Fair geht vor! Mobbing im Betrieb

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1 Gesunde Mitarbeiter gesunder Betrieb 1 2 Fair geht vor! Mobbing im Betrieb Praxishilfen von

2 2 Bearbeitet von: Nicole Jansen

3 Inhaltsverzeichnis Themenauswahl Was interessiert Sie besonders? S. 4 Allgemeine Informationen Warum beschäftigen wir uns eigentlich mit dem Thema Mobbing? S. 5 Was ist Mobbing eigentlich genau und wo liegt die Grenze, ab der man z. B. nicht mehr von Sticheleien, sondern von Mobbing spricht? S. Wie kann man sich so einen typischen Mobbingprozess vorstellen? S. 7 Gibt es eine gesetzliche Grundlage dafür, dass ich als Arbeitgeber eingreifen muss, wenn meine Mitarbeiter in Mobbingprozesse verwickelt sind? S. 8 Was kann ich tun, wenn ich gemobbt werde? S. 8 Was kann der Betrieb vorbeugend tun, damit es gar nicht erst zu Mobbing kommt? S. 9 Checklisten und Fragebögen Stimmungscheck am Arbeitsplatz S. 10 Selbsttest: Sind Sie ein Mobbing-Opfer? S. 13 Vordrucke/Handlungshilfen Entwurf einer Musterbetriebsvereinbarung S. 15 Unterweisungsmaterialien Folie 1: Fair geht vor Mobbing im Betrieb! S. 18 Folie 2: Was ist Mobbing? S. 19 Folie 3: Typische Mobbinghandlungen S. 20 Folie 4: Ebenen psychischer Gewalt S. 21 Folie 5: Gesundheitliche Folgen S. 22 Folie : Betriebliche Folgen S. 23 Folie 7: Vier Phasen des Mobbingverlaufs S. 24 Folie 8: Was tun bei Mobbing? S. 25 Folie 9: Mobbing-Prävention S. 2 Folie 10: Gesetzliche Grundlagen S. 27 Kontaktadressen/Seminarangebote Ihre Ansprechpartner in der StBG/BBG S. 28 Weitere Kontaktadressen zum Thema Mobbing S. 29 Seminarangebote Ihrer Berufsgenossenschaft zum Thema: Gib Mobbing keine Chance! S Inhaltsverzeichnis

4 Themenauswahl Was interessiert Sie besonders? Ich möchte mich genauer über das Thema Mobbing im Betrieb informieren. Ë Lesen Sie bitte das Kapitel Allgemeine Informationen. Ich habe den Verdacht, dass einer meiner Mitarbeiter eventuell gemobbt wird und möchte mich diesbezüglich vergewissern. Ë Reden Sie mit dem entsprechenden Mitarbeiter und orientieren Sie sich bei Ihren Fragen z.b. am Selbsttest: Sind Sie ein Mobbing-Opfer?, den Sie unter Checklisten und Fragebögen fi nden. Auch wenn Sie den Verdacht haben, selbst Opfer von Mobbing zu sein, kann Ihnen der entsprechende Fragebogen helfen. Ich möchte mir meinen Betrieb gern genauer daraufhin anschauen, ob es dort mobbingfördernde Arbeitsbedingungen gibt. Ë Bearbeiten Sie die Checkliste Stimmungscheck am Arbeitsplatz, diese zeigt auf, ob Ihr Unternehmen mobbinggefährdet ist und wie es um Ihr Betriebsklima steht. Ich werde gemobbt und suche Hilfe. Ë In den Kontaktadressen fi nden Sie die Adressen und Telefonnummern kompetenter Ansprechpartner, die Sie gerne unterstützen und beraten. Ich hätte gern Beratung zu einem konkreten Mobbing-Fall bei mir im Unternehmen. Ë In den Kontaktadressen fi nden Sie die Adressen und Telefonnummern kompetenter Ansprechpartner, die Sie gerne beraten. Themenauswahl Ich möchte eine Informationsveranstaltung zum Thema Mobbing in meinem Betrieb durchführen. Ë Wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartner der Steinbruchs-/ Bergbau-Berufsgenossenschaft oder verwenden Sie die beiliegenden Folien und den zugehörigen Unterweisungs-Leitfaden, wenn sie die Informationen selbst weitervermitteln wollen. 4

5 1 Allgemeine Informationen Warum beschäftigen wir uns eigentlich mit dem Thema Mobbing? 1 In immer mehr Betrieben wird Mobbing zu einem Problem, da seine Entstehung auch mit gesellschaftlichen Entwicklungen zusammenhängt und gefördert wird durch ein Klima, in dem die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes einhergeht mit fehlenden beruflichen Perspektiven und einem generellem Unvermögen oder fehlendem Willen zu fairen, offenen und konstruktiven Konfliktlösungen. Im Betrieb werden Mobbingprozesse auch durch unklare Kompetenzregelungen, Missgunst, Unsicherheit um die eigene Person und das Sündenbockphänomen gefördert. In manchen Unternehmen soll Mobbing sogar ganz bewusst zum kostengünstigen Abbau von Personal genutzt werden! Allgemeine Informationen Die volkswirtschaftlichen Folgen sind gravierend:man kann davon ausgehen, dass jede 9. Person im erwerbsfähigen Alter im Laufe ihres Erwerbslebens mindestens einmal gemobbt wird. Daraus resultieren gesundheitliche, private und berufliche Folgen für das Mobbingopfer und eine geringere Produktivität des betroffenen Unternehmens. Der jährliche Schaden für die Volkswirtschaft wird auf Mrd. Euro geschätzt! 5

6 2 Wird jemand gemobbt, bedeutet dies Stress für den Betroffenen, der zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Ë Magen-Darm-Erkrankungen, Ë migräneartigen Kopfschmerzen, Ë Herzbeschwerden, Ë Konzentrations-, Schlaf- und Gedächtnisstörungen, Ë Alkohol-, Medikamentenmissbrauch, Ë Selbstzweifeln, Antriebslosigkeit, Ë Depressionen und Ë Persönlichkeitsveränderungen führen kann. Außerdem ziehen Mobbingfälle im Unternehmen häufig betriebliche Folgen wie Ë Fehlzeiten, Ë eine geringere Leistungsmotivation, Ë Störungen im Betriebsablauf, Ë eine Zunahme von Reklamationen, Ë Know-How-Verlust beim Ausscheiden von Betroffenen aus dem Betrieb, Ë eine Verschlechterung des Betriebsklimas, Ë erhöhte Kosten sowie unter Umständen sogar eine Bedrohung der Existenz des Betriebs nach sich. Allgemeine Informationen Was ist Mobbing eigentlich genau und wo liegt die Grenze, ab der man z. B. nicht mehr von Sticheleien, sondern von Mobbing spricht? Der Begriff Mobbing leitet sich vom englischen Verb to mob ab, das mit anpöbeln, angreifen übersetzt werden kann. Dieses wiederum geht auf das lateinische mobile vulgus für aufgewiegelte Volksmenge / Pöbel zurück. Konrad Lorenz verwendete diesen Begriff erstmals, um damit den Angriff einer Gruppe von Tieren auf einen Eindringling zu bezeichnen. Der Mobbingforscher Leymann übertrug ihn auf die gezielte Benachteiligung und Schikanierung einzelner Beschäftigter am Arbeitsplatz, die heute gemeinhin als Mobbing bezeichnet wird. Damit von Mobbing gesprochen werden kann, müssen folgende Kriterien erfüllt sein: Mobbing bedeutet, dass jemand Ë von Vorgesetzten oder Kollegen am Arbeitsplatz Ë systematisch, oft und über längere Zeit Ë direkt oder indirekt angegriffen wird (schikaniert, drangsaliert, benachteiligt und ausgegrenzt wird), 2 Ë mit dem Ziel oder Effekt des Ausstoßens aus dem Arbeitsverhältnis, Ë wobei der Betroffene unterlegen ist und diese Angriffe als Diskriminierung empfi ndet.

7 Einfache Meinungsverschiedenheiten zwischen Kollegen, ungerechte Kritik durch den Vorgesetzten oder Chefs, die sich bisweilen im Ton vergreifen, werden genauso wenig wie der übliche Büroklatsch schon als Mobbing gewertet. Erst wenn die Angriffe systematisch, regelmäßig und über einen gewissen Zeitraum ausgeführt werden und zum Ziel haben, das Mobbingopfer aus dem Arbeitsverhältnis hinauszudrängen, ist dieser Begriff angemessen. 3 Wie kann man sich so einen typischen Mobbingprozess vorstellen? Ein Mobbingprozess läuft üblicherweise in 4 Phasen ab, wobei nicht in jedem Fall alle Phasen durchlaufen werden müssen, wenn rechtzeitig eingegriffen wird: 1 Phase: Ungelöster Konflikt Zunächst besteht ein ungelöster Konfl ikt, der nicht beigelegt werden kann, weil einer der Konfl iktgegner seine Gesprächsbereitschaft verweigert. Stattdessen kommt es zu Schuldzuweisungen und persönlichen Angriffen, einzelnen Unverschämtheiten und dem Schlechtmachen des anderen hinter dessen Rücken. 4 2 Phase: Der Psychoterror beginnt In der zweiten Phase kommt es schon mehrmals pro Woche zu Schikanen, die Angriffe werden systematischer und immer mehr Personen werden involviert. Die ersten psychosomatischen Erkrankungen des Mobbingopfers stellen sich ein, wie Magen-Darm-Beschwerden, Verspannungen, Stressreaktionen und Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems. 3 3 Phase: Arbeitsrechtliche Sanktionen Die psychosomatischen Erkrankungen des Mobbingopfers führen zu Fehlern bei der Arbeit sowie krankheitsbedingten Fehlzeiten. In der Folge kommt es häufi g zu Über- und Fehlgriffen der Personalverwaltung, die das Mobbingopfer aufgrund schlechter Arbeitsleistungen und häufi ger Fehlzeiten abmahnt. 4 Phase: Der Ausschluss aus der Arbeitswelt Der Mobbingprozess endet ohne sinnvolle Intervention meist mit der Kündigung entweder durch den Betrieb oder durch das Mobbingopfer selbst, mit Suizidversuchen des Betroffenen, längerfristigen Krankschreibungen, Einweisungen in eine psychosomatische/ psychiatrische Klinik, einer Versetzung in eine andere Abteilung / einen anderen Unternehmensteil oder einer Frühverrentung. 4 Die einzelnen Mobbinghandlungen, die dabei zur Schikane des Mobbingopfers eingesetzt werden, sind in Abhängigkeit von der Täterpersönlichkeit und dem Mobbingopfer sehr unterschiedlich. Weibliche Mobber greifen beispielsweise eher das persönliche Ansehen des Betreffenden an, machen sich über Frisur, Aussehen, Verhalten und Kleidung der Kollegin bzw. des Kollegen lustig, während Männer eher die Arbeit des anderen boykottieren, Dateien löschen und dergleichen. 7 Allgemeine Informationen

8 Weitere typische Mobbinghandlungen sind beispielsweise: Ë Verbreitung von Gerüchten Ë Man wird "wie Luft" behandelt Ë Ständige Sticheleien, Beleidigungen Ë Informationen werden vorenthalten Ë Ständige Kritik an der Arbeit Ë Ausgrenzung, Kontaktverweigerung durch Andeutungen, abwertende Blicke und Gesten Ë Man wird als unfähig dargestellt Ë Arbeitsbehinderung /-entzug. Gibt es eine gesetzliche Grundlage dafür, dass ich als Arbeitgeber eingreifen muss, wenn meine Mitarbeiter in Mobbingprozesse verwickelt sind? Das Grundgesetz endet nicht am Werkstor und damit ist auch im Betrieb die Würde des Menschen unantastbar, hat jeder das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit und körperliche Unversehrtheit. Allgemeine Informationen Aus dem Grundgesetz ergeben sich weiterhin arbeitsvertragliche Nebenpflichten für den Arbeitgeber, die sein Eingreifen bei Mobbing im Betrieb vorschreiben, und zwar: Ë die Verpfl ichtung, das allgemeine Persönlichkeitsrecht der Arbeitnehmer nicht selbst durch Eingriffe in deren Persönlichkeits- und Freiheitssphäre zu verletzen, Ë die Verpfl ichtung, Arbeitnehmer vor Belästigungen durch Mitarbeiter oder Dritte zu schützen und Ë menschengerechte Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen, die Arbeitnehmer-Persönlichkeit zu fördern und Gesundheitsgefahren zu beseitigen. Somit hat der Arbeitgeber in Ausübung seiner Fürsorgepflicht alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und seinen Betrieb so zu organisieren, dass eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts ausgeschlossen ist. Kommt er dem nicht nach, können sich Unterlassungsansprüche, Schadensersatzansprüche und Schmerzensgeldansprüche für das Mobbingopfer ergeben. 8 Was kann ich tun, wenn ich gemobbt werde? Als Mobbingopfer sollten Sie möglichst frühzeitig das Gespräch mit dem Mobbenden suchen und eine Klärung des Konflikts anstreben. Wenn dies nicht zum Erfolg führt, können Sie Ihren direkten Vorgesetzten hinzuziehen und einweihen. Handelt es bei diesem selbst um den Mobber, sollten Sie sich an den nächsthöheren Vorgesetzten oder Ihren Betriebsrat wenden. Gegebenfalls ist die/der Gleichstellungsbeauftragte oder Schwerbehindertenvertreter ebenfalls ein Ansprechpartner. Für den Fall, dass es später zu einem Arbeitsgerichtsprozess kommt und Sie beweisen müssen, dass Sie tatsächlich gemobbt wurden, hilft Ihnen ein so genanntes Mobbingtagebuch, in das

9 Sie jeden Mobbing-Vorfall mit Orts- und Zeitangabe sowie den jeweils anwesenden Zeugen eintragen. Beweise wie z.b. zerstörte Arbeitsunterlagen, Drohbriefe und dergleichen sollten Sie ebenfalls aufbewahren! Sind Sie von Mobbing betroffen, sollten Sie sich außerdem schon möglichst früh im Verlauf des Mobbingprozesses die soziale Unterstützung Ihrer Kollegen sichern, indem Sie diese aufklären und auf Ihre Seite ziehen. Häufig hilft es auch, mit der Familie und Freunden über die Situation reden und einen Arzt und / oder Psychologen spätestens dann zu Rate ziehen, wenn sich psychosomatische Beschwerden bemerkbar machen. 5 Weiterhin können Mobbing-Beratungsstellen, Telefon-Hotlines oder Gewerkschaften Ihnen Unterstützung und Rechtsberatung im Mobbingfall bieten. Die Adressen einiger Ansprechpartner finden Sie unter Kontaktadressen. Auch wenn Mobbing Ihnen momentan das Leben schwer macht, sollten Sie nicht Ihr ganzes Leben davon bestimmen lassen. Lassen Sie sich auch ab und zu davon ablenken, z.b. durch die Ausübung von Hobbys. Sport ist ebenfalls ein gutes Mittel zum Stressabbau und ein guter Ausgleich zum belastenden Berufsalltag. Was kann der Betrieb vorbeugend tun, damit es gar nicht erst zu Mobbing kommt? Mobbing gedeiht besonders gut, wenn Betriebsklima und Arbeitsorganisation schlecht sind und der Personalentwicklung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Insbesondere das Führungsverhalten ist wichtig für ein Betriebsklima, das Mobbing vorbeugt und entgegenwirkt: Der Vorgesetzte sollte Vorbild sein, gute Leistungen seiner Mitarbeiter anerkennen, aber auch keine Zweifel daran lassen, dass abweichendes Verhalten nicht geduldet wird. In Entscheidungen sollte er die betroffenen Mitarbeiter als Experten für ihre Arbeitstätigkeit immer mit einbeziehen, soweit dies möglich ist. Ein gutes Betriebsklima wird weiterhin durch offene Kommunikation 5 gefördert. Regelmäßige Gesprächsrunden, Dienstbesprechungen oder Bezirksgespräche im wöchentlichen Rhythmus sind eine Möglichkeit, den Informationsaustausch im Betrieb zu verbessern. Die Ernennung von Vertrauensleuten oder betrieblichen Kümmerern, an welche die Beschäftigten sich vertrauensvoll wenden können, damit ihre Belange weitergegeben werden, kann die Stimmung im Unternehmen ebenfalls positiv beeinflussen. Betriebsräte und Vorgesetzte sollten zudem an Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Mobbing teilnehmen und eine Anti-Mobbing-Betriebsvereinbarung erarbeiten, für die Sie unter Vordrucke und Handlungshilfen einige Vorlagen finden. 9 Allgemeine Informationen

10 Checklisten und Fragebögen Stimmungscheck am Arbeitsplatz Kreuzen Sie bitte die Aussagen an, die auf Ihren Betrieb zutreffen und zählen Sie anschließend die Anzahl der Punkte zusammen. Die Auswertung auf der Folgeseite informiert Sie darüber, wie zufrieden Sie mit dem Betriebsklima in Ihrem Unternehmen sein können und wie wahrscheinlich Mobbing unter diesen Umständen ist. 1 Die Stimmung im Team, in der Abteilung ist unserem/unserer Vorgesetzten gleichgültig. Probleme zwischen Kollegen werden gar nicht angehört Hauptsache alles funktioniert. 1 Im Betrieb herrscht starker Konkurrenzdruck wer hinauf will, braucht Ellenbogen. 1 In der Firma gibt es mindestens einen der folgenden Stressfaktoren: Zeitdruck, Unterbesetzung, Lärm, Hitze, Schmutz oder ähnliches. 1 Private Kontakte zwischen Kollegen zählen eher zur Ausnahme. Checklisten/Fragebögen 10 1 Wenn der Chef/die Chefin auf einen Mitarbeiter zukommt, geht es meist um Überstunden oder Kritik. Lob, Anerkennung oder ein netter Satz zwischendurch kommen ihm/ihr kaum über die Lippen. 1 In unserem Betrieb gelten starre Hierarchien. Eigenverantwortliches Arbeiten ist nicht gefragt, wichtige Informationen erfahren Mitarbeiter spät oder gar nicht. 1 Konflikte, die in der täglichen Zusammenarbeit entstehen, werden oft unter den Teppich gekehrt. Keiner fühlt sich zuständig, Schwierigkeiten anzupacken. 1 Die Fluktuation in der Firma/Abteilung ist hoch viele Mitarbeiter sind frustriert und hoffen nur, möglichst schnell eine andere Stellung zu finden. In den letzten zwölf Monaten gab es eine Umwälzung (z.b. neues Firmenkonzept, Umstellung auf EDV), auf die die Mitarbeiter kaum oder nicht genügend vorbereitet wurden. 1 Das Team spaltet sich häufig in feste Koalitionen. Die Grüppchen untereinander tauschen sich kaum aus.

11 1 In den letzten zwölf Monaten ist es mindestens einmal vorgekommen, dass ein Mitarbeiter gekündigt hat oder gegangen wurde, weil er mit dem Team/der Führungskraft nicht zurechtkam. 1 Gerüchte und Tuscheleien gehören zur Tagesordnung. Offene Gespräche finden kaum statt. 1 In unserer Firma gibt es keinen bzw. keinen engagierten Betriebs-/Personalrat, an den sich jeder vertrauensvoll wenden könnte. 1 Die Firma befindet sich wirtschaftlich derzeit in keiner günstigen Position. Stellenabbau wurde bereits durchgeführt, angekündigt oder kann nicht mehr ausgeschlossen werden. 1 Wenn jemand im Team einen Fehler macht, sorgen bestimmte Kollegen dafür, dass es der Chef erfährt. 1 Intrigen und Neid sind in der Abteilung sehr verbreitet. 1 Der Chef ist oft launisch, unberechenbar oder duldet keinen Widerspruch. 1 In der Abteilung arbeiten nur Männer. Einige davon scheinen von Kolleginnen/Mitarbeiterinnen wenig zu halten, was sie z.b. mit geringschätzigen Blicken, Äußerungen oder zweideutigen Anspielungen deutlich machen. 1 Der Vorgesetzte mag ein exzellenter Fachmann sein von seinen Mitarbeitern kapselt er sich allerdings soweit als möglich ab. An deren Meinung und Kompetenz scheint ihm nicht gelegen zu sein. 1 Die Anweisungen von oben sind oft unklar oder widersprüchlich. Keiner weiß so recht, was er tun bzw. wie er sich verhalten soll. Checklisten/Fragebögen 11

12 Auswertung 0 bis 4 Punkte: Mit dem Betriebsklima an ihrem Arbeitsplatz dürfen Sie im Großen und Ganzen zufrieden sein. Die positive Stimmung scheint die meiste Zeit zu überwiegen. Kleine Spannungen oder Probleme sind im Arbeitsleben unvermeidlich und kein Grund zur Sorge, solange man sie nicht ignoriert, sondern aufmerksam verfolgt, wie sich die Dinge entwickeln. Die wenigen Schattenseiten, die Sie im Test aufgespürt haben, lassen sich möglicherweise leicht aus der Welt schaffen. Das Betriebsklima in Ihrer Firma ist offensichtlich gut genug, um die Knackpunkte im Team oder mit dem Vorgesetzten zu besprechen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. 5 bis 9 Punkte: In ihrer Firma zu arbeiten ist offensichtlich kein reines Vergnügen. Zu viele Reibungs- und Konfliktpunkte tauchen auf, die unter Umständen auch in Psychoterror ausarten können. Regen Sie wenn möglich Verbesserungen an. Versuchen Sie, Verbündete im Betrieb zu finden, denen ebenso an einer Entschärfung des Konfliktpotenzials gelegen ist. Seien Sie in jedem Fall wachsam. 10 und mehr Punkte: Checklisten/Fragebögen Alarmstufe rot! Die Stimmung an Ihrem Arbeitsplatz ist offensichtlich äußerst gespannt. Dass es in diesem Betriebsklima zu Aggressionen und verdeckten Konflikten kommt, ist unvermeidlich der ideale Nährboden für Mobbing. Im Alleingang können Sie vermutlich nichts ändern. Überlegen Sie in Ruhe, wo es innerhalb der Firma noch Ansprechpartner gibt, denen Sie wirklich vertrauen können. Nur ihnen sollten Sie ihre Befürchtungen mitteilen und gemeinsam überlegen, welche Wege noch offen stehen. Quelle: Wenn aus Kollegen Feinde werden Der Ratgeber zum Umgang mit Mobbing. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.). Dortmund

13 Selbsttest: Sind Sie ein Mobbing-Opfer? Kreuzen Sie bitte die für Sie zutreffenden Aussagen an. Waren Sie innerhalb der letzten 12 Monate einigen der folgenden Handlungen ausgesetzt? 1 In bezug auf Ihre Kontakte: 1 Ihr Vorgesetzter schränkt Ihre Möglichkeit, sich zu äußern, ein 1 Sie werden ständig unterbrochen 1 Andere Personen schränken Ihre Möglichkeit, sich zu äußern, ein Man übt Druck auf folgende Weise auf Sie aus: 1 Man schreit Sie an, schimpft laut mit Ihnen 1 ständige Kritik an Ihrer Arbeit 1 ständige Kritik an Ihrem Privatleben 1 Telefonterror 1 mündliche Drohungen 1 schriftliche Drohungen Ihnen wird der Kontakt auf folgende Weise verweigert: 1 abwertende Blicke oder Gesten mit negativem Inhalt 1 Andeutungen, ohne dass man etwas direkt ausspricht 2 Sie werden systematisch isoliert: 1 Man spricht nicht mit Ihnen 1 Man will von Ihnen nicht angesprochen werden 1 Sie werden an einem Arbeitsplatz eingesetzt, an dem Sie von anderen isoliert sind 1 Den Arbeitskollegen wird verboten, mit Ihnen zu sprechen 1 Sie werden wie Luft behandelt 1 schriftliche Drohungen 3 Ihre Arbeitsaufgaben werden verändert, um Sie zu bestrafen: 1 Sie bekommen keine Arbeitsaufgabe zugewiesen, Sie sind ohne Beschäftigung in der Arbeit 1 Sie bekommen sinnlose Arbeitsaufgaben zugewiesen 1 Sie werden für gesundheitsgefährdende Arbeitsaufgaben eingesetzt 1 Sie erhalten Arbeitsaufgaben, die weit unter Ihrem Können liegen 1 Sie werden ständig zu neuen Arbeitsaufgaben eingeteilt 1 Sie erhalten kränkende Arbeitsaufgaben 13 Checklisten/Fragebögen

14 4 Angriffe auf Ihr Ansehen: 1 Man spricht hinter Ihrem Rücken schlecht über Sie 1 Man verbreitet falsche Gerüchte über Sie 1 Man macht Sie vor anderen lächerlich 1 Man verdächtigt Sie, psychisch krank zu sein 1 Man will Sie zu einer psychiatrischen Untersuchung zwingen 1 Man macht sich über eine Behinderung, die Sie haben, lustig 1 Man imitiert Ihren Gang, Ihre Stimme und Gesten, um Sie lächerlich zu machen 1 Man greift Ihre politische oder religiöse Einstellung oder dergleichen an 1 Man greift Ihre Herkunft an bzw. macht sich darüber lustig 1 Sie werden gezwungen, Arbeiten auszuführen, die Ihr Selbstbewusstsein verletzen 1 Man beurteilt Ihre Arbeit in falscher und kränkender Art 1 Man stellt Ihre Entscheidungen in Frage 1 Man ruft Ihnen obszöne Schimpfworte oder andere entwürdigende Ausdrücke nach 1 Man macht sexuelle Annäherungen oder sexuelle Angebote in Form von Worten Checklisten/Fragebögen 5 Gewalt und Gewaltandrohung: 1 Sie werden zu Arbeiten gezwungen, die Ihrer Gesundheit schaden 1 Sie werden trotz Ihres schlechten Gesundheitszustandes zu gesundheitsschädlichen Arbeiten gezwungen 1 Man droht Ihnen mit körperlicher Gewalt 1 Man wendet leichte körperliche Gewalt gegen Sie an, um Ihnen z.b. einen Denkzettel zu verpassen 1 Sie werden körperlich misshandelt 1 Jemand verursacht Ihnen Kosten, um Ihnen zu schaden 1 Jemand richtet an Ihrem Heim oder an Ihrem Arbeitsplatz Schaden an 1 Es kommt Ihnen gegenüber zu sexuellen Handgreiflichkeiten Auswertung 14 Wenn Sie eine oder mehrere der in den Fragen 1 bis 5 angeführten Handlungen erleben und dies mindestens einmal in der Woche und mindestens über ein halbes Jahr hinweg geschieht, dann sind Sie mit großer Wahrscheinlichkeit ein Mobbingopfer. Quelle: Gekürzte Fassung des von Heinz Leymann entwickelten LIPT-Fragebogens (Leymann Inventory of Psychological Terror). Deutsche Version von Klaus Niedl. dgvt-verlag, Tübingen.

15 Vordrucke/Handlungshilfen Entwurf einer Musterbetriebsvereinbarung In dem Willen, das Betriebsklima in unserem Unternehmen zu verbessern, Konflikte produktiv zu nutzen und zu bearbeiten und negative Auswirkungen sozialer Konflikte auf einzelne zu verhindern, schließen Betriebsrat/Personalrat und Geschäftsleitung folgende Vereinbarung: 1 Geltungsbereich Diese Betriebs-/Dienstvereinbarung gilt für alle Betriebsangehörige des <Name der Firma> Betriebes. 2 Belästigungsverbot Geschäftsleitung und Betriebsrat/Personalrat sind sich einig darüber, dass in dem <Name der Firma> keiner Person wegen Abstammung, Religion, Nationalität, Herkunft, Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, politischer oder gewerkschaftlicher Betätigung oder Einstellung Nachteile entstehen dürfen. Geschäftsleitung und Betriebsrat/Personalrat sehen eine wichtige Aufgabe darin, die freie Entfaltung der Persönlichkeit der im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer zu schützen und zu fördern. Deshalb werden alle Betriebsangehörigen aufgefordert, Maßnahmen zu unterlassen, die die Entfaltung der Persönlichkeit einzelner beeinträchtigen können oder als Belästigung und Beleidigung empfunden werden können. Insbesondere ist darauf zu achten, dass Ë niemand in seinen Möglichkeiten, sich zu äußern oder mit seinem Kollegen und Vorgesetzten zu sprechen, eingeschränkt wird, Ë niemand in seinen Möglichkeiten, soziale Beziehungen aufrechtzuerhalten, beschnitten wird, Ë niemand in seinem sozialen Ansehen beschädigt wird, Ë niemand durch Wort, Gesten oder Handlungen sexuell belästigt wird, Ë niemand durch die ihm zugewiesenen Arbeitsaufgaben diskriminiert oder gedemütigt wird, Ë niemand physischer Gewalt oder gesundheitsschädigenden Arbeitsbedingungen ausgesetzt wird. 3 Sanktionen Unabhängig von den im Folgenden genannten Vorgehensweisen zur Verhinderung von Belästigungen und Beeinträchtigungen kommen Geschäftsleitung und Betriebsrat/Personalrat überein, dass sie belästigende Handlungen nach 2 als ernstliche Verletzung des Betriebsfriedens betrachten. Personen, die trotz Ermahnung solche Verhaltensweisen ausüben, müssen mit Versetzung oder Entlassung rechnen. 15 Vordrucke/Handlungshilfen

16 4 Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas Zur Verbesserung des Betriebsklimas und zur Verhinderung von Belästigungen werden regelmäßig Vorgesetztenschulungen durchgeführt, und zwar alle drei Jahre. Der Betriebsrat/Personalrat ist an der Konzeption der Schulung und Auswahl der Schulungsträger beteiligt und hat das Recht, an den Schulungen teilzunehmen. In den Schulungen ist dem Thema: Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas und zur Verhinderung von Mobbing besonderer Raum zu lassen. 5 Betriebliches Beschwerderecht Jeder Betriebsangehörige, der sich vom Arbeitgeber oder von Arbeitnehmern des Betriebes benachteiligt oder ungerecht behandelt oder in sonstiger Weise beeinträchtigt fühlt, hat das Recht zur Beschwerde. Nachteile dürfen ihm daraus nicht entstehen. Vordrucke/Handlungshilfen 1 Stufen der Beschwerdebehandlung Ein Betriebsangehöriger, der eine Beschwerde nach 5 vorbringt, kann zunächst ein Gespräch mit dem Konfliktgegner unter neutraler Leitung (Moderator) verlangen. Auf seinen Wunsch wird der Betriebsrat/Personalrat hinzugezogen. Der Beschwerdeführer hat das Recht, dass dieses Gespräch innerhalb von zwei Wochen nach seiner Beschwerde stattfindet. Ergibt sich bei diesem Gespräch keine freiwillige Einigung, so muss innerhalb von weiteren zwei Wochen ein Vermittlungsgespräch stattfinden. Als Vermittler wird der nächsthöhere Vorgesetzte eingesetzt. Auf Wunsch des Beschwerdeführers kann der Personalrat/Betriebsrat hinzugezogen werden. Kommen beide Konfliktgegner in diesem Gespräch nicht zur Einigung oder besteht der ursprüngliche Missstand, der Anlass zur Beschwerde gab, weiter, so kommt die Angelegenheit innerhalb von weiteren zwei Wochen vor die betriebliche Beschwerdestelle. Sie entscheidet nach Anhörung beider Seiten verbindlich. 7 Zusammensetzung der betrieblichen Beschwerdestelle Die betriebliche Beschwerdestelle ist eine ständige Einrichtung. Sie setzt sich aus je drei Mitgliedern, die von der Geschäftsleitung und vom Personal-/ Betriebsrat benannt werden, zusammen. Den Vorsitz übernimmt eine neutrale Person (eventuell eine externe Person). Sie entscheidet einstimmig. Die betriebliche Beschwerdestelle hat das Recht, Maßnahmen zur Beilegung des Konfliktes zu beschließen. Die Geschäftsleitung und der Personal-/ Betriebsrat sind zur Umsetzung der Entscheidung der Beschwerdestelle verpflichtet. Kommt keine Einigung zustande, wird ein externer Vermittler hinzugezogen, dessen Vermittlungsvorschlag angenommen werden muss.

17 8 Betriebliche Ansprechpartner Um eine Eskalation von Konflikten zu verhindern, werden betriebliche Ansprechpartner benannt, die von den Beschwerdeführern angerufen werden können, wenn sie sich belästigt oder benachteiligt fühlen. Die Ansprechpartner werden von Geschäftsleitung und Betriebsrat im Einvernehmen benannt, und zwar in folgender Anzahl: Pro Mitarbeiter ein Ansprechpartner, mindestens aber zwei pro Dienststelle/Betrieb/Unternehmensteil. Diese Ansprechpartner werden gesondert geschult und haben folgende Rechte: Ë Gespräche zwischen zwei Konfl iktgegnern einzuberufen und zu leiten, sofern noch keine Beschwerde nach geführt wurde, Ë im Auftrag eines Beschwerdeführers Verhandlungen mit Vorgesetzten und Personalabteilung zu führen, um einen Missstand zu beseitigen oder eine einvernehmliche Lösung zu fi nden, Ë in der betrieblichen Beschwerdestelle als Sachverständiger aufzutreten und Lösungen vorzuschlagen, Ë gegen Entscheidungen der betrieblichen Beschwerdestelle ein Veto einzulegen, wenn sie den begründeten Verdacht haben, dass es sich um einen Fall von Mobbing handelt. Wenn der betriebliche Ansprechpartner ein Veto gegen die Entscheidung der betrieblichen Beschwerdestelle einlegt, muss diese einen externen Experten zum Thema Mobbing hören und dessen Vermittlungsvorschlag annehmen. 9 Inkrafttreten, Kündigung Diese Vereinbarung tritt am <Datum des Inkrafttretens> in Kraft. Die Vereinbarung gilt auf unbestimmte Zeit, sie kann mit einer halbjährlichen Frist zum jeweiligen Jahresende gekündigt werden. Widerspricht die andere Seite der Kündigung, so gilt die Vereinbarung fort, bis sie durch eine andere Abmachung ersetzt wird. aus: Wenn aus Kollegen Feinde werden Der Ratgeber zum Umgang mit Mobbing. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.). Dortmund Vordrucke/Handlungshilfen 17

18 Folie 1 Unterweisungsmaterialien Fair geht vor Mobbing im Betrieb Ë Jede 9. Person im erwerbsfähigen Alter wird im Laufe des Erwerbslebens mindestens einmal gemobbt Ë Folgen: gesundheitliche, private und berufliche Folgen für das Mobbingopfer; geringere Produktivität des Unternehmens Ë Mrd. Euro volkswirtschaftlicher Schaden pro Jahr Ë Dabei geht es nicht um Meinungsverschiedenheiten zwischen Kollegen, ungerechte Kritik durch den Vorgesetzten oder einen Chef, der sich ab und zu im Ton vergreift, auch nicht um den üblichen Büroklatsch. 18

19 Was ist Mobbing? Mobbing bedeutet, dass jemand Ë von Vorgesetzten oder Kollegen am Arbeitsplatz Ë systematisch, oft und über längere Zeit Ë direkt oder indirekt angegriffen wird (schikaniert, drangsaliert, benachteiligt und ausgegrenzt wird), Ë mit dem Ziel oder Effekt des Ausstoßens aus dem Arbeitsverhältnis, wobei der Betroffene unterlegen ist und diese Angriffe als Diskriminierung empfindet. Folie 2 Unterweisungsmaterialien 19

20 Folie 3 Unterweisungsmaterialien Typische Mobbinghandlungen Ë Verbreitung von Gerüchten Ë Man wird wie Luft behandelt Ë Ständige Sticheleien, Beleidigungen Ë Informationen werden vorenthalten Ë Ständige Kritik an der Arbeit Ë Ausgrenzung, Kontaktverweigerung durch Andeutungen, abwertende Blicke und Gesten Ë Man wird als unfähig dargestellt Ë Arbeitsbehinderung /-entzug 20

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