Gemeindebrief. Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Februar April 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief. Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Februar April 2015"

Transkript

1 Gemeindebrief Februar April 2015 Foto: Lotz Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4,13 2 An(ge)dacht 4 Gottesdiensthinweise 7 Konfirmation Veranstaltungen 10 Jubelkonfirmation 13 Gruppen & Kreise 16 Jugend & Kinder 21 Kirchen- & Posaunenchor 24 Mission 25 Kindertagesstätte 28 CVJM Trogen 29 Hinweise & Mitteilungen 32 Rückblick 34 So erreichen Sie uns 36 Gottesdienste

2 An(ge)dacht 2 Wie nehmen wir Fremde bei uns auf? Im November machten wir uns im Kirchenvorstand Gedanken über die, die bei uns im Ort als Asylbewerber aus anderen Ländern ankommen. Dass eine Gemeinschaftsunterkunft in Feilitzsch geplant ist, die in den nächsten Monaten eingerichtet werden soll, war durch eine öffentliche Information mit Bürgermeister Hernandez und durch einen Zeitungsartikel bekannt. Wir wollen als Kirchengemeinde gerne dazu beitragen, dass die, die kommen, mit Menschlichkeit und Respekt aufgenommen werden. Aber wir fragten uns auch, wie eigentlich die Situation in Trogen ist. Hier waren bereits Familien aus Tschetschenien und Bosnien untergebracht, von denen ein Kind in unseren Kindergarten kam und andere Kinder in die Feilitzscher Grundschule gingen. Unserem Kirchenvorstand war wichtig, zu diesen Familien Kontakt aufzunehmen und zu sehen, wie es ihnen geht. Am nächsten Tag besuchte ich die Familie, die uns vom Kindergarten bekannt war. Und ich wurde überrascht, dass mit ihnen zusammen noch deutlich mehr Familien in Trogen untergebracht waren. Insgesamt über 20 Personen, das kleinste Kind erst wenige Wochen alt. Schnell stellte sich heraus, dass manche Unterstützung gebraucht wurde. Bürgermeister Strobel und Gemeinderatsmitglieder brachten in Gang, dass Fragen zur Unterbringung geklärt wurden. Andere aus unserer Gemeinde spendeten Kleider für den Winter, Spielsachen für die Kinder, sogar einen Kinderwagen für das Baby. Manche Fahrt zum Einkaufen oder zum Arzt wurde mit übernommen. Am wichtigsten war wohl aber, dass menschliche Kontakte entstanden. Vor allem die Kinder, die in der Schule oder im Kindergarten eine gute Aufnahme gefunden hatten, bekamen schnell Freunde. Und der kleine Magomed, der aus dem Kindergarten ein gebrauchtes Fahrrad mitnehmen durfte, war mit seinem Rädchen unzertrennlich und hat es sogar nachts neben sein Bett gestellt. Einige Tage später wies das Landratsamt die meisten der Familien in andere Unterkünfte im Landkreis ein. Die Wohnsituation konnte dadurch verbessert werden. Mittlerweile wurde bei den Familien, zu denen wir noch Kontakt hatten, über ihren Asylantrag entschieden. Den Anträgen wurde nicht stattgegeben und sie sind inzwischen wieder zurück in ihre Heimatländer gezogen. Die Gemeinschaftsunterkunft in Trogen war damit zum Jahresende nicht mehr belegt. Mitten im Schneegestöber am Tag vor Silvester musste die letzte Familie aus Trogen mit vier kleinen Kindern und

3 An(ge)dacht 3 ihren wenigen Tragetaschen in der Hand zum Hofer Bahnhof gebracht werden, um nach Bosnien zurückzureisen. Sie konnten noch eine Spende von unserer Kirchengemeinde mitnehmen. Im Pfarramt waren zur Unterstützung der fremden Familien großzügig Spenden abgegeben worden. Danke! In ihrer Heimat in Bosnien muss die junge Familie ohne Arbeit und Auskommen von Null anfangen. Der bosnische Vater ist Muslim. Er war zutiefst dankbar, dass Christen aus der Kirchengemeinde für ihn da waren. In deutscher Sprache konnte er seinen Dank nicht ausdrücken. Aber als wir uns verabschiedeten, hat er den Zeigefinger nach oben gehalten. Das war sein Hinweis auf den, in dessen Namen wir uns aufnehmen und annehmen wollen: Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Jahreslosung 2015 aus Römer 15,7) Foto: Lotz Ihr Pfarrer Jochen Amarell Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen

4 Gottesdiensthinweise 4 Konzert-Gottesdienst mit Chor und Band Toward the Light Sonntag, 8. Februar um 9.30 Uhr, in der Kirche Trogen Toward the Light gibt es als Chor und Band bereits seit 29 Jahren. In ganz Oberfranken sind sie unterwegs zu Konzerten und musikalischen Gottesdiensten. Chorleiterin Andrea Knihs gehört mit ihrem Mann Pfarrer Dieter Knihs zur Gemeinde der Auferstehungskirche in Hof. Der Musikstil der Gruppe lässt sich in keine feste Schublade einordnen. Er wechselt zwischen romantischen Balladen, Songs mit Gospelcharakter bis hin zu rockigen Stücken. Die Inhalte der Lieder erzählen aus dem Leben, von den positiven Erfahrungen und auch von den Schwierigkeiten im Glauben und Christsein. In einer Pressestimme heißt es: Glaubwürdigkeit ist das Markenzeichen des Chores. Man nimmt es den Sängern und Sängerinnen ab, wie sie von ihren Sorgen und Nöten erzählen und wie es möglich ist, im Vertrauen zu Gott mit ihm seinen Weg zu gehen.

5 Gottesdiensthinweise Weltgebetstag Weltgebetstag am 6. März Zum Thema Begreift ihr meine Liebe feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag, der dieses Jahr von Frauen von den Bahamas vorbereitet wurde. Wir laden Sie ein, mit uns zu feiern in der evangelischen Kirche in Trogen um Uhr mit anschließendem Beisammensein. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Wir erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft.

6 Gottesdiensthinweise 6? Gottesdienst mit Fragezeichen Der Gottesdienst mit Fragezeichen ist ein Sonntags-Gottesdienst, der eine Frage als Thema hat. Die Predigt und die Gestaltung des Gottesdienstes nehmen auf diese Frage Bezug. Ist Rache wirklich süss? Der Gottesdienst mit Fragezeichen Sonntag, 15. März 9.30 Uhr Das zahl ich dem heim! Das verzeih ich der nie! Wir kennen es wohl alle. Das Lechzen nach Vergeltung. Den Durst nach Rache. Das Hühnchen, das ich mit dem anderen noch zu rupfen habe. Im Volksmund heißt es: Rache ist süß. Aber der bittere Geschmack, den die Rachegefühle mit sich bringen, hält sich noch stärker auf der Zunge. Macht mich die Rache freier oder nimmt sie mich vielmehr gefangen? Wie gehe ich als Christ mit Auge um Auge, Zahn um Zahn um? Neugierig geworden? Dann herzliche Einladung an alle, die den Fragen des Lebens und des Glaubens weiter auf die Spur kommen wollen! Ihr Pfr. Jochen Amarell Einzelsegnung nach dem Gottesdienst Am Sonntag, 01. Februar und 19. April Wer für sich beten und sich segnen lassen möchte, bleibt nach dem Gottesdienst einfach in der Kirche. Wenn alle nach draußen gegangen sind, wird für Sie ein Gebet und ein Segen gesprochen. Man kann mit kurzen Worten sagen, für welches Anliegen gebetet und gesegnet werden soll. Wer nichts sagen möchte, muss das nicht tun. Das persönliche Gebet und der zugesprochene Segen soll Ihnen Gottes Kraft und Trost geben für die Anliegen, die Sie gerade beschäftigen. Sollte kurzfristig noch eine Tauffeier für die genannten Termine eingeplant sein, entfällt die Einzelsegnung. Ihr Pfr. Jochen Amarell

7 Konfirmation 2015 konfirmation Samstag, 11. April 2015, Uhr Konfirmandenbeichte, Feier des Heiligen Abendmahles für die Eltern, Paten und Angehörige der Konfirmanden. Sonntag, 12. April 2015, 9.30 Uhr Konfirmationsfestgottesdienst, Feier des Heiligen Abendmahles für die Konfirmanden. aus Feilitzsch werden Konfirmiert: Jungen: Fabian Bammert, Lukas Bauerfeind, Pablo Hernandez, Dennis Krückel, Stephen Millitzer Mädchen: Lara Ortmann, Hannah Schmitt aus Trogen werden Konfirmiert: Jungen: Johannes Fränkel, Max Kemnitzer, Dominik Schiller Mädchen: Michelle Lindner, Jasmin Luding, Eva Rödel, Lea Schormann, Paula Streckenbach, Theresa Seidel Foto: epd bild aus Unterhartmannsreuth werden Konfirmiert: Jonas Gold, Jannick Schnabel aus Schollenreuth Wird Konfirmiert: Moritz Hüttner

8 Veranstaltungen 8 Ökumenische Alltagsexerzitien 2015 Anmeldung bis im Pfarramt Gestalten Sie die Passionszeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott! Wer mitmachen möchte, sollte bitte bis 03. Februar im Pfarramt Bescheid geben, damit von uns entsprechend viele Exerzitienbücher bestellt werden können. Die Gruppentreffen sind Dienstags von 20 bis 21 Uhr im Gemeindehaus Trogen Februar 3., 10., März Die Teilnehmenden nehmen sich täglich (ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebet und Betrachtung. Einmal in der Woche treffen sie sich zum Austausch über ihre Erfahrungen. Unter dem Thema Angenommen laden die fünf Wochen der Exerzitien ein: zu entdecken: Jesus nimmt mich an zu fragen: Mal angenommen, dass Gott handelt zu finden: Gottes Liebe kann ich annehmen zu versuchen: Nehmt einander an! zu leben: Aufgenommen in die Gemeinschaft Das Exerzitienbuch umfasst fünf Wochen mit insgesamt fünf Treffen für den Austausch in einer Gruppe, sowie Impulse für die Einzelbesinnung. Kosten für das Exerzitienbuch: 5,00

9 Veranstaltungen GÖTZEN 9 Viele Leute glauben, dass sie mit dem Thema Götzendienst kein Problem haben. Sie halten es für ein veraltetes Problem, das für uns keine Relevanz mehr hat und höchstens noch abergläubische Volkstämme in abgelegenen Winkeln unserer Welt betrifft. Aber die Bibel spricht mit gutem Grund häufig über dieses Thema. Denn Götzendienst ist für uns ein Kern-Problem. Wen oder was wir im Kern unseres Herzens verehren, das hat Auswirkungen auf alle Bereiche unseres Lebens. Alles kann für uns zu einem Götzen werden, wenn es die Stellung des lebendigen Gottes in uns einnimmt und uns Gott gegenüber halbherzig werden lässt. Welche Götzen sitzen bei uns auf dem Thron und nehmen der Liebe Gottes und seiner befreienden Kraft den Platz weg? Wir laden ein zu vier Abenden. Die Abende beginnen jeweils um 20 Uhr und enden um Uhr im Hermann-Bezzel-Haus, Feilitzsch Es wird an jedem Abend ein 20 minütiger Videoclip zum Thema gezeigt. Austausch und das Gespräch über ein Bibelwort schließen sich an. Wer möchte, kann für die darauffolgende Woche mit einem Buch und täglichen Impulsen zum Thema das Ganze für sich weiter vertiefen. Mi, 15. April: Mi, 22. April: Mi, 29. April: Mi, 6. Mai: Wenn das Herz den Götzen dient Wenn Genuss zum Götzen wird Wenn Liebe zum Götzen wird Wenn Geld zum Götzen wird Gebets-Treffen Immer am letzten Mittwoch im Monat treffen wir uns zum Gebet für unsere Gemeinde und auch darüber hinaus. Wir freuen uns über jede/n, der mitbeten möchte. Die Gebetstreffen sind von Uhr im Hermann-Bezzel-Haus Mi, 25. Februar (Achtung: von bis Uhr) Mi, 25. März Mi, 29. April

10 Jubelkonfirmation 10 Einladung zur Jubelkonfirmation Wie in den vergangenen Jahren, so wollen wir auch in diesem Jahr das Fest der Jubelkonfirmation feierlich in unserer Kirche in Trogen begehen. Hierzu sind alle eingeladen, die vor 50 Jahren (Goldene Konfirmation), vor 60 Jahren (Diamantene Konfirmation), vor 65 Jahren (Eiserne Konfirmation), vor 70 Jahren (Gnadenkonfirmation) und vor 75 Jahren (Kronjuwelenkonfirmation) konfirmiert wurden. Wer in Trogen konfirmiert wurde, erhält, soweit wir eine Anschrift feststellen konnten, ein Einladungsschreiben und wird gebeten bis zum 28. April 2015 dem Pfarramt Trogen Bescheid zu geben, ob er teilnehmen wird. Wer nicht in Trogen konfirmiert wurde, aber inzwischen im Bereich unserer Kirchengemeinde lebt, ist ebenfalls herzlich eingeladen, sein Konfirmationsjubiläum in unserer Kirche zu feiern. Über die Konfirmation derjenigen, die nicht in unserer Kirchengemeinde eingesegnet wurden, besitzen wir in unseren Kirchenbüchern keine Unterlagen. Wir bitten Sie darum, dass Sie sich an das Pfarramt wenden und bis 28. April bei uns anmelden. Samstag, 09. Mai 2015, Uhr Treffen der Jubilare und Angehörigen in der Gaststätte der ZV Turnhalle in Feilitzsch (Eiserne, Gnaden, Kronjuwelen) und in der Berggaststätte in Feilitzsch (Goldene und Diamantene) mit Kaffee und Kuchen. Sonntag, 10. Mai 2015, 9.00 Uhr Sammeln beim Pfarrhaus zum Anstecken der Sträußchen und Zug in die Kirche. Wer gehbehindert ist oder aus anderen Gründen nicht am gemeinsamen Einzug teilnehmen möchte, kann bereits einen reservierten Platz in der Kirche einnehmen. Um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles. Das Abendmahl wird nur für die Jubilare gefeiert.

11 Jubelkonfirmation In Trogen wurden 1940 konfirmiert: Knaben: Robert Blechschmidt, Hans Brühschwein, Helmut Dick, Erhard Färber, Ernst Fischer, Hans Glück, Walter Hertel, Hermann Jahn, Helmut Kölbel, Achim Köppel, Herbert Langheinrich, Franz Lottes, Adolf Mergner, Erich Neupert, Arno Rank, Max Reuther, Gotthilf Riedel, Franz Roth, Max Sinterhauf, Ludwig Stamm, Alfred Steger, Max Steinhäußer, Rudolf Steinhäußer, Helmut Wolf, Nikol Zeh. Mädchen: Wiltrud Benkert, Alma Ernst, Waltraud Gerstner, Marie Hertel, Änni Kemnitzer, Marianne Klug, Waltraud Klug, Irene Luber, Alma Metzner, Anni Püttner, Irmgard Reuther, Irmgard Richter, Frieda Rödel, Klara Wächter, Ingeborg Wilfert, Gertrud Wolfrum, Emmi Zier. 11 In Trogen wurden 1945 konfirmiert: Knaben: Erich Bauer, Wilhelm Degenkolb, Karl Döbereiner, Albin Färber, Adolf Gerstner, Adolf Rank, Max Scharf, Horst Schödel, Ehrenfried Seidel, Adolf Steinhäußer, Walter Tümpner, Walter Wagner, Siegfried Wächter, Max Weiß, Helmut Wilfert, Joachim Wolf, Alfred Zeh, Max Zeh. Mädchen: Elsa Bergner, Marie Brühschwein, Elfriede Brunner, Helma Dick, Irmgard Gerstner, Gertrud Jahn, Ilse Kemnitzer, Anni Klug, Hannelore Klug, Hertha Klug, Renate Krahl, Inge Luding, Inge Peetz, Erna Röhn, Liesl Schiller, Waltraud Schott, Hildegard Schubert, Marie Strobel, Elsbeth Weiß, Erika Weiß, Margot Weiß, Irmgard Wunderlich, Elfriede Zeh, Lina Zeh, Erika Kloß. In Trogen wurden 1950 konfirmiert: Knaben: Friedrich Ernst, Martin Heer, Erich Hegner, Erhard Hick, Adolf Hoffmann, Manfred Kaiser, Adolf Kemnitzer, Jochen Kirrbach, Werner Köppel, Adalbert Mergner, Helmut Mergner, Rudi Peetz, Siegfried Reinhardt, Werner Richter, Reinhold Riedel, Ernst Röhn, Alfred Schmidt, Dieter Schödel, Horst Venohr, Erwin Wagner, Hans Weiß, Siegfried Wiesotzki, Werner Wolfrum, Leonhard Zeh.

12 Jubelkonfirmation 12 Mädchen: Erika Baumgärtner, Friedel Brunner, Marga Dürrbeck, Rosemarie Egelkraut, Hanni Glück, Irmgard Hannweber, Gudrun Heinritz, Elfriede Köppel, Hildegard Krauß, Margit Krauß, Ilse Mergner, Hildegard Neumann, Gerda Neumann, Inge Peetz, Marianne Roßner, Maria Roth, Elfriede Schiller, Waltraud Schörner, Helga Schott, Ilse Steinhäußer, Erna Vollert, Anni Weiß, Annelies Weiß, Maria Vödisch, Elsbeth Weiß, Gertraud Weiß. In Trogen wurden 1955 konfirmiert: Knaben: Herbert Beyer, Otto Blumenstein, Siegfried Degenkolb, Volker Dorsch, Werner Egelkraut, Roland Fischer, Siegfried Garbe, Manfred Göttlich, Jürgen Püschel, Martin Herrmann, Robert Schmidt, Adolf Thoß, Manfred Tunger, Wulff von Waldenfels, Manfred Winter. Mädchen: Anita Brunner, Ursula Brunner, Oda Büttner, Annette Egelkraut, Rose Engelsmann, Sieglinde Fischer, Helga Flügel, Gerda Gemeinhardt, Gudrun Herrmann, Gisela Hofmann, Hedwig Kätzel, Ursula Kaiser, Krimhild Kirrbach, Evelin Klug, Gisela Landscheidt, Helga Meister, Erika Reuß, Erna Schmidt, Marianne Schubert, Elfriede Simbke, Ingrid Vollert, Irene Weiß, Mathilde Zeh. In Trogen wurden 1965 konfirmiert: Knaben: Bernd Dillner, Günther Döbereiner, Reinhard Ebert, Helmut Heier, Roland Kemnitzer, Peter Krippendorf, Peter Labindzus, Karl Luding, Harry Mergner, Dieter Peetz, Siegfried Rauh, Karl Reußner, Hartmut Schaller, Karl-Heinz Schaller, Horst Schmidt, Roland Spörl, Karl-Heinz Wunderlich. Mädchen: Gisela Dürrbeck, Gerlinde Egelkraut, Ruth Ganzmüller, Gisela Gerstner, Gisela Glück, Gudrun Glück, Renate Großhäuser, Ulrike Hofmann, Irene Kaiser, Elsa Luding, Christine Rank, Christa Rödel, Rosemarie Schubert, Jutta Stamm, Sonja Wolf. Die Feier der Silbernen Konfirmation findet am Sonntag, 27. September 2015, mit Pfarrer i. R. Dieter Hühnlein statt.

13 Gruppen & Kreise Gemeindenachmittag 13 Lassen Sie sich für ein paar Stunden dem Alltag entführen. Wir bieten Ihnen ein unterhaltsames und lustiges Programm an. Dazu gehört auch Zeit zum entspannten Plaudern in gemütlicher Runde. Wir treffen uns monatlich jeweils dienstags von Uhr bis etwa Uhr im Gemeindehaus in Trogen. Gerne holen wir Sie auch zuhause ab. Melden Sie sich dann bitte bei Christel Kern Tel oder Kurt Hertwig Tel Unsere nächsten Termine: Es grüßen Sie herzlich die Mitarbeiter und freuen sich auf Ihr Kommen Christel Kern, Doris Krippendorf, Annelie und Kurt Hertwig und Isolde Wilhelm-Stephen Frauenkreis Wir treffen uns 14-tägig montags, von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus in Trogen. Sie sind herzlich eingeladen! Biografie von Helene Kafka Einladung zum Gehirnjogging Beauftragt zu handeln (Matthäus 25, 14-30) Der Augenblick ist mein Ein langer Weg zur Osterfreude Maria von Magdala Ein Liederabend Lebenszeiten Es freuen sich auf Sie die Frauen der Gruppe und Isolde Wilhelm-Stephen

14 Gruppen & Kreise 14 Bibelstunden Landeskirchliche Gemeinschaft Bezirk Hof, Bachstraße Bibelstunden im Gemeindehaus Trogen: Dienstag jeweils um Uhr. Termine werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Ansprechpartnerin Rosemarie Schiller Tel.: Mittwochskreis Der Bibel- und Gesprächskreis für Erwachsene Mittwochs von Uhr bis Uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch Sie sind -lich willkommen mit uns die Bibel zu entdecken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Römer 3, Kontemplation der einfach Weg zu Gott Vortrag im Gemeindehaus St. Lorenz Beginn 19:30 Uhr Abraham, der Vater des Glaubens Römer 4, Adam und Christus Römer 5, Leben im Geist Römer 8, Gottes freie Gnadenwahl Römer 9, Gnadengabe im Dienst der Gemeinde Römer, 12, Christus und die obrigkeit Römer 13, kein Kreis, dafür Gründonnerstag Gottesdienst um Uhr Karfreitagsgottesdienst um 9:30 Uhr oder Jugendgottesdienst um 19:30 Uhr Sing & Pray Themenabende Wenn das Herz zum Götzen wird Wenn Genuss zum Götzen wird Beginn 20 Uhr Weitere Infos Wenn Liebe zum Götzen wird auf Seite Wenn Geld zum Götzen wird

15 Gruppen & Kreise Donnerstagskreis Der Bibel- und Gesprächskreis für Junge Leute Donnerstag von Uhr bis Uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch -liche Einladung zur Gebetsgemeinschaft von Uhr bis Uhr! Erste Schritte auf dem Weg Matthäus 9, 9-13 Nachfolge Ja, aber wie? Markus 10, Unterwegs mit Jesus Johannes 12, Nachfolge leben 2. Petrus 1, 3-8 Entschieden für Jesus Matthäus 14, Rund um den Römer Römer 9 Gottes Gnade unverdiente Zuwendung Römer 11 Gethsemane Matthäus 26, Gründonnerstag Kein Kreis Herzliche Einladung zum Gottesdienst Cross Boule An den Abenden vom bis geht es um das Thema Nachfolge. Wir orientieren uns dabei an dem Film und dem Buch not a fan. Mit dieser Reihe haben wir schon im Januar begonnen und machen jetzt weiter Volksehren Römer 15, 7-13 Sprücheklopfer Sprüche 1 Noch mehr Sprücheklopfer Sprüche 4, 10-19

16 Jugend & Kinder 16

17 Jugendkreuzweg 17 Ökumenischer Kreuzweg der Jugend am Freitag, 13. März 2015 Beginn um Uhr in der katholischen Kirche in Feilitzsch Ende um Uhr in der evangelischen Kirche in Trogen Wir machen uns auf den Weg. Bitte regenfeste Kleidung mitbringen! Verantwortlich: Evangelische Kirchengemeinde Trogen und Katholische Filial-Pfarrgemeinde St. Nepomuk

18 Jugend & Kinder 18 Präparanden Mi, Febr. / März Fr, Mi, Die Bibel mehr als nur ein Buch Uhr im HBH Ihr besucht in Kleingruppen eine Person aus dem Kirchenvorstand. Die genaueren Termine besprechen wir noch. Jugendkreuzweg Uhr: Zusammen mit katholischen Jugendlichen treffen wir uns um 19 Uhr in der katholischen Kirche in Feilitzsch. Ein großes Kreuz wird dann zur Kirche in Trogen getragen. Auf dem Weg dorthin denken wir an den Leidensweg, den Jesus gegangen ist. Das Ende ist um 21 Uhr in der Kirche in Trogen. Eine Tour durch die Bibel Uhr im HBH Fr, Ostermontag, Mi, Mi, Konfirmanden Mi, Mi, Mi, Mi, Mi, ab Ende März Fr, Ostermontag, Fr, Sa, So, Mo, So, Jugendgottesdienst am Karfreitag Uhr in der Kirche Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 9.30 Uhr in der Kirche Beten warum und wie? Uhr im HBH Mit Psalmen beten Uhr im HBH Ich bin getauft Uhr im HBH Vorbereitung Vorstellungs-Gottesdienst Uhr im HBH KONFIRMANDENPRÜFUNG Uhr im HBH Vorbereitung Vorstellungs-Gottesdienst Uhr im HBH Probe Für Vorstellungsgottesdienst Uhr in der Kirche Konfirmanden-Einzel-Gespräche im Pfarrhaus Jugendgottesdienst am Karfreitag Uhr in der Kirche Ihr gestaltet Euren Vorstellungsgottesdienst 9.30 Uhr in der Kirche Stellprobe in der Kirche Uhr Konfirmandenbeichte mit Familienangehörigen Uhr Konfirmations-Festgottesdienst 9.30 Uhr in der Kirche Überreichung der Konfirmationsurkunden Uhr in der Kirche (schulfrei); in Konfirmationskleidung Gottesdienst in Konfirmationskleidung 9.30 Uhr in der Kirche

19 Jugend & Kinder Jungschar 19 Unser Programm ist kunterbunt! Viele Spiele, besondere Aktionen, Geschichten, Basteln und etwas zum Nachdenken gehören dazu. Jeden Freitag von Uhr bis Uhr geht im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch die Post ab! Wenn du in der 2. Klasse bist und nicht älter als 12 Jahre, dann bist du bei uns genau richtig. Es freuen sich auf dich Christiane, Gaby, Kerstin, Lars, Simona, Steffi, Tanja und Isolde Astronautentraining Elia am Bach Überraschung im CVJM-Heim in Trogen Eglis zeigen uns was! Wir feiern ein Piratenfest Wer mag, kann sich gerne verkleiden Mal mal was! Da kommt doch was!? Deko und Regenmacher Wir zocken!!!

20 Jugend & Kinder 20 Kindergottesdienst Parallel zu unserem Hauptgottesdienst trifft sich der Kindergottesdienst im Gemeindehaus in Trogen. Singen, eine altersentsprechende Liturgie und biblische Geschichten sind Teil eines jeden Gottesdienstes. Spiele oder basteln runden diese Stunde ab. Am Karfreitag findet kein Kigo statt. Dafür feiern wir am Ostersonntag wieder einen besonderen Auferstehungsgottesdienst. Wie jedes Jahr werden wir zur Konfirmation unseren Gottesdienst wieder in der Kindertagesstätte feiern. Die Kinder können ab 9.00 Uhr direkt dorthin gebracht werden und im Gemeindehaus wird eine Mitarbeiterin bis kurz vor Beginn die Kinder erwarten. Es grüßt das Kigo-Team Andrea, Claudia D., Claudia S., Conny, Gertraud, Eva, Heike, Jasmin, Magdalena, Silke und Isolde Krabbelgottesdienst Am Samstag, 14. März um Uhr im Gemeindehaus in Trogen. Wir wollen für die Kleinsten in unserer Ge meinde (ca. 0 5 Jahre) einen kleinen altersgerechten Gottesdienst gestalten, mit Glocken, Pfarrer, Singen, Beten, einer biblischen Geschichte und Segen. Er dauert etwa 20 Minuten und wird altersentsprechend zum Mitmachen und Miterleben vorbereitet. Ein kleines Mitgebsel erinnert an das Zusammensein und das Thema im Gottesdienst. Mütter und Väter, Oma und Opa mit kleinen Kindern laden wir dazu herzlich ein! Über Ihr Kommen freuen wir uns! Das Krabbelgottesdienst-Team: Susanne Bonniger, Claudia Dietrich, Christiane Amarell, Stefanie Kätzel

21 Kirchenchor Herzliche Einladung zum Mitsingen in unserem Chor! Uns verbindet die Freude am Singen und der Wunsch, die Gottesdienste musikalisch auszugestalten. Wir pflegen vor allem traditionelles kirchliches Liedgut, singen aber auch moderne Kirchenlieder. Wir treffen uns jeweils am Donnerstag von Uhr bis Uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch. 21 Wir freuen uns über jeden, der gerne mitsingen möchte. Melden Sie sich dazu bitte bei der Chorleiterin Elisabeth Wandel Tel.:

22 Posaunenchor 22 Dankbar blicken wir auf die vergangenen Wochen zurück. Seit November hatten wir neben wöchentlichen Proben verschiedene Bläser-Einsätze bei Gottesdiensten, Martinumzug, Volkstrauertags- Gedenkstunden, Toten-Gedenkfeiern, Adventsfeiern, Adventsmusik in Altenheimen und unserem Adventskonzert. Das Konzert gestalteten wir in diesem Jahr gemeinsam mit dem Kirchenchor, Gerswinde Gerstner an der Orgel und Elisabeth Wandel mit Gesang. Nadine Ziehr brachte gute Gedanken zu Advent und Weihnachten ein. Mit adventlichen und weihnachtlichen Liedern versuchten wir, unsere Zuhörer auf das nahende Fest einzustimmen. Besonderes erlebten unsere Jungbläser am 6. Dezember Sie konnten an einem BrassDay teilnehmen, der vom Dekanat Hof in Konradsreuth veranstaltet wurde. Ralf Tochtermann (Landesposaunenwart) und Philipp Wild vom Bayerischen Posaunenchorverband brachten Blastechnik auf lockere Art und Weise nahe, so dass es jedem Teilnehmer viel Spaß bereitete. Unsere Jungbläser, die noch an der Feilitzscher Schule sind, musizierten (mit etwas Verstärkung) bei der Weihnachtsfeier der 1. und 2. Klassen in der Kath. Kirche. Sie freuten sich sehr darüber, dass die Klasse 4 b (in der drei Jungbläser sind) auch an der Weihnachtsfeier teilnahm. Im Januar lernten wir die Bläser des Posaunenchores aus Rehau näher kennen. Nachdem Pfarrer Amarell einen Bibelabend in Rehau gestalten sollte, fragte die dortige Pfarrerin Krüger, ob wir den Abend gemeinsam mit dem Posaunenchor Rehau musikalisch Unsere Jungbläser beim BrassDay

23 Posaunenchor 23 Die Jungbläser musizieren bei der Weihnachtsfeier der 1. und 2. Klassen umrahmen. Wir sagten schnell zu, weil wir die Rehauer Bläser bisher sehr wenig kennen und das eine gute Möglichkeit dazu war. Yvonne Büttner setzte sich mit dem Rehauer Chorleiter, Uli Scherbaum, in Verbindung und die beiden wurden sich schnell einig. Nach einer gemeinsamen Probe in Trogen machte es dann Freude, am 20. Januar 2015 gemeinsam zu musizieren. Ende Januar nahmen dann wieder wie jedes Jahr 13 Bläser unseres Chores am Wochenendseminar des Bayer. Posaunenchorverbandes in der Christusbruderschaft Selbitz teil. Dabei konnten wir viel Neues erarbeiten, das uns Anne Höfflin (Landesposaunenwartin) und Michael Dorn (Dekanatskantor Bayreuth) beibrachten. Besonders wertvoll ist für unseren Posaunenchor immer die Gemeinschaft, die wir an diesen Tagen haben. In den kommenden Wochen freuen wir uns auf neue Lieder, die wir erlernen möchten und verschiedene Gelegenheiten, wo wir Gott mit unserer Musik loben können. Wir möchten hier bereits darauf hinweisen, dass es in diesem Jahr nach vielen Jahren erstmals am Sonntag Kantate kein Kirchenkonzert in Trogen geben wird. Dafür wird am Samstag, , eine Schlosspark- Serenade in Trogen stattfinden. Wir laden jeden ein, der bereits ein Blechblasinstrument spielt, zu unseren Proben zu kommen. Wir freuen uns auch immer über jeden, der ein Blechblasinstrument bei uns erlernen möchte. Informationen dazu gibt: Yvonne Büttner Tel.:

24 Mission 24 Herzlich Hallo! Während dieser Gemeindebrief gedruckt wird, werden wir uns gerade auf dem Rückweg von Sizilien befinden. Unser alljährlicher Sizilien-Einsatz konnte dieses Mal nicht im Dezember stattfinden und somit hatten Doug und ich doch noch die Gelegenheit, dabei zu sein. Wir werden wieder zwei Auffanglager für die Lampedusa-Flüchtlinge besuchen und Weihnachten mit ihnen nachfeiern Jesus ist immer das beste Geschenk, egal welche Feiertags- oder Jahreszeit :) Mit im Bus werden wieder viele Decken und Schlafsäcke sein und dieses Mal auch eine große Menge an warmer Kleidung. Neben unseren Besuchen in den Lagern werden wir auch bei einigen Maler- und Renovierungsarbeiten helfen. Unsere deutsch-italienische Missionarsfamilie konnte kürzlich ein Haus kaufen, das sie als Treffpunkt für die Flüchtlinge geöffnet haben. Ein Italienischkurs und ehrenamtliche Mitarbeiter zum Reden und Durchatmen sind nur zwei der guten Dienste, die in dem Haus stattfinden. Im Schloss gehen unsere Arbeiten voran wie bisher, außer dass ich, Nadja, meinen Schwerpunkt von Küche wieder auf den Bereich Gastfreundschaft verlege. Unsere Aufgabe im Team Gastfreundschaft ist es vorallem, sich um die vielen Gäste und Teams zu kümmern, sie willkommen zu heißen und zu versorgen. Außerdem sind wir auch außerhalb der Schulen für unsere Studenten da und halten unser Schloss hübsch und sauber. Im Frühling hoffen wir noch einmal unsere Kids in Corbesti (Rumänien) zu besuchen es ist wunderbar zu sehen, wie die Arbeit dort nach anfänglichen Engpässen jetzt gut weitergeführt wird und das holländische Team im August wie versprochen eine komplett neue Schule gebaut hat ein paar Fotos davon seht ihr auf dieser Seite. Wir grüssen Euch herzlich mit der Jahreslosung, die auch eine unserer Missionslosungen ist: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Ein fröhliches 2015 Euch allen, Eure Whites Unser Spendenkonto Kirche Trogen Raiffeisenbank Trogen BLZ: Kontonummer: Verw.zweck: Familie White

25 Kindertagesstätte Termine in der Kindertagesstätte 25 Di, Do, Do, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Do, Fr, Do, Mäuschen spielen der Vorschulkinder in der Schule für Käfer und Bienen Mäuschen spielen der Vorschulkinder in der Schule für die Schmetterlinge 2. Elternbeiratssitzung um Uhr Kinderdisco mit DJ Jojo Erste Hilfe-Training Faschingsfeier Vom finden die Aufnahmetage für das Betreuungsjahr 2015/2016 statt. Die Eltern werden persönlich benachrichtigt. Projekttag zum Frühlingsfest Bewegung im HOF LA HOPP mit den Vorschulkindern und Mittleren Schnupperunterricht der Einschulungskinder 2015 in der Schule Religiöse Osterfeier Gartenaktion in der Evang.-Luth. Kindertagesstätte Trogen Sonntag, den 26. April 2015 Thema: Es hallt und schallt, es singt und klingt Mit Aufführungen der Kinder und Aktionen für Jung und Alt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

26 Kindertagesstätte 26 Bilder aus Dem Kindergarten Im November besuchten die Vorschulkinder die Freiwillige Feuerwehr in Trogen. Die Schmetterlinge mit ihren selbst gebastelten, weihnachtlichen Tischlaternen. Beim Familiengottesdienst am 2. Advent ging es vor allem um die Glocken. Die Kindergartenkinder sangen Lieder und die Vorschulkinder zeigten das Anspiel Die kleine Glocke. Auch in diesem Jahr stattete der Nikolaus allen Kindern einen Besuch ab. Hier beschenkt er die Bienenkinder Die Käferkinder beim Plätzchen backen

27 Kindertagesstätte Bilder aus Der Kinderkrippe 27 Mit unseren Bobby-Cars spielten wir Schneepflug. Unsere Handpuppe PELE lost mit uns die Zahlen für den Adventskalender aus. Wir gingen auf Futtersuche für unsere Vögel im Garten und wurden bei der Firma Hauser fündig. Der Nikolaus besuchte uns auch in diesem Jahr und brachte allen Kindern etwas mit.

28 CVJM Trogen 28 Termine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Geselliger Bilderabend der Motorradtouren 2014 Herzliche Einladung an alle Teilnehmer und Interessierten Nähere Infos zu den Veranstaltungen demnächst auf Herzlichen Dank an alle, die uns ihre Stimme beim Voting der VR-Bank Hochfranken West gegeben und uns dadurch den ersten Preis und somit den Bau unseres Beachvolleyballplatzes gesichert haben. CVJM-Sonntag Der CVJM Trogen möchte ein neues Angebot kurz vorstellen. Alle ca. 6 8 Wochen soll ein CVJM-Sonntag stattfinden. Dieser beginnt mit dem gemeinsamen Besuch des Gottesdienstes. Anschließend gehen wir ins Jugendheim und bereiten zusammen das Mittagessen vor und halten Tischgemeinschaft. Nach dem Verzehr des Nachtischs und dem gemeinsamen Aufwasch bleibt jedem die Gestaltung des Nachmittags frei, ob man in der Gruppe oder aber für sich etwas unternimmt. Im Mittelpunkt soll nebem dem Gottesdienst die Küchen- und Tischgemeinschaft sein, als Raum für gute Gespräche und neue Kontakte. Gerne kann man auch jemanden hierzu einladen. Als Kostenbeitrag fallen einzig die Essenszutaten an, die auf die Anwesenden verrechnet werden. Auf Grund der Planung bitten wir um Voranmeldung bis jeweils zum Donnerstag vor dem entsprechenden Termin. Fragen, bzw. Anmeldungen bitte an: Familie Winterling, Oberkotzau erik.winterling@web.de Familie Kieweg, Trogen michael.kieweg@t-online.de Folgende Termine sind geplant Muttertag (d.h. die Männer werden den Abwasch machen ;D)

29 CVJM Trogen Waldweihnacht Hinweise & Mitteilungen Beerdigungen Jobst Freiherr von Feilitzsch, Trogen Maria Gesellensetter geb. Strobel, Feilitzsch Dieter Horst, Feilitzsch Irmgard Ehemann geb. Weiß, Oberkotzau Heinrich Steinhäußer, Trogen Anni Engel geb. Knoch, Feilitzsch Manfred Völkel, Trogen Thomas Zapf, Geretsried Hertha Kemnitzer geb. Schnabel, Feilitzsch

30 Hinweise & Mitteilungen 30 Jahresrückblick in Zahlen Taufen Trauungen Bestattungen Eintritte Austritte Konfirmanden Präparanden Es wird herzlich gedankt für alle Spenden, die Sie im vergangenen Jahr für die Arbeit in unserer Kirchengemeinde gegeben haben! Kirchgeld Opferkasten Koll. Eigene Gemeinde Kirche / Kirchengebäude Kindergottesdienst Gemeindearbeit Kindertagesstätte Friedhof Jugendarbeit Jugendarbeit Gemeindereferentin Kirchenchor Posaunenchor Brot für die Welt Einschl. Kollekte Hl. Abend Missionseinsatz Fam. White Diakonische Aufgaben f.w.a. Nötigsten GESAMT

31 Hinweise & Mitteilungen Landeskirchliche Pflicht- und Wahlkollekten An allen anderen Sonn- und Feiertagen, die hier nicht aufgelistet sind, ist die Kollekte für die Arbeit unserer eigenen Kirchengemeinde bestimmt Februar Diakonisches Werk der EKD Mittendrin in der Nachbarschaft Diakonie und Gemeinden bieten Unterstützung und Begleitung. 08. Februar Kindertagesstätten Unterstützung der evangelischen Kindergärten, Krippen und Horte in Bayern. 22. Februar Fastenopfer für Osteuropa Unterstützung von Projekten in Ungarn, der Ukraine und Tschechien. 01. März Rummelsberg Die Kollekte unterstützt die Rummelsberger Diakonie, die Menschen in besonderen Lebenslagen Hilfen anbieten. 15. März Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern Die Kliniken des Frauen Werkes Stein ermöglichen Müttern mit geringem Einkommen z. B. eine Kur. 22. März Diakonie Bayern I Unterstützung von Einrichtungen der Diakonie Bayern in welchen Menschen im Alter liebevoll begleitet und gepflegt werden. 03. April Offener Treff in Feilitzsch 05. April Kirchenpartnerschaft Bayern und Ungarn Die intensive Partnerschaft soll durch Projekte und Begegnungen unterstützt werden. 06. April Missionseinsatz von Nadja & Doug White 19. April Bibelverbreitung im In- und Ausland Unterstützung der Weltbibelhilfe, der Deutschen Bibelgesellschaft und des bayr. Zentralbibelvereins. 26. April Evangelische Jugendarbeit in Bayern Förderung von neuen Projekten in den Gemeinden, sowie Begleitung von Ehrenamtlichen.

32 Rückblick 32 Einsatz of the year! Ein Bericht von Team ithemba Manche ithemba Einsätze laufen genau wie geplant manche ein wenig anders und dann gab es noch den Einsatz in Trogen im Oktober :D Trogen, eine kleine Gemeinde in Oberfranken steht fast jedes Jahr auf unserem Tourplan. So kalt es dort manchmal schon Ende Oktober ist, so warmherzig sind die Mitarbeiter und Gastgeber vor Ort. Unser Team kam am Mittwoch ganz aus dem Norden angereist, so mancher war wegen des Herbstwetters schon ein bisschen mit Erkältungsbeschwerden angeschlagen. Nach dem ersten Schuleinsatz am Donnerstag war jedoch klar: eigentlich sind bis auf einen alle ithemba Mitglieder krank und können nicht mehr weitermachen. Was nun? Eine Absage wäre zu schade gewesen, da am Freitag ein Schuleinsatz in einer Schule anstand, in der wir bisher mit ithemba noch nie gewesen waren. 4 Mitglieder des Teams entschieden sich, wir bleiben auf jeden Fall und machen weiter. Zusammen mit Pfarrer Jochen Amarell, der am ganzen Wochenende einen unermüdlichen Einsatz zeigte, fanden wir eine Lösung: Auf halbem Weg trafen wir uns auf einer Autobahnraststätte um 4 kranke gegen 2 gesunde Teammitglieder aus unserem Jahresteam zu tauschen. So entstand ein für dieses Jahr einmalig auftretendes Team, welches in kürzester Zeit ein super Programm auf die Bühne brachte. Am Samstagmorgen kam dann unser zweites Team aus Richtung Dresden und löste das extra zusammengestellte Trogen-Team ab, damit sich auch die übrigen Mitglieder auskurieren konnten. Jetzt konnte es bis zum Abschlussgottesdienst am Sonntag mit neuer Energie weiter gehen. Während des ganzen Einsatzes konnten wir spürbar erleben was unser Zeugnis als Christen sein soll: Einer Trage des anderen Last. Markus Liebold

33 Rückblick 33 Uwe Thomas als Lektor eingeführt In einem Gottesdienst im November wurde Uwe Thomas (auf dem Bild zweiter von links) als Lektor eingeführt. Wir freuen uns, dass er sich in unserer Gemeinde und auch darüber hinaus, bei Predigtdiensten und Gottesdienstgestaltung einbringt. Im letzten Gemeindebrief wurde Grundsätzliches über die Lektorenbeauftragung gesagt. Hier fügt Uwe Thomas noch einige persönliche Worten hinzu: Es ist ein Zeichen meiner Liebe, wenn ich deine Schuld auf decke und dich mit Strenge erziehe. Nimm dir das zu Herzen und kehre um! (Offenbarung 3, 19) Umkehr ist oft ein langer Weg mit vielen Irrwegen und Umwegen. Oft wusste ich nicht wo mich mein Weg hinführt oder zu wem er mich führt. Dann, in meiner größten Not, kam ich dort hin, wo mich Gott haben wollte. Zu Christus Jesus, meinem Herrn. Vor 10 Jahren nach einer sehr ernsten und tiefen Lebenskrise, machte ich mich auf und suchte nach der Wahrheit meines Lebens. Und so kam ich, ohne es zu wissen, zu Jesus. Ich freue mich, dass mich Gott in die Kirchengemeinde nach Trogen geführt hat. Dass die Gemeinde so intensiv im lebendigen Glauben mit Jesus unterwegs ist und hier eine gute und herzliche Gemeinschaft herrscht. Eine gesegnete Zeit war auch dort, wo mich unser Pfarrer Jochen Amarell bei meiner Ausbildung als Lektor begleitet hat. Ich danke unserem Gott, dass er mir Menschen an die Seite gestellt hat, die hinter mir als Lektor und Person stehen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen herzlich bedanken! Bei dem Kirchenvorstand, unserem Pfarrer Jochen Amarell und allen Geschwistern, die mir mit ehrlichem Feedback, Gebet und Liebe zur Seite standen und stehen. Die Annahme, die für dieses Jahr in der Jahreslosung steht, habe ich zu Gottes Lob hier erfahren. Der Herr lässt mich für diese Freude alles an Schwerem in meinem Leben vergessen. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15,7)

34 So erreichen Sie uns 34 Evang.-Luth. Pfarramt Schäfereistraße Trogen Tel Fax pfarramt.trogen@elkb.de Bürozeiten im Pfarramt Di, Do, Fr: Uhr Mi: Uhr VR Bank Hof IBAN DE BIC GENODEF1HO1 Die Bürozeiten des Pfarramts sowie weitere Informationen finden Sie auch im Internet: Evangelische KIndertagesstätte Schulstraße Trogen Kindergarten: kindergarten.trogen@t-online.de Kinderkrippe: Hermann-Bezzel-Haus (Evang. Gemeindehaus Feilitzsch) An der Leite Feilitzsch Kontakt: Christa und Xaver Stiegler Tel Kirche und Evang. Gemeindehaus Trogen Mesnerin Frau Hildegard Weiß Tel Gemeindebrief-Gestaltung Alexandra Stiegler alexandra.stiegler@kirchengemeinde-trogen.de Druck

35 So erreichen Sie uns Ihre Ansprechpartner 35 Jochen Amarell Pfarrer Tel Isolde Wilhelm-Stephen Gemeindereferentin Tel Conny Fiedler Pfarramtssekretärin Tel Rainer Kätzel Vertrauensmann Tel Martina Köhler-Novak Leiterin Kindertagesstätte Tel Susanne und Holger Bonniger Friedhofsverwalter Tel oder

36 Gottesdienste Februar April Unsere Gottesdienste auch zum Hören unter oder als CD im Pfarramt bestellen. So Septuagesimae 9.30 Uhr Abendmahl mit Traubensaft, Einzelsegnung So Sexagesimae 9.30 Uhr Konzertgottesdienst mit Towards the Light So Estomihi 9.30 Uhr So Invokavit 9.30 Uhr Fr Uhr Passionsandacht So Reminiszere 9.30 Uhr Abendmahl Fr Weltgebetstag Uhr Weltgebetstag in der Kirche Trogen So Okuli 9.30 Uhr Fr Uhr Jugendkreuzweg Beginn in der kath. Kirche Feilitzsch Sa Uhr Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus So Lätare 9.30 Uhr Gottesdienst mit Fragezeichen Fr Uhr Passionsandacht So Judika 9.30 Uhr Prediger: Walter Ittner, LKG Hof Fr Uhr Passionsandacht So Palmsonntag 9.30 Uhr Do Gründonnerstag Uhr Abendmahl mit Traubensaft Fr Karfreitag 9.30 Uhr Uhr So Ostersonntag 8.30 Uhr 9.30 Uhr Abendmahl, Kirchenchor Jugendgottesdienst mit Abendmahl Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, Posaunenchor Abendmahl, Kirchenchor/Posaunenchor Mo Ostermontag 9.30 Uhr Konfirmandenvorstellung Sa Konfirmandenbeichte Uhr Abendmahl für Angehörige So Quasimodogeniti 9.30 Uhr Konfirmation, Kirchenchor/Posaunenchor So Misericoridas Domini 9.30 Uhr Einzelsegnung So Jubilate 9.30 Uhr So Kantate 9.30 Uhr Kirchenchor und Posaunenchor?? Gottesdienst mit Fragezeichen (Näheres siehe S. 6) Einzelsegnung (Näheres siehe S. 6)

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Sede di: Nome: : HÖRVERSTEHEN:. / 26 P. NOTE: LESEVERSTEHEN:. / 22 P. NOTE: SCHREIBEN 1 + 2:. / 26 P. NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 35 Min.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr