Sprachpolitik in Südafrika

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1 Humboldt Universität zu Berlin Institut für Asien- und Afrikawissenschaften Seminar für Afrikawissenschaften Professor: Klaus Beyer WS 2007/2008 Proseminar: Einführung in die afrikanische Linguistik Sprachpolitik in Südafrika Eine Gratwanderung Eine Seminararbeit im Grundstudium von Brigitte Krause Mai HF: Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 8. FS 2. HF: Afrikawissenschaften, 8. FS Matrikelnummer: Telefon:

2 I. EINLEITUNG... 3 II. HAUPTTEIL 1. Geschichte Verbreitung der Sprachen Festlegung der Sprachpolitik in der neuen Verfassung von Südafrika Die Arbeit der PRAESA und die Konzeption der neuen Sprachpolitik Die Debatte um den Muttersprachenunterricht Englisch als lingua franca...12 III. Fazit...14 IV. BIBLIOGRAPHIE 2

3 I. Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Sprachpolitik in Südafrika. Bei einem Vortrag von Neville Alexander, den er am Afrikawissenschaften-Institut im Sommer 2007 zur Sprachpolitik Südafrikas gehalten hat, wurde ich auf dieses Thema aufmerksam. Neville Alexander ist der Geschäftsführer der Health, Education and Welfare Society in Südafrika und der Direktor des Studienprogramms Alternative Erziehung (PRAESA) an der Universität in Kapstadt. Die PRAESA befasst sich mit der Sprachplanung für südafrikanische Schulen. In Südafrika gibt es elf offizielle Nationalsprachen. Das sind neben den von den Europäern eingeführten Sprachen Englisch und Afrikaans die neun indigenen afrikanischen Sprachen Xhosa, Zulu, Ndebele, Swati, Tswana, Sotho, Pedi, Venda und Tsonga. Ich werde mich in dieser Arbeit damit befassen, wie es dazu gekommen ist, dass in der südafrikanischen Verfassung elf Sprachen als Nationalsprachen festgelegt wurden. Wie ist das geschichtlich zu erklären? Wie soll die Sprachpolitik umgesetzt werden? Welche Bedeutung hat der Muttersprachenunterricht in der neuen Sprachpolitik? Und kann das überhaupt erfolgreich vor allem finanziell realisiert werden? Warum hatte man sich nicht auf Englisch als einzige Nationalsprache geeinigt? Bevor Nelson Mandela 1994 zum ersten schwarzen Präsidenten von Südafrika gewählt wurde, war Südafrika mit Englisch und Afrikaans als offiziellen Sprachen ein bilingualer Staat. Mit dem Ende der Apartheid hat sich die südafrikanische Regierung einer multilingualen Sprachpolitik verschrieben. Wichtig erscheint es mir, die Vorgeschichte der Sprachpolitik während der Kolonialzeit zu betrachten, um zu verstehen, weshalb die südafrikanische Regierung sich für elf offizielle Sprachen und nicht für Englisch, was doch als das Naheliegende erscheint, als lingua franca 1, entschieden hat. Ich werde in einem ersten Abschnitt die Sprachenpolitik vor und während der Apartheid, den Bantu Education Act und die daraus folgenden Widerstände beschreiben. Im zweiten Abschnitt werde ich die Bevölkerungszahlen und die Verbreitung der Sprachen darstellen. Im dritten Teil wird der National Education Policy Act, der in der Verfassung steht, abgebildet und erklärt. In den darauf folgenden Schritten möchte ich mich mit den Argumenten der Befürwortern und 1 Verkehrssprache 3

4 Gegnern des Muttersprachenunterrichts sowie der Rolle von Englisch als lingua franca auseinandersetzen. Die Hausarbeit werde ich mit einem Fazit abschließen. II. Hauptteil 1. Geschichte Südafrika ist sprachlich geprägt von europäischen Einflüssen. Dies begann 1652 mit den ersten holländischen Siedlern der Niederländischen Ostindien Kompanie, die am Kap der Guten Hoffnung ihre Versorgungsstationen errichteten. Der zweite sprachliche Einfluss kam mit den Engländern, die ab 1795 Südafrika kolonisierten und konkret in dem Zeitraum der Kolonialisierung 1806 bis kam in Südafrika die Partei der afrikaanssprachigen Afrikaner, die burische Nationale Partei (NP) an die Macht. Sie verstärkten die Rassentrennung 1953 mit dem Bantu Education Act. Von da an war Südafrika ein bilingualer Staat mit den offiziellen Sprachen Afrikaans und Englisch begann mit der politischen Kehrtwendung die Sprachendemokratisierung und der Wechsel von der Bilingualität zur Multilingualität wird angestrebt. Um die Bedeutung der Spracherziehung zu verstehen, ist es erforderlich, die verschiedenen Ansätze in der Schulpolitik zu untersuchen. Der Schulunterricht für afrikanische Kinder wurde zuerst von den meist englischen Missionsschulen eingeführt. Manche waren finanziell unabhängig und unterrichteten nach eigenen Lehrplänen. Die anderen, die auf finanzielle Hilfe vom Staat angewiesen waren, mussten staatlich vorgeschriebene Lehrpläne übernehmen. Die vorherrschenden Inhalte dienten der Vermittlung westlich-christlicher Wertevorstellungen. Die afrikanischen schwarzen Kinder besuchten die Schule meist nur zwei bis drei Jahre. Missionslehrer waren unterqualifiziert und schlecht bezahlt. Die Verwendung der eigenen afrikanischen Sprachen wurde verboten und die afrikanische Kultur als wertlos dargestellt. 2 Die schwarzen Kinder wurden dazu erzogen, ihre eigene traditionelle Kultur als minderwertig zu betrachten, und es wurde ihnen abgefordert, sie zu überwinden und sich europäischen Standards anzupassen. 3 Die Rassentrennung begann bereits in 2 Alexander/Helbig, Schule und Erziehung gegen Apartheid, Frankfurt 1988, S Alexander/Helbig, Schule und Erziehung gegen Apartheid, Frankfurt 1988, S

5 den Missionsschulen. Auch die wenigen gemischten Schulen, die weiße und schwarze Schüler unterrichteten, wurde auf die Separierung der Schüler geachtet. Sie wurden im Speisesaal, in den Schlafsälen und im Sportunterricht voneinander getrennt und erhielten nur in den Schulräumen gemeinsamen Unterricht. Sehr wenige der schwarzen Schüler konnten die Schule bis zum Abschluss der 12. Klasse besuchen. Jene, die es schafften, wurden zu Mitgliedern der schwarzen europäisierten Elite des Landes, die besonders durch die Kenntnisse der europäischen Sprachen Vorteile hatten. Als 1948 die burische Partei NP in Südafrika gewählt wurde, war ihr Ziel, die in den Schulen bereits vorhandene Rassentrennung zu verstärken. Im Jahre 1953 wurde der Bantu Education Act verkündet. Die Regierung kürzte die finanziellen Mittel der Missionsschulen, sodass die meisten schließen mussten. Durch die Regierung wurde massiver Einfluss auf die Ausbildung der Lehrer ausgeübt. Mathematik wurde weitestgehend vom Lehrplan gestrichen und landwirtschaftliche Inhalte großgeschrieben, da die Regierung Schwarze als Farmer und nicht als Wissenschaftler einsetzen wollte. Außerdem sollte in den Grundschulen in afrikanischen Sprachen und in den weiterführenden Schulen nur in Afrikaans unterrichtet werden. Dies erregte den Protest vieler Eltern der schwarzen Schüler. Der Unterricht an weiterführenden Schulen in Afrikaans bedeutete, dass nur afrikaanssprachige Kinder dem Unterricht folgen konnten. Die schwarzen Schüler, die die Sprache meist nicht beherrschten, waren somit nicht in der Lage, gute Schulabschlüsse zu erreichen. So wurden die schwarzen Schulabgänger vom qualifizierten Arbeitsmarkt und gut bezahlten Arbeitsstellen ausgeschlossen. Die christlich nationale Erziehung der burischen Regierung bedeutete für die afrikanischen Kinder, dass sie (1) in ihrer Muttersprache unterrichtet wurden, (2) nicht auf Kosten der weißen Schulbildung finanziert wurden, (3) sie die kulturelle Identität der schwarzen Gemeinschaften bewahren sollten, (4) sie von der gleichberechtigten Teilnahme im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurden, (5) sie aber die christlichen (burischen) und nationalen Prinzipien anzuerkennen hatten und (6) sie ausschließlich von Weißen organisiert und verwaltet wurden. 4 Das Schulsystem der Apartheidregierung wurde 1963 mit einem Gesetz für die so genannten farbigen Kinder und 1965 mit einem Gesetz für 4 Alexander/Helbig, Schule und Erziehung gegen Apartheid, Frankfurt 1988, S

6 indische Kinder ausgeweitet. Bereits 1959 war ein Gesetz verkündet worden, das die Grundlage für nach Rassen getrennte Universitäten bildete. 5 Am 16. Juni 1976 kam es in Soweto zu einem Aufstand gegen das rassistische Apartheidsystem. Auslöser waren die Pläne des Bildungsministers Andreas Treurnicht, wonach Afrikaans als allgemeine Unterrichtssprache an allen Schulen eingeführt werden sollte. Die Aufstände gingen bis 1977 weiter und es folgten Streiks der schwarzen Bevölkerung und internationale Proteste. Die Krise an schwarzen und farbigen Schulen ergab sich aus drei aufeinander treffenden Ursachen: (1) die gewaltige Ausdehnung des Sekundarschulwesens für schwarze und farbige Schüler bei völlig unzureichender Finanzierung, (2) die Rezession der südafrikanischen Wirtschaft seit Ende der siebziger Jahre und (3) die wachsende Politisierung der schwarzen Jugendlichen gerade aufgrund ihrer relativ verbesserten Ausbildung. 6 Ein wichtiger Punkt dabei war, dass die an weiterführenden Schulen üblichen Unterrichtssprachen Englisch und Afrikaans für Lehrer und Schüler in aller Regel Fremdsprachen waren. Dies wiederum führte dazu, dass die Schulabschlüsse nichtweißer Schüler auch von der Wirtschaft nicht als gleichwertig mit denen der weißen Schüler angesehen wurden. 7 Die Erkenntnis darüber, dass der Wert ihrer Qualifikationen nicht gleichwertig waren und die Arbeitslosenzahlen der schwarzen Bevölkerung von schätzungsweise 40 bis zu 70% führten zu immenser Frustration. Diese Frustration führte zu politischer Radikalität, die den Soweto-Aufstand und die nachfolgenden Schulboykotte, ausgehend von der Kapp-Provinz 1980 bis in die 1990er Jahre, begründeten. Zwischen 1983 und 1986 kam es zu einem Höhepunkt dieser Widerstände. Diese richteten sich gegen die von Botha angekündigte Verfassungsreform, die darauf abzielte, die weiße Minderheitenherrschaft (4,5 Millionen) durch Kooptation 8 der so genannten Mischlinge oder Farbigen (2,5 Millionen) und der Inder (ca ) zu verbreitern, die zugleich aber die Schwarzen (ca. 23 Millionen) endgültig aus Südafrika ausgliedern und politisch auf ihre Homelands begrenzen wollte. 9 Zeitgleich organisierten sich die schwarzen Eltern und Schüler wurde eine Deklaration veröffentlicht, die feststellte, dass das Apartheid-Schulsystem 5 Alexander/Helbig, Schule und Erziehung gegen Apartheid, Frankfurt 1988, S Alexander/Helbig, Schule und Erziehung gegen Apartheid, Frankfurt 1988, S Alexander/Helbig, Schule und Erziehung gegen Apartheid, Frankfurt 1988, S Kooptation: nachträgliches Einbinden neuer Mitglieder (aus: Fremdwörterbuch Duden) 9 Alexander/Helbig, Schule und Erziehung gegen Apartheid, Frankfurt 1988, S

7 nicht reformierbar sei. Gefordert wurde ein Bildungssystem, das an den Bedürfnissen der Bevölkerung ansetze und an ihren Interessen ausgerichtet sein solle. Um dies zu erreichen, müsse der Kampf um Bildung mit dem umfassenderen Kampf für ein vereinigtes, freies, demokratisches und nichtrassistisches Südafrika verbunden werden. 10 Genau diese Forderungen wurden von der neuen Regierung ab 1994 aufgegriffen. Institutionen wie die PRAESA versuchen, diese Forderungen im sprachpolitischen Bereich umzusetzen. 2. Verbreitung der Sprachen Südafrika hat seit Ende der Apartheid elf amtliche Landessprachen. Das Land ist nach Indien das Land mit den meisten offiziellen Sprachen der Welt. Südafrika hat eine Bevölkerung von 40,6 Mio. Menschen, davon sind 31,1 Mio. Schwarze (76,7%), 4,4 Mio. Weiße (10,9%), 3,6 Mio. Farbige (8,9%) und 1,04 Mio. asiatischer Herkunft (2,6%). Neben den 11 offiziellen Sprachen gibt es ungefähr fünfzig afrikanische Minderheitensprachen. Außer diesen gibt es Immigranten europäischer Sprachen (Deutsch, Französisch, Portugiesisch und Italienisch), sowie asiatische Sprachen (Gujerati, Tamil, Hindi, Telugu, Chinesisch) und weitere afrikanische Sprachen afrikanischer Immigranten und Khoisan-Sprachen. Zulu mit 23% und Xhosa mit 18% sind die am häufigsten gesprochenen ersten Muttersprachen in Südafrika. Afrikaans wird von 14,4% und Englisch von 9% als Muttersprache verwendet. Die Verteilung der weiteren sieben Landessprachen als Muttersprachen ist folgendermaßen: Ndebele 8 %, Swati 3%, Tswana 8%, Southern Sotho 8%, Pedi 9%, Venda 3% und Tsonga 4% Festlegung der Sprachpolitik in der neuen südafrikanischen Verfassung von 1996 Der National Education Policy Act, Artikel 27, besagt folgendes: 1.In terms of the new Constitution of the Republic of South Africa, the government, and thus the Department of Education, recognises that our cultural diversity is a valuable national asset and hence is tasked, amongst other things, to promote multilingualism, the development of the 10 Alexander/Helbig, Schule und Erziehung gegen Apartheid, Frankfurt 1988, S Kamwangamalu, Nkonko M., Langugae Policy and Mother-Tongue Education in South Africa, Cape Town 2004, S. 120,

