Seminarvortrag Wintersemester 04/05. Fachhochschule Aargau Seminarvortrag über Linux on Pocket PC by Andreas Hauri
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- Heinz Geisler
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1 Seminarvortrag Wintersemester 04/05 Fachhochschule Aargau Seminarvortrag über Linux on Pocket PC by
2 Inhaltsverzeichnis 1 Abstract 2 2 Einleitung 2 3 Was ist Linux on Pocket PC?[2] 2 4 Das Betriebssystem - Die Familiar Distribution[3] Was ist Familiar? Installation[1] Software Versionen und Hardware Voraussetzungen Download des Bootloaders und des Betriebsystems Installation des Bootlaoders[4] Installation des Betriebsystems Komunikation Host <-> IPAQ[1] Verbindung über die serielle Schnittstelle Übertragung von Files mittels Serial Port auf den IPAQ Verbindung über die USB-Schnittstelle Installation von USB-Net (Host Computer) Installation von USB-Net (IPAQ) TCP/IP Verbindung etablieren Remote-Zugriff auf den IPAQ Den IPAQ mit dem Internet verbinden Der Linux on Pocket PC Packet Installer Bediener Oberflächen Opie Window Manager[5] Was ist Opie Screenshots Beurteilung GPE Window Manager[6] Was ist GPE screenshots Beurteilung Was sind die Vor- und Nachteile von Linux auf dem IPAQ Vorteile Nachteile Beurteilung
3 1 Abstract Dieses Dokument richtet sich an alle, welche sich über die Installation von Linux auf einem Pocket PC informieren wollen. Genauer, dieser Text bechreibt wie Linux (Familiar mit Opie) auf einem HP IPAQ H3900 installiert wird. Es wird in einer Schritt für Schritt Anleitung beschrieben, wie der Bootloader, sowie das Betriebsystem auf den IPAQ geladen werden. Ferner wird die Übertragung von Dateien zwischen einem Linux Host und dem Linux IPAQ beschrieben. Es wird auf zwei verschiedene Übertragungsarten eingegangen. Die erste Übertragungsart ist die Übertragung per serielle Schnittstelle. Die Zweite etabliert ein TCP/IP- Netzwerk über die USB-Verbindung. Weiter wird beschrieben, wie sich eine Internetverbindung herstellen lässt. Ebenfalls wird kurz auf den Familiar-Package-Installer eingegangen. Als Abschluss wird ein kurzer Abriss über die Benutzer-Oberflächen Opie und GPE gegeben. 2 Einleitung Dieses Dokument wurde im Rahmen des Seminarvortrag-Unterrichts der Fachhochschule Aargau erstellt. Der Text geht im Speziellen, auf die Installation sowie die Komunikationsmöglichkeiten mit dem Linux on IPAQ ein. Neben einem generellen Überblick über Linux on IPAQ, soll dem Leser ferner ein Überblick über die Distributionen und ihre Bedieneroberflächen verschafft werden. In diesem Dokument wird besonders wert auf die Linux <-> Linux on IPAQ Lösung gelegt. Die Erstinstallation benötigt jedoch einen Windows Computer. Bei den anschliesenden Konfigurationen und Verbindungen wird jedoch immer ein Linux Host verwendet. 3 Was ist Linux on Pocket PC?[2] Linux on Pocket PC ist ein Projekt der Open Source Gemeinde. Dieses Projekt ist auf der Homepage dokumentiert. Die Betreuer des Projektes sehen ihre Hauptaufgabe im Herstellen einer Linux Distribution, welche auf dem HP IPAQ installiert werden kann. Diese Distribution wird entwickelt um auch auf dem IPAQ ein freies Betriebsystem betreiben zu können und Lizenzfrei zu sein. Ebenfalls sind weitere Teilprojekte im Gange welche Software für diese Distriution entwickeln. Die 100 prozentige Hardware Unterstützung aller Pocket PC s wird angestrebt. Dies ist jedoch problematisch, da es auf diesem Gebiet nur wenig Standards und Dokumentation gibt. Somit ist nicht jeder HP IPAQ oder gar jeder Pocket PC vom entwickelten Betriebsystem vollständig unterstützt. Meist besteht jedoch eine teilweise Unterstützung. Auf der Homepage können die unterstützten Geräte eingesehen werden. Die entwickelte und die sich weiter entwickelnde Linux Distributon, nennt sich Familiar und ist im Jannuar 2005 in der Version vorhanden. 