Verbindlich. Verlässlich. Vertrauenswürdig. So arbeiten wir. Für die Gemeinschaft. In der Gemeinschaft. GAD Geschäftsbericht 2008

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1 Verbindlich. Verlässlich. Vertrauenswürdig. So arbeiten wir. Für die Gemeinschaft. In der Gemeinschaft. GAD Geschäftsbericht 2008

2 Die GAD eg Die GAD eg ist das IT-Kompetenzcenter für rund 450 Volks- und Raiffeisenbanken, für die Zentralinstitute und weitere Unternehmen im genossenschaftlichen FinanzVerbund sowie für Retailbankanwendungen im deutschsprachigen Raum. Seit 45 Jahren entwickelt die GAD zukunftsweisende bankenspezifische IT-Lösungen von der Analyse und strategischen Beratung bis zur technischen Umsetzung. Gemeinsam mit ihren Tochterunternehmen bildet die GAD-Unternehmensgruppe ein leistungsstarkes Netzwerk. Es stellt sämtliche IT-Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette von Finanzinstituten und Unternehmen zur Verfügung. Die GAD eg bietet mit bank21 ein modernes Bankenverfahren, das die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Banken erhöht und auf zukünftige Marktanforderungen ausgerichtet ist. Darüber hinaus entwickelt die GAD innovative Selbstbedienungs-Anwendungen für Bank kunden. Als Rechenzentrum und IT-Dienstleister ist die GAD Outsourcing-Partner für hochwertige und sichere Services. Zur GAD-Unternehmensgruppe gehören die Ratiodata IT-Lösungen & Services GmbH, VR Netze GmbH, ELAXY GmbH, GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbh und Lucke EDV GmbH und weitere sieben Beteiligungen Buchungsposten in Milliarden 2,12 Transaktionen in Milliarden 12,63 Aktive Konten in Millionen 29,54 Konten mit Internetnutzung in Millionen 3,26 SB-Geräte fakten und Zahlen

3 Ein Wort des Dankes An dieser Stelle danken wir ganz herzlich all denjenigen, die zum guten Ergebnis des Jahres 2008 einen Beitrag geleistet haben. Dieser Dank gilt in erster Linie unseren Mitgliedern für das Vertrauen, das sie uns und unserer Arbeit entgegengebracht haben. Ihre Anregungen, Impulse und ihre Kritik haben wir gern in unsere Arbeit einfließen lassen und dadurch unsere Produkte und Dienstleistungen weiter verbessert. In diesem Zusammenhang möchten wir auch die sehr engagierte und konstruktive Mitarbeit der Mitglieder des Beirates betonen. Bedanken möchten wir uns ganz besonders auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GAD. Ihrem Einsatz und ihrem Engage ment haben wir ein erfolgreiches Geschäftsjahr zu verdanken. Unser Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Genossenschaftsverbandes e.v., des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v. und des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems e.v. für deren Unterstützung. Schließlich danken wir den Damen und Herren des Aufsichtsrates für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Gemeinsam haben wir im Interesse unserer Mitglieder viele nachhaltige und weit reichende Beschlüsse fassen können.

4 Unsere Mitglieder 2008 Am 31. Dezember 2008 gehörten uns 451 Mitglieder an. Sie hielten zusammen Geschäftsanteile. Nach der Satzung beträgt 1 Geschäftsanteil 1.000,00. Zum Jahresbeginn 2008 waren es 459 Mitglieder mit zusammen Anteilen. 1 neues Mitglied mit 1 Geschäftsanteil ist im Laufe des Geschäftsjahres beigetreten. Dabei handelt es sich um ein sonstiges Verbundunternehmen. Von 366 Mitgliedern wurden weitere Geschäftsanteile übernommen. 9 Mitgliedschaften mit insgesamt Geschäftsanteilen endeten zum 31. Dezember Hierbei handelt es sich um 9 Kredit - ge nossenschaften. Diese endenden Mitgliedschaften resultieren aus 8 Übertragungen und 1 Auflösung einer juristischen Person nach 77 a GenG. Es wurden zum Jahresende keine Geschäftsanteile gekündigt Genossenschaftsverbände 3 Regionale Zentralen 4 Kreditgenossenschaften 433 Sonstige Verbundunternehmen 8 Andere Mitglieder 2 Natürliche Personen 1 Mitgliedszahlen 2008

5 In einer Gemeinschaft ist es wichtig, Verantwortung zu übernehmen und sich gemeinsam für eine Sache zu engagieren. Gemeinsam mit unseren Mitgliedsbanken stehen wir für die genossenschaftliche Gemein schaft ein und leben ihre Werte. Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit das sind die Richtlinien unserer Arbeit. Wir bieten unseren Mitgliedern und Kunden zuverlässige IT-Dienstleistungen und stehen verbindlich für sie ein in der Gemeinschaft, für die Gemeinschaft. Darauf können Sie vertrauen. Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD Unsere Überzeugung gemeinsam handeln GAD Geschäftsbericht 08 1

6 2 GAD Geschäftsbericht 08

7 Titel Wir wissen, dass die Verfügbarkeit und Stabilität unserer Anwendungen für unsere Mitglieder von größter Bedeutung sind. Ob im Supermarkt oder in der Tankstelle Bezahlvorgänge am Point of Sale müssen schnell und zuverlässig funktionieren. Wir stellen unseren Mitgliedsbanken stets aktuelle und innovative Kartenprodukte zur Verfügung, um den Kunden in der Bank und am POS sichere und komfortable kartengestützte Zahlungsverkehrsvorgänge zu ermöglichen. Ebenso sorgen wir für den reibungslosen Ablauf aller Transaktionsprozesse von der Autorisierung bis zum bundesweiten POS-Netzbetrieb im Auftrag der CardProcess. Darauf können sich die Banken und ihre Kunden verlassen. Joachim Knospe, Produktfeld Zahlungsverkehr Karten im Portfoliomanagement der GAD Joachim Knospe vor Ort am Point of Sale im Kassenbereich des Ratio-Großmarkts in Münster-Loddenheide. GAD Geschäftsbericht 08 3

8 In der Masterkonsole der GAD: Ulrich Dauwe erläutert EDV-Koordinatoren der Mitgliedsbanken aus dem Kreis Bottrop-Recklinghausen-Essen- Gelsenkirchen die Funktionen des Leitstandes. 4 GAD Geschäftsbericht 08

9 Titel In der Masterkonsole, dem sogenannten Leitstand der GAD, werden die Anwendungen und Systeme der GAD gesteuert und überwacht 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Jede einzelne Komponente eines Systems kann hier beobachtet und kontrolliert werden. Sobald an irgendeiner Stelle nur das kleinste Problem auftaucht, werden unsere Mitarbeiter sofort aktiv und kümmern sich um die Problemlösung. So sorgen wir dafür, dass Ihre Daten bei uns sicher aufgehoben sind und die Systeme und Anwendungen reibungslos funktionieren. Ulrich Dauwe, Steuerung und Überwachung der Systeme im Bereich IT-Produktion der GAD GAD Geschäftsbericht 08 5

10 Auf dem neuen RZ-Gelände in Münster-Nienberge im März Monika Baxpöhler-Linnemann (li.) und Dr. Michael Stanka (mi.) leiten das Projekt Technik- Erweiterung in der GAD. Gemeinsam mit dem Architekten Dietmar Buchwald (re.) vom Architekturbüro RKW planen sie die Umsetzung der Baumaßnahme. 6 GAD Geschäftsbericht 08

11 Titel Hier, rund 10,2 Kilometer Luftlinie vom jetzigen RZ-Standort entfernt, entsteht ein weiteres Rechenzentrum der GAD. Damit schaffen wir frühzeitig zusätzliche Kapazitäten, die wir langfristig benötigen. Während auf dem Grundstück noch die notwendigen Bodenuntersuchungen durch g eführt werden, laufen die Planungen für den Neubau auf Hochtouren. Bei der Umsetzung folgen wir höchsten Sicherheitsund Qualitätsansprüchen. Das beginnt bereits bei der Auswahl des Grundstücks, das alle Sicherheitsrichtlinien hinsichtlich seiner Größe und Lage erfüllt. Im Sommer 2009 wollen wir mit dem Bau beginnen, 2010 soll das neue Hochleistungsrechenzentrum bereits ans Netz gehen. Monika Baxpöhler-Linnemann, Konzerninfrastruktur im Bereich Unternehmensservice in der GAD GAD Geschäftsbericht 08 7

12 8 GAD Geschäftsbericht 08 Bernd Fitschen im Gespräch mit Dr. Martin Engstler, Projektleiter des Innovationsforums Bank & Zukunft, an dem auch die GAD mitwirkt, auf der CeBIT 2009 in Hannover.

13 Titel Welche Auswirkungen haben technologische Entwicklungen auf das Bankgeschäft? Wie können Banken auf diese Verän derungen reagieren? Wie kann im Zeitalter des Internets die Kommunikation zwischen Bank und Kunde gestaltet wer den? Mit diesen und ähnli chen Fragestel lungen beschäf tigen wir uns im Innovationsmanagement der GAD. Im Gespräch mit unseren Mitgliedsbanken und Fachexperten aus der Forschung entwickeln wir neue Ansätze und Ideen für die Bank der Zukunft. Bernd Fitschen, Inno vationsmanagement im Bereich Portfoliomanagement der GAD GAD Geschäftsbericht 08 9

14 Im Kasino der GAD treffen wir uns täglich zum Mittagessen und zum Gespräch mit Kollegen, mit Mitarbeitern aus der Unternehmensgruppe und aus dem Verbund. Hier findet jeden Tag ein Austausch statt, den wir auch für unsere Arbeit wichtig finden. Die Zusammenarbeit mit Kollegen aus den unterschiedlichen Unternehmensbereichen und den Mitarbeitern aus der Unternehmensgruppe ist das A und O, um unseren Mitgliedern ganzheitliche und anwenderorientierte Lösungen Im Kasino der GAD treffen sich Mitarbeiter der GAD und der Tochterunternehmen täglich zum Mittagessen und zum gemeinsamen Gespräch wie hier Sven Kruse (li., VR Netze) und Tanja Griese (2. v. li., GAD). Auch Mitarbeiter aus den Mitgliedsbanken, aus der GAD-Unternehmensgruppe und aus Verbundunternehmen sind hier regelmäßig zu Gast und im Dialog mit den GAD-Mitarbeitern. 10 GAD Geschäftsbericht 08

15 Titel wie bank21 zur Verfügung zu stellen. Wir pflegen den Dialog, unsere Arbeit geht Hand in Hand im Kleinen und im Großen. So kooperieren wir innerhalb der GAD, in der Unternehmensgruppe und letztlich auch im genossenschaftlichen Verbund. Tanja Griese, Kartenverwaltung in der Anwendungsentwicklung Vertriebsbank der GAD GAD Geschäftsbericht 08 11

16 Wir interessieren uns für die Gemeinschaft, in der wir leben, und übernehmen auch soziale Verantwortung. So unterstützen wir zum Beispiel die Stiftung* Bürger für Münster und sponsern den Bürgerpreis, den die Stiftung jedes Jahr für besonders engagierte und nachhaltige Projekte verleiht. Den Goldpreis erhielt beim letzten Mal der Verein Herzenswün sche, der Kindern und Jugendlichen durch die Erfüllung ihrer Herzenswünsche wieder neuen Lebensmut gibt. Der Verein sorgt unter anderem mit dem regelmäßigen Be such der Klinik-Clowns Polly und Justus für Abwechslung im sonst oft so tristen 12 GAD Geschäftsbericht 08

17 Titel Krankenhausalltag für die Kinder. Davon haben wir uns selbst ein Bild gemacht. Eine Ak tion, die den Kindern ganz offensichtlich gut tut. Wir finden dieses En gagement vorbildlich und fördern Projekte wie diese. Bernhard Lüffe, Vorstandsunterstützung der GAD Bernhard Lüffe (li.) beim Besuch der kleinen Kim mit den Klinik- Clowns Ully Schabany, alias Justus, und Ulla Vinken, alias Polly, im Clemenshospital in Münster. GAD Geschäftsbericht 08 13

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19 Titel Im glass cube der Firma glaskoch, Hersteller der bekannten LEONARDO-Pro dukte, in Bad Driburg: Geschäftsführer Oliver Kleine (li.) mit Carsten Stolte (mi.), Firmenkun den betreuer bei der Volksbank Bad Driburg-Brakel-Stein heim eg, und Frank Hauswald (re.) von der GAD. Die Finanzkrise haben unsere Mitgliedsbanken und ihre Kunden bislang relativ gut überstanden. Das Geschäftsmodell der Volks banken und Raiffeisenbanken hat sich bewährt. Davon profitieren vor allem auch die Bankkunden, davon profitieren die Banken und davon profi tie ren wir. Unser Ziel ist es, dass unsere Mitglieder im Markt gut da stehen und gemeinsam mit ihren Kunden erfolgreich sind. Das leisten wir mit wettbewerbsfä hi gen Lösungen und durch effiziente Arbeit. Und der ge mein same Erfolg gibt unserer Strategie Recht. Frank Hauswald, Universalbankenbetreuung im Bereich Vertrieb der GAD GAD Geschäftsbericht 08 15

20 Leistungen Zusammenarbeit Engagement Wirtschaftlichkeit Inhalt An unsere Mitglieder und Kunden Gremien der GAD 2008 Jahresrückblick 2008 Seiten 18 bis bank21 Technologie Innovationen Seiten 27 bis 46 Leistungen 16 GAD Geschäftsbericht 08

21 Arbeiten in der GAD Arbeiten in der GAD-Unternehmensgruppe Arbeiten im Verbund Seiten 47 bis 66 Zusammenarbeit 68 Soziales Engagement Seiten 67 bis 70 Engagement Wirtschaftlichkeit Jahresabschluss Seite 71 ff. Wirtschaftlichkeit

22 An unsere Mitglieder und Kunden Der GAD-Vorstand v. l.: Anno Lederer Jörg Dreinhöfer Dr. Elmar Pritsch Friedhelm Wagner Liebe Mitglieder und Kunden, liebe Leser, Wertvoll Werte wie Gemeinschaft, Nähe, Nachhaltigkeit und Tradition sind heute zeitge - mäßer und wichtiger denn je. die Genossenschaft hat eine Renaissance erlebt. Es sind vor allem ihre Werte, die in Zeiten der Finanzkrise wieder an Gewicht gewonnen haben. Werte wie Gemeinschaft, Nähe, Nachhaltigkeit und Tradition sind heute zeitgemäßer und wichtiger denn je. Kunden wollen sich auf ihre Bank verlassen können, verbindliche Zusagen erhalten. Letztlich geht es um das Vertrauen, das Kunden ihrer Bank entgegenbringen. Und genau das ist es auch, was für unsere Gemeinschaft, für die Genossenschaft an sich, so wichtig ist: Verbindlichkeit, Verlässlichkeit, Vertrauenswürdigkeit. Wir als Ihr IT- Dienstleister stehen ebenfalls für diese Werte ein. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Interessen unserer Mitglieder und Kunden. Das ist heute so, das war gestern so und das wird auch morgen so sein. Wir bieten Ihnen zuverlässige Dienstleistungen vom hochverfügbaren Rechenzentrum über ein modernes und kostengünstiges Bankenverfahren bis hin zu innovativen Zukunftslösungen. Auch im zurückliegenden Geschäftsjahr haben wir intensiv daran gearbeitet, Ihre Wett bewerbsfähigkeit weiter zu stärken. Mit dem bislang umfangreichsten bank21- Release in der Geschichte der GAD haben wir Ihnen zum Beispiel eine Reihe neuer und verbesserter Funktionen zur Abwicklung des Bankgeschäftes zur Verfügung gestellt. Wesentliche Neuerungen sind die neue Benutzeroberfläche von bank21, die Weiterentwicklung der bank21-online-filiale von der Transaktionsplattform zur 18 GAD Geschäftsbericht 08

23 Editorial Vertriebsplattform sowie die Vervollständigung des Vertriebszyklus, den mittlerweile rund 60 Prozent der GAD-Banken in den wesentlichen Produkten nutzen. Und das absolut zuverlässig: Wir konnten Ihnen bank21 mit einer gleichbleibend hohen Verfügbarkeit und Stabilität bereitstellen. Es geht aber nicht nur darum, mit unseren Leistungen den Nutzen für die Banken zu erhöhen. Wir müssen vor dem Hintergrund des erhöhten Wettbewerbsdrucks der Banken auch die Kostenseite verstärkt im Blick haben. Um unsere Mitglieder hier noch weiter zu entlasten, planen wir ein Kostensenkungsprogramm. Ein umfassendes Maßnahmenpaket soll den Banken ein Kostensenkungspotenzial von insgesamt circa 80 Millionen Euro pro Jahr ab 2012 bieten. Im Blick Wir müssen vor dem Hintergrund des erhöhten Wettbewerbsdrucks der Banken auch die Kostenseite verstärkt im Blick haben. Und natürlich schauen wir auch, wo sich darüber hinaus weitere Einsparungen erzielen lassen. Wir setzen bei unserer Arbeit auf die Zusammenarbeit innerhalb der GAD, innerhalb der Unternehmensgruppe und innerhalb des genossenschaftlichen FinanzVerbundes. Diese Zusammenarbeit konnten wir im zurückliegenden Geschäftsjahr weiter ausbauen. Ganz besonders wichtig ist uns dabei die weitere Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen den Rechenzentralen. Da wir uns jedoch in wesentlichen Grundsatzfragen bislang nicht einig werden konnten, haben wir zunächst die Frage nach einem möglichen Zusammenschluss mit der FIDUCIA zurückgestellt. Zwar sprechen wir uns weiterhin für eine Zusammenführung der Rechenzentralen aus allerdings müssen hierfür die Rah menbedingungen stimmen. Auch hier handeln wir im Interesse unserer Mitglieder. Was am Ende zählt, ist das Wohl der Gemeinschaft. Und dafür setzen wir uns ein: Für unsere genossenschaftliche Gemeinschaft und für die Gemeinschaft im Allgemeinen, für die wir uns im sozialen Bereich ebenfalls engagieren. Fest steht: Auf unsere Leistungen können sich unsere Mitglieder verlassen. Unsere Zusagen sind verbindlich. Darauf können unsere Kunden vertrauen. Um diese Verbundenheit zu unseren Mitgliedern nachhaltig auch visuell zum Ausdruck zu bringen, haben wir im zurückliegenden Geschäftsjahr das Logo der Volksbanken und Raiffeisenbanken in unser Firmenzeichen mit aufgenommen. Das ist unser Versprechen an unsere Mitglieder und Kunden, dass wir auch weiterhin verbindlich, verlässlich und vertrauenswürdig an Ihrer Seite stehen. Für die Gemeinschaft. In der Gemeinschaft. Verbindlich Auf unsere Leistungen können sich unsere Mitglieder verlassen. Mit freundlichen Grüßen Anno Lederer Dr. Elmar Pritsch Jörg Dreinhöfer Friedhelm Wagner GAD Geschäftsbericht 08 19

24 Gremien der GAD 2008 AUFSIcHTSRAT Stand: VORSTAnD Guttmann, Wilfried Mitglied des Vorstandes Volksbank eg in Osterholz-Scharmbeck Vorsitzender Dust, Andreas Arbeitnehmervertreter Ratiodata IT-Lösungen & Services GmbH in Münster Ehrenbrink, Waltraud Arbeitnehmervertreterin GAD eg in Münster Krawinkel, Moritz Verbandsdirektor Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v. in Münster Litmathe, Georg Verbandsdirektor Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. in Oldenburg Heinz, Karl A. Mitglied des Vorstandes Volksbank Trier eg in Trier Stellv. Vorsitzender Hoyer, Manfred Mitglied des Vorstandes Dortmunder Volksbank eg in Dortmund Lütjen, Gerhard Mitglied des Vorstandes Emsländische Volksbank eg in Meppen Allin, Franz Mitglied des Vorstandes Raiffeisenbank Mehring-Leiwen eg in Leiwen (bis ) Joubert, René Arbeitnehmervertreter GAD eg in Münster Meyer, Lambert Mitglied des Vorstandes Volksbank Jever eg in Jever Drees, Christof Arbeitnehmervertreter GAD eg in Münster Kerz, Jürgen Arbeitnehmervertreter GAD eg in Münster Mild, Christiane Arbeitnehmervertreterin GAD eg in Münster 20 GAD Geschäftsbericht 08

25 Gremien der GAD 2008 Oldenburg, Gerd Mitglied des Vorstandes VR Bank Flensburg-Schleswig eg in Schleswig VORSTAnD Stand: BEIRAT Stand: Salz, Alfred Mitglied des Vorstandes Volksbank Rhein-Wupper eg in Leverkusen (ab ) Lederer, Anno Vorsitzender (ab ) Meyer, Lambert Mitglied des Vorstandes Volksbank Jever eg in Jever Vorsitzender Termersch, Werner Vorstandssprecher Volksbank Baumberge eg in Billerbeck Dr. Pritsch, Elmar Stellv. Vorsitzender (ab ) Vogt, Günter Stellv. Vorstandsvorsitzender Volksbank Paderborn-Höxter- Detmold eg in Paderborn Stellv. Vorsitzender Ullrich, Thomas Mitglied des Vorstandes WGZ BAnK AG Westdeutsche Genossenschafts- Zentralbank in Düsseldorf Dreinhöfer, Jörg Mitglied des Vorstandes Badura, Ulrike Mitglied des Vorstandes KD-Bank eg in Dortmund Voigtländer, Dietrich Mitglied des Vorstandes DZ BAnK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank in Frankfurt (bis ) Wagner, Friedhelm Mitglied des Vorstandes Bauermann, Friedhelm Mitglied des Vorstandes Volksbank Rheinböllen eg in Rheinböllen (ab ) Weiler, Peter Mitglied des Vorstandes R+V Versicherung AG in Wiesbaden (ab ) Brinkmann, Jürgen Mitglied des Vorstandes Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg in Wolfsburg GAD Geschäftsbericht 08 21

26 Breyhan, Axel Mitglied des Vorstandes Volksbank Aerzen eg in Aerzen Günter, Manfred Vorstandssprecher Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg in Wittlich Kanders, Hermann-Josef Mitglied des Vorstandes Volksbank Rhein-Ruhr eg in Duisburg Christophelsmeier, Richard Mitglied des Vorstandes Volksbank Bad Salzuflen eg in Bad Salzuflen Himmels, Herbert Mitglied des Vorstandes Raiffeisenbank eg Heinsberg in Heinsberg Klingbeil, Otto Vorstandsvorsitzender Volksbank eg in Köthen Cichowski, Oliver Mitglied des Vorstandes Volksbank Raesfeld eg in Raesfeld Hitscher, Hermann Mitglied des Vorstandes Vierländer Volksbank eg in Hamburg Kraft, Jürgen Mitglied des Vorstandes Volksbank Hamm eg in Hamm Dörner, Jürgen Mitglied des Vorstandes Volksbank Sauerland eg in Meschede Hoffmann, Stefan Mitglied des Vorstandes Volksbank Beckum eg in Beckum Kuhlmann, Alfons Direktor WGZ BAnK AG Westdeutsche Genossenschafts- Zentralbank in Düsseldorf Duncker, Reinhold Mitglied des Vorstandes Kieler Volksbank eg in Kiel Hollweger, Bruno Mitglied des Vorstandes Kölner Bank eg in Köln Lacher, Franz-Jürgen Mitglied des Vorstandes Volks- und Raiffeisenbank neuwied-linz eg in neuwied Greschuchna, Ulrich Mitglied des Vorstandes Volksbank eg Bassum- Stuhr-Syke-Weyhe in Bassum Kaiser, Bernhard Mitglied des Vorstandes Volksbank RheinAhrEifel eg in Bad neuenahr-ahrweiler Litmathe, Georg Verbandsdirektor Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. in Oldenburg 22 GAD Geschäftsbericht 08

27 Gremien der GAD 2008 Löneke, Paul Mitglied des Vorstandes Volksbank Bad Driburg- Brakel-Steinheim eg in Steinheim Polle, Martin Mitglied des Vorstandes Volksbank Uckermark eg in Prenzlau Sobecki, Gerd Mitglied des Vorstandes Raiffeisenbank eg in Malchin Dr. Martin, Andreas Mitglied des Vorstandes Deutscher Genossenschaftsverlag eg in Wiesbaden Rahe, Günter Mitglied des Vorstandes Volksbank Bramgau eg im Osnabrücker Land in Bramsche Stender, Elmar Mitglied des Vorstandes Volksbank Marl-Recklinghausen eg in Marl Mehring, Siegfried Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v. in Münster Riecke, Jürgen Mitglied des Vorstandes Hannoversche Volksbank eg in Hannover Weber, Martin Mitglied des Vorstandes norderstedter Bank eg in norderstedt Oppenberg, Burkhard DZ BAnK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank in Frankfurt Schencking, Karl Genossenschaftsverband e.v. in Frankfurt und Verwaltungssitz in Hannover Willemse, Michael Mitglied des Vorstandes Volksbank Schwalmtal eg in niederkrüchten Pleines, Gerhard Mitglied des Vorstandes Volksbank Kirn-Sobernheim eg in Kirn (bis ) Schoop, Dieter Mitglied des Vorstandes Volksbank Uelzen-Salzwedel eg in Uelzen Willms, Johannes Mitglied des Vorstandes Raiffeisen-Volksbank eg in Uplengen-Remels Plohr, Bernhard Mitglied des Vorstandes Volksbank Lübbecker Land eg in Lübbecke Siegers, Michael Vorstandsvorsitzender Volksbank Hildesheim eg in Hildesheim GAD Geschäftsbericht 08 23

28 GAD Vorstandstage: 11 Veranstaltungen, 500 Teilnehmer und ein gutes Feedback Vom 3. bis zum 17. April bereisten die Mitglieder des GAD-Vorstands die verschiedenen Regionen des Geschäftsgebietes, um die Vorstände der Mitgliedsbanken über aktuelle Vorhaben, den Leistungsstand der GAD, die Geschäfts- und Verbundpolitik sowie die wirtschaftliche Lage der Genossenschaft zu informieren. Rund 500 Vorstandsmitglieder aus den Banken nutzten die Gelegenheit zum persönlichen intensiven Austausch mit ihrem IT-Partner. Viele inspirierende Gespräche und ein gutes Feedback von den Mitgliedern machten die GAD Vorstandstage 2008 zu einer runden Sache. GAD Treffpunkt SPEZIAL kommt erneut gut an Aus der Praxis für die Praxis lautet das Motto der Veranstaltungsreihe GAD Treffpunkt SPEZIAL, die vom 29. April bis zum 29. Mai zum zweiten Mal durch das Geschäftsgebiet der GAD tourte. Rund Fachexperten aus den Banken besuchten den mobilen Anwenderkongress und tauschten sich intensiv mit Vertretern der GAD aus. Im Mittelpunkt des Gesprächs unter Experten stand der Ausblick auf die Releases 3.5 und 4.0 mit den Schwerpunktthemen bank21-vertriebszkylus, Prisma und VR-Process. Ob in Münster, Königswinter, Hamburg, Bremen, Potsdam, Hannover oder Wuppertal der GAD Treffpunkt SPEZIAL kam bei den Kunden sehr gut an. April April / Mai Jahresrückblick 2008 Februar Mai Ein neues Rechenzentrum für die GAD Die erste ordentliche Sitzung des GAD-Aufsichtsrates brachte ein sehr positives Signal für den Standort Münster mit sich: Die Eigentümer und Mitglieder stimmten dem Vorstandsbeschluss zu, mit einem Abstand von 10 Kilometern zum jetzigen Standort ein weiteres Rechenzentrum zu errichten. Hintergrund für diese Ent scheidung: Mittel- bis langfristig möchte die GAD mit einem größeren RZ-Flächenbedarf und zunehmenden Anforderungen an den Betrieb eines modernen Rechenzentrums Schritt halten wird der erste Spatenstich erfolgen, und schon 2010 soll das neue Rechenzentrum bezogen werden. Bereich ITS neu gegründet Seit dem 1. Mai gibt es einen neuen Bereich in der GAD: ITS beschäftigt sich mit der IT-Strategie im Unternehmen und übernimmt damit eine zentrale Aufgabe, die für die Weiter - entwicklung der GAD und ihrer Leistungen für die Kunden eine wichtige Rolle spielt. Damit wurden die fachlichen und technischen Architekturen und die Verantwortung für die Ableitung der IT-Strategien in einem Bereich organisatorisch gebündelt. 24 GAD Geschäftsbericht 08

29 Jahresrückblick 2008 Positive Bilanz auf der GAD Generalversammlung Ein sehr gutes Jahresergebnis, eine auf fünf Prozent gestiegene Rückvergütung und damit die höchste in der Geschichte der GAD, eine einstimmige Entlastung des GAD-Vorstands die Generalversammlung 2008 am 19. Juni war ein großer Erfolg und zeigte, dass die Mitglieder und Kunden der GAD ihrem IT-Dienstleister Vertrauen entgegenbringen. Insgesamt 139 Banken und weitere Gäste waren auf der Generalversammlung vertreten. Die Generalversammlung brachte auch personelle Veränderungen im Aufsichtsrat mit sich: Peter Weiler, Vorstandsmitglied der R+V Versicherung, und Alfred Salz, Vorstandsmitglied der Volksbank Rhein-Wupper, wurden neu in das Gremium berufen. Juni Mai Juli GAD führt bank21- Release 3.0 ein Im Mai stellte die GAD den Mitgliedsbanken das bank21-release 3.0 zur Verfügung. Inhalte waren unter anderem die Integration des Aktivi tätenund Kampagnenmanagements im Bereich der Vertriebssteuerung sowie des Finanzierungsberatungssystems im Bereich der Kreditfunktionen. GAD-Prüfungsjahrgang schließt komplett mit sehr gut ab Der Prüfungsjahrgang 2008 toppte Anfang Juli die traditionell guten Er - gebnisse bei den IHK-Abschlussprüfungen und den Prüfungen an der Berufsakademie Weserbergland in Hameln mit dem besten Ergebnis in der langjährigen Ausbildungsgeschichte der GAD. Alle Absolventen konnten sich im Rahmen des Ausbildungsprogramms der GAD zum/zur Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung oder Systemintegration qualifizieren und ihre Prüfung an der IHK nord Westfalen mit der Bewertung sehr gut abschließen. Auch alle frischgebackenen Wirtschaftsinformatiker Bachelor of Science schlossen ausnahmslos mit sehr gut oder gut ab. GAD Geschäftsbericht 08 25

30 GAD Treffpunkt ein voller Erfolg GAD mit neuem Gesicht Am 20. Oktober erhielt die GAD ein neues Gesicht das Logo der Volksund Raiffeisenbanken wurde in das Firmenzeichen aufgenommen. Die In tention: Die Verbundenheit zu den Mitgliedern nachhaltig auch visuell zum Ausdruck bringen. Am 22. Oktober präsentierte sich die GAD erstmals ganz offiziell im neuen Gewand bei der Auftaktveranstaltung zum GAD Treffpunkt in der Halle Münsterland. Vom 22. Oktober bis zum 26. november 2008 hieß es wieder: IT-Lösun gen vor Ort. In diesem Jahr standen Magdeburg, Hamburg, celle, Oldenburg, Bonn und Wuppertal auf dem Tourenplan. Rund Besucher informierten sich im umfangreichen Messebereich und in Kurzvorträgen über aktuelle Entwicklungen rund um die Bank-IT der GAD. Den Schwerpunkt bildete das Release 3.5. Die Tochterunternehmen und Beteiligungen ELAXY, Ratiodata, SDT und VR netze stellen ebenfalls ihre IT-Lösungen vor. Mit der Münchener Hypothekenbank, der R+V Versicherung und der WL BAnK waren auch Partner der GAD aus dem genossenschaftlichen Finanz- Verbund auf der Messe vertreten. Oktober Oktober / November Jahresrückblick 2008 November Das umfangreiche bank21- Release 3.5 geht in die Praxis Anfang november ging mit dem bank21-release 3.5 das umfangreichste Release, das die GAD bislang für bank21 an die Banken ausgeliefert hat, in den Rollout. neue und erweiterte Funktionen finden sich in allen Funktionsbereichen der Bank von der Produktionsbank über die Steuerungs- bis hin zur Vertriebsbank. Die umfangreichsten Änderungen erfuhr die Benutzeroberfläche des Bankenverfahrens. Als erster Schritt wur de im Rahmen des Releases 3.5 der neue bank21-mastermenübaum eingeführt und alle Masken aus dem Bereich Vertriebsbank angepasst. 26 GAD Geschäftsbericht 08

31 Wir wissen, dass die Verfügbarkeit und Stabilität unserer Anwendungen für unsere Mitglieder von größter Bedeutung sind. Joachim Knospe, Produktfeld Zahlungsverkehr Karten im Portfoliomanagement der GAD Unser Ansporn Leistung

32 Leistungen Zusammenarbeit Engagement Wirtschaftlichkeit In- und Outsourcing individuell gestalten Integrationsplattform für den genossenschaftlichen FinanzVerbund optimierter Vertriebszyklus übersichtliche Menüstrukturen Best-Practice-Lösungen für die Kernvertriebsprozesse bank21 Der genossenschaftliche Bankensektor hat die Finanz - krise bislang relativ gut überstanden, das Geschäftsmodell und die Geschäftspolitik der Volksbanken und Raiffeisenbanken haben sich bewährt. Dies ist jedoch kein Grund, sich beruhigt zurückzulehnen. Finanzexperten wissen: Der Wettbewerb wird sich weiter zuspitzen, die Margen bleiben eng, der Kostendruck steigt. Die GAD sieht es als ihre Aufgabe an, die Banken hier mit wettbewerbsfähigen IT- Lösungen zu unterstützen. Unser Ziel ist es, die Vertriebsund Ertragskraft unserer Mitglieder und Kunden weiter zu stärken. Dies leisten wir unter anderem mit unserem Kernbankenverfahren bank GAD Geschäftsbericht 08

33 bank21 BEDARFSGEREchTE LöSUnG Zur Abwicklung des internen Bankgeschäftes nutzen die Mitglieder und Kunden der GAD das Anwendungsverfahren bank21. bank21 deckt alle Bereiche des Bankgeschäftes ab und orientiert sich am Drei-Banken-Modell der Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsbank. Das Verfahren ist so konzipiert, dass Kreditinstitute den Schwerpunkt ihrer Geschäftstätigkeit festlegen sowie unternehmensübergreifende Prozesse zum In- und Outsourcing von Geschäftsfeldern individuell gestalten können. So können Banken mit bank21 bestimmte Prozesse entweder an einen Dienstleister auslagern oder mit anderen Banken gemeinsam eigene Insourcing-Gesellschaften gründen. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens: Produkte aus dem FinanzVerbund können in bank21 integriert werden. So stellt bank21 nicht nur den direkten Draht zum Kunden, sondern ebenfalls zu wichtigen Partnern her. Damit positioniert sich die Bank als zentrale Anlaufstelle und Berater für den Kunden und ist Drehscheibe in allen finanziellen Angelegenheiten. Drei-Banken-Modell bank21 deckt alle Bereiche des Bankgeschäftes ab und orientiert sich am Drei-Banken-Modell der Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsbank. BANK Vertriebsbank Steuerungsbank Produktionsbank GAD Geschäftsbericht 08 29

34 Leistungen Zusammenarbeit Engagement Wirtschaftlichkeit IM VERTRIEB UnTERSTüTZEn Ein wesentlicher Schwerpunkt von bank21 ist die Vertriebsunterstützung. Die ganzheitliche Sicht auf den Kunden, die Produkte und den Status der Geschäftsprozesse ermöglicht den Banken eine bedarfsgerechte Beratung ihrer Kunden. Über bank21 können Kreditinstitute ihre gesamte Produktpalette über sämtliche zur Verfügung stehenden Vertriebskanäle anbieten. Für den mobilen Vertrieb bietet das IT-Verfahren mittels mobiler Arbeitsplätze eine Anbindung an das System, die den Echtzeitzugriff auf sämtliche Kunden- und Produktinformationen ermöglicht. Release 3.5 / 4.0 Release 4.5 / 5.0 Vertriebszyklus bank21-sb Optimierung der Prozesse bank21-online-filiale Prisma (Fortsetzung) bank21 als Integrationsplattform Abrundung der Kreditfunktionen Erweiterung der Transaktionsfunktionen Prisma neuerungen in bank21 neuerungen In bank21 Im Mai 2008 stellte die GAD den Mitgliedsbanken das bank21-release 3.0 zur Verfügung. Inhalte waren unter anderem die Integration des Aktivitäten- und Kampagnenmanagements im Bereich der Vertriebssteuerung sowie die Integration von GENO-FBS in das bank21-finanzberatungssystem im Bereich der Kreditfunktionen. Das bislang umfangreichste Release in der Geschichte der GAD wurde mit dem bank21- Release 3.5 bei allen Mitgliedsbanken im November 2008 eingeführt. Insgesamt rund 30 Anwendungsbereiche wurden erweitert und optimiert. Dazu gehören unter anderem eine Prozessoptimierung innerhalb des Vertriebszyklus und eine verbesserte Kundenverwaltung. Darüber hinaus wurde mit dem Release 3.5 die Weiterentwicklung der bank21-online-filiale von der Transaktions- zur Vertriebsplattform, sprich dem Verkauf von Finanzprodukten via Internet, weiter vorangetrieben (s. auch Seite 41 f.). 30 GAD Geschäftsbericht 08

35 bank21 VERTRIEBSZyKLUS optimiert Mit der Integration der bank21-vertriebsplanung ist der Vertriebszyklus seit November 2008 vollständig im Verfahren abgebildet. Damit steuern die Mitglieder und Kunden der GAD ihre Vertriebsprozesse durchgängig und prozessorientiert von der Analyse und Planung über die Steuerung bis hin zum Verkauf und Reporting. Ausgehend von der strategischen und operativen Gesamtbankplanung wird in der bank21-vertriebsplanung im Gegenstromverfahren (Top-Down, Bottom-Up) der re - levante Vertriebsplan erstellt. So weist der zentrale Vertriebsplan den vertrieblichen Ergebnisanspruch aus der Kundenergebnis- und Profit-Center-Rechnung aus und definiert, welche Produkte in welcher Anzahl und mit welchen Volumina und Margen am Markt abgesetzt werden sollen und welche Aktivitäten durch den Vertrieb zu initiieren sind. Verschlankte Prozesse im Vertriebszyklus ermöglichen dem Kundenberater, Geschäftsabschlüsse schneller abzuwickeln. Auch die Einstiegsmasken wurden optimiert, sodass sich der Berater schnell zurechtfindet. Schlanke Prozesse Verschlankte Prozesse im Vertriebszyklus ermöglichen dem Kundenberater, Geschäftsabschlüsse schneller abzuwickeln. neue BEnUTZERoBERFLächE Zu den mit dem bank21-release 3.5 umgesetzten Erweiterungen zählt außerdem die neue Benutzeroberfläche von bank21. Die Vorteile liegen insbesondere in der klaren Struktur, einer intuitiven Benutzerführung und kurzen Wegen. Der Anwender fin det sich schnell in der nach bankfachlichen Gesichtspunkten gestalteten Menüstruktur zurecht, die Bildschirmmasken sind selbsterklärend. Flache Menüstrukturen sorgen für mehr Übersicht. Der Bankmitarbeiter gelangt mit nur wenigen Klicks zur gewünschten Funktion und kann Vorgänge deutlich schneller bearbeiten. übersichtlich Flache Menüstrukturen sorgen für mehr übersicht. GAD Geschäftsbericht 08 31

36 Leistungen Zusammenarbeit Engagement Wirtschaftlichkeit KUnDEnVERWALTUnG LEIchT GEMAchT Zentral Kundendaten sind neben den Engagement- und Adressdaten zentral von einer übersichtsmaske aus erreichbar. Ebenfalls neu: Alle relevanten Kundendaten, vom Einzelkunden bis hin zu komplexen Kundeneinheiten, wurden zum Release 3.5 nach fachlichen Gesichtspunkten neu gruppiert. Kundendaten sind neben den Engagement- und Adressdaten zentral von einer Übersichtsmaske aus erreichbar. Parallel zur Kundenakte, die dem Kundenbe rater alle wichtigen Kundeninformationen übersichtlich auf einen Blick bietet, werden in der Kundenverwaltung alle Einstiege zu administrierbaren Kundendaten angeboten. WoRKFLoWS AUS VR-PRocESS ABGEBILDET Zu einer optimierten Vertriebsausrichtung trägt auch die mit dem Release 3.5 erfolgte Integration der VR-Process-Workflows bei. Die im Rahmen des Projektes VR-Process gemeinsam von den genossenschaftlichen Rechenzentralen und dem Bundesverband sowie den Regionalverbänden der Volksbanken und Raiffeisenbanken entwickelten Best-Practice-Lösungen für eine optimierte Gestaltung der Kernvertriebsprozesse sind jetzt inklusive der zugehörigen Teilprozesse als Workflows in bank21 hinterlegt. Damit wird der Bankmitarbeiter ganz einfach Schritt für Schritt durch die einzelnen Aufgaben geführt zum Beispiel bei der Einräumung eines privaten Dispositionskredites. ABGELTUnGSTEUER ERFoLGREIch UMGESETZT Automatisch Die Abgeltungsteuer für Konten und Depots wird in bank21 automatisch ermittelt und abgeführt. Für die seit Jahresbeginn gesetzlich vorgeschriebene Abgeltungsteuer für Einkünf te aus Kapitalvermögen waren und sind die Volks- und Raiffeisenbanken im Geschäftsgebiet der GAD ebenfalls gut gerüstet. Pünktlich zum Start am 1. Januar 2009 hat die GAD alle notwendigen Funktionalitäten zur Ermittlung und Abführung der Abgeltungsteuer in bank21 bereitgestellt und erfolgreich eingeführt. Die Umstellung funktionierte insgesamt reibungslos. Die Abgeltungsteuer für Konten und Depots wird in bank21 automatisch ermittelt und abgeführt. Zentrales Element ist die Einkünfteverwaltung. Hier haben die Banken Zugriff auf alle steuerlich relevanten Kapitaleinkünfte ihrer Kunden und können Einkünfte auch manuell erfassen bzw. stornieren. Die Steuerberechnung erfolgt unter Berücksichtigung erteilter Freistellungsaufträge und nimmt automatisch eine Verrechnung von Erträgen und Verlusten sowie anrechenbarer ausländischer Quellensteuer vor. Auf Wunsch der Kunden kann ebenfalls die Kirchensteuer über bank21 direkt abgeführt werden. 32 GAD Geschäftsbericht 08

37 bank21 SchWERPUnKTE In 2009 Schwerpunkte bei der Weiterentwicklung des Verfahrens im Jahr 2009 sind unter anderem die weitere Optimierung der Prozesse von bank21, der Abschluss der Migration auf bank21-sb, die Abrundung der Kreditfunktionen sowie die Weiterentwicklung der bank21-online-filiale. Darüber hinaus wird die neue Benutzeroberfläche von bank21 für die Produktionsbank eingeführt. Auch gesetzliche Themen wie die SEPA-Folgestufe, VR-Control und die Abgeltungsteuer werden in den Releases 4.0 und 4.5 eine Rolle spielen. neu eingeführt In 2009 wird unter anderem die neue Benutzeroberfläche von bank21 für die Produktionsbank eingeführt. Ein wesentliches Schwerpunktprojekt der GAD in 2009 wird auch das Projekt ZIP sein (zu den Schwerpunktprojekten der GAD vgl. auch S. 51). Hierbei geht es um die zukünftige Ausrichtung der IT verbunden mit einer Senkung der IT-Gesamtkosten aus Sicht der Banken. bank21 soll auch in Zukunft allen Anforderungen des Bankgeschäftes gerecht werden. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Verfah rens in enger Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern und Kunden. Denn die Banken wissen am besten, was sie heute und in Zukunft brauchen. GAD Geschäftsbericht 08 33

38 Leistungen Zusammenarbeit Engagement Wirtschaftlichkeit Stabilität und Verfügbarkeit der Anwendungen sicherstellen Server-Infrastruktur weiter ausgebaut neue Großrechner in Betrieb genommen zusätzliches Rechenzentrum schafft weitere Kapazitäten höchste Sicherheit gewährleisten Technologie Die besten IT-Lösungen nutzen nichts ohne eine zuverlässige Technologie. nur wenn Leistung auch verfügbar ist, kann sie Wirkung zeigen. In unserem Rechenzen - trum sorgen wir dafür, dass alle Anwendungen zuverlässig zur Verfügung stehen mit vollem Einsatz und hochmoderner Technologie. Auch im zurückliegenden Geschäftsjahr konnten wir unsere Lösungen mit gleichbleibend hoher Stabilität bereitstellen. Im Jahr 2008 verwaltete das GAD-Rechenzentrum 29,5 Millionen Konten, insgesamt wurden rund 12,6 Milliarden Abfragen und Buchungen hierfür abgewickelt. Dabei erreichte die GAD Tagesspitzenwerte von 58,8 Millionen Buchungen und Abfragen. Durch kontinuierliche Anpassungen und Erweiterungen sorgen wir dafür, dass unser Rechenzentrum auch bei steigenden Anforderungen leistungsfähig bleibt. 34 GAD Geschäftsbericht 08

39 Technologie , ,5 Mio Verwaltete Konten , ,75 Mrd Abfragen und Buchungen PLATTFoRMWEchSEL DES ZEnTRALEn SERVERS FüR bank21-sb Um die Stabilität und Verfügbarkeit der Anwendungen zu gewährleisten, hat die GAD auch 2008 wieder viele verschiedene technische Änderungen und Erweiterungen im Rechenzentrum vorgenommen. Zum Beispiel im Bereich der Infrastruktur. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Nutzung und funktionalen Erweiterung von bank21 hat die GAD bereits 2007 mit der Neuausrichtung der Plattformen begonnen und 2008 konsequent fortgesetzt. Dabei standen die Aspekte Wirtschaftlichkeit, Erhöhung der Flexibilität, Nutzung von Standards und Verringerung der Komplexität der Technik im Vordergrund. Mit der Verlagerung von basis21-dialog auf UNIX-Server hat die GAD in 2007 bereits das technische Konzept für die strategische Neuausrichtung der Plattform für die Applikationsserver eingeführt. In 2008 folgte der Plattformwechsel für bank21-sb. Es konnten bereits sämtliche Kontoauszugsdrucker sowie ein Teil der Geldautomaten auf die neue Plattform migriert werden. Die Migration der übrigen SB-Geräte erfolgt in Erweitert In 2008 hat die GAD viele verschiedene technische änderungen und Erweiterungen im Rechenzentrum vorgenommen. GAD Geschäftsbericht 08 35

40 Leistungen Zusammenarbeit Engagement Wirtschaftlichkeit AUSBAU DER SERVER-InFRASTRUKTUR Funktional Um die Funktionalität und Sicherheit von mobilen Endgeräten zu erhöhen, hat die GAD 2008 eine zentrale Infrastruktur zur Synchronisation dieser Geräte aufgebaut. Auch die Server-Infrastruktur im Rechenzentrum der GAD wurde im zurückliegenden Geschäftsjahr weiter ausgebaut. Technische Erweiterungen im Bereich der UNIX- Server hat die GAD unter anderem auch vor dem Hintergrund der Weiterentwicklung der bank21-online-filiale von der Transaktions- zur Vertriebsplattform vorgenommen. Im Bereich der Intel-Systeme nutzt die GAD verstärkt besonders leistungsfähige und flexible Server, sogenannte Bladeserver unter anderem zur Bereitstellung der Zentralen Applikations-Services (ZAS). Um die Funktionalität und Sicherheit von mobilen Endgeräten zu erhöhen, hat die GAD 2008 eine zentrale Infrastruktur zur Synchronisation dieser Geräte aufgebaut. Damit lassen sich individuelle Daten auf diesen Geräten mit den Notes-Daten der Mit arbeiter abgleichen. Die Vorteile: Kalender, Mails, Notizen und Adressen werden drahtlos stets auf dem neuesten Stand gehalten. So verfügt der Mitarbeiter jederzeit über aktuelle Informationen. Über das Smartphone kann der Nutzer ebenfalls Nachrichten verschicken und Termine vereinbaren. Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten und der Bewältigung der Abwärme kommt insbesondere dem Energieverbrauch von Rechnern eine immer größere Bedeutung zu. Daher hat die GAD im Bereich der UNIX-Server im zurückliegenden Geschäftsjahr eine Reihe von Altgeräten gegen energiesparende, effizientere Systeme ausgetauscht. Diese mit einer neuartigen Prozessorarchitektur ausgestatteten Server steigern insbesondere den Systemdurchsatz signifikant und verbrauchen dabei erheblich weniger Energie als bisherige Technologien. Parallel konnte auch der Virtualisierungsgrad im Rechenzentrum deutlich erhöht werden. Bis zu 25 logische Betriebssysteme laufen somit auf einem physikalischen Server. optimiert Durch neue Standards in der Rechenzentrums- Infrastruktur hat die GAD im zurückliegenden Geschäftsjahr den Bereitstellungsprozess optimiert. Durch neue Standards in der Rechenzentrums-Infrastruktur hat die GAD im zurückliegenden Geschäftsjahr ebenfalls den Bereitstellungsprozess optimiert und die Effizienz der Strom-, Klima- und Kältetechnik zum Beispiel mit neuen Technologien zur besseren Nutzung der bestehenden Klimatisierung wesentlich gesteigert. 36 GAD Geschäftsbericht 08

41 Technologie GRoSSREchnER MIT ZUKUnFT Trotz des Wachstums der UNIX- und Intel-Systeme verlieren die Großrechner auch in den nächsten Jahren nicht an Bedeutung. So wird das bank21-transaktionssystem auch weiterhin mit der bestehenden Großrechner-Infrastruktur betrieben werden. Im zurückliegenden Geschäftsjahr wurden zwei neue Großrechner der neueren Generation Z 10 für das Rechenzentrum angeschafft und in Betrieb genommen. Die GAD wird auch in Zukunft in Großrechner investieren und kontinuierlich Anpassungen an die neuesten Entwicklungen vornehmen. Rechnerausstattung Hauptspeicherkapazität Großrechner Leistungsfähigkeit der Großrechner Gesamtspeicherkapazität 10 IBM 2094 S Gigabyte Hauptspeicher MIPS (Mio. Instruktionen pro Sek.) 244 Terabyte Kennzahlen des Rechenzentrums Anzahl UnIX-Server Anzahl Linux- und Windows-Server GAD Geschäftsbericht 08 37

42 Leistungen Zusammenarbeit Engagement Wirtschaftlichkeit Mit steigender Zahl der Server im Rechenzentrum der GAD kommt der Anpassung der Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen im Bereich Energie und Kühlung eine bedeutende Rolle zu. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat die GAD bereits 2007 eine zweite Energiezentrale für das Rechenzentrum auf dem Gelände der Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsakademie errichtet. Diese entspricht dem neuesten Stand der Technik. WEITERES REchEnZEnTRUM FüR STEIGEnDE AnFoRDERUnGEn Mit der Weiterentwicklung der Bankanwendungen und der Integration neuer Applikationen wachsen auch die Anforderungen an die Technik. Allein der Server-Bedarf für die Primärbanken steigt durch geplantes Wachstum jährlich um etwa 25 bis 30 Prozent. Hinzu kommen gestiegene Sicherheitsanforderungen und zusätzliche Aufträge aus dem genossenschaftlichen FinanzVerbund, die weitere Kapazitäten benötigen. Berechnungen der GAD haben ergeben: Spätestens 2011 wird das jetzige Rechenzentrum an seine Kapazitätsgrenzen stoßen. Die GAD hat sich entschieden, frühzeitig aktiv zu werden. Im Februar 2008 stimmte der Aufsichtsrat den Planungen des Vorstandes der GAD zu, die Produktionskapazitäten am Standort Münster durch ein zusätzliches Rechenzentrum zu verdoppeln. 10,2 km Luftlinie Abstand vom bestehenden Rechenzentrum m 2 IT-Fläche Gebäude freistehend Gebäude nur durch die GAD und ausschließlich als RZ genutzt adäquate Infrastruktur (z. B. Doppelboden, Vorfeldsicherung, redundante Energieversorgung) Erfüllung höchster Sicherheitsanforderungen energieeffizienter Betrieb neubau Rechenzentrum 38 GAD Geschäftsbericht 08

43 Technologie höchste LEISTUnG, höchste SIchERhEIT Im Sommer 2009 will die GAD mit dem Bau starten, für den insgesamt 12 Monate geplant sind. Mitte 2010 soll mit dem Bezug begonnen werden. Mit seinen Quadratmetern IT-Fläche soll das neue Rechenzentrum die bisherigen Kapazitäten verdoppeln. Der Bau entspricht höchsten Sicherheitsanforderungen und folgt den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und den Anforderungen des TÜV IT. Das gewählte Grundstück ist 10,2 Kilometer Luftlinie vom bestehenden Rechenzentrum entfernt und erfüllt alle Sicherheitsanforderungen hinsichtlich seiner Größe und Lage. Auch die Anforderungen der Umwelt werden natürlich berücksichtigt: So sollen schad stoffarme Baumaterialien verwendet werden und der spätere Betrieb soll so ener gie effizient wie möglich sein. UMFASSEnDE VoRBEREITUnGEn Mit Sicherheit Der Bau entspricht höchsten Sicherheitsanforderungen und folgt den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicher heit in der Informationstechnik (BSI) und den Anforderungen des TüV IT. Der Ausbau der Produktionskapazitäten erfordert umfassende Vorbereitungen. So hat die GAD im zurückliegenden Geschäftsjahr ein technisches Betriebs-, Raum- und Modulkonzept entworfen sowie ein Mengengerüst für die Auslegung der Infrastruktur erstellt. Auf Basis dieser Konzepte wurde auch die Grundstücks-Auswahl getroffen. Anfang 2009 wurde das in 2008 erarbeitete Pflichtenheft mit den Vorgaben für den Bau und die einzelnen Module des neuen Rechenzentrums fertiggestellt. Auch das Netzanbindungskonzept für die Kopplung der Rechenzentren untereinander ist ausgearbeitet. Die Migrationsplanung für den Umzug der Komponenten erfolgt parallel. Die Realisierung der Verbindungstrassen zwischen den Bestandsrechenzentren und dem neuen Rechenzentrum wird noch in 2009 abgeschlossen. Pflichtenheft Anfang 2009 wurde das in 2008 erarbeitete Pflichtenheft mit den Vorgaben für den Bau und die einzelnen Module des neuen Rechenzentrums fertiggestellt. Die GAD hat im zurückliegenden Geschäftsjahr im Bereich der Technologie gute Leistungen erbracht und wichtige Meilensteine erreicht. Auch in Zukunft werden wir dafür sorgen, dass das Rechenzentrum im Sinne unserer Mitglieder und Kunden zuverlässig und hochleistungsfähig bleibt. GAD Geschäftsbericht 08 39

44 Leistungen Zusammenarbeit Engagement Wirtschaftlichkeit bank21-online-filiale von der Verkaufs- zur Vertriebsplattform Signaturkarte im sicheren Einsatz neue Modelle für den SB-Bereich entwickeln Möglichkeiten von virtuellen Welten im Internet testen Innovationen Rasant geht es mit dem technischen Fortschritt voran. Vor diesem hintergrund verändert sich auch das Bankgeschäft. Im Zeitalter des Internets spielt sich der Kontakt zwischen Bank und Kunde neben dem klassischen Vertrieb in der Filiale zunehmend im SB-Bereich und im Internet-Banking ab. Eine Tatsache, der die Banken und damit auch die GAD Rechnung tragen müssen, wenn sie ihre Kunden binden und möglichst noch neue hinzugewinnen wollen. hier sind neue Modelle und Lösungen gefragt für die Kundenansprache und für den Verkauf von Bankprodukten ebenso wie für den scheinbaren Konflikt zwischen der realen und virtuellen Filiale. 40 GAD Geschäftsbericht 08

45 Innovationen STEIGEnDE nutzungszahlen IM InTERnET Der Bankkunde will heute stärker im Internet aktiv sein das gilt für den Produktkauf ebenso wie für den Zahlungsverkehr. Immer mehr Kunden greifen via Internet auf ihr Konto zu. Das belegen auch die Zahlen der Online-Konten bei der GAD. Bei den GAD-Mitgliedsbanken waren Ende 2008 über 3,2 Millionen Kunden für die Nutzung des Internet-Banking freigeschaltet. online-zugriff Immer mehr Kunden greifen via Internet auf ihr Konto zu , ,16 Mio. 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 nutzung Internet-Banking bank21-online-filiale Um diesem Trend gerecht zu werden, stellt die GAD ihren Mitgliedsbanken die bank21-online-filiale zur Verfügung, die weit über die Funktionen des klassischen Internet-Bankings hinausgeht. Neue Prozesse und neue Schnittstellen zu bank21, zur bank21-online-filiale und zum bank21-webcenter ermöglichen zum Beispiel seit November 2008 einen effizienten Produktverkauf im Internet. Die Produktkonditio nen werden von den Banken ausschließlich und zentral in bank21 verwaltet, die vertrieblichen Produktinformationen hingegen werden zielgruppengerecht in der Online-Filiale dem Interessenten und Kunden zur Verfügung gestellt. So steht ein kompletter Prozess inklusive Produktfinder, Produktbeschreibung sowie Modellrechner zur Verfügung. Kunden mit einem Zugang zum Internet-Banking schließen über die bank21- Online-Filiale Kontokorrent-, Tagesgeld- oder Sparkonten direkt fallabschließend und bequem ab. Nachbearbeitungen entfallen damit in der Bank. Interessenten und Neukunden werden aufgefordert, in dem Prozess die wichtigsten persönlichen Daten zu erfassen, damit über die Filiale ein Abschluss umgehend eingeleitet werden kann. Die Kommunikationszentrale zwischen Bank und Kunde ist der elektronische Post- Funktionalität Die bank21-online- Filiale geht weit über die Funktionen des klassischen Internet- Bankings hinaus. GAD Geschäftsbericht 08 41

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