mitgliederzeitung 1/2010

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1 mitgliederzeitung 1/2010 Liebe Mitglieder, liebe Mieterinnen und Mieter, Nein, das ist nicht Amsterdam. So niederländisch geht es jedes Jahr zu, wenn das Tulpenfest im Holländischen Viertel gefeiert wird. Die bunte Blumenpracht lockt regelmäßig frühlingshungrige Flaneure in die Potsdamer Innenstadt. Dazu gibt es holländische Käsespezialitäten, es werden traditionelle Handwerkstechniken vorgeführt wie die Herstellung der berühmten Holzschuhe und für das richtige nostalgische Ambiente sorgen Blumenmädchen und Wäscherinnen in historischen Trachten. Tulpenfest am 17. und 18. April Neuer Vorstand, neue Pläne Viel Bewegung in der pbg sind Sie auch gerade beim Frühjahrsputz? Mit soviel Ungeduld wie nach diesen langen kalten Monaten wurde der Frühling selten erwartet. Alle, die glaubten, einen echten Winter gibt s nicht mehr, wurden eines besseren belehrt. Diesmal hatten wir alles Kälte, Eis und Schnee. Und von allem reichlich. Es war nicht immer einfach, die Eingänge und Zufahrten zu den Häusern frei zu halten. Der Winter bedeutete auch viele Überstunden für unsere Hausmeister. Und er verlangte mitunter ungewöhnliche Maßnahmen: Um den Zugang zum Wohngebiet Am Brunnen/ Kunersdorfer Straße zu gewährleisten, haben wir Bagger und LKW s organisiert, die Straße und Gehweg von Eis und Schnee geräumt haben. Genug zu tun bleibt auf anderen Baustellen und das ist durchaus wörtlich gemeint. Am Schlaatz am Erlen-, Schilf- und Inselhof startet das größte Sanierungsprogramm in der pbg-geschichte. Nur so kann unsere Genossenschaft den gestiegenen Ansprüchen an die Wohnung als auch dem Wohnumfeld Rechnung tragen. Natürlich nehmen wir auch den Förderauftrag ernst. Dafür schaffen wir immer wieder neue Angebote, wie etwa in unserem Mietertreff, der jetzt von Frau Voigt als Sozialmanagerin verstärkt wird. Ihre Pläne sind in dieser Ausgabe der Mitgliederzeitung ausführlich beschrieben. Und noch etwas: Bitte geben Sie Ihre Stimme ab bei der Vertreterwahl! An dieser Stelle sei auch noch einmal an den Artikel des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Sandler in der letzten Ausgabe der pbg-mitgliederzeitung erinnert. Sie sehen, auch 2010 wird für die pbg wieder ein spannendes Jahr; bleiben Sie gesund, freuen Sie sich auf den Frühling und genießen Sie den Sommer! Ein neuer Kopf im Vorstand unserer Genossenschaft: Michael Billmeyer hat mit Jahresbeginn den kaufmännischen Part von seiner Vorgängerin Bärbel Schuster übernommen und bildet nun mit Marketing- und Technikvorstand Roland Zellmann die Spitze der pbg. Nicht nur auf den Vorstand wartet viel Arbeit: In diesem Jahr werden die umfangreichsten Bauvorhaben seit Bestehen der Genossenschaft in Angriff genommen. Die Wohnblöcke am Schlaatzer Erlen-, Schilf- und Inselhof werden grundsaniert, und im kommenden Jahr steht das Neubauprojekt Käthe-Kollwitz-Straße 25 an. Fast zehn Millionen Euro nimmt die pbg dafür in die Hand. Die Mitgliederzeitung wird laufend berichten. Mit freundlichen Grüßen Roland Zellmann Vorstand Marketing und Technik

2 intern Mitbestimmung in der Genossenschaft: Wählen Sie mit! Axel Heinze (re.) zusammen mit Roland Zellmann (pbg) Einmal ins Stadion Kurz vor Weihnachten bekam die pbg Besuch: Der Vorstandsvorsitzende der Bundesbehindertenhilfe Axel Heinze war gekommen, um ein Geschenk vorbeizubringen: Er wollte einem Mieter der pbg, der lieber anonym bleiben will, eine Reise spendieren. Die PNN berichtete ausführlich über die großzügige Unterstützung für den 46jährigen Mann, der nicht eben vom Glück verfolgt ist. Der stark sehbehinderte pbg- Mieter lebt seit dem Tod seiner Mutter allein und hatte es schon schwer genug mit der Bewältigung seines Alltags. Als er dann auch noch von einem Jugendlichen überfallen wurde, der ihn brutal niederschlug und sein Geld verlangte, verlor Frank Müller, wie die PNN ihn nannte, erst recht jeden Mut. Er traute sich kaum mehr unter Leute. Daran soll sich nun etwas ändern. Petra Junghähnel, die Wohnberaterin der pbg, interessierte die Bundesbehindertenhilfe für sein Schicksal. Dessen Vorsitzender Axel Heinze wollte dem Mann eigentlich eine Reise an die Ostsee bezahlen doch der ist Fußballfan und hatte eine bessere Idee: Einmal ins Westfalenstadion, wenn sein Lieblingsverein Borussia Dortmund spielt Axel Heinze wird auch das möglich machen. Kunstkurse für Mieter: Wünsche und Ideen? Die Kunstkurse im Frühjahr (Acrylmalerei, Aquarell, Landschaftsmalerei und Fotografie) sind in vollem Gange und erfreuen sich großer Beliebtheit. Dann gehen die Kunstkurse in die Sommerpause. Für die Herbstsaison sind weitere Kunstseminare geplant. Interessieren Sie sich für eine spezielle Maltechnik, ein Thema oder wollen eine Technik vertiefen, dann sprechen Sie Frau Voigt an (Tel. 0331/ ). Was für die Wahlen in Stadt, Land und Bund gilt, stimmt auch für die Wahl zur Vertreterversammlung: Eine hohe Wahlbeteiligung stärkt die Gemeinschaft. Sie entscheiden, wie gut unsere Genossenschaft über ihre Vertreter aufgestellt ist. So steht es in den Wahlaufrufen, die in allen Treppenhäusern der pbg aushängen. Der Aufruf ist keine hohle Floskel. Gerade für eine Genossenschaft ist die Mitbestimmung ihrer Mitglieder ein zentrales Element. Die Genossenschaft braucht engagierte Mitglieder, die als Vertreter Verantwortung für die Belange unserer Gemeinschaft übernehmen. Bis Ende Mai sollen die gewählten Vertreter/Ersatzvertreter feststehen. Alle Termine auf dem Weg dorthin sind unten noch einmal aufgelistet. Für einen ordnungsgemäßen Ablauf sorgt ein Wahlvorstand, der vom Aufsichtsrat bestellt wurde. Als Wahlvorstandsvorsitzender wurde Michael Billmeyer (kaufmännischer Vorstand der pbg) benannt. Die Vertreter einschließlich Ersatzvertreter werden in allgemeiner, unmittelbarer, gleicher und geheimer Wahl unabhängig vom Wahlbezirk gewählt. Wahlberechtigt ist jede Person, die spätestens seit Mitglied unserer Genossenschaft ist. Die Satzung sieht vor, für je angefangene 50 Mitglieder einen Vertreter zu wählen darum werden 60 Vertreter sowie etwa 10 Ersatzvertreter gewählt. Wählbar ist jede natürliche, unbeschränkt geschäftsfähige Person, die Mitglied der Genossenschaft ist und nicht dem Vorstand oder Aufsichtsrat angehört. Eine Liste der derzeit tätigen Vertreter/Ersatzvertreter liegt in der pbg-geschäftsstelle aus. Leben in Potsdam Wohnen bei der pbg so lautet der Slogan, der auch auf Bus und Straßenbahnen unser Angebot bekannt macht. Wohnen ist Gemeinschaft, Wohnen ist Leben so lautet das Credo der Wohnungsbaugenossenschaften. Denn es geht um mehr als nur um das ebenfalls wichtige Ziel, die Mitglieder mit preisgünstigem Wohnraum zu versorgen. Hier steht der Gedanke des Für- und Miteinanders im Vordergrund. Daran hat sich in der langen Geschichte der Genossenschaften nichts geändert. Auch die Mitbestimmung der Mitglieder, die teilhaben an der Entwicklung ihrer Genossenschaft, gehört dazu. Und mitbestimmen heißt: Geben Sie Ihre Stimme ab! Die Vertreterwahl Termine im Überblick Zustellung der Wahlbriefe Rücklauf der Wahlbriefe bis spätestens Information an gewählte Vertreter/ Ersatzvertreter Schriftliche Erklärung der Gewählten über Annahme Bekanntgabe des Wahlergebnisses 22. März 6. April 19. April bis 3. Mai a) in den pbg-geschäftsräumen b) durch Aushang in den Häusern c) per Post an nichtwohnende Mitglieder 5. bis 19. Mai Einsprüche gegen die Wahl sind bis zum 26. Mai 2010 möglich. 2

3 themen In dieser Ausgabe intern Digital-TV Die Wohnungen der pbg sind mit Kabelanschlüssen der Firma Tele Columbus ausgestattet. Im digitalen Zeitalter kommt nicht nur das Fernsehen in neuer Qualität... 4 Juliane Voigt ist die neue Sozialmanagerin der pbg, die im Einleger vorgestellt wird. Ab jetzt berichtet sie regelmäßig von ihren Begegnungen im Kiez... 6 AKTIV Die praktische Seite zum Herausnehmen: Alle Angebote für Mieter im Überblick von Sportkursen bis zur Wohnberatung Neue Gesichter bei der pbg Die Verwaltung begrüßt zwei neue Kollegen: Michael Billmeyer ist der neue kaufmännische Vorstand, Cornelia Mähl verstärkt das Team der Verwalter... 5 porträt Begegnungen im Kiez Nicht jeder kennt seinen Nachbarn, die Familie von gegenüber oder den Herrn aus dem obersten Stock doch hinter jeder Tür verbirgt sich eine persönliche Geschichte. Diesmal stellen sich ein junges Paar und eine tatkräftige Dame vor... 6 serie Älter werden in Potsdam In unserer Serie geht es diesmal um Barrierefreiheit und das ist nicht nur ein Thema für Senioren: Die pbg hat letztes Jahr eine barrierefreie Wohnung fertig gestellt... 7 kultur Tipps für Unternehmungslustige Hier kann die ganze Familie mit Veranstaltungstipps für Junge und nicht mehr ganz so Junge... 8 Geistreich in den Park In diesem Jahr wird sie in Brandenburg gefeiert: Die preußische Königin Luise ( ), die schon zu Lebzeiten den Hofadel wie die preußischen Untertanen bezauberte. Ein ungewöhnlicher Gartenführer begleitet sie und andere historische Personen auf ihren Spaziergängen... 9 historisches Die Französische Straße vor dem Zweiten Weltkrieg: eine gut bürgerliche Adresse in der historischen Innenstadt Jeder Fünfte ein Franzose Potsdam war immer eine internationale Stadt. Die Weltoffenheit der preußischen Regenten hat Menschen und ihr Wissen angelockt und Spuren hinterlassen. Zum Beispiel im Französischen Quartier Vortrag der Polizei: Keine Chance der Enkelmasche Aus der Sicht der Trickbetrüger sind Senioren allzu oft leichte Beute. Wer aber gut Bescheid weiß, den schützt sein Wissen vor Straftätern. Das ist die Botschaft, die Renate Michael und Bodo Schacht von der Potsdamer Polizei ihren zahlreich erschienen Zuhörern am 2. März mit auf den Weg gaben. Unter dem Titel Die Enkelmasche Trickbetrüger unterwegs lud sie zu einem Vortrag samt gefilmten Beispielen in den Gemeinschaftsraum Kuckucksruf und schildert sehr lebendig die fiesen Tricks von Betrügern. Der wichtigste Tipp, wie man sich erfolgreich gegen Betrugsversuche wehren kann: Misstrauisch sein, wenn man die Person nicht genau kennt und niemals Telefonanrufern glauben, die einen dazu überreden wollen, Bargeld zu übergeben. Nicht immer ist ein Retter zur Stelle, wie der Taxifahrer, der kürzlich eine alte Dame zum Bankautomaten fahren sollte, wo sie Geld abheben wollte: Einem angeblichen Freund ihres Enkels, der in der Klemme stecke, sollte sie Bares geben. Der Taxifahrer erkannte den Trick und hielt sie in letzter Minute davon ab. 3

4 intern Treppenhausreinigung Service zu günstigen Preisen Das Problem ist in jedem Winter das gleiche, und in diesem Jahr erst recht: Schneematsch und Streugut werden unbewusst in die Treppenhäuser getragen, und auch wenn der Schnee getaut ist, bleiben unschöne Ablagerungen. Viele Mieter, die ihrer Pflicht nachkommen und turnusgemäß das Treppenhaus säubern wollen, werden vor zum Teil unlösbare Aufgaben gestellt. Aber auch ohne diese zusätzliche Erschwernis stoßen einige Mieter an ihre Grenzen. Mit zunehmendem Alter geht das Fegen und Wischen nicht mehr so leicht von der Hand, und manchen fehlt einfach die Zeit. Geht es Ihnen auch so? Dann haben wir eventuell etwas für Sie. Im Rahmen unseres Dienstleistungspaketes bieten wir allen Mietern kostengünstige Reinigungstarife an, welche wir mit den verschiedenen Partnerunternehmen (z.b. Kühnax, Gegenbauer, HSW) ausgehandelt haben. Ein Tipp: Wenn sich mehrere oder sogar alle Mieter eines Hausaufganges zusammentun, können die Kosten deutlich reduziert werden. Sollten Sie daran Interesse haben, melden Sie sich beim verantwortlichen Mitarbeiter Herrn Harms in der pbg- Geschäftsstelle. Energieberatung bei Ihnen zuhause Die Betriebskostenabrechnung 2009 wird in Kürze alle Mieter erreichen. Bei dieser Gelegenheit sei das Angebot einer Energiesparberatung für die Mitglieder der pbg in Erinnerung gerufen. Lassen Sie sich beraten und sparen Sie Verbrauchskosten für Strom, Heizung und Wasser. Am besten, Sie vereinbaren gleich einen Termin bei Ihnen zu Hause. Kontakt: Christof Harms 0331/ pbg-potsdam.de Was ist eigentlich Multimedia? Der pbg-partner Tele Columbus hat dafür die passende Technik Digital-TV, Internet und Telefon günstig kombiniert Alles aus einer Hand Die Tele Columbus-Gruppe zählt mit rund 2,3 Millionen angeschlossenen Haushalten zu den wichtigsten Kabelnetzbetreibern in Deutschland. In Potsdam versorgt Tele Columbus seit vielen Jahren zahlreiche Haushalte der pbg mit analogem und digitalem Fernsehen und Hörfunk, aber auch mit Internet- und Telefondiensten. Programmvielfalt durch digitales Kabelfernsehen Digitales Fernsehen über den Kabelanschluss bedeutet nicht nur mehr Auswahl von TV-Programmen, sondern auch exzellente Bild- und Tonqualität für die modernen Flachbildschirme. Zudem ermöglicht es neue Dienste wie zeitunabhängige Filmabrufe und erleichtert die Bedienung des TV-Gerätes durch elektronische Programmführer. Bereits im Tele Columbus-Einstiegspaket DigitalTV Basic sind für zusätzlich 4,99 Euro monatlich mehr als 40 private Sender in digitaler Qualität verfügbar. Für den Umstieg auf digitales Kabelfernsehen ist ein Digital-Receiver erforderlich, den Tele Columbus kostengünstig bereitstellt. Der hochauflösende Standard HDTV ist ein spezielles digitales Format, bei dem besonders viele Bildpunkte auf den Fernseher übertragen werden. Der Zuschauer erhält so fast den gleichen Eindruck, als ob er live dabei wäre. Bereits heute speist Tele Columbus die öffentlich-rechtlichen HD-Sender Das Erste HD, ZDF HD, Arte HD und EinsFestival HD ohne Zusatzkosten ein. Im Paket DigitalTV Basic sind darüber hinaus auch die privaten HD-Sender RTL HD und Vox HD verfügbar. Die zusätzliche Übertragung der Programme ProSieben HD, Sat.1 HD und Kabel eins HD ist zeitnah geplant. Die Kombination aus Fernsehen, Internet und Telefon spart Zeit und vor allem Geld. Denn im Paket sind die Angebote noch attraktiver. Mit der 2er Kombi können Kunden rund um die Uhr im Internet surfen und preisgünstig ins deutsche Festnetz telefonieren. Bei der 3er Kombi ist neben einem schnellen Kbit/s Internet-Anschluss und einer Telefon-Flatrate für unbegrenzt kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz zusätzlich das digitale TV-Paket DigitalTV Basic enthalten. Service und Beratung Tele Columbus Shop Charlottenstr. 114, Potsdam Geöffnet: Mo bis Fr, 10 bis 18 Uhr Für ein persönliches Beratungsgespräch auf Wunsch auch in den eigenen vier Wänden wenden Sie sich an die zuständigen Medienberater: Andreas Behnert, Tel. 030/ Matthias Georgi, Tel. 030/ Weitere Informationen unter Tele Columbus Service-Hotline 0180/ , täglich von 8 bis 22 Uhr (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) 4

5 intern Neue Gesichter in der Geschäftsstelle Mehr Kompetenzen bei der pbg Michael Billmeyer (Foto rechts) übernahm mit dem Beginn des Jahres 2010 die Position des kaufmännischen Vorstands der pbg. Mit ihm gewinnt die pbg nicht nur fachliche Kompetenz hinzu, sondern auch viel Erfahrung im kaufmännischen Bereich. Der 47-jährige Betriebswirt arbeitet nämlich seit über 18 Jahren in der Wohnungswirtschaft und war hier vorwiegend als Abschlussprüfer, Finanzfachmann und Controller unterwegs. Michael Billmeyer kommt aus Franken was man ihm auch nach 18 Jahren in Berlin immer noch anhört. Der verheiratete Vater von zwei Kindern verrät: Ich bin Schütze und reise sehr gern. Ob es ihn deshalb hierher verschlagen hat? Sein Hobby Badminton betreibt der neue Mann auf der Kommandobrücke der pbg durchaus mit Ehrgeiz. Und auch die Herausforderung im pbg-vorstand verbindet er mit hohen Ambitionen. In den Verwaltungsabläufen der pbg sieht er Verbesserungspotenziale, die angepackt werden wollen: Hier kann man einiges modernisieren. Zusammen mit seinem Vorstandskollegen Roland Zellmann will er die Marke pbg in Potsdam weiter voran bringen. Neu in der Verwaltung Mit Cornelia Mähl (Foto links) ist seit dem 1. Februar diesen Jahres ein weiteres neues Gesicht in die pbg eingezogen. Die diplomierte Bauingenieurin ist für die Verwaltung der Wohnungen in der Käthe-Kollwitz-Straße und eines Teils der Wohnungen am Stern zuständig. Sie startet voller Elan in die neue Aufgabe: Es ist toll, wie herzlich und helfend ich von meinen neuen Kollegen aufgenommen wurde. Die 46-jährige hat ihr Metier von der Pike auf gelernt: Vor dem Studium absolvierte sie eine handwerkliche Ausbildung im Baugewerbe. Seit 1990 ist Cornelia Mähl in der Wohnungswirtschaft tätig. Sie bringt umfassende Erfahrungen in der technischen Verwaltung mit und kennt sich bestens aus mit allen Aufgaben rund um Instandhaltungs-, Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Geburtstagskinder Wir gratulieren ganz herzlich allen genannten und ungenannten Mitgliedern unserer Genossenschaft, die im Dezember 2009 sowie im Januar und Februar 2010 ihren Geburtstag feiern konnten. Krehl, Christa Rosenfeld, Christa Valentin, Elfriede Kümmritz, Günter Jopke, Georg Stoof, Christel Schneider, Günter Jucht, Hildegard Schulze, Christa Herwig, Günter Schulz, Gertrud Taube, Gerhard Feyerke, Selma Heidebrecht, Günter Thomann, Hildegard Getner, Johanna 81 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 91 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 82 Jahre Redlich, Ida Irmgard Sümnik, Irmgard Kay, Gertrud Schulze, Anneliese Stoye, Margarete Marquardt, Eva Lies, Irmgard Kulla, Lore Lindner, Lotte Kloth, Bodo Rux, Edit Czekalski, Johannes Telschow, Gisela Henschel, Annemarie Elß, Ursula Breschke, Günter 82 Jahre 98 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 94 Jahre 85 Jahre 81 Jahre Graurock, Gertrud Zartnack, Edith Schmidt, Helene Wichmann, Karl-Heinz Heppke, Liselotte Leist, Gerda Gröning, Horst Prof. Dr. Hofmann, Hans Hausmann, Rudolf Juds, Irma Penke, Heinz Polaczek, Irmgard Jaeger, Edith Schulz, Käte Florack, Anneliese Scholz, Herbert 81 Jahre 85 Jahre 88 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 85 Jahre 86 Jahre 86 Jahre 87 Jahre 82 Jahre 5

6 porträt Ab jetzt regelmäßig in Ihrer Mitgliederzeitung: Persönliche Begegnungen im Kiez Von Juliane Voigt. Fragen Sie sich auch manchmal, wie man Menschen danken kann, die einen unterstützen, wenn man Hilfe braucht oder die einen inspirieren, etwas Neues zu wagen? Oder wie man Menschen trösten kann, die ein hartes Schicksal getroffen hat? Oder einfach, welche interessante Lebensgeschichte der Nachbar von nebenan zu erzählen hat? Wir stellen Ihnen ab jetzt regelmäßig pbg-mitglieder vor, die direkt in Ihrer Nachbarschaft wohnen und die durch ihre Lebensgeschichte oder ihr Engagement auffallen. Oft sind es die Helden des Alltags, die ihr Leben im Stillen gestalten oder ihrer Umgebung Glück bringen. Wenn Sie auch jemanden kennen, der Aufmerksamkeit oder Anerkennung verdient, dann melden Sie sich bei uns! In der nächsten Ausgabe der Mitgliederzeitung berichten wir über weitere Begegnungen im Kiez. Finden das Leben am Schlaatz rundum gut: Lena Ossevorth und Christian Zwer Liebesgeschichte im Schlaatz Lena Ossevorth und Christian Zwer studieren und arbeiten in Potsdam und sind gerade im März in ihre erste gemeinsame Wohnung am Schlaatz gezogen. Beide wohnten vorher schon bei der pbg in einer WG und fanden es toll, wie problemlos die Wohnungsvermittlung bei der pbg verlief. Sie finden es aufregend im Schlaatz zu wohnen. Ständig verändert sich etwas. Ständig wird irgendetwas gebaut. Der Schlaatz lebt und mit dem Frühling hält nicht nur das schöne Wetter in und um die Blöcke seinen Einzug. Klar lädt der Schlaatz nicht an jeder Ecke zum verweilen ein, gestehen mir die beiden, aber die Mieten sind günstig und die Wohnungen gut ausgestattet. Außerdem gibt es schön gestaltete Innenhöfe und im Wäldchen hinter dem Bürgerhaus kann man prima grillen. Ein familienfreundliches Wohnumfeld ist für das Paar auch deshalb wichtig, weil eine Heirat geplant ist. Aber jetzt steht für Christian erst einmal sein Masterabschluss (Musik und Geschichte fürs Lehramt) im Vordergrund, und Lena (Musik und LER) hat Freude an ihrem Referendariat an der Sportschule am Luftschiffhafen. In ihrer Freizeit machen beide Musik, sie spielt Geige, wenn es die Zeit erlaubt, und er spielt Schlagzeug in der Potsdamer Folkband Gisbirds. Die beiden freuen sich auf die neue Hausgemeinschaft und die neuen Nachbarn. Ob sie uns als Mieter bei der pbg lange erhalten bleiben ist fraglich: Nach dem Referendariat bzw. Studium können wir uns mit den Bewerbungen nicht ausschließlich auf eine Stadt bzw. ein Bundesland festlegen. Vielleicht treffen wir sie demnächst mal auf einer Bühne, im Grünen oder mit dem Kinderwagen im Schlaatz? s schreiben und im Internet surfen mit 62 Jahren? Für Helga Neumann kein Problem Das Leben in die Hand nehmen Ich lernte Frau Neumann im Januar kennen und war imponiert von ihrer Geschichte. Es beeindruckt schon, dass sie im Alter von 50 Jahren beruflich noch einmal ganz neu angefangen hat. In einer Umschulung hat sie sich komplett neu orientiert und war dann über zehn Jahre lang in einem Unternehmen tätig. Im Rentenalter nur auf der Couch zu sitzen das reicht einem so aktiven Menschen wie Helga Neumann nicht, die immer gerne gereist ist. Und so kaufte sich das langjährige pbg-mitglied mit 62 Jahren einen Laptop, um im Internet zu reisen. Vorher hatte sie nie einen Computer besessen oder beruflich genutzt. Nach einem PC-Kurs im Haus der Begegnung in Waldstadt und viel praktischer Übung nutzt sie mittlerweile täglich das Internet und tauscht s mit Bekannten und Verwandten aus. Auch ihr Patenjunge weiß es zu schätzen, dass er keine Briefmarken mehr braucht und einfach mailen kann. Und wenn sie mal etwas nicht weiß, dann googelt sie es im Internet. So ist ihr der Laptop ein nützlicher Begleiter im Alltag geworden. Seit vielen Jahren singt Helga Neumann im Babelsberger Seniorenchor. An ihrem Hobby schätzt sie unter anderem die Gemeinschaft mit den Chormitgliedern die regelmäßigen Treffen und Ausflüge. Ihre neuen PC-Kenntnisse kommen nun auch dem Seniorenchor zugute, für den sie die Korrespondenz und Listenführung übernommen hat. Von Langeweile also keine Spur. Sie geht regelmäßig zu Sportgruppen und hilft manchmal als Gruppenleiterin aus. Vieles mehr kann sie berichten. Es ist toll zu sehen, wie es für Frau Neumann immer eine Möglichkeit gibt, ihr Leben selbst aktiv zu gestalten. 6

7 AKTIV Kurz vorgestellt: Die neue Sozialmanagerin der pbg Juliane Voigt Die Mieterzufriedenheit liegt mir am Herzen Voller Energie, engagiert und sympathisch. So begegnet einem seit Januar 2010 die neue Sozialmanagerin der pbg. Juliane Voigt hat Soziale Arbeit an der Fachhochschule Potsdam studiert und bereichert jetzt das Team der pbg mit sozialrechtlichen Kenntnissen. Ihre berufspraktischen Erfahrungen in der sozialen Beratung und Begleitung von Familien und der Mietschuldnerberatung kann sie gut in dieses neue Aufgabenfeld einfließen lassen. Es ist heutzutage wichtig, Wohnraum und soziale Kompetenzen aus einer Hand anzubieten, sagt die temperamentvolle 30-jährige. Um eine gute Beratung zu gewährleisten, ist das Wissen über die bereits vorhandenen Angebote wichtig, weshalb sie einen regen Austausch mit regionalen Anbietern pflegt. Vor Ort Mietertreff und Arbeitsplatz: In der Käthe-Kollwitz-Straße 44 hat die neue Sozialarbeiterin ihr Büro koordiniert sie das bereits vorhandene Sport- und Kulturangebot in Waldstadt I und plant zukünftige Mitgliederaktivitäten. Darüber hinaus wird sie neue Konzepte des gemeinschaftlichen Zusammenwohnens mit den Mietern und für die Mieter der pbg entwickeln. Dieses Vorhaben ist vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung eine spannende Herausforderung. Das Ziel ist die Entwicklung neuer Wohnkonzepte und Unterstützungsmöglichkeiten für jedes Alter. Einen Schwerpunkt legt sie auf die Aktivierung und Förderung der nachbarschaftlichen Unterstützung, welche zukünftig verstärkt an Bedeutung gewinnen wird. Irgendwann brauchen wir alle einmal Hilfe sagt Juliane Voigt, deshalb ist die Pflege der Nachbarschaft wichtig. Der Mietertreff, wo Frau Voigt ihren Arbeitsplatz hat, ist auch Anlaufstelle für alle Mieter, mit ihren Anregungen, Fragen und Problemen. Kontakt: telefonisch unter 0331/ oder persönlich zu den Sprechzeiten bzw. nach Terminvereinbarung. Die pbg lädt zu Reisebericht und Lesung ein Im Kloster am Rande des Himalaya Die neue Sozialarbeiterin der pbg stellt sich vor mit einer ganz besonderen Einladung. Juliane Voigt lädt ein auf eine Reise in das kleine, faszinierende Land Nepal und schildert ihre persönlichen Eindrücke während ihres Freiwilligendienstes, den sie dort verbrachte. Lassen Sie sich mit einer Fotoshow und leckeren traditionellen Köstlichkeiten einen Nachmittag lang in die fernöstliche Kultur entführen. Reisebericht: Di, 6. April, Uhr (Gemeinschaftsraum Kuckucksruf) Wir wollten ein anderes Land Uwe-Karsten Heye (Foto) hat sich diesmal ein besonders komplexes Thema vorgenommen: Der Ex-Regierungssprecher und geborene Wessi, der seit Jahren als Autor und Publizist in Babelsberg lebt, hat in seinem neuen Buch dem Leben und den Träumen einer nicht ganz typischen DDR-Familie nachgespürt der von Brunhilde Hanke, der langjährigen Potsdamer Oberbürgermeisterin, und ihrer Familie. Der ebenso überraschende wie berührende Report ist gemeinsam mit Hanke-Tochter Bärbel Dalichow entstanden, der heutigen Direktorin des Filmmuseums. Heyes erstes Buch, Vom Glück nur ein Schatten, wird derzeit mit Maria Furtwängler in der Hauptrolle verfilmt. Der Zweiteiler wird im Herbst im ZDF zu sehen sein. Lesung: Freitag, 7. Mai, 18 Uhr (Gemeinschaftsraum Kuckucksruf)

8 ALLE ANGEBOTE IM ÜBERBLICK Betreuung und Beratung im Mietertreff Käthe-Kollwitz-Str. 44 Mieterstammtisch montags 15 bis 16 Uhr Wohnberatung / Soziale Beratung dienstags 10 bis 12 Uhr donnerstags 16 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung: Tel. 0331/ Allgemeine Fragen zu sozialrechtlichen Themen? Oder brauchen Sie Unterstützung in der Alltagsbewältigung beim Einkaufen, bei Behördengängen, für das Fensterputzen? Finanzielle Schwierig- keiten? Frau Voigt (Sozialmanagement) und Frau Junghähnel (Wohnberatung) beraten Sie in allen Fragen rund ums Wohnen. Sie unterstützen direkt oder vermitteln Ihnen unmittelbare Hilfe. Sportsprechstunde donnerstags 14 bis 16 Uhr oder telefonisch unter: 0331/ Herr Gerber vom SC Potsdam berät Sie in allen Fragen zur persönlichen Fitness und hilft Ihnen, Ihr individuelles Sportprogramm zusammen zu stellen. Ideen für eigene Aktivitäten? Wollen Sie ein Hausfest organisieren oder planen Sie einen gemeinsamen Ausflug mit anderen Mitgliedern? Sprechen Sie Frau Junghähnel oder Frau Voigt an. Sie unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer guten Ideen. Tel. 0331/ Sportlich aktiv im Gemeinschaftsraum Kuckucksruf 17 Gesundheitssport montags 09 bis 10 Uhr Rückentraining montags 10 bis 11 Uhr Hockertraining dienstags 09 bis 10 Uhr Pilates mittwochs 19 bis 20 Uhr Nordic Walking gemeinsam statt einsam Haben Sie Rücken- oder Knieprobleme? Dann ist Nordic Walking die passende Sportart für Sie, denn der Einsatz der Stöcke garantiert ein sicheres Laufgefühl und entlastet insgesamt den Bewegungsapparat. Sie erhalten bei uns eine fundierte Einführung, um Haltungsfehler oder Fehltechniken zu vermeiden. In netter Geselligkeit und an der frischen Luft unterwegs, steigern Sie damit nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern auch die Stimmung. Wenn Sie nun Lust bekommen haben, dann kommen Sie doch einfach einmal vorbei und starten aktiv in den Frühling. Immer montags 17 bis 18 Uhr und dienstags 10 bis 11 Uhr Treffpunkt Kuckucksruf 17 Mieteraktivitäten im Gemeinschaftsraum Kuckucksruf 17 Offener Spielenachmittag (Rommé und Rummikub) immer mittwochs 15 bis 17 Uhr (wöchentlich außerhalb der Themennachmittage) Themennachmittage Natürliche Heilmethoden Jeweils von 15 bis 17 Uhr Irisdiagnose Mittwoch, 17. März Die Irisdiagnose die genaue Betrachtung des Augapfels war lange eine gebräuchliche Methode, um Krankheitsveranlagungen, Stoffwechselstörungen oder Funktions- und Organstörungen zu erkennen. Die Heilpraktikerin Frau Schröder wird Ihnen diese Methode nahe bringen und vielleicht auch ausprobieren. Kräuter für die Frühjahrskur/Kochen einer Gründonnerstagssuppe Mittwoch, 14. April Frau Klatt und Frau Schröder berichten Wissenswertes über die Heilkraft der Frühblüher, die oft eine entschlackende, entgiftende und stärkende Wirkung haben. Gemeinsam wird an diesem Nachmittag auch die traditionelle Gründonnerstagssuppe gekocht, in der etliche dieser Kräuter verarbeitet werden. Gesundheitspflege Mittwoch, 19. Mai Wickel Einreibungen Auflagen das sind hoch wirksame Gesundheitsmaßnahmen, die jeder zuhause anwenden kann. Die Heilpraktikerin Frau Klatt erläutert, wie äußerliche Anwendungen wirken und zeigt, wie es geht. Heilkräuterspaziergang Mittwoch, 16. Juni Ein Spaziergang in der näheren Umgebung, der Überraschendes zu Tage bringen kann: Kaum jemand weiß, was für nützliche Heilkräuter überall am Wegesrand wachsen. Die Heilpraktikerin Frau Schröder erläutert die aktuell blühenden Pflanzen, welche man für die eigene Gesundheit einsetzen kann.

9 serie Serie: Älter werden in Potsdam. Teil 4 Barrierefreies Wohnen Der Bedarf nimmt zu 12 Wohnungen. Auch bei den zukünftigen Umbaumaßnahmen im Erlenhof 1-7, im Inselhof 1-7 und im Schilfhof werden so viele Wohnungen wie möglich barrierearm hergerichtet. Die pbg hat zudem im Oktober letzten Jahres eine Wohnung im Bestand der Käthe-Kollwitz-Straße fertig gestellt, die komplett für Rollstuhlfahrer ausgelegt wurde. Die Wohnung verfügt über praktische Küchen- und Badeinbauten, etwa eine bodengleiche Dusche, unterfahrbare Spüle sowie höhenverstellbare Herdplatte und Küchenschränke. Weiter leben im gewohnten Zuhause Barrierefrei wohnen die pbg macht es möglich Die steigende Lebenserwartung der Menschen stellt die Gesellschaft vor völlig neue Herausforderungen, so auch in der Städtebauplanung und bei Neubauund Sanierungsmaßnahmen. Barrierefreie also rollstuhlgerechte Zugänge zu Behörden und öffentlichen Gebäuden sind längst noch nicht immer die Regel, und Menschen mit eingeschränkter Mobilität leiden bei jedem Gang durch die Stadt unter hohen, nicht abgesenkten Bordsteinkanten. Wenn es um das Lebensumfeld im Alter geht, fällt immer wieder das Stichwort vom barrierearmen Wohnen. Dabei geht es um die baulichen Anpassungen in Wohnhäusern, die Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern das Leben erleichtern. Schwellen und Stufen werden beseitigt, Türen verbreitert. Handläufe, Liftanlagen oder ähnliche Hilfseinrichtungen angebracht. Auch Stellplätze für die Müllentsorgung werden hinsichtlich ihrer Benutzbarkeit überprüft. Das ist nicht nur für Ältere interessant. Auch behinderte Menschen oder Familien mit kleinen Kindern können davon profitieren. Bauliche Anpassungen Die pbg nimmt diese Herausforderungen an und sieht sich in der Pflicht, Wohnumfeld und Wohnquartiere auch an den Bedürfnissen älterer Menschen auszurichten. Nach umfangreichem Um- und Neubau kann sie eine Vielzahl von barrierearmen Wohnungen mit praktischen Ausstattungsmerkmalen anbieten das sind zum Beispiel im Quartier Kuckucksruf 26 Wohnungen und im Quartier Sperberhorst Gerade die Älteren verlassen ungern ihre gewohnte Umgebung, die Nachbarschaft und ihr soziales Wohnumfeld. Warum sollten sie also ihr Zuhause verlassen, wenn es ihr Gesundheitszustand erlaubt? Diesen Eindruck bestätigt eine bundesweite Studie der Management Consult GmbH aus dem letzten Jahr. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das Wohnen in vertrauter Häuslichkeit größte Zustimmung innerhalb der Bevölkerung genießt. Die Befragten gaben an, immer mehr auf ambulante Dienstleistungen zu vertrauen. Schon heute bleibt vielen Rentnern durch ambulante Hilfen der Umzug in ein Altenheim erspart sie erhalten ihre Selbständigkeit so lange wie möglich und damit ihre Lebensqualität auch in hohem Alter. Voraussetzung hierfür sind entsprechend ausgestattete Wohnungen. Der Bedarf dafür wird weiter steigen. roja Potsdam barrierefrei Stadtführer für Menschen mit Behinderung Der touristische Stadtführer Potsdam barrierefrei besteht aus vier Einzelplänen aufgeteilt nach Stadtgebieten und einem Hauptplan. Die Pläne bieten barrierefrei ausgearbeitete touristische Touren sowie viele nützliche Informationen über die Zugänglichkeit von Sehenswürdigkeiten, Gastronomie, barrierefreien Haltestellen, Parkplätze, Fahrstühle, Toiletten etc.. Der Stadtführer ist kontrastreich gestaltet und damit für Sehbehinderte gut zu erkennen und zu nutzen. Speziell für Blinde und Sehbehinderte konnten darüber hinaus extra Sprachdateien erstellt und in das Internet-Portal integriert werden. Hier finden sich Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten in Potsdam, die telefonisch oder im Internet abgerufen werden können. Angaben über Blindenampeln wurden in den Stadtführer integriert. Potsdam barrierefrei liegt im pbg-mietertreff aus. Der Stadtführer ist auch bestellbar im: Büro für Chancengleichheit und Vielfalt Tel.: 0331/ oder in der Tourist-Information Tel.: 0331/ im Internet: barrierefrei 7

10 kultur Tipps für Unternehmungslustige Juliane Götz spielt Momo Momo feiert Premiere Sandmann auf Reisen Da freut sich auch die Intendantin des RBB: Eröffnung mit Dagmar Reim Seit Oktober letzten Jahres ist die große Familienausstellung Sandmann auf Reisen im Filmmuseum Potsdam zu sehen eine längst überfällige Ehrung der berühmten Fernsehfigur, die seit nunmehr über 50 Jahren allabendlich ihren magischen Sand für gute Träume verstreut. Kleine und große Besucher werden in drei verschiedenen Bereichen der Ausstellung eingeladen, Sandmanns Reisen zu erleben. Ausgestellt sind Dekorationen und Requisiten, wie etwa die 70 Original-Fahrzeuge und -Puppen oder auch die Eskimo- Dekoration aus dem Jahr In einer Werkstatt können die jungen Besucher ihre eigenen Phantasien nachbauen hier werden neue Geschichten erfunden, Fahrzeuge konstruiert oder Sandmanns Kleider gebastelt. Und wer noch mehr Gutenachtgeschichten braucht, findet auch dafür ein gemütliches Plätzchen, um verschiedenen Sandmann-Geschichten zu lauschen oder einfach nur zu träumen. Die Geburtstags-Ausstellung des Filmmuseums Potsdam entstand mit Unterstützung des Rundfunks Berlin-Brandenburg. Hier entstehen heute noch die neuen Folgen für das tägliche Sandmännchen. Sandmann auf Reisen Bis 15. Dezember 2010 täglich von 10 bis18 Uhr Eintritt: 4 Euro, erm. 3,50 Euro Filmmuseum Potsdam Breite Straße 1 A, Potsdam Das Buch erschien vor über 35 Jahren und bezaubert seither Jung und Alt. Verfilmt wurde Momo natürlich auch, und als Trickfilmfigur flimmert sie seit Jahren über die Bildschirme nur im Theater war die charmante Heldin aus dem Kinderbuch von Michael Ende bisher noch nicht zu sehen. Das ändert sich ab 20. März mit der Premiere im Hans Otto Theater. Regisseur Andreas Rehschuh schickt Momo nun auf die Bühnenbretter, um den Kampf gegen die Zeitdiebe aufzunehmen. Das Stück erzählt wie das Buch von einer Phantasiewelt, in der Graue Herren die Menschen dazu bringen, immer mehr Zeit zu sparen. Plötzlich hat niemand mehr Zeit weder für sich noch für die Familie oder die Freunde. Die schönen Dinge des Lebens kann sich keiner mehr erlauben, denn all das kostet wertvolle Zeit. Was das für Folgen hat, erfährt man in diesem zauberhaften Märchen. Wie es sich für ein richtiges Märchen gehört, wird am Ende alles gut. Momo gelingt es, gemeinsam mit ihren Freunden die Menschen zu befreien. Das Theaterstück ist allen zu empfehlen, die die Zeit dafür haben. Termine: 20. März, 18 Uhr; 21. März, 17 Uhr; 22. bis 24. März jeweils 10 Uhr Eintritt: 10 Euro, erm. 5 Euro Hans Otto Theater Tel.: 0331/ Die Messe Vital & 50plus findet in diesem Jahr vom 19. bis 21. März in der Metropolis Halle statt. Über 150 Aussteller präsentieren sich zu den Themen Alter und Gesundheit. An einigen Ständen können die Besucher ihre Gesundheit testen: Blutdruck- und Blutzuckermessung, Lauftest, Erste Hilfe, Gedächtnistraining sowie Seh- und Reaktionstest stehen zur Verfügung. Kostenfreie Vorträge finden an allen Veranstaltungstagen statt. Informationen: Vital & 50plus, 19. bis 21. März, 10 bis 18 Uhr, Eintritt 3 Euro, erm. 2 Euro (Familienkarte 6 Euro), Kinder bis 14 Jahre Eintritt frei, Metropolis Halle, Großbeerenstraße, Potsdam, 8

11 kultur Nicht nur im Frühling: Brandenburg Das ganze Land ein Garten Geistreich in den Park Die Tage werden wieder länger mehr Zeit also für schöne Erlebnisse an der frischen Luft. Wie wäre es also mal wieder mit einem inspirierenden Besuch in fürstlicher Umgebung? Ein neuer Reiseführer macht richtig Lust auf Ausflüge in die Kulturlandschaften der Parks und Gärten, an denen im Land Brandenburg wahrlich kein Mangel herrscht. Fiktive Dialoge von Personen der Geschichte Die im vergangenen Jahr erschienene Buchreihe über elf berühmte und zum Teil vergessene Brandenburger Park- und Gartenanlagen lädt dazu ein. Verschiedene Persönlichkeiten der Geschichte aus den unterschiedlichsten Spazierengehen im Schlosspark Paretz in Begleitung von Königin Luise und Grace Kelly Zusammenhängen treffen sich hier zu geistreichen Gesprächen. So lustwandelt Kurfürstin Louise Henriette mit Max Liebermann durch den Park Oranienburg, Maria Callas trifft den Fürsten Pückler im Schlosspark Neuhardenberg, und Königin Luise kommt mit Grace Kelly in Paretz ins Gespräch. Natürlich vollkommen fiktiv. Entstanden sind wissensreiche, anekdotische und kurzweilige Dialoge, die sowohl als literarische Begleiter durch die Parks gelesen oder in der jeweils beigelegten Audio-CD angehört werden können. Die Buchreihe entstand durch das Engagement des Berliner Gartengestalters und Autors Horst Schumacher. Brandenburg das ganze Land ein Garten Straussedition im Keyser Verlag Berlin 60 Seiten, mit Audio-CD Jeder Band kostet 9,98 Euro Saisonstart mit Trommeln und Trompeten Das Auge genießt mit der Fanfarenzug Potsdam, hier bei der WM der Marching Show Bands 2009 in Holland Klingende Saisoneröffnung: Am 1. Mai um Uhr bittet der Fanfarenzug Potsdam dazu ins Stadion Luftschiffhafen. Alle Interessierten sind herzlich einladen; der Eintritt ist frei. Zu hören und zu sehen sind neben dem Fanfarenzug Potsdam unter anderem der Fanfarenzug Berlin und der Spielmannszug Brandenburg. Seit über 46 Jahren zeigen hier Musiker aller Altersgruppen ihr musikalisches Können in vielen Variationen. Unter den traditionsreichen Fanfarenzug in den rot-weißen Farben haben sich dieses Jahr auch einige Neulinge gemischt, die vor ihrem ersten großen Auftritt besonders aufgeregt sein dürften. Über den Winter haben sie aber mit ihren Vorbildern viel geübt, die Formationen verbessert und neue Figuren einstudiert: Ein erlebnisreicher Auftritt also für die Akteure wie fürs Publikum. Der Fanfarenzug Potsdam hat sich in diesem Jahr auch für eine besondere Ehre gerüstet: Die Stadt Potsdam ist Ausrichter der diesjährigen Weltmeisterschaft der Marching Show Bands. Den Termin also schon einmal vormerken: Vom 26. Juli bis 1. August werden die besten aus der ganzen Welt nach Potsdam kommen, um sich im Wettkampf der Musik und der Choreographie zu messen. Wer Interesse und Lust hat, beim Fanfarenzug Potsdam mitzumachen, der meldet sich bei Herrn Thomas Knüpfer Im Malteser Treffpunkt Freizeit Am Neuen Garten 64, Potsdam Tel: 0331/

12 historisches Internationales Potsdam. Zum Beispiel: Das Französische Quartier Jeder Fünfte ein Franzose Der Geschichte kann in Potsdam niemand entkommen. An vielen Plätzen und Straßen der Stadt stolpert man ganz buchstäblich darüber. In loser Folge wollen wir auf dieser Seite die abwechslungsreiche Geschichte der Stadt zeigen und ausgewählte Orte in Bildern von damals und heute vorstellen. Die alte Residenzstadt Potsdam war schon immer international beispielhaft steht am Anfang unseres kleinen historischen Seminars darum das Französische Quartier das geschichtlich bedeutende einstige Wohnviertel zwischen der Charlottenstraße und der Straße am Kanal sowie zwischen der Französischen Straße und dem Platz der Einheit. Am 14. April 1945 fast vollständig zerstört In der Nacht von Potsdam durch den Bombenangriff fast vollständig zerstört, erlebte das Stadtviertel nach der Wiedervereinigung eine Renaissance. Seine geplante Fertigstellung verzögerte sich zuerst, bis es schließlich im August 2005 offiziell eröffnet wurde. Die Geschichte des Französischen Quartiers beginnt im Jahr In Folge des ansteigenden Zuzugs protestantischer Hugenotten in die preußische Garnisonsstadt wurde die geplante Stadterweiterung für die Ankömmlinge realisiert. Französische Handwerker und Soldaten, aber auch Künstler und Wissenschaftler kamen nach Potsdam und fanden in dem eigens für sie gebauten Wohnviertel ein neues Zuhause. Etwa Einwanderer kamen nach Brandenburg Die ersten Franzosen kamen bereits im Jahr 1686 in die Mark Brandenburg ein Jahr nachdem Kurfürst Friedrich Wilhelm I. im Edikt von Potsdam eine Reihe von Privilegien für sie in Aussicht gestellt hatte. Etwa zum Teil gut ausgebildete Einwanderer folgten dem Angebot und spielten eine nicht unwesentliche Rolle beim wirtschaftlichen Aufschwung Brandenburgs. Stadthistoriker gehen davon aus, dass im frühen 18. Jahrhundert jeder fünfte Potsdamer ein Franzose war. Die neuen Potsdamer mit Migrationshintergrund holte der Große Kurfürst aber nicht ganz uneigennützig in sein Land: Der 30-jährige Krieg hatte in Preußen schwere Verwüstungen hinterlassen; die Stadt Potsdam zählte gerade noch 174 Häuser, und für den Wiederaufbau wurden dringend Neubürger gebraucht. Die Strategie war von Erfolg gekrönt. Die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts erlebte die Stadt dann einen beispiellosen Bauboom: Als Friedrich Wilhelm I. im Jahr 1740 starb, standen fast Häuser. Wie sein Vater kümmerte sich auch König Friedrich II. um seine französische Kolonie in Potsdam und schenkte ihr 1753 die Französische Kirche. roja Herausgeber: Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft e.g. An der Alten Zauche 2, Potsdam Tel , Fax Unsere -Adressen: (Allgemeine Anfragen) (Vorstand) (Vermietung) (Reparatur/Verwaltung) Sie erreichen uns zu unseren Sprechzeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr / Uhr Donnerstag Uhr und nach Vereinbarung Verantwortlich: Roland Zellmann (Vorstand) Redaktion & Gestaltung: Sabine Haack, Büro für Kultur und Konzept Redaktionsmail: info@sabinehaack.de Zweimal der Blick auf die Französische Kirche: Noch 1958 zeigt sich das ganze Ausmaß der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg; zu Zeiten der DDR war sie wegen Baufälligkeit gesperrt; erst 1990 begann der schrittweise Wiederaufbau Bildnachweis: Büro für Kultur und Konzept. Außer: Förderverein zur Pflege niederländischer Kultur in Potsdam e.v. (S. 1), Strauss Edition i. Keyser Verlag (Seite 3), Tele Columbus GmbH (Seite 4), Juliane Voigt (Seite 6), Landeshauptstadt Potsdam (Seite 7), HL Böhme (S. 8), J. Leopold (S. 8), Messe Potsdam (S. 8), Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (S. 9), SG Fanfarenzug Potsdam e.v. (S. 9) Gestalterische Umsetzung und Druck: Druckerei und Medienproduktion Thiel 10

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