«Das Spital Uster hat es in der Hand das Vertrauen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten.»

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2 «Das Spital Uster hat es in der Hand das Vertrauen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten.» Wissen Sie, wie viele Bewegungen Hände in einem Menschenleben ausführen? Es sind rund 25 Millionen. Knochen, Gelenke, Muskeln und Nervenstränge, alles kooperiert perfekt, damit wir fühlen, greifen und anpacken können. In einem Spital sind es viele Hände, die anpacken müssen. Und jede hat eine andere Funktion. Aber jede ist wichtig, sogar unersetzlich. Ohne sie würde der Alltag nicht funktionieren. Es ist ein tägliches Hand-in-Hand, Tag und Nacht, das ganze Jahr über. Solange alles funktioniert, sind wir uns nicht bewusst, was unsere Hände den ganzen Tag leisten und wie vielfältig wir sie einsetzen. Und genau dies wollen wir auch im Spital-Alltag erreichen: Unsere Patientinnen und Patienten sollen nicht merken, wie viele Hände nötig sind, damit sie möglichst schnell wieder gesund werden. Nur wenn alle Funktionen dieses komplexen Räderwerks möglichst laut- und reibungslos ineinandergreifen, können wir dieses Ziel erreichen. Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich. Wir freuen uns, Sie in diesem Jahresbericht mit Bereichen unseres Spitals vertraut zu machen, in denen jeder Handgriff sitzen muss. Edgar P. Hirt Präsident Andreas Mühlemann Spitaldirektor

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11 Verständnis und Vertrauen «Wer einander die Hand reicht, hat bereits den ersten Schritt getan. Hier beginnt das Vertrauen, das die Basis jedes Spitalaufenthaltes bildet.» Der erste Eindruck zählt. Das ist auch im Spital Uster nicht anders zumal ein Spital aufenthalt eine aussergewöhnliche Situation für jede Patientin und jeden Patienten ist. Vom ersten Eindruck und vom ersten Handschlag hängt vieles ab. Zum Beispiel, ob man sich im Spital gut aufgehoben fühlt oder ob man als Patientin und Patient das Gefühl hat, dass wirklich alles für einen getan wird. Inhaltsverzeichnis Verständnis und... Vertrauen Kompetenz und... Zusammenarbeit Netz-.... und.... Gemeinschaftswerke Handarbeit und.... Einfühlungsvermögen Infrastruktur und.... Organisation Jahresrechnung Das... Geschäftsjahr im... Überblick Grafiken Erfolgsrechnung /. Gesamtergebnis Bilanz Statistiken Kadermitarbeitende Behörden und.... Spitalbetrieb Gegenseitiges Verständnis fördern Rund 5 Patientinnen und Patienten begeben sich jährlich in die Obhut des Spitals Uster. Sie alle wünschen sich Betreuung durch Fachpersonen, die ihr Kerngeschäft in jeder Situation beherrschen und sich ihnen uneingeschränkt, einfühlsam und rund um die Uhr widmen. Dabei gilt: Eine Patientin oder ein Patient ist heute nicht mehr jemand, der eine Behandlung «aushält» so die Bedeutung des lateinischen Ursprungsworts «patiens», sie sind vielmehr informierte Menschen, die mitreden und individuell betreut werden möchten. Sie fühlen sich immer mehr als Kunden mit ganz unterschiedlichen Wünschen, Forderungen und Bedürfnissen. Das Spital Uster trägt diesem Umstand Rechnung: Die Patientinnen und Patienten werden in Diagnostik, Therapie und Pflege miteinbezogen und erfahren so weit wie möglich alles über die verschiedenen, zum Teil sehr komplexen Abläufe. Denn wer beim Eintritt gut informiert wird, dem fällt es leichter, zu vertrauen ganz besonders in Grenzsituationen. Vertrauen fördert die Beziehung zwischen medizinischem Personal und den Patientinnen und Patienten. Es sorgt für ein besseres gegenseitiges Verständnis. Sich beim Eintritt ins Spital die Hand zu reichen, steht deshalb besonders für Zusammenarbeit zwischen Patienten, Ärzten und Pflegenden. Die Patienten als Partner ernst nehmen Durch ihre Rückmeldung an die Mitarbeitenden vor Ort oder indem sie am Ende ihres Spitalaufenthaltes einen Fragebogen ausfüllen, leisten die Patienten zu dieser Zusammen arbeit einen direkten Beitrag. Rund 1 Patientinnen und Patienten nutzen diese Möglichkeit pro Jahr. Mit positivem Ergebnis: Über 9 Prozent bewerten den Gesamteindruck des Spitals als sehr gut oder gut. Besonders gelobt werden die fachkompetente Behandlung durch Ärzte und Pflegende, der freundliche Umgang sowie die Hotelleriedienstleistungen. Aber auch Kritik ist wertvoll. Vor allem die ausführlichen Kommentare der Patientinnen und Patienten sind aufschlussreich, da sie oft konkrete Verbesserungsmöglichkeiten enthalten. In der Folge können die Dienstleistungen und Abläufe im Spital permanent verbessert werden

12 Kompetenz und Zusammenarbeit Ein gutes Beispiel, wie ernst die Meinung der Patientinnen und Patienten genommen wird, ist das Thema Sicherheit. Seit Ende 21 wird probehalber in der Frauenklinik die Broschüre «Fehler vermeiden Helfen Sie mit!» der Stiftung für Patientensicherheit verteilt. Auch wenn die Hauptverantwortung für die Sicherheit beim Spitalpersonal liegt, ist Eigenverantwortung gefragt. Die Patientinnen sollen ihre eigene Behandlung aufmerksamer verfolgen und wenn es ihnen auffällt das Personal auf Missstände oder Mängel wie die ungenügende Händedesinfektion oder fehlende Handschuhe aufmerksam machen. Denn falsche Scham oder Zurückhaltung nützen niemandem, das Gegenteil ist der Fall. Obwohl im Spital alle Hände nur zu heilen versuchen, sind genau sie eine besondere Gefahr. Nahezu jeder zwanzigste Patient erkrankt im Spital an einer zusätzlichen Infektion. Die Risiken lassen sich zwar nicht ganz vermeiden, doch das Spital Uster versucht alles, um die Gefahren so klein wie möglich zu halten. Hier einen Beitrag zu leisten, liegt in den Händen aller Personal wie Patientinnen und Patienten. «Ein Gemeinschaftswerk entsteht durch den Beitrag jedes einzelnen Spezialisten. Indem alle Hand in Hand zusammenarbeiten, bei jedem Handgriff.» Das Spital Uster stellt mit einem kompetenten Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam sowie einer modernen Infrastruktur die Grundversorgung des oberen Glattals und des Zürcher Oberlands sicher. Rund 1 Mitarbeitende verteilt auf 64 Vollzeitstellen engagieren sich täglich für Gesundheit und Wohlbefinden im Spital. Es sind Fachleute aus zahlreichen Berufen und über 3 Nationen, die hier Hand in Hand arbeiten. Sie betreuen pro Jahr rund 4 ambulante sowie 1 stationäre Patientinnen und Patienten. Für einen stationären Aufenthalt stehen rund 21 Betten zur Verfügung. Die erweiterte Grundversorgung abdecken Im Gesundheitsnetzwerk des Kantons Zürich nimmt Uster als Schwerpunktspital eine wichtige Position ein. Der Kanton hat es mit der Grundversorgung von akut erkrankten oder verunfallten Patientinnen und Patienten beauftragt, und zwar in den klinischen Fachgebieten Chirurgie, Innere Medizin sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Darin enthalten sind die Leistungen der Orthopädie, Otorhinolaryngologie, Urologie und Handchirurgie sowie der Inneren Medizin mit Pneumologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie und Intensivmedizin. Der Öffentlichkeit verpflichtet, bietet das Spital Uster dieses breite medizinische Angebot auf hohem Qualitätsniveau mit modernster Diagnostik, Behandlung und Betreuung rund um die Uhr. Für Fälle, die über diesen Auftrag hinausgehen und daher nicht betreut werden können, arbeitet das Spital Uster eng mit hoch spezialisierten Zentrumsspitälern wie dem Universi tätsspital Zürich oder dem Kantonsspital Winterthur zusammen. In der Notfallstation fängt oft alles an Die meisten Patientinnen und Patienten kommen via Notfallstation ins Spital Uster, entweder über den Hausarzt, per Rettungsdienst oder selbstständig. 21 wurden rund 17 Eintritte behandelt, pro Tag zwischen 4 und 6 Personen. Damit alle optimal medizinisch und menschlich betreut werden können, müssen alle Prozesse auf der Notfallstation einwandfrei ineinandergreifen vom Eintritt über die Diagnostik und die entsprechende Erstbehandlung beziehungsweise Verlegung auf die Abteilung bis hin zum Austritt. Auf der Notfallstation des Spitals Uster steht ein interdisziplinäres Team aus Chirurgie, Innerer Medizin, Gynäko - logie und Geburtshilfe, Anästhesiologie, Radiologie, Notfallpflege sowie Labor rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr bereit. Nur so können lebensrettende Sofortmassnahmen, die Triage und die Organisation der weiteren Behandlung jederzeit sichergestellt werden

13 Netz- und Gemeinschaftswerke Die Notfallstation ist aber nicht nur die medizinische und organisatorische Drehscheibe. Hier kommt es auch zum ersten bleibenden Eindruck der Patientin oder des Patienten vom Spital. Er oder sie ist in einer Ausnahmesituation und spürt deshalb besonders genau, wie gut das Team zusammenarbeitet. Je besser die einzelnen Fachkräfte kooperieren, desto sicherer fühlen sich die Patientinnen und Patienten und desto mehr Vertrauen können sie Ärzten und Pflegenden entgegenbringen. Von einer engen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten auf der Notfallstation und allen anderen Abteilungen des Spitals profitieren deshalb alle, die Patientinnen und Patienten, die einzelnen Kliniken und da alle Leistungen aus einer Hand erbracht werden das Spital als Ganzes. Spitalübergreifend zusammenarbeiten Die gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen höheres Alter, immer mehr chronisch Kranke und immer mehr Patientinnen und Patienten mit mehreren Krankheiten gleichzeitig erfordern eine ausserordentlich gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Disziplinen. Je schlanker und eingespielter die Prozesse sind, desto grösser wird die Chance auf einen kürzeren Spitalaufenthalt. Das Zusammenwirken ist aber nicht nur ein wirtschaftlicher Erfolgs-, sondern auch ein Qualitätsfaktor. Denn die Patientinnen und Patienten merken, ob die Zusammenarbeit perfekt funktioniert. Sie nehmen wahr, ob ihre verschiedenen Ansprechpersonen im Spital über die gleichen Informationen verfügen, und sie spüren, wie gut die verschiedenen Disziplinen ineinandergreifen. Zum Beispiel, wie reibungslos der Austausch zwischen Ärzten und Pflegenden beziehungsweise innerhalb des Pflegeteams funktioniert. Oder ob ihre Informationen über die Pflege zurück zum Arzt gelangen. Die Zusammenarbeit endet aber nicht beim Spitalaustritt. Steht die Entlassung einer Patientin oder eines Patienten bevor, wird geklärt, wie es weitergeht. Müssen spezielle Vorkehrungen getroffen werden? Wie sind die Schnittstellen zwischen stationärer und ambulanter Versorgung gesichert? In dieser Phase kommt der Sozialberatung eine wichtige Rolle zu. Die Beraterinnen informieren die Austretende oder den Austretenden, organisieren Anschlusslösungen, klären Finanzierungsfragen immer in Absprache mit Ärzten und Pflegenden. Vor allem die Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Hausarzt ist bei der Austrittsplanung wichtig. Immer mehr Bedeutung erlangen auch die Kooperationen zwischen den verschiedenen Anbietern im Gesundheitswesen, wie Hausarzt, Spitex, Rehabilitationskliniken sowie Pflege- und Altersheimen. Nicht nur der Austausch innerhalb und zwischen den Spitälern wird stärker, sondern auch alle Glieder in der horizontalen Behandlungskette verflechten sich immer mehr. «Immer wieder über den eigenen Horizont hinauszudenken und ständig in gemeinsamem Interesse zu handeln das ist interdisziplinäre Kooperation.» Die Arbeit im Spital ist ein aufeinander abgestimmtes Räderwerk an Abläufen. Vom Eintritt bis zum Austritt kümmern sich ganz verschiedene Personen um die Patientin oder den Patienten Ärzte, Pflegende sowie Mitarbeitende aus der Hauswirtschaft und Administration. Und nicht zuletzt auch alle Helfer im Hintergrund, die für einen reibungslosen organisatorischen und logistischen Ablauf sorgen. Gemeinsam arbeiten alle auf das gleiche Ziel hin: alles für die Gesundheit der Patientin oder des Patienten zu tun. Ein Einzelner kann wenig ausrichten, jeder ist auf den anderen angewiesen, damit dieses Räderwerk perfekt funktioniert egal, ob im Operationssaal oder bei administrativen Abläufen. Immer gemeinschaftlich operieren In welchem Masse dies geschieht, wird am Beispiel des Operationsbereichs besonders deutlich. Denn an keinem anderen Ort im Spital kommen mehr Personen unterschiedlicher Fachrichtungen zusammen wie hier, vom Arzt über die Pflege bis hin zur Zentralsterilisation. Und das bei rund 63 Eingriffen jährlich. Zwar findet dieser Kontakt hinter verschlossenen Türen statt, aber er ist deshalb nicht weniger intensiv als in den anderen Spitalbereichen. Im Gegenteil arbeiten die Beteiligten in einem rund 4 Quadratmeter grossen Operationssaal besonders eng zusammen räumlich und fachlich. Hier sind pro Patientin oder Patient rund sechs Experten gleichzeitig am Werk. Im interdisziplinären Team von Anästhesie, Chirurgie und OP-Pflege leistet jede einzelne Fachperson ihren Beitrag zum Wohl des Patienten. Der Gemeinschaftsgedanke zählt. Das Team-Time-Out, das seit Oktober 21 fester Bestandteil im OP-Ablauf ist, verdeutlicht dies: Bevor die Operation losgeht, identifiziert das gesamte OP-Team die Patientin oder den Patienten ein letztes Mal und bespricht anhand einer Checkliste nochmals alle relevanten Prozess-, Behandlungs- und Betreuungsschritte. Dabei wird jeder Mitarbeitende unabhängig von seiner Hierarchiestufe oder Berufsgruppe ernst genommen. Werden Unstimmigkeiten entdeckt, die nicht sofort eindeutig geklärt werden können, wird der Eingriff bis zur endgültigen Klärung verschoben. Da Patientinnen und Patienten in der OP-Situation meist völlig hilflos sind, wird alles getan, damit routinierte Abläufe nicht zur Gefahr werden. 6 61

14 Handarbeit und Einfühlungsvermögen Experten miteinander vernetzen Dass sich die Zusammenarbeit auch in anderen Spitalbereichen intensiviert, zeigt zum Beispiel das Tumorboard. Innerhalb eines interdisziplinären Teams von Spezialisten werden seit rund zehn Jahren alle Krebserkrankungsfälle besprochen. Das Gremium, bestehend aus Onkologen, Radioonkologen, Frauenärzten, Chirurgen, Internisten, Radiologen, Pathologen und vielen weiteren Fachspezialisten, tagt einmal pro Woche. Indem die Fälle aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden, ist gewährleistet, dass Tumorpatientinnen und -patienten die bestmögliche Therapie erhalten. Mit dem seit Jahren anhaltenden Anstieg der Anzahl Krebspatientinnen und -patienten werden auch die Therapien immer komplexer und stärker auf den einzelnen Patienten ausgerichtet. Das macht auch die Arbeit des Tumorboards immer wichtiger. Speziell Brustkrebspatientinnen werden aber nicht nur im Tumorboard besprochen. In schweren Fällen erfolgt die Abklärung und Behandlung innerhalb des Netzwerkes SenoSuisse. Die Spitäler Bülach, Schaffhausen, Uster, Wetzikon und Winterthur gründeten diese interdisziplinär kooperierende Non-Profit-Organisation im Februar 28. Und auch die Pflege vernetzt sich in regelmässigen Treffen mit Spitex und Langzeitinstitutionen, um die Schnittstellen zu optimieren und aktuelles Wissen zu vermitteln. «Im Spital ist bei jedem Handgriff ganz besonderes Fingerspitzengefühl gefragt, und zwar von der Pflege bis zum chirurgischen Eingriff.» Die Vernetzung der verschiedenen Akteure des Gesundheitswesens zum Wohle der Patient innen und Patienten bekommt auch auf anderer Ebene immer mehr Gewicht. Zum Beispiel, wenn es um medizinische Studien zugunsten zukünftiger Behandlungsmöglichkeiten geht. Das Spital Uster beteiligt sich deshalb an Tumorstudien der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK). Ist von Handarbeit die Rede, so liegt nichts näher als der Fachbereich Chirurgie. Natürlich legt das gesamte Personal in allen Abteilungen im Alltag Hand an, doch die Chirurgen sind die wahren Handarbeiter unter den Ärzten. Die Anforderungen an den Beruf sind besonders hoch: Ein Chirurg muss jederzeit hoch konzentriert arbeiten und auch unter schwierigen physi - schen und psychischen Bedingungen lange Operationen bewältigen können. Denn bei einem Eingriff muss jeder Handgriff sitzen, und das meist millimetergenau. Wissen allein reicht dabei nicht aus, Fingerspitzengefühl ist gefragt, um das Wissen zu komplexen medizinischen Zusammenhängen und das Handwerk miteinander zu verbinden. Zudem muss jeder Chirurg über ein exzellentes räumliches Vorstellungsvermögen verfügen und gegenüber seinen Patientinnen und Patienten, die ihm sein Vertrauen schenken, empathisch sein. Millimetergenaues Handwerk Die Chirurginnen und Chirurgen des Spitals Uster decken eine breite Leistungspalette ab, die von der Darmoperation über den Kaiserschnitt bis zum Hüftgelenkersatz reicht. Die meisten Verletzungen können im Spital Uster behandelt werden, zum Beispiel auch Handverletzungen. Und das aus gutem Grund, denn mindestens jeder vierte Patient, der auf der Notfallstation einer chirurgischen Klinik in der Schweiz behandelt wird, hat eine leichtere oder schwerere Handverletzung. Das sind landesweit rund 15 Handverletzungen pro Jahr. Hinzu kommt die Behandlung von akuten oder chronischen Erkran kungen der Hände, wie Nervenerkrankungen, degenerative oder rheumatische Erkrankungen oder angeborene Fehlbildungen. Im Spital Uster behandeln die Fachleute 45 Patientinnen und Patienten pro Jahr. Physiotherapeuten und Pflegepersonal legen Hand an Ist die Operation vorbei, beginnt für viele Patientinnen und Patienten die Physiotherapie. Sie ist aus dem Behandlungsalltag von stationär betreuten Menschen in den Fachbereichen Chirurgie, Orthopädie, Rheumatologie, Innere Medizin, Neurologie, Urologie, Gynäkologie und Geburtshilfe nicht mehr wegzudenken. In allen Fällen legen die Therapeutinnen und Therapeuten sowie das Pflegepersonal Hand an. Damit die Patienten beispielsweise nach einer Knieoperation wieder laufen können, gibt es Therapiepläne, die sehr viel Handarbeit erfordern. Zum Beispiel bei der Mobilisation, wenn der Körper mittels passiver Übungen bewegt wird. Nach der Erstmobilisation durch den Physiotherapeuten übernimmt das Pflegepersonal die tägliche Mobilisation. Bei bettlägerigen Patientinnen und Patienten oder in einigen Fällen auf der Intensivstation ist dies besonders wichtig, um einerseits die Beweglichkeit zu erhalten und andererseits, um dem Wundliegen vorzubeugen. Das Angebot der Physiotherapie wird auch ambulant rege genutzt, im Jahr 21 wurden so über 12 Behandlungen vorgenommen

15 Infrastruktur und Organisation «Die zukunftsgerichtete Konzeption ist im Spital unverzichtbar. Sie muss von langer Hand geplant werden, um die erfolgreiche Weiterentwicklung zu gewährleisten.» Hinderlich hingegen wäre, wenn Spitäler aus Kostengründen in Zukunft darauf verzichten müssten, bestimmte Leistungen zu erbringen. Um die Kosten zu senken, sind vielmehr alternative Wege gefragt, zum Beispiel Einkaufsgemeinschaften. Gemeinsam mit sieben anderen Institutionen hat das Spital Uster Ende 25 die Einkaufsgemeinschaft Geblog gegründet, zu der inzwischen mehr als 2 Mitglieder zählen. In den vergangenen Jahren konnten bereits Einsparpotenziale identifiziert und genutzt werden. Dem Fachkräftemangel entgegenwirken Der Blick in die Zukunft zeigt auch: Bis 22 fehlen in der Schweiz laut Studien jährlich Tausende Pflegefachleute und Ärzte. Ausländische Gesundheitsfachkräfte machen in den Schweizer Spitälern inzwischen fast 4 Prozent aus. Noch ist die Schweiz in der privilegierten Position, qualifiziertes und im Ausland ausgebildetes Personal rekrutieren zu können und so dem Mangel im Inland zu begegnen. Doch dieser Entwicklung muss entgegengesteuert werden. Die Wege sind vielfältig, sie führen über mehr Studienplätze und eine bessere Ausbildung an den Spitälern, aber auch über völlig neue Versorgungslösungen. Im Spital Uster wird knapp ein Viertel der für den Betrieb notwendigen finanziellen Ressourcen mit öffentlichen Geldern gedeckt. Die vorhandene Infrastruktur sollte daher optimal genutzt und alle verfügbaren Betten- und Behandlungskapazitäten möglichst ausgelastet werden. Aktuell ist das zu 95 Prozent der Fall. Und die Auslastung des Spitals wird weiter zunehmen. Nicht nur, weil die Bevölkerung immer älter wird und dadurch zusätzlicher Bedarf entsteht, sondern auch, weil die Region Uster dank der zahlreichen Standortvorteile einen überdurchschnittlich starken Bevölkerungszuwachs verzeichnet. Im Einzugsgebiet leben inzwischen rund 165 Menschen 3 mehr als noch vor zehn Jahren. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Spitalauslastung. Die Kapazitäten vorausschauend erweitern Um zu wissen, wie viele Patientinnen und Patienten zukünftig behandelt und wie viele Betten dafür benötigt werden, ist eine weitsichtige Spitalplanung nötig. Diese stützt sich auf verschiedene Faktoren und wird kantonal geregelt. Das Spital Uster platzt in manchen Bereichen sprichwörtlich aus allen Nähten. In den vergangenen Jahren wurde deshalb versucht, dem zunehmenden Platzproblem mit Anbauten zu begegnen. Im August 21 wurde beispielsweise der A-Trakt des Gebäudes verlängert und acht weitere Bettenzimmer sowie sechs neue Nebenräume wurden in Betrieb genommen. Doch damit ist der Platz - bedarf bei Weitem noch nicht gedeckt. Aus diesem Grund werden bereits weitere Analysen durchgeführt, um eine bedarfsgerechte Infrastruktur für die nächsten 1 bis 15 Jahre bereitzustellen unter Wahrung längerfristiger Optionen. In dieser Hinsicht ist das Spital Uster gut aufgestellt. Es ist anerkanntes Lehrspital der Universität Zürich und in mehreren Bereichen als Weiterbildungsstätte zur Erlangung eines Facharzttitels FMH anerkannt. Das heisst, Assistenzärzte können hier einen Teil ihrer Ausbildung absolvieren. Per Ende 21 befanden sich im gesamten Spitalbetrieb rund 16 Personen in einer Aus- oder Weiterbildung, davon war mehr als die Hälfte Assistenzärzte und Unterassistenten. Auch der Pflegedienst bietet eine Vielzahl an Praktikumsplätzen für fast alle Berufe und Spezialisten im Pflege- und Gesundheitsbereich an. Die professionelle Berufsbildungsorganisation verfügt über eine hohe Fachkompetenz, bringt hervorragende Ausbildungsergebnisse hervor und ist stark in der Betriebsorganisation verankert, sodass die Möglichkeiten für die Berufsausbildung innerhalb des Spitals fast maximal ausgeschöpft sind. Deshalb werden zusätzliche Kooperationen mit anderen Betrieben angestrebt. Da sich das Wissen um die Gesundheit stets erweitert, engagiert sich das Spital Uster aber nicht nur aktiv in der Ausbildung, sondern auch innerhalb der kontinuierlichen Weiterbildung aller Berufssparten und über alle Hierarchieebenen hinweg die Fort- und Weiterbildung ist ein zentraler Bestandteil im Spitalbetrieb. Hierbei kooperiert der Pflegedienst des Spitals Uster beispielsweise mit dem Spital Männedorf. Weitere Kooperationen sind in Planung. Doch eine bessere Aus- und Weiterbildung allein reicht nicht aus, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, es sind auch attraktive Arbeitsplätze notwendig. Das bedeutet angemessene Rahmenbedingungen, eine interessante Langzeitperspektive und eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Anforderungen, die bei knappen Ressourcen eine besonders hohe Herausforderung darstellen. Umso entscheidender ist daher die Kultur innerhalb des Spitals, um gut und vor allem auch gern zusammenarbeiten zu können. Denn das spüren auch die Patientinnen und Patienten. Diese Kultur prägen alle gemeinsam. Jeden Tag. Hand in Hand. Die Kosten im Griff behalten Die steigende Lebenserwartung, die Zunahme chronischer Erkrankungen, immer neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden führen zu immer mehr Leistungen und damit auch zu immer höheren Kosten, im stationären wie im ambulanten Spitalbereich. Und dennoch müssen für alle Patientinnen und Patienten optimale und gleichzeitig wirtschaftliche Behandlungsmöglichkeiten gewährleistet sein. So unterliegt jedes Spital einem enormen Kostendruck. Dieser wird sich mit der neuen Spitalfinanzierung über Fallpauschalen (SwissDRG) ab 212 noch verstärken. Die dadurch entstehende Kostentransparenz ist von Vorteil, zumal das Spital Uster bereits seit Ende der 9er-Jahre nach einem ähnlichen System arbeitet

16 Jahresrechnung 21 «Mit einem erfreulichen Leistungszuwachs von 3,7% fällt das Gesamtergebnis eine halbe Million Franken besser aus als im Vorjahr.» Betriebsertrag Der grössere Andrang führte zu höheren Erträgen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 4,1 Millionen Franken mehr Einnahmen erzielt. Zum Erfolg beigetragen haben vor allem die anerkannt guten medizinischen Leistungen sowie die Attraktivität der mit dem H-Quality-Zertifikat ausgezeichneten Privatstationen. Mehr als die Hälfte des Zuwachses an stationären Patientinnen und Patienten entfällt nämlich auf die privat und halbprivat Versicherten. Im Voranschlag waren insgesamt 4 Millionen Franken prognostiziert; im Verlauf des Jahres wurden leicht mehr zusätzliche Einnahmen erzielt und der Betriebsertrag ist deshalb mit erfreulichen 79 Millionen Franken ausgewiesen. 56,1 Millionen Franken (+3,1 Millionen Franken) entstammen dem stationären, 2,3 Millionen Franken (+1 Million Franken) dem ambulanten Bereich und 2,6 Millionen Franken sind diversen anderen Verrechnungen zuzuordnen. Im stationären Bereich ist der Zuwachs von 5,9% einerseits auf mehr Patientinnen und Patienten zurückzuführen, andererseits aber auch auf Preis- und Tarifanpassungen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer sank um lediglich,4 auf 7,17 Tage. Der Anteil an zusatzversicherten Pflegetagen beträgt 25%. Im ambulanten Bereich, einschliesslich teilstationär behandelter Patientinnen und Patienten, gründet der Mehrertrag von 5,4% ausschliesslich auf höheren Frequenzzahlen, vor allem in der Chirurgischen Klinik. Das finanzielle Gesamtergebnis fiel genau so aus wie budgetiert. Es ist,5 Millionen Franken besser als im Vorjahr. Das Ergebnis gründet in einem Leistungszuwachs von 3,7% und sehr guten Abschluss auch in den Nebenrechnungen. Die Anzahl stationärer Aufenthalte stieg um 23 auf Im ambulanten Bereich sowie in den Tageskliniken war ein Zuwachs von durchschnittlich mehr als 4 Patientinnen und Patienten pro Tag zu verzeichnen. Nebenrechnungen ausserhalb der Betriebsrechnung In den Nebenrechnungen der Bereiche Rettungsdienst, Kiosk und Blumenladen, Restaurant Aquarius, Kinderkrippe und Liegenschaften wurde insgesamt und nach Abzug des ausserordentlichen Aufwands ein um einen Drittel gesteigerter Gewinn von,5 Millionen Franken erzielt. Leistungsentwicklung Das Spital Uster betreibt in seinen Kliniken 193 stationäre Betten. Nicht eingerechnet sind die 7 Betten auf der Intensivstation und diejenigen der Tageskliniken. Die Bettenauslastung war mit 95,3% sehr hoch. Bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von gut 7 Tagen ergaben sich Pflegetage. Darüber hinaus verbrachten 898 gesunde Säuglinge ins gesamt 4946 Tage in der Geburtsklinik des Spitals Uster. Betriebsaufwand Vom Betriebsaufwand von 14,6 Millionen Franken entfallen 64,9% auf die Personalkosten und 7,7% auf die Arzthonorare. Die Sachkosten schlagen mit 27,4% relativ bescheiden an, wobei deren grösster Posten, die medizinischen Aufwendungen, dennoch ins Gewicht fällt. Er stieg im Berichtsjahr überproportional, nämlich um 5,5% auf 15,3 Millionen Franken und umfasst folgende Kostenarten: Heilmittel und Chemikalien (7 Millionen Franken), Verband-, Naht- und Implantationsmaterial (3 Millionen Franken), Instrumente und Utensilien (2,5 Millio - nen Franken), medizinische Fremdleistungen (2,5 Millionen Franken) sowie Film- und Fotomaterial (,3 Millionen Franken). Eine signifikante Abweichung zum Budget wurde beim Implantationsmaterial verzeichnet, dies aufgrund des höheren Bedarfs an künstlichen Kniegelenken, aber auch wegen höherer Preise. Sonderkredite Für Sonderkredite in Kompetenz der Delegiertenversammlung und des Verwaltungsrates wurden im Berichtsjahr 3,8 Millionen Franken ausgegeben. Als grösste Projekte, die in Abrechnung oder Umsetzung stehen, sind die Einführung der elektronischen Archivierung und Verwaltung von Röntgenbildern (PACS) sowie die Verlängerung des A-Trakts zu nennen. Darüber hinaus standen Ersatzbeschaffungen von Technik, Systemen oder Geräten und im Rettungsdienst ein neues Fahrzeug an. Der Anteil des Personalaufwands verblieb in nahezu unveränderter Relation. Zur Bewältigung der Mehrleistungen wurden 15 zusätzliche Stellen besetzt. Der durchschnittliche Personalbestand wuchs somit auf 642,5 gewichtete Stellen an. Insgesamt beschäftigte das Spital Uster am Stichtag 31. Dezember 21 einschliesslich aller Auszubildenden und Teilzeitmitarbeitenden 996 Personen

17 Das Geschäftsjahr im Überblick «Im Spital Uster steht nichts still, es entwickelt sich dank handfestem Engagement ständig weiter von der Ausbildung bis zur Zertifizierung.» Medizinische Klinik Die öffentlichen Impftermine gegen die H1N1-Pandemie wurden von der Bevölkerung rege genutzt, die Ärzte des Spitals Uster impften in dieser Zeit rund 2 Personen. Die Einrichtung eines H1N1-Trakts auf der Notfallstation ermöglichte es, viele Verdachtsfälle, die dem Spital Uster zugewiesen wurden, abzuklären. Seit Herbst 21 werden donnerstags ambulante angiologische Untersuchungen auf der Medizinischen Klinik angeboten. Dr. Daniela Reutter, die als Oberärztin am Universi tätsspital Zürich auf der Angiologie arbeitet, unterstützt das Spital Uster bei ambulanten Patienten mit entsprechenden Fragen. Im Jahr 21 wurden die ersten Pacemaker im Spital Uster durch Dr. Johann Debrunner eingelegt. Die ambulante pulmonale Rehabilitation, die in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Pneumologie in Wald eingerichtet wurde, hat sich etabliert und erfreut sich grosser Beliebtheit bei den Patientinnen und Patienten. Anästhesie Im Verlauf des Jahres wurden einige Projekte begonnen und teilweise bereits abgeschlossen. Der Prämedikationsprozess wurde überarbeitet und auf ein Phoenix-basiertes Prämedikationsprotokoll umgestellt. Eine informed-consent-vereinbarung für die Patienten wurde erstellt und eingeführt. Das Narkosekonzept TCI (target controlled infusion) befindet sich, nach Anschaffung entsprechender Pumpen, in der Einführungsphase. Ein «difficult Airway»-Algorithmus wurde erstellt und Anfang 211 eingeführt. Ebenfalls erstellt und eingeführt wurde eine Handlungsanleitung zur postoperativen und geburtshilflichen Schmerztherapie. Seither ist die patientenkontrollierte Analgesie via Periduralkatheter im Bereich Geburtshilfe eingeführt. Die Medizinische Klinik nahm wie jedes Jahr mit mehreren Posterbeiträgen an der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin in Basel teil. Das Poster «Therapie der perniziösen Anämie: orales Vit B12 eine vernachlässigte Substitutionsform» wurde mit dem ersten Preis belohnt und stammt von den Autoren Dr. Martin Sprenger, Matthias Hilty sowie PD Dr. Esther Bächli. Am 1. Januar 211 wurde der Medizinischen Klinik der Weiterbildungsstatus einer A-Klinik zugesprochen zur Weiterbildung zum FMH Allgemeine Innere Medizin. Im Rahmen eines Projekts erhielten alle Patientinnen und Patienten der Notfallstation Identifikationsarmbänder mit persönlichen Daten. Akzeptanz und Kooperation der Personen auf dem Notfall waren sehr hoch, der Nutzen für die Patientensicherheit von allen Beteilig ten unbestritten, sodass eine Ausweitung auf weitere Bereiche des Spitals geprüft wird. Im organisatorischen Bereich wurde die Funktion tagesverantwortlicher Anästhesist geschaffen und dessen Rolle in den perioperativen Abläufen definiert. Das Spital Uster hat für die Anästhesie zwei Assistenzarztstellen geschaffen. Ein Weiterbildungskonzept wurde erstellt und die Abteilung von der FMH als Weiterbildungsstelle für Anästhesiologie Kategorie B (2 Jahre) anerkannt. Die beiden Assistenzarztstellen werden im Laufe des Jahres 211 besetzt. Nach vielen Jahren setzt das Spital Uster erstmalig auch wieder einen Unterassistenten im Bereich Anästhesie ein. Weiterhin sollen auch Studenten im Wahlstudienjahr diesen Ausbildungsabschnitt hier absolvieren können. Chirurgische Klinik Im Sinne einer Prozessoptimierung konnten auf der Chirurgischen Klinik erste interdisziplinär ausgearbeitete Behandlungspfade eingeführt werden. Zur Behandlung von handgelenksnahen Speichenbrüchen wurde eine neue Operations technik eingeführt. Durch die Anwendung von Spezialplatten und Schrauben können vor allem komplexe Bruchformen besser versorgt werden. Frauenklinik Die Familienabteilung feierte im Jahr 21 ihr 3-jähriges Bestehen. Das «etwas andere Wochenbett» ist in der Schweiz einzigartig und erfreut sich grosser Beliebtheit. Der auf der Notfallstation eingeführte zusätzliche Dienst des Fast-Tracks, der sich um die ambulanten Patienten bemüht, die nicht von den SOS-Ärzten oder den diensthabenden Hausärzten versorgt werden können, hat sich bewährt und wird weitergeführt. Pflegedienst Die Pflegeexpertinnen wurden per 21 organisatorisch direkt den drei Fachbereichen Medizin, Chirurgie und Frauenklinik zugeordnet. Dies mit dem Ziel, die Entwicklung der Pflege fachspezifisch noch optimaler und gezielter zu fördern. Z-INA: Die Zusatzausbildung für Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege wurde im Kanton Zürich neu unter dem Dach der OdA-G-ZH organisiert und an einem Standort zusammengeführt. Für die praktische Ausbildung dieser Nachdiplomstudiengänge mussten die betrieblichen Voraussetzungen angepasst und neue Konzepte erstellt werden. Das Spital Uster bietet in allen Z-INA-Bereichen Ausbildungsplätze an. Skill- und Grade-Mix Pflegedienst: Als Folge der Bildungsreform im Gesundheitswesen erfolgt die Integration von Fachfrauen und -männern Gesundheit FaGe und von Bachelorabsolventinnen FH Pflege auf den Bettenstationen sukzessive. Es gilt dabei, die unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der neuen Berufsleute ins bestehende System einzufügen, was für alle Beteiligten eine anspruchsvolle Herausforderung ist. Die Stiftung für Patientensicherheit gibt in einer Broschüre Tipps, wie Patientinnen und Patienten mithelfen können, die Sicherheit im Spital zu erhöhen. Seit November erhalten die Patientinnen der Frauenklinik diese Broschüre beim Spitaleintritt. Aktuell noch in einem Testversuch, an dem sich schweizweit zwölf Spitäler beteiligen. Aufgrund der grossen Nachfrage wurde die Anzahl der Geburtsvorbereitungskurse erhöht

18 Die Anzahl FaGe-Lehrstellen wurde nochmals erhöht. Im Herbst 21 konnten für den Frühling 211 zehn FaGe-Lernende rekrutiert werden. Dies bedeutet, dass 214 erstmals 3 FaGe-Lehrlinge gleichzeitig im Spital Uster angestellt sein werden. Das Konzept für die Direktrekrutierung von HF-Pflege-Studierenden wurde per Oktober 21 fertiggestellt. Das Spital Uster ist somit in Kooperation mit den Bildungszentren ZAG und CBZ ab sofort in der Lage, Studierende HF Pflege direkt im Betrieb anzustellen. Informatik Mitte 21 wurde das zweite Rechenzentrum sowie die damit verbundene LAN-Redundanz in Betrieb genommen. Das bedeutet, dass jeder Verteilknoten von mindestens zwei Seiten angesteuert wird. Per 1. November wurde die zentrale PACS-Hardware (Server und Storage) in Betrieb genommen. Seit 21 werden im Spital Uster auch Studierende der Fachhochschule ZHAW in den Fächern Pflege und Hebamme in der Praxis ausgebildet. Seit September stellt das Spital Uster drei Plätze für Zivildienstleistende zur Verfügung. Für eine Bildungskooperation zwischen dem Spital Uster, der Spitex Uster, den Heimen Uster und dem Wagerenhof wurden die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen. Per 211 können verschiedene Berufsausbildungen in Kooperation zwischen diesen drei Betrieben angeboten werden. Die Anzahl der Lehrstellen konnte dabei insgesamt leicht erhöht werden. Im November 21 wurde der Rettungsdienst vom Interverband für Rettungswesen (IVR) ohne Auflagen rezertifiziert. Die erste Zertifizierung fand im September 25 statt. Radiologie Im März 21 hat das Spital Uster die provisorische Anerkennung als Weiterbildungsstätte in Radiologie, Kategorie B (3 Jahre) erhalten. Im September 21 wurde die digitale Bildarchivierung (PACS) in Betrieb genommen. Ebenfalls seit September kann das Spital Uster zuweisenden Hausärzten auch an den Wochenenden elektive Computertomographien anbieten. Technischer Dienst Steigende Patientenzahlen und eine sehr hohe Bettenauslastung bringen das Spital Uster immer mehr an seine Kapazitätsgrenzen. Deshalb wurde der A-Trakt des Gebäudes um acht Bettenzimmer sowie sechs Nebenräume erweitert und die Zimmer während der Sommerferien in Betrieb genommen. Die Kosten für den Anbau in Leichtbauweise belaufen sich auf rund 1 Million Franken. In den vergangenen Jahren konnte der Privatpatientenanteil kontinuierlich gesteigert werden. Diese Entwicklung im Bereich Zusatzversicherte ist erfreulich und wirkt sich positiv auf der Ertragsseite aus. Um alle Zusatzversicherten klassengerecht unterzubringen und die Richtlinien von HQuality sowie die Vorgaben der GD bezüglich Palliativ-Medizin zu erfüllen, wurde während der Sommerferien der Einbau von zusätzlichen Nasszellen in sechs Patientenzimmern der Medizinischen Klinik, der Frauenklinik und der Chirurgie realisiert. Diese Zimmer können nun als Einbettzimmer betrieben werden. Zudem wurde das Stockwerk A4 vor zehn Jahren aus Fertigbaumodulen erstellt mit einer Kühlanlage ausgestattet. Die Flachdächer Trakt 21 und 25 waren nicht mehr wasserdicht. Um kostspielige Schäden zu vermeiden, wurden diese im Frühjahr saniert. Im Rahmen dieser Sanierung konnten auch die Sicherheitsanforderungen verbessert werden, indem Absturzsicherungen montiert wurden. Administration und Logistik Das Spital Uster betreibt seit 1995 in der Verwaltung das Administrativsystem Diohis der Firma EDS. Dieses System umfasst die Inhalte Patientenwesen, Fakturierung, Honorare, Finanz- und Rechnungswesen, Materialwirtschaft, Personalwesen und Auswertungen. Die Firma EDS hat die Tätigkeit in diesem Geschäftsbereich eingestellt und das Produkt im 29 an die Firma Nexus verkauft, welche den Support nur bis Ende 211 gewährleistet. Aus diesem Grund fand die Evaluation eines neuen Administrativsystems im 1. Semester 21 statt. Die acht eingereichten Angebote wurden durch ein Projektteam beurteilt und die Kriterien inklusive Preise verifiziert. Das mit der Evaluation betraute Projektteam kam einstimmig zum Schluss, dass das Angebot der Firma data dynamic AG mit dem Produkt Navision die Anforderungen am besten erfüllt und das wirtschaftlich günstigste Angebot darstellt. Hauswirtschaft Die Einführung des neuen Reinigungssystems (Jonmaster) mit dem Ziel einer effizienteren und ergonomischeren Durchführung der Reinigung sowie der Erzielung eines besseren Reinigungsresultates konnte im Frühling 21 abgeschlossen werden. Seit Sommer 21 bietet die Hauswirtschaft eine Lehrstelle für die 3-jährige Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft an. Im 21 wurden in drei Wohnungen des Appartementhauses Asylstrasse Nasszellen eingebaut. Dadurch können im Appartementhaus seit Sommer 21 drei zusätzliche Wohnungen vermietet werden. Zentralmagazin / Apotheke Die Einkaufsgemeinschaft Geblog wächst kontinuierlich und zählt heute 2 Spitäler. Es konnten einige interessante Anwenderzirkel durchgeführt werden. Besonders erwähnenswert ist der Anwenderzirkel Anästhesiematerial, in welchem 16 Spitäler mit Chef- und / oder Leitenden Ärzten vertreten waren und sich auf einen gemeinsamen Artikelkatalog einigen konnten. Dadurch entstehen Einsparungen für die Gesamtgruppe von rund 5 Franken. Im Sommer wurde die Geblog Med AG gegründet und die Lager der PostLogistics in Villmergen ins eigene Logistikzentrum in Altendorf gezügelt. Spitalleitung Die Direktion führte im Frühjahr und im Herbst je eine Retraite zur zukünftigen Entwicklung des Spitals durch. Erstmals fand eine Veranstaltung gemeinsam mit den Mitgliedern des Verwaltungsrats statt. Als Partnerspital des Kantonsspitals Winterthur in Sachen Onkologie und Radioonkologie nahm das Spital Uster im Februar erneut an den 3. Tumortagen Winterthur teil. Verschiedene Kaderärzte waren als Referenten im Einsatz. Am kantonalen Schnuppertag am 21. April informierten sich rund 12 Jugendliche über die vielfältigen Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten im Spital Uster. Anlässlich des Tags der offenen Tür der «Gesundheitsmeile» kamen am 29. Mai rund 3 Besucher ins Spital Uster. Insgesamt beteiligten sich sechs Institutionen an der Veranstaltung. 7 71

19 An der Kadertagung Ende August setzten sich rund 8 Kadermitarbeitende intensiv mit dem Thema Kundenorientierung auseinander. Im Oktober fand der erste Vortrag der öffentlichen Vortragsreihe zum Thema Brustkrebs statt. Bereits seit 24 referieren Ärzte des Spitals Uster immer in den Herbst-/Wintermonaten zu verschiedenen medizinischen Themen. In dieser Saison reicht das Themenspektrum vom Leistenbruch über die Nierensteinbehandlung bis hin zu Schlafstörungen. Personelles in chronologischer Reihenfolge Anästhesie Das Jahr 21 war in der Abteilung Anästhesie des Spitals Uster geprägt durch den Chefarztwechsel. Am 1. März 21 übernahm Dr. Thomas Hillermann die Leitung der Abteilung von Dr. Gino Rossi, der nach einer Phase des Übergangs und der Übergabe in den vorzeitigen Ruhestand ging. Als grösster Arbeitgeber der Stadt beteiligte sich das Spital Uster Mitte November zum zweiten Mal am Nationalen Zukunftstag. 3 Kinder nutzten die Gelegenheit, den eigenen Eltern einen Tag lang bei der Arbeit im Spital über die Schulter zu schauen. Nach mehrjähriger Planung konnte im November 21 der «Raum der Stille» eingeweiht werden, in welchem Patientinnen und Patienten, deren Angehörige oder Mitarbeitende des Spitals Uster den manchmal hektischen Alltag für einen Moment hinter sich lassen können. Das am Spital Uster bestehende Katastrophenkonzept wurde nach mehrmonatiger interdisziplinärer Projektarbeit vollständig neu überarbeitet und in Betrieb genommen. Qualitätsmessungen: Erstmals wurden die Ergebnisse aus den Outcome-Messungen Patienten - zufriedenheit und Austrittsmanagement veröffentlicht. Messungen wurden auch zu den Themen Sturzgefährdung, Zuweiserbefragung, Schmerzmanagement und elektiver Eintritt durchgeführt. Das Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Zürich (AEH) führte als Fachstelle der H+ Branchenlösung Arbeitssicherheit im Dezember ein Audit zum Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz durch. Dieses zeigte eine gute Umsetzung der Branchenlösung und Ansätze zum Aufbau eines nachhaltigen und effizienten Management systems. Am 1. August 21 traten Dr. Chantal Honegger und Dr. Marc Jäger ihre Stellen als neue Oberärzte in der Anästhesieabteilung an. Dr. Daniel Hurscheler verliess das Spital Uster Ende Juli 21, um die Weiterbildung zum Facharzt für Intensivmedizin zu absolvieren. Chirurgische Klinik Dr. Ulrich Baumann, Leitender Arzt der Chirurgischen Klinik, übernahm per Anfang 211 die Praxis von Dr. Ulrich Lemberger in Pfäffikon. Nach rund 15-jähriger Tätigkeit am Spital Uster macht Dr. Baumann einen weiteren Schritt Richtung berufliche Selbstständigkeit. In Zukunft wird er vorwiegend als Belegarzt am Spital Uster tätig sein. Dr. Lemberger war während fast elf Jahren als Belegarzt am Spital Uster tätig, per Ende 21 gab er seine erfolgreiche berufliche Tätigkeit am Spital Uster auf. Nach dem Wechsel von Dr. Baumann wurde Dr. Vital Schreiber zum neuen Leitenden Arzt Chirurgie gewählt. Der 4-Jährige trat seine Stelle per 1. Januar 211 an und verfügt über die beiden Schwerpunkttitel Viszeralchirurgie sowie Allgemein- und Unfallchirurgie. Dr. Brigitte Arndt, Fachärztin für Urologie, verstärkt als Stv. Leitende Ärztin seit dem 1. Januar 21 die Abteilung für Urologie. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich führte im Dezember eine Kontrolle und Beratung zu den Themen Umsetzung der EKAS-Richtlinien 658, Arbeitszeitkontrollen und Prüfmittel Ergonomie durch. Dr. Hans-Rudolf Alioth verstarb unerwartet am 11. November 21. Er war während mehr als 2 Jahren als Belegarzt für Urologie am Spital Uster tätig. Sein Hinschied löst bei Patienten und Mitarbeitenden des Spitals eine grosse Anteilnahme aus. Gesundheitsförderung für das Personal ist im Spital Uster ständiges Thema. Die Arbeitsgruppe «Gesundes Personal» organisiert seit einigen Jahren permanente und einmalige Angebote so diverse Sportkurse, vergünstigte Massagen, Gratis-Hörtest, Sonnenschutz- Beratung, Feierabendwanderungen und vieles mehr. Verwaltungsrat Bis Ende Juni wurden die 3 Vertreter der Verbandsgemeinden in den Zweckverband des Spitals Uster delegiert im Anschuss an die ordentlichen Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden. Die Delegiertenversammlung des Zweckverbands Spital Uster konstituierte sich anschliessend Mitte Juli für die Amtsperiode 21 bis 214 neu. Edgar P. Hirt wurde als Präsident der Delegiertenversammlung und als Präsident des Verwaltungsrats wiedergewählt. Neuer Verwaltungsrats-Vizepräsident ist Stefan Gubler, Gemeinderat in Pfäffikon. Annemarie Beglinger, Gemeindepräsidentin von Mönchaltorf, ist neue Vizepräsidentin der Delegiertenversammlung und löst damit Christine Mäder ab. Im Team der Oberärzte der Chirurgischen Klinik sind im Jahre 21 einige personelle Wechsel zu verzeichnen. Nach zum Teil langjähriger Tätigkeit am Spital Uster verlassen Dr. Alexander Browa, Michael Uhlmann und Dr. Bernd Wilhelm das Spital. Neu ins Team aufgenommen wurden Dr. Samuel Fleischmann, Dr. Marcel Bundi, Dr. Itai Pasternak und Dr. Maurizio Camurati. Per 1. März hat Jacqueline Bender die Aufgabe als OP-Managerin übernommen. Marietta Zwicker besetzt seit dem 1. Januar 21 die neu geschaffene Stelle als Klinikmanagerin für die Bereiche Chirurgie, Frauenklinik, Anästhesie und Radiologie

20 Frauenklinik Dr. Christoph Honegger wurde als neuer Chefarzt der Frauenklinik an das Zuger Kantonsspital berufen. Er hat das Spital Uster per 31. Dezember 21 verlassen. Bis zur Wahl eines Nachfolgers übernehmen Dr. Rémy Zimmermann, Leitender Arzt, und Alexandra Kern, Stv. Leitende Ärztin, die ärztliche Verantwortung für die Frauenklinik. Nach sieben resp. fünf Jahren am Spital Uster machten sich Dr. Sophia Agorastos und Dr. Elena Lacoste in einer gemeinsamen Praxis in Zürich selbstständig, sie verliessen das Spital Uster im Juni. Als Belegärztinnen bleiben sie mit der Klinik verbunden. Als Nachfolgerinnen konnte das Spital Uster per 1. Juli 21 Dr. Barbara Daniela Hagen und Nicole Wiedemann gewinnen. Dr. Rémy Zimmermann hat seit 1. Februar 21 die Funktion als Leitender Arzt inne. Dr. Michèle-Chantal Stahel ist seit 1. Januar 21 als Oberärztin tätig. Medizinische Klinik Dr. Yvonne Hummel, die zu 5% als Oberärztin auf der Onkologie tätig war, verlegte ihre Tätigkeit in die Nähe ihres Wohnorts in die Innerschweiz und verliess das Spital Uster per Ende 21. Dr. Daniela Reutter nahm am 1. Dezember 21 zu 2% ihre Oberarzttätigkeit im Bereich der Angiologie in der Medizinischen Klinik auf. Dr. Tobias Höfflinghaus, FMH Innere Medizin und Kardiologie, begann seine Oberarzttätigkeit am 1. September 21 auf der Medizinischen Klinik. Dr. Ellen Utzinger nahm ihre Oberarzttätigkeit als Internistin und Gastroenterologin am 1. Juli 21 in der Medizinischen Klinik auf. Sie ist seit November 21 zusätzlich zu 2% als Oberärztin in der Klinik für Gastroenterologie im Universitätsspital Zürich tätig. Radiologie Dr. Karen Schuster, Oberärztin Radiologie, trat per Ende November 21 aus und wechselte als Leitende Ärztin an das Spital Zollikerberg. Pflege Karin Rechsteiner trat per 1. Dezember 21 die neu geschaffene Stelle der Leitung Patienten- und OP-Disposition an. Britt Linkner übernahm per 1. November 21 die Verantwortung des Bildungsbereichs der Notfallstation. Ingo Jansen übernahm die Funktion des Assistenten PDL von Thomas Lautenschlager per 1. September 21. Thomas Weber trat per 1. August 21 die Funktion des Stv. Pflegemanagers Notfallstation an. Die vakante Stelle der Pflegemanagerin A1 wurde während des ganzen Jahres ad interim von Udo Heran und Lorena Masucci geleitet. Per 1. Januar 211 konnte die Stelle mit Bärbel Reimers besetzt werden. Sandra Leutwyler schloss im Dezember den Nachdiplomstudiengang «Praxisbegleitung in basaler Stimulation in der Pflege» erfolgreich ab und bildet nun zusammen mit Milenka Ubavic das interne Expertinnenteam für diesen Fachbereich. Administration Elisa Badoux hat seit Januar 21 die Stelle als Leiterin Patientenadministration inne. Carina Schulze trat Mitte Juni 21 die neugeschaffene Stelle der PR-Fachfrau (5%) an. Dr. Marlène Brunner und Dr. Barbara Widmer Gossert, beide zu 5% angestellt, traten am 1. Juni respektive am 1. November 21 ihre Oberarzttätigkeit auf der Medizinischen Klinik an. Dr. Martin Stiefel, Konsiliararzt für Nephrologie, verstarb am 3. Mai 21 nach schwerer Krankheit. Dr. Barbara Kreienbühl schloss ihre sechsmonatige Rotation auf der Klinik für Nephrologie im Universitätsspital Zürich ab und arbeitete anschliessend bis zur Geburt ihres Sohnes drei Monate als Oberärztin auf der Medizinischen Klinik. Wir wünschen ihr für ihre weitere Tätigkeit alles Gute. Dr. Ueli Peter, Stv. Leitender Arzt der Medizinischen Klinik, führte Anfang 21 seine Weiterbildung in interventioneller Gastroenterologie im Kantonsspital Winterthur als Oberarzt fort. Dr. Carol Strahm begann Anfang Jahr seine Weiterbildung für den Subtitel Infektiologie im Kantonsspital Liestal. Dr. Margarete Spakowski arbeitet seit 1. Januar 21 als Oberärztin i.v. in der Medizinischen Klinik

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