4 Das Betriebssystem - Die Familiar Distribution[3] Die Linux Distribution welche speziell für die Pocket PC s hergestellt wurde nennt sich Familiar. 4.1 Was ist Familiar? Familiar ist ein Versuch von einem developer Team, ein Betriebsystem und Dienstprogrammme zu entwickeln, welche allen Anforderungen an ein Handheld Betriebsystem gerecht werden. Familiar beinhaltet: Einen sshd Daemon Mehrere X- Window Oberflächen Welche alle möglichen Anwendung von Kontakt-Management bis hin zur Konsole zur Verfügung stellen. 2
4 Einen Packageinstaller um diverse Software zu installieren. Der Kernel, welcher in dem Familiarbetriebsystem eingesetzt wird entspricht in der Version dem 2.4 Kernel. Die Kernelfunktionen sind vollumfänglich integriert. Dies bedeutet, dass das Betriebsystem multi User, multi Tasking fähig ist. Zudem wurde speziell für den Einsatz mit Handhelds folgende Funtkionen integriert. Power Management Sound Unterstützung Bluetooth Unterstützung für Handhelds, welche ein Bluetooth Module beinhalten. Wireless Lan Unterstützung ebenfalls nur für Handhelds, welche über ein entsprechendes Modul verfügen. Bildschirmbeleuchtungs-Kontrolle usw... 5 Installation[1] Im den folgenden Abschnitten wird die Installation des Linux on IPAQ behandelt. Wobei im ersten Abschnitt die Erstinstallation des Linux on IPAQ beschrieben wird. Dies bedeutet also, es wird die Migrierung von Windows auf Linux beschrieben. Als Erstes wird die Installation des Bootloaders beschrieben und anschliesend die Installation der Familiar Distribution. ACHTUNG: Die Daten welche sich noch auf dem IPAQ befinden, sollten vor der Installation gesichtert werden, da bei dem Upgrade sämtliche Daten verloren gehen. 5.1 Software Versionen und Hardware Beschrieben wird die Installation eines der Familiar Betriebsysteme. Gewählt wurde die aktuelle Version von Januar 2005 Familiar 0.7. Der IPAQ auf welchem die Installation beschrieben wird ist das Modell H3900. Die theoretische Installation wird jedoch bei allen Versionen von Familiar und bei allen IPAQs dieselbe sein. 5.2 Voraussetzungen Die Installation wird unter den folgenden Voraussetzungen beschrieben: Für die hier beschriebene Installation des Bootlaoders muss ein Microsoft Windows vorhanden sein. Da die Bootlaoderdateien über Aktive- Sync auf den IPAQ übertragen werden. Nach der Installation des Bootlaoders werden alle weiteren Schritte davon ausgehen, dass auf dem Host Computer eine Linux Distribution vorhanden ist. In dem beschrieben Fall wurde als Linux Distributoion Gentoo verwendet. Wobei der Kernel in der Version benützt wird. Weiter muss auf dem IPAQ das vorinstallierte Windows Mobile 2003 Second Edition vorhanden sein. Weiter ist folgende Software von Nöten: WINDOWS IPAQ: Braucht keine spezielle Software. LINUX HOST: minicom 3
5 Sowie ein Editor WINDOWS HOST: Active-Sync 5.3 Download des Bootloaders und des Betriebsystems LINUX HOST: Die benötigten Dateien können unter herunter geladen werden. Dabei handelt es sich um den Bootloader sowie die Familiar Distribution in der Version In diesem Fall wird die Datei bootopie-v0.8.0-h3900.tar heruntergeladen. Die Datei wird unter Linux entpackt: # tar -xvf bootopie-v0.8.0-h3900.tar Nach dem Entpacken sollten im entstanden Ordner hl3900 folgende Files vorhanden sein: bootldr-pxa bin.gz Bootloader Rom Datei BootBlaster3900.exe Windows CE Flashprogramm um Bootlaoder zu überschreiben md5sums Enthält die Checksummen zur Überprüfung reflash.ctl opie-image-h rootfs.jffs2 Familiar-Linux ROM Datei Die Checksumme des Bootloaders wird überprüft: # cd hl3900 # md5sum bootldr-pxa bin.gz 93153b3b60f6aa582da27cf59a86cf69 bootldr-pxa bin.gz Nun muss noch die Datei bootldr-pxa bin.gz entpackt werden: # gunzip bootldr-pxa bin.gz WINDOWS HOST: Wenn die Checksumme ok (stimmt mit dem Eintrag in der Datei md5sums überein) ist und der Bootlaoder entpackt wurde, kann der Ordner auf den Windows Rechner verschoben und die Dateien BootBlaster3900.exe und bootldr-pxa bin auf den IPAQ übertragen werden per Aktive-Sync. 5.4 Installation des Bootlaoders[4] ACHTUNG: Bei diesem Teil der Installation kann der IPAQ irreparabel zerstört werden. Dies ist glücklicherweise jedoch der einzige heikle Punkt. Um den Bootlaoder effektiv zu installieren werden folgende Schritte durchgeführt: WINDOWS IPAQ: 4
6 Auf dem IPAQ wird die Datei BootBlaster3900.exe ausgeführt. Dazu wird der Explorer von Windows CE verwendet. Abbildung 1: BootBlaster3900.exe (Step 1) Der aktuelle Bootlaoder und (Step 2) Windows CE werden gespeichert. (Wichtig um sie bei der Reininstallation von Windows CE wieder herstellen zu können) Dazu wird Flash -> Save Bootldr.gz Format und Flash Wince.gz Format ausgeführt. Das erhaltene Backup sollte nun auf per Aktive-Sync auf den Windows rechner übertragen werden. Der Bootlaoder wird nun installiert. Dazu muss der IPAQ am Strom sein und darf nicht vom Host Computer getrennt werden. Das erhaltene Backup sollte nun auch per Aktive-Sync auf den Windows Rechner übertragen werden. Es muss sichergestellt werden, dass der IPAQ während der Bootloader Installation mit Strom versorgt ist und die Verbindung zum IPAQ nicht unterbrochen wird. Ebenfalls darf auf keinen Fall während diesem Schritt der Power Button oder der Reset Button betätigt werden. (Step 3) Über das Menü Flash -> Programm wird der Bootloader installiert. Nach Anwählen dieses Menüpunktes erscheint eine Aufforderung den entsprechenden Bootloader anzugeben. In diesem Fall ist dies: bootldr-pxa bin ACHTUNG: Deser Schritt muss reibungslos ablaufen sonst ist der IPAQ nicht mehr zu gebrauchen Starten der Bootlaoder Installation Nun muss gewartet werden, nach ca. 15 Sekunden ist der Bootloader programmiert. (Step 4) Zur Überprüfung der Installation wird Flash -> Verify gewählt. Sollte sich herausstellen das der Bootloader nicht korrekt installiert ist, darf auf keinen Fall neu gestartet werden. Jedoch muss die Installation wiederholt werden. (Step 5) Das Programm kann nun verlassen werden File -> Exit. Nach korrekter Installation kann der IPAQ neu gestartet werden. 5.5 Installation des Betriebsystems Die Installation des Familiar Distribution v wird über einen Linux Host vorgenommen. Auf dem Linux Host muss die Software minicom installiert sein, desweiteren müssen die Dateien welche sich im Package bootopie-v0.8.0-h3900.tar befinden auf dem Host sein. Um mit der Installation zu beginnen wird der IPAQ über das serielle Kabel mit dem Host verbunden. Zur Installation werden folgende Schritte durchgeführt: 5
7 Starten des IPAQs: auf dem Bildschirm erscheint folgender Screen (spätestens nach drücken des IPAQ- Reset Buttons): Abbildung 2: ARM Bootloader LINUX HOST: Nun muss minicom für die Komunikation mit dem IPAQ eingerichtet werden: # minicom -s Es erscheint die Konfiguration. Im Menupunkt Serial port setup wird der Com-Port eingestellt und konfiguriert. Nach drücken von A kann der Com-Port gewählt werden, wobei /dev/ttys0 COM1 und /dev/ttys1 COM2 entspricht. I wird gedrückt und die Übertragungsgeschwindikeit auf bps gesetzt. Durch Drücken von Q können die Datenbits auf 8, parity auf no parity und das stopbit auf 1 gesetzt werden. Mittels F und G werden sowohl Software und Hardware Flowcontrol auf none gesetzt. Nach Drücken von Enter gelangt man ins Hauptmenü, wo die Einstellungen als Standard- Einstellungen gespeichert werden können. Dies geschieht über den Menüpunkt Save setup as dfl. Die minicom Konfiguration kann nun über Exit verlassen werden. minicom wird gestartet: # minicom Auf dem IPAQ muss die Serial Bootloader Console aktiviert werden mittels drücken des Kalender Buttons. LINUX HOST: Es erscheint eine boot shell: 6
8 Welcome to minicom OPTIONS: History Buffer, F-key Macros, Search History Buffer, I18n Compiled on Dec , 11:48:57. Press CTRL-A Z for help on special keys ser_con serial console at your service... boot> Nun werden die vorhanden Partitionen initialisiert: boot> partition reset defining partition: bootldr defining partition: root defining partition: asset boot> Die Übertragung des Betriebsystems wird vorbereitet in dem ymodem als Überrtragungsstandard auf dem IPAQ gesetzt wird: boot> set ymodem 1 setting param <ymodem> to value <1> boot> Nun kann die Übertragungn beginnen: boot> load root partition root is a jffs2 partition: expecting.jffs2 or wince_image.gz. After receiving file, will automatically uncompress.gz images loading flash region root using ymodem ready for YMODEM transfer... LINUX HOST: Nun wird über die Tastenkombination Control-A und anschliesendes drücken von S ein Fenster aufgerufen in welchem die Übertragungsart des Host Computers gewählt werden kann. Abbildung 3: minicom Modem Dialog In diesem Fenster wird ebenfalls ymodem gewählt. Nach Wählen von ymodem erscheint ein Datei- Dialog in welchem die zu übertragende Datei mittels Space taste und dann Enter gewählt werden kann. 7
9 Abbildung 4: minicom Datei Dialog In diesem Fall ist es die Datei opie-image-h rootfs.jffs2 aus dem Package bootopie-v0.8.0-h3900.tar Die Übertragung beginnt nun und dauert bis zu 20 Minuten. Es ist also etwas Geduld angesagt. Nach der Übertragung sollte folgendes auf dem Bildschirm erscheinenen: Erasing sector 01F40000 Erasing sector 01F80000 writing flash.. addr: data: addr: data: 697F60E6... addr: data: addr: data: 5B6E6F6C addr: data: 6C addr: data: BF687D7C addr: data: addr: data: 07B0F094 addr: 001A0000 data: A2BC649A addr: 001B0000 data: BA670CD7 addr: 001C0000 data: Über die Bootlaoder Funktion Boot FlashROM wird der IPAQ gebootet. 6 Komunikation Host <-> IPAQ[1] In den folgenden Abschnitten wird beschrieben wie der Host und der IPAQ konfiguriert sein müssen, um den IPAQ mit dem Host zu verbinden. Je nach Verbindungsart ist es sogar möglich den IPAQ mit dem Internet zu verbinden. 8
10 6.1 Verbindung über die serielle Schnittstelle Es soll eine serielle Verbingung vom Linux-Host aus mit dem IPAQ aufgebaut werden. Über die serielle Schnittstelle ist es möglich Dateien zu übertragen. Ebenfalls wäre es möglich die serielle Schnittstelle mittels pppd so zu konfiguriern, dass eine Netzwerkverbindung mit dem IPAQ über die serielle Schnittstelle möglich wäre und somit auch eine Internetverbingung etabliert werden könnte. Dies wird in diesem Dokument jedoch nicht beschrieben. Jedoch wird im nächsten Abschnitt beschrieben, wie eine Netzwerkverbindung per USB herzustellen ist. Mittels USB ist die Übertragungsrate wesentlich höher Übertragung von Files mittels Serial Port auf den IPAQ Um auch ohne USB-Netzwerk bereits die Möglichkeit zu haben Files zu übertragen, wird die serielle Schnittstelle verwendet. Um ein File zu übertragen muss wie folgt vorgegangen werden: Der IPAQ muss vollständig hochgefahren sein. LINUX HOST: Auf dem Linux Host wird das mincom gestartet. # minicom Welcome to minicom OPTIONS: History Buffer, F-key Macros, Search History Buffer, I18n Compiled on Dec , 11:48:57. Press CTRL-A Z for help on special keys Familiar login: Nun muss auf dem IPAQ eingeloggt werden, mit dem root user und dem Familiar Standardpasswort rootme. Familiar login: root Password: ~ # Auf dem IPAQ wird nun das Programm rz gestartet, welches als Übertragungsart ein zmodem erwartet: # rz.. waiting to receive.**b be50 LINUX HOST: Im mincom muss die Datei übermittelt werden. Per Tastenkombination ctrl-aund anschliessendem drücken von S erscheint ein Dialog zum Wählen der Übermittlungsart: 9
11 Abbildung 5: minicom Modem Dialog Nach Wahl der Übermittlungsart zmodem muss die zu übermittelnde Datei gewählt werden, in diesem Fall ist es minicom.log. Die Datei kann mittels der space Taste und anschliesendem drücken der enter Taste übermittelt werden. Abbildung 6: minicom Datei Dialog Nach Übermittlung der Datei ist das Programm rz automatisch beendet und die Datei übertragen. # ls minicom.log postinst-x postinst Es kann nun wieder ausgeloggt werden aus Familiar. # exit Die Übertragung von Dateien über die serielle Schnittstelle ist möglich, jedoch sehr langsam. Deshalb wird im nächsten Abschnitt erklärt wie ein USB-Netzwerk aufgebaut werden kann zwischen Linux-Host und dem IPAQ. 6.2 Verbindung über die USB-Schnittstelle Das Aufsetzen von einer USB-Netzwerkverbingung vom Linux-Host zum IPAQ erlaubt den schnelleren Austausch von Dateien, zudem können die Netzwerkdienste der IPAQs vom Host aus benutz werden und umgekehrt. 10
12 6.2.1 Installation von USB-Net (Host Computer) LINUX HOST: Um usbnet auf dem Linux Host zu installieren ist es nötig die Kernelkonfiguration wie folgt anzupassen. In diesem Fall wird ein Kernel in der Verison verwendet: Device Drivers ---> USB support ---> <*> Support for Hostside USB <M> Multi-purpose USB Networking Framework Der Kernel wird mit diesen Optionen neu kompiliert: # make dep && make clean bzimage modules modules_install Der kompilierte Kernel wird in die Bootpartition kopiert. # cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzimage /boot/bzimage2 Weiter muss nun noch die Konfiguratioin des auf dem Host verwendeten Linux Bootloaders so angepasst werden, dass der neu kompilierte Kernel gestartet werden kann. Der Computer muss mit dem neuen Kernel gestartet werden. Nach dem Neustart wird das usbnet mit folgendem Befehlt aktiviert: # modprobe usbnet Nun ist USB-Net auf dem Host Computer aktiviert Installation von USB-Net (IPAQ) In früheren Versionen war USB-Net nicht Teil des Familiar grund packetes. Ab der Verison 0.7 ist usbnet jedoch installiert. Um usbnet auf dem IPAQ zu aktivieren muss eine Verbingung über minicom etabliert werden. Das Programm minicom muss wie im Abschnitt über die Installtaion des Betriebsystems verbunden werden. Den IPAQ über das serielle Kabel mit dem Host verbinden. LINUX HOST: Nun wird minicom gestartet. # minicom Welcome to minicom OPTIONS: History Buffer, F-key Macros, Search History Buffer, I18n Compiled on Dec , 11:48:57. Press CTRL-A Z for help on special keys BusyBox on Familiar login: root Password: ~ # 11
13 Die automatische Konfiguration des usbnet wird über ein init-script gestartet: # /etc/init.d/initd-usbnet start Using /lib/modules/ rmk6-pxa1-hh13/kernel/arch/arm/mach-pxa/pxausb_core.o Using /lib/modules/ rmk6-pxa1-hh13/kernel/arch/arm/mach-pxa/usb-eth.o Über der ifconfig kann nun das konfigurierte USS-Device: usbf angezeigt werden # ifconfig -a lo Link encap:local Loopback inet addr: Mask: UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) usbf Link encap:ethernet HWaddr F6:72:85:79:6C:D9 inet addr: Mask: [NO FLAGS] MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) Wie ersichtlich wird dem USB-Device usbf die IP-Adresse zugewiesen TCP/IP Verbindung etablieren LINUX HOST: Das serielle Kabel des IPAQs muss nun vom Host Computer getrennt werden. Nach Ausstecken des seriellen Kabels muss das USB Kabel eingesteckt werden, nun müsste auf dem Host ein neues Netzwerk-Device verfügbar sein. # ifconfig -a eth0 Link encap:ethernet HWaddr 00:50:DA:93:3C:52 inet addr: Bcast: Mask: UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets: errors:0 dropped:0 overruns:1 frame:0 TX packets: errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes: ( Mb) TX bytes: (690.7 Mb) Interrupt:5 Base address:0xd800 lo Link encap:local Loopback inet addr: Mask: UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:1342 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1342 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes: (393.4 Kb) TX bytes: (393.4 Kb) 12
14 usb0 Link encap:ethernet HWaddr A2:D8:ED:33:6E:1B BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) Diesem Device usb0 wird nun eine IP-Adresse zugewiesen welche im gleichen Range ist wie diejenige des IPAQs # ifconfig usb # ifconfig usb0 usb0 Link encap:ethernet HWaddr A2:D8:ED:33:6E:1B inet addr: Bcast: Mask: UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:66 (66.0 b) Es sollte möglich sein vom Host den IPAQ zu pingen. # ping PING ( ) 56(84) bytes of data. 64 bytes from : icmp_seq=1 ttl=64 time=2.50 ms 64 bytes from : icmp_seq=2 ttl=64 time=1.25 ms 64 bytes from : icmp_seq=3 ttl=64 time=1.22 ms... Die Netzwerkverbindung über usbnet ist nun etabliert Remote-Zugriff auf den IPAQ Durch den Fakt, dass das IPAQ-Betriebsystem Familiar in der Version über einen SSH-Daemon verfügt ist es möglich per ssh auf den IPAQ zuzugreifen und per scp Dateien auszutauschen. # scp test.text root@ : root@ s password: test.text 100% 0 0.0KB/s 00:00 Wie bereits früher besprochen ist das root Passwort standartmässig auf rootme gesetzt. Ebenfalls kann nun per ssh auf dem IPAQ eingeloggt werden: sh root@ root@ s password: ~ # ls postinst postinst-x test.text ~ # Und wie man sieht hat auch das Kopiern der Datei einwandfrei geklappt Den IPAQ mit dem Internet verbinden 13
15 Einloggen auf dem IPAQ per ssh. # ssh root@ root@ s password: # route add default gw Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface * U usbf default UG usbf # exit Nun muss das resolve.conf des Hosts auf den IPAQ übertragen werden, dadurch wird die Namensauflösung aktiv. # scp /etc/resolv.conf root@ :/etc/ root@ s password: resolv.conf 100% KB/s 00:00 LINUX HOST: Auf dem Host muss das IP-forwarding aktiviert werden. echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Weiter muss nun ein Routing- Daemon installiert werden. In diesem Fall ist dies routed. In Gentoo ist routed verfügbar unter dem Package net-misc/netkit-routed. # emerge netkit-routed Nach der Installation dieses Packetes kann routed über das Initscript aktiviert werden. # /etc/ini.d/routed start Auf dem IPAQ sollte nun eine Verbingung zum Internet bestehen. Zur Überprüfung wird auf dem IPAQ eingeloggt und gepingt. # ssh root@ root@ s password: # ping 64 bytes from : icmp_seq=0 ttl=236 time=59.2 ms 64 bytes from : icmp_seq=1 ttl=236 time=57.2 ms 64 bytes from : icmp_seq=2 ttl=236 time=57.8 ms... Die Internetverbindung ist somit etabliert. Dies kann ebenfalls im Browser des IPAQs überprüft werden. 7 Der Linux on Pocket PC Packet Installer Die Familiar Distribution verfügt über einen Packet Installer ipkg. Um diesen Installer nutzen zu können, muss eine Internetverbingung bestehen. Es muss zudem auf dem IPAQ per ssh eingeloggt werden. Das standard root Passwort ist wie bereits erwähnt rootme. 14
