Radio D Folge 47. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

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1 Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 47 Erkennungsmelodie des RSK 0 25 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 47 des Radiosprachkurses Radio D. Die Mitarbeiter der Redaktion von Radio D fahren immer noch mit dem Bus durch Berlin und nähern sich gerade dem Sitz des deutschen Parlaments. Dort steigen sie aus, denn in dieser Gegend gibt es sehr viel zu sehen. Allerdings sind die Interessen unterschiedlich. Hören Sie, wer was machen möchte. Szene 1: Am Reichstag 1 35 Philipp,, Jan und Josefine sind im 100er-Bus. Man hört das Fahrgeräusch des Busses; Stimmen im Bus, ein schreiendes Kind, Abstempeln der Fahrkarten. Josefine (ruft im fahrenden Bus) Gleich sind wir da! Das wird spannend. Ach toll, dass ich das alles mal sehen kann. So was mache ich ja sonst nie. Alle aussteigen! an einen Fahrgast gewandt Entschuldigung, darf ich mal vorbei? Junger (Berliner) Schon gut, junge. Ich steige auch aus. Alle gehen die Treppe im Doppeldeckerbus runter Ansage vom Band Reichstag. Bus hupt, fährt an Haltestelle, hält, die Türen werden geöffnet, Menschen steigen aus, auch die vier Josefine (draußen, unternehmungslustig) Und nun? Also ich möchte gern in den Reichstag. Da war ich noch nie.

2 Ne, Josefine, schau dir mal die vielen Menschen in der Schlange an, da warten wir ja ewig. Mich interessiert viel mehr das Holocaustmahnmal. Jan Und ich möchte durchs Brandenburger Tor laufen. Einfach unglaublich, dass man da jetzt durchgehen kann. Eulalia kommt angeflogen und landet auf dem Gehweg Eulalia Ich zeige euch die Mauer. Ja hallo Eulalia! (Lachend) Aber du weißt schon, dass es die Mauer nicht mehr gibt?! Eulalia Klar hier steht ja: (liest) Berliner Mauer 1961 bis Aber es gibt einen Mauerweg und der zeigt, wo die Mauer mal stand. Philipp (trocken) Der ist ja auch nur 160 Kilometer lang. Josefine Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass die Mauer Berlin mal geteilt hat. Philipp (leicht genervt) Was machen wir denn nun? Einspielung aus Sz. 1 Josefine (draußen, unternehmungslustig) Und nun? Also ich möchte gern in den Reichstag. Da war ich noch nie. Josefine möchte gerne in den Reichstag, den Sitz des deutschen Parlaments, gehen. Da viele Besucher den Blick von der neuen gläsernen Kuppel genießen wollen, gibt es eine lange Schlange SCHLANGE, in der man, wie meint, ewig EWIG warten müsse. Außerdem interessiert sie das Mahnmal MAHNMAL für den Holocaust mehr.

3 Einspielung aus Sz. 1 Ne, Josefine, schau dir mal die vielen Menschen in der Schlange an, da warten wir ja ewig. Mich interessiert viel mehr das Holocaustmahnmal. Dieses Mahnmal wurde 2005 eröffnet zur Erinnerung an die Opfer des Holocaust [Mord an den europäischen Juden] während des Nationalsozialismus. Jan will zuerst durch das BRANDENBURGER TOR gehen. Es ist das Symbol der Teilung Deutschlands in einen kommunistischen und einen westlichen Teil. Fast 30 Jahre lang konnte man nicht durch dieses monumentale alte Stadttor gehen und Jan empfindet es noch immer als unglaublich, dass das seit 1989 möglich ist. Jan Und ich möchte durchs Brandenburger Tor laufen. Einfach unglaublich, dass man da jetzt durchgehen kann. Einspielung aus Sz. 1 Eulalia ist an einer Stelle gelandet, an der Steine zeigen, wo die Mauer MAUER verlief. Eulalia (liest) (neu, Ausschnitt aus Sz. 1) Berliner Mauer 1961 bis Einspielung aus Sz. 1 Josefine Ich kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass die Mauer Berlin mal geteilt hat. Berlin war durch eine undurchdringliche Mauer in einen Ost- und einen Westteil geteilt GETEILT. Westberlin lag wie eine Insel im kommunistischen Teil. Josefine kann sich diese Teilung überhaupt nicht vorstellen. Heute gibt es keine Mauer mehr, nur noch einen Mauerweg MAUERWEG, der den Verlauf der Mauer zeigt. Eulalia (neu, Ausschnitt aus Sz. 1)

4 Aber es gibt einen Mauerweg und der zeigt, wo die Mauer mal stand. Titelmusik Radio D 0 16 (mit unterlegter Titelmusik) Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. Das ist allerdings nicht einfach zu verfolgen. Am besten kauft man sich eine Karte und setzt sich auf ein Fahrrad, denn die Mauer war 160 km lang! In einer Straße Berlins ist die Tragik der Teilung besonders gut nachvollziehbar: Die Häuser gehörten zum sowjetisch besetzen Ostteil Berlins, die Straße gehörte aber schon zum Westteil. Philipp (mit unterlegter Titelmusik) Willkommen... (mit unterlegter Titelmusik)... bei Radio D. Philipp (mit unterlegter Titelmusik) Radio D Hörspiel Wir schreiben das Jahr Es ist ein lauer Abend im August. Ein Ehepaar erlebt den Beginn des Mauerbaus. Verfolgen Sie das Geschehen anhand der Geräusche und achten Sie auf die Wörter, die Angst ausdrücken. Szene 2: Mauerbau In einem Wohnzimmer sitzt ein Ehepaar, der Fernseher läuft ((wäre O-Ton DDR-Fernseh-Nachrichten möglich? Mit Schlagworten, die auch Ausländer erkennen lassen, dass es sich um DDR-TV handelt)), eine Katze läuft miauend herum Fernseher läuft während der ganzen Szene im Hintergrund (Berliner Intonation) Trinkt einen Schluck aus einer Flasche, stellt sie wieder auf den Tisch zurück Ist das heiß hier! (Berliner Intonation)

5 Ja, wirklich. Ich mach mal das Fenster auf. geht zum Fenster, öffnet es. Man hört das Geräusch vieler anfahrender Lastautos. Komm mal schnell her! Schnell! Da, die vielen Lastautos, eins nach dem anderen. läuft zum Fenster Das gibt s ja gar nicht (beugt sich aus dem Fenster), da kommt noch eins und noch eins... Die Lastautos halten, Männer springen raus, laden aus (Presslufthämmer, also schwere Geräte) Was laden die denn da aus? Das wirste gleich hören. Man hört Presslufthämmer (zunehmend aufgeregt) Was bohren die denn da? Betonpfeiler werden eingelassen, mit Hämmern in den Boden gehauen. Was wird das?? (ruhig, sachlich) Das wird ein Grenzzaun. Pause, dann leise, stockend, zu sich selbst Die mauern uns ein die wollen uns echt einmauern. Da springt einer rüber ein Vopo!! Jetzt wird s ernst. Komm, wir hauen auch ab! schließt das Fenster, stellt den Fernseher lauter Einspielung aus Sz An jenem Abend im August 1961 sitzt ein Paar gemütlich vor dem Fernseher. Es ist heiß, die öffnet ein Fenster. Dabei sieht sie, dass viele Lastautos LASTAUTOS vorfahren. Sie ruft ihren.

6 Komm mal schnell her! Schnell! Da, die vielen Lastautos, eins nach dem anderen. Einspielung aus Sz. 2 Was laden die denn da aus? Einspielung aus Sz. 2 (zunehmend aufgeregt) Was bohren die denn da? (Betonpfeiler werden eingelassen, mit Hämmern in den Boden gehauen) Was wird das?? (ruhig, sachlich) Das wird ein Grenzzaun. Von den Lastautos werden schwere Geräte ausgeladen. Die verfolgt beunruhigt, dass die Männer in den Boden Löcher bohren, um Betonpfeiler einzulassen. Ein Grenzzaun GRENZZAUN wird gebaut. Der Zaun aus Stacheldraht wird schon sehr bald zu einer unüberwindlichen Mauer ausgebaut. Der schätzt die Situation richtig ein: Die wollen uns einmauern EINMAUERN. (neu, Ausschnitt aus Sz. 2) (leise, stockend, zu sich selbst) Die mauern uns ein die wollen uns echt einmauern. Einspielung aus Sz. 2 Da springt einer rüber ein Vopo!! Unter der kommunistischen Diktatur sind bis 1961 über 2 ½ Millionen Menschen aus der DDR [Deutsche Demokratische Republik] geflohen. Um das zu verhindern, wurde die Mauer errichtet. Trotzdem versuchten noch viele Menschen zu fliehen: (Fortsetzung) Ein berühmter Fall ist die Flucht eines Polizisten, eines VOLKSPOLIZISTEN in der Umgangssprache zu VOPO abgekürzt: Er springt über den Stacheldraht.

7 Einspielung aus Sz. 2 Jetzt wird s ernst. Komm, wir hauen auch ab!! Das Paar merkt, dass es ernst wird und beschließt, wie viele andere: Komm, wir hauen auch ab. Und das musste sehr schnell gehen. Wie viele der 2000 Menschen, die in dieser Straße lebten, flüchtete das Paar in die oberen Stockwerke des Hauses, während die bewaffneten Volkspolizisten nur das Erdgeschoss besetzten und kontrollierten. Hören Sie, wie das Paar geflohen ist. Philipp (mit unterlegter Titelmusik) Radio D Hörspiel. Szene 3: Flucht 1 00 In der Wohnung (wie Szene 2) packt das Paar hektisch Sachen zusammen. Die Katze läuft miauend rum Los, schnell! Pack ein! Du hörst doch, die Vopos kommen schon. Man hört die Schritte der Vopos mit ihren schweren Stiefeln im Erdgeschoss des Hauses. Komm, schnell, nach oben. Die Katze miaut. Schon gut, du kommst mit! Das Paar läuft die Treppen hinauf, öffnet ein Fenster. Man hört von draußen Stimmen. Stimme 1 Kommt! Stimme 2 Springt! Stimme 1 Das ist eure letzte Chance. Feuerwehrmann (spricht durch ein Megaphon)

8 Achtung, Achtung! Hier spricht die Westberliner Feuerwehr. Haben Sie keine Angst. Wir fangen Sie auf. Gepäckstücke fallen auf die Straße. Miauen der (fallenden) Katze. Los! Erst du! Die Menschen klatschen Stimmen Willkommen! Geschafft! Wir haben es noch geschafft! Einspielung aus Sz. 3 Geschafft! Wir haben es noch geschafft! 0 45 Das Paar ist glücklich, dass es den Sprung aus dem Fenster in den Westen geschafft hat. Geholfen hat damals die Westberliner Feuerwehr FEUERWEHR. neu (Ausschnitt aus Sz. 3) Feuerwehrmann (spricht durch ein Megaphon) Achtung, Achtung! Hier spricht die Westberliner Feuerwehr. Sie hatte auf der Straße, die ja schon zum Westteil Berlins gehörte, Sprungtücher ausgebreitet. Sie versuchte, die Fliehenden zu beruhigen: Wir fangen Sie auf. neu, (Ausschnitt aus Sz. 3) Feuerwehrmann (spricht durch ein Megaphon) Haben Sie keine Angst. Wir fangen Sie auf. Das ist nicht immer gelungen. Hier, in der Bernauer Straße, sind Menschen von den oberen Stockwerken ihrer Häuser in den Tod gesprungen, um der Abriegelung zu entgehen. Und nun, liebe Hörerinnen und Hörer, ist es wieder Zeit für unseren Professor.

9 Musik Gespräch über Sprache 0 15 Und nun kommt unser Professor. Philipp (mit unterlegter Titelmusik) Radio D... (mit unterlegter Musik Gespräch über Sprache )... Gespräch über Sprache. Professor 1 30 Erinnern Sie sich: Eulalia erwähnt einen Weg, der den Verlauf der Mauer aufzeigt: den MAUERWEG. Wie Sie wissen, können ein Nomen und der dazu gehörige Artikel ersetzt werden: entweder durch Personalpronomen oder durch Artikel. Hören Sie ein Beispiel. Sprecher Der Mauerweg ist 160 Kilometer lang. Sprecherin Er ist 160 Kilometer lang. Der ist 160 Kilometer lang. Das ist also nicht weiter schwer, wenn die Artikel als Pronomen gebraucht werden. Professor Ja, nur bei den indefiniten Artikeln muss man etwas beachten. Bei dem indefiniten Artikel EIN, z. B. EIN AUTO, erkennt man nicht, ob das Nomen maskulin oder ein Neutrum ist. Sprecher ein Auto Sprecher das Auto Da kommt ein Auto. Der definite Artikel von AUTO ist DAS. Professor Genau. Wird der indefinite Artikel als Pronomen gebraucht, wird bei Nomen mit DAS-Artikel im Nominativ und Akkusativ das -s des Artikels angehängt. Sprecherin

10 Da kommt noch eins. Professor Bei Nomen mit DER-Artikel wird im Nominativ das -er des Artikels angehängt. Sprecher der Ein springt. Sprecherin Einer springt. Einspielung aus Sz. 2 Da springt einer rüber ein Vopo!! Ja, dann vielen Dank, Herr Professor. Wiederholungsmelodie Dann vielen Dank, Herr Professor. Und Sie liebe Hörerinnen und Hörer, können die Szenen noch einmal hören. Die Mitarbeiter von Radio D haben verschiedene Interessen... Wiederholung Szene 1: Am Reichstag Wiederholung Szene 2: Mauerbau 1961 Ein Paar erlebt 1961 den Bau der Berliner Mauer. Das Paar flieht. Wiederholung Szene 3: Flucht Ausklangsmusik Radio D 0 24 In der nächsten Sendung sendet Radio D eine Diskussion. Es geht um die Frage, ob es Jahre nach der Vereinigung von West- und Ostdeutschland noch Probleme gibt.

11 (mit unterlegter Musik) Bis zum nächsten Mal, liebe Hörerinnen und Hörer. Philipp (mit unterlegter Musik) Und tschüss.

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