KOMPETENZNETZ SEELSORGE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KOMPETENZNETZ SEELSORGE"

Transkript

1 KOMPETENZNETZ SEELSORGE

2

3 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Liebe Leserin, lieber Leser, Seelsorge ist eine der Hauptaufgaben von Kirche. Sie geschieht meist unter vier Augen von Mensch zu Mensch, ist absolut vertraulich und deshalb nicht in aller Munde. Wer weiß schon genau, an wen er sich wohin mit welchem Anliegen wenden kann? Evangelische Seelsorge bieten die Gemeindepfarrer und haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende wohnortnah an. Sie ist in Düsseldorf außerdem an vielen besonderen Orten präsent: Bei Notfällen, am Flughafen, im Gefängnis, in besonderen Angeboten für Gehörlose, am Telefon. Ein Schwerpunkt liegt auf der Seelsorge an Kranken und Sterbenden in Krankenhäusern, Hospizen und bei der Diakonie. In diesem Heft finden Sie evangelische nen und, die sich im Bereich Seelsorge spezielle Kompetenzen erworben haben oder sich in bestimmte Themen besonders eingearbeitet haben. Sie finden die Seelsorgerinnen und Seelsorger mit ihren Einsatzorten und ihren speziellen Qualifikationen und Angeboten auf einen Blick. Das Heft bietet Ihnen einen Überblick über das Kompetenznetz hauptamtlicher evangelischer Seelsorge in Düsseldorf. Diese Seelsorgerinnen und Seelsorger sind da, wo Menschen in besonderer Weise Unterstützung und Zuspruch brauchen. Sie sind besonders ausgebildet, qualifiziert und spezialisiert für die Begleitung von kranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen. Sie unterstützen Angehörige und Ärzte bei schwierigen ethischen Fragen am Beginn und am Ende des Lebens. Sie sind für die Menschen da, die in Medizin und Pflege tätig sind. Sie bilden Menschen aus und fort, die ebenfalls für andere da sein möchten. Möge Ihnen dieses Heft helfen, zur rechten Zeit am rechten Ort einen Menschen zu finden, der ein offenes Ohr für Ihr spezielles Anliegen hat. Dr. Barbara Schwahn Abteilungsleitung Seelsorge Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf 3

4 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Ulrike Atkins, M.Th.; Telefonseelsorge Düsseldorf Postfach Düsseldorf Tel. 0211/ (kein Seelsorgetelefon) ulrike.atkins@evdus.de Krisenintervention Seelsorge und Beratung in deutscher und englischer Sprache Einzelsupervision Team- und Gruppensupervision (nach den Standards der DGfP) KSA-Kursleitung (Klinische Seelsorgeausbildung/DGfP) Interkulturelle Seelsorge Simone Bakus Gestaltseelsorgerin (IGW) Mediatorin (BMC) Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstraße 5 Tel. 0211/ bakus@med.uni-duesseldorf.de Seelsorge mit Kindern. Erfahrungen aus der Kinderklinik Seelsorge mit schwerkranken und sterbenden Kindern und ihren Familien Leben bis zuletzt. Sterben als Teil des Lebens. Auseinandersetzung mit dem eigenen und fremden Sterben Meine Niere Deine Niere? Ethische und seelsorgerliche Aspekte zur Transplantationsmedizin Du salbest mein Haupt mit Öl. Erfahrungen mit Salbung im Gottesdienst Spiritualität Heilende Kraft? Oasen-Tag Die eigenen Kraftquellen (neu) entdecken Grenzen setzen Grenzen überwinden. Jesus und die kanaanäische Frau Von den Schwachen und Starken im Glauben. Streit oder Auseinandersetzung? Über den konstruktiven Umgang mit Konflikten 4

5 Harald Bredt Seelsorgefortbildung für Haupt- und Ehrenamtliche im Kirchenkreis Düsseldorf Haus der Kirche Bastionstraße Düsseldorf Tel. 0211/ harald.bredt@evdus.de Seelsorge mit Haupt- und Ehrenamtlichen Geistliche Begleitung Seelsorgefortbildungen Besuchsdienstfortbildungen Schulseelsorge Supervision mit Einzelnen, Gruppen oder Teams Teamförderung Moderation in Gruppen und Teams Bibliodrama Psychodrama Kay Faller Mitarbeit in der Beratungsstelle Freiwillige Friedensdienste der Evangelischen Kirche im Rheinland Evangelische Kirchengemeinde Wersten Opladener Straße Düsseldorf Tel. 0211/ kay.faller@ekir.de Beratung junger Menschen für den Freiwilligen Friedensdienst Dr. Sascha Flüchter Theodor-Fliedner-Gymnasium Kalkumer Schlossallee Düsseldorf Tel. 0211/ sascha.fluechter@ekir.de Seelsorge im schulischen Kontext Schüler und Eltern in der Multioptionsgesellschaft: Wenn zu viele Möglichkeiten Angst machen 5

6 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Heinrich Fucks Alltagsseelsorge Geistliche Begleitung Evangelische Kirchengemeinde Gerresheim Heyestraße Düsseldorf Tel. 0211/ Barbara Geiss-Kuchenbecker am Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie Dipl. Supervisorin (FH Kassel) Psychodramaleiterin (Moreno Institut, Stuttgart) Lehrsupervisorin Gerhart-Hauptmann-Straße Erkrath Tel. 0211/ ekir.de Supervision und Beratung Konfliktberatung Eva Güther-Fontaine Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Kirchfeldstraße Düsseldorf Tel. 0211/ Seelsorge für Kranke und Sterbende und ihre Angehörigen Seelsorge bei Pränataler Diagnostik und Schwangerschaftsabbruch Medizinethik Geistliche Begleitung Gottesdienst und liturgische Präsenz im Krankenhaus 6

7 Josef Groß Seelsorger für Gehörlose und Schwerhörige Evangelische Seelsorge am Augusta-Krankenhaus Amalienstraße Düsseldorf Tel: 0211/ josef.gross@evdus.de Begleitung am Krankenbett Krisenintervention Besondere Betreuung Hörgeschädigter Irene Hildenhagen Evangelische Luther-Kirchengemeinde Bezirk Bruderkirche Johannes-Weyer-Straße Düsseldorf Tel. 0211/ irene.hildenhagen@evdus.de Meditation Geistliche Begleitung in der Seelsorge Annette Hohnwald Mitarbeitenden-Seelsorge Ethik-Komitee Arbeitskreis Kultur des Sterbens Diakonie Düsseldorf Platz der Diakonie Düsseldorf Tel: 0211 / annette.hohnwald@ diakonie-duesseldorf.de Tätigkeit an belastenden Orten Ethische Konfliktsituationen Patientenverfügung und Vorsorge Umgang mit Demenz Sterbe- und Trauerbegleitung Gruppen- und Einzelseelsorge 7

8 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Martin Iwanow Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstraße 5 Uniklinik Düsseldorf Tel: 0211/ Martin.Iwanow@ med.uni-duesseldorf.de Gesprächsführung Christliches Menschenbild Älter werden alt sein Brigitte Keuer Justizvollzugsanstalt Düsseldorf - Brigitte Keuer - Oberhausener Straße Ratingen Tel. 0211/ (Durchwahl) Tel. 0211/ (Zentrale) brigitte.keuer@evdus.de brigitte.keuer@jva-duesseldorf.nrw.de Seelsorge für Inhaftierte und ihre Angehörigen Kasualien innerhalb der Justizvollzugsanstalt Begleitung Inhaftierter im Trauerfall Für Kirchengemeinden und Schulen: Kooperation im Themenbereich Schuld und Strafe im Kontext des Evangeliums, Leben im Knast Vermittlung zu und Vernetzung mit anderen Dienststellen und Behörden und Vereinen, wie zum Beispiel die der Straffälligen hilfe der Diakonie Düsseldorf 8

9 Carsten Körber TZI-Ausbildung, Mitarbeit im Netzwerk kirchliche AIDS-Seelsorge ( Evangelische Thomas- Kirchengemeinde Eugen-Richter-Straße Düsseldorf Tel. 0211/ carsten.koerber@evdus.de HIV- und AIDS-Seelsorge Beratung für Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle Beratung von Eltern, Freunden und Angehörigen von gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Menschen Selbsthilfeangebot Elterngruppe Hannelore Kuhlmann Evangelische Seelsorge am Dominikus Krankenhaus Am Heerdter Krankenhaus Düsseldorf Tel. 0211/ hannelore.kuhlmann@evdus. de Sterbebegleitung, Trauerbegleitung, Informationen Kirsten Lilie Dipl. Ehe- und Lebensberaterin (EZI, Berlin) Evangelische Seelsorge am Florence-Nightingale-Krankenhaus Kaiserswerther Diakonie Kreuzbergstraße 79 Tel. 0211/ lilie@kaiserswertherdiakonie.de Kommunikation in der Partnerschaft Pränataldiagnostik eine Her ausforderung für evangelische Ethik und Seelsorge Seelsorge Muttersprache der Kirche 9

10 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Sabine Menzfeld-Tress Diplom-Pädagogin Mediatorin Diversity-Training Albrecht-Dürer-Schule Fürstenwall Düsseldorf Tel. 0211/ menzfeld-tress@ads-bk.de Seelsorge: Schülerinnen/ Schüler und Lehrerinnen/ Lehrer am Berufskolleg, Elternarbeit, Betriebliche Mitarbeiterinnen, Migrantinnen und Migranten Notfallseelsorge Frauke Müller-Sterl Fachberaterin im Besuchsdienst des Amtes für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste (GMD) der Evangelischen Kirche im Rheinland Geistliche Begleiterin St. Martinus Krankenhaus Gladbacher Straße Düsseldorf Tel. 0211/ frauke.mueller-sterl@evdus.de Spiritualität und Alltag Einkehr-Arbeit (mit Körperarbeit und Meditation) Beratung von Besuchsdienstkreisen in Gemeinde, Altenheimen, Krankenhäusern Konfirmandenarbeit Bibelarbeiten 10

11 Michaela Nieland Schuller Evangelische Seelsorge am Krankenhaus Benrath Urdenbacher Allee Düsseldorf Tel. 0211/ michaela.nieland-schuller@ evdus.de Besuchsdienstarbeit Sterbebegleitung Trauerbegleitung Sterben und Tod als Thema im Konfirmandenunterricht. Cornelia Oßwald Supervisorin (DGSV-anerkannt) Diplom in Themenzentrierter Interaktion (Ruth-Cohn-Institut) Evangelische Kirchengemeinde Gerresheim Heyestraße Düsseldorf Tel. 0211/ cornelia.osswald@evdus.de Coaching von Berufstätigen mit Leitungsverantwortung in Non-Profit-Organisationen Teamentwicklung und Krisenintervention in beruflichen Teams Organisationsberatung im kirchlichen Kontext Sorgen kann man teilen. TelefonSeelsorge 0800/ / Die Deutsche Telekom ist Partner der TelefonSeelsorge. 11

12 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Meike Rudolph für Hospiz- und Palliativseelsorge Palliative Care für Seelsorgende Ethikberatung im Krankenhaus Hospiz am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf Kirchfeldstraße 35, Düsseldorf Tel. 0211/ meike.rudolph@evk-duesseldorf.de Vortrag in Gemeindegruppen zur stationären und ambulanten Hospizarbeit in Düsseldorf (Gemeinde)Gruppenarbeit zum Thema: Umgang mit schwerer Krankheit Besuch in Konfirmandengruppen und Schulklassen im Rahmen einer Unterichtseinheit zu Abschied, Tod, Sterben Beratung in Fragen der hospizlichen und palliativen Versorgung (auch Hausbesuch möglich) Organisation einer häuslichen Hospizbegleitung durch Ehrenamtliche Seelsorgliche Begleitung trauernder Angehöriger Vortrag für Fachkräfte: - Seelsorge und Spiritualität in der palliativen Versorgung - Trauer- und Trauerbegleitung in der palliativen Versorgung - Angehörige in der palliativen Versorgung Beratung für Teams: Implementierung hospizlicher Strukturen in Pflegeheimen Olaf Schaper Notfallseelsorger Supervisor Notfallseelsorge des Kirchenkreises Düsseldorf Haus der Kirche Bastionstraße Düsseldorf 0211/ olaf.schaper@evdus.de Seelsorge nach Traumaund Verlusterfahrungen Einzelnachsorge für Angehörige nach Suizid Unterstützung der Schulseelsorger bei Notfällen 12

