die Schüler und Schülerinnen in den Fächern Deutsch (Reuter), Biologie (Dr. Martens) und Kunst (Pflüger) mit der Welt der Unterwasserlebewesen und erschufen eine eigene, kreative Unterwasserwelt mit großen Fantasiefischen in Pappmaché, spannenden Fischgeschichten und informativen Steckbriefen. Eine Ansprache des Klassensprechers Laurenz Ungerath, eine Lesung der Schüler und Schülerinnen, im Raum schwebende dreidimensionale Objekte, entsprechende Dekoration und leises Wellenrauschen machten den Abend zu einem Erlebnis für alle Beteiligten. C. Pflüger

16 16 Schüler engagieren sich für die 3. Welt An die Schüler des Differenzierungskurses Gesellschaftslehre Stufe 9 (Jessica, Alina, Fabian, Daniel, David, Lucas, Dominik, Philipp, Nils, Jonas, Mara, Chantal, Pascal, Julian) die Techniker der Stufe 11 (Lukas, Johannes, Philipp Mohammed) und vor allem, danke Erik, im Namen des Guatemala-Projektes ,- Euro wurden an diesem Abend für unser Projekt erwirtschaftet. Blumen für Südostasien Mataré-Schüler malen für Spendenaktion Seit Donnerstag, dem , fallen den Kunden der Deutschen Bank am Dr. Franz-Schütz-Platz in Büderich die zahlreichen kleinformatigen und farbenfrohen Blumenbilder ins Auge, die insgesamt 5 Stellwände füllen. Von den ursprünglich über 300 auf Holztafeln gemalten Blumenmotiven können noch etwa 200 erworben werden. Der Verkaufserlös soll den Opfern der Flutkatastrophe in Südostasien über die Asia-Foundation zugute kommen. Dem Vorschlag der Kunstlehrer und -lehrerinnen des Mataré-Gymnasiums, mit einer Aktion die Hilfsmaßnahmen der Spendenaktionen in Asien zu unterstützen, kamen die Schülerinnen und Schüler bereitwillig und mit großem Engagement nach. Innerhalb von 2 Wochen hatte jeder Schüler im Kunstunterricht eine der 20 x 20cm großen Holztafeln bemalt. Jedes Bild kann für 5,- - selbstverständlich auch zu einem höheren Preis - erworben werden. Damit die Hilfsaktion ein Erfolg wird, erhoffen sich die Schüler einen guten Verkaufserlös. Den Kunden der Deutschen Bank und allen anderen Interessenten sollte es leicht fallen, die Einsatzfreude der Schüler für diesen guten Zweck zu unterstützen. Dies umso mehr, da die Blume als Symbol für neues Leben und Wachstum steht und damit im doppelten Wortsinn zeichenhaft einen Wiederbeginn und Neubeginn in den betroffenen Regionen markiert.

17 AG: Guatemala-Projekt und Bio-AG 17 Wie kam es eigentlich zu unserem Guatemala-Projekt? Unser Guatemala-Projekt gibt es schon seit 29 Jahren, und Gott sei Dank hat diese Verbindung bis heute gehalten!! Doch wussten Sie bzw. wusstet ihr überhaupt, warum es dieses Projekt gibt und wie es zu Stande gekommen ist? Sehen Sie/seht ihr, da haben wir s ja schon!! Deshalb kam Frau Reinhart auf die Idee, eine AG zu starten, und wir beide sind dieser beigetreten und versuchen, jedem von euch mehr von unserem Projekt zu vermitteln. Also: wie kam es eigentlich zum Guatemala-Projekt? Im Februar 1976 gab es in Guatemala ein schweres Erdbeben, welches tausende Opfer forderte, unzählige Familien wurden obdachlos. Da ein ehemaliger Lehrer unserer Schule (Herr Beck) Schulleiter der Deutschen Schule in Guatemala war, kam der Kontakt zum Colegio Aleman zu Stande. Diese Schule ist sehr wohlhabend und benötigt unsere Hilfe nicht, doch über diese wird unser Geld, welches wir zum Beispiel durch den Weihnachtsbazar zusammenbekommen haben, an die richtige Stelle geliefert. Jetzt können Sie/könnt ihr ja sagen, dass dieses Colegio sich das Geld unter den Nagel reißt, doch so ist es ganz bestimmt nicht!! Sobald das Colegio das Geld erhalten hat, geben diese es an die Ärmsten der Armen des Landes, wie Eltern von kleinen Kindern, welche davon einfachstes Baumaterial für sanitäre Anlagen und Schulen kaufen und diese für ihre Kinder anfertigen. (Bilder vom Bau der Schule und aus dem Klassenraum) Wir haben uns entschlossen, Frau Reinhart bei dem Projekt so gut wie möglich zu unterstützen, da wir es wichtig finden, bedürftigen Menschen (im Vergleich zu denen es uns immer noch recht gut geht) zu helfen und somit über den eigenen Tellerrand zu blicken. Außerdem ist es das Projekt unserer Schule, und da es sonst in Vergessenheit gerät, muss das Projekt lebendig im Bewusstsein bleiben!! Nadine Gilgen und Janina Lüdtke (Klasse 10a) Fische wie Du und Ich Zwei Fisch, die leben im Meer, es werden reichlich mehr, doch kommt der große weiße Hai, ist das Leben schnell vorbei. Es gibt verschiedene Arten: Molly, Wels und Karpfen, doch es gibt noch viele mehr, aber sie leben nicht alle im Meer. Sie schwimmen mit einer Blase, doch sie haben keine Nase, aber sie haben Kiemen, die werdet ihr niemals kriegen. Das Meer ist groß, wir müssen schnell los, und solltet ihr einmal Fische haben, einfach Bio-AG fragen. Joern Hoppe (6D) Fische pflegeleichte Haustiere? Seit Oktober 2004 betreuen wir ein Aquarium, und es ist uns aufgefallen, dass dies keine einfache Aufgabe ist. Wöchentlich mussten wir losgerissene Wasserpflanzen wieder einsetzen, die Glasscheiben putzen, Wasser nachfüllen, Filter reinigen (sehr aufwändig!), Pflanzen düngen und Fische füttern. Wer behauptet, Fische seien pflegeleichte Wesen, der sollte diesen Tieren selber einmal ein Aquarium einrichten. Was plant die Bio-AG für die Zukunft? Neben der weiteren Betreuung des Aquariums planen wir, ein Terrarium einzurichten, um dort die Entwicklung vom Froschlaich bis zum ausgewachsenen Frosch zu beobachten. Darüber hinaus wollen wir uns um den Schulteich kümmern.die Säuberung des Gewässers von Abfällen und Unrat steht zunächst an. Danach betreuen und pflegen wir den Teich, und lernen so auch die Pflanzen und Tiere kennen, die sich dort ansiedeln.

18 18 Wettbewerbe und Kuriosa Die tolle Knolle und andere News... Wettbewerbsteilnahmen im Schuljahr 2004/2005 Fabian Gather Fritz Simons Hannah Bakker Auch in diesem Jahr hat Fabian Gather (10b) mit besonderem Erfolg am Wettbewerb Chemie entdecken teilgenommen. Er erhielt für seine Ausarbeitung über Die tolle Knolle eine Urkunde, und zusätzlich wird ihm im Juni in einer besonderen Feierstunde an der Universität Köln noch ein Geschenk für seine Leistung überreicht werden. Am Kreiswettbewerb Mathematik haben 11 Schülerinnen und Schüler des Mataré-Gymnasiums teilgenommen: Hannah Bakker (8d), Jens Brandt (7d), Jana Frankemölle (6b), Jan-Hendrik Haack (10c), Alice Iwoleit (6d), Kirill Kuznetsov (5b); Lucas Müller (6a), Lisa Nguyen (6b), Niklas Rodemann (6a), Fritz Simons (8c) und Andrea Schulz (8d). In diesem Wettbewerb erreichten Hannah Bakker einen 3. Preis und Fritz Simons sogar einen 2. Preis. Beide wurden am 15. Februar in einer Feierstunde in Zons besonders geehrt (wie auch schon im letzten Jahr!). 227 Schülerinnen und Schüler unserer Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie 26 Siebtklässler haben am 17. März wieder am Känguru-Wettbewerb (einem europaweiten Mathematik-Wettbewerb) teilgenommen. Die Startgebühren für die Teilnehmer der Erprobungsstufe hat dankenswerterweise der Förderverein unserer Schule übernommen. Die Auswertung dauert zurzeit noch an. Es gibt noch Hoffnung: Bei Tod des Haustiers bessere Abiturnote LONDON, 8. Mai (AFP). Britische Abiturienten können mit einer Verbesserung ihrer Abschlußnote rechnen, wenn am Tag der Prüfung ihr Haustier stirbt. In diesem Fall wird die Note um zwei Prozent verbessert, wie es in den am Sonntag veröffentlichten neuen Kriterien des obersten Prüfungsausschusses heißt. Um fünf Prozent wird das Ergebnis verbessert, wenn kurz vor der Prüfung ein naher Verwandter stirbt. Mit drei Prozent Anhebung kann derjenige rechnen, dem in den Tagen vor der Prüfung etwas Dramatisches zustößt, etwa ein Knochenbruch oder ein Asthmaanfall. Heuschnupfen zählt immerhin zwei Prozent, Kopfweh ein Prozent. Die unabhängige Organisation Kampagne für wahre Bildung' kritisierte die Regelung. Sie stehe für die Haltung in unserer Gesellschaft, immer eine Entschuldigung für alles zu finden.

19 Schwimmfest 19 Herausragende Staffelergebnisse bei super Atmosphäre Daniel schlägt an, Adrian springt als letzter Schwimmer der Kraulstaffel ins Wasser. Nun liegt es an ihm er muss die ganze Bahn, die das Mataré zurückliegt, aufholen. Wir stehen am anderen Ende, feuern unseren Schwimmer mit all unserer Stimmgewalt an es scheint zu wirken mit einer ungeheuren Energie bewegen sich die Beine, holen die Arme zu Kraulbewegungen aus - der Abstand wird kürzer. Von uns aus sehen wir zwar, das Adrian aufholt, können jedoch immer noch nicht an den Sieg glauben. Schließlich schwimmt er gleichauf, die Schwimmer schlagen an - auf der anderen Seite springt Frau Trüschler in die Höhe. Ungläubigkeit breitet sich unter uns aus, gebannt schauen wir auf die Schiedsrichterin Gewonnen hat das Mataré Gymnasium vor dem Meerbusch Gymnasium. Unser Jubel erfüllt die Schwimmhalle So also sah es aus, beim Schwimmfest der Meerbuscher Schulen Insgesamt gewannen wir 4 aus 6 Staffeldisziplinen. In den Einzelwettkämpfen gewannen wir 3 mal GOLD, 4 mal SILBER und 9 mal BRONZE!! Jeder Sieger bekam seine Medaille bzw. den Staffelpokal von Bürgermeister Dieter Spindler mit einem persönlichen Händedruck überreicht. Die guten Leistungen schlugen sich auch im Schul- ergebnis nieder: Das Mataré Gymnasium belegte mit nur 25 Punkten Abstand hinter dem Meerbusch Gymnasium Platz 2. In den Gruppenergebnissen sah es wie folgt aus: In der Wettkampfklasse 1 (WK I ) holten wir den 1., in WK II den 2. und in WK III den 3. Platz. Insgesamt schwammen 22 Schüler aus den Klassen 5-11 für unsere Schule. Als tatenkräftige Unterstützung hatten wir Frau Spenrath und Frau Trüschler dabei. Ein dickes Lob haben auch die Organisatoren der diesjährigen Veranstaltung verdient. Im Gegensatz zum letzten Jahr war der Ablauf wesentlich geordneter und auch fairer, da die dieses Mal nur ein Schwimmer pro Schule, pro Lauf antreten durfte. Eine nette Idee war es auch, dass jeder Goldmedaillengewinner zusätzlich zur Medaille noch ein kleines Präsent erhalten hat. Für all ihre Mühen hier nochmals ein großes Dankeschön! Nächstes Jahr sind wieder alle Mataré - Schwimmer gefragt, um die restlichen 25 Punkte, die uns dieses Jahr zum Sieg gefehlt haben, zu erkämpfen. Meldet euch einfach beim Sportlehrer eures Vertrauens ;-), wenn ihr dabei sein möchtet. Alexandra Diers, Nicholas Sunderland 10a

20 20 Schüler schreiben für die Rheinische Post Ein Blick in die Werkstatt junger Journalisten RHEINISCHE POST Im März und April dieses Jahres lasen die Schüler der Klasse 10C nicht nur ihre SMS und ihre Hausaufgaben, sondern zum ersten Mal regelmäßig auch eine Zeitung. Die RHEINISCHE POST wurde der Klasse im Rahmen des Projektes Schüler schreiben für die Rheinische Stefan, Benjamin, Daniel Sieben unter einem Dach (Aus dem Alltag einer Großfamilie) Jennifer, Anne Oh Schreck, mein Fahrrad ist weg (Fahrraddiebstahl) Christina, Natalie Oh Schreck, meine Frau ist weg (Auch geschiedene Männer brauchen Hilfe) Nils, Tim, Lukas Ich wär so gerne hackevoll (Was kann man als Jugendlicher [16-18 Jahre] abends in Büderich unternehmen?) Baris, Jan, Hendrik, Yavus Ein Türke im Wunderland (Erfahrungen eines türkischen Schülers im deutschen Bildungswesen) Mandy, Alicia Vom Reichtum zur Armut ist es nur ein Schritt (Sozialhilfeempfänger in Meerbusch) Franziska, Christina Fehlstart in die Zukunft? (Lehrstellenmangel in Neuss ) Nina, Julia Kind - nein danke (Sinkende Geburtenrate in Meerbusch) Cassandra, Marissa, Sarah Schönrederei am Hauptbahnhof? (Vandalismus am Düsseldorfer Hauptbahnhof) Post frei Haus (besser: frei Schule) geliefert. Zwar werden die Artikel der Schüler erst im Mai in einer Sonderausgabe der RP erscheinen, aber wir riskieren schon einmal einen Blick in die Werkstatt der jungen Journalisten. Welche Themen sind geplant?

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