Bremer Demenz Newsletter Nr. 29 April 2012

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1 Bremer Demenz Newsletter Nr. 29 April 2012 Liebe Leserinnen und Leser, Gruppen für Angehörige können eine sehr gute Unterstützung während der Pflege und Betreuung von demenzerkrankten Menschen. In der Gruppe tauscht man sich aus, gibt sich gegenseitig Tipps und stützt sich bei schwierigen Entscheidungen. Wir möchten in diesem Newsletter ein paar Menschen zu Wort kommen lassen, die berichten, warum sie eine Angehörigengruppe besuchen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen Herzliche Grüsse Ihre Tanja Meier und Ihre Stefanie Arndt-Bosau (DIKS) Aktuelles Not macht erfinderisch Als wir in den letzten beiden Newslettern von den TV-Filmen speziell für Menschen mit Demenz berichteten, bekamen wir kurz danach eine Anfrage von einer Tochter: Gibt es eigentlich auch Bücher speziell für Menschen mit Demenz? Ihre an Demenz erkrankte Mutter mag keine Filme gucken, aber sie mag Bücher anschauen. Nur wo findet man Bücher, deren Schrift groß genug ist und deren Schriftbeitrag nicht überfordert? Natürlich gibt es Bilderbücher, die man gemeinsam mit demenziell erkrankten Menschen angucken kann, aber meist geht es doch eher in Richtung Kinderbuch und so richtig speziell für Menschen mit Demenz konnten wir nichts empfehlen. Kurze Zeit später präsentierte uns die Tochter ein Lese- und Bilderbuch, dass ihr Sohn für seine Großmutter selbst hergestellt hat. Weil diese Idee so großartig ist, möchten wir dies zur Anregung hier vorstellen. Der Enkel Nils hat ein Buch für seine Großmutter erstellt, das aus Fotos und einem übersichtlichen Text besteht. Das Format ist DIN A4, die Seiten sind laminiert, der Text ist aufgrund der Schriftgröße auch für ältere Menschen sehr gut lesbar. Die Großmutter beklagte immer, sie wolle kein Kinderbuch. Hier wird auf der ersten Seite schon deutlich, dass dies ein Lese und Bilderbuch für Senioren ist. Auf den folgenden 36 Seiten sind verschiedene Tiere abgebildet. Dazu gibt es einen erklärenden Text, manchmal ist dieser verbunden mit Fragen zu bestimmten Märchen oder speziellen Fragen zu Verhaltensweisen der abgebildeten Tiere. Alles ist ganz liebevoll gestaltet und auch mit Humor formuliert.

2 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 2 von 13 Die Tochter berichtete, dass dieses sehr persönliche Buch bei ihrer Mutter sehr gut angekommen sei. Die Familie schaut es gemeinsam mit ihr immer wieder an und kommt darüber ins Gespräch mit der Mutter. Wir finden, dass das eine wunderbare Idee ist, die auch zeigt, dass es nicht immer ein Fertigprodukt sein muss, sondern auch mit eigener Kreativität Türen zu Menschen mit Demenz geöffnet werden können. Angehörigengruppen: eine gute Möglichkeit, sich Unterstützung zu holen In Bremen gibt es eine Vielzahl an Angehörigengruppen. Regelmäßig trifft man sich hier 1 oder 2 Mal im Monat, um sich auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Treffen sind meist kostenlos und werden von erfahrenen LeiterInnen begleitet. Im folgenden möchte wir ein vier Angehörige zu Wort kommen lassen, die uns geschrieben haben, warum sie eine Angehörigengruppe besuchen. Renate B.: Vor fünf Jahren wurde bei meiner Mutter (92 Jahre) eine Augenoperation durchgeführt, daraufhin hatte sie einen Infarkt hinter beiden Augen. Seitdem sieht sie auf einem Auge nur noch Schatten und grobe Umrisse und hat auf dem anderen Auge eine Sehkraft von 20 %. Daher ist sie vor 4 Jahren in ein Seniorenheim gezogen. Seit ca. 1 ½ Jahren ist meine Mutter an Demenz erkrankt. Ich habe in einer Zeitung von der Demenzgruppe für Angehörige, gelesen und habe mich entschlossen, daran teilzunehmen. Inzwischen habe ich sehr viele gute Ratschläge von der Leiterin Frau Strobel bekommen und kann deshalb viel besser mit der Krankheit meiner Mutter umgehen. Auch sind die Gespräche mit den anderen Teilnehmern aufschlussreich. Ich fühle mich in der Gruppe gut aufgehoben. Heike G.: Als meine, unsere Mutter immer weiter hinter dieser unheilvollen Krankheit Demenz zurückblieb, und sie aus ihrem Haus in eine betreute Wohngruppe wechseln musste, war dieser Prozess für uns alle schmerzvoll. Zweifel und immer wieder neue Fragen ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Unterstützung fand ich dann in der Angehörigengruppe des Bremer Westens, während der regelmäßigen 14-tägigen Gesprächsrunden. Ich bin sehr dankbar, hier so manche hilfreiche Anregung und wichtige Informationen aus verschiedenen Bereichen zu dem Thema, mit Praxisbezug, bekommen zu haben. In geschützter Atmosphäre, durch eine erfahrene Gruppenleiterin kann jede/r im Austausch mit den anderen ins Gespräch kommen. Am Ende entsteht der Eindruck, dass wir aus der Runde mit etwas weniger Gepäck nach Hause gehen. Ernst L.: Wir kommen 2 mal im Monat mit der Gruppe zusammen. Die Selbsthilfegruppe ist im Schnitt mit 8 bis 10 Personen, überwiegend Frauen, besetzt. Die Teilnehmer sind Angehörige von pflegebedürftigen Menschen, die zuhause gepflegt werden oder im Heim leben.