13 Claus Scheven Evangelische Seelsorge am LVR-Klinikum Düsseldorf Bergische Landstraße Düsseldorf Tel. 0211/ Claus.Scheven@lvr.de Seelsorge mit psychisch kranken Menschen und ihren Angehörigen Gewinnung und Begleitung von Ehrenamtlichen in der Psychiatrie Unterstützung von Initiativen zur Teilhabe von (ehemaligen) Patientinnen und Patienten am Gemeindeleben Mit Psychiatrie-Erfahrenen gestaltete Fortbildungsund Begegnungsprojekte für seelische Gesundheit Heike Schneidereit-Mauth Integrative Gestalttherapeutin (FPI) Psychoonkologin (WPO) Systemischer Coach (CCC) Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstraße 5 Tel. 0211/ schneidereit-mauth@med.uni-duesseldorf.de Stress und Burnout: Hilfe zur Selbsthilfe Salutogenese: Was erhält uns gesund? Psychoonkologie: Bei Krebs auch der Seele helfen! Ungewollte Kinderlosigkeit: Abschied und Neubeginn Leben bis zuletzt: Sterben, Tod und Trauer Wahrheit am Krankenbett: Kommunikation in schwieriger Mission Die Macht der inneren Bilder: Spiritualität als heilsame Kraft 13

14 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Ulf Steidel Pastor, Leiter der Telefonseelsorge Düsseldorf Weiterbildungen in Gruppendynamik (DGGO) und Palliative Care für Seelsorger Telefonseelsorge Düsseldorf Postfach Düsseldorf Tel. 0211/ (kein Seelsorgetelefon) Seelsorgerliche Gesprächsführung und -haltung Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Krisen und Suizid Seelsorgerlich-ethische Themen mit Zwischentönen: Patientenverfügung, Organspende Doris Taschner Qualifizierte Gruppenleiterin (Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.v. IGA) Evangelischen Matthäi-Kirchengemeinde Rembrandtstraße 13 Tel. 0211/ doris.taschner@evdus.de Trauerseelsorge Selbsterfahrung in Gruppen (religiöse Identität, Burnout, Kriegskinder und -enkel) PD Dr. Johannes Taschner Selbsterfahrung im Rahmen einer Gruppenanalyse Comenius-Gymnasium Hansa-Allee Düsseldorf Tel. 0211/ johannes.taschner@evdus.de Seelsorge und Beratung Jugendlicher 14

15 Detlev Toonen Airportseelsorger Terminalring 1 - ZG 3.313, Düsseldorf-Flughafen, Tel. 0211/ toonen@dus-int.de; Supervision Mediation Krisenintervention (CISM) Fachberatung Psychotrauma Defusing / Debriefing Palliative Care Fachberatung Anorexia nervosa Fachberatung Lyme Borreliose Fachberatung Panikstörung Adelheid Vitenius Supervisorin (DGSv) Marien Hospital Rochusstraße Düsseldorf St. Vinzenz-Krankenhaus Schlossstraße Düsseldorf Tel: 0211/ adelheid.vitenius@evdus.de Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht Ethikberatung am Lebensanfang und am Lebensende Seelsorge bei demenziell erkrankten Menschen Resourcenorientierte Seelsorge bei traumatisierten Menschen Supervision Hartmut Wölk Mitglied im Netzwerk Kirchliche Aids-Seelsorge ( Evangelische Klarenbach- Kirchengemeinde Itterstraße Düsseldorf Tel. 0211/ hartmut.woelk@evdus.de HIV und Aids 15

16 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Gerhard Zoske am Cecilien-Gymnasium und am Görres-Gymnasium Berater nach C.R. Rogers (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie GwG e.v.) An der Hoffnung Ratingen Tel / gerhard.zoske@evdus.de Schulprobleme Trauerbegleitung Sterbebegleitung 16

17 Index Aids 9, 15 Airportseelsorge 15 Anorexia nervosa 15 Älter werden 8 Alltagsseelsorge 6 Besuchsdienst 11 Besuchsdienst, Fortbildung 5 Besuchsdienst, Beratung 10 Betreuungsvollmacht 15 Bibelarbeit 10 Bibliodrama 5 Burnout 13, 14 Coaching 11 Demenz 7,15 Einkehr 10 Ethik, Konfliktsituationen 7 Ethik, Transplantationsmedizin 4 Ethikberatung, Lebensanfang und -ende 15 Friedensdienst 4 Gehörlose 7 Geistliche Begleitung 5, 6, 7 Gesprächsführung 8, 14 Gleichgeschlechtlich lebende Menschen 9 Gruppenseelsorge 7 HIV 9, 15 Hospiz 12 Inhaftierte 8 Jugendliche, Seelsorge und Beratung 14 Kinderlosigkeit 13 Kommunikation, am Krankenbett 13 Kommunikation, in der Partnerschaft 9 Konflikte, konstruktiver Umgang 4 Kriegskinder und -enkel 14 Krisenintervention 4, 11 KSA-Kursleitung 4 Liturgische Präsenz 6 Lyme Borreliose 15 Mediation 15 Meditation 7 Medizinethik 6 Menschenbild, christliches 8 Multioptionsgesellschaft 5 Moderation 5 Notfallseelsorge 10, 12 Oasen-Tag 4 Organisationsberatung 11 Organspende 14 Panikstörung 15 Palliative Care/Palliative Versorgung 12, 14, 15 Patientenverfügung 7, 14, 15 Pränatale Diagnostik 6, 9 Psychisch kranke Menschen 13 Psychodrama 5 Psychoonkologie 13 Psychotrauma 15 Salutogenese 13 Schulprobleme 16 Schulseelsorge 5, 10, 12, 14, 16 Schwangerschaftsabbruch 6 Schwerhörige 7 Selbsterfahrung, in Gruppen 14 Seelsorge, englischsprachige 4 17

18 KOMPETENZNETZ SEELSORGE Seelsorge, Fortbildung 5 Seelsorge, Haupt- und Ehrenamtlichen 5 Seelsorge, HIV und Aids 9, 15 Seelsorge, Inhaftierte und Angehörige 8 Seelsorge, interkulturelle 4 Seelsorge, Migrantinnen und Migranten 10 Seelsorge, psychisch kranke Menschen 13 Seelsorge, Sterbende 6 Seelsorge, Traumaerfahrung 12 Seelsorge, Verlusterfahrung 12 Spiritualität 4, 10, 13 Sterbebegleitung 7, 9, 11, 16 Sterben 4, 13, 14 Stress 13 Suizid 12, 14 Supervision 6, 15 Supervision, Einzelne 5 Supervision, Gruppen 4 Telefonseelsorge 4, 14 Trauerbegleitung/ Trauerseelsorge 7, 9, 11, 12, 14, 16 Transplantationsmedizin 4 18

19

20 Impressum Kompetenznetz Seelsorge herausgegeben vom Evangelischen Kirchenkreis Düsseldorf Verantwortlich: Dr. Barbara Schwahn, Leiterin der Abteilung Seelsorge Konzept und Redaktion: Dr. Ulrich Erker-Sonnabend Evangelische Pressestelle Düsseldorf Bastionstraße Düsseldorf Telefon Fotos: Dr. Ulrich Erker-Sonnabend, Sergej Lepke, privat Gestaltung: art work shop GmbH Düsseldorf Mai

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Lebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at

Lebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at Lebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at Sujet von Walther Salvenmoser LOWE GGK 2004 Im CS Hospiz Rennweg ist jeder Tag ein Geburtstag Mobiles Palliativteam Das Mobile Palliativteam betreut

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende

Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Hartmut Magon Palliativpsychologe, Psychoonkologe, Trauerbegleiter und Ethikberater Art.1, Abs.1, GG Die Würde des Menschen

Mehr

Lebensqualität im Leben und im Sterben

Lebensqualität im Leben und im Sterben Lebensqualität im Leben und im Sterben Palliative Care beginnt im Leben Lebensqualität im Leben und im Sterben Für alle, die es brauchen 5 Sich auf Menschen verlassen können bis zuletzt 7 Eigenes Leben

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen

Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Christine Deschler, Pflegedienst Deschler Renate Flach, Hospiz-Gruppe Albatros Folie 1 Übersicht 1. Umsetzung der Hospiz- und Palliativarbeit in Augsburg

Mehr

Medizin, Recht, Ethik

Medizin, Recht, Ethik Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes

Mehr

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten

Mehr

Rahmenrichtlinie für die Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in der NEK

Rahmenrichtlinie für die Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in der NEK RL Beratungsstellen BerStRL 4.110-509 N Rahmenrichtlinie für die Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in der NEK Vom 13. Oktober 2003 (GVOBl. S. 210) 21.05.2013 Nordkirche 1 4.110-509 N BerStRL

Mehr

Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933

Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933 Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933 Die Wohnungssuchbörse in Pinneberg Vortrag von Jürgen Seeba Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose Diakonisches Werk

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der

Mehr

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS. www.cs.or.at

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS. www.cs.or.at Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst

Mehr

Palliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe

Palliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

- Zu Protokoll - die Diskussion über das Thema Sterbebegleitung in unserer Gesellschaft und bei uns im

- Zu Protokoll - die Diskussion über das Thema Sterbebegleitung in unserer Gesellschaft und bei uns im Rede des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (Emmendingen) Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU Bundestagsfraktion in der 115. Sitzung des Deutschen Bundestages am 02.07.2015 zum Tagesordnungspunkt

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN?

19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? 19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? Lass mich in deinen Schuhen gehen, um zu spüren, wo sie dich drücken. Obwohl ich eine andere Größe habe und niemals gleich fühle wie

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Endlich in Sicherheit?

Endlich in Sicherheit? Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video

Mehr

KLINIKUM WESTFALEN. Unser Sozialdienst. beratend I unterstützend begleitend I vernetzend

KLINIKUM WESTFALEN. Unser Sozialdienst. beratend I unterstützend begleitend I vernetzend KLINIKUM WESTFALEN Unser Sozialdienst beratend I unterstützend begleitend I vernetzend Klinikum Westfalen GmbH Knappschaftskrankenhaus Dortmund www.klinikum-westfalen.de Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

Mehr

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching 12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.v. Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v.

Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.v. Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v. Mindestqualitätsmerkmale der Trauerarbeit "Trauerphasen können Wendepunkte sein, sie sind keine Endpunkte, sondern Entwicklungschancen." (Münchner Institut für Trauerbegleitung) Trauer ist von der Gesellschaft

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Vom Umgang mit Konflikten

Vom Umgang mit Konflikten Partnerschaftliches Verhalten an der Uni Freiburg 27.5.2009 Teilpersonalversammlung 1 Wo Menschen zusammen sind, gibt es Konflikte. Also auch am Arbeitsplatz. Vorgesetzte/r Kollege/in Kollege/in Mitarbeiter/in

Mehr

BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015

BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015 BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor

Mehr

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung Begleitung Empowerment-Ansatz von Eltern von Eltern Familie als System begreifen und stabilisieren von Eltern Familie als System begreifen und

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Supervision. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v.

Supervision. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Supervision Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. DGSv 2/5 Supervision - Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Impressum Herausgeberin Redaktion

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Pflegewohnhaus http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

PSYCHIATRIESEELSORGE

PSYCHIATRIESEELSORGE Wenn die Seele weint Psychiatrieseelsorge in den Vitos-Kliniken Die Frau offenbarte dem Pfarrer alles. Wie sie im Wahn ihre Tochter getötet hat, um sie zu schützen, vor denen, deren Stimmen sie zu vernehmen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Hospizarbeit ist mitten im Leben

Hospizarbeit ist mitten im Leben Hospizarbeit ist mitten im Leben Geschichte und Grundhaltungen der Hospizarbeit im gesellschaftlichen Kontext Die Rolle des Todes in der Moderne Der Tod bedeutet Stillstand in einer beschleunigten Gesellschaft

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Ess-Störungen. Pädagogische Betreuung und Behandlung für Mädchen und junge Frauen

Ess-Störungen. Pädagogische Betreuung und Behandlung für Mädchen und junge Frauen Ess-Störungen Pädagogische Betreuung und Behandlung für Mädchen und junge Frauen Unsere Schirmherrin Als Mutter zweier Töchter weiß ich, dass im Jugendalter, vor allem in der Zeit der Pubertät, eine größere

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität

Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Consensus Tagung 2008 Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Co- Präsident palliative ch Worauf es Antworten braucht

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat

Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat 10 Supervision Coaching Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat Was ist Supervision? Supervision ist ein arbeitsfeldbezogener und aufgabenorientierter Beratungsansatz für Menschen im Beruf

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Systemische Elternberatung

Systemische Elternberatung Systemische Elternberatung Seminarreihe 2015-2016 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die

Mehr

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr