Uwe Kleinert, Werkstatt Ökonomie

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1 Fair spielt! Sozial und ökologisch verträgliches Spielzeug sicher erkennen Uwe Kleinert, Werkstatt Ökonomie Fachseminaram 30. September 2013 bei der Senatorin für Finanzen in Bremen Importe / China

2 Spielzeug kommt vor allem aus China Rund 80 % der deutschen Spielwaren werden importiert. 70 % der deutschen Spielzeugimporte stammen aus China. China-Produktion

3 Spielzeug kommt vor allem aus China 80 % der auf dem Weltmarkt gehandelten Spielsachen stammen aus China, 70% davon aus der Provinz Guangdong Branchenmerkmale

4 Spielzeug: Preiskampf & Saisongeschäft Wettbewerb und Konzentration bei Herstellern und Handel Strategien: Preiskampf und Neuheiten Konkurrenzdruck: Allein in China Spielzeughersteller, davon ca mit Exportlizenz Saisongeschäft: 1/3 des Jahresumsatzes im November / Dezember, knapp 1/4 allein im Dezember Die Folge: Lieferanten stehen unter Preis- und Termindruck und geben diesen Druck an die ArbeiterInnen weiter. Arbeitsbedingungen

5 ... nicht nur in der Spielzeugindustrie Überlange Arbeitszeiten 80 / 90 Stunden pro Woche bis 16 Stunden pro Tag Wochenlange Arbeit ohne freien Tag Erzwungene Überstunden Vorenthaltene Mindestlöhne (1.500 RMB = 180 mtl.) und Überstundenzuschläge Verzögerte Lohnauszahlungen

6 ... nicht nur in der Spielzeugindustrie Mangelhafter Gesundheits-/Arbeitsschutz Fehlende Sozial-/Unfallversicherung Keine Arbeitsverträge Fehlender Kündigungsschutz Menschenunwürdige Unterkünfte Keine Arbeitnehmervertretung Besonders verletzlich: Wanderarbeiterinnen (75% der Belegschaften in der Region) Wie alles begann

7 Mobilisierung durch Fabrikbrände Fabrikbrände: Mai 1993 Kader Industrial (Thailand) Co. Ltd. (Bangkok): 189 Tote, 469 Verletzte November 1993 ZhiliHandicraftFactory (Shenzhen): 87 Tote, 47 Verletzte Hongkong Toy Coalition Charta für sichere Arbeitsbedingungen NGOs in USA und Großbritannien Menschenrechtsorganisationen bitten Misereor um Unterstützung seit 1999 Aktion fair spielt(bis Dez. 2012) [dazu gleich mehr ] Branchenkodizes

8 Freiwillige Brancheninitiativen 1996erste Verhaltenskodizes (Codes ofconduct) British Toy& Hobby Association(BTHA), Toy Manufacturers of Europe (TME) International Council of Toy Industries (ICTI) 2001 Überarbeitung des ICTI-Kodex & ICTI CARE-Prozess 2003 Beginn der Umsetzung (Fabrikkontrollen) [dazu gleich mehr zunächst aber zur Aktion fair spielt] Aktion fair spielt: Träger

9 Aktion fair spielt: Träger (bis Dez. 2012) Bischöfliches Hilfswerk Misereor Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB) Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Nürnberger Bündnis Fair Toys Werkstatt Ökonomie (Koordination) Aktion fair spielt: Ziele

10 Aktion fair spielt: Ziele Allgemein:Menschenwürdige Arbeitsbedingungen in gemeinsamer Verantwortung der Lieferanten, der Spielzeughersteller und des Handels Hersteller& Handel:Sicherung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen in der Lieferkette (u.a. durch Beteiligung am ICTI CARE-Prozess) ICTI CARE Foundation:Stärkung der Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit des ICTI CARE-Prozesses Öffentlichkeit:Information über Arbeitsbedingungen, den ICTI CARE-Prozess und Maßnahmen der Unternehmen ICTI-Kodex: Inhalt

11 ICTI-Kodex: Anforderungen Einhaltung der gesetzlichen Arbeitszeiten (ILO 14), Löhne und Überstundenvergütungen Verbot von Kinder-(ILO 138/182), Zwangs-& Gefangenenarbeit (ILO 29) Gleiche Entlohnung von Männern & Frauen (ILO 100) Gesetzliche Leistungen bei Krankheit & Schwangerschaft Keine Diskriminierung nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Religion, politischer Meinung, nationalen / sozialen Herkunft (ILO 111) Recht auf Arbeitnehmervertretung entsprechend den örtlichen Gesetzen Arbeits-& Gesundheitsschutz, Notfallvorsorge angemessene Hygieneeinrichtungen & sichere Schlafräume Verbot seelischer & körperlicher Disziplinierung Bekanntgabe der Standards in der örtlichen Sprache Kernarbeitsnormen der ILO Zwangsarbeit C Kinderarbeit C Diskriminierung C Vereinigungsfreiheit C 87 Kollektivverhandlungen C 98 nachrichtlich: 14 wöchentl. Ruhetag ICTI-Kodex: Verfahren

12 ICTI-Kodex: ein aufwändiges Verfahren Lieferant beantragt Zertifizierung bei ICTI CARE Foundation ICTI CARE Foundationbeauftragt eine von acht akkreditierten Auditfirmen mit der Inspektion der Fabrik Auditfirma führt Inspektion der Fabrik durch Auditfirma erstellt einen Auditberichtund (bei Mängeln) einen Corrective Action Plan Auditfirma führt Re-Audit durch Auditfirma empfiehlt der ICTI CARE Foundationdie Ausstellung des so genannten Seal of Compliance ICTI-Kodex: Zertifikat

13 ICTI CARE-Prozess: das Zertifikat ICTI CARE Foundationstellt ein Zertifikat aus, das Seal ofcompliance, das zunächst ein Jahr gültigist und dann erneuert werden muss. Factory Database

14 ICTI CARE-Prozess: die Website ICTI-Kodex Stand Umsetzung

15 ICTI CARE-Prozess: Stand der Dinge Start des ICTI CARE-Prozesses: November 2003 Registrierte Betriebe: mit ca. 1,4 Mio. Beschäftigten Zertifizierte Betriebe: Zertifizierungen weit überwiegend in China Date Certain Programm Zusage von Abnehmerfirmen, ab einem bestimmten Stichtag nur noch bei zertifizierten Lieferanten einzukaufen; 903 angeschlossene Firmen, davon 32 deutsche. Stand: ICTI-Kodex: eine gute Sache?

16 ICTI CARE-Prozess: Eine gute Sache, oder? Das funktioniert doch nie und nimmer! Man sollte gar kein chinesisches Spielzeug mehr kaufen. Die schieben die ganze Verantwortung auf die Lieferanten ab und selber tun sie nichts. Sind denn da die Arbeiter irgendwie beteiligt? Und wer kontrolliert, dass die Markenfirmen ihre Versprechen auch einhalten? Das ist doch nicht Sache der Firmen, sondern der chinesischen Regierung! Die kontrollieren sich doch selber und das soll glaubwürdig sein? Und was kann ich als Verbraucher damit anfangen? ICTI-Kodex: Kritik

17 ICTI CARE: Defizite Qualitätssicherung der Audits Information der Arbeiterinnen & Arbeiter Beschwerdeverfahren Arbeiterschulungen Unabhängige(re) Aufsicht Einbeziehung der Vorlieferanten Kontrolle der Date Certain-Zusagen Transparenz: Wer tut was? Einkaufspraxis der Abnehmer: kein Thema! Herausforderungen

18 Herausforderungen Es gibt bisher kein wirklich wirksames & transparentes System Es fehlt eine wirksame staatliche Regulierung (in vielen Herstellerländern, aber auch in den Importländern) Unternehmen können viel tun, aber nicht immer alles Lieferanten sind nicht allein verantwortlich Preisdruck + Termindruck + Sozialdruck + Ökodruck Das Verantwortungskarussell: Handel Hersteller Lieferant VerbraucherIn Verbraucher& Beschafferinnen brauchen (glaubwürdige) Informationen, um verantwortlich einkaufen zu können Was tun?

19 Spielzeugkauf: Handlungsoptionen Weniger ist (meist) mehr Herkunft prüfen (Marken statt No Name-Produkte) Billigprodukte meiden Auf Labels achten (GS, Spiel gut, Fair Trade) Sich & andere informieren Altersangaben beachten Riechtest machen Spielzeug wiederverwenden Bei Händlern (& Herstellern) nachfragen Optionen: fair spielt

20 Optionen: die fair spielt-firmenliste Stand: ICTI-Liste Kita-Ausstatter Europäische Produktion Optionen: Fairer Handel

21 Optionen für den verantwortl. Spielzeugkauf Spielzeug aus Fairem Handel Anbieter (Auswahl): Weltläden ElPunte Gepa The Fair Trade Company Lanka Kade Fair Trade aus Sri Lanka Das Grenzlädchen Produkte aus fairem Handel Optionen: Behindertenwerkst.

22 Optionen für den verantwortl. Spielzeugkauf Spielzeug aus Behinderten-Werkstätten Anbieter (Auswahl) entia nachhaltige Produkte aus über 70 Werkstätten für Menschen mit Behinderung fagus-holzspielwaren Büngern Technik Praunheimer Werkstätten (pw ) Variomondo ethische Produkte aus Behindertenwerkstatten Optionen: andere

23 Optionen für den verantwortl. Spielzeugkauf Holzspielzeug mit dem FSC-Siegel Textilspielzeug mit dem GOTS-Siegel Spielzeug aus Recyclingmaterial Anbieter (Auswahl): Greenpeace Memo Minimanna Avocado Store Green Toys Let s play fair Blauer Engel

24 Optionen für den verantwortl. Spielzeugkauf Blauer Engel für Textilspielzeug (RAL-UZ 159)

25 Weitere Informationen Website von fair spielt unter Verbraucherbroschüre»So bringensiemenschenrechte ins Spiel«

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