Thomas Dilger, Steinweg 18, Ahnatal-Weimar Reformationsfest 2008 Predigt über Phil 2,12-13

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1 Thomas Dilger, Steinweg 18, Ahnatal-Weimar Reformationsfest 2008 Predigt über Phil 2,12-13 Liebe Gemeinde! 1. Einstieg: Christen sollen als heitere Menschen leben Würden Sie die Gestalt Martin Luthers mit Heiterkeit und Humor assoziieren? Steht er Ihnen vor Augen als betender Mönch, als leidenschaftlicher Kämpfer, streitender Theologe oder auch als fröhlich singender Musikant, als humorvoller Gastgeber, als lebensfroher Mensch, als jemand der heitere Gelassenheit ausstrahlt? Letzteres ist Luther ganz sicher auch gewesen, das wissen wir aus Zeitzeugnissen und Selbstzeugnissen. Die Entdeckung der unverdienten und unverdienbaren Gnade Gottes hatte aus ihm einen neuen Menschen gemacht, nicht von heute auf morgen. Sicher war das ein Prozess, eine Wandlung, die über mehrere Monate und Jahre sein Wesen, seine Persönlichkeit veränderte. Aber am Ende war aus dem verzweifelt nach Anerkennung und Gnade schreienden Mönchlein Martin, der gelassen heiter, selbstbewusst, glaubensfrohe Doktor Martin Luther geworden. Und er predigte von dieser Glaubensgewissheit, die fröhlich und frei macht, die eine neue Einstellung zum Leben vermittelt, nämlich die Erfahrung innerer Freiheit und die heitere Gelassenheit derer, die sich geborgen wissen in der Liebe Gottes. 2. Gefragte Heiterkeit Solche Heiterkeit wäre ein Glück. Solche Heiterkeit wünschten wir uns. Vielleicht so in der Art eines Eckart von Hirschhausen, der uns humorvoll die Ängste nimmt, den Druck von unseren Schultern nimmt, perfekt sein zu müssen, glücklich sein zu müssen, uns sozusagen selbst erlösen. Denn erst im Loslassen, in humorvoller Distanz, im über sich selbst lachen können, erleben wir jene Freiheit und Heiterkeit von der auch Luther sprach. Eckart von Hirschhausen entlarvt den krank machenden Perfektionswahn in unserer Gesellschaft, zum Beispiel die Ideologie, jeder sei seines Glückes Schmied, man könne sich Glück erarbeiten, es gebe in irgendeinem Ratgeber eine Formel für die perfekte Ehe, den perfekten Körper, die perfekten Kinder, die perfekte Geldanlage, das perfekte Glück. Am vergangenen Mittwoch erzählte er auch hier in Kassel, warum Perfektion der sicherste Weg ins Unglück ist. Und wie hilfreich Humor in vielen Lebenssituationen ist etwa wenn man im Stau steht oder wenn man an der Ampel das Auto abwürgt. Clownsnase aufgesetzt und alles ist nur halb so schlimm. Es ist faszinierend, wie dieser Komiker lustvoll unser Weltbild durcheinander wirbelt und unsere Illusionen, Projektionen, auch unsere Unvernunft aufs Korn nimmt, die Glücksbringer, die wir mit uns herum schleppen, den Glückstee, die mit Glückssehnsüchten überfrachteten Partnerschaften und, und, und. Sein Ziel dabei: Mehr Zufriedenheit und vor allem: Lachen. Befreit über sich selbst lachen können. Und damit ist man schon den ersten Schritt gegangen zum Glück, zur heiteren Gelassenheit. Zu einem Leben, das nicht von Druck, von Ängsten, Zwängen, Selbsterlösungsanstrengungen bestimmt ist sondern von dem, was wir Christen Glauben nennen. Gottvertrauen, Gewissheit in Gott geborgen zu sein, 1a 1b

2 von Gott angenommen und geliebt mit Fehlern und Schwächen, Schuld und Versagen. 3. Predigttext Als ich an meine Predigtvorbereitung ging, schlug ich mit entsprechenden Erwartungen den vorgesehen Text auf, der im Philipperbrief des Apostels Paulus steht. Bekannt ist dieser Brief unter anderem durch die Aufforderung zur Freude, die Paulus an die Gemeinde in Philippi richtete: Freut euch in dem Herrn allewege und abermals sage ich euch freuet euch. Obwohl Paulus im Gefängnis saß, als er das schrieb, ist er von großer Freude und Zuversicht bestimmt das kommt in dem Brief an die Christinnen und Christen in Philippi immer wieder zum Ausdruck. Doch ich musste feststellen, es gibt auch Stellen die sich ganz anders anhören und mit denen ich am Reformationsfest erstmal nicht gerechnet hatte: Verlesung des Predigttextes Phil 2, 12 Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. 13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. 4. Scheinbare Widersprüche Schaffet dass ihr selig werdet wird hier nicht die Reformation in ihr Gegenteil verkehrt? War nicht die Botschaft Martin Luthers: Ihr könnt euch das Heil nicht selbst verdienen? Hatte Luther nicht immer wieder betont, dass wir uns allein auf Gottes Barmherzigkeit verlassen sollen, dass allein der Glaube an die in Jesus Christus erschienene Gnade Gottes uns gerecht macht vor Gott? Wie passt das zu diesen Paulusworten: Schaffet dass ihr selig werdet und dazu dann noch: mit Furcht und Zittern! Hatte Luther nicht aufgeräumt mit dem falschen Bild vom strafenden Richter Gott, der unbarmherzig die Menschen nach ihren Taten und Verdiensten richtet. Hatte Luther nicht die verbreitete Angst vor Hölle, vor Fegefeuer, vor der Pest als Strafe Gottes heftig kritisiert und den Menschen die unendliche Liebe und Gnade Gottes vor Augen gestellt? Hatte er nicht am eigenen Leib erfahren, wie kaputt ihn die Angst vor Gott gemacht hatte und dass er glücklich auflebte, als er die neue Freiheit eines Christenmenschen begriff und ergriff? Hatte er nicht von der heiteren Gelassenheit derer gesprochen, die sich dieser Liebe und Barmherzigkeit Gottes anvertrauen. Man müsse aufhören, sich Gottes Gnade verdienen zu wollen und könne also getrost an sich und den eigenen Werken verzweifeln. Denn bei Gott erreicht der Mensch nichts aus eigener Kraft das war doch seine reformatorische Einsicht. 5. Schaffen ist Lassen Und komischer Weise meint Paulus genau das auch, wenn er sagt. Schaffet, dass ihr selig werdet. Er fordert uns auf, uns auf Gott zu konzentrieren. Uns an Jesus Christus festzumachen, uns auf den Weg der Nachfolge zu machen. Bei diesem Schaffen geht es nicht ums Geldverdienen oder um gute Noten oder darum, dass ich gut dastehe, oder dass ich erfolgreich mein Leben organisiere. Bei diesem Schaffen geht es um eine andere Bemühung, nämlich Leben im Glauben, Leben in der Nachfolge, mit anderen Worten: Dieses Schaffen ist mehr ein Lassen. Gott in 2a 2b

3 3a mein Herz lassen, Gott zu Wort kommen lassen. Jesus den Weg vorgeben lassen. Sich vom Winde des Geistes treiben lassen. 1 Eckart von Hirschhausen würde sagen, wer seines eigenen Glückes Schmied sein möchte, der ist ganz schön behämmert. Und das liegt daran, dass man Glück nicht wirklich erarbeiten, erreichen oder gar kaufen kann. Vielmehr erlebt man echte Zufriedenheit, echtes Glück wohl aus einer Haltung des Empfangens, des An-sich-Geschehen-Lassens. Auch aus einer Haltung der Dankbarkeit für das was mir im Leben geschenkt ist. Und hier fügt sich nahtlos an, was Paulus mit Furcht und Zittern meint: nämlich gerade nicht Angst und Schrecken vor den Bedrohungen des Daseins. Schaffet, dass ihr selig werdet mit Furcht und Zittern, das bezieht sich allein auf Gott, vor dessen Strafen wir aber nicht wie zur Zeit Luthers die meisten Menschen Angst haben müssten, sondern den wir im positiven Sinne fürchten sollen, vor dem wir ehrfurchtsvoll erschrecken und zittern sollen. Mit Furcht und Zittern glauben, das meint so viel wie Ehrfurcht, Staunen und Erschrecken über die Heiligkeit Gottes. Es geht um so etwas wie eine Haltung des heiligen Ernstes vor Gott, ein ehrfurchtsvolles Schweigen und Staunen angesichts der Schönheit der Schöpfung, ein tiefes Berührtsein und Betroffensein wie bei der Geburt eines Kindes, ein Sich Im-Innersten Anrühren lassen wie bei der Begleitung eines Sterbenden. Mit anderen Worten: Es geht darum, dass wir Gott groß machen, nicht verniedlichen, nicht zum 1 Formulierungen von Cornelius Bundschuh, Predigt über Phil 2, in Göttinger Predigten im Internet. Wohlfühl-Gott verharmlosen, sondern ehrfurchtsvoll und dankbar staunen über das, was Gott uns schenkt: seine Schöpfung, die Worte der Bibel, die Menschen an unserer Seite, und all das Gute, den reichen Segen in unserem Leben, die Zukunft, die er uns eröffnet. Es geht darum, dass wir Gott in unser Leben lassen, dass wir uns ihm überlassen, dass wir immer wieder und immer von neuem das Lassen üben und es irgendwann schaffen, immer mehr von uns zu lassen. 6. Bedrohliche Ängste Ich meine, dass wir modernen Menschen es dabei keineswegs leichter haben als die Menschen des Spätmittelalters zur Zeit Luthers. Denn die Ängste, die Zwänge, die unser Leben bestimmen, sind auf ihre Art genauso bedrohlich und wirkmächtig wie damals die Angst vor Hölle, Fegefeuer und anderen Strafen Gottes. Sicher erscheinen die Ängste der mittelalterlichen Menschen aus heutiger Sicht irrational, unvernünftig; denn wir haben ein anderes Gottesbild und Weltbild als die damaligen Menschen. Doch auch wir kennen tief sitzende Daseinsängste, tragen alle möglichen mehr oder weniger diffusen Ängste mit uns herum, die uns mehr bestimmen als wir meinen. Und es ist sicher kein Zufall, wenn wir in der Zeitung lesen, dass psychische Erkrankungen zunehmen und gerade auch eine wachsende Zahl von Kindern von psychischen Erkrankungen betroffen sind. Und das zeigt uns, dass Ängste in der Seele der Menschen wirkmächtig sind, die Angst vor dem Versagen und Scheitern, die Angst vor Krankheit und vor dem Sterben, die Angst vor dem Verlust von Wohlstand und materiellen Sicherheiten, vor dem Verlust eines lieben Menschen, vor persönlichen 3b

4 Krisen, vor der Klimakatastrophe. So mächtig sind diese Ängste, dass sie untergründig Krankheiten produzieren, dass wir sie immer wieder wegschieben und verdrängen müssen ganz ähnlich wie die Menschen damals im Mittelalter. Und diese Ängste wirken auch auf unser Gottesbild: Wir trauen Gott nichts mehr zu. Wir fragen, wie soll Gott das alles ändern, wie soll uns Gott da aus diesem Schlamassel wieder herausholen? Ehrlich gesagt finde ich das, was unsere Gesellschaft heute prägt, nicht weniger Angst machend, irrational und bedrohlich als das was wir über die Menschen zur Zeit Luthers wissen. Gewiss verbinden sich unsere heutigen Ängste nicht mehr mit dem Bild eines Angst machenden Gottes, der die Sünder ohne Gnade aburteilt und straft. Wir dagegen haben zu tun mit einer Gesellschaft, in der Gott kaum eine Rolle spielt, in der die Menschen mit Gleichgültigkeit auf Gott und Kirche reagieren, in der sie erst recht nichts mehr von Gott erwarten, also auch keinen Trost, keine Befreiung, keinen Umschwung in ihrem Leben. Vielleicht ist dann noch das Beste was ihnen passieren kann, dass sie mit Eckart von Hirschhausen über sich selbst lachen lernen und so ein Stück Gelassenheit und Zufriedenheit im eigenen Leben entdecken und somit auch mit ihren Mitmenschen gnädiger umgehen. 7. Heitere Gelassenheit aus dem Glauben Wir Christen haben es an diesem Punkt tatsächlich einfacher. Wir müssen die tragende Gewissheit unseres Lebens nicht in uns selber suchen. Wir glauben und wissen, dass wir zu Gott gehören und nichts uns aus Gottes Hand reißen kann. Eigentlich müsste es uns leichter fallen als anderen, als heitere, gelassene Menschen zu leben, die freundlich, humorvoll, warmherzig, nachsichtig mit sich selbst und den Mitmenschen umgehen. Christen müssten es besser wissen, ja eigentlich auch besser können. Sie müssen sich ja nicht selbst trösten, sondern finden Trost in der Bibel, in so vielen Liedern und Gebeten, die mir zusprechen: Du bist gut so. Du bist in Ewigkeit geliebt. Du bist ein besonderer Mensch mit besonderen Gaben und Fähigkeiten, die dir Gott verliehen hat. Und doch sind auch wir Christen angefochten durch Ängste, durch Zweifel, durch Verzagtheit und Mutlosigkeit. Die Ängste bemächtigen sich der Seele, wenn wir von einer niederschmetternden Diagnose erfahren. Die Zweifel wachsen, wenn wir uns die Ausplünderung der Schöpfung vor Augen führen. Oder wenn wir eine persönliche Krise durchleben. Luther hat diese Ängste und Krisen auch erlebt. Während seiner Zeit als junger Mann im Kloster war das richtig bedrohlich für ihn, später hat er sozusagen eine theologische Strategie gehabt, damit umzugehen. Er hat sinngemäß gesagt: Wenn du zweifelst, wenn du in deinem Glauben angefochten wirst, wenn die Ängste überhand nehmen wollen, dann nimm Distanz zu den dunklen Gedanken, halte dich an die frohe Botschaft des Evangeliums. Und schau aufs Kreuz, schau auf Jesus, in ihm erkennst du die unendliche Liebe Gottes zu jedem Menschen. Und mach dir klar, dass du getauft bist und damit zu Gott gehörst. Dann wirst du spüren, dass Gott dich nicht verlassen hat, dass er auch in dir durch seine Liebe am Werk ist. Dann wirst du eine heitere Gelassenheit erleben, die dich frei macht von dir selbst und offen für den 4a 4b

5 Nächsten. Dann werden deine Ängste kleiner, denn du staunst Tag für Tag über Gottes Gnade und Barmherzigkeit, über die Wunder der Schöpfung, über die Schönheit seiner Verheißungen. Zum Abschluss der Predigt habe ich Ihnen noch ein kleines Beispiel heiterer Gelassenheit mitgebracht, wie sie - durchaus tiefsinnig! - in einem jüdischen Witz zum Ausdruck kommt: "Rabbi, ich habe ein Huhn und einen Hahn. Schlachte ich das Huhn, kränkt sich der Hahn. Schlachte ich den Hahn, kränkt sich das Huhn. Welches soll ich nun schlachten?" Der Rabbi klärt (überlegt, denkt nach) sehr lange und entscheidet: "Schlachte den Hahn!" "Rabbi! Aber da kränkt sich doch das Huhn!" "Nu - soll es sich kränken." 2 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 2 Gefunden auf hagalil.com/humor/ 5a 5b

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