Die aufdeckende Recherche: Die Präzisionsarbeit des Journalismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die aufdeckende Recherche: Die Präzisionsarbeit des Journalismus"

Transkript

1 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 1 Die aufdeckende Recherche: Die Präzisionsarbeit des Journalismus

2 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 2 Enthüllung bedeutet: Ein rechtswidriger oder gegen die guten Sitten verstoßender Vorgang kann nachgewiesen ( hart ) und publik gemacht werden. Häufigste Fälle (öffentliche Ämter): Vorteilnahme Bestechung / Schmiergeld Amtsmissbrauch

3 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 3 Notwendig sind: sehr genaue Kenntnis der Vorgänge sehr gute Kontakte (Informantennetz) Sie erfordern: Fingerspitzengefühl und Härte (!) Methodisches Vorgehen (Status der Informationen; Rolle der Akteure)

4 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 4 Umschreibung / Hintergrund: Die enthüllende/aufdeckende Recherche rechtfertigt sich durch die Funktion der Öffentlichkeit, eine kritische, gelegentlich auch moralisch urteilende Instanz sozusagen der virtuelle Pranger der Gesellschaft zu sein (Beispiel Bestechung: wird bei uns gesellschaftlich verachtet - woanders nicht). Forts.

5 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 5 Umschreibung / Hintergrund: Der Sachverhalt soll von allgemeinem Interesse sein; und betrifft nicht den Privatoder Intimbereich irgendwelcher Leute. Aus Angst vor den für sie nachteiligen Folgen behalten die Beteiligten, so gut es geht, ihr Wissen für sich. Die Recherche wird also Widerstände überwinden müssen. Forts.

6 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 6 Umschreibung / Definition Forts: Wer gegen Widerstände vorgeht, muss hierzu legitimiert sein. Dem Journalismus kommt in der Bundesrepublik die Rolle zu, gegenüber der Politik Kritik und Kontrolle zu üben (siehe u. a. Landespressegesetze). Die aufdeckende Recherche gehört darum zu den demokratietheoretisch gut begründeten Aufgaben journalistischer Massenmedien. (Mehr hierzu in Haller: Recherchieren, Konstanz 2004, S. 116)

7 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 7 Regel: Auch die aufdeckende/enthüllende Recherche verfährt wie eine Thesen- Recherche: Aussagen über Verborgenes (= zu Enthüllendes) werden überprüft: faktische Aussagen auf der Sachebene Gründe/Folgen auf der Deutungsebene

8 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 8 Zwar: Der Kern der These ist meist eine Behauptung über Ursachen (Sachzusammenhang) Gründe (Motive, Interessen) Wirkungen (Ziele & Folgen) von Handlungen.

9 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 9 Aber: Der richtige Anknüpfungspunkt der Recherche sollten stets die Tatsachenbehauptungen sein (und niemals die Meinung darüber).

10 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 10 Unser Beispiel aus den vorigen Stunden: Der Missstand im Krankenhaus

11 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 11 Die Fakten I: Ein Patient ist nach einer Nieren-Operation lebensgefährlich an MRSA erkrankt, eine für Hospitalismus typische Krankheit. Ein Familienangehöriger erzählt, dass ihm die Schwester nicht sagen konnte/wollte, welche Medikamente sein Onkel, der Patient bekomme.

12 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 12 Die Fakten II: Die Nachtschwester reagiert merkwürdig schroff auf die Frage eines anderen Familienangehörigen nach Gründen für die schwer verträgliche, enorme Medikamentierung.

13 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 13 Die Fakten III: Die Archivrecherche ergibt: Auch in anderen Kliniken gab es ähnliche MRSA-Fälle.

14 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 14 Die Fakten IV: Expertengespräche ergeben: MRSA-Fälle gehen oft auf Immunschwäche zurück - Immunschwächen sind oft eine Folge unangemessener/falscher Medikamentierungen.

15 Was tun? Prof. Dr. M. Haller: WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 15

16 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 16 Der Anknüpfungspunkt: - Ausgangsverdacht: Es fand eine falsche Medikamentierung statt - dann These 1 (Wirkung): Weil falsch behandelt, darum MRSA- Erkrankung (=Kausalitätsbehauptung) - dann erst These 2 (Ursache): Falsche Medikamentierung hatte Gründe. (Motto: Ärzte sind keine Anfänger!)

17 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 17 Ergebnisse der Befragungen: - Mehrere Schwestern bestätigen, dass der Patient eine spezielle, abweichende Medikamentierung erhielt. - Der Oberarzt gibt widersprüchliche Erklärungen. - Neutrale Experten geben Hinweise auf Medikamenten-Tests

18 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 18 Status der Informationen I: - Sachebene: Patient mit seiner Krankengeschichte: Können wir inzwischen im Indikativ berichten (=wurde überprüft). - Sachebene: Die normabweichende Medikamentierung ist inzwischen ebenfalls belegt (über Indizien, Experten)

19 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 19 Status der Informationen II: Deutungsebene wie : Die spezielle Medikamentierung erfolgte aus sachfremden Gründen ist über Indizien belegt. Deutungsebene wie : Die spezielle Medikamentierung steht in direktem Zusammenhang zur MRSA-Erkrankung (=Wirkungshypothese als Folgerung; sie muss nun über Fachwissen Experten usw. eingelöst werden. Übergang zu Warum )

20 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 20 Status der Informationen III: Deutungsebene Warum : Die verantwortlichen Ärzte haben den Patienten (und vermutl. weitere) für Tests benutzt (Gründe?! Muss nun recherchert werden) Deutungsebene Warum : Die Ärzte gingen das MRSA-Risiko aus sachfremden Gründen bewusst ein (wie: Vorteilnahme, Reputation, Bereicherung) (Maßstab: Unser Moralsystem).

21 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 21 Weiteres Vorgehen: - Beteiligte finden, die authentisch und/oder kompetent zur Ursachen- Hypothese Angaben machen können. -Ziel: Fakten, Beschreibungen - und Erzählstoff. - Verfahren: von außen nach innen

22 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 22 Umsetzung hängt von Gegebenheiten ab und von Vehikel (moralischer Druck usw.): Wer packt aus? Krankenschwestern? Abteilungspersonal? ehem. Ärzte des Krankenhauses? Pharma-Vertreter? andere betroffene Patienten?

23 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 23 Enthüllende/aufdeckende Aussagen müssen am Schluss den Akteuren (Hauptverantwortlichen) vorgehalten und deren Aussagen berücksichtigt werden = Sorgfaltspflicht! Entweder Kontroverse referieren Oder zwar-aber -Argumentation (zwar sagt Oberarzt XY, er habe..., doch die Fakten sprechen eine andere Sprache - usw.)

24 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 24 Enthüllungsrecherchen arbeiten mit Deutungs-Schemata: 1. Spitze des Eisbergs ( das ist erst der Anfang! ) 2. Vordergrund - Hintergrund ( es geht um etwas anderes! ) 3. Symptom - Krankheit ( es ist Zeichen eines Übels! )

25 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 25 Zum Ausgangspunkt (Statistik): In drei von vier Fällen geht die Enthüllung auf das Ausplaudern eines Insiders zurück. So war und ist es bei den meisten großen Skandalen in der Bundesrepublik. der Skandal Die neue Heimat (der Pressesprecher ging zum Spiegel) der Skandal um Ministerpräsident Rainer Barschel (sein Sprecher ging zum Spiegel)

26 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 26 Statistisch... Forts: Nur jeder vierte Fall geht auf die Entdeckung und Wühlarbeit eines Rechercheurs zurück: Er stößt im Zuge seiner Recherchen auf einen Missstand und gewinnt den Verdacht: Das ging wohl nicht mit rechten Dingen zu?!

27 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 27 Ergänzende Verfahren I: Insider-Enthüllung Ich hab Ihnen was ganz vertraulich zu erzählen/ zu zeigen (Fall Barschel) Probleme: Wie überprüfen? (Mitwisser?) Wie Quellenschutz? (Vertraulichkeit)

28 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 28 Insider-Enthüllung Forts.: Nachkonstruktion durch externe Quellen (Modell Risskante ) Plausibilitätskontrolle Einnebeln der Quelle ( Informantenschutz!)

29 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 29 Ergänzende Verfahren II: Investigative Recherche journ. Volksmund glaubt: IR sei mit sehr harten Mitteln erzielte Enthüllung. Richtig ist : - Begriff stammt aus den 70er Jahren - Methode aus der Wende 19./20.Jahrh. (u.a. Chicago, Detroit, London, Berlin, Wien) und stark reportagig (=Augenschein)

30 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 30 Herkunft: Das Investigative Reporting in den USA: Die in den 70er Jahren des 19. Jahrh. neu gegründeten Wochen-magazine der USA entwickelten aus der Tradition des»objective reporting«die auf Enthüllung gerichtete Skandalrecherche. Das Neue lag vor allem darin, dass nicht mehr Ereignisse, sondern von den Journalisten gezielt aufgegriffene Gegebenheiten oder Themen zum Gegenstand der Recherche genommen wurden. Die Verleger erkannten, dass diese enthüllenden Recherchenberichte nicht nur mehr Leser fanden, sondern auch eine größere Wirkung erzielten als der in den Editorials ausgebreitete Meinungsjournalismus. Reporter, die mit investigativen Methoden»under cover«recher-chierten, prangerten das soziale Elend in den Industriegebieten der großen Städte, unlautere Machenschaften und die Ausbeutung durch korrupte Großunternehmer an. Es begann die Ära der Muckraker, der»miststocherer«, wie Präsident Theodore Roosevelt in einer Rede im April 1906 diesen Journalismus abfällig nannte. (aus: Haller: Recherchieren, 5. Aufl., S. 23)

31 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 31 investigative Reporting der Muckraker: Zu den berühmtesten Enthüllungsrecherchen gehört die Arbeit von Ida Tarbell über die Geschäftspraktiken von Rockefellers Standard Oil Company, die vier Jahre in Anspruch nahm und ihren Verleger den Einsatz von rund Dollar kostete. Die Story erschien 1903 und 1904 im Magazin»McClure s«in zahlreichen Folgen unter dem Titel»History of the Standard Oil Company«. Die Stoßrichtung solcher Recherchen war eindeutig: Es sollte auch gegen die Widerstände der Beteiligten hinter die Kulissen ge-blickt, das Verborgene enthüllt und die Akteure grell ausgeleuchtet werden. Berühmtheit erlangte die Reporterin Elisabeth Cochrane, die sich mit Alias-Namen in Behörden, Krankenhäuser, Gefängnisse und Unternehmen einschmuggelte, um enthüllend berichten zu können. (aus: Haller: Recherchieren, 5. Aufl., S. 23)

32 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 32 Beispiel für einen investigativen Reporter der Muckraker: Einer der Vertreter der Muckraker wie des Investigative Reporting war der Schriftsteller und Journalist Upton Sinclair ( ). Er schrieb in seiner 1962 erschienenen Autobiographie über eine seiner Reportagen:»Also begab ich mich im Oktober 1904 nach Chicago und lebte sieben Wochen lang unter den Lohnsklaven des Rindfleischtrusts; so nannten wir sie damals (...) Ich streifte herum; dünn und bleichgesichtig, teils aus Unterernährung und teils vor Entsetzen. Mir schien, als stünde ich vor einer wahren Festung der Unterdrückung. Wie diese Mauern durchbrechen oder abtragen? (...) Ich saß abends in den Wohnungen der Arbeiter, der ausländischen wie der einheimischen; sie berichteten, und ich notierte alles. Tagsüber durchforschte ich die Schlachthöfe und meine Freunde riskierten den Arbeitsplatz, um mir zu zeigen, was ich sehen wollte. Ich war kaum besser gekleidet als die Arbeiter und merkte, daß der einfache Trick, ein Kochgeschirr zu tragen, mir überall Zugang verschaffte (...) Wollte ich irgendwo genauer recherchieren, ging ich mehrmals durch denselben Raum. Ich durchstreifte den Stadtteil, sprach mit Rechtsanwälten, Ärzten, Dentisten, Krankenschwestern, Polizisten, Politikern, Immobilienmaklern (...)«(aus: Haller: Recherchieren, 5. Aufl., S. 23)

33 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 33 Zwei bekannte Beispiele aus den 70er - 80er Jahren: Watergate -Skandal der Nixon- Administration (Recherchen der beiden Washington-Post-Reporter Bob Woodward und Carl Bernstein vom Juni 1972 bis Juli 1974 mit Hilfe der Enthüllungen ihres deep throat ) Die Parteispenden-Affäre Mitte der 80er Jahre (Recherchen einer Gruppe Spiegel-Redakteure u.a. mit Hans Leyendecker) dank eines Whistleblowers.

34 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 34 Investigative Recherche Forts.: Hauptmerkmale (=Legitimationsgründe für hartes Vorgehen): Anfangsverdacht aufgrund entsprechender Informationen (oft über Whistleblower) Hinweis auf Missstand (Behörden, öffentliche Ämter) öffentliches Interesse? Widerstand der Akteure

35 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 35 Investigative Recherche Forts.: Drei Verfahren spielen zusammen: 1. Minutiöse Rekonstruktionen der Vorgänge (das ist die Puzzlearbeit des Informationsjournalismus) 2. Daten- /Strukturanalysen über den Trend (das ist sog. Präzisionsjournalismus )* 3. Beschreibung/Schilderung ausgewählter Vorgänge (Empirischer Journalismus). *Zum Beispiel vermittels CAR ( Computer assisted reporting )

36 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 36 Investigative Recherche Forts.: Die Realität der investigativen Recherche Renommee in den USA (Pulitzer Preis u.a.) In Deutschland meist nur Magazine (Spiegel, Stern, Dossier der Zeit, Focus - und SZ) In den romanischen Staaten kaum verbreitet Unterschiede im Rollen- und Funktionsverständnis des Journalismus zw. Europa und den USA, seit auch in den USA prekär (Staat und Gesellschaft, die Funktion der Medien)

37 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 37 Zum Abschluss der Vorlesung: Kurz zu den drei Arten an Recherchier-Hilfsmitteln: 1.) Die eigene Ausstattung 2.) Zugangswissen 3.) Instrumente

38 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Die eigene Ausstattung Technische Ausstattung allg. Papier, digitaler Speicher oder Online? Die Kriterien lauten: Such-/Findegeschwindigkeit (Google und Wiki sind nicht immer die shcnellsten!) Zuverlässigkeit elektronischer Daten Aktualität der Daten Verweise und Verknüpfungen Anschaffungs-/Nutzungskosten Motto: Suche on-/offline finde online analysiere offline!

39 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Die eigene Ausstattung Bibliographische Ausstattung Trotz Google & Co. braucht man: Daten über Firmen & Verbände: z.b. über Verlag Hoppenstedt Firmendatenbank auf CD-ROM Behördenverzeichnisse! Über öffentliche Einrichtungen ( der Oekl ) Weltalmanach (Fischer oder Spiegel) Statistische Jahrbücher (Landesebene) Jahresberichte der Einrichtungen, die zum eigenen Themenfeld gehören (wie: Landeskrankenhäuser)

40 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 40 1.) Die eigene Ausstattung 2.) Das Zugangswissen 2.1 Ein Personenarchiv 2.2 Fachbibliotheken allgemein 2.3 Elektronische Datenbanken 2.4 Fachdienste (Internet) 2.5 Internet/WWW - Suchdienste 2.6 Internet-Recherchehilfen 2.7 Recherchebeispiel Nitrofen-Skandal 3.) Die Instrumente

41 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Zugangswissen Hier Punkt 2.5: Internetrecherche Ein paar Grundregeln der Internet-Suche: Mehrere Suchmaschienen einsetzen Die erweiterte Suchmaske benutzen Namen, Bezeichnungen, Faktenbegriffe verwenden und nicht allg. Themenbegriffe Zwischen Volltext- und Katalogmaschinen wechseln und Trefferlisten vergleichen Gespeicherte (Cache) und aktuelle Fundstellen abgleichen Mehr als nur die ersten 20 Treffer inhaltlich auswerten! (mit Attributen Treffer einschränken)

42 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Zugangswissen Punkt 2.7: Beispiel für Internetrecherche Separate Power-Point-Demonstration einer Internet-Recherche: Der Nitrofen-Skandal Siehe separate PowerPoint Vorlesung 14a

43 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 43 Beispiel für Zugangswissen / Internetrecherche Testen Sie die Metasuchmaschinen!! Beispiele für Metasucher : (= guter Service des RRZN & RVS, Universität Hannover) Achtung: Syntax-Anpassungen - meist keine erweiterte Suchoption

44 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Die Instrumente Die wichtigsten sind: 1.) Materialauswertung 2.) Befragungsplan 3.) Rechercheprotokoll

45 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Instrumente 3.1 Materialauswertung (Archiv, Internet) zur Vorbereitung der Befragungen: alle Personen auflisten und deren Rolle identifizieren (wie: Akteure, Beobachter, Betroffene, Experten) alle Sachaussagen und deren Informationsstatus ermitteln (belegt, behauptet, Übereinstimmung usw.) Gesicherte (unstrittige) Informationen und Berichte sogleich verwerten!

46 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Instrumente 3.2 Der Befragungsplan Gliederung nach Funktionen/Rollen. Bei Konfliktthemen drei Gruppen anlegen: Neutrale, Objekte, Subjekte Reihenfolge von außen nach innen (Hauptakteure als letzte)

47 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Instrumente 3.3 Das Rechercheprotokoll Jede (auch die nur versuchte) Kontaktnahme wird notiert: wann, über was, mit wem? Nach jeder geglückten Kontakt-nahme wird der Ertrag in Stichworten notiert ( Stand der Dinge ): Was weiß ich jetzt? Was ist kontrovers?

48 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Instrumente Abschließend: Ein paar Tipps für die Auswertung: Keine abstrakte Faktenanalyse (sondern konkret-anschaulich!) Immer Fertigtexte formulieren (mit Textbausteinen arbeiten - Lücken erkennen und nach und nach füllen!) final denken (der Ertrag der Recherche und die zu schreibende Geschichte)

49 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 49 Und nun : Viel Erfolg beim Recherchieren!

2.7 Ein Beispiel für die Internetrecherche: Der Nitrofen-Skandal

2.7 Ein Beispiel für die Internetrecherche: Der Nitrofen-Skandal Prof. Dr. M. Haller, Lehrstuhl Journalistik Zusatz zur Vorlesung: Recherchieren / 1 Einführung in Methodisches Recherchieren 2.7 Ein Beispiel für die Internetrecherche: Der Nitrofen-Skandal Prof. Dr. M.

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation

Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation Welche sprachlichen Möglichkeiten haben wir, um Einstellungen zu verändern und Handlungen zu beeinflussen? Referent: Daniel Bedra Welche sprachlichen Möglichkeiten

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Die Recherche-Typen. B. Ihre heutige Handhabung

Die Recherche-Typen. B. Ihre heutige Handhabung WS 07/08 7. und 8. Vorlesungsstunde / Folie 1 Die Recherche-Typen Fortsetzung B. Ihre heutige Handhabung WS 07/08 7. und 8. Vorlesungsstunde / Folie 2 Rückblick vorige Vorlesungsstunde: A. Die Herkunft

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Eine kurze Anleitung

Eine kurze Anleitung Eine kurze Anleitung 1. Überlegungen zum Thema 2. Recherche zum Thema 2.1 Informationen sammeln 2.2 Informationen eingrenzen 3. Konkretes Thema finden 3.1 Recherchieren 3.2 Informationen strukturieren

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist Journalismus? Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist eine Nachricht? Es ist die grundlegende und häufigste Stilform in Zeitungen.

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr