Die aufdeckende Recherche: Die Präzisionsarbeit des Journalismus
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- Kristian Linden
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1 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 1 Die aufdeckende Recherche: Die Präzisionsarbeit des Journalismus
2 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 2 Enthüllung bedeutet: Ein rechtswidriger oder gegen die guten Sitten verstoßender Vorgang kann nachgewiesen ( hart ) und publik gemacht werden. Häufigste Fälle (öffentliche Ämter): Vorteilnahme Bestechung / Schmiergeld Amtsmissbrauch
3 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 3 Notwendig sind: sehr genaue Kenntnis der Vorgänge sehr gute Kontakte (Informantennetz) Sie erfordern: Fingerspitzengefühl und Härte (!) Methodisches Vorgehen (Status der Informationen; Rolle der Akteure)
4 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 4 Umschreibung / Hintergrund: Die enthüllende/aufdeckende Recherche rechtfertigt sich durch die Funktion der Öffentlichkeit, eine kritische, gelegentlich auch moralisch urteilende Instanz sozusagen der virtuelle Pranger der Gesellschaft zu sein (Beispiel Bestechung: wird bei uns gesellschaftlich verachtet - woanders nicht). Forts.
5 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 5 Umschreibung / Hintergrund: Der Sachverhalt soll von allgemeinem Interesse sein; und betrifft nicht den Privatoder Intimbereich irgendwelcher Leute. Aus Angst vor den für sie nachteiligen Folgen behalten die Beteiligten, so gut es geht, ihr Wissen für sich. Die Recherche wird also Widerstände überwinden müssen. Forts.
6 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 6 Umschreibung / Definition Forts: Wer gegen Widerstände vorgeht, muss hierzu legitimiert sein. Dem Journalismus kommt in der Bundesrepublik die Rolle zu, gegenüber der Politik Kritik und Kontrolle zu üben (siehe u. a. Landespressegesetze). Die aufdeckende Recherche gehört darum zu den demokratietheoretisch gut begründeten Aufgaben journalistischer Massenmedien. (Mehr hierzu in Haller: Recherchieren, Konstanz 2004, S. 116)
7 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 7 Regel: Auch die aufdeckende/enthüllende Recherche verfährt wie eine Thesen- Recherche: Aussagen über Verborgenes (= zu Enthüllendes) werden überprüft: faktische Aussagen auf der Sachebene Gründe/Folgen auf der Deutungsebene
8 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 8 Zwar: Der Kern der These ist meist eine Behauptung über Ursachen (Sachzusammenhang) Gründe (Motive, Interessen) Wirkungen (Ziele & Folgen) von Handlungen.
9 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 9 Aber: Der richtige Anknüpfungspunkt der Recherche sollten stets die Tatsachenbehauptungen sein (und niemals die Meinung darüber).
10 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 10 Unser Beispiel aus den vorigen Stunden: Der Missstand im Krankenhaus
11 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 11 Die Fakten I: Ein Patient ist nach einer Nieren-Operation lebensgefährlich an MRSA erkrankt, eine für Hospitalismus typische Krankheit. Ein Familienangehöriger erzählt, dass ihm die Schwester nicht sagen konnte/wollte, welche Medikamente sein Onkel, der Patient bekomme.
12 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 12 Die Fakten II: Die Nachtschwester reagiert merkwürdig schroff auf die Frage eines anderen Familienangehörigen nach Gründen für die schwer verträgliche, enorme Medikamentierung.
13 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 13 Die Fakten III: Die Archivrecherche ergibt: Auch in anderen Kliniken gab es ähnliche MRSA-Fälle.
14 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 14 Die Fakten IV: Expertengespräche ergeben: MRSA-Fälle gehen oft auf Immunschwäche zurück - Immunschwächen sind oft eine Folge unangemessener/falscher Medikamentierungen.
15 Was tun? Prof. Dr. M. Haller: WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 15
16 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 16 Der Anknüpfungspunkt: - Ausgangsverdacht: Es fand eine falsche Medikamentierung statt - dann These 1 (Wirkung): Weil falsch behandelt, darum MRSA- Erkrankung (=Kausalitätsbehauptung) - dann erst These 2 (Ursache): Falsche Medikamentierung hatte Gründe. (Motto: Ärzte sind keine Anfänger!)
17 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 17 Ergebnisse der Befragungen: - Mehrere Schwestern bestätigen, dass der Patient eine spezielle, abweichende Medikamentierung erhielt. - Der Oberarzt gibt widersprüchliche Erklärungen. - Neutrale Experten geben Hinweise auf Medikamenten-Tests
18 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 18 Status der Informationen I: - Sachebene: Patient mit seiner Krankengeschichte: Können wir inzwischen im Indikativ berichten (=wurde überprüft). - Sachebene: Die normabweichende Medikamentierung ist inzwischen ebenfalls belegt (über Indizien, Experten)
19 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 19 Status der Informationen II: Deutungsebene wie : Die spezielle Medikamentierung erfolgte aus sachfremden Gründen ist über Indizien belegt. Deutungsebene wie : Die spezielle Medikamentierung steht in direktem Zusammenhang zur MRSA-Erkrankung (=Wirkungshypothese als Folgerung; sie muss nun über Fachwissen Experten usw. eingelöst werden. Übergang zu Warum )
20 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 20 Status der Informationen III: Deutungsebene Warum : Die verantwortlichen Ärzte haben den Patienten (und vermutl. weitere) für Tests benutzt (Gründe?! Muss nun recherchert werden) Deutungsebene Warum : Die Ärzte gingen das MRSA-Risiko aus sachfremden Gründen bewusst ein (wie: Vorteilnahme, Reputation, Bereicherung) (Maßstab: Unser Moralsystem).
21 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 21 Weiteres Vorgehen: - Beteiligte finden, die authentisch und/oder kompetent zur Ursachen- Hypothese Angaben machen können. -Ziel: Fakten, Beschreibungen - und Erzählstoff. - Verfahren: von außen nach innen
22 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 22 Umsetzung hängt von Gegebenheiten ab und von Vehikel (moralischer Druck usw.): Wer packt aus? Krankenschwestern? Abteilungspersonal? ehem. Ärzte des Krankenhauses? Pharma-Vertreter? andere betroffene Patienten?
23 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 23 Enthüllende/aufdeckende Aussagen müssen am Schluss den Akteuren (Hauptverantwortlichen) vorgehalten und deren Aussagen berücksichtigt werden = Sorgfaltspflicht! Entweder Kontroverse referieren Oder zwar-aber -Argumentation (zwar sagt Oberarzt XY, er habe..., doch die Fakten sprechen eine andere Sprache - usw.)
24 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 24 Enthüllungsrecherchen arbeiten mit Deutungs-Schemata: 1. Spitze des Eisbergs ( das ist erst der Anfang! ) 2. Vordergrund - Hintergrund ( es geht um etwas anderes! ) 3. Symptom - Krankheit ( es ist Zeichen eines Übels! )
25 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 25 Zum Ausgangspunkt (Statistik): In drei von vier Fällen geht die Enthüllung auf das Ausplaudern eines Insiders zurück. So war und ist es bei den meisten großen Skandalen in der Bundesrepublik. der Skandal Die neue Heimat (der Pressesprecher ging zum Spiegel) der Skandal um Ministerpräsident Rainer Barschel (sein Sprecher ging zum Spiegel)
26 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 26 Statistisch... Forts: Nur jeder vierte Fall geht auf die Entdeckung und Wühlarbeit eines Rechercheurs zurück: Er stößt im Zuge seiner Recherchen auf einen Missstand und gewinnt den Verdacht: Das ging wohl nicht mit rechten Dingen zu?!
27 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 27 Ergänzende Verfahren I: Insider-Enthüllung Ich hab Ihnen was ganz vertraulich zu erzählen/ zu zeigen (Fall Barschel) Probleme: Wie überprüfen? (Mitwisser?) Wie Quellenschutz? (Vertraulichkeit)
28 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 28 Insider-Enthüllung Forts.: Nachkonstruktion durch externe Quellen (Modell Risskante ) Plausibilitätskontrolle Einnebeln der Quelle ( Informantenschutz!)
29 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 29 Ergänzende Verfahren II: Investigative Recherche journ. Volksmund glaubt: IR sei mit sehr harten Mitteln erzielte Enthüllung. Richtig ist : - Begriff stammt aus den 70er Jahren - Methode aus der Wende 19./20.Jahrh. (u.a. Chicago, Detroit, London, Berlin, Wien) und stark reportagig (=Augenschein)
30 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 30 Herkunft: Das Investigative Reporting in den USA: Die in den 70er Jahren des 19. Jahrh. neu gegründeten Wochen-magazine der USA entwickelten aus der Tradition des»objective reporting«die auf Enthüllung gerichtete Skandalrecherche. Das Neue lag vor allem darin, dass nicht mehr Ereignisse, sondern von den Journalisten gezielt aufgegriffene Gegebenheiten oder Themen zum Gegenstand der Recherche genommen wurden. Die Verleger erkannten, dass diese enthüllenden Recherchenberichte nicht nur mehr Leser fanden, sondern auch eine größere Wirkung erzielten als der in den Editorials ausgebreitete Meinungsjournalismus. Reporter, die mit investigativen Methoden»under cover«recher-chierten, prangerten das soziale Elend in den Industriegebieten der großen Städte, unlautere Machenschaften und die Ausbeutung durch korrupte Großunternehmer an. Es begann die Ära der Muckraker, der»miststocherer«, wie Präsident Theodore Roosevelt in einer Rede im April 1906 diesen Journalismus abfällig nannte. (aus: Haller: Recherchieren, 5. Aufl., S. 23)
31 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 31 investigative Reporting der Muckraker: Zu den berühmtesten Enthüllungsrecherchen gehört die Arbeit von Ida Tarbell über die Geschäftspraktiken von Rockefellers Standard Oil Company, die vier Jahre in Anspruch nahm und ihren Verleger den Einsatz von rund Dollar kostete. Die Story erschien 1903 und 1904 im Magazin»McClure s«in zahlreichen Folgen unter dem Titel»History of the Standard Oil Company«. Die Stoßrichtung solcher Recherchen war eindeutig: Es sollte auch gegen die Widerstände der Beteiligten hinter die Kulissen ge-blickt, das Verborgene enthüllt und die Akteure grell ausgeleuchtet werden. Berühmtheit erlangte die Reporterin Elisabeth Cochrane, die sich mit Alias-Namen in Behörden, Krankenhäuser, Gefängnisse und Unternehmen einschmuggelte, um enthüllend berichten zu können. (aus: Haller: Recherchieren, 5. Aufl., S. 23)
32 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 32 Beispiel für einen investigativen Reporter der Muckraker: Einer der Vertreter der Muckraker wie des Investigative Reporting war der Schriftsteller und Journalist Upton Sinclair ( ). Er schrieb in seiner 1962 erschienenen Autobiographie über eine seiner Reportagen:»Also begab ich mich im Oktober 1904 nach Chicago und lebte sieben Wochen lang unter den Lohnsklaven des Rindfleischtrusts; so nannten wir sie damals (...) Ich streifte herum; dünn und bleichgesichtig, teils aus Unterernährung und teils vor Entsetzen. Mir schien, als stünde ich vor einer wahren Festung der Unterdrückung. Wie diese Mauern durchbrechen oder abtragen? (...) Ich saß abends in den Wohnungen der Arbeiter, der ausländischen wie der einheimischen; sie berichteten, und ich notierte alles. Tagsüber durchforschte ich die Schlachthöfe und meine Freunde riskierten den Arbeitsplatz, um mir zu zeigen, was ich sehen wollte. Ich war kaum besser gekleidet als die Arbeiter und merkte, daß der einfache Trick, ein Kochgeschirr zu tragen, mir überall Zugang verschaffte (...) Wollte ich irgendwo genauer recherchieren, ging ich mehrmals durch denselben Raum. Ich durchstreifte den Stadtteil, sprach mit Rechtsanwälten, Ärzten, Dentisten, Krankenschwestern, Polizisten, Politikern, Immobilienmaklern (...)«(aus: Haller: Recherchieren, 5. Aufl., S. 23)
33 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 33 Zwei bekannte Beispiele aus den 70er - 80er Jahren: Watergate -Skandal der Nixon- Administration (Recherchen der beiden Washington-Post-Reporter Bob Woodward und Carl Bernstein vom Juni 1972 bis Juli 1974 mit Hilfe der Enthüllungen ihres deep throat ) Die Parteispenden-Affäre Mitte der 80er Jahre (Recherchen einer Gruppe Spiegel-Redakteure u.a. mit Hans Leyendecker) dank eines Whistleblowers.
34 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 34 Investigative Recherche Forts.: Hauptmerkmale (=Legitimationsgründe für hartes Vorgehen): Anfangsverdacht aufgrund entsprechender Informationen (oft über Whistleblower) Hinweis auf Missstand (Behörden, öffentliche Ämter) öffentliches Interesse? Widerstand der Akteure
35 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 35 Investigative Recherche Forts.: Drei Verfahren spielen zusammen: 1. Minutiöse Rekonstruktionen der Vorgänge (das ist die Puzzlearbeit des Informationsjournalismus) 2. Daten- /Strukturanalysen über den Trend (das ist sog. Präzisionsjournalismus )* 3. Beschreibung/Schilderung ausgewählter Vorgänge (Empirischer Journalismus). *Zum Beispiel vermittels CAR ( Computer assisted reporting )
36 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 36 Investigative Recherche Forts.: Die Realität der investigativen Recherche Renommee in den USA (Pulitzer Preis u.a.) In Deutschland meist nur Magazine (Spiegel, Stern, Dossier der Zeit, Focus - und SZ) In den romanischen Staaten kaum verbreitet Unterschiede im Rollen- und Funktionsverständnis des Journalismus zw. Europa und den USA, seit auch in den USA prekär (Staat und Gesellschaft, die Funktion der Medien)
37 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 37 Zum Abschluss der Vorlesung: Kurz zu den drei Arten an Recherchier-Hilfsmitteln: 1.) Die eigene Ausstattung 2.) Zugangswissen 3.) Instrumente
38 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Die eigene Ausstattung Technische Ausstattung allg. Papier, digitaler Speicher oder Online? Die Kriterien lauten: Such-/Findegeschwindigkeit (Google und Wiki sind nicht immer die shcnellsten!) Zuverlässigkeit elektronischer Daten Aktualität der Daten Verweise und Verknüpfungen Anschaffungs-/Nutzungskosten Motto: Suche on-/offline finde online analysiere offline!
39 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Die eigene Ausstattung Bibliographische Ausstattung Trotz Google & Co. braucht man: Daten über Firmen & Verbände: z.b. über Verlag Hoppenstedt Firmendatenbank auf CD-ROM Behördenverzeichnisse! Über öffentliche Einrichtungen ( der Oekl ) Weltalmanach (Fischer oder Spiegel) Statistische Jahrbücher (Landesebene) Jahresberichte der Einrichtungen, die zum eigenen Themenfeld gehören (wie: Landeskrankenhäuser)
40 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 40 1.) Die eigene Ausstattung 2.) Das Zugangswissen 2.1 Ein Personenarchiv 2.2 Fachbibliotheken allgemein 2.3 Elektronische Datenbanken 2.4 Fachdienste (Internet) 2.5 Internet/WWW - Suchdienste 2.6 Internet-Recherchehilfen 2.7 Recherchebeispiel Nitrofen-Skandal 3.) Die Instrumente
41 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Zugangswissen Hier Punkt 2.5: Internetrecherche Ein paar Grundregeln der Internet-Suche: Mehrere Suchmaschienen einsetzen Die erweiterte Suchmaske benutzen Namen, Bezeichnungen, Faktenbegriffe verwenden und nicht allg. Themenbegriffe Zwischen Volltext- und Katalogmaschinen wechseln und Trefferlisten vergleichen Gespeicherte (Cache) und aktuelle Fundstellen abgleichen Mehr als nur die ersten 20 Treffer inhaltlich auswerten! (mit Attributen Treffer einschränken)
42 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Zugangswissen Punkt 2.7: Beispiel für Internetrecherche Separate Power-Point-Demonstration einer Internet-Recherche: Der Nitrofen-Skandal Siehe separate PowerPoint Vorlesung 14a
43 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 43 Beispiel für Zugangswissen / Internetrecherche Testen Sie die Metasuchmaschinen!! Beispiele für Metasucher : (= guter Service des RRZN & RVS, Universität Hannover) Achtung: Syntax-Anpassungen - meist keine erweiterte Suchoption
44 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Die Instrumente Die wichtigsten sind: 1.) Materialauswertung 2.) Befragungsplan 3.) Rechercheprotokoll
45 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Instrumente 3.1 Materialauswertung (Archiv, Internet) zur Vorbereitung der Befragungen: alle Personen auflisten und deren Rolle identifizieren (wie: Akteure, Beobachter, Betroffene, Experten) alle Sachaussagen und deren Informationsstatus ermitteln (belegt, behauptet, Übereinstimmung usw.) Gesicherte (unstrittige) Informationen und Berichte sogleich verwerten!
46 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Instrumente 3.2 Der Befragungsplan Gliederung nach Funktionen/Rollen. Bei Konfliktthemen drei Gruppen anlegen: Neutrale, Objekte, Subjekte Reihenfolge von außen nach innen (Hauptakteure als letzte)
47 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Instrumente 3.3 Das Rechercheprotokoll Jede (auch die nur versuchte) Kontaktnahme wird notiert: wann, über was, mit wem? Nach jeder geglückten Kontakt-nahme wird der Ertrag in Stichworten notiert ( Stand der Dinge ): Was weiß ich jetzt? Was ist kontrovers?
48 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie Instrumente Abschließend: Ein paar Tipps für die Auswertung: Keine abstrakte Faktenanalyse (sondern konkret-anschaulich!) Immer Fertigtexte formulieren (mit Textbausteinen arbeiten - Lücken erkennen und nach und nach füllen!) final denken (der Ertrag der Recherche und die zu schreibende Geschichte)
49 WS 07/ und 14. Vorlesungsstunde / Folie 49 Und nun : Viel Erfolg beim Recherchieren!
2.7 Ein Beispiel für die Internetrecherche: Der Nitrofen-Skandal
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