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1 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun MITTEILUNGEN 3/2007 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. Sehr geehrte Mitglieder, der Deutsche Luft- und Raumfahrtkongress findet jedes Jahr an einem anderen Standort statt. Aus unserer aktuellen Mitgliederbefragung wissen wir bereits, dass diese Rotation ein sehr hohes Maß an Zustimmung findet. Wir wollen Ihnen zukünftig bei der Entscheidung, in welcher Stadt der Kongress stattfinden soll, die Möglichkeit einräumen, dieses mitzubestimmen, indem Sie Ihre Stadt für eine Bewerbung gewinnen. D.h., wenn Sie der Meinung sind, der Deutsche Luft- und Raumfahrtkongress war schon lange nicht mehr in Ihrer Region oder müsste endlich genau dort stattfinden, so kann sich Ihre Stadt ab sofort bewerben. Die Bewerbung sollte an den Vorstand der DGLR gerichtet sein, die Affinität der Stadt zur Luft- und Raumfahrt sollte hervorgehoben und die Bereitschaft, den Kongress zu unterstützen, aufgezeigt sein. Die Unterstützung sollte die Teilnahme des Bürgermeisters oder eines Vertreters bei der Eröffnungsfeier sowie die Ausrichtung eines Stehempfangs für die Kongressteilnehmer umfassen. Über zusätzliches Engagement und Unterstützung wären wir natürlich sehr erfreut. Für 2007 sind die Planungen bereits weit fortgeschritten. Der diesjährige Deutsche Luft- und Raumfahrtkongress wird vom September 2007 in stattfinden. Für 2008 lagen der DGLR mehrere Anfragen vor, was den Vorstand dazu gebracht hat, aus dieser erfreulichen großen Nachfrage ein zukünftiges Bewerbungsverfahren vorauszusetzen. Für nächstes Jahr wurde entschieden, den Kongress in Darmstadt durchzuführen. Ab 2009 beeinflussen Sie den Veranstaltungsort des Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress der DGLR. Wir freuen uns auf die Bewerbung Ihrer Stadt. Peter Brandt INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Workshop: Simulations- und Versuchstechnologie für MAV/UAV/Lenkflugkörper Unterschleißheim Munich Network Forum: Mobilität Zukunft Luftfahrt Hallbergmoos System Control Technologies, Design Considerations & Integrated Optimization Factors for Distributed Nano Unmanned Air Vehicle (UAV) Applications Rostock Managementkompetenzen in der Luftfahrt Frankfurt 2 nd IAASS Conference Space Safety in a global World Chicago, USA Adaptronic Congress Göttingen Airport Expo Dubai Dubai, United Arab Emirates Turbulent Combustion Rhode-Saint-Genèse, Belgium Spacecraft Techniques and Technology Course (TTVS 2007) Toulouse, Frankreich Infotech@aerospace Rohnert Park, USA Aviation Convention Nachbar Flughafen DGLR-Workshop X: Luftfahrzeuge leichter als Luft International Paris Air Show Le Bourget, France 14 th International Congress on Sound and Vibration (ICSV14) Cairus, Australien ISABE Beijing, China International Radar Symposium (IRS 2007) Köln First CEAS European Air and Space Conference (CEAS 2007) (hosted by DGLR) Aeromart Beijing Beijing, China 54 Luft- und Raumfahrt 3/2007

2 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Laudatio für Prof. Dr. Richard Eppler anlässlich der Verleihung des Ludwig-Prandtl-Rings am 6. September 2006 in Braunschweig Die heutige Verleihung des Ludwig- Prandtl-Rings an Professor Richard Eppler ist nicht seine erste Ehrung, die in engem Zusammenhang mit Ludwig Prandtl steht. Die DGLR hat immer schon, wie dies auch heute nach dieser Laudatio geschehen wird, Preise an junge Wissenschaftler verliehen. Dies war auch zu Zeiten der Fall, als sie noch WGL oder Lilienthalgesellschaft hieß. Richard Eppler erhielt 1942 den Lilienthalpreis dieser Gesellschaft. Der Vorsitzende des Preisrichterkollegiums war Ludwig Prandtl. Der damals 18-jährige Richard Eppler hatte sich mit dem Entwurf und Bau von sogenannten Saalflugmodellen beschäftigt. Dies sind Flugmodelle von nur wenigen Gramm Gewicht, die in geschlossenen Sälen fliegen können und dabei erstaunlich lange Flugzeiten erzielen. In einer theoretischen Arbeit hatte Richard Eppler den Gummimotoranteil der Modelle optimiert und dann mit einem selbst konstruierten und gebauten Modell den deutschen Rekord für Nurflügelsaalmodelle auf über 13 Minuten erhöht. Der Preis war mit RM dotiert, um damit ein achtsemestriges Studium zu finanzieren. Auf Grund des Preises konnte er noch während des Krieges die ersten drei Semester eines Flugzeugbaustudiums absolvieren. Eine auch für spätere Erfolge typische Arbeitsweise zeigte sich bereits bei der preisgekrönten Lösung des Problems. Nach der Analyse wurde zuerst auf mathematischem Wege eine theoretische Optimierung gesucht und erst nachdem diese gefunden war, wurde daraus eine erfolgreiche praktische Lösung abgeleitet und realisiert. Bei vielen Aufgaben in späterer Zeit hat sich Richard Eppler mit dieser Methode auch gegenüber starken Konkurrenten behaupten können, die ihre Aufgaben mit empirischen Mitteln gelöst haben. Dies leitet über zu einer Leistung von Richard Eppler, die in den fünfziger Jahren Ausgangspunkt für ein völlig neues Entwurfskonzept im Flugzeugbau wurde und in der Folge einen ganzen Bereich des Flugzeugbaus revolutioniert hat. Ludwig Prandtl hat vor rund einem Jahrhundert im Jahre 1904 das Konzept der Grenzschichttheorie entwickelt und damit erst die aerodynamischen Probleme Prof. Szodruch übergibt den Ludwig-Prandtl-Ring an Prof. Eppler. in der Technik und insbesondere in der Luftfahrt einer mathematischen Behandlung zugänglich gemacht. Die Grenzschichtströmung, die beim Flugzeug unmittelbar in der Nähe der Flugzeugoberfläche in einer Dicke von einigen Millimetern auftritt und bis zu wenigen Zentimetern anwachsen kann, ist für den Reibungswiderstand des Flugzeugs und die Größe seines maximalen Auftriebs verantwortlich. Nach einer anfänglich widerstandsarmen laminaren Strömung tritt dabei meist stromabwärts ein Umschlag in eine turbulente Strömung mit einem deutlich höheren Widerstand ein. Bei starkem Druckanstieg kann es darüber hinaus zu einer Ablösung der Grenzschicht kommen, die zu einer weiteren starken Erhöhung des Widerstands und zur Begrenzung des maximal erreichbaren Auftriebs führt. Jeder Flugzeugbauer möchte den aerodynamischen Widerstand seines Flugzeugs so gering wie möglich halten und wünscht sich deshalb eine möglichst weitgehend laminare Umströmung und demzufolge einen späten Umschlag in die turbulente Strömungsform, ohne dass dabei eine Ablösung der Strömung auftritt. Die Eigenschaften der Grenzschicht, insbesondere die Lage des Umschlagpunkts, sind abhängig von der sog. Reynoldsschen Zahl, der Druckverteilung des umströmten Objekts, die ihrerseits durch dessen geometrische Form bestimmt ist und die Rauhigkeit der Oberfläche. Die Reynoldszahl ist charakterisiert durch die Strömungsgeschwindigkeit, die Größe des umströmten Objekts, Zähigkeit und Dichte des strömenden Mediums. Das Problem des Grenzschichtumschlags hat im letzten Jahrhundert viele Wissenschaftler beschäftigt und beschäftigt sie noch heute. Um 1950 war schon bekannt, dass höhere Reynoldszahlen Druckanstieg in Strömungsrichtung und Rauhigkeit der Oberfläche den Umschlag begünstigen. Bei kleinen leichten Flugobjekten wie Schmetterlingen, Insekten und kleinen Vögeln ist wegen ihrer niedrigen Reynoldszahlen die Situation einfach. Dort tritt kein Umschlag auf und die Strömung bleibt laminar. Die Situation ist bei großen und schweren Flugzeugen wegen ihrer hohen Reynoldszahl umgekehrt, da diese zu einem sehr frühzeitigen Umschlag in die turbulente Strömung führt. Im Bereich mittlerer Reynoldszahlen kann man durch geeignete Maßnahmen den Anteil der laminaren Strömung erhöhen, z.b. durch geeignete Formgebung der Flügelprofile. Solche Maßnahmen haben aber nur dann den gewünschten Erfolg, wenn es gleichzeitig gelingt, Strömungsablösungen zu vermeiden und Luft- und Raumfahrt 3/

3 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun 56 Luft- und Raumfahrt 3/2007 Prof. Fred Thomas während der Laudatio. eine überaus glatte und formtreue Flugzeugoberfläche zu realisieren. Während es bei großen Flugzeugen wegen der hohen Reynoldszahlen und der extremen Anforderungen an eine sehr glatte Oberfläche bisher nicht gelungen ist, bedeutende Erfolge in dieser Richtung zu erzielen, bietet das Segelflugzeug mit seinen mittelgroßen Reynoldszahlen eher eine Aussicht auf Erfolg. Außerdem ist bei einem Segelflugzeug mehr als bei jedem anderen Flugzeug ein geringer Widerstand besonders wichtig, da man den Widerstand nicht durch Triebwerksschub kompensieren kann. Das Segelflugzeug ist daher das geeignete Objekt, um das Ziel der Laminarisierung anzugehen und zu erforschen, verbunden mit der Hoffnung, hierbei erzielte Erfolge sukzessive auch auf größere Flugzeuge mit Triebwerken übertragen zu können. Richard Eppler hatte frühzeitig erkannt, dass man für den Segelflug speziell geeignete Laminarprofile entwerfen und gleichzeitig eine neue Bauweise entwickeln muss, um die gewünschte laminare Strömung auch in der Praxis realisieren zu können. Die damals gebräuchlichen Rechenverfahren und Bauweisen waren für diesen Zweck kaum geeignet. Es war deshalb erforderlich, neue mathematische Verfahren zu entwickeln, um aus den für laminare Strömungen geeigneten Druckverteilungen die zugehörige Profilgeometrie mit großer Genauigkeit berechnen zu können. Außerdem war es erforderlich, in einem zweiten Schritt auch neue Verfahren für die Berechnung der Grenzschicht insbesondere in der Nähe des Umschlagpunkts laminar-turbulent zu entwickeln. Richard Eppler ist es gelungen, mit neuen mathematischen Verfahren sowohl der Potentialtheorie als auch der Grenzschichttheorie Laminarprofile zu entwerfen, die auf die besonderen Anforderungen des Segelflugs zugeschnitten sind. Sie sind unter dem Namen Eppler- Profile überall bekannt. Er war einer der ersten, der dafür die Möglichkeiten der damals neuartigen elektronischen Rechenanlagen genutzt hat. Die diesbezüglichen Arbeiten sind in vielen Publikationen veröffentlicht, die ich hier nicht im Einzelnen aufzählen kann. Um die damit theoretisch erreichbare deutliche Verminderung des Widerstands auch in der Praxis umsetzen zu können, musste aber auch eine völlig neue Bauweise entwickelt werden. Mit der bisherigen Holzoder Metallbauweise der Segelflugzeuge war es nicht oder nur mit extrem großem Aufwand möglich, die erforderliche Konturgenauigkeit und Oberflächenqualität zu garantieren. Erst mit einer neuartigen Schalenstruktur aus Glasfasern und Polyesterharz konnte dies erreicht werden. Da für diese neue Kunststoffschalenbauweise noch keinerlei Erfahrungen vorlagen, mussten auch die strukturellen Berechnungen neu entwickelt werden, nicht zuletzt um damit auch die für die Zulassung zuständigen Behörden von der Flugtüchtigkeit der neuen Bauweise zu überzeugen. Richard Epplers Freund und Partner, der leider schon 1996 verstorbene Hermann Nägele, spornte ihn ständig an und motivierte ihn, indem er die jeweils neuesten Ergebnisse bei der Konstruktion und dem Bau des Segelflugzeugs Phönix in die Praxis umsetzte und dieses erste Flugzeug einer neuen Generation am 27. November 1957 selbst einflog. Natürlich haben sich auch andere wie z.b. Pfenninger und Wortmann mit dem Laminarproblem und Hütter mit der Kunststoffbauweise beschäftigt. Auch die Profile der amerikanischen NACA- Profilserie wurden anfangs für Segelflugzeuge benutzt. Der Durchbruch zu einem spektakulären Leistungssprung im Segelflugzeugbau gelang jedoch erst durch die Kombination der neuen theoretischen Ergebnisse mit der Kunststoffschalenbauweise aus Glasfasern und Polyesterharzen. Mit dem auf dieser Basis von Nägele realisierten Segelflugzeug Phönix hat Richard Eppler wesentlich zur Entstehung einer völlig neuen Generation von Flugzeugen beigetragen. In den folgenden Jahren wurden zuerst bei den akademischen Fliegergruppen und dann bei den Segelflugzeugherstellern Flugzeuge der neuen Bauart weiterentwickelt und in großen Stückzahlen gebaut. Die Dominanz dieser Entwicklungslinie hat die Holzflugzeuge binnen weniger Jahre vom Markt verdrängt und zu einem Monopol der deutschen Hersteller auf dem Weltmarkt geführt. Inzwischen hat die bei den Segelflugzeugen so erfolgreiche neue Bauweise auch zunehmend Eingang in den Bau motorgetriebener Flugzeuge gefunden, auch hier mit maßgeblicher Beteiligung von Richard Eppler, z.b. bei den erfolgreichen Flugzeugen der Firma Grob. Auch Hubschrauberrotoren und Windkraftanlagen profitierten von dem neuen Entwurfsprinzip. Dieses spektakuläre Ergebnis hat den Namen Eppler in der ganzen Welt bekannt gemacht. Dabei wird sehr häufig übersehen, dass diese nach außen so sichtbaren Erfolge des Epplerschen Erfindungsgeistes nur einen Teil seiner wissenschaftlichen Leistungen darstellen. Er war einer der ersten, der erkannt hat, dass man mit steigender Leistungsfähigkeit der Computer durch die numerische Lösung der instationären Navier-Stokes-Gleichungen im physikalisch instabilen Bereich der Umschlagforschung die Einschränkungen der Linearisierung überwinden kann. Sein Doktorand H. Fasel, heute Professor in Tucson, Arizona, hat schließlich den Durchbruch erzielt. Dabei wurde erreicht, dass die numerischen Stabilitätseigenschaften die physikalischen nicht störten. Heute ist daraus das große Gebiet der direkten numerischen Simulation (DNS) geworden. Weitere Arbeiten betreffen ein verbessertes Panel-Verfahren, eine Tragflügeltheorie 2. Ordnung, mit der auch Winglets optimiert werden können, Rechenverfahren für die Optimierung der Torsionssteifigkeit von Tragflügeln, Optimierung der Kinematik mechanischer Systeme, heute ein wesentlicher Teil des Fachgebiets Mechatronic, sowie system- und regelungstechnische Arbeiten. Ferner hat er seine Rechenverfahren auch für die Anwendung der Grenzschichtabsaugung beim Profilentwurf erweitert, womit in Zukunft eine weitere deutliche Leistungssteigerung realisiert werden kann. Diese Arbeiten zeigen die Vielseitigkeit seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, die

4 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt keineswegs nur auf die Anwendung im Segelflugzeugbau beschränkt ist. In einer großen Zahl von Arbeiten und Büchern hat er seine wissenschaftlichen Ergebnisse publiziert. Er hat bereits sehr frühzeitig erkannt, wie man durch den Einsatz moderner Rechner die theoretischen Verfahren der Aerodynamik und nicht nur diese so verbessern kann, dass sie einmal die erforderlichen Genauigkeiten ermöglichen und zum anderen für praktische Entwurfsprobleme hinreichend schnell sind. Dabei legte er immer großen Wert auf eine korrekte Wiedergabe der physikalischen Gegebenheiten in den Rechenverfahren. Die Beachtung dieser Prinzipien ist der Grund dafür, dass auch heute noch seine Verfahren in der Praxis überall in der Welt im Einsatz sind und ständig weiterentwickelt werden. Ich weiß, lieber Richard, dass Du es nicht besonders magst, wenn zuviel Aufhebens um Deine Person gemacht wird. Gleichwohl gehört es nun einmal zu einer Laudatio, dass auch einige persönliche Worte gesagt werden. Mit großer Bescheidenheit hast Du stets die Leistungen Deiner Mitarbeiter, Kollegen und Konkurrenten anerkannt und mit bemerkenswerter Großzügigkeit Deine Ergebnisse anderen zugänglich gemacht. Du hast vielen anderen insbesondere jüngeren Wissenschaftlern uneigennützig mit Deinem Wissen geholfen und sie bei ihrer Weiterentwicklung unterstützt. Mehrere Deiner Schüler sind inzwischen selbst Lehrstuhlinhaber. Zu Deinem Lebenslauf sei in aller Kürze gesagt: 1924 in Ulm geboren, nach dem Abitur 1942 Luftwaffe, Studium des Flugzeugbaus in Stuttgart und der Mathematik in Tübingen und Stuttgart , Diplommathematiker 1949, Wiss. Hilfskraft bei Prof. Grammel , Dr. rer.nat und Assistent bei Prof. Grammel Die akademische Laufbahn fand ihre Fortsetzung mit der Habilitation 1959 in Stuttgart und 1960 in. Die Berufung zum Ordinarius und Direktor des Instituts Mechanik A der Uni Stuttgart erfolgte 1968, und nach fast 22 Jahren erfolgreicher Tätigkeit auf diesem Lehrstuhl die Emeritierung Davor lagen 12 Jahre Tätigkeit in der Industrie bei der Firma Bölkow in verschiedenen verantwortungsvollen Leitungspositionen. Später Beratungstätigkeiten bei der Firma Grob, wo die Erkenntnisse aus Der neue Träger des Ludwig-Prandtl-Rings Prof. Richard Eppler. dem Segelflugzeugbreich auch für Motorflugzeuge angewandt wurden, bis hin zum Höhenflugzeug Strato 2C. Von den vielen erfolgten Ehrungen für die wissenschaftlichen Leistungen seien der Lilienthal-Preis, der Ostiv Award und das Bundesverdienstkreuz exemplarisch genannt. Eine besondere Anerkennung Deiner wissenschaftlichen Tätigkeit war die Einladung im Jahre 1987, die Ludwig-Prandtl-Gedächtnis-Vorlesung zu halten, die allen damaligen Zuhörern noch in guter Erinnerung ist. Selbstverständlich hast Du auch viele Flugstunden in Deinen Segelflugzeugen verbracht und dabei das goldene Leistungsabzeichen mit zwei Diamanten erworben. Es war auch auf dem Segelflugplatz, wo wir uns 1954 also bereits vor mehr als 50 Jahren auf dem Hornberg kennengelernt haben, zusammen mit dem unvergessenen Hermann Nägele. Seit dieser Zeit haben wir über mehr als 50 Jahre einen freundschaftlichen persönlichen Kontakt aufrechterhalten und uns gemeinsam bemüht, die nachfolgenden am Segelflug interessierten Studentengenerationen, insbesondere die akademischen Fliegergruppen zu fördern und zu unterstützen. Hervorheben möchte ich dabei Deine zahlreichen immer originellen Vorträge und Beiträge auf dem jährlichen Segelflugsymposium. Sie waren immer ein Höhepunkt dieser Veranstaltung, bei der Studenten, Professoren, Forscher aus Forschungs- und Hochschulinstituten, Hersteller, Zulieferer und Behördenvertreter seit nunmehr 30 Jahren jährlich zusammenkommen, um gemeinsam die neuesten Ideen und Entwicklungen vorzutragen und zu diskutieren. Ich möchte Dir zum Abschluss sehr herzlich zur Verleihung des Prandtl-Rings gratulieren. Gleichzeitig freue ich mich bereits jetzt schon wieder auf das nächste Segelflug-Symposium in 14 Tagen, wo wir sicher wieder einen interessanten Vortrag von Dir hören werden, verbunden mit der Hoffnung, Dich noch viele weitere Male dort begrüßen zu können. Braunschweig, den Fred Thomas Luft- und Raumfahrt 3/

5 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Einladung zur Vortragsanmeldung Call for Papers Der Fachausschuss Software Engineering T6.4 der DGLR Dienstag, 09. Oktober 2007 Technische Universität in Garching Workshop: Software-Architekturen für Onboardsysteme in der Luft- und Raumfahrt Onboardsysteme sind komplexe eingebettete Echtzeitsysteme und stellen dadurch besonders hohe Anforderungen an die Software-Architektur: Durch die in der Luft- und Raumfahrt typischen langen Entwicklungszeiten werden Architekturschwächen erst spät erkannt und können damit nur unter hohen Kosten beseitigt werden. Die lange Lebensdauer der Systeme stellt hohe Anforderungen an die Wartbarkeit, die durch die Architektur entscheidend geprägt wird. Die knappen Ressourcen eines Onboardsystems sowie die durch die langen Entwicklungszeiten bedingte schnelle Veraltung der Hardwarekomponenten stellen weitere hohe Anforderungen an das Architekturdesign. Trotzdem müssen Software-Architekturen sehr früh in der Softwareentwicklung festgelegt werden und haben einen entscheidenden Einfluss auf Performanz, Qualität, Zuverlässigkeit und Zulassbarkeit des zukünftigen Softwaresystems. Der diesjährige Workshop soll die Gelegenheit bieten, sich über die in Onboardsystemen verwendeten Architekturkonzepte und ihre Vor- und Nachteile auszutauschen. Folgende Fragestellungen sollen dabei u.a. betrachtet werden: Welche Architekturstile und -muster werden eingesetzt und mit welchen Vor- und Nachteilen? Welche Softwareentwurfsmethoden werden verwendet und welchen Einfluss haben sie auf die Architektur? Wie können Architekturen möglichst früh im Projekt evaluiert werden? Wie lassen sich Software-Architekturen dokumentieren (z.b. mit dem Standard IEEE 1471)? Welchen Einfluss haben Standardisierungen im Bereich Middleware und Architekturen (z.b. ARINC 653, IMA, Realtime CORBA) auf die Architektur? Mit welchem Erfolg und mit welchen Problemen werden diese Standards eingesetzt? Unter welchen Voraussetzungen sind komponentenbasierte Architekturen möglich und welche Vorteile ergeben sich damit, z.b. bei der Zertifizierung? Welchen Einfluss hat die Softwarekritikalität nach DO178 auf die Architektur? Für den Workshop am 09. Oktober suchen wir daher Architekturbeschreibungen von Onboardsystemen aus dem Luft- und Raumfahrtbereich, oder Berichte zu besonderen Aspekten solcher Architekturen, sowohl aus Forschung als auch Industrie. Jeder Vortrag sollte ca. 30 Minuten dauern, anschließend sind 15 Minuten Diskussion vorgesehen. Zwecks Vorbereitung des Workshops wird um die Zusendung einer Kurzfassung des Vortrags (ca. 20 bis 30 Zeilen) bis spätestens 16. Juli 2007 gebeten. Für weitere Informationen und zur Vortragsanmeldung stehen Ihnen die Obleute des Fachausschusses T6.4 Software Engineering zur Verfügung: Richard Seitz EADS Deutschland GmbH Postfach , Telefon: 08459/ , Telefax: 08459/ Frank Dordowsky ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH Postfach , Telefon: 089/ , Telefax: 089/ Internationale CFK-Valley Stade Convention am 13./14. Juni 2007 Einsatz neuer Nähtechnologien bei der Herstellung von Preforms. Composite Technology Center (CTC) GmbH Das CFK-Valley Stade ist das führende Kompetenznetz im Leichtbau mit kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK). Erstmalig lädt die CFK-Valley Stade Convention in Kooperation mit der DGLR am 13. und 14. Juni 2007 zu einem herausragend besetzten CFK-Kongress mit begleitender Fachausstellung in das Stadeum nach Stade ein. Zu dieser international ausgerichteten Referenzveranstaltung werden über 300 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung erwartet, darunter Ministerpräsident Christian Wulff und Keynote Speaker von EADS und Airbus. In industrie- und anwendungsorientierten Fachvorträgen werden insbesondere neue automatisierte Verfahren und Prozesse zur wirtschaftlichen Fertigung von CFK-Bauteilen und Produkten vorgestellt. Damit wendet sich der CFK-Kongress an alle Branchen, in denen Leichtbaupotenziale bestehen. Auf der begleitenden Fachausstellung präsentieren mehr als 45 führende Unternehmen und Forschungsinstitute ihre innovativen Produktanwendungen und aktuellen Forschungsergebnisse. Informieren Sie sich am State of the Art und knüpfen bzw. intensivieren Sie interessante Geschäftskontakte. Einzelheiten zum Konferenzprogramm/ zur Fachausstellung entnehmen Sie bitte dem Programmflyer, der dieser Ausgabe beiliegt. Weitere Details und einen permanent aktualisierten Ausstellerplan finden Sie unter Peter Brandt 58 Luft- und Raumfahrt 3/2007

6 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt PERSONALIA Nachruf für Michel Bignier Die europäische Raumfahrt hat einen ihrer Pioniere verloren Am 12. Oktober 2006 starb das französische Mitglied der DGLR Michel Bignier in Paris im Alter von 80 Jahren. Mit unvermindertem Interesse blieb er bis zu seinem Tode dem Geschehen und den Entwicklungen der Raumfahrt verbunden, der er sein ganzes berufliches Leben treu geblieben war. Seit 1981 war er Mitglied der DGLR, die ihn 1985 für seine Verdienste und sein Engagement für die Ziele unserer Gesellschaft zum Korrespondierenden Mitglied ernannte. Sein fachliches Wissen, aber auch seine Persönlichkeit und positive Einstellung zur Lösung oft sehr schwieriger Aufgaben beeindruckten Freunde, Bekannte und Berufskollegen in Industrie und Verwaltung. Manche schwierige Situation half er entschärfen durch seine Beiträge; seine Freunde erinnern sich gerne an sein Repertoire an Anekdoten und aufmunternden Witzen. Nie wollte er aber über die schwierige Zeit der deutschen Besetzung Frankreichs sprechen, in der er bei einem durch ein deutsches Militärfahrzeug verursachten Unfall seine Mutter verlor. So sehr er darunter gelitten haben musste, ließ er dies uns nie fühlen. Sein Handeln und Denken war auf die Zukunft gerichtet, wir haben einen guten Freund verloren. Seine Ausbildung beendete Bignier mit dem Diplom Ingénieur de l Aéronautique als Absolvent der französischen Elite- Hochschule École Polytechnique, was in Frankreich als Ausgangspunkt für eine glänzende Karriere in Militär, Industrie und Verwaltung gilt. Seine erste berufliche Erfahrung erwarb Bignier im Forschungsund Erprobungszentrum für Raketentriebwerke der französischen Armee in Colomb-Béchar (am Südwest-Fuß des Sahara-Atlas, das seit seiner Schließung 1967 zu Algerien gehört), wo er auch mit seiner noch jungen Familie wohnte. Er nahm an Erprobungen und Tests auf dem Raketenstartplatz Hamaguir teil und beeinflusste schon früh Entscheidungen und Entwicklungen zur Verwendung der militärischen Raketentechnologie für zivile Michel Bignier Forschungs- und Trägerraketen, die zur Diamant führten, deren erste Erprobung 1962 dort stattfand. Er war jedoch schon vorher ins Mutterland zurückgekehrt, um 1961 als Generalsekretär des Comité des Recherches Spatiales an der Regierungsentscheidung (Décret) zur Gründung des Centre National d Études Spatiales (CNES) mitzuwirken, die in diesem Jahr dann auch erfolgte und deren Direktor für Internationale Angelegenheiten er von 1962 bis 1966 war. Ab 1966 fungierte Bignier als Direktor für Auswärtige Beziehungen und war gleichzeitig ab 1969 auch Generalinspektor von CNES. Diese Jahre prägten sein Verständnis und die Begeisterung für die internationale Kooperation im Weltraum und vertieften seine interne Kenntnis der Organisation sowie sein Ansehen, so dass er schließlich 1972 zum Generaldirektor von CNES ernannt wurde, der er bis 1976 war. In diese Jahre fiel eine grundlegende Reorganisation von CNES, die eine Verlegung vieler wissenschaftlichtechnischer Institute nach Toulouse zur Folge hatte mit schwierigen Personalentscheidungen und Streiks im Zuge französischer staatlicher Bemühungen zur Dezentralisation vom Pariser Raum weg. In diese Zeit der Leitung von CNES fielen die Starts von Symphonie 1 ( ) und Symphonie 2 ( ), den ersten westeuropäischen geostationären Nachrichtensatelliten in deutsch-französischer Zusammenarbeit. Bignier war schon seit der Entwicklungsphase der französische Vorsitzende des gemeinsamen Direktionsrates und in dieser Funktion von mein Partner als deutscher Vorsitzender. Schwer muss es Bignier gefallen sein, als es sich herausstellte, dass die Satelliten nicht mit einer europäischen Trägerrakete gestartet werden konnten. Das Nutzungsprogramm, das erzwungenermaßen nichtkommerziell sein durfte, wurde mit erheblicher Phantasie, die beide Seiten klug einzufädeln verstanden, gestaltet. Es erbrachte mannigfache und nützliche Ergebnisse in einer bis 1984 sich erstreckenden, fachlich vielfältigen und auch internationalisierten Serie von experimentellen Programmen. Diese fachliche Zusammenarbeit mündete in eine enge persönliche Freundschaft. Ab 1976 bis 1980 übernahm Bignier als Direktor das Spacelab-Programm der ESA, was seine Aufgaben stärker gesamt-europäisch markierte und den Arbeitskreis transatlantisch erweiterte. Er konnte so am Aufbau der europäischen Raumfahrt mitwirken und sein Talent einbringen. Bis zu seinem Ausscheiden 1986 war er anschließend ESA-Direktor für Raumtransportsysteme. In diesen Funktionen war er Partner der meisten europäischen, in der Raumfahrt tätigen Industriefirmen und nationaler Raumfahrt-Organisationen. Seine Erfahrung und Verbindungen kamen ihm dann in den letzten aktiven Berufsjahren nach 1986 zugute als Berater für Raumfahrtfragen. Er hatte Präsidiumsfunktionen und Ehrenaufgaben in Organisationen der Luft- und Raumfahrt seines Heimatlandes inne, das ihn als Commandeur der Ehrenlegion auszeichnete. Bignier war Träger des deutschen Bundesverdienstkreuzes erster Klasse neben einer Reihe von Auszeichnungen anderer Länder. Seit vielen Jahren war er gewähltes Mitglied der Ingenieursektion der International Academy of Astronautics (IAA), die ihm im Jahr 2001 den hoch angesehenen Theodore von Karman Preis für sein außergewöhnliches berufliches Lebenswerk verlieh. Hermann Strub Luft- und Raumfahrt 3/

7 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Neue Mitglieder (FH) Swantje Amelsberg Bernhard Bals Bonn Wolfram Capelle Schwülper Jerrit Dähnert Nikolaos Deligiannidis Oberhaching (FH) Herbert Ehrlinspiel Lindenberg Michael Eimke Elsfleth Julia Fischer Frankfurt Jens Gralfs Ordentliche Mitglieder Lars Heimann Rüdiger Keck Heilbronn Alexander Kling Wolfsburg Dipl.-Kfm. Hansjoerg Kraenzle Dieter Muss Weyhe Thomas Rieger Weyhe Sabine Ritter Bremen Tom Roida Köln Gonzalo Saavedra Criado Friedrichshafen Udo Schmidt Malter Andrej Schönfeld Kolja Seeckt Jörg Seume Hannover (FH) Mathias Stein Borna Dr. Dirk Stern Unterschleißheim Prof. Ulrich Thalhofer Augsburg Dr. jur.utr. Heribert Zimmerer-Nauschütz In Ausbildung befindliche Mitglieder cand.-ing. Rami Aker Tim Block Braunschweig Stefan Busse Zekeriya Ceyhanli Erik Chowson Victor-Simon Eberhart Gerlingen Christian Grabow Christoph Handwerk Peter Hönisch Cottbus Jonas Horn cand. Ing. Christian Junge André Kaden Peter Klauck Cottbus Mario Kobald Öhringen Marek-Sebastian Kopf Bernd Kuhnle Stuttgart Markus Lempke Stuttgart Christian Mutz Bernau Fabian Nicolas Peter Martin Pfister Burladingen Maximilian Rommel Tutzing Karsten Schindler Dresden Sebastian Seemann Stuttgart Enrico Stelldinger Maerkische Heide Sebastian Tillmann Jüchen Christopher von Frieling Andreas Weber Altenberg René Wille Denny Wolgast Geburtstage April 2007 Mai Jahre Dipl.-Phys. Helmut Mais Norbert Mieseler Stuttgart Dr.-Ing. Hans-Georg Däubler Feldkirchen-Westerham Dr.-Ing. Kurt Graichen Jürgen Kreth Norderstedt 60 Luft- und Raumfahrt 3/2007

8 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Hans-Jürgen Musiol Wolf Röger Ekkehard Sperling Eching Dieter Schmitt F-Blagnac-Cedex Frieder Beyer Lindenberg Prof. Dr. Dieter Bohn Moers Udo Mattes 65 Jahre Werner Hufenbach Dresden BDir. Jobst Frank Seefeld Dr.-Ing. E.h. Hartmut Mehdorn 70 Jahre (FH) Andreas Mederer Illmensee Ferdinand Brasse Bremen Dr.phil. H. Peter Mittelbach Ottobrunn Reinhold Birrenbach Markdorf Ortwin Jung Horst Wünnenberg Immenstaad lic.oec. Otto Walthert CH-Zürich Olaf H. Peters Wuppertal Horst Zimmermann 75 Jahre Eduard Dette Feldkirchen-Westerham Dr.-Ing. Albrecht Hartmann Prof. Dr. rer.nat. Gottfried Greger Königswinter Dr. jur.utr. Heribert Zimmerer-Nauschütz 80 Jahre Huba Öry Bremen Prof. Dr. rer.nat. Hiltmar Schubert Walzbachtal 81 Jahre Dr.-Ing. Klaus E. Lang Braunschweig Derek Mullinger Henri Theodor van den Ham SA-Northriding 82 Jahre Stud Dir i.r. Heinz Hermann Huttel Bielefeld Bernhard M. Reifenscheid Mülheim Heinz-Hermann Koelle 83 Jahre Ing.grad. Werner Weiser O.Stud.Rat i.r. Gerhard Ackermann Braunschweig Prof. Dr. rer.nat. Richard Eppler Stuttgart Ing. Kurt Stumpfrock Karlsruhe Prof. Dr. Dipl.-Phys. Dipl.-Math. Alfonso Monterde-Garcia ES-Torremolinos 84 Jahre Prof. Erwin H. Geldmacher CH-Niederteufen Fritz Sandermeier Bremen 85 Jahre Dr.med. Pablo E. Harpe AR-Buenos Aires 86 Jahre Dr.phil. Dipl.-Psych. Konrad Steininger Luft- und Raumfahrt 3/

9 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun 87 Jahre 15. DGLR / STAB Fach-Symposium zur Strömungsmechanik in Darmstadt Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Werner Kühn Karlsruhe Werner Kießling Breddin o.t. Sophiendorf 93 Jahre Prof. Dr.-Ing E.h. Hans Wolfgang Liepmann USA-Flintridge 94 Jahre Ernst Günter Haase Egmating 95 Jahre Fritz-Krafft Lauteschläger Taufkirchen Dr.-Ing. Abbas Saleh-Rastin Gauting 97 Jahre Dr.-Ing. Otto Müller F-Saint Marcel Dieses von der deutschen strömungsmechanischen Arbeitsgemeinschaft STAB initiierte Symposium wurde Ende November 2006 an der Technischen Universität Darmstadt durchgeführt. Gastgeber war das Fachgebiet Strömungslehre und Aerodynamik. Die Fachliche Leitung lag in den Händen der Herren Professor Tropea und PD Dr. Jakirlic von der TU und Professor Henke (RWTH ), einem der beiden STAB-Sprecher. In der STAB sind alle wichtigen Gebiete der Strömungsmechanik, insbesondere die der Luft- und Raumfahrt, aus Grundlagenforschung, Großforschung und Industrie in Deutschland zusammengeschlossen. Teilweise sind auch andere strömungsmechanische Fragestellungen mit aufgegriffen worden, z.b. aus dem Automobilbau, der Gebäudeaerodynamik, der Verfahrenstechnik, dem Motorenbau u.s.w. Bei der nun über 25 Jahre zurückliegenden Gründung war es das Ziel, Forschungsverbünde zu organisieren. Die STAB hat sich in ihrer Fachwelt längst einen wohlbekannten Namen erworben. Das STAB-Symposium wird alle zwei Jahre veranstaltet. Hierbei werden primär zukunftsweisende Arbeiten aus der Grundlagenforschung, den Forschungsprogrammen des Bundes und der EU, der Förderpolitik der Deutschen Forschungsgemeinschaft, DFG, sowie aus der Forschung und Entwicklung aus der Industrie vorgestellt, die bereits einen gewissen Abschluss erreicht haben. In Gegenphase findet der STAB-Workshop (der nächste vom 14. bis 16. November 2007) statt, der mehr dem informativen Austausch über laufende Arbeiten gewidmet ist. Hier ist der DLR-Standort Göttingen traditioneller Veranstalter. Beide Tagungen genießen national sehr hohes Ansehen und haben längst auch ihre gute Tradition. Vor insgesamt ca. 110 Teilnehmern wurden etwa 80 Vorträge in zwei parallelen Sitzungen gehalten. Die Sitzungen waren unterteilt in Flugzeugaerodynamik, Hyperschallaerothermodynamik, Aeroakustik, Strömungsmaschinen, Umströmte Körper, Strömungskontrolle, Laminarhaltung und Transition, Experimentelle Simulation und Versuchstechniken sowie Numerische Verfahren. Zudem wurden auch fünf eingeladene Plenarvorträge gehalten. Diesmal kamen die Beiträge, bezogen auf die Erst-Autoren, zu etwa je 50 % aus den Hochschulen und aus dem DLR. Unter diesem Kriterium ist der Anteil aus der Industrie nahezu auf Null abgesackt. Zukünftig muss also ganz massiv für Beiträge aus der Industrie geworben und Ursachenforschung betrieben werden, wo die Gründe für dieses Manko liegen. Auch die wie immer sehr zahlreichen jungen Teilnehmer werden die Überzeugung vom Nutzen von Forschungsverbünden gewonnen haben. Wie auch in der Vergangenheit waren einmal mehr die positiven Auswirkungen der vernetzten Forschungsförderungen deutlich zu erkennen. Den Teilnehmern wurden nachhaltig auch Perspektiven und Anreize für ihr zukünftiges Tun eröffnet und geboten. Es zeigte sich, dass es in Deutschland eine hochmotivierte und kompetente jüngere Forscher-Generation auf diesem Fachgebiet gibt. Damit ist eine der Voraussetzungen zur Bewältigung der großen Aufgaben der Zukunft gegeben. Es war eine insgesamt sehr positive Grundstimmung spürbar. Es hat sich wiederum auch gezeigt, wie sehr die STAB lebt und dass das Motiv für ihre Gründung heute mehr denn je gültig ist. Wie immer wurde die Gelegenheit genutzt, um neue Kontakte zu knüpfen, alte zu erweitern und Verabredungen für zukünftige Arbeiten zu treffen. Dazu trug wesentlich auch das Rahmenprogramm in gelockerter Atmosphäre bei. Besondere Begeisterung rief der Besuch bei Lufthansa Technik in Frankfurt hervor. Hier wurde es den Teilnehmern ermöglicht, Luftfahrt hautnah zu erleben. So mancher Besucher nahm stolz die Plätze der Piloten in der 747 namens in Besitz. Das Symposium war bestens organisiert. Es stand auch unter Anlegung internationaler Maßstäbe auf sehr gutem wissenschaftlichen Niveau. Die Vorträge werden nach einem Begutachtungsprozess in der Reihe des Springer-Verlages Notes on Numerical Fluid Mechanics and Multidisciplinary Design in englischer Sprache zusammengefasst. Das Erscheinen ist für Ende 2007 vorgesehen. Weitere Informationen zu STAB gibt es unter H.-J. Heinemann Prof. Rolf Henke, seinerzeit einer der beiden STAB- Sprecher und Mitglied des Vorstandes der DGLR, erwidert die Begrüßungsworte anlässlich des Empfangs durch die Stadt Darmstadt. 62 Luft- und Raumfahrt 3/2007

10 ......Mitteilungen......Mitteilungen... BEZIRKSGRUPPEN BG Leipzig Zum Jahresende 2006 knüpfe ich an meinen Bericht in Heft 1 dieses Jahr an. Zum ersten: Im April 2006 wurde die Polish Society of Aerospace Sciences (PSAS) gegründet. Unterzeichner war dabei Gründungsmitglied und ist in Absprache mit dem Vorstand der DGLR engagiert für das Zusammenwirken von DGLR und PSAS tätig. Zum zweiten: Diese Mitwirkung und Zusammenwirkung führte zum Kontakt zur Military University of Technology (MUT) und Unterzeichner konnte eine Verbindung zwischen MUT und der UniBw vermitteln. Zum dritten: Die nunmehr engen Kontakte zur TU Warszawa (Polytechnika) waren Ausgangspunkt für einen Vortrag des Unterzeichners im Institut Lotnictwa zum Thema On the management of research activities. Dies entsprach der Zielrichtung, die in der International Conference: Cooperation with the new EU member states / aeronautics research am 15. Mai 2006 in dargeboten wurde. Zum vierten: Unterzeichner vertrat die DGLR in Dresden am 18. November 2006 bei der Feierstunde des Handwerkverbandes zu den Handwerksmeisterprüfungen. Zum fünften: Die Planung zum Drei-Länder-Eck-Fliegen 2007 läuft in Roudnice 64 Luft- und Raumfahrt 3/2007 Beim Generalstab der Polnischen Streitkräfte: Herr Lech M. Konopka,Generalleutnant, Stv. Befehlshaber im Generalstab der Polnischen Streitkräfte. Nach meinem Vortrag (v.l.n.r.): Herr Stefan Kern, Botschaftsrat Wissenschaft und Forschung in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Warszawa; Herr Zbigniew Pagonski Ph. D., Institut Lotnictwo (Institute of Aviation); der Verfasser; Herr Professor Zdobyslaw Goraj M.Sc., Eng., Ph. Dr. D. Sc., Technische Universität Warszawa (Polytechnika). nad Labem. Veranstalter ist der dortige Aeroklub. Unterzeichner, die DGLR vertretend, wurde vom tschechischen Generalkonsul in die dortigen Planungsüberlegungen einbezogen. Zum sechsten: Beim Aufenthalt in Warszawa bekam Unterzeichner eine Einladung vom Chef des Stabes der Polnischen Streitkräfte, Herrn General Gagor. Da Herr General Gagor kurzfristig verhindert war, wurde Unterzeichner vom ersten Vertreter des Chefs des Stabes, Herrn Generalleutnant Konopka, empfangen. In einem fast einstündigen Gespräch wurden eine Reihe Themenkreise der Kooperation erörtert. Das Gespräch fand in sachlicher Form und dabei in freundschaftlichem und warmem Ton statt. Resümée: Die Kontakte mit polnischen Kollegen sind sachlich, freundschaftlich und zukunftsorientiert. Der Gedanke, dass etwas für unsere Kinder in Europa getan werden muss, wird gemeinsam getragen. Ebenso wird bedacht, dass ein dringender Bedarf an Ingenieuren für Europas Luft- und Raumfahrt besteht und diese Zukunftsfrage gemeinsam gelöst werden muss. Grundsätzlich muss die freundschaftliche Zusammenarbeit mit dem Leipziger Verein für Luftfahrt betont erwähnt werden. Unterzeichner erhält vom Vorsitzenden des Vereins, Herrn Wolfgang Rumpelt, tatkräftige Unterstützung ein kameradschaftliches: Guten Flug! Unbedingt muss auch erwähnt werden, dass die GARAGE, das Technologiezentrum für die Jugend, das seit der Gründung durch die DGLR unterstützt wird, kürzlich den Initiativpreis 2006 der Deutschen Stiftung Industrieforschung, dotiert mit ,- EURO, erhielt. Weiteres ist nachzulesen in den VDI Nachrichten vom 24. November 2006, Seite 49. Die Mitwirkung in der GARAGE ist wieder ein Ausdruck der Nachwuchsförderung auch durch die DGLR. Hans Franke

11 ...Mitteilungen......Mitteilungen......Mitt Raumfahrt-Veranstaltungen der DGLR Bezirksgruppe Stuttgart im Jahr 2006 Live-Schaltung zur Internationalen Raumstation ISS Übertragung aus der ISS in den Hörsaal. Im vergangenen Jahr 2006 konnte die DGLR Bezirksgruppe Stuttgart ihren Mitgliedern und allen Raumfahrt-Interessierten ein außergewöhnliches Programm bieten. Besonders hervorzuheben sind dabei die Vorträge der Astronauten Dr. Claude Nicollier und Dr. Jay Apt sowie die Live-Schaltung zur Internationalen Raumstation ISS, auf der sich der deutsche Astronaut Thomas Reiter zum damaligen Zeitpunkt aufhielt. Nicollier und Apt haben in den vergangenen Jahren mehrere Raumflüge absolviert, bei denen unter anderem Besuche der Raumstation Mir und Reparaturarbeiten am Hubble-Weltraumteleskop stattfanden. In den von Prof. Messerschmid moderierten Vorträgen berichteten die Astronauten über die während ihrer Aufenthalte im All gemachten Erfahrungen. Apt widmete beispielsweise einen Teil seiner Zeit der Beobachtung unseres Planeten. Fotografien, die er vom All aus von der Erde machte, zeigen die Veränderungen unseres Heimatplaneten durch natürliche und vom Menschen verursachte Einflüsse. Neben diesen Erkenntnissen berichtete Dr. Apt auch über die Wiederaufnahme der Shuttle-Flüge und die Fortsetzung des weiteren Auf- und Ausbaus der Internationalen Raumstation ISS. Das ganz besondere Highlight im Rahmen der DGLR-Vortragsreihe fand jedoch am 7. Dezember 2006 in Stuttgart statt: eine Live- Schaltung zur internationalen Raumstation ISS. Die DGLR Bezirksgruppe Stuttgart, das Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart und die Europäische Raumfahrtagentur ESA organisierten diesen Abend gemeinsam. Moderiert wurde die Veranstaltung von den Astronauten Dr. Reinhold Ewald (in den 90ern an Bord der russischen Raumstation Mir) und Prof. Ernst Messerschmid (Mitte der 80er mit der D1 Spacelab Mission im All). Die Veranstaltung begann um 18:30 Uhr mit interessanten Fachvorträgen zum Thema Bemannte Raumfahrt, um die Zuschauer im überfüllten Audimax-Hörsaal auf dem Campus in Stuttgart-Vaihingen auf die Live-Schaltung zum deutschen Astronauten Thomas Reiter vorzubereiten. Von Juli bis Dezember 2006 arbeitete Reiter im Rahmen einer ESA-Mission an Bord der ISS in fast 400 km Höhe. Sein Arbeitsalltag ist so stressig wie jener der Bundeskanzlerin, sagte ein Sprecher der Europäischen Raumfahrtorganisation. Im Laufe der Monate im All experimentierte Reiter mit seinen beiden Kollegen auf den verschiedensten Feldern der Wissenschaft: beispielsweise in der Medizin, der Biochemie und der Physik. Dabei nutzten die Astronauten die Schwerelosigkeit aus, die viele Experimente erst ermöglicht. Einer der Höhepunkte seiner Mission war ein Weltraumspaziergang, bei dem er sechs Stunden lang Wartungsarbeiten an der Raumstation durchführte. Für den Deutschen war dies ein Knochenjob mit einer traumhaften Aussicht auf die Erde. Kurz vor 20:00 Uhr war es dann schließlich soweit: Ein Satellit übertrug die ersten Bilder des Tages von der Internationalen Raumstation ISS. Die rund 1200 Besucher, die in den Hörsaal gekommen waren, um unter anderem aus erster Hand zu erfahren, wie sich Schwerelosigkeit anfühlt, begrüßten den deutschen Astronauten mit lautem Beifall. Leider führten technische Probleme dazu, dass die Tonsignale von Stuttgart zur ISS gestört waren. Das Publikum konnte den Astronauten zwar sehen und hören, die ISS aber keine Signale aus Stuttgart empfangen. Der Grund für die Störung war vor allem die indirekte und somit aufwendigere Signalführung. Funksignale von der Raumstation wurden über eine Bodenstation in Sibirien zu einem Koppelsatelliten gesendet, der diese nach Stuttgart-Vaihingen weiterleitete. Die Stuttgarter Signale wurden über denselben Weg in umgekehrter Reihenfolge zur ISS übermittelt. Reiter, der Ende Dezember auf die Erde zurückkehrte und somit auch der erste Deutsche ist, der eine Langzeitmission auf der ISS miterleben durfte, plauderte dann auch ohne gefragt zu werden über seine Erlebnisse und Erfahrungen auf der Raumstation. Die Schwerelosigkeit macht mir noch immer riesigen Spaß, erzählte der gut gelaunte Astronaut. Einzigartig sei vor allem das Schlafen im Weltall. Und nach meiner Rückkehr werde ich sicher mehrfach vergessen, mein Glas nach dem Trinken wieder auf dem Tisch abzustellen, statt es einfach schweben zu lassen, sagt Reiter. Auch nach einem halben Jahr genieße ich hier oben jeden Tag. Der Astronaut schwärmte unentwegt von seinen All-Tagen, bis die Verbindung zur ISS nach 15 Minuten endgültig abriss. Es ist schade, dass wir keine Fragen stellen konnten, bedauerte der Moderator Ernst Messerschmid. Dass bei der Übertragung aus dem All aber technische Schwierigkeiten auftreten können, weiß der ehemalige Astronaut Messerschmid noch aus eigener Erfahrung. Wahrscheinlich war auf dem Signalweg einfach irgendwo ein Regler falsch eingestellt, vermutete er. Am Ende konnte Messerschmid den Zuschauern sogar noch Hoffnung auf eine zweite Begegnung mit Thomas Reiter machen. Ich kann mir gut vorstellen, dass er im kommenden Frühjahr hier an der Universität zu Gast sein wird, kündigte er an. Spätestens dann können die Besucher die Fragen los werden, die Reiter aufgrund des kurzen Zeitfensters noch nicht beantwortet hat. Der Faszination des vor allem jungen Publikums tat die Tonpanne jedoch keinen Abbruch. Der Funke der Leidenschaft für die Raumfahrt war in den Hörsaal übergesprungen und hatte ein Feuer der Begeisterung entfacht. Norbert Schinko/Tobias Scheuermann Luft- und Raumfahrt 3/

12 Luft- und Raumfahrt Jahrgang 28 Heft 3/2007 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal- Oberth e.v. (DGLR) Godesberger Allee 70 D Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: Verlag, Redaktion, Abo-Service: Aviatic Verlag GmbH Kolpingring 16 D Oberhaching Telefon: (089) Telefax: (089) Internet: aviatic@aviatic.de Redaktion: Peter Pletschacher (verantw.) Judith Erhart (Sekretariat) Renate Zellerhoff (Redaktionsassistentin) Redaktion: Mitteilungen Peter Brandt (DGLR-Generalsekretär) Redaktionsbeirat: wird neu besetzt Layout und Satz: Renate Zellerhoff, Aviatic Verlag Gesamtherstellung: Bosch-Druck, Landshut Anzeigen: Ursula Gerlach Anzeigenleitung Wiesengrund Windhagen Telefon: (02645) Telefax: (02645) gerlach.ursula@t-online.de Autorenbeiträge, die als solche gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Mit Übergabe von Manuskript und Bildern garantiert der Autor, dass es sich um Erstveröffentlichungen handelt. Anderweitige Verpflichtungen liegen nicht vor. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. by Aviatic Verlag GmbH, Oberhaching bei Gerichtsstand und Erfüllungsort: Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: LUFT- UND RAUMFAHRT erscheint 6 x jährlich, Einzelheftpreis Inland EUR 4,60 Ausland EUR 5,40 / sfr 9,-- Jahresbezugspreis Inland EUR 27,60 inkl. Porto Ausland EUR 32,40 inkl. Porto Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT LILIENTHAL-OBERTH E.V. (DGLR) Wissenschaftlich-Technische Vereinigung Vorstand der DGLR 1. Vorsitzender: Joachim Szodruch 2. Vorsitzender: Dr.-Ing. Detlef Müller-Wiesner 3. Vorsitzender und Schatzmeister: Frieder Beyer Weitere Vorstandsmitglieder: Prof. Rolf Henke Aloysius Rauen Thomas Reiter Prof. Dr. rer.nat. Hans-Peter Röser Stephan Staudacher Generalsekretär Peter Brandt Systemorientierte Fachbereiche (S) Fachbereich S 1: Luftverkehr Leiter: Jan Schumacher, Airbus Deutschland GmbH Stellv.: Bernhard Kiefner, Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 2: Bemannte Luftfahrzeuge Leiter: D. Scholz, MSME, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Stellv.: N. Kresse, Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 3: Unbemannte Fluggeräte Leiter: W. Engelhardt, MBDA Deutschland GmbH, Unterschleißheim Stellv.: Dr. D. Hess, Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Koblenz Fachbereich S 4: Raumfahrtsysteme Leiter: K. Brieß, TU Stellv.: R. Benz, EADS Astrium GmbH, Friedrichshafen Fachbereich S 5: Raumfahrt-Nutzung Leiter: Dr.rer.nat. P. Vits, EADS Space Transportation, Bremen Stellv.: W. Lork, EADS Space Transportation, Friedrichshafen Teilsystem- u. technologieorientierte Fachbereiche (T) Fachbereich T 1: Strukturen Leiter: H. G. Hönlinger, DLR- Inst. f. Aeroelastik, Göttingen Stellv.: A. Herrmann, CTC GmbH, Stade Fachbereich T 2: Fluid- und Thermodynamik Leiter: G. A. Dirks, Airbus France, Blagnac Stellv.: Dr. rer.nat. J. Kompenhans, DLR Göttingen Fachbereich T 3: Antriebe Leiter: Rainer Walther, MTU Aero Engines, Stellv.: Prof. Reinhard Niehuis, UniBw Fachbereich T 4: Kabine Leiter: Dr. K. D. Kricke, Airbus Deutschland GmbH, Fachbereich T 5: Flug- und Bahnmechanik/Flugführung Leiter: R. Luckner, TU Fachbereich T 6: Informationstechnik und Elektronik Leiter: Dr.-Ing. T. Wittig, Euro Telematik AG, Ulm Stellv.: H.-C.Oelker, EADS Deutschland GmbH Querschnittsbereiche (Q) Fachbereich Q 1: Systemtechnik/-management Leiter: J. Majus, T-Mobile Deutschland GmbH, Bonn Stellv.: Dr.-Ing. T. J. Hüttl, MTU Aero Engines GmbH, Fachbereich Q 3: Luft- und Weltraumrecht Leiter: Prof. Dr.jur. S. Hobe, Universität zu Köln Stellv.: Dr. jur. B. Schmidt-Tedd, DLR Bonn Fachbereich Q 4: Geschichte der Luft- und Raumfahrt Leiter: H. Schubert, Stellv.: H. Dörner, Universität Stuttgart Fachbereich Q 5: Luft- und Raumfahrtmedizin Leiter: Prof. Dr. med. H. Landgraf Präsident der DGLRM, Kompetenznetzwerk STAB Ansprechp.: Dr.-Ing. H.-J. Heinemann Bezirksgruppen der DGLR Bezirksgruppe Engelbert Plescher, FH, FB 6 Space Department Hohenstaufenallee Bezirksgruppe -Brandenburg Stephan Lehmann Marienhöher Weg Bezirksgruppe Braunschweig Horst Günther Meißenstraße Braunschweig Bezirksgruppe Bremen Carsten Holze machtwissen.de Fahrenheitstraße Bremen Bezirksgruppe Darmstadt Ing. (grad.) Armin Meyer Heinrich-Delp-Straße Darmstadt Bezirksgruppe Dresden Dipl.-Ök. Tasillo Römisch Space Service Int. Rochlitzer Straße Mittweida Bezirksgruppe Erfurt MinRat Dr.-Ing. Hans Nelles Thüringer Ministerium für Wirtschaft Arbeit und Infrastruktur Postfach Erfurt Bezirksgruppe Freiburg Dr.-Ing. Karl Wieland Naumann Bayern-Chemie GmbH Postfach Aschau a. lnn Bezirksgruppe Friedrichshafen Georg Willich EADS Astrium Friedrichshafen Bezirksgruppe Thorsten Schiek Airbus Deutschland GmbH Kreetslag Bezirksgruppe Hannover Bis auf weiteres wahrgenommen durch Bezirksgruppe Braunschweig: Horst Günther Meißenstraße Braunschweig Bezirksgruppe Kaiserslautern N. N. Bezirksgruppe Köln/Bonn Dr.-Ing. Michael Reichert, DLR, VO-R-FS Linder Höhe Köln Bezirksgruppe Leipzig Prof. Hans Martin Franke Schlößchenweg Leipzig Bezirksgruppe Mannheim N. N Bezirksgruppe Rudolf Appel Zehntfeldstraße Bezirksgruppe Nürnberg N. N. Bezirksgruppe Stuttgart Tobias Scheuermann Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring Stuttgart Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: Beilage (nur Auflage DGLR-Mitglieder): - 1. Int. CFK-Valley Stade Convention 66 Luft- und Raumfahrt 3/2007

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