Der Kapitän übergibt das Steuer

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1 NR. 71 April bis Oktober 2012 Der Kapitän übergibt das Steuer Internet:

2 Wir sind für Sie da - Tag für Tag Familien- und Krankenpflege e.v. Essen Seit über 45 Jahren ermöglichen wir hilfs- und pflegebedürftigen Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu Hause. Bei uns bedeutet Pflege mehr als bloße Versorgung ein Anspruch, den unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Leben erfüllen. Tag für Tag. Aktuell: Der neue Reisekatalog Seniorenreisen 2012 Einfach telefonisch anfordern. Zentralruf (02 01) info@fuk-essen.de Pflegeberatung Mobile Alten- und Krankenpflege Essen auf Rädern Familienpflege Palliativpflege Nachtwachen 24-Stunden-Betreuung Betreuung demenziell erkrankter Menschen Seniorenreisen und -ausflüge Haushaltshilfen Moderne Wundversorgung Senioren-Internet und PC- Schulungen Treffpunkte für pflegende Angehörige und vieles mehr

3 Inhaltsangabe Seite Liebe Mitglieder Vorwort Protokoll JHV Vorstellung Herr Burisch Verabschiedung Herbert Schmitz Der Vorstand 2012 Tagesfahrt Potts Brauerei Mallorca Urlaub Südpfalz Urlaub 2012 Basar 2011 Tagesfahrten Kostenlose Veranstaltung Mode Heim Handwerk 2011 Einladung Jubifest Moyland 2011 Aus den Gruppen Karneval 2012 Gedicht Spieltermine Wir gratulieren Musiker liegt in der Luft Gedächtnistraining Schwarzes Brett Termine Chronologie Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten das Jahr 2012 ist ein Wahljahr, welches den Bürgern einiges abverlangt, da er beinahe nicht mehr weiß, welcher Partei er seine Stimme geben soll. Wen wundert das bei der Vielzahl von Meinungen? Vier Wahlgänge in relativ kurzer Zeit: Wahl des Bundespräsidenten Landtagswahl im Saarland Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen Landtagswahl in Schleswig-Holstein Die Häufigkeit solcher Wahlgänge könnte bei vielen Bürgern zu Wahlmüdigkeit führen, so dass sie immer seltener von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Dazu darf es aber nicht kommen! Man muss zwar dafür Verständnis haben, ich will an dieser Stelle aber nicht der Wahlmüdigkeit das Wort reden. Bert Brecht hat einmal Folgendes gesagt: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren! Wie wollen wir sonst Einfluss auf die Politik nehmen, wenn wir uns bei der Mitgestaltung nicht beteiligen? Daher meine Bitte: Macht von Eurem Wahlrecht Gebrauch, geht wählen und gestaltet die Poltik nach Euren Vorstellungen. Euer Herbert Schmitz 1

4 Auszug aus der Niederschrift Mitgliederversammlung vom 21. März 2012 Herr Ochs eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Mitglieder. Anschließend wurde die vorliegende Tagesordnung einstimmig angenommen sowie die Niederschrift der Mitgliederversammlung vom Zusätzlich wurde die Tagesordnung um 2 Punkte erweitert, als 2.1 Erinnerung an die Verstorbenen sowie als 8.1 Wahl des Ehrenvorsitzenden. Die Ergänzung wurde einstimmig beschlossen. Herr Schmitz gab einen ausführlichen Bericht des Vorstandes über das Jahr 2011 ab. Er bedauerte erneut den quasi stagnierenden Mitgliederstand von 1.341(zum ) Mitgliedern, trotz Werbung z. B. durch Presse,Veranstaltungen. Weiter teilte Herr Schmitz mit, dass die Jubilarfeier und die Vortragsreihe der esg ein voller Erfolg waren und diese Aktivitäten fortgesetzt werden. Herr Schmitz informierte überdies, dass Gruppenzusammenlegungen sowie Ausfallstunden der Wassergymnastik leider aufgrund von Sachzwängen nicht zu verhindern waren und bat um Verständnis. Als gut angenommene Aktivität erwähnte Herr Schmitz die Tagesfahrten und Urlaubsreisen besonders, da diese die Reisefreudigkeit der Senioren zeigte. Herr Schmitz schloss seinen Bericht mit der Mitteilung, dass die Finanzlage positiv zu bewerten ist. Zugleich gab er seinen Abschied als Vorsitzender der esg bekannt und wies auf den noch zu wählenden Nachfolger, Herrn Hans-Rainer Burisch, hin. Der Schatzmeister, Herr Nickel, gab seinen ausführlichen Finanzbericht für das Jahr Der Saldo 2011 ist ausgeglichen. Die Planung des Etats 2012 wurde vorgestellt und einstimmig beschlossen. Frau Kühnel verlas ihren Bericht der Geschäftsführung über die Aktivitäten der esg im Jahre Herr Baus, als Kassenprüfer, berichtete über die Prüfung der Unterlagen, die allesamt in Ordnung waren. Er beantragte daher, den Vorstand zu entlasten. Dem Antrag wurde einstimmig durch die Versammlung, ausgenommen der Vorstand selber, entsprochen. Anschließend fand die Wahl des neuen Vorsitzenden statt. Herr Hans-Rainer Burisch wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Zum Ehrenvorsitzenden wurde, ebenfalls einstimmig, Herr Herbert Schmitz gewählt, mit Sitz und Stimme im Vorstand. 2

5 Um h wurde die offizielle Versammlung geschlossen. Es folgte noch eine besondere Ehrung für Herrn Schmitz durch einen Liedervortrag von Frau Gisela Gensicke und den Auftritt einer esg-eigenen Tanzgruppe. Die Berichte des Vorstandes können in der Geschäftsstelle eingesehen werden, ebenso die Original Niederschrift über die Mitgliederversammlung. Herbert Schmitz Vorsitzender Heide Peppmüller Schriftführerin 3

6 Sparkassen-Finanzgruppe Jetzt Finanz-Check machen! Das Sparkassen-Finanzkonzept: ganzheitliche Beratung statt 08/15. Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei uns. Wann und wo immer Sie wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www. sparkasse-essen.de. Wenn s um Geld geht Sparkasse. 4

7 Unser neuer 1. Vorsitzender Hans-Rainer Burisch stellt sich vor: Lebenslauf Schulausbildung Volksschule in Dinslaken Städt.math.-naturw. Gymnasium in Dinslaken allgemeine Hochschulreife Grundwehrdienst Okt März 1966 letzter Dienstgrad: Obergefreiter Studium SS 1964 SS 1970 Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg Diplom-Volkswirt Berufstätigkeit Jan. Dez Jan Sept Okt Sept Okt Sept Okt Jan seit Jan Aktiengesellschaft für Entwicklungsplanung AGEPLAN Essen: Sachbearbeiter im Bereich Technisch-Ökonomische Standortplanung Stadt Essen,Amt für Entwicklungsplanung wiss. Mitarbeiter Stadt Essen, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Abteilungsleiter Statistik Stadt Essen, Amt für Stadtentwicklung, Statistik, Stadtforschung und Wahlen Stadtarchiv stellv. Amtsleiter Stadt Essen, Amt für Statistik, Stadtfor schung und Wahlen Amtsleiter Ruhestand Lehrtätigkeit am Studieninstitut für kommunale Verwaltung (Wirtschaftkunde,Volkswirtschaftslehre, öff. Betriebswirtschaftslehre für Beamte und Beschäftigte im mittleren und gehobenen Dienst) Tätigkeit als Dozent für Arbeit und Leben Öffentlichkeitsarbeit mit Presse, Rundfunk und Fernsehen Gremienarbeit mit Rat,Ausschüssen und Bezirksvertretungen sowie beim Deutschen Städtetag Leitung von Arbeits- und Projektgruppen (verwaltungsintern, mit Politik- und Institutionsvertretern, interkommunal) Z.Zt.Tätigkeit für den Deutschen Städtetag, den Märkischen Kreis und als Dozent an der Volkshochschule Essen 5

8 Seniorenheim Gerhard Altenheim Kersting-Haus, Stoppenberger Rheinische Straße Blinden-Altenheim 58, Essen St. Altfrid Telefon: (02 01) Telefax: Mathilde-Kaiser-Strasse (02 01) , Essen Telefon (02 01) Altenheim Deilbachtal Alfried-Krupp-Heim Franz-Hennes-Heim Hospital zum Heiligen Geist Blinden-Altenheim St. Altfrid GSE Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbh Grabenstraße 101, Essen Telefon (02 (0201) 01) , 95-0, Telefax Telefax (02 01) (0201)

9 Ansprache von Herrn Burisch anlässlich der Verabschiedung von Herrn Schmitz Lieber Herbert Schmitz, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, nach nunmehr fast 17 Jahren als Vorsitzender der Essener Seniorengemeinschaft für Sport + Freizeit e.v. zieht sich Herbert Schmitz in das etwas ruhigere Fahrwasser als Ehrenvorsitzender der esg zurück. Lieber Herbert, Du hast diese Aufgabe als Vorsitzender zu einer Zeit auf Dich genommen, als es zwar in Deutschland nach der Vereinigung aufwärts ging, die esg sich jedoch in einer rechtlich und finanziell äußerst problematischen Situation befand. Zeitweise stand sogar das Weiterbestehen unserer Gemeinschaft ernsthaft auf dem Spiel. Diese kritische Lage, die Dir Deine Vorgänger hinterlassen haben, hast Du mit Deinem Engagement, Deiner Zähigkeit und Deinem Einsatzwillen, aber auch mit Deinen vielfältigen Verbindungen gemeinsam mit dem gesamten Vorstand bereinigen und klären können, so dass die Gemeinschaft sich wieder konzentriert ihrer eigentlichen Aufgabe widmen konnte. In diesen 17 Jahren hat die Gemeinschaft mit zahllosen Kursen,Veranstaltungen und Reisen einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen, sportlichen und gesundheitlichen Umfeld ihrer Mitglieder, aber auch weit darüber hinaus geleistet. Lieber Herbert Schmitz, wer sich Deine Biographie anschaut, kann feststellen, dass Du es geschafft hast, aus schwierigsten sozialen und gesundheitlichen Anfängen ein gelungenes Leben zu gestalten. In Deutschlands dunkelster Zeit in Kinderheimen aufgewachsen, hast Du nach einer schweren Krankheit Jahre in einem Krankenhaus und - man mag das Wort gar nicht aussprechen - in einer Krüppelanstalt verbringen müssen. Dass es Dir gelungen ist, nach dieser Kindheit und Jugend nicht nur eine, sondern sogar zwei Berufe erfolgreich zu erlernen, zeugt von Deinem Ehrgeiz und Deiner Durchsetzungskraft. Fast zeitgleich mit Deinem Eintritt in das Arbeitsleben hast Du begonnen, Dich in der gewerkschaftlichen Tätigkeit zu engagieren. Du hast Dich entsprechend fortgebildet und Dich im Betrieb für Deine Arbeitskolleginnen und -kollegen eingesetzt.von 1975 an warst Du freigestellter Betriebsratsvorsitzender in Deiner Firma. Dein soziales Engagement ging allerdings auch über den Betrieb hinaus.von 1975 bis 2005, also 30 Jahre lang warst Du Mitglied des Rates der Stadt Essen. Dort hast Du Dich auf mannigfache Art und Weise für das Wohl der Menschen in Deinem Stadtteil, im Stadtbezirk und in der gesamten Stadt ein- 7

10 gesetzt. Für diese Arbeit hast Du 2005 die Ehrenplakette der Stadt Essen überreicht bekommen. Nun hast Du im vorigen Jahr den Wunsch geäußert, Dich etwas aus dem - wie man heute sagt - operativen Geschäft zurück zu ziehen. Dies ist angesichts Deines Alters - Du wirst in diesem Jahr 82 -, Deiner Jahrzehnte langen ehrenamtlichen Tätigkeit, aber auch mancher Malesten, die die Zeit so mit sich bringt, nicht mehr als verständlich. Es soll Dir sehr gegönnt sein. Als man mich fragte, ob ich als Dein Nachfolger in Deine Fußstapfen treten wolle, war ich zunächst erstaunt und erschrocken. Mittlerweile weiß ich, dass Du mir eine stabile Gemeinschaft mit einem guten Vorstand übergibst. Daher nehme ich die Aufgabe gerne an. Ich weiß ja, dass Du mir als Ehrenvorsitzender mit Rat und auch Tat zur Seite stehen wirst, sollte Not am Mann sein. Dennoch wird die Aufgabe in den nächsten Jahren nicht leicht sein. Man sollte eigentlich im Angesicht einer im Zuge des demografischen Wandels älter werden Gesellschaft auch hier in Essen annehmen, dass die Mitgliederzahlen der esg eher steigen als sinken werden. Tatsache ist aber, dass die Bereitschaft der Menschen, sich einer festen Organisation anzuschließen, stark zurückgegangen ist. Darüber hinaus ist das Angebot an ältere Menschen in den letzten Jahren vielfältiger und umfangreicher geworden.viele Organisationen und Unternehmen haben die Seniorinnen und Senioren als potentielle Nachfrager entdeckt, die Konkurrenz um sie - quasi als neuer Markt - ist stärker geworden. Aber auch die Bedürfnisse älterer Menschen haben sich geändert, ebenso wie die strukturelle Zusammensetzung dieser Gruppe: es sind immer mehr auch Männer, die älter werden, und es gibt auch immer mehr Ältere, die einen Migrationshintergrund haben. Und nicht als Letztes - die wirtschaftliche Lage älterer Menschen ist nicht unbedingt besser geworden. Auch hier wird es zukünftig verstärkt Probleme geben, die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit älterer Menschen beschränken. Damit geht auch die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe zurück. Es wird also nicht unbedingt eine leichte Zukunft für die esg werden.wir hoffen - und hier spreche ich für den gesamten Vorstand -, dass Du uns auch weiterhin mit Deiner Erfahrung und Deinem Engagement beratend zur Seite stehen wirst. Wir wünschen Dir noch viele - jetzt etwas ruhigere - Jahre in guter Gesundheit und Zufriedenheit.Wir danken Dir für Deinen Einsatz und Deine Arbeit für die esg und grüßen Dich mit einem herzlichen Glückauf! 8

11 Der Vorstand der esg 9

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15 Flugreise nach Mallorca (C'an-Pastilla) im Oktober 2011 Am 02. Oktober machten sich 18 esg'ler auf nach Mallorca, um die letzten Sonnenstrahlen zu erhaschen... und das gelang! Elena Lange begleitete unsere muntere Reiseschar die zum Teil aus esg'lern und durch die Zeitung animitierten Reiselustigen bestand. Vor Ort erwartete uns neben dem zum Schwimmen lockenden Meer ein Ausflug nach Palma mit der herrlichen Kathedrale. Bummeln durch die Altstadt, shoppen und die kulinarische Vielfalt kosten war angesagt. Von unserem Hotel aus konnten wir Arenal sehr gut zu Fuß erreichen. Bei einem Ausflug mit dem Bus erfuhren wir viel Wissenswertes über Palma und zahlreiche Adelspaläste. Ein anderes Mal erkundeten wir mit Bus, Bahn und Schiff Valldemossa und das Hafenstädtchen Puerto Andraitx. Abends saßen wir gern bei Sangria zusammen und zwei Geburtstagskindern aus unserer Gruppe brachten wir fröhliche Ständchen. Es war eine tolle Gruppe und eine schöne Zeit! Leider endete der Urlaub am Wir ließen alles noch einmal Revue passieren - bei unserem netten Nachtreffen in der esg-cafeteria mit Kaffee & Kuchen und unseren Fotos. Eure Gusti Bäsner SICHER ZUHAUSE! HAUSNOTRUF! Hilfe per Knopfdruck! Tag und Nacht für Sie da! Kostenfrei

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17 Urlaubswoche im Pfälzer Wald Ende Oktober eroberten 26 TeilnehmerInnen den Pfälzerwald. Es waren nur Engel unterwegs, denn noch nie hat der Pfälzer Wald, das Elsass und die Südliche Weinstraße in so herrlichen bunten Farben in der Spätherbstsonne geleuchtet. Die Sonnenauf- und -untergänge wären alleine schon die Reise wert gewesen, ebenso das hübsche Hotel im Weinberg mit großzügiger Bade- und Saunaanlage. An drei Tagen wurden wir von der Reiseleiterin Frau Kunze begleitet, die uns im gemütlichen Pfälzer Dialekt viel vom Weinanbau, der deutschen, französischen und elsässischen Geschichte und den bedeutenden Gebäuden zu erzählen hatte. Sie ließ uns Zeit in der berühmten Schuhmeile zu bummeln, nachdem wir in der gläserne Fabrikation alle unsere Fragen beantwortet bekamen. Schließlich konnten wir die fertigen Produkte einer Potterie bewundern und erstehen, deren Fertigstellung uns ausführlich gezeigt wurde. Sie führte uns in Wissenbourg durch die Altstadt und zum Flammkuchenessen. Unser erfahrener und besonnener Busfahrer Jürgen S. kam aber ganz schön ins Schwitzen, als sie ihn durch die winzigen Gässchen der Weindörfer kurven ließ, damit wir deren gemütliche Atmosphäre genießen konnten. Viele weitere Stopps am Rande rundeten die drei "geführten" Tage ab. Bad Bergzabern konnten wir mittwochs alleine erobern. Einige Mitreisende weiteten die Wanderung dorthin auf 3,5 Stunden aus, andere sammelten so viele Walnüsse, Mandeln und Esskastanien, dass die Rucksäcke kaum noch zu schließen gingen. Der Herbstnebel, der zwischen den Weinbergen und dem bunten Laubwaldrand wabberte, bereitete einigen Teilnehmern Atemprobleme, so dass diese den bequemeren flachen Weg durch die Straßendörfchen wählten. Am Treffpunkt sammelte uns Jürgen wieder ein und fuhr uns zum Hotel zurück. Nach kurzer Ausruhpause erklommen wir wieder einen steilen Hügel. Hier erwartete uns ein Winzer zur Weinprobe. Millionen Essigfliegen interessierten sich für unseren köstlichen Wein, aber wir konnten die Gläser abdeckele. Da leider auch ein versteckter Schnupfen- und Hustenkeim mitgereist war, hoffe ich, dass alle TeilnehmerInnen die damit kämpften sich inzwischen wieder bester Gesundheit erfreuen und eine weitere Besichtigungs- und Wandertour der esg ins Auge fassen. Schaut auf die nächste Seite und pflanzt rechtzeitig Scheranien! Lore Feldhaus 15

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19 Aktionstag Anfang Dezember war wieder in unseren Räumen ein Weihnachsbasar angesagt. Wie immer war die Standmiete ein selbst gebackener Kuchen. Siegfried s Kartoffelsalat und Ingrid s Nudelsalat waren wieder heiß begehrt. Das Begleitprogramm gestaltete unsere Übungsleiterin Ulrike Hoffmann mit abwechslungsreichen Tänzen und Mitmachangeboten, die lebhaft angenommen wurden. Frau Genseke ein langjähres Mitglied erfreute uns mit Liedern von Hildegard Knef. Ein gelungener Nachmittag mit Freude und guter Laune ging schnell vorbei. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer. Iris Schmelz 17

20 Der GSE-Fahrradservice bietet an: Besuchen Sie unsere Werkstatt: montags und mittwochs bis Uhr und bis Uhr dienstags und donnerstags bis Uhr und bis Uhr freitags bis Uhr und bis Uhr samstags s bis Uhr Werkstatt Rüttenscheid Wittenbergstraße 2-4, Essen Tel /

21 T a g e s f a h r t e n 2012 Abfahrt für die Fahrten: Porscheplatz, EVAG-Bussteig, Rathausseite Ziel: Bad Sassendorf Termin: Dienstag, Abfahrt: 9.30 Uhr Preis: 19,-- Ziel: Maastricht (NL) incl. Stadtrundgang Termin: Donnerstag, Abfahrt: 9.00 Uhr Preis: 23,-- Ziel: Kassel incl. Stadtrundfahrt Möglichkeit zum Besuch der Documenta Termin: Mittwoch, Abfahrt: 8.30 Uhr Preis: 27,50 Ziel: Köln incl. Dom-Führung Termin: Montag, Abfahrt: 9.00 Uhr Preis: 22,50 Anmeldungen ab Mittwoch, , Uhr, esg-geschäftsstelle im Haus des Sports, Steeler Str. 38 Kostenlose Veranstaltung in der esg-cafeteria Dienstag, , Uhr, Frau Bever referiert über Vorsorgevollmacht, Betreuungsrecht und Patientenverfügung. Im Anschluss an die Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich rege an einer Diskussion zu beteiligen. Um Anmeldung unter wird gebeten. 19

22 Erdgas Wasser Abwasser Hafen Service Nah, näher, am nächsten! Wir gehören zu Essen. Wären wir Ihnen noch näher, gehörten wir zur Familie. Gute Dienstleistungsunternehmen sind wie gute Nachbarn sie vermitteln das beruhigende Gefühl, immer da zu sein, wenn man sie braucht. Und sie sind so nah, dass man sie jederzeit erreichen kann. Ihre Stadtwerke Essen AG: aus dieser Stadt, für diese Stadt. Auf gute Nachbarschaft! Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter der Rufnummer Stadtwerke Essen AG Rüttenscheider Str Essen 20

23 Mode-Heim-Handwerk Auf der Messe MHH konnte sich die esg auch in diesem Jahr wieder sehr gut präsentieren: Wilma Jünemann mit Osteoporose-Gymnastik, Helga Wolff mit Qigong-Vorführung und Mitmachangebot gaben Einblick in unsere Vielfältigkeit. Die Tanzleiter Mechthild Althaus, Bärbel Traeder und Frau Gehrke warteten mit Tänzern der esg, aus Bottrop, Mülheim und Oberhausen auf. Ein großer Auftritt - 43 Paare im Gleichklang! Ulrike Hoffmann lockte 57 tanzbegeisterte Zuschauer auf die Aktionsfläche zu lockeren Mitmachtänzen. Die Stimmung war super! Unser Werbematerial betreuten und verteilten Doris Hirth und Iris Schmelz mit mir gemeinsam. Doris ließ es sich nicht nehmen, vor der "Hochzeitskutsche" am benachbarten Automobil-Stand zu posieren... Bis zum nächsten Mal! Susanne Kühnel 21

24 Einladung zur Jubilarfeier Wir möchten die Mitglieder, die uns seit 25, 20 und 10 Jahren die Treue gehalten haben, zu einer Ehrung einladen. Mittwoch, den 04 Juli 2012, um Uhr im Landhaus - Grugapark Es sind 20 Damen und 2 Herren die 1987, 34 Personen die 1992 und 33 Personen, die 2002 unserer Gemeinschaft beigetreten sind. Das ist ein Grund zum Feiern! Bei Kaffee und Kuchen möchten wir mit unseren wirklich Treuen einen gemütlichen Nachmittag verbringen. Begleitpersonen sind erwünscht. Eine Karte zum Preis von 7,50 kann in der Geschäftsstelle bis zum erworben werden. Alle Jubilare wurden persönlich angeschrieben. Ob nach einem ausgedehnten Spaziergang oder zu Ihren individuellen Festlichkeiten empfehlen wir uns als gemütlicher Treffpunkt in reizvoller Umgebung des Grugaparks. Es wird uns eine Freude sein, Ihre Festlichkeiten in unseren gemütlichen Räumen auszurichten. Restaurant - Café Landhaus im Grugapark Inhaber: Rainer Neumann Lührmannwald 1 b (Eingang Rollschuhbahn) Essen Telefon: 0201/ info@landhaus-im-grugapark.de 22

25 Fahrt nach Schloss Moyland am Kostenlose Veranstaltungen im letzen Halbjahr

26 Aus den Mit Ingrid Gerulat ins herbstliche Münsterland Der Wetterbericht für den 6. Oktober 2011 ist grottenschlecht.wir müssten im Regen ertrinken.aber weit gefehlt: ein starker Guss, als wir abfahrbereit im Bus sitzen, ein zweiter, als wir beim Mittagessen sind. Das war es dann! Um 9.00 Uhr geht es los über Gladbeck auf die A 43 in Richtung Harvixbeck und zur nahen Wasserburg Hülshoff. Hier hat die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff ihre Jugend verbracht. Hinter dem ersten Wassergraben steht die lang gestreckte Vorburg mit den beiden Außentürmen, und über einen zweiten Wassergraben kommt man ins Herrenhaus. Im großen Esszimmer mit den zahlreichen Familienporträts erfahren wir viel über die damals sehr kinderreiche Familie. Über weitere kleine Räume kommen wir in das große Wohnzimmer, wo uns das Leben der Dichterin geschildert wird, die in ihrer Jugend schon in den modernen Sprachen und Latein unterrichtet wurde. Die Bibliothek schließt sich an, in der Hunderte von Büchern aus mehreren Jahrhunderten stehen. Damit ist es Zeit zum Mittagessen, das wir im historischen Brauhaus Klüte einnehmen. Die Suppenterrine kommt auf den Tisch und danach folgt der Gang zum reichhaltigen westfälischen Buffet.Wie in einem Hofladen gibt es Brot und Wurst zu kaufen, was wir reichlich tun. Danach fahren wir ins nahe Münster, die Stadt, die mehr Fahrräder als Einwohner zählt. Eine Stadtführerin steigt zu, mit der wir eine Stunde durch Münster fahren.wir durchqueren das ausgedehnte Universitätsviertel mit den verschiedenen Fakultäten für Studenten, durchfahren das Gebiet der Universitätskliniken mit den unterschiedlichen Instituten und am Aa-See vorbei, wo wir um Uhr wieder ankommen. In einem Restaurant mit Blick auf den See gibt es eine gemütliche Runde bei Kaffee und Kuchen und Zeit zum Plaudern. Um Uhr brechen wir auf. Wir haben ein angenehme Rückfahrt, sogar die Sonne hat mal geblinzelt. Um Uhr sind wir wieder zurück - mit vielen interessanten Eindrücken. Leni Daum Feucht fröhlich feierten die Wassergymnastikgruppen von Felicitas am Veilchendienstag Karneval!!! 24

27 Gruppen ST02 Tanzgruppe Freitag morgens esg-halle mit Doris Koenen Unser Jahresausflug sollte diesmal was Besonderes sein, Doris lud nach Rietberg ein. Der Bus samt Fahrer war pünktlich am Abfahrtsort, Doris und Uschi begrüßten uns dort. Einige haben ihren Freund oder Freundin mitgebracht, damit bei unseren Tänzen jemand klatscht. Im Bus wurde gesungen und Tänze im Sitzen gemacht, natürlich auch geredet, gegessen, getrunken und viel gelacht. In Rietberg im Haus der Begegnung angekommen, haben wir eine Mahlzeit zu uns genommen, danach wurden wir durchs wunderschöne Haus geführt und uns dabei erklärt was dort alles angeboten wird. Dann gingen wir in den großen Tanzsaal, natürlich war auch Marga mit der Kamera dabei. Nun wurde getanzt und geübt, Doris hat darauf geachtet, dass niemand sitzen blieb.nach zwei Stunden war Schluss. Nun gingen wir alle durchs altertümliche Rietberg zu Fuß. Nach Kaffee und Kuchen war wieder Tanzen angesagt, es hat uns allen großen Spaß gemacht. Am späten Nachmittag traten wir die Heimreise an, zufrieden und müde wie sich jeder denken kann. Danke Doris, dass du alles so gut geplant und uns zu einem wunderschönen Tag verholfen hast. Eure Irmgard Haß 25

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29 Karneval 2012 Die Karnevalsparty von der esg war wieder schön, wir konnten diesmal die Beiträge unserer Mitglieder seh'n. Wir feierten in St. Elisabeth in unserem Lokal, dort war Platz genug für alle da. Die Musik hat Stimmung gebracht, es wurde gesungen, getanzt und gelacht. Dann kam das Programm, es fing mit einer kleinen Rede von Manni O. an. Er hat uns alle begrüßt und viel Spaß und gute Laune gewünscht. Frau Kühnel hat eine Modenschau moderiert und uns erklärt, was mit Kartoffelsäcken in der Mode so alles passiert. Wir haben geseh'n, auch dick ist schön, man muss es nur von der richtigen Seite seh'n. Dann kam der Besuch im Seniorenheim, wir haben erfahren, man ist dort wirklich nicht mehr allein. Ich muss euch sagen, macht noch lange bei der esg mit, dann bleiben Körper und Geist fit. Als die flotten Socken anfingen, auf der Bühne zu rocken, hat der ganze Saal geklatscht, zum Schluss wurde noch eine Zugabe gebracht. Bei der Polonaise blieb keiner sitzen, da kam man nochmal richtig ins Schwitzen. So klang der Nachmittag fröhlich aus und alle gingen wieder nach Haus'. Nun freue ich mich auf's nächste Jahr und bin dann hoffentlich gesund mit Kostüm und guter Laune wieder da! Eure Irmgard Haß 27

30 Die Bestattungsvorsorge Es ergibt sich die Möglichkeit, alle Fragen gelassen und ohne Zeitdruck zu klären. In mehrfacher Hinsicht erweist sich eine durchdachte und geregelte Bestattungsvorsorge als vorteilhaft: Sie ist eine wesentliche seelische Entlastung, weil man selbst und eigenverantwortlich alles festlegen kann. Herr Klaus Wellhardt steht Ihnen zu einem Beratungsgespräch in allen Angelegenheiten der Bestattungsvorsorge zur Verfügung. Bitte vereinbaren sie einen Termin mit uns. bleines- wellhardt BESTATTUNGSHAUS Sie befreit Angehörige von unnötigen Sorgen bezüglich der Organisation einer Bestattung, weil alle Notwendigkeiten geregelt sind. Im Todesfall kommt es zu keiner finanziellen Belastung der Hinterbliebenen. Das von Ihnen eingezahlte Kapital wird mündelsicher und bestverzinslich angelegt. Sie können also sicher sein, dass Ihr Vorsorgevertrag Ihren Wünschen gemäß erfüllt wird. Bochumer Landstr Essen-Steele Telefon (0201) Tena Lady lady extra Extra St. St. 7,90 6,50 Tena Lady lady mini Normal St. St. 6,75 3,50 Pferdesalbe Tena lady normal 500 g20 St. 3,95 6,20 Meridol Pferdesalbe Zahnpasta 500 g 75 g 2,30 3,95 Teufelskralle Sanhelios 48 St. 4,60 Florimel Salbeibonbon 3 x 50 g 1,50 Artischocke Sanhelios 48 St. 7,70 Viele Frei Oel Arzneimittel 125 ml bis 50% günstiger 6,10 Kommen Sie mit dieser Anzeige, und Sie erhalten ein Kosmetik-Geschenk 28

31 Das Rosenband Im Frühlingsschatten fand ich sie; Da band ich sie mit Rosenbändern; Sie fühlt`es nicht und schlummerte. Ich sah sie an; mein Leben hing Mit diesem Blick an ihrem Leben; Ich fühlt es wohl, und wußt es nicht. Doch lispelt ich ihr sprachlos zu, Und tauschte mit den Rosenbändern; Da wachte sie vom Schlummer auf. Sie sah mich an; ihr Leben hing Mit diesem Blick an meinem Leben, Und um uns ward s Elysium. Friedrich Gottlieb Kloppstock S TRUZEK Schuhmachermeister & Orthopädieschuhmachermeister... Jürgen Struzek Steeler Straße Essen Telefon 0201 / Bitte notieren: Spielnachmittage in der esg-cafeteria dienstags von bis Uhr Termine: , , , , , und lich eingeladen sind alle, die Spaß an Brett-, Karten- und Würfelspielen haben. 29

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33 Musik liegt in der Luft Wer hört nicht gern Musik, ob gesungen oder instrumental? Entsprechend dem Motto der esg "Selbst aktiv werden" suchen wir Interessenten - zum Singen und/oder Musizieren. Wo sind die Flöten, die lange nicht gespielt wurden, das Akkordeon, das so viele schöne Stunden bereitet hat? Wo ist die Zither von Opa geblieben? Als Instrument unserer Bergleute gab es so viele davon. Und hängt nicht in vielen Familien eine Gitarre an der Wand? Wer interessiert ist wieder zu musizieren - vielleicht sogar eine solche Gruppe anleiten könnte......und wie groß ist der Wunsch unter unseren Mitgliedern zu singen? Es würden sich vor allem volkstümliche Lieder eignen, evtl. von einer Gitarre begleitet. Vielleicht kann auch hier jemand aus dem Kreis die Leitung übernehmen? Dann heißt es eines Tages auch in der esg: Musik liegt in der Luft Wer interessiert ist möge sich bitte in der Geschäftsstelle melden. Heiteres Gedächtnistraining Leitung: Marlies Wirsing mittwochs Uhr Termine: Termin: / 12 / 11 x x Kursgebühr: 39,50 36,50 Kommen Sie zu uns! Schnuppern, schauen und machen Sie mit! Anmeldung: esg-geschäftsstelle Leitung: Ulrike Zemke montags Uhr Termine: / 11 x Kursgebühr: 36,50 31

34 SCHWARZES BRETT Die esg im Internet: Achten Sie auf unseren Sommerflyer mit Ferienprogramm. Geplant ist ein Besuch der Floriade bei Venlo. Wir gratulieren dem ASB zum 100-jährigen Geburtstag!!! Bürgeraktionen zu diesem Anlaß finden im September statt und werden in der Tagespresse bekannt gegeben. Donnerstag, Alle zwei Jahre "Tag der älteren Generation" auf dem Kennedyplatz. Die esg zeigt sich mit Gymnastik, Qigong und Tanz. Auch Aktionen zum Mitmachen! Dienstag, Aula Burggymnasium "Arbeitskreis offene Altenhilfe", auch hier sind wir aktiv mit dabei! 32

35 Chronologische Übersicht 2012 Sa Sa Radtour Rügen So So Kroatien Di Bad Sassendorf So Fr Burbecke So So Müritzsee / Röbel Do Maastricht Mi Jubilarfeier Mi Kassel Do Tag der älteren Generation Mo Köln Di So Lüneburger Heide Di Arbeitskreis offene Altenhilfe * * * * * * * * * * Geschäftsstelle und Vorstand wünschen den Mitgliedern & Freunden der esg einen schönen Sommer! * * * * * Beiträge für unser nächstes echo werden bis Ende September 2012 gewünscht! Bürozeiten: dienstags Uhr Uhr donnerstags: Uhr Bankverbindung: Sparkasse Essen, Konto-Nummer (BLZ ) Eine Bitte: Geben Sie nach dem Lesen dieses Echo an eine interessierte Person weiter und nicht zum Altpapier! Herausgeber: Essener Seniorengemeinschaft für Sport und Freizeit e.v. Verantwortlich: V.i.S.P Herbert Schmitz, Auflage: Redaktion: Susanne Kühnel, Bettina Sobczak und das Büroteam Wir danken allen unseren Inserenten für ihre freundliche Unterstützung und bitten unsere Leser, sich von deren Leistungsfähigkeit zu überzeugen

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Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

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