16 # ssh s password: Die verfügbaren Packete können mit folgendem Befehl eingesehen werden. # ipkg list... xfonts-base - standard fonts for X xfonts-ttf - free TrueType fonts to be used within X xine - xine is a media player which supports qt, mpeg1/2, divx etc... xirc2ps-modules - xirc2ps modules for kernel rmk6-pxa1-hh13 xirc2ps-modules - xirc2ps modules for kernel rmk6-pxa1-hh13 xkbd - A small, highly configurable virtual on-screen keyboard for X11 based on xlib. xkbd-layout-de - German layout(s) for xkbd xkbd-layout-fr - French layout(s) for xkbd... Beispielsweise kann der Xine Video Player installiert werden. ipkg install xine Downloading Xine ist nun auf dem IPAQ verfügbar. Es können nun Videos auf dem IPAQ abgespielt werden. Weitere interessante Packete sind: bitchx - Ein IRC Client. bluez - Blotooth Steuerungssoftware ble - Hintergrundbeleuchtungs-Steuerung wget - Download Manager ftp - FTP Client usw Bediener Oberflächen Prinzipiell existieren zwei verschiedene Bedieneroberflächen. Beide sind auch auf dem Linux on IPAQ verfügbar. Es handelt sich dabei um Opie und gpe. In den folgenden Abschnitten wird ein kleiner Überblick über die beiden Bedieneroberflächen gegeben. Die Unterschiede der Oberflächen sind minimal. Es hängt also von der persönlichen Präferenz ab, welche Oberfläche gewählt und installiert wird. 7.2 Opie Window Manager[5] Was ist Opie Opie kurz für Open Palmtop Integrated Environment ist der Umgebung von Trolltech nachempfunden. Welches sich qtopia nennt. Opie ist komplett eine auf Open Source basierende graphische Umgebung für PDAs und andere Linux basierte Kleinsysteme. Es wird von einer Gruppe von Open Source Programmierern betreut, welche sich über den ganzen Globus verteilen. Die Idee ist es laut der Opie Homepage die benutzerfreundlichste Oberfläche auf Handhelds zur Verfügugng zu stellen. 15
17 Opie ist optimiert für Multi Media Management und Netzwerk Komunikation desweiteren unterstützt es ein dutzend Sprachen. Opie unterstützt zudem alle wichtigen Funktionen welche ein PDA Haben muss: Terminverwaltung über Kalender Alarmfunktionen Kontaktverwaltung Management Power Management Opie läuft auf folgenden Geräten: HP IPAQ Sharp Zaurus SimPad PDAs und auf einigen weitern weniger verbreiteten PDAS wie Tuxphone oder Simputer Screenshots Untenstehend sind einige Screenshots aufgeführt, welche einen Eindruck über das Aussehen von Opie geben sollen. Abbildung 7: Der Packet Manager von Opie Abbildung 8: Konfigurations Tab 16
18 Abbildung 9: Kalender Abbildung 10: Pdf Viewer Abbildung 11: Today Screen Beurteilung Opie Ist ein übersichtliches und einfach zu bedienendes Window Management System. Es wirkt jedoch etwas sehr verspielt. 17
19 7.3 GPE Window Manager[6] Was ist GPE Die GPE Umgebung stellt ein freies Software GUI für Handhelds und Palmtopts zur Verfügung. Es basiert auf dem X Window System und dem GTK+ widget toolkit. GPE ist nicht ein Softwarestück sondern ein System von einzelnen Komponenten. GPE ist Open Source basiert und somit lizenzfrei. GPE besteht aus Software Komponenten für PIM Personal Information Management. GPE ist laut eigener Homepage optimiert für Entwicklung von Programmen. Es bietet dem Programmierer viele shared libraries und Standard-Daten- Interaktionsprotokolle,wie SQL, XML und andere Datenschemata. GPE integriert wichtige PDA Software wie: Kontakt Management TODO Listen Terminverwaltung Zeichenblock usw... Es bietet Komunikationsmöglichkeiten über alle standard Interfaces wie Wireless Lan Bluetooth IrDA Serielle Schnittstelle GPE unterstützt die verbreitetsten PDAs wie den IPAQ oder den Sharp Zaurus screenshots Untenstehend sind einige Screenshots aufgeführt, welche einen Eindruck über das Aussehen von GPE geben sollen. Abbildung 12: Login Manager 18
