LG 01 Grundlagen der Ökonomie: Arbeitsteilung Die Bedeutung von Arbeitsteilung für den Wohlstand eines Landes
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- Peter Pfeiffer
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1 1 Warum Arbeitsteilung Märkte erfordert Märkte spielen in unserer hochentwickelten Gesellschaft eine herausgehobene Rolle. Die Bedeutung von Märkten ist darauf zurückzuführen, dass unsere Volkswirtschaft durch ein sehr hohes Maß an Arbeitsteilung geprägt ist. Arbeitsteilung bedeutet, dass wir viele Güter konsumieren, die andere Menschen für uns produziert haben. Das Gegenstück zur Arbeitsteilung ist der Zustand der Selbstversorgung (Autarkie). Autarkie findet man möglicherweise noch bei einigen Aussteigern, die auf dem Land leben und auf ihrem Bauernhof möglichst viele Güter für sich selbst produzieren. Menschen, die so leben, benötigen Märkte nur selten. In der heutigen Welt geht die Arbeitsteilung aber weit über die Grenzen eines einzelnen Staates hinaus. Dieses Phänomen nennt man Globalisierung. Am Beispiel der Selbstversorgung lässt sich sehr deutlich zeigen, warum Arbeitsteilung sich in den letzten Jahrhunderten durchgesetzt hat. Sie bietet Menschen und Unternehmen, aber auch ganzen Nationen die Möglichkeit, sich auf solche Tätigkeiten zu spezialisieren, für die sie am besten qualifiziert sind. Durch die Arbeitsteilung kommt es also zu einer erheblichen Steigerung der Produktivität (Effizienzgewinne). Eine hohe Produktivität wiederum ist Voraussetzung für den Wohlstand eines Landes. 2 Adam Smith und das Beispiel die Nadelproduktion Wie wichtig die Arbeitsteilung für den Wohlstand eines Landes ist, wurde erstmals von Adam Smith entdeckt. Er hat die Vorteile der Arbeitsteilung am Beispiel der Nadelproduktion sehr anschaulich dargestellt. Ein Arbeiter, der noch niemals Stecknadeln gemacht hat und auch nicht dazu angelernt ist (...], so dass er auch mit den dazu eingesetzten Maschinen nicht vertraut ist (...), könnte, selbst wenn er fleißig ist, täglich höchstens eine, sicherlich aber keine zwanzig Nadeln herstellen. Aber so, wie die Herstellung von Stecknadeln heute betrieben wird, ist sie nicht nur als Ganzes ein selbständiges Gewerbe. Sie zerfällt vielmehr in eine Reihe getrennter Arbeitsgänge, die zumeist zur fachlichen Spezialisierung geführt haben. Der eine Arbeiter zieht Draht, der andere streckt ihn, ein dritter schneidet ihn, ein vierter spitzt ihn zu, ein fünfter schleift das obere Ende, damit der Kopf aufgesetzt werden kann. Auch die Herstellung des Kopfes erfordert zwei oder drei getrennte Arbeitsgänge. Das Ansetzen des Kopfes ist eine eigene Tätigkeit, ebenso das Weißglühen der Nadel, ja, selbst das Verpacken der Nadeln ist eine Arbeit für sich. Um eine Stecknadel anzufertigen, sind somit etwa 18 verschiedene Arbeitsgänge notwendig, die in einigen Fabriken jeweils verschiedene Arbeiter besorgen, während in anderen ein einzelner zwei oder drei davon ausführt. Ich selbst habe eine kleine Manufaktur dieser Art gesehen, in der nur 10 Leute beschäftigt waren, so dass einige von ihnen zwei oder drei dieser Arbeiten übernehmen mussten. Obwohl sie nun sehr arm und nur recht und schlecht mit dem nötigen Werkzeug ausgerüstet waren, konnten sie zusammen am Tage doch etwa 12 Pfund Stecknadeln anfertigen, wenn sie sich einigermaßen anstrengten. Rechnet man für ein Pfund über Stecknadeln mittlerer Größe, so waren die 10 Arbeiter imstande, täglich etwa Nadeln herzustellen, jeder also ungefähr Stück. Hätten sie indes alle einzeln und unabhängig voneinander gearbeitet, noch dazu ohne besondere Ausbildung, so hätte der Einzelne gewiss nicht einmal 20, vielleicht sogar keine einzige Nadel am Tag zustande gebracht. Mit anderen Worten, sie hätten mit Sicherheit nicht den zweihundertvierzigsten, vielleicht nicht einmal den vierhundertachtzigsten Teil von dem produziert, was sie nunmehr infolge einer sinnvollen Teilung und Verknüpfung der einzelnen Arbeitsgänge zu erzeugen imstande waren." Nach Adam Smith hängt die enorme Steigerung der Arbeit, die die gleiche Anzahl Menschen infolge der Arbeitsteilung zu leisten vermag, von drei verschiedenen Faktoren ab: 1. der größeren Geschicklichkeit jedes einzelnen Arbeiters, 2. der Ersparnis der Zeit, die gewöhnlich beim Wechsel von einer Tätigkeit zur anderen verloren geht und 3. der Erfindung einer Reihe von Maschinen, welche die Arbeit erleichtern, die Arbeitszeit verkürzen und den Einzelnen in den Stand versetzen, die Arbeit vieler zu leisten." Auch 200 Jahre nach der Veröffentlichung seines Hauptwerkes Vom Wohlstand der Nationen (Wealth of Nations) sind seine Aussagen nach wie vor gültig. Wie von Adam Smith dargelegt, 1
2 spielen sogenannte Lerneffekte hier eine wichtige Rolle. Je häufiger man eine bestimmte Tätigkeit wiederholt, desto geringer wird der Zeitaufwand. Jeder, der einmal ein Bücherregal bei einem namhaften Möbelhaus gekauft hat, kann dieses Prinzip leicht bei sich selbst erkennen. Beim ersten Regal benötigt man noch zwei Stunden oder mehr, weil man die Seitenteile verkehrt montiert hat. Beim zweiten hat man die Bauanleitung bereits in groben Zügen verstanden, sodass man nur noch die Hälfte der Zeit benötigt und beim dritten und vierten Regal geht es noch schneller. Lerneffekte führen zu einer Erhöhung der Arbeitsproduktivität, d.h. des pro Arbeitsstunde erzielten Outputs. Dieser Effekt wurde bzw. wird in der industriellen Fertigung dazu genutzt, Arbeitsabläufe in immer kleinere Einheiten zu zerlegen, um damit die Produktivität der Arbeit zu steigern. Diese Vorgehensweise wird nach ihrem Erfinder Taylor auch Taylorismus genannt. Der Autoproduzent Ford hat auf dieser Grundlage daraus die Fließbandarbeit perfektioniert. Hier zeigen sich allerdings auch die Grenzen der Arbeitsteilung durch Zerlegung des Arbeitsprozesses. Die Reduzierung der Arbeit auf sich stets wiederholende, einförmige Tätigkeiten führt zu einer Abstumpfung der Arbeitnehmer, die wiederum die Produktivität reduzieren kann. 3 Die Theorie der Arbeitsteilung und das Prinzip der komparativen Kosten nach Ricardo Die Vorteile der Arbeitsteilung wurden von Adam Smith sehr deutlich herausgearbeitet. Die Frage, wie man die Arbeitsteilung z. B. zwischen verschiedenen Ländern am besten organisiert, wurde im Jahr 1817 von David Ricardo ( ) beantwortet. Ricardo war ein Gegner des Merkantilismus und ein Befürworter des Freihandels. Er demonstrierte am Beispiel des Außenhandels zwischen Portugal und England, wieso es für England vorteilhaft war, sich auf die Produktion von Tuch zu spezialisieren und Tuch gegen Wein aus Portugal zu exportieren, während Portugal sich auf die Weinproduktion verlegte und britisches Tuch gegen Wein importierte. Da die Prinzipien der Arbeitsteilung unabhängig davon gelten, ob man damit die Arbeitsteilung zwischen Nationen oder Menschen beschreibt, kann man die Idee Ricardos an einem einfachen Modells betrachten. 3.1 Der Einsiedler Robinson Unsere Modellwelt lehnt sich an den Roman von Daniel Defoe an und spielt auf einer einsamen Insel irgendwo im Pazifik. Der einzige Bewohner ist der schottische Seemann Robinson, der sich dorthin nach dem Untergang seines Schiffes retten konnte. Wie immer gehen wir von bestimmten Annahmen aus: Danach soll Robinson mit seiner Hände Arbeit entweder Fische fangen oder Kokosnüsse sammeln können. Wie viele Kokosnüsse und wie viele Fische wird Robinson dann konsumieren können? Wir nehmen an, dass er wie zu Hause 40 Wochenstunden arbeitet und so in der Woche maximal entweder 40 Fische fangen oder 80 Kokosnüsse sammeln kann. Robinson kann aber auch jede andere Mengekombination zwischen diesen beiden Eckwerten wählen. Beispielsweise kann er 20 Fische fangen und 40 Kokosnüsse sammeln. Robinsons Produktionsmöglichkeiten lassen sich auch graphisch darstellen. Dazu verwenden wir ein Diagramm, auf dem wir auf der x-achse die Menge der Fische und auf der y-achse die Menge der Kokosnüsse abtragen. In Punkt A hat Robinson nur Fische gefangen, in Punkt B nur Kokosnüsse gesammelt. Durch die Verbindung der beiden Punkte erhalten wir alle für Robinson realisierbaren Kombinationen von Fischen und Nüssen. In der Volkswirtschaftslehre bezeichnet man eine solche Kurve als oder Produktionsmöglichkeitenkurve (PPF) oder Transformationskurve (Abb. 1) 2
3 Abbildung 1 Kokosnüsse 80 B Produktionsmöglichkeitenkurve von Robinson A Fische Die PPF gibt allgemein an, wie viele Produkte (Fische oder Kokosnüsse) bei gegebenen Inputs (hier die 40 Arbeitsstunden von Robinson) hergestellt werden können. Es steht Robinson nun frei, jede auf der PPF liegende Kombination der beiden Güter herzustellen und zu konsumieren. Wie Robinson sich dabei konkret entscheidet, hängt von seinen Präferenzen für Fisch und Kokosnüssen ab, d. h., ob er lieber mehr Nüsse oder mehr Fische essen möchte. Wir nehmen an, dass Robinson die Kombination 20 Fische und 40 Kokosnüsse auswählt. 3.2 Robinson bekommt Besuch von Freitag Das Alleinsein hat für Robinson endlich ein Ende, denn eines Tages landet der Eingeborene Freitag auf der Insel. Damit wird das Leben von Robinson nicht nur gesellschaftlich spannender, sonder auch ökonomisch interessanter. Freitag kann nämlich nicht nur ebenfalls Kokosnüsse sammeln und Fische fangen, sondern er kann es auch noch sehr viel besser als Robinson. Der Grund liegt darin, dass er geschickter und kräftiger ist als Robinson und so kann Freitag pro Woche bei 40 Arbeitsstunden maximal entweder auf 120 Fische oder 120 Kokosnüsse herbeischaffen. Ökonomisch ausgedrückt verfügt Freitag über eine andere PPF als Robinson. Seine (Arbeits)Produktivität ist bei beiden Gütern höher. Ökonomisch ausgedrückt hat Freitag bei beiden Gütern jeweils einen absoluten Vorteil gegenüber Robinson. Dies erkennt man auch an der PPF von Freitag (Abb.2). Diese befindet sich weiter entfernt vom Ursprung als die PPF von Robinson und bringt damit die höhere Produktivität von Freitag bei der Produktion beider Güter zum Ausdruck. Anders ausgedrückt: Freitag kann pro Stunde 3 Fische fangen oder 3 Kokosnüsse ernten, Robinson kann pro Stunde nur 1 Fisch fangen oder 2 Kokosnüsse ernten. Die Arbeitsproduktivität von Freitag ist somit für beide Güter höher. 3
4 Abbildung 2 Kokosnüsse 160 D Produktionsmöglichkeitenkurve von Freitag C Fische Freitag könnte jetzt ganz für sich allein produzieren und sich dann auch auf seiner PPF einen für ihn optimalen Punkt aussuchen, z. B. den Punkt 80 Fische / 40 Kokosnüsse. Die Frage ist jedoch, ob es nicht für Robinson und Freitag besser ist, wenn sie Arbeitsteilung betreiben und sich auf die Produktion jeweils eines der Güter spezialisieren. Wer aber soll Fische und wer soll Kokosnüsse herstellen? Auf den ersten Blick scheint es so, als wäre das Problem kaum lösbar, da Freitag doch beide Güter viel effizienter produzieren kann. Bei der Beantwortung dieser Frage hilft uns glücklicherweise - David Ricardo. Er fand heraus, dass man hierfür das Prinzip der komparativen Vorteile verwenden muss. Es besagt, dass jeder das Gut herstellen soll, das er relativ und nicht absolut am billigsten produzieren kann. Wie sind nun die komparativen Kosten - ausgedrückt in Fischen oder Kokosnüssen - bei Robinson und Freitag z. B. beim Fischfang? Um - bei vorgegebener Gesamtarbeitszeit von 2 x 40, also 80 Wochenstunden - einen Fisch mehr zu fangen, muss Robinson auf zwei Kokosnüsse verzichten (80 Kokosnüsse oder 40 Fische), Freitag aber nur auf eine Kokosnuss (120 Kokosnüsse oder 120 Fische). Freitag muss also nur einen Fisch für eine Kokosnuss bezahlen, während Robinson für einen Fisch zwei Kokosnüsse bezahlen müsste. Somit hat Freitag einen komparativen Kostenvorteil beim Fischfang. Umgekehrt belaufen sich die komparativen Kosten für eine zusätzliche Kokosnuss bei Robinson auf einen halben Fisch (80 Kokosnüsse oder 40 Fische), bei Freitag wiederum auf einen Fisch (120 Kokosnüsse oder 120 Fische). 4
5 Freitag muss also nur eine Kokosnuss für einen Fisch bezahlen, während Robinson für eine Kokosnuss zwei Fische bezahlen müsste. Somit hat Robinson einen komparativen Kostenvorteil bei der Kokosnussernte (siehe Tabelle 1). Tabelle 1 für eine zusätzliche Kokosnuss für einen zusätzlichen Fisch Robinson Freitag 0,5 Fisch 1 Fisch 2 Kokosnüsse 1 Kokosnuss Bezüglich der Frage, wie Robinson und Freitag die Arbeit aufteilen sollten, lautet die Entscheidungsregel: Jeder soll das Gut produzieren, bei dem er einen komparativen Kostenvorteil aufweist. Robinson soll sich auf die Kokosnussernte spezialisieren, Freitag auf den Fischfang. Fraglich ist, wie viele Kokosnüsse und wie viele Fische von den beiden Inselbewohnern hergestellt werden sollen. Angenommen, Freitag hat 60 Fische und 60 Kokosnüsse konsumiert, bevor er von Robinson gerettet wurde und möchte seine Konsumgewohnheiten beibehalten. Zusammen mit Robinsons Konsum von 20 Fischen und 40 Kokosnüssen würden die beiden ohne Spezialisierung, also ohne Arbeitsteilung, 80 Fische und 100 Kokosnüsse produzieren und konsumieren können (siehe Tabelle 2). Tabelle 2 Robinson Freitag Gesamt Kokosnüsse Fische Mal angenommen, Robinson und Freitag wollen sich spezialisieren und ihr bisheriges Konsumniveau der beiden Güter beibehalten. Wenn sie dem Prinzip des komparativen Kostenvorteils folgen und sich entsprechend spezialisieren, wird Freitag Fische fangen und zwar alle 80 Stück. Von seinen 40 Wochenstunden hat er aber erst 26,67 Stunden für den Fischfang benötigt und deshalb noch 13,33 Stunden Zeit, 40 Kokosnüsse zu ernten. Robinson spezialisiert sich ganz auf das Sammeln von Kokosnüssen und kommt so auf 80 Stück. Insgesamt haben die beiden durch die Arbeitsteilung also 20 Kokosnüsse mehr als bisher (siehe Tabelle 3). Tabelle 3 5
6 Robinson Freitag Gesamt Kokosnüsse Fische Denkbar wäre auch, dass Robinson und Freitag die erzielte Produktivitätssteigerung dazu verwenden, mehr Kokosnüsse und mehr Fische zu produzieren und zu konsumieren. Beispielsweise könnte Freitag 100 Fische fangen und 20 Nüsse sammeln. Wie dieser Gewinn von 20 Kokosnüssen aus der Arbeitsteilung zwischen den beiden aufgeteilt wird, muss noch entschieden werden. Angenommen, es wird fair geteilt, dann haben beide 10 Kokosnüsse mehr und können so mehr konsumieren als ohne Arbeitsteilung (siehe Tabelle 4). Robinson Freitag Gesamt Kokosnüsse Fische Tabelle 4 Nun können wir den mit der Arbeitsteilung verbundenen Handel zwischen Robinson und Freitag darstellen. Er berechnet sich aus der Differenz zwischen den jeweils produzierten und konsumierten Mengen an Fischen und Kokosnüssen. Robinson,,exportiert" 30 Nüsse an Freitag und importiert" dafür 20 Fische von Freitag. Freitag,,exportiert" 20 Fische an Robinson und importiert" dafür 30 Kokosnüsse von Robinson. (siehe Tabelle 5) Tabelle 5 Robinson Freitag Kokosnüsse exportiert 30 importiert 30 Fische importiert 20 exportiert 20 Der durch die Arbeitsteilung erzielte Produktivitäts- bzw. Effizienzgewinn wird nachfolgend grafisch durch die PPF dargestellt und verdeutlicht. 6
7 Kokusnüsse 200 A Produktionsmöglichkeitenkurve von Freitag D x C 80 Produktionsmöglichkeiten -kurve von Robinson 40 B Fische Die Punkte A und B ergeben sich, wenn sich Robinson und Freitag jeweils nur auf das Gut vollständig spezialisieren würden, dass sie besser herstellen können. In diesem Fall hätten die beiden eine maximale Produktion von 200 Kokosnüssen (Punkt A) oder 160 Fischen (Punkt B). Würde sich die Volkswirtschaft Robinson und Freitag" in Punkt A befinden, bedeutete das, dass Robinson und Freitag nur Kokosnüsse, aber keine Fische konsumieren wollten. Für einen Fischverzehr zwischen 0 und 120 Fischen würde die gesamte Herstellung" durch Freitag geleistet. Bei genau 120 Fischen könnten dann noch 80 Kokosnüsse durch Robinson geerntet werden (Punkt C). Bei einem Konsum von mehr als 120 Fischen würde auch Robinson im Fischfang eingesetzt werden. Die Steigung der Kurve zwischen A und C gibt die komparativen Kosten der Fischproduktion von Freitag (-1), die zwischen C und B die komparativen Kosten von Robinson (-2) an. Beachtenswert ist die Gütermengenkombination, die Robinson und Freitag vor der Arbeitsteilung hergestellt und konsumiert haben. Mit 100 Kokosnüssen und 80 Fischen liegt der Punkt D unterhalb der PPF. Punkt D ist ineffizient. Es kann nämlich von dem einen Gut mehr produziert werden, ohne von dem anderen Gut weniger produzieren zu müssen. 4 Die Grundprinzipien der Arbeitsteilung Das einfache Insel-Modell ermöglicht uns, eine Reihe wichtiger ökonomischer Grundprinzipien zu erkennen: Arbeitsteilung zwischen Menschen, Unternehmen oder Ländern ist immer möglich, wenn komparative Kostenvorteile bestehen. Solange die Steigung der PPF unterschiedlich ist, 7
8 lohnt sich nach Ricardo Spezialisierung mit anschließendem Tausch (Handel). Allerdings gibt es weitere Gründe für Arbeitsteilung, vor allem Kosteneinsparungen durch Massenproduktion. Unternehmen und Länder können durch Arbeitsteilung ihren Wohlstand gegenüber einer Autarkiesituation verbessern. Arbeitsteilung führt also zu einer sogenannten WinWin- Situation. Es ist keineswegs unmittelbar einsichtig, dass die absoluten Kostenvorteile für die Arbeitsteilung keine Rolle spielen. Auch absolut weniger leistungsfähige Länder und Produzenten profitieren von Arbeitsteilung, wenn sie sich auf die Produktion solcher Güter spezialisieren, die sie mit den geringsten komparativen Kosten herstellen können. Das gilt für einzelne Menschen genauso wie für ganze Volkswirtschaften. Arbeitsteilung bringt somit auch den Entwicklungsländern Vorteile. Arbeitsteilung führt dazu, dass das, was Menschen oder Länder konsumieren, nicht mehr identisch ist mit dem, was sie produzieren. Eine arbeitsteilige, spezialisierte Produktion erfordert allerdings eine effiziente Koordination der Konsum- und Produktionspläne. Diese Koordination kann in vielen Fällen besonders gut von Märkten geleistet werden. 5 Aufgabenstellungen 1. Fassen Sie die zentralen Aussagen des zusammen. 2. Erläutern Sie detailliert die dargestellten Zusammenhänge und definieren und erklären Sie alle in diesem Kontext erforderlichen Begriffe. 3. Erläutern Sie das Konzept des komparativen Vorteils und seine Rolle für Arbeitsteilung und Handel. 4. Leiten Sie die PPF her, die sich ergäbe, wenn sich Robinson und Freitag entgegen ihrer komparativen Kostenvorteile spezialisierten. Anmerkung: Die Eckpunkte bleiben identisch. 5. Zu 4: Wäre diese Art der Spezialisierung effizient? Begründung! 8
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