TOPthema. 2/2013, Auflage Marktreport für Kunden und Mitarbeiter der Fuhrmann GmbH

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1 Marktreport für Kunden und Mitarbeiter der Fuhrmann GmbH 2/2013, Auflage TOPthema Seite 4/5 Hygiene und Patientensicherheit Für hohe Standards im OP Seite 3 Infektionsschutz im Krankenhaus Das MRSA-Set von Fuhrmann Seite 6 Risikomanagement Dr. Maria Inés Cartes über Sicherheitsstandards

2 Editorial Hygiene im Fokus für höhere Patientensicherheit Sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Kolleginnen und Kollegen, Arndt Fuhrmann, Geschäftsführer das Jahr 2013 stand im Zeichen einiger Veränderungen. Mehr denn je stehen im Gesundheitswesen Sicherheit und Hygiene im Fokus. Das schließt nicht nur die allgemeine Patientensicherheit ein, sondern auch die des behandelnden Personals, sowohl im niedergelassenen Bereich als auch in den Kliniken. Neue Standards läuten einen Wandel ein, der nachhaltig unser Bewusstsein für Hygiene und Patientensicherheit prägen wird und mehr denn je die Notwendigkeit von Sicherheitsbarrieren und Hygienekontrollen, zumal in Deutschland, in den Vordergrund stellt. Impressum Redaktion Fuhrmann GmbH: Ute Johänntgen C&G: Strategische Kommunikation GmbH Layout und Realisierung C&G: Strategische Kommunikation GmbH, Overath Herausgeber Fuhrmann GmbH Gewerbegebiet Bövingen 139 D Much Telefon Telefax Internet In den Medien tauchen immer wieder tragische Krankenhausskandale auf. MRSA und ESBL sind zunehmend auch Laien ein Begriff und die Folge einer aktuell oft nur mittelmäßigen Sicherheitskultur unserer Kliniken. Im Rückblick erinnern wir uns alle noch an die Zeiten, in denen Deutschland weltweite Maßstäbe bei Hygiene-, Qualitäts- und Sicherheitsstandards gesetzt hat. Als Antwort beschreiben wir in unserem TOPthema dieser Ausgabe (Seite 4/5) die neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf den Krankenhausalltag. Wir blicken voraus, finden Wege, sich mit dieser neuen Situation auseinanderzusetzen und stellen Ihnen Produkte vor, mit denen Fuhrmann seinen Beitrag zur Erfüllung der neuen Anforderungen leistet. In unserem Interview mit Frau Dr. Maria Inés Cartes (Seite 6), Risikomanagerin an der Medizinischen Hochschule Hannover, werfen wir einen Blick auf die Praxis dieser Veränderungen und erforschen die Möglichkeiten. Wir begrüssen unsere neue Mitarbeiterin Sonja Labitzke, Key Account Managerin für den niedergelassenen Bereich, und sprechen mit ihr über Perspektiven in diesem Markt. Ich wünsche Ihnen ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Jahr Ihr Arndt Fuhrmann Seite 3 Seite 4 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Produktvorstellung Infektionsschutz im Krankenhaus TOPthema Hygiene und Patientensicherheit Interview Dr. Maria Inés Cartes über Risikomanagement Intern Kompetenz im niedergelassenen Bereich Gewinnspiel 2 MEHRWERT 2/2013

3 Produktvorstellung Infektionsschutz im Krankenhaus Das MRSA-Set von Fuhrmann Die Vorteile: einfache Entsorgung hoher Hygienefaktor hohe Sicherheit Das Set: Besucherkittel Handschuhe OP-Schwesternhaube OP-Gesichtsmaske Schuhüberzieher Ein Methicillin-resistentes Staphylococcus aureus kurz MRSA kann bei nahezu jedem zweiten Deutschen nachgewiesen werden und zählt zu den häufigsten Verursachern nosokomialer Infektionen. Der Kampf gegen den unter Umständen lebensbedrohlichen Erreger bildet aktuell das Kernthema der Sicherheits- und Hygienepolitik der deutschen Krankenhäuser. MRSA-Bakterien sind Hautkeime, die sich zumeist auf den Schleimhäuten, insbesondere der Nasenschleimhaut, ansiedeln. Die größte Gefahr, welche durch diesen Erreger in Krankenhäusern lauert, ist das erhöhte Risiko von Wund- und Atemwegsinfektionen, die im schlimmsten Falle für den infizierten Patienten tödlich enden können. Was bedeutet denn nosokomiale Infektion? Nosokomiale Infektion beschreibt eine Infektion, die während des Krankenhausaufenthalts erfolgt ist. MRSA-infizierten Patienten steht oftmals eine sehr langwierige, spezielle Sanierungstherapie in Isolation bevor. Eine Sanierung kann nach zwei Wochen erfolgreich sein, sich aber auch über mehrere Monate erstrecken. Um nosokomiale Infektionen zu vermeiden, ist es für das behandelnde Personal dringend notwendig, Schutzkleidung zu tragen und die Hände zu desinfizieren. Fuhrmann stellt das MRSA-Set vor: einfach in der Handhabung sowie in der Entsorgung, höchstmögliche Sicherheit sowie für Pflegepersonal und Besucher geeignet. Das MRSA-Set leistet den praktischen Beitrag zum Hygienealltag unserer Krankenhäuser. Die hohe Infektionsrate erfordert präventive Hygienemaßnahmen in den Krankenhäusern und die Kapazitäten, diese stärker durchzusetzen. Heute tritt MRSA in deutschen Krankenhäusern zu durchschnittlich 25 Prozent auf: Es kommt jährlich zu über nosokomialen Infektionen. In den Niederlanden liegt die Infektionsrate allerdings bei nur 3 Prozent. Dieser signifikante Unterschied ist durch ein verbessertes Hygienebe- wusstsein der Krankenhausleitung sowie stärkere Präventivmaßnahmen zu erklären. Auch in Deutschland wächst nun das Hygiene- und Präventivbewusstsein. Anwendungshinweise Bevor das Krankenzimmer betreten wird, muss die Schutzkleidung vollständig angezogen werden. Die Schutzkleidung wird vor dem Betreten des Gangs wieder ausgezogen. Einige Krankenhäuser verfügen über eine Schleuse zwischen Patientenzimmer und Gang. Diese ist dafür vorgesehen, die Kleidung dort abzulegen. Die Schutzkleidung ist in einem dafür vorgesehenen Container zu entsorgen, um Kontamination zu vermeiden. Beim Verlassen des Zimmers müssen die Hände desinfiziert werden. MEHRWERT 2/2013 3

4 TOPthema Hygiene und Patientensicherheit Für hohe Standards in der Klinik Das Jahr 2013 brachte einige Änderungen in die Sicherheitskultur deutscher Krankenhäuser. Vorgaben, wie die neu umzusetzende EU-Richtlinie zu Nadelstichverletzungen, bestimmen, wie der Klinikbesuch sowie die Arbeit innerhalb des Krankenhauses sicherer gestaltet werden sollen. Geschätzte bis nosokomiale Infektionen und zehntausende Behandlungspannen jährlich lassen aktuelle Statistiken verlauten. Bis zu Menschen sterben an den Folgen einer Infektion durch Klinikkeime. Jedes Jahr sind schockierende Zahlen aus deutschen Kliniken zu verzeichnen. Immer wieder kommt es zu gravierenden Fehlern nicht nur im OP. Es mag unwahrscheinlich klingen: In Operationswunden zurückgelassene Werkzeuge und Mullkompressen sind keine Ausnahmefälle und auch ist es keine Seltenheit, dass das Personal durch mangelnde Sicherung gebrauchter Gegenstände oder auch unzureichende Hygienevorrichtungen unbeabsichtigt gefährliche Keime innerhalb der Einrichtung verschleppt. Die Zeiten, in denen Deutschland Hygiene- und Sicherheits- Spitzenreiter war, scheinen vorbei zu sein. Deutschland unterhält das drittteuerste Gesundheitssystem, bewegt sich allerdings aus qualitativer Perspektive lediglich noch im Mittelfeld. Doch so schwer nachvollziehbar diese Reihe an gravierenden Mängeln erscheinen mag: Diese Fehler passieren im hektischen Klinikalltag schnell. Von der Aufnahme bis zur Operation muss jeder Patient mehrere Stationen durchlaufen. Bei der damit einhergehenden Informationsübermittlung kann es beispielsweise zu ersten Fehlern kommen, aber auch im Bereich der vorzunehmenden Medikation aufgrund der leichten Verwechslungsgefahr einiger Medikamente. Auch im OP sind es, insbesondere unter starkem Zeitdruck, scheinbar kleine Fehler, wie etwa eine fehlende oder nicht ausführliche Checkliste, die schließlich den größten Schaden beim Patienten verursachen. Der neue Barcode nach GS MEHRWERT 2/2013

5 Produktvorstellung TOPthema Selbst bei einem routinemäßigen operativen Eingriff ist eine penibel geführte Checkliste unabdingbar. So ist es beispielsweise erforderlich, auch wenn man schon viele Jahre zusammen in einem Team operiert, sich dennoch vor jedem Eingriff mit Namen und Funktion vorzustellen. Es erscheint oft übergenau, Abläufe wie diese als Routine einzuführen. Doch oft sind es minimale Auslassungen, die schwerwiegende Probleme während oder nach der Operation verursachen können. Eklatant ist die Zahl der Nadelstichverletzungen (NSV), die jährlich auf etwa geschätzt wird. Diese Zahl steht jedoch vor dem Hintergrund einer erheblichen Dunkelziffer nicht gemeldeter NSV. Durch diese Verletzungen ist eine Ansteckung mit einer harmlosen Infektionskrankheit, aber auch mit gefährlichen Viren wie HIV möglich. Änderungen im Infektionsschutzgesetz und der Biostoffverordnung machen nun strengere Vorgaben, die nachhaltig die Infektionsrate senken und das Melde- bzw. Informationssystem schneller, sicherer und zuverlässiger gestalten sollen. Das Bewusstsein um die Wichtigkeit der Hygiene und Sicherheit etabliert sich in den vergangenen Jahren mit steigender Tendenz. Kliniken sind zunehmend bereit, auf entsprechende Maßnahmen zu achten und auch in solche zu investieren. So sind es beispielsweise kleinere Investitionen, wie Sensor-Desinfektionsmittelspender, Einmalinstrumente und -bekleidung, Sterilfilter am Wasserhahn oder abwaschbare Computertastaturen, die mit großer Was bedeutet denn Nadelstichverletzung? Eine Nadelstichverletzung ist eine Verletzung, die mit einem kontaminierten, spitzen Gegenstand, z. B. Spritze oder Skalpell, erfolgt ist. Dabei können gefährliche Viren und Bakterien vom Patienten auf den behandelnden Arzt übertragen werden. Wirkung die nosokomiale Infektionsrate senken können. Auch im OP sind neben der Zählkontrolle bzw. der Einhaltung der OP-Checkliste Instrumente wie z. B. Sicherheitsskalpelle bereits vielen Kliniken eine Investition wert. Eine Ausstattung mit Sicherheitsinstrumenten bietet das Potenzial, die NSV-Rate deutlich zu senken. Um die Verwechslungsgefahr der Medikamente und Behandlungsutensilien auszuschließen, wurden Etikettenstandards eingeführt. Medikamente lassen sich fortan besser unterscheiden. Fuhrmann- Artikel sind jetzt neuerdings zur besseren und sicheren Erkennung mit Barcodes nach GS-128 (siehe Bild) ausgezeichnet. Größere Umstellungen, wie die von Dr. Maria Inés Cartes (folgende Seite) entwickelte Patientenidentifikation, läuten weitere Verbesserungen ein. Bei dieser innovativen Maßnahme erhalten Patienten direkt bei ihrer Aufnahme in der Klinik ein Armband mit den wichtigsten Informationen, welches sie bei ihrem gesamten Aufenthalt tragen werden. So kann ausgeschlossen werden, dass eine Patientenverwechslung stattfindet, und die Gefahr einer falschen Behandlung bei der Medikation oder bei sonstiger Versorgung wird geringer. Durch die gesetzlichen Änderungen ist des Weiteren ab dem Jahr 2016 ein Krankenhaushygieniker in allen deutschen Kliniken zwingend vorgeschrieben. Zu dessen Aufgaben gehört, dem behandelnden Personal wie auch den Putzkräften eine fundierte Einweisung in die aktuellen Hygienestandards zu geben. Die fachgerechte Entsorgung des Mülls sowie die Reinigung der Geräte und Flächen müssen mit besonderer Genauigkeit vorgenommen werden, ansonsten besteht ein stark erhöhtes Risiko von gefährlichen Schmierinfektionen. Eine häufige Bedrohung stellen in diesem Zusammenhang die MRSA-Erreger (Seite 3) und die deutlich komplizierter zu behandelnden ESBL-Bakterien dar, welche tatsächlich nur noch auf eine einzige Antibiotikagruppe ansprechen. Eine große Zahl an Sicherheitsbarrieren in den Klinikalltag einzuflechten ist zwingend erforderlich und wird seit Beginn des Jahres 2013 eine neue, sicherere Zeit der Kliniken einläuten. MEHRWERT 2/2013 5

6 Interview Editorial Risikomanagement Dr. Maria Inés Cartes über verbesserte Sicherheitsstandards Lesen Sie das gesamte Interview im Newsbereich auf: Zur Person: Dr. med. Maria Inés Cartes, Risikomanagerin Studium der Humanmedizin, MBA Master of Business Administration, MHM Medical Hospital Manager, Ärztin im Krankenhausmanagement Abteilungsleitung strategisches Risikomanagement, Patientensicherheit, Medizinische Hochschule Hannover (MHH) seit 2011 Auszeichnung: Qualitätspreis der AOK Niedersachsen 2008 Ein neues, ganzheitliches Bewusstsein im Sinne der Patientensicherheit zeichnet sich langsam in Kliniken und Management ab. Seit wann sind Sie als Risikomanagerin für die Patientensicherheit tätig? Das Präsidium erkannte bereits 1999, dass Qualitäts- und Risikomanagement ein wichtiges Thema im Gesundheitswesen ist. Seit 2002 bin ich in der MHH. Nachdem die Situation definiert und Konzepte erstellt wurden, erfolgte ab dem Jahr 2004 die Etablierung. Unser Fokus liegt seither auf einem der Kernprozesse der MHH der Krankenversorgung. Warum haben Sie sich für den Bereich Risikomanagement entschieden? Mir lag es immer am Herzen, etwas für die Patienten zu tun. Nachdem ich selbst als Ärztin tätig war und oft Aufgaben im Krankenhausmanagement übernommen habe, entschied ich mich, die Ärzte zu unterstützen, ihre Aufgaben im Sinne des Patienten besser zu erfüllen. Nach weiteren Studiengängen in Betriebswirtschaft und Management konnte ich private und berufliche Ziele miteinander vereinbaren. Mit welchen Themen und Problemen beschäftigen Sie sich als Risikomanagerin? Die Hauptaufgabe liegt darin, Gefahren und Risiken zu steuern. Gemeldete Fälle werden analysiert und entsprechende Maßnahmen entwickelt, um darauf zu reagieren. Das Arbeiten am Rechner sowie vor Ort in der Klinik ist mein Metier. Mit Hilfe eines Risikomanagementsystems ist es auch Teil meiner Aufgabe, das Klinikpersonal mit den Instrumenten und der Organisation des Risikomanagements vertraut zu machen und dies an ihren Alltag anzupassen. Die Patientenidentifikation ist ein gutes Beispiel hierfür. Wie profitieren Kliniken von der durch Sie optimierten Patientenidentifikation? Es wurde die Vermeidung von Verwechslungen prozessorientiert etabliert. Neben dem Patienten dürfen auch die für ihn vorgesehenen Medikamente, Eingriffe sowie Unterlagen nicht verwechselt werden. Über die Maßnahmen des Risikomanagements finden für das Klinikpersonal regelmässige Schulungen statt. Aus Ihrer Sicht: Welche Verbesserungen haben Sie bereits mitgeprägt? Die ganzheitliche Sicht nimmt zu. Es genügt nicht, nur den klinischen Kernprozess zu optimieren, sondern alle unterstützenden Prozesse. Auch dort können Fehler unterlaufen, welche die Patientensicherheit gefährden. Es zeichnet sich bereits klinikübergreifend eine präventive und ganzheitliche Denkweise ab. Wie sind die steigenden Sicherheitsansprüche mit dem Kostendruck vereinbar? Nicht immer ist die Patientensicherheit ein Faktor, der den Kostendruck erhöht. Sie kann u. a. durch die Vermeidung von Verwechslungen eine Kostenreduktion zur Folge haben. Im Vergleich der Kosten für Aufwände durch Fehler mit den Sicherheitskosten wird deutlich, dass sich die Investitionen gering halten und ein Mehrwert für die MHH erzielt wird. Welche weiterführenden Schritte für die Sicherheit sind künftig noch notwendig? Ich wünsche mir, dass Krankenhäuser direkt und branchenübergreifend mit den Firmen bezüglich der Patientensicherheit kommunizieren. Gemeinsam können mehr Synergien zur Optimierung genutzt werden. Es wäre sehr von Vorteil, wenn alle Akteure des Gesundheitswesens, also Kostenträger, Patienten und Politik, an diesem Prozess beteiligt wären. Mit dem Patientenrechtegesetz hat die Politik hierzu erste Zeichen gesetzt und ich hoffe, dass diese Tendenz weiter steigt. Die wichtigste Aufgabe ist die Umsetzung dieses Gesetzes im Sinne der Praktikabilität und Rentabilität. Wir sind auf dem richtigen Weg, aber noch nicht am Ziel. 6 MEHRWERT 2/2013

7 Intern Kompetenz im niedergelassenen Bereich Neue Ansprechpartnerin: Sonja Labitzke Es geht letztlich in allen Bereichen um Gesundheit und Sicherheit. Doch die Anforderungen des niedergelassenen Bereichs unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von denen der Kliniken, erklärt Sonja Labitzke, Key Account Managerin für diesen Bereich. Seit Juli diesen Jahres ist sie bei Fuhrmann die Ansprechpartnerin für den niedergelassenen Bereich, also für Fachhändler, Ärzte, Alten- und Pflegeheime. Dabei liegt ihr der Austausch mit den Händlern und Anwendern besonders am Herzen. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden erarbeite ich, wie wir unser Angebot noch besser auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen können. Dies betrifft sowohl das Produktangebot als auch die Dienstleistungen. Die jüngste Entwicklung zeigt, wie sich die Anforderungen immer wieder verändern. Seit der Einführung stärkerer Sicherheits- und Hygienemaßnahmen im medizinischen Bereich im Mai 2013 machen sich die neuen Anforderungen durch die steigende Bedeutung steriler Einmalinstrumente bemerkbar: Dass der Hygieneaspekt so groß geschrieben wird wie noch nie, zeigen die verstärkten Kontrollen in Praxen seitens der Hygieneinstitute, insbesondere im Bereich der Sterilisation. Fuhrmann informiert bei Interesse die Kunden stets über Ökonomie und Ökologie der Einmalinstrumente. Das Unternehmen bietet neben der Beratung ein angepasstes Produktsortiment mit sterilen Einmalinstrumenten oder Kleinsets, wie beispielsweise dem Fadenzieh-Set (siehe Bild unten links). Speziell für Händler, die niedergelassene Praxen beliefern, werden auch kleinere Verpackungseinheiten angeboten. Die neuen Sicherheitsbestimmungen werden die Notwendigkeit solcher Produkte automatisch steigen lassen. Sonja Labitzke weiß: Fuhrmann ist hierfür gut gerüstet. Unsere Flexibilität bei neuen Herausforderungen und die hohe Kundenorientierung sind wichtige Faktoren für unsere Partner. Um die aktuellen Themen und Marktanforderungen intensiv zu beleuchten, lädt Fuhrmann die Kunden regelmäßig zu Workshops ins Unternehmen ein. Neben einem Fachvortrag und einer Besichtigung der Produktionsstätte für die Medizinprodukte in Much haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich eingehend zum Thema Hygiene, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von Sets und sterilen Medizinprodukten zu informieren. Für die teils neuen Kunden des niedergelassenen Marktes, zum Beispiel Fachhändler für niedergelassene Ärzte, Veterinäre und Pflegeheime, ist die nächste Veranstaltung eine gute Option, auch die gesamte Produktpalette im Detail kennenzulernen. Die nächsten Workshop-Termine auch für den Bereich Klinik/OP-Anwender finden im Mai 2014 statt (siehe Kasten rechts). Zur Person: Sonja Labitzke, Key Account Managerin, niedergelassener Bereich 13-jährige Erfahrung im Vertrieb Pharma/Medizintechnik Industriekauffrau, Pharmareferentin, Account Manager Studium in Humanmedizin und Innovationsmanagement Praxiskompetenz aus erster Hand Workshops Mittwoch, 14. Mai 2014 Kunden-Workshop für Fachhändler im niedergelassenen Bereich Freitag, 16. Mai 2014 Kunden-Workshop für Kliniken / OP-Anwender OP-Sets im Einsatz: Sicherheit, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit Informieren Sie sich vorab: marketing@fuhrmann.de Ein steriles Fadenzieh-Set von Fuhrmann MEHRWERT 2/2013 7

8 Fuhrmann verbindet! Gewinnspiel Im rechten Bild haben wir einige Fehler eingebaut. Finden Sie alle? Dann schicken Sie uns die richtige Anzahl der Bildunterschiede per oder Fax zu. Die ersten zehn Einsender erhalten eine Überraschung. Teilnahmeschluss ist der 01. Februar Fehler: Original Fälschung Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2014! Schicken Sie uns Ihre Lösung mit Namen und Adresse per Fax an: oder per an: Unternehmen/Klinik: Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Lösung: Fuhrmann GmbH Gewerbegebiet Bövingen 139 D Much Telefon Telefax Internet

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