20 Abbildung 13: Zeichenblock Abbildung 14: Kalender Abbildung 15: Desktop 19
21 Abbildung 16: Package Installer Beurteilung GPE ist eine straight forward Oberfläche. Es gleicht in der Bedienung stark KDE und ist graphisch nicht sehr ausgeklügelt. Es bietet jedoch alle Funktionalitäten die ein Handheld Betriebsystem integrieren muss. 8 Was sind die Vor- und Nachteile von Linux auf dem IPAQ Linux on Pocket PCs bietet einiges, aber was sind nun die Vor und die Nachteile dieses Betriebsystems auf einem Handheld Computer? Auf diese Frage wird in diesem Abschnitt eingegangen. 8.1 Vorteile Linux bietet ein sicheres und sich ständig iterativ entwickelndes Betriebsumfeld Es existieren keine bekannten Viren Dateiaustausch übers Netzwerk und Internet sind möglich. Der Sourcecode kann eingesehen werden Es ist möglich eigene Programme für dieses Betriebsystem zu schreiben. Linux on Pocket PC bietet eine Fülle von zusätzlichen Software-Packeten an, welche installiert werden können. Linux on Pocket PC ist multiuser multitasking fähig. Es stehen mehrere Oberflächen zum freien Gebrauch zur Verfügung. Das Betriebsystem sowie die meiste Software ist frei erhältlich und kostet nichts. Es existieren viele Howto s sowie ein gute und breitgefächerte Dokumentation. Das Betriebsystem hat eine Shell-Konsole 8.2 Nachteile Die Installation von Linux auf einem Handheld ist kompliziert und gefährlich. Es fehlt (noch) an einem geigneten Synchronisations Tool um Kontakte, s sowie Dateien zu synchronisieren. 20
22 Es wird nicht die gesammte Palette von Hardware unterstützt, welche in den Handhelds eingebaut ist. Das Powermanagement ist verbesserungsbedürftig. Mit Linux on Pocket PC halbiert sich die Batterielaufzeit fast. Die Geräte sind meist nicht auf Linux ausgelegt. Ebenfalls ist die Supportunterstützung der Herstellerfirma meist nicht mehr garanitiert, wenn Linux auf dem Pocket PC installiert wurde. Die Stabilität der Applikationen (nicht die des Betriebsystems) lässt zudem noch zu wünschen übrig. 8.3 Beurteilung Linux on IPAQ ist momentan noch eine programmier und betriebsystemtechnische Spielerei. Es ist nahezu alles vorbereitet um gegen die Konkurenz von Microsoft antreten zu können. Was sicherlich jedoch noch fehlt, ist ein struckturiert aufgebautes Synchronisationstool im Stil von Active-Sync welches Microsoft zur Verfügung stellt. Die Konfiguration und Installation ist momentan noch zu kompliziert, als dass es von einer breiten Masse an Usern benutzt werden könnte. Die meisten Leute wollen nicht mit ihrem Gerät spielen, sondern es für die klassischen Aufgaben wie Terminverwaltung und Adress-Management verwenden. Deshalb ist Linux on Pocket PC noch nicht reif für den alltäglichen Gebrauch. 21
23 Literatur [1] Linux on IPAQ How-To [2] Linux on Pocket PC Homepage [3] Familiar Distribution Homepage [4] Bootloader Installation Guide [5] Opie Window Manager Homepage [6] GPE Window Manager Homepage [7] T E X Kochbuch, Refference Guide Abbildungsverzeichnis 1 BootBlaster3900.exe ARM Bootloader minicom Modem Dialog minicom Datei Dialog minicom Modem Dialog minicom Datei Dialog Der Packet Manager von Opie Konfigurations Tab Kalender Pdf Viewer Today Screen Login Manager Zeichenblock Kalender Desktop Package Installer
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