3 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 3 von 13 Bei den Beratungsanfragen geht es um die Krankheit Demenz und Alzheimer. Jeder Teilnehmer berichtet frei von seinen Problemen, das ist schon eine Erleichterung. Die Gruppenleiterin befasst sich mit jedem einzelnen und gibt qualifizierte Ratschläge. Broschüren stehen uns zur Verfügung. Bei der nächsten Zusammenkunft berichtet jeder wie er mit den Ratschlägen zurecht gekommen ist, auch diejenigen, welche schon länger dabei sind, geben ihre Erfahrungen kund. Ich finde es gut, dass es diese Selbsthilfegruppe gibt. Dagmar S.: Aus meiner ganz persönlichen Sicht kann ich nur sagen, dass ich seit meiner ersten Teilnahme ( vor ca. 3 Jahren) an der Gruppe mir die Menschen dort eine große Unterstützung und Kraftquelle sind. Denn wir alle dort erleben die verschiedenen Phasen im Prozess der Bewältigung dieser Lebenssituation, die keiner will und auf die niemand vorbereitet ist. Es geht um Erfahrungsaustausch in vielen Fragen rund um behördliche Themen, um all die praktischen Tipps für die Bewältigung des Alltags mit einem Angehörigen, der dementiell erkrankt ist. Aber besonders wichtig ist mir die Empathie, das Verständnis, das inzwischen gewachsene Vertrauensverhältnis und die Offenheit in Fragen der eigenen persönlichen Betroffenheit auch aus der gemeinsamen Geschichte mit dem/der Angehörigen. Es geht vor allem um Trost in schwierigen Zeiten. Gerade jetzt nach der langwierigen Entscheidungsfindung für den Umzug meiner Mutter in eine Einrichtung, den jetzt vollzogenen Umzug und die so sehr harte und schmerzhafte Eingewöhnungszeit in einem Heim, das schon allein aufgrund der Strukturen einer solchen Institution einem verwirrten alten Menschen nicht wirklich gerecht werden kann, ist mir die Gruppe immer im Hintergrund eine wichtige Stütze zum Durchhalten. Und zwar nicht nur während des Nachmittags alle 2 Wochen, sondern die Kraft und Energie begleitet mich in Gedanken auch an allen anderen Tagen. Es entstehen ja auch einzelne Kontakte untereinander, die zusätzlich tragen. Die Belastung der Angehörigen eines altersverwirrten Menschen ist enorm hoch. Und ich denke, dass diese Angehörigen-Gruppen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Angehörige zu stützen und vor Überlastung zu schützen, die sonst möglicherweise zu den Folgen der Überlastung der Angehörigen führt und weitere Kosten im Gesundheitswesen durch Krankheits- oder Therapiekosten verursacht. Wo es eine Angehörigengruppe in Ihrer Nähe gibt, erfahren Sie bei der DIKS Neue Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Sommer Im Sommer wird es eine neue Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz in der neuen Vahr- Nord geben. Auf ca. 350 qm werden Menschen mit Demenz dann ambulant vom Pflegedienst ADVERTUS betreut. Nähere Informationen dazu gibt es im nächsten Newsletter. Für Fragen vorab steht Inka Kusen, Geschäftsführung von ADVERTUS, zur Verfügung, Tel.: 0421 / Café für Dich Neues Angebot der Evangelischen Versöhnungsgemeinde in Sebaldsbrück Die Begegnungsstätte Die Brücke bietet in geselliger Runde im Rahmen von 2 Stunden eine Betreuung für Menschen mit Demenz (Pflegestufe 1 oder 2) an. Neben Kaffeeklatsch oder Imbiss werden verschiedene Aktivitäten wie Vorlesen, Sitzübungen, gemeinsame Spiele oder Berichte über persönliche Erlebnisse angeboten. Die Begegnungsstätte hat die Anerkennung nach 45 b erhalten, somit können die Kosten ggf. über die Pflegekasse erstattet werden. Das Angebot besteht montags Uhr (kleiner Saal, 1. Etage) und freitags Uhr Informationen: Angelika Brandt, Tel.: 0421 / (Mo/DI/DO Uhr) oder Christiane Bornscheuer, Tel.: 0421 / oder über das Gemeindeservicebüro, Tel.: 0421 / Ort: Evangelische Versöhnungsgemeinde, Sebaldsbrücker Heerstr. 52

4 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 4 von 13 KulturbegleiterInnen: ein Angebot der Bremer Heimstiftung Zur kostenlosen Begleitung für den Besuch von Veranstaltungen aus dem Programm: Lebensfreude ist unvergesslich: Aktiv mit Demenz. Initiative für Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre Angehörigen. Manche mögen allein nicht aus dem Haus und in Begleitung macht es außerdem mehr Freude auszugehen. Ehrenamtliche Kulturbegleiter/innen holen Menschen, die Begleitung wünschen, zu Hause ab, nehmen mit ihnen gemeinsam an einer Veranstaltung/einem Kurs teil und bringen sie anschließend wieder nach Hause. Kulturbegleiter/innen erhalten im Rahmen der Initiative Fahrkosten und freien Eintritt. Kursteilnehmer zahlen also nur ihren eigenen Anteil. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei: Renate Kösling (Bremer Volkshochschule) Kontakt unter Tel.: Petra Scholz (Koordination der Initiative Aktiv mit Demenz ) Kontakt unter Tel.: Ausstellung "Kunst trotz(t) Demenz" in der Kulturkirche St. Stephani eröffnet Bis zum 30. Mai 2012 wird die Wanderausstellung "Kunst trotz(t) Demenz" in der Kulturkirche St. Stephanie (Stephaniekirchhof 8 in der Altstadt) gezeigt. Zu sehen sind künstlerische Arbeiten Betroffener, ihrer Angehörigen und Werke von Künstlern, die sich mit dem Thema Demenz auseinandergesetzt haben. Darunter sind auch so bekannte Namen wie Joseph Beuys, Jörg Immendorf und Günther Uecker. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von Uhr geöffnet. Termine für Führungen finden Sie unter Veranstaltungen, ebenso wie das umfangreiche Begleitprogramm zur Ausstellung. Demenzkranke verstehen und begleiten Malteser Hilfsdienst bietet Lehrgänge nach dem Bremischen Bildungsurlaubsgesetz an. Schon bevor sich Fußball-Manager und Schalke-Legende Rudi Assauer öffentlich zu der Demenzerkrankung bekannte, ist die Kombination von verschiedenen geistigen Defiziten schon längst als gesellschaftliches Problem erkannt worden. Um Pflegenden einen besseren Zugang zu der Erkrankung zu ermöglichen, bieten die Malteser in Bremen verschiedene Ausbildungen. Wichtige Bausteine der jeweils 40-stündigen Module Demenzkranke verstehen und begleiten und Hauswirtschaft und Ernährung sind beispielsweise Grundinformationen zu Demenzformen, Validation, dem Umgang mit der Biographie des Erkrankten, einer altersgerechten Ernährung und hauswirtschaftlichen Unterstützungsformen. Voraussetzung für die Teilnahme sind berufsbedingte Vorerfahrungen im Umgang mit Demenzkranken; gemeinsam mit einem im Anschluss zu absolvierenden Praktikum erhalten Schwesternhelferinnen und Pflegediensthelfer die Anerkennung als Betreuungsassistent/in nach 87 b Abs. 3 SGB XI. Das Modul Hauswirtschaft und Ernährung wird vom angeboten, Demenzkranke verstehen und begleiten beginnt am und endet am mit einer schriftlichen Prüfung. Die Lehrgangsgebühren in Höhe von insgesamt 360,00 können auch durch Bildungsgutscheine der Bundesagentur für Arbeit, oder die Bildungsprämie gefördert werden. Ausbildungsleiter Marvin Christ steht gerne für weitere Informationen Tel: 0421 / oder marvin.christ@malteser.org

5 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 5 von 13 Der Lesetipp von Stefanie Arndt-Bosau: Die Geschichte vom Fuchs, der seinen Verstand verlor Mehr durch Zufall bin ich bei einem Bibliotheksbesuch zusammen mit meinen Kindern (sechs und acht Jahre) auf dieses wundervolle und weise Buch gestoßen. Da meine Kinder schon mehrmals das Thema Demenz aufgegriffen haben, nahm ich diese Gelegenheit zum Anlass, das Buch auszuleihen und zusammen mit ihnen zu lesen. Martin Baltscheit, Gewinner mehrerer Auszeichnungen als Kinder- und Jugendbuchautor, hat sich in seinen Büchern schon mehrfach mit schwierigen Themen beschäftigt. Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor ist eine Geschichte vom Älterwerden mit einer Demenz und dem damit verbundenen Wirklichkeitsverlust. Der Fuchs wird am Ende aber nicht allein gelassen. Die kleinen Füchse kümmern sich um ihn. In der Form einer Fabel macht der Autor die Symptome und das Erleben der Erkrankung für den Leser sichtbar. Der einst starke und stolze Fuchs verliert mehr und mehr sein Gedächtnis, bis er am Ende nicht einmal mehr weiß, dass er ein Fuchs ist. Die Veränderungen des Schriftbildes, der Schriftgröße, der Farben und die sogar veränderte Reihenfolge der Seitenzahlen in dem Buch spiegeln Gefühle und die Verwirrung des Fuchses wieder. Die Illustrationen, ebenfalls von Baltscheit, sind wunderschön, auch wenn sie fast etwas bedrohlich wirken. Ich habe das Buch zusammen mit meinen Kindern gelesen. Zu behaupten, dass es sie begeistert hätte, wäre übertrieben, aber sie haben Fragen gestellt und das Thema hat sie interessiert und beschäftigt. Mir selber hat das Buch sehr gut gefallen, weil es eine andere Form der Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz ist, als ich es sonst kenne. Mit einfachen Bildern und Worten wird deutlich, was die Erkrankung mit den Betroffenen macht. Das Buch ist gleichermaßen für Kinder und Erwachsene unbedingt empfehlenswert. Martin Baltscheit: Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor Berlin: Bloomsbury Bilderbuch mit 40 Seiten. 13,90. Ab 4 Jahren. ISBN Neuigkeiten von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Quelle: Newsletter 2/2012 der Deutschen Alzheimer Gesellschaft vom ) 1.) "Bündnis für gute Pflege" gegründet - DAlzG ist dabei Am hat sich in Berlin das "Bündnis für gute Pflege" gegründet, dem sich verschiedene Akteure wie Wohlfahrtsverbände, Berufsverbände der Pflege, Gewerkschaften und auch die Deutsche Alzheimer Gesellschaft angeschlossen haben. Das Bündnis fordert bessere Leistungen für Pflegebedürftige, mehr Unterstützung und Anerkennung für pflegende Angehörige, bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen für in der Pflege Tätige und eine gerechte und solidarische Finanzierung der Pflege. Die gemeinsamen Kräfte sollen dafür eingesetzt werden, dass endlich die längst überfällige Reform der Pflegeversicherung auf den Weg gebracht, Lohndumping in der Pflege bekämpft und die Finanzierung der Pflege auf solide Füße gestellt wird. Mehr über das Bündnis erfahren Sie im Internet unter: 2.) Übersicht über die Konditionen zur legalen Beschäftigung osteuropäischer Haushaltshilfen und Pflegekräfte in Privathaushalten Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hat eine Übersicht über die Grundlagen der legalen Beschäftigung osteuropäischer Haushaltshilfen und Pflegekräfte in Privathaushalten zusammengestellt. Einzelne Angaben, wie die Hinweise zur Höhe des Mindestlohns, beziehen sich speziell auf die geltenden Regelungen in Rheinland-Pfalz. Das Übrige ist auf alle Bundesländer übertragbar und sehr übersichtlich dargestellt. Die Übersicht steht auf den Internetseiten der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz zur Verfügung unter:

6 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 6 von 13 Veranstaltungen & Fortbildungen von Mitte April bis Mitte Juli 2012: 24. April Bericht aus der Werkstatt Ich will Freiheit beim Malen Natalie Else Warns berichtet über Beginn und Entwicklung der Demenzerkrankung ihres Mannes und die Bedeutung seines künstlerischen Schaffens während seiner Erkrankung. Teil des Begleitprogramms zur Kunstausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr 24. April Praxisorientierte Möglichkeiten der Stressbewältigung für pflegende Angehörige Referentin: Andrea Aberle, Heilpraktikerin und u. a. ausgebildet in der Alexandertechnik. Um Anmeldung wird gebeten. Zielgruppe: Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: St. Franziskus im Caritas Zentrum, Georg-Gröning-Str. 55, 2. OG (Shwachhausen) Veranstalter: Caritas Verband Bremen Anmeldung: Tel.: 0421 / April Diskussion und Vorträge: Lebensräume zum Älterwerden Selbst bestimmt und doch gut behütet: die Idealvorstellung der meisten Menschen vom Wohnen im Alter zielt auf eine möglichst lange Eigenständigkeit und auf ein Leben in einem kommunikativen Umfeld. Der Bremer Stadtdialog stellt aktuelle Trends und Konzepte zur Diskussion. Referenten und Diskussionsteilnehmer: Klaus Krancke, Referatsleiter Ältere Menschen, Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Rolf Specht, Geschäftsführender Gesellschafter Residenz-Gruppe, Alexander Künzel, Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung, Meike Austermann-Frenz, kom.fort Beratungsstelle für barrierefreies Bauen und Wohnen, Dr. Renate Narten, Büro für sozialräumliche Forschung und Planung. Moderation:Gudrun Goldmann, Kulturzentrum Schlachthof Zielgruppe: Interessierte Zeit: Uhr Ort: Am Speicher XI, 1, 3. Etage, Roter Salon (Überseestadt) 25. April Anti-Dementi! Selbsthilfegruppe für Menschen mit beginnender Demenz Gemeinsamer Gedankenaustausch in lockerer, angenehmer Atmosphäre Zielgruppe: Menschen mit beginnender Demenz Zeit: Uhr Ort: Faulenstraße (Altstadt). Den genauen Ort erfahren Sie bei der telefonischen Anmeldung Informationen & Anmeldung: Help-Line, Tel / (montags-freitags von Uhr erreichbar)

7 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 7 von April Vortrag: Demenz: Pflege und Medizin was kann man erwarten? Referent: Herr Dr. Rolf Müller. Aus der Vortragsreihe Im Labyrinth des Vergessens der Vereinigten Evangelischen Gemeinde Bremen Neustadt Zielgruppe: Betroffene, Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Mehrgenerationshaus Matthias-Claudius, Wilhelm-Raabe-Str. 1 (Neustadt) Anmeldung: Gemeindebüro, Tel.: Veranstalter: Vereinigten Evangelischen Gemeinde Bremen Neustadt 25. April Atelierkurs: die Kunst zu Leben. Atelierkurs für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen Mit Ulrike Schulte (Künstlerin) und Ute Duwensee (Kunsttherapeutin). Anmeldung erbeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Ort: VHS im Bamberger Haus, Faulenstraße 69 (Altstadt) Kosten: 5 / pro Person Veranstalter: Bremer Heimstiftung und Stiftung Bremer-Sparer Dank (Stiftung der Sparkasse Bremen) im Rahmen der Initiative Aktiv mit Demenz Anmeldung im Paula Modersohn-Becker Museum, Tel.: 0421 / April Tanzcafé: Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Mit Live-Musik wir mit und ohne Rollstuhl getanzt, gesungen, Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Aus der Reihe Im Labyrinth des Vergessens der Vereinigten Evangelischen Gemeinde Bremen Neustadt Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Angehörige Zeit: Uhr Ort: Gemeindezentrum Zion, Kornstr. 31 (Neustadt) Kosten: Kaffeegedeck 3,50 Anmeldung: Gemeindebüro, Tel.: Veranstalter: Vereinigten Evangelischen Gemeinde Bremen Neustadt 27. April Vortrag: Leben mit Demenz wenn der Alltag zur Herausforderung wird Stefanie Arndt-Bosau von der Demenz Informations- und Koordinationsstelle zeigt auf, was dementiell erkrankten Menschen und ihre Angehörigen hilft. Teil des Begleitprogramms zur Kunstausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr Ort: Bremer Volkshochschule (VHS), Bamberger Haus, Faulenstr. 69 (Altstadt) 28. April Vortrag & Workshop: Aktiv mit Demenz gemeinsam Lebensfreude erhalten Petra Scholz, Bremer Heimstiftung, gibt Informationen zur Initiative und dem Programmangebot für dementiell Erkrankte und ihre Angehörigen. Teil des Begleitprogramms zur Kunstausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr Ort: Bremer Volkshochschule (VHS), Bamberger Haus, Faulenstr. 69 (Altstadt)

8 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 8 von April Café Haltestelle Neben Kaffee, Kuchen und Klönschnack gibt es wechselnd immer ein zusätzliches Angebot (Musik, Spiel, Basteln, Singen, Bewegung,...) Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Angehörig, Freunde und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord, August-Bebel-Allee 284 (Vahr) Kosten: Kaffee/Tee = 0,50, Kuchen = 1,00 / Musik = umsonst Veranstalter: ADVERTUS GmbH & Co. KG Ansprechpartnerin: Inka Kusen, Tel.: 0421 / April Zusätzliche Führung durch die Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Nach Anmeldung Zeit: Uhr Anmeldung: Tel.: 0421 / Mai Theaterstück: Du bist meine Mutter Ein Stück über das Erinnern, das Vergessen und das Abschiednehmen. Poetisch, unsentimental und komödiantisch beleuchtet das preisgekrönte Stück von Joop Admiraal den Umgang erwachsener Kinder mit ihren an Demenz erkrankten Eltern. Mit Martin Leßmann (darstellendes Spiel), Gero John (Violoncello), Maria von Bismarck (Inszenierung). Teil des Begleitprogramms zur Kunstausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr Kosten: 10,00 / 6,00 3. Mai Workshop Alz-Poetry Lyrik für Demenzkranke Lars Ruppel vermittelt in seinem Workshop wie durch Rezitieren von Gedichten und Liedern bei Menschen mit Demenz die Erinnerung mobilisiert werden kann. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erbeten. Teil des Begleitprogramms zur Kunstausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zielgruppe: alle Interessierten, die beruflich oder privat mit demenzkranken Menschen zu tun haben. Zeit: Uhr Ort: Altenpflegeheim Kirchweg, Kirchweg (Neustadt) Kosten: 10,00 / 6,00 Anmeldung: Tel.: 0421 / Mai Performance: Alz-Poetry Lyrik für Demenzkranke Poetry Slam mit Lars Ruppel. Er reimt, rappt, singt und improvisiert. Teil des Begleitprogramms zur Kunstausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr Kosten: 10,00 / 6,00 Innere Mission, VHS sowie weitere Kooperationspartner

9 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 9 von Mai Demenzcafé Vergiss mein nicht In einer kleinen Gruppe von ca. 10 Personen wird Betreuung am Samstag für Menschen mit Demenz angeboten, damit Angehörige die Gelegenheit haben, den Tag für sich zu nutzen. Nach Anmeldung Zielgruppe: Menschen mit Demenz Zeit: Uhr Ort: DRK, Meinert-Löffler-Str. 15 (Vegesack) Kosten: 50,00 inkl. Verpflegung, zzgl. evt. Aufwand für Fahrten. Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Anmeldung: Marion Stolle Tel.: 0421 / Mai Zusätzliche Führung durch die Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Nach Anmeldung Zeit: Uhr Anmeldung: Tel.: 0421 / Mai Vortrag: Schwieriges Verhalten meines Angehörigen verstehen und bewältigen Referentin: Gabriele Kleine-Kuhlmann, Sozialarbeiterin und Validationsanwenderin. Um Anmeldung wird gebeten Zielgruppe: Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Altenzentrum St. Michael, Kornstr. 371 (Buntentor) Kosten: Eintritt frei Veranstalter: Caritasverband Bremen Anmeldung und Information: Tel.: 0421 / Mai Theaterstück: Du bist meine Mutter Mit Martin Leßmann, Cello: Gero John, Inszenierung: Maria von Bismarck Poetisch anrührend, unsentimental und komödiantisch beleuchtet das Stück den Umgang erwachsener Kinder mit ihren an Demenz erkrankten Eltern, wirft ein ganz neues Licht auf die Chancen und Abgründe dieser Situation, der jeder von uns früher oder später begegnen kann. Zielgruppe: Interessierte Zeit: Uhr Ort: Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung, Alte Rembertischule, Fedelhörn 78 (Ostertor) Kosten: Eintritt frei 9. Mai Erfahrungen & Werkschau der Initiative Lebensfreude ist unvergesslich Ute Duwensee und Christine Holzner-Rabe berichten von Erfahrungen und Atelierkursen. Teil des Begleitprogramms zur Kunstausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr Ort: Bremer Volkshochschule (VHS), Bamberger Haus, Faulenstr. 69 (Altstadt)

10 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 10 von Mai Figurenspiel Gevatter Tod Christel Johanna Witte (Schauspiel) und Reinhard Hofmann (Beleuchtung) vom Rock- und Figurentheater Stuttgart setzen das Märchen der Gebrüder Grimm mit einfachen Mitteln in Szene und schaffen ein Figurentheaterstück um Leben und Sterben. Teil des Begleitprogramms zur Kunstausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr Kosten: 10,00 / 6, Mai Zusätzliche Führung durch die Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Nach Anmeldung Zeit: Uhr Anmeldung: Tel.: 0421 / Mai Bremen alt erleben: Allein und gemeinsam älter werden Ein Nachmittag im Bremer Rathaus mit Vorträgen, Diskussion, Kulturprogramm, Informationsständen sowie Kaffee und Kuchen. Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zielgruppe: Interessierte Zeit: Uhr Kosten: Eintritt frei Ort: Bremer Rathaus (Eingang gegenüber vom Dom) 14. Mai Vortrag: Demenz eine Herausforderung für die Gesellschaft Der Gießener Soziologe und Theologe Reimer Gronemeyer hinterfragt in seinem Vortag den medizinischen Ansatz von Demenz als Krankheit und erkundet andere Wege des Umgangs mit ihr. Menschen mit Demenz als Bürger und Bürgerinnen eines Gemeinwesens wie könnte die demenzfreundliche Stadt aussehen? Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr 19. Mai Demenzcafé Vergiss mein nicht In einer kleinen Gruppe von ca. 10 Personen wird Betreuung am Samstag für Menschen mit Demenz angeboten, damit Angehörige die Gelegenheit haben, den Tag für sich zu nutzen. Nach Anmeldung Zielgruppe: Menschen mit Demenz Zeit: Uhr Ort: DRK, Meinert-Löffler-Str. 15 (Vegesack) Kosten: 50,00 inkl. Verpflegung, zzgl. evt. Aufwand für Fahrten. Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Anmeldung: Marion Stolle Tel.: 0421 /

11 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 11 von Mai Zusätzliche Führung durch die Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Nach Anmeldung Zeit: Uhr Anmeldung: Tel.: 0421 / Mai Kulturgottesdienst Mit Prof. Annelie Keil, Henning Scherf und Pastor Achim Kunze. Musik: Bremer Kantorei St. Stephanie. Leitung: Tim Günther. Teil des Begleitprogramm zur Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz 20. Mai bis 25. Mai Zeit: Uhr Anmeldung: Tel.: 0421 / Themenwoche: Chancen des Alters wie altersgerecht ist unsere Stadt Unter anderem mit Diskussionsrunde mit der Politik am Donnerstag 24. Mai um Uhr. Zielgruppe: Interessierte Ort: Bremer Volkshochschule (VHS), Bamberger Haus, Faulenstr. 69 (Altstadt) 21. Mai Vortrag: Leben mit Demenz wenn der Alltag zur Herausforderung wird Tanja Meier von der Demenz Informations- und Koordinationsstelle zeigt auf, was dementiell erkrankten Menschen und ihre Angehörigen hilft. Teil der Themenwoche: Chancen des Alters wie altersgerecht ist unsere Stadt 23.Mai bis 31. Mai Zeit: Uhr Ort: Bremer Volkshochschule (VHS), Bamberger Haus, Faulenstr. 69 (Altstadt) Theaterstück: GEHEIM Opa Dieter hat sich verändert: er ist vergesslich und lebt mehr und mehr in einer sehr speziellen Welt, in der die Grenze zwischen Realität und Einbildung verschwimmt und Gegenwart und Vergangenheit miteinander verwoben ist. Gemeinsam mit seinem Enkel und dessen Freundin taucht Opa Dieter in seine eigene Kindheit ab und entdeckt mit ihnen ein Geheimnis. (Text Moks) Zielgruppe: Interessierte Zeit: Uhr Ort: Moks Bremen, Goetheplatz 1-3 (Ostertor) Kosten: bitte erfragen Veranstalter: Moks Bremen Karten unter: 0421/ oder

12 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 12 von Mai Atelierkurs: die Kunst zu Leben. Atelierkurs für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen Mit Ulrike Schulte (Künstlerin) und Ute Duwensee (Kunsttherapeutin). Anmeldung erbeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Ort: VHS im Bamberger Haus, Faulenstraße 69 (Altstadt) Kosten: 5 / pro Person Veranstalter: Bremer Heimstiftung und Stiftung Bremer-Sparer Dank (Stiftung der Sparkasse Bremen) im Rahmen der Initiative Aktiv mit Demenz Anmeldung im Paula Modersohn-Becker Museum, Tel.: 0421 / Mai Theaterpredigt zum Familientheaterstück Geheim Thema der Produktion ist Altersdemenz und der Umgang von Angehörigen der Betroffenen damit. Theologische Gedanken: Pastorin Ingrid Witte, St. Petri Dom dramaturgische Antworten: Sonja Bachmann, Theater Bremen/MOKS, Theo Fransz, Autor und Regisseur. Teil des Begleitprogramm zur Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr 25. Mai Kinovorstellung: Spielfilm Iris (England/USA 2001) Eine Filmbiografie über die Schriftstellerin Iris Murdoch, die im Alter von 74 Jahren an Alzheimer erkrankte. Der Film basiert auf dem Buch Elegy for Iris: A Memoir, das ihr Mann John Baylay nach ihrem Tod veröffentlichte. Hauptdarsteller: Judi Dench und Kate Winslet. Einführung und Nachgespräch: Henning Scherf Teil des Begleitprogramm zur Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Zeit: Uhr Eintritt: 7,00 / 5,00 Ort: Kino City, Birkenstraße 1 (Mitte) 26. Mai Café Haltestelle Neben Kaffee, Kuchen und Klönschnack gibt es wechselnd immer ein zusätzliches Angebot (Musik, Spiel, Basteln, Singen, Bewegung,...) Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Angehörig, Freunde und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord, August-Bebel-Allee 284 (Vahr) Kosten: Kaffee/Tee = 0,50, Kuchen = 1,00 / Musik = umsonst Veranstalter: ADVERTUS GmbH & Co. KG Ansprechpartnerin: Inka Kusen, Tel.: 0421 / Mai Zusätzliche Führung durch die Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Nach Anmeldung Zeit: Uhr Anmeldung: Tel.: 0421 /

13 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 13 von Mai Anti-Dementi! Selbsthilfegruppe für Menschen mit beginnender Demenz Gemeinsamer Gedankenaustausch in lockerer, angenehmer Atmosphäre Zielgruppe: Menschen mit beginnender Demenz Zeit: Uhr Ort: Faulenstraße (Altstadt). Den genauen Ort erfahren Sie bei der Anmeldung Informationen & Anmeldung: Help-Line, Tel / (montags-freitags von Uhr erreichbar) 30. Mai Finissage der Ausstellung Kunst trotz(t) Demenz Gespräch zu Zukunftsperspektiven für eine altersgerechte Stadt. Ehrenamtliche Mitarbeitende der Ausstellung stellen ihr Lieblingswerk vor. Zeit: Uhr 2. Juni Demenzcafé Vergiss mein nicht In einer kleine Gruppe von ca. 10 Personen wird Betreuung am Samstag für Menschen mit Demenz angeboten, damit Angehörige die Gelegenheit haben, den Tag für sich zu nutzen. Nach Anmeldung Zielgruppe: Menschen mit Demenz Zeit: Uhr Ort: DRK, Meinert-Löffler-Str. 15 (Vegesack) Kosten: 50,00 inkl. Verpflegung, zzgl. evt. Aufwand für Fahrten. Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Anmeldung: Marion Stolle Tel.: 0421 / Juni Vortrag: Demenz ich erkenne meine Frau, ich erkenne meinen Vater nicht mehr! Sorgenvolle Gedanken dieser Art und eine große Verunsicherung beschäftigen Angehörige von dementiell erkrankten Menschen. Und oft fühlen Sie sich damit allein gelassen. In diesem Vortrag geht es um ein besseres Verständnis der Erkrankung und damit um einen besseren Zugang. Die Referentin Monika Klinkow, viele Jahre Sozialarbeiterin in der ambulanten Betreuung älterer Menschen, wird auf dem Hintergrund ihrer Erfahrungen und der Grundlage der theoretischen Ansätze der Gerontologinnen Naomi Feil und Nicole Richard einen Einstieg in das Thema nehmen und hilfreiche Tipps im Umgang mit dem dementiell erkrankten Angehörigen geben. Ein stadtteiloffenes Angebot der Angehörigengruppe Mitte, die von der Familientherapeutin Eva-Maria Strobel geleitet wird Zielgruppe: Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: DRK, Wachmannstraße 9, Haus 2 (Schwachhausen) Veranstalter: DRK in Kooperation mit der DIKS 6. Juni Informationsabend zum Thema Demenz Krankheitsbild, Verlauf und Therapieansätze werden von Mitarbeitern der Geriatrie (Wibke Brinkmeier, Klinische Neuropsychologin, und Jürgen Kallerhoff, Oberarzt der Geriatrie) vorgestellt. Im Juni ist das Schwerpunktthema Kommunikation bei Demenz. Frau Lilja Helms, Gerontologin (B.A.) wird Anregungen für die Kommunikation auch in schwierigen Situationen im Alltag geben.

14 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 14 von 13 Fortsetzung 6. Juni Zielgruppe: Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Geriatrische Tagesklinik des Krankenhauses St. Joseph-Stift Bremen, Schwachhauser Heerstraße 54, ACHTUNG neuer Raum: großer Schulungsraum im Erdgeschoss (Krankenhaushaupteingang über Schubertstraße) (Schwachhausen) Veranstalter: Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen, Zentrum für Geriatrie und Frührehabilitation Info & Anmeldung: Birgit Schröder, Tel.: 0421 / Juni Vortrag: Demenz ich erkenne meine Frau, ich erkenne meinen Vater nicht mehr! Sorgenvolle Gedanken dieser Art und eine große Verunsicherung beschäftigen Angehörige von dementiell erkrankten Menschen. Und oft fühlen Sie sich damit allein gelassen. In diesem Vortrag geht es um ein besseres Verständnis der Erkrankung und damit um einen besseren Zugang. Die Referentin Monika Klinkow, viele Jahre Sozialarbeiterin in der ambulanten Betreuung älterer Menschen, wird auf dem Hintergrund ihrer Erfahrungen und der Grundlage der theoretischen Ansätze der Gerontologinnen Naomi Feil und Nicole Richard einen Einstieg in das Thema nehmen und hilfreiche Tipps im Umgang mit dem dementiell erkrankten Angehörigen geben. Ein stadtteiloffenes Angebot der Angehörigengruppe West, die von der Familientherapeutin Eva-Maria Strobel geleitet wird Zielgruppe: Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Service-Wohnanlage Hirschberger Straße 15-17, bitte bei Gemeinschaftsraum klingeln (Gröpelingen) Veranstalter: AWO in Kooperation mit der DIKS 12. Juni Naturerfahrung: Wunderbare Sommerwiesen Die Natur strahlt in Form von Blüten und Birgitta Wilmes kommt mit Körben voller Sommerblumen zu Ihnen! Welche Wiesenblume eignet sich als Heilpflanze oder als Wildgemüse? Erfahren Sie, welcher Pflanzenduft auch einen Griesgram zum Lächeln bringt. Anmeldung erbeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und deren Angehörige Zeit: Uhr Ort: Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 (Horn-Lehe) Kosten: 5,00 / pro Person pro Termin Veranstalter: Bremer Heimstiftung und Stiftung Bremer-Sparer Dank (Stiftung der Sparkasse Bremen) im Rahmen der Initiative Aktiv mit Demenz Anmeldung: Frau Thomke, Tel.: 0421 / Juni Vortrag: Grundsätze und Leistungen der Pflegeversicherung (SGB XI) Referenten: Dörte Runge (Pflegedienstleitung) und Ingo Brüning (Bereichsleitung), Gepflegt zu Hause ggmbh Um Anmeldung wird gebeten Zielgruppe: Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Altenpflegeheim St. Laurentius, Stellichter Str. 8 (Vahr) Kosten: Eintritt frei Veranstalter: Caritasverband Bremen Anmeldung und Information: Tel.: 0421 /

15 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 15 von Juni Die Kunst zu leben. Führung zu ausgewählten Werken für Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Mit Christine Holzner-Rabe (Museumspädagogin). Anmeldung erbeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Kosten: 5,00 pro Person Ort: Kunstsammlung Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum, Böttcherstr. 6 (Altstadt) Veranstalter: Bremer Heimstiftung und Stiftung Bremer-Sparer Dank (Stiftung der Sparkasse Bremen) im Rahmen der Initiative Aktiv mit Demenz Anmeldung im Paula Modersohn-Becker Museum, Tel.: 0421 / Juni Naturerfahrung: Wunderbare Sommerwiesen Die Natur strahlt in Form von Blüten und Birgitta Wilmes kommt mit Körben voller Sommerblumen zu Ihnen! Welche Wiesenblume eignet sich als Heilpflanze oder als Wildgemüse? Erfahren Sie, welcher Pflanzenduft auch einen Griesgram zum Lächeln bringt. Anmeldung erbeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und deren Angehörige Zeit: Uhr Ort: Stiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstr. 51 a-e (Rablinghausen) Kosten: 5,00 / pro Person pro Termin Veranstalter: Bremer Heimstiftung und Stiftung Bremer-Sparer Dank (Stiftung der Sparkasse Bremen) im Rahmen der Initiative Aktiv mit Demenz Anmeldung: Frau Drinnhaus, Tel.: 0421 / Juni Atelierkurs: die Kunst zu Leben. Atelierkurs für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen Mit Ulrike Schulte (Künstlerin) und Ute Duwensee (Kunsttherapeutin). Anmeldung erbeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Ort: VHS im Bamberger Haus, Faulenstraße 69 (Altstadt) Kosten: 5 / pro Person pro Termin Veranstalter: Bremer Heimstiftung und Stiftung Bremer-Sparer Dank (Stiftung der Sparkasse Bremen) im Rahmen der Initiative Aktiv mit Demenz Anmeldung im Paula Modersohn-Becker Museum, Tel.: 0421 / Juni Stadtführung mit Hein Looper Roland, Rathaus und umzu Bestimmt kennen Sie die ein oder andere Anekdote, die ein in Bremen so vertellt und bringen diese zum Rundgang mit. Gut zu Fuß sollten Sie allerdings sein, denn es gibt keine Möglichkeit zum Sitzen, oder Sie bringen selber ein Sitzmöbel mit. Mit Christine Renken (Theater INTERAKTIWo) Anmeldung erbeten. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt, daher wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Anmeldeschluss: 15. Juni 2012 Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Kosten: 5,00 pro Person Treffpunkt: Roland auf dem Bremer Marktplatz (Altstadt) Veranstalter: Bremer Heimstiftung und Stiftung Bremer-Sparer Dank (Stiftung der Sparkasse Bremen) im Rahmen der Initiative Aktiv mit Demenz Anmeldung KundenCentrum der Bremer Heimstiftung, Tel.: 0421 /

16 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 16 von Juni Demenzcafé Vergiss mein nicht In einer kleinen Gruppe von ca. 10 Personen wird Betreuung am Samstag für Menschen mit Demenz angeboten, damit Angehörige die Gelegenheit haben, den Tag für sich zu nutzen. Nach Anmeldung Zielgruppe: Menschen mit Demenz Zeit: Uhr Ort: DRK, Meinert-Löffler-Str. 15 (Vegesack) Kosten: 50,00 inkl. Verpflegung, zzgl. evt. Aufwand für Fahrten. Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Anmeldung: Marion Stolle Tel.: 0421 / Juni Anti-Dementi! Selbsthilfegruppe für Menschen mit beginnender Demenz Gemeinsamer Gedankenaustausch in lockerer, angenehmer Atmosphäre Zielgruppe: Menschen mit beginnender Demenz Zeit: Uhr Ort: Faulenstraße (Altstadt). Den genauen Ort erfahren Sie bei der Anmeldung Informationen & Anmeldung: Help-Line, Tel / (montags-freitags von Uhr erreichbar) 30. Juni Café Haltestelle Neben Kaffee, Kuchen und Klönschnack gibt es wechselnd immer ein zusätzliches Angebot (Musik, Spiel, Basteln, Singen, Bewegung,...) Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Angehörig, Freunde und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord, August-Bebel-Allee 284 (Vahr) Kosten: Kaffee/Tee = 0,50, Kuchen = 1,00 / Musik = umsonst Veranstalter: ADVERTUS GmbH & Co. KG Ansprechpartnerin: Inka Kusen, Tel.: 0421 / Juli Demenzcafé Vergiss mein nicht In einer kleinen Gruppe von ca. 10 Personen wird Betreuung am Samstag für Menschen mit Demenz angeboten, damit Angehörige die Gelegenheit haben, den Tag für sich zu nutzen. Nach Anmeldung Zielgruppe: Menschen mit Demenz Zeit: Uhr Ort: DRK, Meinert-Löffler-Str. 15 (Vegesack) Kosten: 50,00 inkl. Verpflegung, zzgl. evt. Aufwand für Fahrten. Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Anmeldung: Marion Stolle Tel.: 0421 / Veranstaltungen außerhalb von Bremen 4. Juni Fachveranstaltung: Mehrgenerationshäuser als Orte für Demenzkranke und ihre Angehörigen Lernen Sie erfolgreiche Projekte kennen, tauschen Sie sich aus und berichten Sie von eigenen Erfahrungen. Außerdem wird die Handreichung Miteinander Füreinander Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in der Gemeinschaft vorgestellt. Die Handreichung ist das Ergebnis eines 3-jährigen Projektes. Zielgruppe: Fachleute und Interessierte Zeit: Uhr Kosten: die Teilnahme ist kostenlos Ort: Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie, Hannoversche Str. 5b, Berlin Veranstalter: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Informationen und Anmeldung: Christa Waschke, Tel.: 030/ , mail: christa.waschke@deutsche alzeimer.de

17 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 29, April 2012 Seite 17 von 13 Auch immer für Sie da: montags freitags Uhr Tel.: 0421 / Wer sein spezielles Angebot für Menschen mit Demenz oder deren Angehörige hier vorstellen möchte, kann seine Beschreibung an die Demenz Informations- und Koordinationsstelle schicken. Auch nehmen wir gerne Hinweise zu Veranstaltungen oder Fortbildungen auf. Der nächste Newsletter wird Anfang Juli 2012 verschickt, Annahmeschluss für Beiträge ist der 14. Juni Dieser Newsletter wurde mit grösstmöglicher Sorgfalt erstellt und geprüft. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für Fehler und falsche Angaben. Bei den über die externen Links erreichbaren Internetadressen handelt es sich um fremde Inhalte, für die die Redaktion keine Verantwortung übernimmt. Kontakt: DIKS, Auf den Häfen in Bremen diks@sozialag.de Ansprechpartnerinnen: Stefanie Arndt-Bosau, Tel.: 0421 / und Tanja Meier, Tel.: 0421 / Impressum: LandesArbeitsGemeinschaft (LAG) der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e.v., Auf den Häfen 30-32, Bremen Eingetragener Verein unter 39 VR 5480 im Vereinsregister Bremen Sprecher der LAG: Dr. Arnold Knigge Geschäftsführerin: Sylvia Gerking

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