Umstrittene Forderung: "Homöopathie als Kassenleistung". Fachgesellschaften
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- Rüdiger Otto
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1 Pressereaktionen auf die Pressekonferenz der Initiative Homöopathie als Kassenleistung vom in Wien Standard vom 8. Oktober 2015, online: Initiative fordert Homöopathie als Kassenleistung Mehr als die Hälfte der Österreicher vertraue laut Aktivisten auf diese Art der Heilkunst Wien Mit einer neuen Initiative wollen deren Proponenten die Homöopathie in Österreich als Leistung der Krankenkassen durchbringen. Mehr als die Hälfte der Österreicher vertraue auf diese Art der Heilkunst, hieß es am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Wien. Schon vor dem offiziellen Start der Initiative habe man fast Unterschriften für dieses Anliegen gesammelt, berichteten die Aktivisten. Patienten hätten sich an ihre homöopathisch tätigen Ärzte gewandt. Ihnen werde die Abrechnung ihrer Behandlungskosten über einen Tarifposten bei den Krankenkassen verwehrt, obwohl die Homöopathie günstiger arbeite als die konventionelle Medizin und die Wirksamkeit mittlerweile wissenschaftlich erwiesen sei, betonten unter anderem Vertreter der drei österreichischen Homöopathie-Fachgesellschaften. Laut einer aktuellen GFK-Studie mit der Dr. Peithner KG als Hersteller von Homöopathiepräparaten als Auftraggeber bei Personen über 15 Jahren nutzen offenbar 50 Prozent der Österreicher solche Mittel. Als Beleg für die wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der Homöopathie wurde eine im Dezember vergangenen Jahres wissenschaftlich publizierte Meta-Analyse, also die gepoolte neue Auswertung älterer Studien zu dieser Frage, angeführt. Vertreter naturwissenschaftlicher Medizin kritisieren seit vielen Jahren die Homöopathie als nicht belegt und unwirksam. (APA, ) Kurier vom , online: Umstrittene Forderung: "Homöopathie als Kassenleistung". Fachgesellschaften
2 sammeln Unterschriften für schrittweise Kostenübernahme. Fast Österreicherinnen und Österreicher haben bereits die Forderungen der Initiative Ja Homöopathie als Kassenleistung ( unterschrieben obwohl der offizielle Start dieser Kampagne erst heute, Donnerstag, erfolgt ist. Getragen wird sie von den drei homöopathischen Fachgesellschaften in Österreich (Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie, Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin und der StudentInneninitiative Homöopathie an der MedUni Wien). Die Initiatoren kritisieren, dass den Patienten derzeit die Abrechnung ihrer Behandlungskosten über einen Tarifposten bei den Krankenkassen verwehrt wird, obwohl die Homöopathie günstiger arbeitet als die Konventionelle Medizin und die Wirksamkeit mittlerweile wissenschaftlich erwiesen ist. Konkret wird eine schrittweise Einführung der Homöopathie als Kassenleistung gefordert, "zum Beispiel in einer zehnjährigen Testphase". Im Anschluss daran sollten die Ergebnisse sowie die Kosten aber auch vermutete Einsparungen im Gesundheitswesen evaluiert und bewertet werden. Reaktion im Hauptverband Doch die Wirksamkeit ist weiterhin umstritten und wird von den Krankenkassen ganz anders gesehen: In einer Stellungnahme des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger heißt es, dass...arzneimittel mit offensichtlich nicht ausreichendem Nachweis einer therapeutischen Wirkung wie Homöopathika grundsätzlich nicht erstattet werden. Dieter Holzweber, Sprecher des Hauptverbandes: Wir streiten nicht ab, dass es gewisse Effekte gibt, aber die Datenlage dazu ist einfach nicht ausreichend. Viele Homöopathiekritiker sagen, dass es sich einfach nur um einen Placeboeffekt handle. Zwar gebe es auch in "besonders begründeten Einzelfällen" die Möglichkeit, auch ein Arzneimittel "mit offensichtlich nicht ausreichendem Nachweis einer therapeutischen Wirkung" als Kassenleistung zu bezahlen, sollte die Behandlung "aus zwingenden therapeutischen Gründen notwendig sein". Allerdings: "Eine Arzneispezialität, für die es nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft keinen Nachweis einer therapeutischen Wirkung gibt, wird nur in seltenen Fällen aus zwingenden therapeutischen Gründen notwendig sein können." Was die WGKK sagt In einer Stellungnahme der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) - sie bezieht sich nur auf diese Kasse - heißt es: "Die WGKK unterscheidet nicht zwischen Schul- und Komplementärmedizin, sondern beurteilt aufgrund evidenzbasierender Kriterien. Es sind jedoch einige Ausnahmen möglich, wenn medizinische Behandlungsmethoden ausgeschöpft sind oder keinen Therapierfolg zeigen (im Sinne einer Außenseitermethode). Homöopathische Präparate können demnach nach oben angeführten Kriterien im Einzelfall bewilligt werden." Homöopathen überzeugt
3 Die Homöopathen weisen das zurück: Es gebe ausreichend Studien, die eine Wirkung der Homöopathie über den Placeboeffekt hinaus belegen würden. Sie verlangen eine neue Sicht auf die Homöopathie.Die Ansicht, dass die Wirkung über jene eines Placebos nicht hinausgehe, diffamiere letztendlich "auch die hunderttausenden zufriedenen Patienten und Ärzte mit dem Zusatzdiplom in Homöopathie: "Schließlich wird Ihnen vorgeworfen, nicht zwischen Placebo und Wirksamkeit unterscheiden zu können." Was sagen Sie? Laut einer GfK-Studie zur Homöopathei in Österreich nutzt jeder zweite Österreicher über 15 homöopathische Arzneien, 71 Prozent haben demnach "großes Vertrauen" in die Leistungen der Homöopathie. Wie ist Ihre Meinung? Nehmen Sie an der untenstehenden Abstimmung teil. Vorarlberg Online vom , online: Homöopathie als Kassenleistung gefordert Neue Initiative fordern Homöopathie als Leistung der Krankenkassen. - BilderBox Mit einer neuen Initiative wollen deren Proponenten die Homöopathie in Österreich als Leistung der Krankenkassen
4 durchbringen. Mehr als die Hälfte der Österreicher vertraue auf diese Art der Heilkunst, hieß es am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Wien. Schon vor dem offiziellen Start der Initiative habe man fast Unterschriften für dieses Anliegen gesammelt, berichteten die Aktivisten. Patienten hätten sich an ihre homöopathisch tätigen Ärzte gewandt. Ihnen werde die Abrechnung ihrer Behandlungskosten über einen Tarifposten bei den Krankenkassen verwehrt, obwohl die Homöopathie günstiger arbeite als die konventionelle Medizin und die Wirksamkeit mittlerweile wissenschaftlich erwiesen sei, betonten unter anderem Vertreter der drei österreichischen Homöopathie-Fachgesellschaften. Laut einer aktuellen GFK-Studie mit der Dr. Peithner KG als Hersteller von Homöopathiepräparaten als Auftraggeber bei Personen über 15 Jahren nutzen offenbar 50 Prozent der Österreicher solche Mittel. Als Beleg für die wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der Homöopathie wurde eine im Dezember vergangenen Jahres wissenschaftlich publizierte Meta-Analyse, also die gepoolte neue Auswertung älterer Studien zu dieser Frage, angeführt. Vertreter strikt naturwissenschaftlicher Medizin kritisieren seit vielen Jahren die Homöopathie vehement als nicht belegt und unwirksam. (APA) APA-OTS vom , online: Erfolgreicher Start der Initiative Homöopathie als Kassenleistung PatientInnen, ÄrztInnen und Studierende gehen heute an die Öffentlichkeit, um Homöopathie als ärztliche Kassenleistung in Österreich einzuführen. Bereits Unterschriften. Wien (OTS) - Medieninformation zur heutigen Pressekonferenz PatientInnen, ÄrztInnen und Studierende gehen heute an die Öffentlichkeit, um Homöopathie als ärztliche Kassenleistung in Österreich einzuführen. Bereits vor dem heutigen offiziellen Start haben fast Österreicherinnen und Österreicher die Initiative mit Ihrer Unterschrift unterstützt. Mehr als die Hälfte aller Österreicherinnen und Österreicher vertrauen der Homöopathie und folgen damit einem weltweiten Trend. Die Wirksamkeit der Homöopathie ist wissenschaftlich belegt, Studien zeigen außerdem eine Kostenersparnis und hohe Zufriedenheit auf Seiten der Patientinnen und Patienten.
5 Der erfolgreiche Start der Initiative und der hohe Stellenwert der Homöopathie in Österreich zeigen das Bedürfnis nach einer Änderung der Gesetzeslage. Bereits vor dem heutigen offiziellen Start der Initiative haben fast Österreicherinnen und Österreicher unsere Forderung unterschrieben: Die Aufnahme der Homöopathischen Medizin in den Leistungskatalog der Österreichischen Krankenkassen. Die Abrechnung der Behandlungskosten über einen Tarifposten bei den Krankenkassen wird aktuell verwehrt, obwohl die Homöopathie günstiger arbeitet als die Konventionelle Medizin und die Wirksamkeit wissenschaftlich erwiesen ist. Die Österreicherinnen und Österreicher vertrauen der Homöopathie. Jede zweite Österreicherin, jeder zweite Österreicher über 15 Jahren nutzt Homöopathische Arzneien, über 71 Prozent der ÖsterreicherInnen setzen trotz medialem Gegenwind großes Vertrauen in die Leistungen der Homöopathischen Medizin, die in Österreich ausschließlich von speziell geschulten Ärzten angewandt wird. (vgl. Homöopathie in Österreich GfK, 2015) Neben den drei Homöopathischen Gesellschaften in Österreich ÄKH (Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie), ÖGHM (Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin) und SIH (StudentInneninitiative Homöopathie) an der MedUni Wien vertritt die Initiative also auch die Interessen von einem Großteil der Österreichischen Bevölkerung, die in die Wirksamkeit der Homöopathischen Medizin vertraut und dieses auch regelmäßig nutzt. Unterschrieben werden kann im Web auf sowie bei vielen ÄrztInnen und Apotheken. Ein erstes Etappenziel der Initiative sind Unterschriften, um mit dem nötigen Nachdruck in einen ersten Dialog mit der Gesundheitspolitik zu treten. Die Forderung der Initiative im Detail: Die Homöopathische Medizin wird aktuell in Österreich als "Wissenschaftlich nicht erprobte Heilmethode" eingestuft, was eine Abrechnung über einen Tarifposten der Krankenkassen unmöglich macht. Die medizinische und gesellschaftliche Realität ist eine Andere. Beispielsweise wird am AKH Wien homöopathisch behandelt, geforscht und publiziert. In Österreich haben derzeit etwa 700 ÄrztInnen das Homöopathische Diplom der Österreichischen Ärztekammer. Mit Ihrer Unterschrift fordern die Unterstützer der Initiative die schrittweise Einführung von Homöopathie als Kassenleistung, z.b. in einer zehnjährigen Testphase. Aktuell tragen die PatientInnen die Kosten für ihre medizinische Behandlung fast zur Gänze privat.
6 Salzburger Nachrichten vom :
7 Medical Tribune (Österreich) 43/2015: Homöopathie auf Kasse gefordert Die Homöopathie soll eine Kassenleistung werden. Das forderte kürzlich ein Komitee aus Medizinern beim offiziellen Start der Initiative Bisher habe man fast Unterschriften gesammelt. Laut einer aktuellen Gfk-Studie im Auftrag der Dr. Peithner KG nutzen mehr als die Hälfte der Österreicher homöopathische Mittel. Als beleg für die Evidenz führen die Initiatoren eine Ende 2014 publizierte Meatanalyse an. APA N 21, online, 24. Oktober 2015: HOMÖOPATHIE ALS KASSENLEISTUNG? Evelyne Huber Laut einer 2012 veröffentlichten GFK-Studie zur Homöopathie in Österreich nutzt jede zweite Österreicherin und jeder zweite Österreicher über 15 Jahren Homöopathische Arzneien. Über 60 Prozent der ÖsterreicherInnen setzen großes Vertrauen in die Leistungen der Homöopathischen Medizin, die in Österreich ausschließlich von speziell geschulten Ärzten angewandt wird. In Österreich haben derzeit etwa 700 ÄrztInnen das Homöopathische Diplom der Österreichischen Ärztekammer. Dieser Realität entspricht die österreichische Gesetzeslage jedoch nicht. Homöopathische Medizin wird als Wissenschaftlich nicht erprobte Heilmethode eingestuft, was eine Abrechnung der Behandlungskosten über einen Tarifposten der Krankenkassen unmöglich macht obwohl die Wirksamkeit der Homöopathischen Medizin durch viele zufriedenen Patienten und unzählige wissenschaftliche Studien belegt und bewiesen ist (vgl. Prof. Hahn, Homoeopathy: Meta-analysis of pooled clinical data). Und obwohl die Homöopathie günstiger arbeitet als die Konventionelle Medizin und weitaus nachhaltiger ist und wirkt. Situation in den Nachbarländern Allgemeinmediziner Bernhard Zauner von der Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie (ÄKH) meinte anlässlich der Pressekonferenze der Initiative Ja zu Homöopathie als Kassenleistung am 8.Oktober 2015 dazu: In der Schweiz beispielsweise ist die Homöopathie und andere komplementärmedizinische Verfahren seit 2012 in der Grundversicherung verankert. Er verwies auf eine begleitende Langzeitstudie in der Schweiz, welche zeigte, dass eine homöopathische Praxis nur die Hälfte der Kosten einer durchschnittlichen Grundversorgungs-Praxis verursacht. Homöopathisch behandelte Patienten müssen seltener stationär behandelt werden, nehmen weniger teure Spezialbehandlungen in Anspruch und leiden weniger an Nebenwirkungen von Arzneimittel als konventionell behandelte Patienten. Ziel sollte es sein so Zauner dass ein gewisser Pluralismus in der Medizin besteht.
8 Bild: Evelyne Huber Thomas Peinbauer, Präsident des European Commitee for Homeopathy, unterstützte die Forderung der Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie: Ziel ist die vollständige Integration der Homöopathie in das Gesundheitswesen. Diese Integration wäre im Unterschied von Österreich bereits in den Nachbarländern in unterschiedliche Weise vollzogen worden. Das European Commitee for Homeopathy, welches etwa 40 europäische Arztgesellschaften in 25 Länder repräsentiert, plädiert dafür, dass Gesundheitsziele eine Patientenzentriertheit, eine Sicherheit, Wirksamkeit und Schnelligkeit der Behandlung, eine Wirtschaftlichkeit und den gerechten Zugang für Alle verfolgen sollten. Nachhaltigkeit als Gesundheitsziel Michael Frass, Vizepräsident der ÄKH, ergänzte diese von Peinbauer aufgezählten Gesundheitsziele um den Begriff der Nachhaltigkeit: Wir leben in einer Zeit, in der wir mehr Ressourcen auf der Erde verbrauchen als nachgebildet werden können. Mit den homöopathischen Substanzen wird kein Raubbau betrieben. Denn in der Homöopathie würde mit ganz geringen Ursubstanzen und Urtinkturen gearbeitet werden. Und es ginge auch niemals um einen schnellen Erfolg oder eine momentane Einstellung, sondern eben um die Nachhaltigkeit, so Frass und weiter: Ich möchte den Patienten nicht für den Moment von einer Erkrankung heilen, sondern ich möchte, dass die Patienten von innen heraus lange Zeit global gesund sind. Peinbauer ergänzte, dass die homöopathische Arnzei sehr sicher und in der Herstellung sehr effizient wäre, aber es würde eben noch zu wenig Forschung an den Universitäten betrieben werden. Allgemeinmediziner Christoph Abermann von der ÄKH unterstrich dies und meinte dazu, dass er auf den Universitäten aktuell beobachten würde, dass das Wahlfach Homöopathie bei Medizinstudenten extrem beliebt wäre.
9 Erfried Pichler, Präsident der Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM), verwies zusätzlich darauf, dass in Österreich bereits in 12 Ambulanzen an diversen Krankenhäusern eine Zusammenarbeit mit der Konventionellen Medizin und der Homöopathischen Medizin hervorragend funktionieren würde. Auch am AKH Wien würde homöopathisch behandelt, geforscht und publiziert werden. Man sieht daran so Pichler dass ein Benefit vorhanden sein muss, denn ansonsten könnten diese Ambulanzen bei den Anforderungen, die es in der Medizin heute gibt, nicht bestehen. Umso unverständlicher ist es, dass die Aufnahme der Homöopathischen Medizin in den Leistungskatalog der Österreichischen Krankenkassen bislang noch nicht erfolgt ist. Aus disem Grund haben sich nun die drei Homöopathischen Gesellschaften in Österreich die ÄKH (Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie), die ÖGHM (Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin) und die SIH (StudentInneninitiative Homöopathie) an der MedUni Wien zu der Initiative zusammengeschlossen. Sie fordern mit einer Unterschriftenaktion ein Umdenken in der Gesundheitspolitik, eine Änderung der Gesetzeslage und die schrittweise Einführung von Homöopathie als Kassenleistung in einer zehnjährigen Testphase. Im Anschluss an die Testphase sollen die Ergebnisse sowie die Kosten, aber auch die vermuteten Einsparungen im Gesundheitswesen evaluiert und entsprechend bewertet werden. Link zur Unterschriftenaktion:
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