Schwimmende Gründung von Windkraftanlagen auf Deponien am Beispiel der Deponie Georgswerder in Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schwimmende Gründung von Windkraftanlagen auf Deponien am Beispiel der Deponie Georgswerder in Hamburg"

Transkript

1 Schwimmende Gründung von Windkraftanlagen auf Deponien am Beispiel der Deponie Georgswerder in Hamburg Prof. Dr.-Ing. Klaus-Peter Salomo Dipl.-Ing. Michael Strampe IGU Ingenieurgesellschaft für Geotechnik und Umweltmanagement Prof. Dr.-Ing. Salomo + Partner mbh Sankt-Viti-Str. 1, D Uelzen 1 ALLGMEINES Windkraftanlagen (WKA) werden in der Regel in besonders windexponierten geografischen Lagen errichtet. Anders als bei anderen Bauwerken ist es daher seltener möglich, bei der Wahl des Anlagenstandortes die Gegebenheiten des Untergrundes zu berücksichtigen. Das hat zur Folge, dass oft untergrundverbessernde Maßnahmen erforderlich werden, um die typgeprüfte Standardgründung realisieren zu können. Nicht in allen Fällen ergeben sich daraus jedoch wirtschaftliche Lösungen. Daher ist als Alternative eine dem jeweiligen Standort angepasste Sondergründung denkbar. Insbesondere, wenn es sich um Anlagenstandorte mit sehr gering tragfähigem Untergrund handelt, kann ein dem Untergrund angepasster Gründungsvorschlag deutlich wirtschaftlicher sein, als eine aufwändige Untergrundverbesserung oder eine umfangreiche Tiefgründung. Einen Sonderfall nicht tragfähiger Untergründe stellen dabei Mülldeponien als potentielle Anlagenstandorte dar, da hierbei neben der geringen, und in der Regel schwer kalkulierbaren Tragfähigkeit des Baugrundes häufig auch ein generelles Verbot jeglichen Untergrundeingriffs umfangreichen Erdarbeiten entgegenstehen. Sehr oft werden daher Sonderlösungen für die Gründung derartiger Windkraftanlagen gewählt. 1.1 Die Altdeponie Georgswerder in Hamburg Die Altdeponie Georgswerder erstreckt sich mit ihrer 45 Hektar großen Grundfläche auf einer Elbinsel im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die Müllablagerung erfolgte zwischen 1948 und Das Deponievolumen der ca. 40 m hohen Haldendeponie beträgt ca. 7 Mio. Kubikmeter. Damit ist Georgswerder eine der größten Altdeponien in Deutschland. Bis 1979 wurde Bau- und Trümmerschutt sowie Haus- und Sperrmüll abgelagert. Zusätzlich ist bekannt, dass von 1967 bis 1974 etwa Tonnen chlororganisch belastete Sonderabfälle der chemischen und mineralölverarbeitenden Industrien in Flüssigabfallbecken und Fasslagern deponiert wurden. Neben Lösungsmitteln (BTEX), bituminösen Rückständen (PAK) und Naphthalin-Raffinationsrückständen wurde 1983 in austretendem Sickerwasser auch das Sevesogift Dioxin nachgewiesen. Daher wurde die bis dahin ausschließlich vorhandene Abdeckung der Halde n-

2 oberfläche mit Lehmböden in einem sehr aufwändigen Sanierungsverfahren mit e i- nem Oberflächenabdichtungssystem versehen, das im Wesentlichen aus einer 35 cm dicken Gasdränschicht, einer PEHD-Dichtungsbahn, einer 60 cm dicken mineralischen Dichtung, einer 40 cm dicken Flächendränage aus Kiessand und einer bis zu 1,50 m dicken Rekultivierungsschicht besteht. Zusätzlich sorgen seit 1985 parallel errichtete Einrichtungen, wie das 1985 in Betrieb genommene Entgasungssystem, die Sickerflüssigkeitsfassung am Deponiefuß mit Aufbereitungsanlage sowie ein Grundwasserschutzbrunnensystem, für den Schutz der Umwelt. Die gesamten Sanierungsmaßnahmen dauerten bis 1995 an und kosteten ca. 150 Mio. DM. 1.2 Geologie und Hydrogeologie des Deponiestandortes Die ursprüngliche Geländeoberfläche vor dem Deponiebetrieb lag bei ca. 1,0 m +NN. Die anstehenden Marschablagerungen bis zu einer Tiefe von ca. 7,0 m -NN bestehen aus Klei, Torf und Mudde. Sie wurden im Holozän gebildet und weisen mit ihren vereinzelten Sandlinsen ein sehr uneinheitliches Bild auf. Der Kleiabbau zur Gewinnung von Rohmaterial für die Ziegeltonherstellung mit unbekannter Abbautiefe sowie die Einwirkungen von Bombardements im 2. Weltkrieg schwächte die Schicht großflächig. Es wird jedoch angenommen, dass die Kleischicht an keiner Stelle vollständig abg e- tragen wurde. Die Bombentrichter wurden hauptsächlich mit Feinsanden verfüllt. Wegen der Auflast des Müllberges ist davon auszugehen, dass die ehemals natürliche GOK durch Setzungen weiter gesunken ist und heute unterhalb von 0,0 m NN liegt. Die Weichschichten übernehmen heute die Funktion einer Geologischen Barriere, die die Schadstoffausbreitung maßgeblich behindert. Es folgt der darunter anstehende obere Grundwasserleiter mit einer Mächtigkeit von etwa 15 m, welcher aus Fein- und Mittelsanden sowie gröberen Schmelzwassersanden und - kiesen aufgebaut ist. Die Basis aus tertiärem Glimmerton mit einer geschätzten Mächtigkeit von 40 m, der abschnittsweise von Geschiebemergel und Geröll überlagert wird, weist tief eingeschnittene pleistozäne Erosionsrinnen auf. Das Niederschlagswasser, welches als Oberflächenwasser abläuft und nicht in das obere Decksubstrat eindringt, wird in einem Ringgraben gefasst. Die Flächendränage oberhalb der KDB entwässert in eine Ringleitung und wird dann gemeinsam mit dem Oberflächenwasser abgeführt. Der Deponiekörper weist einen Stauwasserkörper auf, der zu Beginn der Sanierungsmaßnahmen 1988 auf 14 m +NN stand und heute bei etwa 8 m +NN liegt. Das bedeutet, dass ca m³ Wasser pro Jahr durch die Marschablagerungen dem Grundwasser zufließen. Weitere Wasseraustritte am Haldenfuß in einer Größenordnung von etwa m³ pro Jahr werden gefasst und gereinigt. In den nächsten Jahren wird der Stauwasserspiegel weiter bis zum Grundwasserniveau sinken. Das Grundwasser ist gespannt und liegt im Mittel bei 0,3 m + NN, schwankt jedoch - bedingt durch die Tideabhängigkeit der Elbe - zwischen 0,5 m - NN und 1,5 m + NN. Die nachstehende Abbildung 1 zeigt die geologische Situation.

3 Abb. 1: Profilschnitt Altdeponie Georgswerder (Umweltbehörde Hamburg, 1995) 1.3 Der Energieberg Georgswerder Die Erhebung des Müllberges in der sonst flachen Elbmarsch hat bereits 1992 zur Nutzung der Windenergie durch Windkraftanlagen geführt. Damals wurde eine 150 KW-Anlage mit einer Nabenhöhe von 30 m aufgestellt. Das achteckige Fundament liegt oberhalb der KDB. Wegen der befürchteten Sackungen und Setzungen des Müllberges, und damit auch der WKA, wurde eine Nachstelleinrichtung installiert, mit der eine Turmneigung von bis zu 3% ausgeglichen werden konnte. Wegen der ausschließlich eingetretenen gleichmäßigen Setzungen musste diese Möglichkeit jedoch nicht in Anspruch genommen werden. Die Setzungen lagen zuletzt bei etwa 1 cm/a. Wegen der positiven Erfahrungen wurden dann 1995 und 1996 zwei weitere Windkraftanlagen mit 500 KW Leistung und einer Turmhöhe von 40 m errichtet. Eine vierte Anlage, mit einer Leistung von 1,5 MW, wurde erst 2004 im südlichen Teil des Deponiegeländes errichtet. Unter dem Motto Entwürfe für die Zukunft der Metropole" stellt sich die Hansestadt Hamburg im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) 2013 den aktuellen globalen Herausforderungen, darunter der des Klimawandels, und zeigt im Zeitraum von 2007 bis 2013 beispielhafte Projekte, die Baufortschritt und Umweltschutz mite i- nander verbinden.

4 Das Ziel des Projekts Energieberg Georgswerder" ist, die Altdeponie in eine öffentlich begehbare Energielandschaft umzugestalten. Hierfür wurde der Südhang bereits mit einer m² großen Photovoltaikanlage ausgestattet. Der Wiesenschnitt der begrünten Deponie wird zur Umwandlung in Biogas genutzt und auch das methanhaltige Deponiegas wird zur Energiegewinnung genutzt. Im Auftrag der Hamburger Stadtentwässerung AöR, einem Unternehmen von Hamburg Wasser, soll die Nutzung der Windenergie im Zuge eines Repowering erheblich effizienter werden. Repowering bezeichnet im vorliegenden Fall dabei das Ersetzen alter Windkraftanlagen durch neue Anlagen mit einem höheren Wirkungsgrad. Der Vorteil des Repowering, gegenüber einer neuen Anlage, liegt in der vorhandenen G e- nehmigung und der höheren Akzeptanz der Anwohner, da neue Genehmigungen häufig Auslöser von Bürgerprotesten sind. Auf der Altdeponie Georgswerder ersetzt eine WKA vom Typ REpower 3.4M104 mit 3,4 MW Nennleistung die drei älteren Windkraftanlagen mit einer summierten Gesamtleistung von 1,15 MW. Der Aufstellort der neuen Windkraftanlage befindet sich unmittelbar am Standpunkt der alten 150 kw- Anlage aus dem Jahre 1992 und setzt daher einen Abriss im Vorfeld der Arbeiten voraus. Das umliegende Gelände hat eine Höhe von ca. 40 m +NN liegt somit im Bereich des höchsten Punktes der Deponie. Die beiden anderen Altanlagen WKA 2 und WKA 3 müssen vor Inbetriebnahme der neuen REpower-Anlage ebenfalls zurück gebaut werden, da die gegenseitigen dynamischen Einflüsse der Rotoren nicht verträ g- lich sind. Die nachstehende Abbildung 2 zeigt die Gesamtsituation. neue WKA Abb. 2: Luftbild der Deponie Georgswerder mit den vier alten WKA und eingetragener Standort der neuen Anlage (Bildgrundlage: Beckereit, M. 2010)

5 1.4 Untergrunderkundung am geplanten Anlagenstandort Nach DIN 4020 ist eine Deponie als Baugrund mit ihren ungewöhnlichen und schwier i- gen Baugrundverhältnissen der Geotechnische Kategorie 3 (GK3) zuzuordnen und ve r- langt daher größtmögliche Sorgfalt und einen erhöhten Untersuchungsaufwand bei der Untergrunderkundung. Grobe Kenntnisse über die Baugrundsituation lagen nur aus bis zu 11 m Tiefe durchgeführten Bohrungen aus dem Jahre 2008 vor. Es wurden daher zur Untergrunderkundung am geplanten WKA-Standort zusätzlich zwei Kernbohrungen niedergebracht. Um nicht mit dem kontaminierten Stauwasser in direkten Kontakt zu kommen, wurde eine maximale Erkundungstiefe von 28,00 m unter GOK festgelegt. Die Bohrung B1 musste allerdings wegen eines Hindernisses bereits bei 23,40 m abgebrochen werden. Aus den Kernen wurden Sonderproben gewonnen und im bodenmechanischen Labor hinsichtlich der maßgebenden Kennwerte untersucht. In den beiden nachstehenden Tabellen 1 und 2 sind die festgestellten Schichten vereinfacht zusa m- mengestellt. Tab. 1: Schichtenabfolge Bohrung, B1 (Bohransatzpunkt 40,79 m +NN) Bezeichnung Mächtigkeit UK [m] [m +NN] Beschreibung Rekultivierungsschicht 0,25 40,54 humoser Oberboden Auffüllung +Dränsch. 1,25 39,29 Sand, schluffig, schwach tonig Trennvlies - - Flächendrainage 0,25 39,04 Sand, kiesig KDB - - PEHD 1,5 mm Mineralische Dichtung 0,60 38,44 Geschiebemergel Gasdrainage 0,40 38,04 Sand, feinkiesig Auffüllung 3,85 34,29 Sand, schluffig, z.t. schw. tonig Müll (ca. 34,30) (ca. 0,00) Hausmüll, Bauschutt Tab. 2: Schichtenabfolge Bohrung, B2 (Bohransatzpunkt 40,67 m +NN) Bezeichnung Mächtigkeit UK [m] [m +NN] Beschreibung Rekultivierungsschicht 0,40 40,27 humoser Oberboden Auffüllung +Dränsch. 0,55 39,72 Sand, schluffig, schwach tonig Trennvlies - - Flächendrainage 0,25 39,47 Sand, kiesig KDB - - PEHD 1,5 mm Mineralische Dichtung 0,75 38,72 Geschiebemergel Gasdrainage 0,25 38,47 Sand, feinkiesig Auffüllung 3,25 35,22 Sand, schluffig, z.t. schw. tonig Müll (ca. 35,20) (ca. 0,00) Hausmüll, Bauschutt

6 Es ist erkennbar, dass die Mächtigkeit der oberen Auffüllungen (Humusschicht bis zur Ausgleichsschicht über dem Müll) zwischen 5,45 m und 5,75 m beträgt und dass der Müll eine Mächtigkeit von ca. 34 m - 35 m aufweist. Für den Müllkörper konnten aus beiden Bohrungen wichtige Beurteilungen des Tra g- verhaltens festgestellt werden. Die Anteile von Boden, Bauschutt, Folien, Papier, Holz und weiteren Abfällen variieren vor allem höhenmäßig stark. Der Müll weist eine weit fortgeschrittene Konsolidation, bei einer mindestens mitteldichten Lagerung bzw. einer mindestens steifen Konsistenz, auf. Mit zunehmender Tiefe steigt die Komprimierung der einzelnen Müllschichten. Dünne organische Schichten und Holzfraktionen befinden sich noch immer im Umwandlungsprozess, haben aber aufgrund ihrer Tiefenlage kaum negativen Einfluss auf das Setzungsverhalten. Für die Gründungsbeurteilung wurde aus den Ergebnissen der Laboruntersuchungen ein vereinfachtes Schichtenmodell zu Grunde gelegt: Ausgleichsschicht bis 6,50 m unter GOK = 18 kn/m 3, E s,stat = 15 MN/m² = 32,5, c = 0 kn/m² Müll 1 bis 16,50 m unter GOK = 16 kn/m 3, E s,stat = 2 MN/m² = 27,5, c = 2 kn/m² Müll 2 bis 40,00 m unter GOK = 15 kn/m 3, E s,stat = 5 MN/m² = 27,5, c = 5 kn/m² Grundwasser ca. 20,00 m unter GOK Für die Gründung der geplanten WKA wurden seitens des Deponiebetreibers folgende Randbedingungen vorgegeben: Der Standort der neuen Anlage befindet sich auf dem Altstandort der W KA 1, allerdings nicht zentrisch; Abstandskriterien der geplanten WKA zu Wohnbebauung und Kleingärten; WKA-Standort befindet sich in leicht geneigtem Gelände (etwa 5 % bis 10 %); Oberflächenabdichtung der Deponie muss nach Fertigstellung der Anlage wieder hergestellt werden, Gasfassung darf nicht beeinträchtigt werden; Keine Tiefgründung wegen der Schadstoffproblematik zulässig.

7 2 Gründungskonzept Die Gründung von Windkraftanlagen erfolgt in der Regel auf der Grundlage einer typgeprüften statischen Berechnung. Dabei geht der Aufsteller der statischen Berechnungen von angenommenen Untergrundverhältnissen aus. Wenn die Untergrundverhältnisse jedoch nicht den angenommenen bodenmechanischen Voraussetzungen entsprechen, ist ein häufig beschrittener Weg der, den Untergrund durch Maßnahmen des Spezialtiefbaus derart zu verändern, dass seine veränderten Eigenschaften die Vorgaben erfüllen. Wenn dieser Lösungsweg aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht beschritten wird, bleibt als Gründungsmöglichkeit normalerweise nur eine Pfahlgründung. Eine Tiefgründung auf dem Standort der Deponie Georgswerder ist jedoch grundsätzlich ausgeschlossen, da Schadstoffverschleppung in den noch unbelasteten Untergrund der Deponiebasis in Folge der Durchdringungen mit den Pfählen befürchtet werden. Als Gründungsmöglichkeiten kommen daher ausschließlich Varianten in Betracht, bei denen die Fundamentlasten mit einer Flachgründung in den Untergrund eingeleitet werden. Die neue Anlage vom Typ REpower 3 XM hat eine Nabenhöhe von 100 m und einem Rotordurchmesser von 104 m. Die Leistung dieser Anlage beträgt 3,37 MW. Für diese Anlage liegt eine Typenstatik für eine Flachgründung vor. Darin ist ein 16-eckiges Fundament mit einem Durchmesser von 17,50 m ( Schlüsselweite ) vorgesehen. In der Tabelle 3 sind nachstehend die aus der Typenstatik übernommenen Belastungsgrößen sowie die bodenmechanischen Anforderungen an den Untergrund zusammengestellt. Tab. 3: Eckdaten und bodenmechanische Anforderungen REpower 3XM Nennleistung in MW 3,37 Einschaltgeschw. in m/s 3,5 Nennleistung ab m/s 12,5 Abschaltgeschw. in m/s 25 Rotorfläche in m² Rotordurchmesser in m 104 Nabenhöhe in m 96,5-100 Turm Stahlrohr Fundament Stb-Sockel - Form (rund / eckig) 16-eckig - Durchmesser in m 17,50 - Höhe in m 2,60+2,95 - Sauberkeitsschicht in cm 10 mittl. Bodenpressung in kn/m² 265 max. Kantenpressung in kn/m² 360 max. Eckpressung in kn/m² 370 Dyn. Drehfedersteifigkeit k φ MNm/rad mind. Reibungswinkel in 10 Es,dyn / Es,stat in MN/m² 198 / 44 Lastannahmen vertikal in kn - Turm + Gondel Fundament Gesamtlast

8 Setzung in cm 2.1 Machbarkeit einer Flachgründung mit dem Standardfundament Auf der Grundlage der Lastangaben in der Typenstatik wurde mit Hilfe von Grundbruchund Setzungsberechnungen untersucht, wie groß die von der Fundamentgröße abhängigen Untergrundverformungen sind. Die Fundamentgröße wurde variiert, wobei als kleinste Fundamentgröße das typengeprüfte Standardfundament zu Grunde gelegt wurde. Die Fundamentsohle wurde einheitlich - wie in der Typenstatik - mit 3,00 m unter GOK angesetzt. Die Grundbruchnachweise ergaben bei allen Fundamentgrößen deutlich ausreichende Sicherheiten, bzw. geringe Ausnutzungsgrade. Die Ermittlung der Setzungen ergab folgende Werte (Abbildung 3): 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Fundament - Ø in m Reihe1 Abb. 3: Setzungen unterschiedlich großer Flachgründungen Die ermittelten Setzungsgrößen zwischen 11 cm und 66 cm zeigen, dass die Setzungen eines normalen Flachfundamentes für Windkraftanlagen unzulässig groß sind, da sie von Windkraftanlagen nicht verkraftet werden können. Selbst bei einer sehr großen Fundamentgrundfläche entstehen für die Windkraftanlage unverträglich große Setzungen, aus denen in Folge der großen exzentrischen Fundamentbelastung sehr große Fundamentschiefstellungen und entsprechend große Turmneigungen resultieren. Daher war im vorliegenden Fall eine Flachgründung, selbst mit einem gegenüber der Typenstatik deutlich vergrößerten Fundament, ohne Veränderungen des Untergrundes nicht realisierbar. Untergrundverbesserungen in Form von Tiefenverdichtungen waren wegen des absoluten Verbotes eines tiefreichenden Eingriffs in den Deponiekörper nicht möglich, so dass diese Gründungsalternative von vorne herein auszuschließen war. Auch eine Verfestigung von Teilen der oberen Müllschicht unmittelbar unterhalb des Fundamentes war wegen des heterogenen Aufbaus des Mülls und der hohen organischen Anteile nicht möglich.

9 2.2 Tief abgesetzte Flachgründung als schwimmende Gründung mittlere Bodenpressung = 122 kn/m² Kantenpressung (charakter. Lasten) = 165 kn/m² Pressung aus Eigengewicht. ohne Wind = 81 kn/m² Aushubentlastung = 84 kn/m² erf. E Sdyn/E Ssta = 67 / 22 MN/m² = 0,34 Abb. 4: Ausführungsvariante der Schwimmenden Gründung Zur Ausführung gelangte eine tief abgesetzte Flachgründung in Form einer schwimmenden Gründung (s. Abbildung 4). Dabei wird die Vorbelastung aus der bisherigen Bodenüberdeckung bis zur Gründungssohle in Anspruch genommen. Mit technischen Maßnahmen wird dann die Bodenpressung durch Variation der Fundamentgröße und der Einbindetiefe so verändert, dass sie in der Größenordnung der Vorbelastung, oder sogar darunter, liegt. Bei einer derartigen schwimmenden Gründung entstehen dann theoretisch gegenüber dem bisherigen Belastungszustand keine zusätzlichen Belastungen des Untergrundes, so dass keine Setzungen zu erwarten sind. Verformungen sind dann lediglich infolge der baubetrieblich bedingten Auflockerungen der Gründungssohle denkbar. Auch wenn die neue Belastung größer als die Aushubentlastung ist, entstehen nur geringe Setzungen infolge dieser Differenzlast. Derartige Gründungen sind z.b. erreichbar, indem das Fundament als Hohlkörper ausgebildet wird, oder indem bei entsprechend tief liegender Fundamentsohle die Überschüttung mit einem extremen Leichtbaustoff erfolgt. Bodenmechanisch spielt dabei das Kompressionsverhalten des Fundamentuntergrundes hier vor allem des Deponiekörpers eine ausschlaggebende Rolle. Die aus der Vorbelastung bereits eingetretene Kompression des Müllkörpers geht beim Aushub der Baugrube nur zu einem sehr geringen Anteil als elastische Entspannung zurück. Als Ergebnis der Untergrunderkundungen hat sich nämlich ergeben, dass der Deponiekörper an den untersuchten Stellen nur ein relativ geringes elastisches Verformungsverhalten zeigt. Bei derartigen Gründungsmaßnahmen müssen grundsätzlich die Lastanteile aus Erst- und Wiederbelastung unterschieden werden. Bodenmechanisch wird dieses in der Setzungsberechnung durch den Ansatz unterschiedlicher Steifemodule für diese beiden Zustände berücksichtigt.

10 2.3 Machbarkeit der Schwimmenden Gründung Für diese Gründungsvariante wurden die anstehenden Bodenschichten fast bis zur Müllgrenze flächenhaft ausgeräumt. Das Fundament wurde anschließend 4,65 m unter GOK abgesetzt. Die dann folgende Auffüllung über dem Fundament bis etwa 1,0 m unter GOK wird mit Schaumglasschotter ECOGLAS der Steinbach Schaumglas GmbH & Co. KG als sehr leichtem Füllmaterial mit einer Wichte von 2,4 kn/m³ verfüllt. Diese Maßnahme bewirkt die beabsichtigte große Entlastung des Untergrundes und ist aber gleichzeitig ausreichend stabil, um geringere Geländeauflasten (z.b. Befahrbarkeit des Geländes mit Wartungsfahrzeugen) zu ermöglichen. Eine Andeckung mit Oberboden zur Begrünung ist dann lediglich im oberen Meter vorgesehen. Auf der Grundlage der Lastangaben in der Typenstatik wurde mit Hilfe von Setzungsberechnungen untersucht, wie groß die von der Fundamentgröße abhängigen Untergrundverformungen sind. Für die Berechnungen wurden Steifemodule für die Wiederbelastungsphase verwendet. Dabei wurde als kleinste Fundamentgröße das typengeprüfte Standardfundament zu Grunde gelegt. Die Untergrundsituation entspricht der in Abschnitt 1.4 genannten, wobei unterhalb der Fundamentsohle nur noch ein ca. 1,0 m dicker Rest der Ausgleichsschicht verbleibt. Untersuchungen an den entnommenen Bohrkernen haben entsprechende Erfahrungen bestätigt, nach denen die Steifemodule der Wiederbelastung ungefähr dem fünffachen Wert der Erstbelastungswerte entsprechen E SWieder 5 E SErst. Die Ermittlung der Setzungen ergab folgende Werte (Abbildung 5): Abb. 5: Setzungen unterschiedlich großer Schwimmender Gründungen Die grafische Darstellung der Ergebnisse der Setzungsberechnungen zeigt, dass die Setzungen des Standardfundamentes ( 17,50 m) für Windkraftanlagen auch bei Verwendung der sehr leichten Auffüllung noch zu Verformungen führen, die von Windkraftanlagen nicht verkraftet werden können. Tolerable Setzungsgrößen werden mit Fundamenten von ca. 22,0 m Durchmesser erreicht.

11 3 Bau der Windkraftanlage 3.1 Voruntersuchungen und erdstatische Nachweise Die Voruntersuchungen haben ergeben, dass das Fundament in einer Tiefe von 4,65 m unter GOK abgesetzt werden soll. Die Wiederverfüllung sollte dann großvolumig mit sehr leichtem Schaumglas-Schüttgut erfolgen, das eine ausreichende chemische Beständigkeit und eine hohe Belastbarkeit aufweist. Die Wichte dieses Leichtbaustoffes ECOGLAS wurde im eingebauten Zustand mit = 2,4 kn/m³ gemessen. Dadurch wird der Deponiekörper im Wirkungsbereich der WKA-Gründung in der Tiefe von 4,65 m unter GOK mit einer Spannung von 84 kn/m² entlastet, die Belastung aus der WKA (ohne Wind) einschließlich der Überschüttung beträgt 81 kn/m². Dadurch ist sichergestellt, dass die Setzungen infolge der Last aus der Anlage und der Windbelastung nur zu Setzungen in einer Größenordnung führen, die für die Windkraftanlage verträglich sind. Die Setzungen des zur Ausführung gelangten Fundamentes wurden für die Lastfälle 1 und 3 in den kennzeichnenden Punkten ermittelt. Sie betragen s min =5,35 cm und s max =8,22 cm, daraus ergibt sich eine mittlere Setzung von s = 6,8 cm. Die Schiefstellung der Fundamentsohle beträgt dann Δs/l = 2,9/1.491 = 0,002 (1:519). Allgemein gilt für Windkraftanlagen, dass eine Schiefstellung von 3 mm/m, d.h. Δs/l = 1:333, unproblematisch ist. Daher ist festzustellen, dass die Setzungen für die Anlage verträglich sind. Bei der Untersuchung der Grundbruchsicherheit zeigte sich, dass der Ausnutzungsgrad beträgt nur = 0,056 beträgt. WKA sind stark dynamisch beanspruchte Bauwerke. Die Drehfedersteifigkeit ist dabei eine kennzeichnende Größe, die sich mit Kenntnis der Setzungen des Fundamentes leicht berechnen lässt: Drehwinkel = ds / b [rad] Drehfedersteifigkeit k = M / [kn m/rad] Aus der Setzungsberechnung konnte die statische Drehfedersteifigkeit ermittelt werden zu k,stat = ,7 MN m/rad = 2, N m/rad. Das entspricht einer dynamischen Drehfedersteifigkeit (Klein, G. 1990) von k,dyn = ,7 = MN m/rad > MN m/rad = min. k,dyn Es konnte daher festgestellt werden, dass die modifizierte Flachgründung mit einem Fundamentdurchmesser von = 23,00 m und einer Überschüttung mit leichtem Schaumglasschotter sowohl bodenmechanisch als auch bodendynamisch in Ordnung ist. Die theoretisch entstehenden Setzungen und Schiefstellungen bleiben in einer unbedenklichen Größe. Die einwandfreie dynamische Bettung des Fundamentes ist gewährleistet.

12 3.2 Ausführung Nach der Baufeldräumung und dem Rückbau der alten WKA 1 wurde die vollflächig verlegte KDB ringförmig freigelegt und für die Spundwandrammung aufgeschnitten. Spundbohlenlänge = 6,20 mm; Durchmesser Baugrube/Fundament = 23,0 m, Baugrubensicherung durch außen liegenden Stahlbetongurt Der Baugrubenaushub erfolgte in zwei Teilschritten: Im ersten Schritt ist die KDB großflächig freigelegt worden. Die einzelnen Schichten (Grasnarbe, Mergel und Dränkies) wurden separiert und zwischengelagert. Im zweiten Schritt wurde dann auf die Endtiefe von rund 5,0 m unter GOK ausgekoffert. Der alte Füllboden oberhalb der Müllschichten wurde ebenfalls separiert und zwischengelagert. Der Baugrubenaushub wurde am , inkl. einer 10 cm dicken Sauberkeitsschicht aus Sand und einer Abdeckung mit Baufolie fertiggestellt. Während der Baugrubenherstellung (Spundwandbau und Auskofferungsarbeiten) wurde ein kontinuierliches Gasmonitoring durchgeführt. Hierzu wurden gemäß des Arbeits- und Sicherheitsplanes in regelmäßigen Zeitabständen Gaskonzentrationsmessungen mit einem PID-Multigasmessgerät und zusätzlich mit mehreren 4-Gasmessgeräten (persönliche Ausrüstung am Mann) durchgeführt und protokolliert. Es folgten die Bewehrungs- und Betonierarbeiten für das neue Fundament. Nach Herstellung des Fundamentsockels wurde das Schaumglasschotter-Material ECOGLAS eingebracht, Diese Schicht endet etwa 1,0 m unter GOK und wurde mit einem Schutzvlies abgedeckt. Am begannen die Arbeiten des Spundwandrückbaus. Im Zuge dieser Arbeiten wurde der Spalt der Spundbohlen im Boden mit einer Zementsuspension verpresst. Anschließend wurde das Dichtungssystem fachgerecht wieder geschlossen und mit Klemmprofilen am Fundamentsockel gas- und wasserdicht angeschlossen. Den Abschluss der Tiefbaumaßnahme bildete der schichtengleiche Aufbau bis zur GOK mit einer mineralischen Kiesdränschicht und einem Trennvlies auf der KDB und dem ursprünglichen Abdeckboden. Die neue Windkraftanlage wurde in der letzten Woche des Jahres 2011 offiziell in Betrieb genommen und liefert bereits Strom unter Volllast. Im Rahmen des Qualitätsmanagements werden in regelmäßigen Zeitabständen höhenmäßige Deformationsmessungen durchgeführt. Die bisherigen Setzungen (Stand ) betragen lediglich 2 mm und belegen die erfolgreiche Umsetzung des innovativen Gründungskonzeptes.

13 Abb. 6: fertige Baugrube Abb. 7: Herstellung des Fundamentes

14 Abb. 8: Schaumglasschotter Abb. 9: KDB Anschluss

15 Abb. 10: fast fertige Windkraftanlage

16 4 LITERATUR IGU MBH UELZEN: Baugrund- und Gründungsgutachten, Repowering WKA auf der Deponie Georgswerder, Endbericht vom TINAT, C.: Untersuchungen zur Gründung von Windkraftanlagen auf gering tragfähigem Untergrund am Beispiel einer WKA-Gründung im Rahmen des Repowering auf der Altdeponie Georgswerder, Bachelorarbeit an der OSTFALIA Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Bau-Wasser-Boden, Suderburg, 2012 UMWELTBEHÖRDE HAMBURG: Deponie Georgwerder, Sanierung Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde, Amt für Umweltschutz - Altlastensanierung, 1995 FREIE UND HANSESTADT HAMBURG: Veröffentlichungen zur Deponie Georgwerder SOKOLLEK, V., STEINERT, B., MELCHIOR, S., MOOSMANN, L.: Results from thirteen years of monitoring the encapsulated landfill Georgswerder, in: ConSoil 2003, 8 th International FZK/TNO Conference on Contaminated Soil 2003 BECKEREIT, M: Nachhaltige Energie aus Hamburg; Der Energieberg heute und morgen 25Jahre Deponie Georgswerder, Festveranstaltung Hamburg Energie am KLEIN, G.: Bodendynamik und Erbeben in Grundbautaschenbuch, 4. Auflage, Band 1. S. 459 ff, Verlag Ernst & Sohn 1990 DEUTSCHES INSTITUT FÜR BAUTECHNIK - DIBT.: Richtlinie für Windenergieanlagen, Einwirkungen und Standsicherheitsnachweise für Turm und Gründung, Schriften des Deutschen Instituts für Bautechnik, Reihe B, Heft 8, 2004

Änderungen bei der Windenergie

Änderungen bei der Windenergie Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen

Mehr

Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08

Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08 Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 2008 Seite 1 von 14 Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08 TURM Der Turm der Windkraftanlage trägt alle großen Teile einer WKA. Am Turm ist die Gondel, samt Rotor, Wetterstation

Mehr

Windturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5.

Windturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5. Windturbine H - Rotor (Leistungsturbine) Radius = 1180 mm Durchmesser 2,36 m Höhe = 2200mm Fläche = 5,2m² Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s Umlaufgeschwindigkeit der Flügel

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten ... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann

Mehr

Baugrunduntersuchung für die

Baugrunduntersuchung für die Baugrunduntersuchung für die Gründung von Dr.-Ing. Roland Weissmann Technischer Berater Abteilung Grundbau Airwerk GmbH Referent: Dr.-Ing. Roland Weissmann, Airwerk GmbH Vortrag: Baugrunduntersuchung für

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau:

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von: STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert

Mehr

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner.

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Sichern Sie sich Ihren Miteigentumsanteil an der Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II. Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II Nutzen Sie jetzt Ihre Chance.

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

WOLFF beflügelt: WOLFF Turmdrehkrane für die Montage Ihrer Windkraftanlage

WOLFF beflügelt: WOLFF Turmdrehkrane für die Montage Ihrer Windkraftanlage WOLFF beflügelt: WOLFF Turmdrehkrane für die Montage Ihrer Windkraftanlage WOLFFKRAN: Die krandiose Alternative Hoch hinaus! Immer wenn es hoch hinaus gehen soll, kommen WOLFF Turmdrehkrane zum Einsatz

Mehr

Neue Regelungen für den Gerüstbau

Neue Regelungen für den Gerüstbau Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?

Mehr

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON 1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Informationen für Bauherren und Planer > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Inhaltsverzeichnis Gesetze und Verordnungen 2 Ihr Ansprechpartner

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk

Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Einleitung Ziegelmauerwerk wird aus absolut trockenen Ziegeln errichtet, dagegen kann in bindemittelgebundenen Vollsteinen produktionsbedingt eine erhebliche Kernfeuchte

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Windenergie. P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] ρ A ( ) ( ) ( )

Windenergie. P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] ρ A ( ) ( ) ( ) Windenergie P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] Maximum berechnen durch Ableiten nach v 2 und Null setzen: ρ A ( ) Klanmerausdruck muss

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Der neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz

Der neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz Wärmeschutz Die ÖNorm B 8110-1 und die Anforderungen an Wärmebrücken Die ÖNorm B 8110-1 vom August 2007 regelt die Anforderungen an den Heizwärmebedarf. Einer Verschärfung der Anforderungen um ca. 20 %

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

Informationen für die Bauherrschaft

Informationen für die Bauherrschaft Informationen für die Bauherrschaft D i e b a u t e c h n i s c h e n N a c h w e i s e Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden - Prüfamt für Baustatik - Standsicherheitsnachweis (Statik) Nachweis des

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Kleinwindkraftanlagen mit Horizontal- und Vertikalachsenwindrotoren - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer

Kleinwindkraftanlagen mit Horizontal- und Vertikalachsenwindrotoren - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer Kleinwindkraftanlagen mit Horizontal- und Vertikalachsenwindrotoren - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer... dezentral und beinahe überall verfügbar... Übersicht Energieautarkie/Kleinwindkraft Wie viel Energie

Mehr

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Kraftmessung an einer Slackline

Kraftmessung an einer Slackline Florian Hairer 1, Demian Geyer 2 Kraftmessung an einer Slackline Experimentelle Bestimmung von Kräften in einem Slacklinesystem mittels Dehnmessstreifen (DMS) 1 Christian-Doppler-Laboratorium für Werkstoffmechanik

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Anwohnerinformationsveranstaltung am 09. März 2015

Anwohnerinformationsveranstaltung am 09. März 2015 Anwohnerinformationsveranstaltung am 09. März 2015 Wer ist ELWEA? STAWAG Energie GmbH 2 WEA-Projekt Marl Polsum Übersichtskarte 1,4 km 0,9 km 3 WEA-Projekt Marl-Polsum - Projektentwicklung Geplanter Standort

Mehr

Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende

Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Dezember 2009 Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Die hohe Nachfrage nach Anschlüssen von Photovoltaikanlagen zum Jahresende hat bei vielen Netzbetreibern

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Etikettierungsspezifikation

Etikettierungsspezifikation Diese Spezifikation beschreibt die Anforderungen an die Etikettierung von Verpackungseinheiten für die Zulieferanten der ERNI Production GmbH & Co. KG. Durch die konsequente Umsetzung dieser Spezifikation

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH

Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus

Mehr

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Mehrfachoperationen in Excel 2010 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Mehrfachoperation mit

Mehr

Erweiterung der Gärrestlagerung

Erweiterung der Gärrestlagerung Erweiterung der Gärrestlagerung Aus Sicht der Genehmigungsbehörde Schwerpunkt Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Gabi Dederichs Landkreis Northeim Untere Wasserbehörde Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vom 31.07.2009

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,

Mehr

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 1829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie Laufzeit: 1. Dezember 28-3. November 21 Bisher erzielte

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden

29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden 29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden Dr. Reinhard Kirsch Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LANU) Qualitätssicherung

Mehr

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G. Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)

Mehr

IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume

IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume Die Anforderungen und Wünsche für ein Regal im Wohnmobilstauraum sind sehr unterschiedlich. Manche unserer Kritiker glauben auch nicht dass das IDEA-Systemregal flexibel

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Tramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe

Tramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe Nordring 4A St. Jakobs-Strasse 54 Nordstrasse 194 Avenue d Ouchy 4 3000 Bern 25 4052 Basel 8037 Zürich 1006 Lausanne T 031 340 82 82 T 061 377 93 00 T 044 576 68 10 T 021 560 24 42 F 031 340 82 80 F 061

Mehr

Gantt-Diagramm - Diagramm zur Projektverfolgung

Gantt-Diagramm - Diagramm zur Projektverfolgung Gantt-Diagramm - Diagramm zur Projektverfolgung 5.06.206 3:29:35 FAQ-Artikel-Ausdruck Kategorie: Windows::MS Office::Excel Bewertungen: 0 Status: öffentlich (Alle) Ergebnis: 0.00 % Sprache: de Letzte Aktualisierung:

Mehr

Spundwandseminar 2013

Spundwandseminar 2013 Stahl-Informations-Zentrum Fachseminar am 12. Dezember 2013 Baugrunderkundungen Voraussetzung für Planung und Bau von Spundwandbauwerken Prof. Dr.-Ing. Werner Richwien 1 EC7-DIN EN 1997-1, Ziff. 9(2):

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes Bundesrat Drucksache 308/10 (Beschluss) 09.07.10 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes A. Problem Den Freiwilligen Feuerwehren, den nach Landesrecht

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Markenvertrag. zwischen der. Gebäudereiniger-Innung Berlin. - Innung - und. dem Innungsmitglied. - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke

Markenvertrag. zwischen der. Gebäudereiniger-Innung Berlin. - Innung - und. dem Innungsmitglied. - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke Markenvertrag zwischen der Gebäudereiniger-Innung Berlin und - Innung - dem Innungsmitglied - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke 1. Die Gebäudereiniger-Innung Berlin ist Lizenznehmerin der vom

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet -Soziale

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Arbeitsblatt Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen Im Zuge moderner Bauweise gibt

Mehr

Schonung natürlicher Ressourcen durch den Einsatz von Recyclingmaterialien als Baustoff für Flussdeiche

Schonung natürlicher Ressourcen durch den Einsatz von Recyclingmaterialien als Baustoff für Flussdeiche Universität Karlsruhe (TH) Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Fachgebiet Wasserbau Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Schonung natürlicher Ressourcen durch den Einsatz von Recyclingmaterialien

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Erläuterungen: GEO - Lastverteilung

Erläuterungen: GEO - Lastverteilung Erläuterungen: GEO - Lastverteilung FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand: 27.10.2015 Zusätzliche Erläuterungen zur Lastverteilung im Programm GEO - Gebäudemodell Auswirkung der Option Last

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

6/3 Verfahren zur nachträglichen

6/3 Verfahren zur nachträglichen Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr