Umstrittene Forderung: "Homöopathie als Kassenleistung". Fachgesellschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umstrittene Forderung: "Homöopathie als Kassenleistung". Fachgesellschaften"

Transkript

1 Pressereaktionen auf die Pressekonferenz der Initiative Homöopathie als Kassenleistung vom in Wien Standard vom 8. Oktober 2015, online: Initiative fordert Homöopathie als Kassenleistung Mehr als die Hälfte der Österreicher vertraue laut Aktivisten auf diese Art der Heilkunst Wien Mit einer neuen Initiative wollen deren Proponenten die Homöopathie in Österreich als Leistung der Krankenkassen durchbringen. Mehr als die Hälfte der Österreicher vertraue auf diese Art der Heilkunst, hieß es am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Wien. Schon vor dem offiziellen Start der Initiative habe man fast Unterschriften für dieses Anliegen gesammelt, berichteten die Aktivisten. Patienten hätten sich an ihre homöopathisch tätigen Ärzte gewandt. Ihnen werde die Abrechnung ihrer Behandlungskosten über einen Tarifposten bei den Krankenkassen verwehrt, obwohl die Homöopathie günstiger arbeite als die konventionelle Medizin und die Wirksamkeit mittlerweile wissenschaftlich erwiesen sei, betonten unter anderem Vertreter der drei österreichischen Homöopathie-Fachgesellschaften. Laut einer aktuellen GFK-Studie mit der Dr. Peithner KG als Hersteller von Homöopathiepräparaten als Auftraggeber bei Personen über 15 Jahren nutzen offenbar 50 Prozent der Österreicher solche Mittel. Als Beleg für die wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der Homöopathie wurde eine im Dezember vergangenen Jahres wissenschaftlich publizierte Meta-Analyse, also die gepoolte neue Auswertung älterer Studien zu dieser Frage, angeführt. Vertreter naturwissenschaftlicher Medizin kritisieren seit vielen Jahren die Homöopathie als nicht belegt und unwirksam. (APA, ) Kurier vom , online: Umstrittene Forderung: "Homöopathie als Kassenleistung". Fachgesellschaften

2 sammeln Unterschriften für schrittweise Kostenübernahme. Fast Österreicherinnen und Österreicher haben bereits die Forderungen der Initiative Ja Homöopathie als Kassenleistung ( unterschrieben obwohl der offizielle Start dieser Kampagne erst heute, Donnerstag, erfolgt ist. Getragen wird sie von den drei homöopathischen Fachgesellschaften in Österreich (Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie, Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin und der StudentInneninitiative Homöopathie an der MedUni Wien). Die Initiatoren kritisieren, dass den Patienten derzeit die Abrechnung ihrer Behandlungskosten über einen Tarifposten bei den Krankenkassen verwehrt wird, obwohl die Homöopathie günstiger arbeitet als die Konventionelle Medizin und die Wirksamkeit mittlerweile wissenschaftlich erwiesen ist. Konkret wird eine schrittweise Einführung der Homöopathie als Kassenleistung gefordert, "zum Beispiel in einer zehnjährigen Testphase". Im Anschluss daran sollten die Ergebnisse sowie die Kosten aber auch vermutete Einsparungen im Gesundheitswesen evaluiert und bewertet werden. Reaktion im Hauptverband Doch die Wirksamkeit ist weiterhin umstritten und wird von den Krankenkassen ganz anders gesehen: In einer Stellungnahme des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger heißt es, dass...arzneimittel mit offensichtlich nicht ausreichendem Nachweis einer therapeutischen Wirkung wie Homöopathika grundsätzlich nicht erstattet werden. Dieter Holzweber, Sprecher des Hauptverbandes: Wir streiten nicht ab, dass es gewisse Effekte gibt, aber die Datenlage dazu ist einfach nicht ausreichend. Viele Homöopathiekritiker sagen, dass es sich einfach nur um einen Placeboeffekt handle. Zwar gebe es auch in "besonders begründeten Einzelfällen" die Möglichkeit, auch ein Arzneimittel "mit offensichtlich nicht ausreichendem Nachweis einer therapeutischen Wirkung" als Kassenleistung zu bezahlen, sollte die Behandlung "aus zwingenden therapeutischen Gründen notwendig sein". Allerdings: "Eine Arzneispezialität, für die es nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft keinen Nachweis einer therapeutischen Wirkung gibt, wird nur in seltenen Fällen aus zwingenden therapeutischen Gründen notwendig sein können." Was die WGKK sagt In einer Stellungnahme der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) - sie bezieht sich nur auf diese Kasse - heißt es: "Die WGKK unterscheidet nicht zwischen Schul- und Komplementärmedizin, sondern beurteilt aufgrund evidenzbasierender Kriterien. Es sind jedoch einige Ausnahmen möglich, wenn medizinische Behandlungsmethoden ausgeschöpft sind oder keinen Therapierfolg zeigen (im Sinne einer Außenseitermethode). Homöopathische Präparate können demnach nach oben angeführten Kriterien im Einzelfall bewilligt werden." Homöopathen überzeugt

3 Die Homöopathen weisen das zurück: Es gebe ausreichend Studien, die eine Wirkung der Homöopathie über den Placeboeffekt hinaus belegen würden. Sie verlangen eine neue Sicht auf die Homöopathie.Die Ansicht, dass die Wirkung über jene eines Placebos nicht hinausgehe, diffamiere letztendlich "auch die hunderttausenden zufriedenen Patienten und Ärzte mit dem Zusatzdiplom in Homöopathie: "Schließlich wird Ihnen vorgeworfen, nicht zwischen Placebo und Wirksamkeit unterscheiden zu können." Was sagen Sie? Laut einer GfK-Studie zur Homöopathei in Österreich nutzt jeder zweite Österreicher über 15 homöopathische Arzneien, 71 Prozent haben demnach "großes Vertrauen" in die Leistungen der Homöopathie. Wie ist Ihre Meinung? Nehmen Sie an der untenstehenden Abstimmung teil. Vorarlberg Online vom , online: Homöopathie als Kassenleistung gefordert Neue Initiative fordern Homöopathie als Leistung der Krankenkassen. - BilderBox Mit einer neuen Initiative wollen deren Proponenten die Homöopathie in Österreich als Leistung der Krankenkassen

4 durchbringen. Mehr als die Hälfte der Österreicher vertraue auf diese Art der Heilkunst, hieß es am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Wien. Schon vor dem offiziellen Start der Initiative habe man fast Unterschriften für dieses Anliegen gesammelt, berichteten die Aktivisten. Patienten hätten sich an ihre homöopathisch tätigen Ärzte gewandt. Ihnen werde die Abrechnung ihrer Behandlungskosten über einen Tarifposten bei den Krankenkassen verwehrt, obwohl die Homöopathie günstiger arbeite als die konventionelle Medizin und die Wirksamkeit mittlerweile wissenschaftlich erwiesen sei, betonten unter anderem Vertreter der drei österreichischen Homöopathie-Fachgesellschaften. Laut einer aktuellen GFK-Studie mit der Dr. Peithner KG als Hersteller von Homöopathiepräparaten als Auftraggeber bei Personen über 15 Jahren nutzen offenbar 50 Prozent der Österreicher solche Mittel. Als Beleg für die wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der Homöopathie wurde eine im Dezember vergangenen Jahres wissenschaftlich publizierte Meta-Analyse, also die gepoolte neue Auswertung älterer Studien zu dieser Frage, angeführt. Vertreter strikt naturwissenschaftlicher Medizin kritisieren seit vielen Jahren die Homöopathie vehement als nicht belegt und unwirksam. (APA) APA-OTS vom , online: Erfolgreicher Start der Initiative Homöopathie als Kassenleistung PatientInnen, ÄrztInnen und Studierende gehen heute an die Öffentlichkeit, um Homöopathie als ärztliche Kassenleistung in Österreich einzuführen. Bereits Unterschriften. Wien (OTS) - Medieninformation zur heutigen Pressekonferenz PatientInnen, ÄrztInnen und Studierende gehen heute an die Öffentlichkeit, um Homöopathie als ärztliche Kassenleistung in Österreich einzuführen. Bereits vor dem heutigen offiziellen Start haben fast Österreicherinnen und Österreicher die Initiative mit Ihrer Unterschrift unterstützt. Mehr als die Hälfte aller Österreicherinnen und Österreicher vertrauen der Homöopathie und folgen damit einem weltweiten Trend. Die Wirksamkeit der Homöopathie ist wissenschaftlich belegt, Studien zeigen außerdem eine Kostenersparnis und hohe Zufriedenheit auf Seiten der Patientinnen und Patienten.

5 Der erfolgreiche Start der Initiative und der hohe Stellenwert der Homöopathie in Österreich zeigen das Bedürfnis nach einer Änderung der Gesetzeslage. Bereits vor dem heutigen offiziellen Start der Initiative haben fast Österreicherinnen und Österreicher unsere Forderung unterschrieben: Die Aufnahme der Homöopathischen Medizin in den Leistungskatalog der Österreichischen Krankenkassen. Die Abrechnung der Behandlungskosten über einen Tarifposten bei den Krankenkassen wird aktuell verwehrt, obwohl die Homöopathie günstiger arbeitet als die Konventionelle Medizin und die Wirksamkeit wissenschaftlich erwiesen ist. Die Österreicherinnen und Österreicher vertrauen der Homöopathie. Jede zweite Österreicherin, jeder zweite Österreicher über 15 Jahren nutzt Homöopathische Arzneien, über 71 Prozent der ÖsterreicherInnen setzen trotz medialem Gegenwind großes Vertrauen in die Leistungen der Homöopathischen Medizin, die in Österreich ausschließlich von speziell geschulten Ärzten angewandt wird. (vgl. Homöopathie in Österreich GfK, 2015) Neben den drei Homöopathischen Gesellschaften in Österreich ÄKH (Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie), ÖGHM (Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin) und SIH (StudentInneninitiative Homöopathie) an der MedUni Wien vertritt die Initiative also auch die Interessen von einem Großteil der Österreichischen Bevölkerung, die in die Wirksamkeit der Homöopathischen Medizin vertraut und dieses auch regelmäßig nutzt. Unterschrieben werden kann im Web auf sowie bei vielen ÄrztInnen und Apotheken. Ein erstes Etappenziel der Initiative sind Unterschriften, um mit dem nötigen Nachdruck in einen ersten Dialog mit der Gesundheitspolitik zu treten. Die Forderung der Initiative im Detail: Die Homöopathische Medizin wird aktuell in Österreich als "Wissenschaftlich nicht erprobte Heilmethode" eingestuft, was eine Abrechnung über einen Tarifposten der Krankenkassen unmöglich macht. Die medizinische und gesellschaftliche Realität ist eine Andere. Beispielsweise wird am AKH Wien homöopathisch behandelt, geforscht und publiziert. In Österreich haben derzeit etwa 700 ÄrztInnen das Homöopathische Diplom der Österreichischen Ärztekammer. Mit Ihrer Unterschrift fordern die Unterstützer der Initiative die schrittweise Einführung von Homöopathie als Kassenleistung, z.b. in einer zehnjährigen Testphase. Aktuell tragen die PatientInnen die Kosten für ihre medizinische Behandlung fast zur Gänze privat.

6 Salzburger Nachrichten vom :

7 Medical Tribune (Österreich) 43/2015: Homöopathie auf Kasse gefordert Die Homöopathie soll eine Kassenleistung werden. Das forderte kürzlich ein Komitee aus Medizinern beim offiziellen Start der Initiative Bisher habe man fast Unterschriften gesammelt. Laut einer aktuellen Gfk-Studie im Auftrag der Dr. Peithner KG nutzen mehr als die Hälfte der Österreicher homöopathische Mittel. Als beleg für die Evidenz führen die Initiatoren eine Ende 2014 publizierte Meatanalyse an. APA N 21, online, 24. Oktober 2015: HOMÖOPATHIE ALS KASSENLEISTUNG? Evelyne Huber Laut einer 2012 veröffentlichten GFK-Studie zur Homöopathie in Österreich nutzt jede zweite Österreicherin und jeder zweite Österreicher über 15 Jahren Homöopathische Arzneien. Über 60 Prozent der ÖsterreicherInnen setzen großes Vertrauen in die Leistungen der Homöopathischen Medizin, die in Österreich ausschließlich von speziell geschulten Ärzten angewandt wird. In Österreich haben derzeit etwa 700 ÄrztInnen das Homöopathische Diplom der Österreichischen Ärztekammer. Dieser Realität entspricht die österreichische Gesetzeslage jedoch nicht. Homöopathische Medizin wird als Wissenschaftlich nicht erprobte Heilmethode eingestuft, was eine Abrechnung der Behandlungskosten über einen Tarifposten der Krankenkassen unmöglich macht obwohl die Wirksamkeit der Homöopathischen Medizin durch viele zufriedenen Patienten und unzählige wissenschaftliche Studien belegt und bewiesen ist (vgl. Prof. Hahn, Homoeopathy: Meta-analysis of pooled clinical data). Und obwohl die Homöopathie günstiger arbeitet als die Konventionelle Medizin und weitaus nachhaltiger ist und wirkt. Situation in den Nachbarländern Allgemeinmediziner Bernhard Zauner von der Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie (ÄKH) meinte anlässlich der Pressekonferenze der Initiative Ja zu Homöopathie als Kassenleistung am 8.Oktober 2015 dazu: In der Schweiz beispielsweise ist die Homöopathie und andere komplementärmedizinische Verfahren seit 2012 in der Grundversicherung verankert. Er verwies auf eine begleitende Langzeitstudie in der Schweiz, welche zeigte, dass eine homöopathische Praxis nur die Hälfte der Kosten einer durchschnittlichen Grundversorgungs-Praxis verursacht. Homöopathisch behandelte Patienten müssen seltener stationär behandelt werden, nehmen weniger teure Spezialbehandlungen in Anspruch und leiden weniger an Nebenwirkungen von Arzneimittel als konventionell behandelte Patienten. Ziel sollte es sein so Zauner dass ein gewisser Pluralismus in der Medizin besteht.

8 Bild: Evelyne Huber Thomas Peinbauer, Präsident des European Commitee for Homeopathy, unterstützte die Forderung der Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie: Ziel ist die vollständige Integration der Homöopathie in das Gesundheitswesen. Diese Integration wäre im Unterschied von Österreich bereits in den Nachbarländern in unterschiedliche Weise vollzogen worden. Das European Commitee for Homeopathy, welches etwa 40 europäische Arztgesellschaften in 25 Länder repräsentiert, plädiert dafür, dass Gesundheitsziele eine Patientenzentriertheit, eine Sicherheit, Wirksamkeit und Schnelligkeit der Behandlung, eine Wirtschaftlichkeit und den gerechten Zugang für Alle verfolgen sollten. Nachhaltigkeit als Gesundheitsziel Michael Frass, Vizepräsident der ÄKH, ergänzte diese von Peinbauer aufgezählten Gesundheitsziele um den Begriff der Nachhaltigkeit: Wir leben in einer Zeit, in der wir mehr Ressourcen auf der Erde verbrauchen als nachgebildet werden können. Mit den homöopathischen Substanzen wird kein Raubbau betrieben. Denn in der Homöopathie würde mit ganz geringen Ursubstanzen und Urtinkturen gearbeitet werden. Und es ginge auch niemals um einen schnellen Erfolg oder eine momentane Einstellung, sondern eben um die Nachhaltigkeit, so Frass und weiter: Ich möchte den Patienten nicht für den Moment von einer Erkrankung heilen, sondern ich möchte, dass die Patienten von innen heraus lange Zeit global gesund sind. Peinbauer ergänzte, dass die homöopathische Arnzei sehr sicher und in der Herstellung sehr effizient wäre, aber es würde eben noch zu wenig Forschung an den Universitäten betrieben werden. Allgemeinmediziner Christoph Abermann von der ÄKH unterstrich dies und meinte dazu, dass er auf den Universitäten aktuell beobachten würde, dass das Wahlfach Homöopathie bei Medizinstudenten extrem beliebt wäre.

9 Erfried Pichler, Präsident der Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM), verwies zusätzlich darauf, dass in Österreich bereits in 12 Ambulanzen an diversen Krankenhäusern eine Zusammenarbeit mit der Konventionellen Medizin und der Homöopathischen Medizin hervorragend funktionieren würde. Auch am AKH Wien würde homöopathisch behandelt, geforscht und publiziert werden. Man sieht daran so Pichler dass ein Benefit vorhanden sein muss, denn ansonsten könnten diese Ambulanzen bei den Anforderungen, die es in der Medizin heute gibt, nicht bestehen. Umso unverständlicher ist es, dass die Aufnahme der Homöopathischen Medizin in den Leistungskatalog der Österreichischen Krankenkassen bislang noch nicht erfolgt ist. Aus disem Grund haben sich nun die drei Homöopathischen Gesellschaften in Österreich die ÄKH (Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie), die ÖGHM (Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin) und die SIH (StudentInneninitiative Homöopathie) an der MedUni Wien zu der Initiative zusammengeschlossen. Sie fordern mit einer Unterschriftenaktion ein Umdenken in der Gesundheitspolitik, eine Änderung der Gesetzeslage und die schrittweise Einführung von Homöopathie als Kassenleistung in einer zehnjährigen Testphase. Im Anschluss an die Testphase sollen die Ergebnisse sowie die Kosten, aber auch die vermuteten Einsparungen im Gesundheitswesen evaluiert und entsprechend bewertet werden. Link zur Unterschriftenaktion:

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Nachhaltiges Gesundheitssystem

Nachhaltiges Gesundheitssystem Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Statement Dr. Herbert Michel:

Statement Dr. Herbert Michel: Statement Dr. Herbert Michel: Ab dem 1. Januar 2005 gilt für Versicherte in einer Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein völlig neues Zuschuss-System, wenn es um Zahnersatz geht: War es bisher so,

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

BARMER GEK Zahnreport 2013 Sachsen

BARMER GEK Zahnreport 2013 Sachsen Presseinformation BARMER GEK Zahnreport 2013 Sachsen Schwerpunktthema: Kosten für Landesgeschäftsstelle Sachsen 12.06.2013 Seite 1 von 9 Der aktuelle BARMER GEK Zahnreport liefert aktuelle Einblicke in

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Ghostwriting. Texte schreiben lassen statt selber. schreiben beim Schreibbüro und Lektorat Manuela Aberger! Schreibbüro und Lektorat Manuela Aberger

Ghostwriting. Texte schreiben lassen statt selber. schreiben beim Schreibbüro und Lektorat Manuela Aberger! Schreibbüro und Lektorat Manuela Aberger Ghostwriting Texte schreiben lassen statt selber schreiben beim Schreibbüro und Lektorat! 2013 Über uns: Gegründet im Jahr 2011 von Management: Herr Andreas Widmoser. Zahlreiche Erfahrungen im Bereich

Mehr

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen

Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht? Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr