Neu einsetzend Einführungsphase. Kompetenzen: Kompetenzen. Zeitbedarf: 20 Std. Summe Einführungsphase ca. 140 Stunden
|
|
- Wolfgang Acker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Entscheidungen zum Unterricht 2.1. Übersichtsraster für Unterrichtsvorhaben Russisch als neu einsetzende Fremdsprache Neu einsetzend Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erste Begegnung mit Russland, russischen Menschen und der russischen Sprache Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: - en - Lesen, Hören,,, Aussprache -Text-und Medienkompetenz - - grundlegende grammatische Strukturen Zeitbedarf: ca. 35 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: Freizeit (Freizeitaktivitäten, Kleidung) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen - en - Lesen, Hören,, - Text-und Medienkompetenz - - grundlegende grammatische Strukturen Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben V: Thema: Feiertage und Ferien Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen - en - Lesen, Hören,, - Text-und Medienkompetenz - - grundlegende grammatische Strukturen Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben II: Thema: Alltag in Russland (Schule, Tagesablauf, Familie) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: - en - Lesen, Hören,, - Text-und Medienkompetenz - - grundlegende grammatische Strukturen Zeitbedarf: ca. 35 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Moskau die russische Hauptstadt kennenlernen Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen - en - Lesen, Hören,, - Text-und Medienkompetenz - - grundlegende grammatische Strukturen Zeitbedarf: 20 Std. Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Meine Lebenssituation (Heimatstadt, Wohnung, Einkauf), Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen - en - Lesen, Hören,, - Text-und Medienkompetenz - - grundlegende grammatische Strukturen Zeitbedarf: 20 Std. Summe Einführungsphase ca. 140 Stunden
2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Thema: Erste Begegnung mit Russland, russischen Menschen und der russischen Sprache (Lektion 1, 2) Einführungsphase: 1. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I Gesamtstundenkontingent: ca. 35 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz typische russische Souvenire kennenlernen zum Thema verstehen; Notizen machen grobes Textverständnis gemeinsame Freizeitinteressen von deutschen und russischen Jugendlichen erkennen Kontaktgespräche, einfacher Austausch über Hobbys, Lieblingsgerichte und die familiäre Situation Unterschiede der Ernährungsgewohnheiten in Deutschland und in Russland; Besonderheiten der Namen im Russischen Dialoge zum Thema formulieren Vermitteln innerhalb einer Gastfamilie a) Wortschatz zum Thema b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 1,2 Fremdwörter erschließen, Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Notizen anfertigen Straßenschilder, Speisekarte lesen Grundlegende Schreibregeln nach bestimmten Buchstaben, Ausspracheunterschiede bei betonten und unbetonten Vokalen reflektieren; Bewusstmachen von Flexionsendungen ein typisch russisches Menü zusammenstellen, Poster: Lebensmittel benennen und in Kategorien einordnen
3 Thema: Alltag in Russland (Schule, Tagesablauf, Familie) (Lektion 3, 4) Einführungsphase: 1. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben II Gesamtstundenkontingent: ca. 35 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz typische Merkmale des russischen Schulsystems erkennen zum Thema verstehen; Notizen machen; Hörverstehen mit W-Fragen grobes Textverständnis Interesse zum Austausch von Unterschieden wecken über Termine, Familienmitglieder, Haustiere sprechen; Zeitangaben machen typischen Schulalltag in Russland kennenlernen und mit eigener Situation vergleichen eine beantworten, Dialoge zum Thema formulieren, einen Steckbrief erstellen Vermitteln innerhalb einer Gastfamilie a) Wortschatz zum Thema b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 3,4 Wörter durch Umschreibungen erschließen Konstruktionen haben bzw. nicht haben kennenlernen; Unterscheidung zwischen dem grammatikalischen und natürlichen Geschlecht der Substantive Stundenplan und Hausaufgabenheft russischer Schüler lesen; eine russische Homepage verstehen den eigenen Stundenplan erstellen, Tagesablauf mit Uhrzeiten zusammenstellen und präsentieren
4 Thema: Freizeit (Freizeitaktivitäten, Kleidung) Einführungsphase: 2. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben III Gesamtstundenkontingent: ca. 15 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz Freizeitmöglichkeiten in Russland kennenlernen über Freizeitaktivitäten und Kleidung verstehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen detailliertes Textverständnis; Beschreibungen verstehen über Freizeitaktivitäten und Kleidung (Aussehen, Größe, Preis) sprechen, Rollen in Frageund Antwortdialogen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der russischen Bezugskultur vergleichen und sich dabei weitgehend in Denk- und Verhaltensweisen der russischen Jugendlichen hineinversetzen und angemessen kommunikativ reagieren Beschreibungen anfertigen, über eigene Hobbys schreiben a) Wortschatz zum Thema b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 5 elementare Strategien für die Verständigung mit russischen Jugendlichen entwickeln; Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Notizen anfertigen; Konjugation reflexiver Verben Modekataloge, Prospekte, russische Websites, Fotos Unterschiede reflexiver Verben im Russischen und Deutschen Präsentation eines Flyers oder Posters zum Lieblingsoutfit Thema: Moskau - Die russische Hauptstadt kennenlernen Einführungsphase: 2. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben IV
5 Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz Informationen zu Moskau und seinen Sehenswürdigkeiten und Transportmitteln erwerben und sich in der Stadt mit Hilfsmitteln orientieren über Moskau verstehen; Notizen machen Wissen über die Geschichte und Besonderheiten Moskaus entwickeln und sich deren zentrale Rolle bewusst machen detailliertes Textverständnis; Bedeutung von Hinweisschildern und Wegweisern erschließen über Sehenswürdigkeite n sprechen; Rollen (Repliken) in Frage- und Antwortdialogen zur Wegbeschreibung übernehmen; Informationen zur Stadt geben eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der russischen Bezugskultur vergleichen und sich dabei weitgehend in Denk- und Verhaltensweisen der Moskauer hineinversetzen und angemessen kommunikativ reagieren Wegbeschreibung anfertigen; Informationen zur Stadt notieren; Städteportrait entwerfen; Informationen in zusammenhängende Texte integrieren Wegbeschreibungen verschieden sprechender Touristen austauschen; sprachunkundigen Besuchern beim Erwerb einer Fahrkarte helfen a) Wortschatz zu Moskaus Sehenswürdigkeiten, Transportmitteln, Wegbeschreibung und elementaren Einkaufssituationen erwerben und anwenden; Ausdrucksmittel anwenden und erweitern; gängige Intonationsmuster bei Frage-Antwort anwenden, Orthographie beachten b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 6 elementare Strategien für die Verständigung im Ausland entwickeln; Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Notizen anfertigen; Regeln für die Bildung der Verbformen (Konsonantenwechsel) ableiten; Regeln für die Bildung des Präteritum ableiten und anwenden Flyer, Prospekte über die Stadt Moskau Kategorie der Verben der Fortbewegung kennenlernen und Unterschiede zum Deutschen erkennen
6 Powerpoint oder Poster zu Moskau oder der Lieblingsstadt vorbereiten und präsentieren: Sehenswürdigkeiten, mögliche Aktivitäten in der Stadt
7 Thema: Feiertage und Ferien (Lektion 7,8) Einführungsphase: 2. Halbjahr, 2. Quartal, Unterrichtsvorhaben V Gesamtstundenkontingent: ca. 15 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz wichtige russische Feste und Feiertage kennenlernen zum Thema verstehen; Notizen machen; Detailverstehen detailliertes Textverständnis traditionelle Feste in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung kennenlernen und vergleichen über Wetter, Datum und Feiertage sprechen; über Absichten sprechen; sich über Ferienaktivitäten austauschen, von Vergangenem erzählen Feste in Russland und Deutschland vergleichen; angemessen kommunikativ reagieren Einladungs- und Glückwunschkarte n verfassen; Postkarten vermitteln für ausländische Touristen; Informationen eines Reiseführers global übertragen a) Wortschatz Sehenswürdigkeiten, Wegbeschreibung und elementaren Gesprächssituationen erwerben und anwenden; gängige Intonationsmuster bei Frage-Antwort anwenden, Orthographie beachten b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 7,8 Erkennen und Vermeidung von persönlichen Fehlerschwerpunkten; Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Worterschließungstechniken anwenden Bildung und Gebrauch der Aspekte der Verben Reiseprospekte, authentische Glückwunsch-, Einladungs- und Ansichtskarten Glückwunschkarte erstellen; - Austausch/Beglückwunschungen mit russischer Partnerschule
8 Neu einsetzend Qualifikationsphase I Thema: Ferien in Europa (Конечно 1, Lektion 8 Wiederholung) Qualifikationsphase: 1. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz zum Thema verstehen; Notizen machen; Detailverstehen detailliertes Textverständnis sich über mögliche Ferienziele austauschen sich über Ferienaktivitäten austauschen, von Vergangenem erzählen Reisegewohnheiten in Russland und Deutschland vergleichen, Russland als Land der Extreme (Конечно 2, Lekt. 2) Urlaubskarten und Briefe verfassen vermitteln für ausländische Touristen; Informationen eines Reiseführers global übertragen a) Wortschatz Wetter, Freizeitmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, elementare Gesprächssituationen erwerben und anwenden; gängige Intonationsmuster bei Frage-Antwort anwenden, Orthographie beachten b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 8 (Wiederholung der Aspekte und des Präteritums) Erkennen und Vermeidung von persönlichen Fehlerschwerpunkten; Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Worterschließungstechniken anwenden Reiseprospekte und Ansichtskarten Bildung und Gebrauch der Aspekte der Verben Flyer, Poster über Traumziele oder Reisen erstellen
9 Thema: St. Petersburg und meine Heimatstadt (Конечно 1, Lektion 9, 10) Einführungsphase: 1. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben II Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz Lebenssituation in Minden und St. Petersburg vergleichen Hörverstehen mit Hörraster Handlungssituationen entwickeln authentisches Werbematerial über St. Petersburg lesen zusammenhängend es in Referaten Eine Tour durch St. Petersburg planen, Briefe, E- Mails vermitteln für ausländische Touristen; Informationen eines Reiseführers global übertragen; Simulation von Austauschsituation en a) Freizeitmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, über Lieblingsplätze sprechen, geographische Lage angeben, elementare Gesprächssituationen erwerben und anwenden; gängige Intonationsmuster bei Frage-Antwort anwenden, Orthographie beachten b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 9, 10 Fachübergreifende Kenntnisse und Methoden sachgerecht nutzen; Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Worterschließungstechniken anwenden Pluraldeklination der Nomen inklusive Ausnahmen, Verben mit Konsonantenwechsel Filmausschnitte, authentisches Prospektmaterial und Alltagsgegenstände wie Eintrittskarten, Fahrkarten, Kassenzettel u.ä., topografische Karten auswerten Brief Plakate über St. Petersburg Kontakt mit Partnerschule
10 Thema: Alltag und Familie in Deutschland und Russland (Wohnung, Einkauf, Schule) (Конечно 1, Lektion 11, 12) Qualifikationsphase: 1. Halbjahr, 2. Quartal, Unterrichtsvorhaben III Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz Schulsystemin Russland und Deutschland zum Thema verstehen; Notizen machen; Detailverstehen von Hörtexten; Zeichnungen nach einem Hörtext anfertigen detailliertes Textverständnis Offenheit für verschiedene Wohnsituationen entwickeln Einkaufsgespräche führen die eigene Wohnsituation mit der russischer Jugendlicher vergleichen Zimmerbeschreibung, Text über den Heimatort verfassen, Inhaltsangabe (Text aus окно Zimmer umräumen, kleiner Hund wird verkauft) Vermittlung innerhalb einer Gastfamilie a) Wortschatz zum Thema b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 10,11 Wörter durch Umschreibung erschließen; Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen, zusammengesetzte Sätze, insbesondere Relativsätze Möbelprospekte, Wohnungsannoncen, Bilder Inhaltsangabe, Bildbeschreibung als mündliche Prüfung Wortbildungsstrategien die eigene Wohnung zeichnen und vorstellen Thema: Schulalltag, Studien- und Berufswahl
11 Конечно 2 (Lektion 6, 8), Диалог 4, Lekt. 1) Qualifikationsphase: 2. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben IV Gesamtstundenkontingent: ca. 35 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz Ausbildung und Berufsorientierung in Russland und Deutschland Diskussion über Berufe verfolgen, zum Thema verstehen; Notizen machen Textverständnis sich über Ferienjobs unterhalten über einen Schüleraustausch sprechen Gemeinsamkeiten und Unterschiede thematisieren Lebensperspektive n formulieren Vermitteln innerhalb einer Gastfamilie, Dialoge zu Fächern und Besonderheiten des russischen Notensystems a) Wortschatz zum Thema Berufe, Charaktereigenschaften b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 6, 8 Fremdwörter erschließen, Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Notizen anfertigen Diagramme, Umfragen, Schaubilder, Diskussion Instrumental nach bestimmten Verben Wortbildungsstrategien Vorstellung einzelner Berufsbilder und ihrer Vorund Nachteile, Referate und Poster Thema: Vorbilder von Jugendlichen, Bedeutung und Wirkung von Medien (Конечно 2, Lektion 1, 7)(Диалог 2. Fremdsprache; Конечно в движении 1.Lekt., Диалог zwite
12 Fremdsprache3, Lekt. 4) Qualifikationsphase: 2. Halbjahr, 2. Quartal, Unterrichtsvorhaben V Gesamtstundenkontingent: ca. 35 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener authentisches Filmmaterial verstehen Textverständnis eigene Mediengewohnhei ten reflektieren, Meinungen formulieren den eigenen Lebensalltag reflektieren Beschreibung, Charakterisierung, Inhalte von Filmen und Büchern wiedergeben Vermitteln innerhalb einer Gastfamilie a) Wortschatz zum Thema b) Grammatikalische Strukturen: siehe Lehrbuch Lektion 1, 7 Fremdwörter erschließen, Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Notizen anfertigen dritte Deklination der Substantive, Antonymbildung durch ne-, Bewusstmachung von Anglizismen Fernsehprogramme, aktuelle Jugendzeitschriften, Filmresümee und -ausschnitte eigenes Idol vorstellen, einen eigenen Artikel für eine Jugendzeitschrift verfassen Reserve: Wiederholung Topografie, Reisen Neu einsetzend Qualifikationsphase II Thema: Leben in Russland ökologische Probleme (Конечно в движении, Lektion 2, 4; Конечно 2, Lekt.5)
13 Qualifikationsphase II: 1. Halbjahr, 1., 2. Quartal, Unterrichtsvorhaben I Gesamtstundenkontingent: ca. 35 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,,, Text-und Medienkompetenz gegenwärtige Diskussionen um Umweltschutz zum Thema verstehen; Notizen machen Textverständnis Vergleich der Situationen in Deutschland und Russland: Leben in der Stadt und auf dem Land, Sibirien, Tier- und Pflanzenwelt, insbesondere Baikalsee, Tschernobyl Katastrophentourismus, Aktionen zum Umweltschutz argumentieren z.b. Katastrophentouri smus, Meinungen äußern Perspektivwechsel unter Berücksichtigung anderer Sichtweisen (Jäger, Pelzträgerinnen), eigenes Umweltverhalten reflektieren Erörterung mit und ohne Textvorlage, Inhalt einer Statistik wiedergeben, Slogans entwerfen Interview mit Einwohnern bestimmter Gegenden a) Wortschatz zum Thema b) Grammatikalische Strukturen: Passiv argumentieren, Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Notizen anfertigen Diagramme, Veranschaulichung eines Textinhalts in Tabellenform (pro und contra) ausgehend von Zitaten Aufsatz verfassen, Poster zum Umweltschutz erstellen Thema: Geschichte der Russlanddeutschen (Конечно 2 Lektion 9; Конечно в движении, Lekt.3) Qualifikationsphase II:2. Halbjahr,1., 2. Quartal, Unterrichtsvorhaben II Gesamtstundenkontingent: ca. 35 Std. Obligatorik Schwerpunkte:, Lesen, Hören,,
14 unterschiedliche Erfahrungen der Generationen (Integrationsproblematik) Hörtexte verstehen, einem Interview folgen,, Text-und Medienkompetenz Migration Fallbeispiele von Jugendlichen, Bewusstmachen von Problemen, Erfordernisse der Integration, eigene Schülererfahrungen, Geschichte der Russlanddeutschen: Wolgarepublik, Rückkehr der Deutschen nach Deutschland, Ekaterina (ältere Ausgabe Диалог) Textverständnis, implizierte Informationen eines Texts (wie Gefühlslage des Verfassers o.ä.) erfassen über Ereignisse in der Verganenheit sprechen, von eigenen Erlebnissen und Erfahrungen berichten, Meinungen begründen Fremdsein in Deutschland und Russland fiktiven Tagebucheintrag Interview mit Ekaterina Vermitteln innerhalb einer Gastfamilie a) Wortschatz zum Thema b) Grammatikalische Strukturen tabellarische Wiedergabe von Textinhalten, Zeitstrahl Wörter in Mindmaps strukturieren; Wortfelder erstellen; Notizen anfertigen indirekte Rede, Konjunktiv Filmausschnitte z.b. Ekaterina,Veranschaulichung eines Textinhalts in Tabellenform, eigene Texte mithilfe anderer Texte erstellen Vorabiklausur Funktioniert die Integration? - Interview mit Mitschülern, Eltern, Großeltern 2.2. Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Russisch die folgenden Grundsätze beschlossen. Überfachliche Grundsätze: 1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur
15 der Lernprozesse. 2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. 6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10.Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11.Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12.Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13.Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14.Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15.Der Unterricht erfolgt weitestgehend in russischer Sprache. Die kurzzeitige Verwendung der deutschen Sprache ist im Sinne einer funktionalen Einsprachigkeit möglich und bezieht sich vor allem auf den Anfangsunterricht und das Erklären grammatischer Strukturen. 16.Die Mündlichkeit wird im Russischunterricht verstärkt gefördert. 17.Im Unterricht werden authentische oder realitätsnahe mündliche und schriftliche Kommunikationssituationen herbeigeführt. 18.Im Unterricht werden häufig Lernarrangements verwandt, die zu hohen Sprechanteilen möglichst aller Schülerinnen und Schüler führen. 19.Die Mehrsprachigkeitsprofile der Schülerinnen und Schüler werden aktiv genutzt, indem an individuelle Sprachlernerfahrungen und Sprachlernwissen angeknüpft wird. Sprachvergleiche können erfolgen, wenn sie die und die fördern. 20.Zur Förderung individueller Lernwege und selbständigen Arbeitens werden regelmäßig differenzierte Lernaufgaben eingesetzt. 21.Die Materialien des eingeführten Lehrwerks werden funktional in Bezug auf die angestrebten Kompetenzen eingesetzt und ggf. durch weitere geeignete Materialien ergänzt. Prinzipiell richtet sich der Unterricht im neueinsetzenden Kurs bis zur Q1 nach der Lehrbuchprogression, um den Schülern durch eine klare Orientierung den Sprachlernprozess zu erleichtern. 22.Fehler werden als Lernchancen genutzt. Im Unterricht werden Verfahren angewandt, die eine sensible, konstruktive Fehlerkorrektur ermöglichen, ohne dass die Kommunikation gestört wird. Im schriftlichen Bereich werden Verfahren vermittelt, die geeignet sind, individuelle Fehlerschwerpunkte zu identifizieren und zu beseitigen.
16 2.3. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Die Leistungsbewertung erfolgt auf der Grundlage der APO-GOSt sowie des Kernlehrplans Russisch. Die Note im Fach Russisch setzt sich aus den en (2 pro Halbjahr) und der sonstigen Mitarbeit zusammen, welche jeweils 50% zählen. In den Bereich sonstige Mitarbeit gehen folgende Aspekte ein: die mündliche Beteiligung am Unterricht (Quantität, Qualität; aktiv bzw. auf Ansprache) Hausaufgaben (Gründlichkeit, Vollständigkeit) Tests (Vokabeltests, Grammatiküberprüfungen) Projekte/Referate/Gruppenarbeiten Vollständigkeit der Materialien/Mappenführung Die Anforderungen an die Sprachrichtigkeit sind abhängig vom jeweiligen Lernjahr bzw. Fortschritt des Lernprozesses. Von Muttersprachlern mit sehr guter Sprachkompetenz wird erwartet, dass sie sich besonders aktiv in den Unterricht einbringen um Sprachanfänger zu unterstützen. Sie sollten auch selbständig über die jeweilige Aufgabe hinausgehende Aspekte bearbeiten. Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden den Schülerinnen und Schülern zu Schuljahresbeginn mitgeteilt. 1 mal pro Quartal erhalten sie eine Rückmeldung zu ihrem gegenwärtigen Leistungsstand bzw. Empfehlungen für eine Verbesserung der jeweiligen Leistungen. 4. Qualitätssicherung und Evaluation Die Qualitätssicherung und Evaluation erfolgt in Team- und Dienstbesprechungen sowie in der Fachkonferenz.
Schulinternes Curriculum SII Fach Russisch (neu einsetzend)
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben: Unterrichtsvorhaben I in Q1 Thema: Begegnung mit der russischen Sprache und mit Russland Q1-Qualifikationsphase, 1. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I Kompetenzstufe
MehrHör-/Hör- Sehverstehen Unterrichtsgespräche über Moskau/St. Petersburg verstehen
Thema: Leben in einer Metropole Moskau oder St. Petersburg Russisch als neu einsetzende Fremdsprache Qualifikationsphase 1, 1. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I Kompetenzstufe A2 mit Anteilen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrHueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt
Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache
MehrDeutsch ohne Grenzen: Niveau A1
Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Descripción: En este nivel el estudiante se introduce en la lengua alemana con el fin de hacer sus primeros pasos independientes. Él/Ella hará compondrá oraciones simples
MehrLehrplan Schwerpunktfach Italienisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrSelbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen
Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Liebe Interessentinnen und Interessenten, Sie möchten gern an der Hamburger Volkshochschule einen Sprachkurs belegen, wissen aber nicht genau, auf welchem Niveau
MehrCURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT
1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache
MehrAls Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).
Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet
MehrDeutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache Deutsch Zielniveau A1 In den A1-Kursen lernen Sie praktisches Deutsch, buchstabieren und zählen, Formulare ausfüllen und über Ihre Familie und Wohnsituation zu sprechen, Sie lernen
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrSpanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache
Spanische Zertifikate INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Angebotene Zertifikate DELE A1 DELE A2 DELE INICIAL DELE INTERMEDIO
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrI. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren
I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehr- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100
Hallo! Guten Tag! Seite 11 - sich begrüßen/verabschieden - Angaben zu Personen (Name, Adresse, Nationalität) - Höflichkeit: du oder Sie? - Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren
MehrEltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer
Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch
MehrENGLISCH Klasse5 Zeit Unit 1: Lernbereiche Kompetenzen Anforderungen aus den Lernbereichen OL: Seite/Übung 5,5
ENGLISCH Klasse5 Zeit Unit 1: Lernbereiche Kompetenzen Anforderungen aus den Lernbereichen OL: Seite/Übung 5,5 Hör-/Sehverstehen Vorstellungs- und Begegnungssituationen S. 13/1 Unterrichtsalltag S. 14/1
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
Mehrherzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"!
Latein Aufbaukurs B1 Allgemeine Einleitung Liebe Kursteilnehmer, herzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"! Hier werden Sie zunächst die verbleibenden wichtigen
MehrSchulinternes Curriculum SII Fach Russisch (neu einsetzend)
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben: Unterrichtsvorhaben I in EF Soziokulturelles Orientierungswissen erste Informationen zu Russland Hörverstehen Grundlagen der russischen Phonetik kennenlernen; Unterrichtsgespräche
MehrBEWERBUNG DER FAMILIE
BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrStudio d A2. http://www.cornelsen.de/bgd/97/83/46/42/07/67/3/9783464207673_x1in.pdf
Studio d A2 http://www.cornelsen.de/bgd/97/83/46/42/07/67/3/9783464207673_x1in.pdf Inhalt Themen und Texte Sprachhandlungen 8 Sprachen und Biografien Lernerfahrungen /Mehrsprachigkeit Landeskundequiz Texte:
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrJahrgangsstufe: Q1 (Qualifikationsphase) Jahresthema: Sprachkurs / Begegnung mit Russland. Inhaltsfeld: Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum SII Fach: Russisch Jahrgangsstufe: Q1 (Qualifikationsphase) Jahresthema: Sprachkurs / Begegnung mit Russland Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHolidayCheck HotelManager
HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier
MehrFragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrEvaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung
Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Befragt wurden die Schüler der Klassen 5-7. 1) Der Mathematikunterricht in der Grundschule hat mich gut auf den Mathematikunterricht am Gymnasium
MehrGymnasium Schloß Holte-Stukenbrock Schulinternes Fachcurriculum WP II Jg. 8 Fachschaft Spanisch. Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
UV 1: Presentarse sich vorstellen und kennenlernen dialogisches jemanden begrüßen, nach dem Befinden fragen und sich vorstellen über Hobbys sprechen zusammenhängendes sich vorstellen, Angaben über sich
MehrBewerbungsbogen für Praktika in Barcelona
I. Persönliche Daten Frau Herr Vorname: Nachname: Aktuelle Postanschrift: Aktuelle Email-Adresse: Ggf. Ansprechpartner bei Abwesenheit: Telefon: ggf. Mobil: optimale telefonische Erreichbarkeit: Geburtsdatum:
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrRealschule; Gymnasium Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 8 (RS), 8 (Gym) Dr. Jessica Lütge Zehn Stunden
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Realschule; Gymnasium Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 8 (RS), 8 (Gym) Dr. Jessica Lütge Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrFachliches Auswahlverfahren für Übersetzerinnen und Übersetzer
Hinweise für Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einem fachlichen Auswahlverfahren der Abteilung SMD des Bundessprachenamts (Übersetzer/Übersetzerinnen, Terminologen/Terminologinnen, Fremdsprachenassistenten/Fremdsprachenassistentinnen)
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrPersonen beschreiben (Aussehen) Kann sagen, was er/sie beruflich tut und wo er/sie wohnt
/2 Produktion Mündliche Produktion Globalziel: Kann sich auf einfache Art verständigen, doch die Kommunikation ist völlig davon abhängig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert wird.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSchulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016
Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Auf das Thema einlassen Auf den Referenten einlassen Kritisch nachfragen Keine Gruppenpräsentationen Wir haben beobachtet und machen
MehrFächerübergreifende Kompetenzprüfung. Hinweise für die Dokumentation
Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Hinweise für die Dokumentation Rahmenbedingungen Gemeinsame Dokumentation der Gruppe: - gemeinsamer Ordner - gemeinsame Gliederung - einheitliche Form ABER: Kennzeichnung:
MehrKann-Aussagen. Zum Beispiel:
1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrSprachberatungsangebote für Studierende
Ausbildung Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung Schreibberatung Deutsch Writing Center Fremdsprachen Englisch / Französisch weitergeben. Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrDie Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule
Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess
MehrEmpfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule
MehrBeschreibung der Hochzeitsvideos HZ1 / 2 / 3 / special Videos
Beschreibung der Hochzeitsvideos HZ1 / 2 / 3 / special Ihr persönliches Hochzeitsvideo Wir produziere Ihren Hochzeitsfilm ganz nach Ihrem Geschmack. Wenn Sie Fragen oder spezielle Wünsche haben, wir freue
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrMiteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v.
Miteinander reden Sprache verbindet Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. 1 Die Idee Integration: Prozess der Verständigung über Werte, Konventionen und Umgangsformen Vermittlung und Begleitung
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrDie 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center
Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrEinzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013
Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es
MehrFeedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrFranzösisch als 3. Fremdsprache
Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen
MehrB. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt
B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
Mehr» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.
» Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrAuswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)
Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,
Mehr