Stimmungsprobleme und Depression im Jugendalter bewältigen - ein Präventionsprogramm

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1 Stimmungsprobleme und Depression im Jugendalter bewältigen - ein Präventionsprogramm Wolfgang Ihle und Dörte Jahnke Institut für Psychologie und Akademie für Psychotherapie und Interventionsforschung an der Universität Potsdam

2 An wen richtet sich unser Präventionsprogramm? An Jugendliche mit erhöhtem Risiko für Depression (z.b. Kinder depressiver Eltern) Selektive Prävention An Jugendliche mit bereits erhöhter, subklinischer Depressionssymptomatik oder bei Vorliegen der ersten leichten depressiven Episode Indizierte Prävention An Jugendliche, die nicht in Beratung/ Behandlung gehen würden, aber durch ein niedrigschwelliges Kursangebot erreicht werden können.

3 Was meinen wir mit Stimmungsproblemen/ Depression? Depressive Stimmung Interessen-, Freudverlust Antriebslosigkeit Suizidgedanken/ -handlungen Ich glaube die Menschen Schlafstörungen verstehen uns nicht Appetitverlust Negative Zukunftsperspektive Schuldgefühle, Gefühle der Wertlosigkeit Vermindertes Selbstwertgefühl Reduzierte Konzentration

4 Warum ist eine Beschäftigung mit Stimmungsproblemen und Depression sinnvoll und wichtig? Depressionen sind häufig Depressionen haben zugenommen Sie beginnen immer früher und können wiederkehren Sie beeinträchtigen die weitere Entwicklung

5 Depressivität und Depression in der Bevölkerung: Wieviel % der Bevölkerung hat in den letzten 6 Monaten unter depressiven Symptomen / Depression gelitten? ,4 8 Depressive Störung Ki./Ju. Depressive Episode Depressive Syndrome Depressive Symptome

6 Kann man etwas gegen depressive Verstimmungen tun? Ja. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze stellen derzeit das Mittel der Wahl dar Der Adolescent Coping with Depression Course ist das bisher weltweit wirkungsvollste und am besten überprüfte Programm Nach erfolgreichem Einsatz in den USA und den Niederlanden haben wir es auf deutsche Verhältnisse angepasst und erfolgreich geprüft.

7 Stimmungsprobleme und Depression im Jugendalter bewältigen Psychoedukative Intervention Inhaltlich und formal hoch strukturiert 10 Sitzungen á 2 Stunden innerhalb von 5-10 Wochen Kursleiter- und Teilnehmermanual Übungs- und zielorientiert, flexibel Abnahme von Problemen und Zunahme von Kompetenzen wird angestrebt Hilfe zur Selbsthilfe Multimodal und ressourcenorientiert Kurse mit bis zu 8 TeilnehmerInnen 2 KursleiterInnen

8 Was wird im Kurs geübt?

9 Im Kurs fokussierte Fertigkeiten Nummer der Sitzung Fertigkeiten Stimmungsbeurteilung Soziale Kompetenz Angenehme Aktivitäten Entspannung Konstruktives Denken Kommunikation Konflikt- und Problemlösung Zukunfts- und Notfallplanung Anmerkung: = Fertigkeit wird im Kurs neu eingeführt = Fertigkeit wird im Kurs und als Hausaufgabe geübt

10 Zusammenhang von Gefühlen, Gedanken und Verhalten erkennen Jeder Bestandteil beeinflusst die beiden anderen Gefühle sind nicht direkt beeinflussbar Ansatzpunkte für Veränderung bieten Gedanken und Verhaltensweisen Verhalten Gefühle Gedanken

11 Umkehr der abwärtsgerichteten Gefühlsspirale nach oben anstreben Wenn wir uns schlecht fühlen, tun wir weniger Dinge, die Spaß machen dadurch fühlen wir uns noch schlechter sind wir erfolgreich, fühlen wir uns gut und ermutigt, weiter mehr zu unternehmen

12 Kognitive Bausteine (a) Kognitive Umstrukturierung - Theoretische Grundlage: Entstehung der Depressionen durch falsche Denkweisen und Überzeugungen - Ziele: Modifikation dysfunktionaler automatischer Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen Lernen, wie sich Gefühle und Verhaltensweisen in Abhängigkeit von Denkmustern entwickeln Mach nicht von vornherein so ein pessimistisches Gesicht!

13 Wir üben, positive und negative Gedanken zu beeinflussen Menschen mit Stimmungsproblemen haben häufig mehr negative als positive Gedanken wir lernen, wie man positive Gedanken steigert und negative Gedanken verringert

14 Wir testen, wie wir negative Gedanken am besten unterbrechen können Wir lernen Techniken kennen, wie man negative Gedanken unterbricht Gedankenstopp Gummibandmethode Grübelstunde

15 Verhaltensorientierte Bausteine (a) Vermehrung verstärkender, angenehmer Aktivitäten - Theoretische Grundlage: geringe Häufigkeit positiver Verstärkung als Vorläufer depressiver Episoden - Ziele: Erhöhung verbrachter Zeit mit angenehmen Aktivitäten Unterbrechung und Ablenkung von Grübeleien und Gedankenkreises und Aufmerksamkeitslenkung auf positive Erfahrungen Aktivierung - Techniken: Einsicht in Zusammenhänge zwischen Aktivität und Befindlichkeit Herausfiltern der Ereignisse, die zu gehobener Stimmung führen und Einbau in Tagesablauf des Kindes

16 Zusammenhang von Aktivität und Stimmung erkennen und beeinflussen Was ich mache und wie ich mich fühle: das hängt zusammen wir lernen, wie das, was wir machen mit der Art und Weise zu tun hat, wie wir uns fühlen wenn wir häufiger angenehme Tätigkeiten ausüben, fühlen wir uns besser

17 Verhaltensorientierte Therapiebausteine (b) Training soz. Kompetenzen u. Problemlösefähigkeiten - Theoretische Grundlage: geringe Häufigkeit positiver Verstärkung im sozialen Kontext aufgrund unausreichender, sozialer Fertigkeiten führt zu depressiven Episoden -Ziel: Kompetenzerweiterung Erhöhung befriedigender Interaktionen Erhöhung des Selbstbewusstsein - Techniken: Lernen und Üben von Problemidentifikation Vermittlung allgemeiner Fähigkeiten und Strategien zur Problembewältigung

18 Ein Gespräch beginnen Eines der schwierigsten Dinge für Menschen ist es, ein Gespräch mit anderen zu beginnen wir befürchten, etwas falsches zu sagen oder dabei dumm auszusehen wir lernen etwas über günstige Momente und gute Einstiegsfragen um ein Gespräch zu beginnen

19 Wir üben, selbstsicher mit anderen umzugehen Wir üben, unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Wünsche offen mitzuteilen und dabei sicher aufzutreten

20 Wir üben Regeln zum Beilegen von Meinungsverschiedenheiten Wir sprechen über Regeln, wie man Probleme erfolgreich löst

21 Wir üben ein Entspannungsverfahren In Situationen z.b. wenn wir neue Leute treffen oder wenn wir ein Gespräch beginnen wollen, können wir sehr angespannt sein diese Anspannung kann uns sehr nervös machen wir lernen die Technik der progressiven Muskelrelaxation, die uns hilft, die Anspannung abzubauen

22 Spielregeln für den Kurs Konzentriert euch auf positive Veränderungen versucht, von depressiven Gesprächen wegzukommen! Für jeden ist Zeit für mich genauso wie für alle anderen! Vertraulichkeit: Was in der Gruppe besprochen wird, bleibt unter uns und wird nicht nach außen getragen. Unterstützt euch gegenseitig: Seid konstruktiv und aufbauend. Übt keinen Druck auf die anderen aus. Viel Erfolg!

23 Bsp.: Sitzung 10: Ein Blick in die Zukunft Ziel: Erstellen eines Lebens- und Notfallplans Motto: Sich realistische Ziele setzen ist eine gute Zukunftsplanung Quiz/ Stand der Dinge/ Hausaufgaben (20 Min.) Planung für die Zukunft: realistische langfristige Ziele setzen (25 Min.) Ängste und Hindernisse überwinden (20 Min.) Pause (10 Min.) Erfolge aufrechterhalten u. Notfallplanung (25 Min.) Früherkennung v. Symptomen/Warnzeichen (5 Min.) Kursende (15 Min.) Eingesetzte Techniken: Gruppendiskussion, Rollenspiel/ Kleingruppenübung, Notfallplan erstellen

24 Die Qualität des Programmes wird sorgfältig geprüft Ausführliche Vorgespräche Schriftliche Befragung vor und nach dem Kurs sowie 6-12 Monate nach Kursende

25 Ist der Kurs erfolgreich? Hat der Kurs dir geholfen? Würdest du dich noch einmal für den Kurs entscheiden? Würdest du den Kurs weiterempfehlen?

26 Kurzfristige Wirksamkeit des Kurses Stimmungsprobleme bewältigen: 1. Rückgang von Problemen Depressivität Irrationales Denken Ängstlichkeit

27 Kurzfristige Wirksamkeit des Kurses Stimmungsprobleme bewältigen: 2. Zunahme von Kompetenzen/ positivem Erleben Alltagsbewältigung Persönlichkeitsentwicklung Selbstakzeptanz Frequenz angenehmer Aktivitäten Optimismus Beliebtheit bei Gleichaltrigen

28 Längerfristige Wirksamkeit des Kurses Stimmungsprobleme bewältigen: 1 Jahr später Stabilisierung der Befunde: Abnahme von Problemen Zunahme von Wohlbefinden und Optimismus Abnahme sozialer Ängste im Katamneseintervall

29 Was spricht für die Verbreitung des Programmes Positive Rezensionen in zahlreichen Fachzeitschriften (Kindheit und Entwicklung, Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Verhaltenstherapie) Zahlreiche Empfehlungen in Lehrbüchern Empfehlung in Leitlinien Depression Gesundheitsziele.de-Programm Erfolgreiche Evaluationen Geringe drop-out-raten Minus: Bisher nicht im Rahmen von 20 SGB V als Präventionsmaßnahme abrechenbar.

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