8 official languages, and respect for all languages used in the country, including South African Sign Language and the languages referred to in the South African Constitution. 2.The inherited language-in-education policy in South Africa has been fraught with tensions, contradictions and sensitivities, and underpinned by racial and linguistic discrimination. A number of these discriminatory policies have affected either the access of the learners to the education system or their success within it. 3.The new language in education policy is conceived of as an integral and necessary aspect of the new government s strategy of building a non-racial nation in South Africa. It is meant to facilitate communication across the barriers of colour, language and region, while at the same time creating an environment in which respect for languages other than one s own would be encouraged. 4.This approach is in line with the fact that both societal and individual multilingualism are the global norm today, especially on the African continent. As such, it assumes that the learning of more than one language should be general practice and principle in our society. That is to say, being multilingual should be a defining characteristic of being South African. It is constructed also to counter any particularistic ethnic chauvinism or separatism through mutual understanding. 5.A wide spectrum of opinions exists as to the locally viable approaches towards multilingual education, ranging from arguments in favour of the cognitive benefits and cost-effectiveness of teaching through one medium (home language) and learning additional language(s) as subjects, to those drawing on comparative international experience demonstrating that, under appropriate conditions, most learners benefit cognitively and emotionally from the type of structured bilingual education found in dual-medium (also known as two way immersion) programmes. Whichever route is followed, the underlying principle is to maintain home language(s) while providing access to and the effective acquisition of additional language(s). Hence, the Department s position that an additive approach to bilingualism is to be seen as the normal orientation of our language-in-education policy. With regard to the delivery system, policy will progressively be guided by the results of comparative research, both locally and internationally. 6.The right to choose the language of learning and teaching is vested in the individual. This right has, however, to be exercised within the overall framework of the obligation on the education system to promote multilingualism. 12 Wichtige Aspekte der Sprachpolitik sind (1) die Betonung der südafrikanischen kulturellen Vielfalt als nationalem Wert für das Land, (2) die Förderung der Multilingualität, (3) die Entwicklung der offiziellen Sprachen, (4) der Respekt für alle Sprachen des Landes, (5) die Etablierung der afrikanischen Sprachen als Mittel, um eine nichtrassistische, südafrikanische Nation zu bilden, being multilingual should be a defining character of being South African, (6) der bilinguale Schulunterricht, wobei der erste Teil in Muttersprachen erfolgt und dann zusätzlich eine Sprache wie Englisch als weiteres Fach hinzukommt 13, und (7) das individuelle Wahlrecht, in welcher Sprache Lehre und Unterricht 12 vom an anderen Stellen wird es als additive Bilingualität/Multilingualität bezeichnet. Das heißt, dass Schüler sich eine Zweitsprache aneignen und ihre Fähigkeiten in ihrer Muttersprache beibehalten oder weiterentwickeln. 8

9 erfolgen sollen. Ziel des Ministeriums für Bildungspolitik ist es, allen Menschen die Teilnahme am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben durch angemessene Ausbildung zu ermöglichen. Es gilt durch zu setzten, dass keine Sprache eingesetzt wird, um Mitglieder anderer Sprachen zu diskriminieren, auszubeuten und zu unterdrücken wurde die PANSALB (Pan-South- African Language Board) gegründet, deren Aufgabe es ist, einen flächendeckenden Sprachförderungs-Service anzubieten. Hierbei wird die Organisation auf Ressourcen der NGOs (Non Gouverment Organizations) sowie auf Unternehmen aus dem privaten Sektor angewiesen sein. Eine der ersten Einrichtungen war eine vierundzwanzig Stunden geschaltete Telefonhotline, die den Anrufern beim Übersetzen hilft Die Arbeit der PRAESA und die Konzeption der neuen Sprachpolitik Die PRAESA (Project for the Study of Alternative Education in South Africa) ist eine unabhängige Forschungs- und Entwicklungseinheit, die der Universität in Kapstadt angeschlossen ist. Sie wurde 1992 gegründet und ging aus den Kämpfen gegen das Erziehungssystem der Apartheid hervor. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Sprachplanung und Sprachpolitikerarbeitung auf nationaler- und Gemeindeebene. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, die Lehrerausbildungen zu verbessern, die frühe Lese- und Schreibfähigkeit zu fördern, Bücher und Lehrmaterialien für die verschiedenen Sprachen zu erstellen, und Untersuchungen über den Erfolg bilingualen Unterrichts durchzuführen. 15 Neville Alexander ist der Direktor der PRAESA. Er erklärt in seinem Buch Südafrika Der Weg von der Apartheid zur Demokratie die vier wichtigsten Aspekte der Schulpolitik. Diese umfassen Fragen von (1) nationaler Einheit, (2) Gleichberechtigung der Sprachen, (3) Lehre in mindestens zwei Sprachen und (4) eine transparente Sprachplanung. Der erste wichtige Aspekt besteht darin, dass Südafrika ein multilingualer Staat werden solle. Die Ansicht, dass eine Sprache, eine Kultur, eine Nation zur Staatenbildung gegeben sein muss, sei eine eurozentristische Theorie 16. Seiner Meinung nach hängen nationale Einheit und nationale Identität nicht davon ab, dass alle Bürger eine Sprache sprechen, sondern, dass alle miteinander 14 Alexander, Neville, Language Policy and Planning in the New South Africa, Senegal 1997, S vom Alexander, Neville, Südafrika Der Weg von der Apartheid zur Demokratie, München 2001, S

10 kommunizieren können 17. Alexander betont, wie wichtig es in einem Staat mit so großer ethnischer Vielfalt wie Südafrika ist, sowohl ein Bewusstsein für Mehrsprachigkeit und die entsprechenden Fähigkeiten, als auch die Herausbildung von linguae francae zu fördern. Subnationale Identitäten auf der Basis von Sprache, Region, Religion, Geschlecht oder irgendeiner anderen gesellschaftlichen Distinktion sind unabtrennbare Bestandteile des Patchworks, das von der nationalen Identität eingerahmt wird. 18 Die Aufgabe der Politik sei es, mit demokratischen Mitteln dafür zu sorgen, dass wirtschaftliche Interessen und ethnisches Bewusstsein nicht zur Deckung kommen. Es müsse versucht werden, die extreme Einkommensungleichheit zwischen den oberen 20% (zumeist Weiße) und den unteren 20% (Schwarze) auszugleichen. Alexander betont die Wichtigkeit der nationalen Einheit und plädiert dafür zu einer gemeinsamen Basis von Werten, Praktiken und nationalen Projekten zu kommen, da es ansonsten zu Kriegen zwischen den verschiedenen Ethnien kommen würde. Südafrika hat das universale Prinzip akzeptiert, dass alle Sprachen der Bevölkerung des Landes gleichwertig sind. Der Kompromiss, der mit den in der Verfassung festgelegten elf Nationalsprachen sei nicht die unbedingt beste Lösung, aber ein Kompromiss, der es schaffte, den objektiven Bedürfnissen und den subjektiven Wünschen der Mehrheit der Bevölkerung entgegenzukommen. In der Verfassung wird die Gleichberechtigung der Sprachen mit Zusatzformulierungen wie soweit durchführbar eingeschränkt. Diese Einschränkungen seien unvermeidlich und daher akzeptabel. Sie sollen aber keine Schlupflöcher sein, die die Gleichberechtigung der Sprachen zu reinen Lippenbekenntnissen machen. 19 Eine Einsprachenpolitik, also eine Politik, die auf Englisch (oder vielleicht Afrikaans) als einzige für offizielle Zwecke eingesetzte Sprache setzt, wird die überwältigende Mehrheit der einfachen Leute jetzt und auf absehbare Zeit aus den wichtigen Entscheidungsprozessen ausschließen, sie marginalisieren und entmächtigen und damit eben jene Demokratie untergraben, auf die die Südafrikaner so stolz sind Alexander, Neville, Südafrika Der Weg von der Apartheid zur Demokratie, München 2001, S Alexander, Neville, Südafrika Der Weg von der Apartheid zur Demokratie, München 2001, S Alexander, Neville, Südafrika Der Weg von der Apartheid zur Demokratie, München 2001, S Alexander, Neville, Südafrika Der Weg von der Apartheid zur Demokratie, München 2001, S

11 Der wichtigste Aspekt der Sprachpolitik ist, dass vorerst der Unterricht in zwei Sprachen erfolgt. Und zwar in der Muttersprache und später dann hinzukommend Englisch oder die vorwiegend dominante Verkehrssprache der Region. Ziel der Sprachpolitik sei es laut Alexander, dass die Einrichtung eines bilingualen Bildungswesens zumindest für eine Übergangszeit auch für die Afrikanisierung, d.h. die Normalisierung des südafrikanischen Bildungssystems, in dem schließlich die afrikanischen, nicht die europäischen Sprachen die wichtige Rolle spielen 21. Ziel ist es zu erreichen, dass jeder typische Südafrikaner wenigstens dreisprachig ist und den Großteil dieser Fähigkeiten dem Bildungssystem zu verdanken ist. Dabei geht es Alexander hauptsächlich darum, die Gräben zwischen den indigenen Gruppen nicht zu vertiefen. Jede Bevorzugung einer der großen Volksgruppen könnte ethnische Konflikte zwischen den Gruppen hervorbringen, die zu Auseinandersetzungen führen könnten. Alexander führt aus, dass es Ziel der südafrikanischen Politik sein sollte, etwaige Konfliktsituationen durch eine vollkommen transparente Sprachplanung vorzubauen. Die vielen verschiedenen Gruppen, die sich im Staat Südafrika unter einer Regierung befinden, haben neben ihrer sprachlichen Vielfalt auch viele kulturelle Verschiedenheiten, die nebeneinander existieren und nicht von sprachlichen oder politischen Mehrheiten unterdrückt werden sollen. 5. Die Debatte um den Muttersprachenunterricht In den meisten Ländern Afrikas erhalten afrikanische Kinder auch heute noch die ersten vier Jahre Unterricht in ihrer ersten Muttersprache. Meist gibt es zusätzlich Unterricht in einer europäischen Sprache als eigenes Schulfach. Meist ab der fünften Klasse wird der Unterricht nur in der europäischen Sprache gehalten. Der plötzliche Wechsel und die mangelnden Sprachkenntnisse in der europäischen Sprache führen dazu, dass die Schüler dem Unterricht nicht folgen können und ohne Abschluss die Schule verlassen. Diese Tatsache macht die Sprachpolitik zu einem der umstrittenen Punkte der Schulpolitik. Die UNESCO definiert Muttersprachenunterricht folgendermaßen: education which uses as its medium of instruction a person s mother tongue that is the 21 Alexander, Neville, Südafrika Der Weg von der Apartheid zur Demokratie, München 2001, S

12 language which a person has acquired in early years and which has normally become his naturally instrument of thought and communication 22. Diejenigen, die den Muttersprachenunterricht befürworten, also die Vertreter der additiven Bilingualität, sind der Ansicht, dass es wichtig sei, die ersten Jahre des Schullebens in der Muttersprache unterrichtet zu werden, um eine gute Schreib- und Lesefähigkeit zu erreichen und dass die sichere Kenntnis einer Muttersprache Voraussetzung sei, um eine zweite Sprache erlernen zu können. Diejenigen, die gegen den Muttersprachenunterricht sind, sagen, dass es zu kostenaufwändig sei, Unterricht in den vielen verschiedenen Muttersprachen anzubieten. Außerdem vertreten sie die Ansicht, dass der Unterricht in verschiedenen Sprachen die ethnischen Gruppen spaltet. Promoting it will result in extensive separation of ethnic groups in the education system Englisch als lingua franca Viele sind versucht, Englisch als die einzige lingua franca für Südafrika zu fordern. Dann würden die afrikanischen Muttersprachen weiterhin als minderwertig betrachtet. Englisch als einzige Unterrichtssprache wäre Kosten sparender, da die Bücher und Lehrmaterialien vorhanden sind und keine neue Kosten für Ausbildung und Erstellung von Lehrmaterialien in afrikanischen Sprachen entstehen. Außerdem sind englischsprachige Afrikaner, also die afrikanische Elite, in guten Positionen und haben beste Karrieremöglichkeiten. Schwarze, die sich daran erinnern, wie sie zu Apartheidzeiten vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen waren, weil sie keine der beiden offiziellen Sprachen beherrschten, wünschen sich für ihre Kinder Unterricht in Englisch, um deren Karrieremöglichkeiten zu verbessern. Aber Englisch als die einzige lingua franca einzusetzen würde bedeuten, die koloniale Sprachpolitik weiterzuführen, obwohl die Sprachpolitik die Schwarzen doch auch an die Sprachpolitik der Apartheid erinnert Andere afrikanische Länder, die sich mit ihrer Unabhängigkeit für die scheinbar einfachere Lösung, also das Einsetzen der europäischen Sprachen als lingua franca entschieden haben, hatten keine Erfolge. Denn in den anderen Ländern 22 Kamwangamalu, Nkonko M., Langugae Policy and mother-tongue education in South Africa, Cape Town 2004, S Kamwangamalu, Nkonko M., Langugae Policy and mother-tongue education in South Africa, Cape Town 2004, S

13 zeigen Untersuchungen, dass heute viel weniger Schwarze gut Englisch sprechen, als zu Zeiten der Apartheid. Englisch konnte sich in diesen Ländern nicht durchsetzen als die Sprache, um die nationale Einheit zu fördern und um die breite Masse in bessere Jobpositionen zu bringen 24. Die Entscheidung für Englisch als einzige lingua franca würde bedeuten, die schwarze Mittelklasse zu fördern und ihre Mitglieder in ihren Positionen zu halten, bzw. deren Aufstieg zu fördern. Das mag auch daran liegen, dass Englischunterricht nicht ausreichend gefördert wird, da die Politiker der schwarzen Elite kein Interesse daran haben, die breite Masse und deren beruflichen Möglichkeiten zu fördern. Südafrika hat die Chance, im sprachpolitischen Bereich von den Fehlern der anderen Ländern zu lernen. Neville Alexander plädiert dafür, mit der Multilingualität der südafrikanischen Gesellschaft zu arbeiten, nicht gegen sie. Durch die Förderung der neuen afrikanischen Sprachen könnte eine language industry 25 entstehen, die einen Arbeitsmarkt für Übersetzer, Dolmetscher, Verlage und Medien eröffnen könnte. Außerdem ist die Ausbildung vieler Sprachlehrer in den verschiedenen Sprachen erforderlich. Alexander sieht große Chancen darin, dass die Multilingualität das Bewusstsein der Menschen für Demokratie fördert und somit zur Stabilisierung der nationalen Einheit beitragen wird. Der wichtigste Aspekt hierbei ist die transparente Sprachenplanung. Die Bevölkerung soll verstehen, warum die Sprachen of high status ihren hohen Status haben, und zwar durch ihre Geschichte als Mittel zur Unterdrückung und Ausbeutung. Es soll der Bevölkerung bewusst gemacht werden, dass es viele Jahre dauern kann, bis die bisher benachteiligten Sprachen einen ebenbürtigen Status erreichen können. Er räumt aber ein, dass das Erlernen der Sprachen als eine Freiwilligkeit angesehen sein sollte und die Möglichkeit, Englisch zu erlernen, gegeben sein sollte: It is essential, therefore, to promote at one and the same time both the learning of English by all who want to know the language and the enhancement by linguistic an extra linguistic means of the indigenous languages. 26 Das Erlernen von Englisch ist für die Menschen in urbanen Gebieten leichter, da sie durch die innerethnische Kommunikation auf der Straße viel mehr Englisch hören und verwenden. Die Menschen in den ländlichen Gebieten haben da 24 S. Alexander, Neville, Language Policy and Planning in the New South Africa, Senegal 1997, S S. Alexander, Neville, Language Policy and Planning in the New South Africa, Senegal 1997, S S. Alexander, Neville, Language Policy and Planning in the New South Africa, Senegal 1997, S

14 Nachteile. Viele Menschen ziehen in die Städte, um dort bessere Arbeits- und Lebensbedingungen zu finden. Dort verändern sich die sozialen und auch sprachlichen Strukturen. Es kann eine Indigenisierung der englischen Sprache beobachtet werden. Englisch ist die Sprache im wirtschaftlichen Bereich, und wird benötigt, um Handel zu treiben. Englischkenntnisse erhöhen auch die Flexibilität des Einzelnen, z.b. um in anderen Ländern oder für internationale Firmen arbeiten zu können. Die Bedeutung von Englisch wird immer wichtiger, besonders im Zuge der Globalisierung. Sie dient als Sprache für Wissenschaft, Forschung, Technik und des Internet wurde von der Regierung ein Jahr lang eine multilingualismus awareness campaign durchgeführt, die aber zu keinen Erfolgen führte. Bei Umfragen nach den bevorzugten Sprachen als lingua franca zeigte sich, dass die Schwarzen Englisch als die wichtigste Sprache betrachteten. 27 III. Fazit Mit der Tatsache, dass die Apartheid beendet ist, und Südafrika eine demokratische Verfassung hat, haben sich die Umstände geändert. Der ehemals aufgezwungene Muttersprachenunterricht wurde in der Zeit der Apartheid eingesetzt, um die Schwarzen aus höheren Positionen in Politik und Wirtschaft auszuschließen. Diese Benachteiligungen sollen wegfallen. In der südafrikanischen Demokratie plädieren die Sprachpolitiker für den Muttersprachenunterricht, denn die Sprachen sollen ein Vehikel sein, um das kulturelle Bewusstsein der verschiedenen Ethnien wieder zu stärken und um sie unter der gemeinsamen Flagge Südafrikas als einheitliche Nation zu vereinen. Der wichtigste Anspruch an die Sprachpolitik, ist die Vermeidung von Konflikten zwischen konkurrierenden Volksgruppen. Erreicht werden soll ein gleichberechtigtes Nebeneinander aller Sprachen sowie der sukzessive Aufbau der einzelnen afrikanischen Sprachen, sodass sich deren Status erhöht, bis sie mit der europäischen dominierenden Sprache auf gleicher Ebene sind. Die Politik ist gezwungen, eine Gratwanderung zwischen den verschiedenen Interessen zu vollziehen. Beispiele anderer afrikanischer Länder zeigen, dass die Einführung bzw. Beibehaltung einer kolonialen Sprache als lingua franca meist nicht erfolgreich waren. Der Ansatz der additiven Bilingualität in Südafrika 27 Harnischfeger, Johannes, Afrikanisierung und Nation-Building Sprachpolitik in Afrika, Leipzig 2003, S

15 erinnert die Schwarzen an die Schulpolitik in der Apartheid und wird größtenteils abgelehnt. Das Erlernen der englischen Sprache wiederum darf nicht aufgezwungen werden, aber es müssen Möglichkeiten geschaffen werden, dass jeder, der die Sprache erlernen möchte, diese Möglichkeit auch bekommt. Die Schwarzen wollen Englisch lernen, da dies die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Wichtig hierbei ist zu zeigen, dass in der Demokratie die afrikanischen Sprachen langfristig soweit entwickelt werden können, dass auch afrikanische Sprachen zu sozialem Aufstieg und guten Arbeitsmöglichkeiten führen können. Dieses Vorhaben wird viel Geld und Zeit kosten. Sprachinstitute müssen Pilotprojekte durchführen, es werden neue Bücher und Lehrmaterialien für neun afrikanische Sprachen und für den Unterricht ausgebildete Lehrer benötigt. Durch eine transparente Sprachplanung, die von der schwarzen Bevölkerung verstanden und angenommen wird, kann das Projekt gelingen. Durch die neue Sprachpolitik könnte ein Arbeitsmarkt, eine neue Sprachindustrie entstehen, die Arbeitsplätze und neue Möglichkeiten schafft. Doch zuerst wird sehr viel Geld nötig sein, bis dieses langfristige Projekt ins Rollen kommt. Der Geldfaktor ist dabei das größte Problem. Nicht nur in die afrikanischen Sprachen wird investiert werden müssen, denn für den Unterricht in Englisch wird auch viel Geld und Zeit erforderlich sein. Diese Investitionen sind ebenso wichtig, denn es geht darum, den Menschen, die eben in dieser Übergangszeit leben, bessere Arbeitsmöglichkeiten zu geben. So hat nicht nur die afrikanische Elite und Mitglieder der afrikanischen Mittelklasse, sondern auch die breite Masse Chancen hat, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. In Zeiten der Globalisierung kann Südafrika nur mithalten, wenn im internationalen Welthandel gut ausgebildete und englischsprachige Verhandlungspartner auftreten können. Auch die Universitäten und Forschungseinrichtungen müssen finanziell unterstützt und sprachlich ausgebaut werden. Dies ist wichtig, um die Ergebnisse und Veröffentlichungen, die sie hervorbringen, in Englisch kommunizieren zu können und um internationale Beachtung zu finden. 15

16 IV. Bibliographie Alexander, Neville: Südafrika Der Weg von der Apartheid zur Demokratie, Beck Verlag München Alexander, Neville, Language Policy and Planning in the New South Africa, In: African Sociological Review, Volume 1, Nr 1, Senegal Alexander, Neville: English Unassailable but Unattainable: The Dilemma of Language Policy in South African Education, PRAESA, Cape Town Alexander, N. / Helbig, L. (Hg): Schule und Erziehung gegen Apartheid - Befreiungspädagogik in Südafrika, isp-verlag Frankfurt a. Main Alexander, Neville: The African Renaissance, African Languages and African Education with Special Reference to South Africa, In Ekkehard, W. / Meyer- Bahlburg, H. (Hg): Tied Tongues The African Renaissance as a Challenge for Language Planning, LIT VERLAG Münster Kamwangamalu, Nkonko M., Language Policy and Mother-Tongue Education in South Africa, Cape Town Webb, V. / Kembo-Sure (Hg): African Voices An Introduction to the Languages and Linguistics of Africa, Oxford University Press Harnischfeger, Johannes: Afrikanisierung und Nation-Building Sprachpolitik in Südafrika, In: Politics and Economics University of Leipzig Papers on Africa, No 67, Leipzig Hofmeier, R. / Mehler, A. (Hg): Kleines Afrika-Lexikon, Beck Verlag München

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