Informationstechnologie und Sicherheitspolitik - Wird der 3. Weltkrieg im Internet ausgetragen?
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- Kathrin Gerstle
- vor 8 Jahren
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1 Programm für die 1. Sicherheitspolitische Aufbauakademie des Bundesverbandes Sicherheitspolitik an Hochschulen. Informationstechnologie und Sicherheitspolitik - Wird der 3. Weltkrieg im Internet ausgetragen? Donnerstag, bis 18:00 Anreise und Anmeldung 18:00- bis 18:30 Stefan Schumacher, Jörg Sambleben 18:30 bis 21:30 Jens Holze Freitag, Begrüssung und Einweisung, Vorstellung der Aufbauakademie und des BSH Wargames Kriegsspiele 09:00 bis 10:00 Jan W. Meine B.A. Jens Holze studiert z. Zt. Medienbildung an der Uni Magdeburg und nimmt zum WS 2011 ein Promotionsstudium Medienbildung auf. Anhand des Filmes»Wargames«von 1983 wird in das Thema Informationstechnologie und Sicherheitspolitik eingeführt. Der Film zeigt den Einfluss technischer Systeme auf die Kriegsführung und schildert dramatisch, in welche Abhängigkeit von der Maschine sich der Mensch bringen kann. Der Film wird medienpädagogisch begleitet und in einer Diskussionsrunde aufgearbeitet. Die Teilnehmer erhalten dazu im Vorfeld Arbeitsmaterialien und Fragestellungen. Konzepte von Bedrohung und Risiko Dipl. rer. pol. Jan W. Meine studierte Politikwissenschaft (Diplom) mit den Wahlpflichtfächern Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Leipzig; Vertiefungsteil Internationale Beziehungen. Im Jahr 2007 gründete er den Meine Verlag, einen Wissenschafts-, Sach- und Fachbuchverlag für Sozial- und Geisteswissenschaften. Er ist Vorstandsmitglied des Magdeburger Instituts für Sicherheitsforschung und gibt zusammen mit Stefan Schumacher das Magdeburger Journal zur Sicherheitsforschung heraus Cyberwar und Electronic Warfare sind Schlagwörter, die zur Zeit stark diskutiert werden. In dieser Einführung zeigt der Referent wie die Politikwissenschaft auf diese veränderte Situation reagiert und wie sich die sicherheitspolitischen Konzepte Bedrohung und Risiko entwickeln. 10:00 bis 10:30 Kaffeepause
2 10:30 bis 12:00 Stefan Schumacher Vom Cyber-Kriege Stefan Schumacher ist geschäftsführender Direktor des Magdeburger Instituts für Sicherheitsforschung und gibt zusammen mit Jan W. Meine das Magdeburger Journal zur Sicherheitsforschung heraus. Er befasst sich seit über 19 Jahren mit Fragen der Informations- und Unternehmenssicherheit und erforscht Sicherheitsfragen aus pädagogisch/psychologischer Sicht. Seine Forschungsergebnisse stellt er regelmäßig auf internationalen Fachkongressen der Öffentlichkeit vor. Darüber hinaus berät er Unternehmen bei der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und der Etablierung unternehmensweiter IT-Sicherheitsstrategien. Der Vortrag diskutiert die Möglichkeiten eines Cyberwars und gibt dazu eine Einführung in die technischen Bedingungen des Cyberspace. Außerdem werden strategische und taktische Angriffs- und Verteidigungsmöglichkeiten im Internet untersucht. 12:00 bis 13:00 Mittag 13:00 bis 14:30 Lutz Donnerhacke ICANN - DNS - Websperren Lutz Donnerhacke studierte Physik und Mathematik. Seine Interessengebiete sind die Entwicklung des Internets, Datenschutz und Redefreiheit, Kryptographie, Netzwerksicherheit, korrekte Software, und esoterische Programmiersprachen. Lutz Donnerhacke ist Leiter der ICANN AtLarge Arbeitsgruppe "DNS Sicherheit" und beratendes Mitglied der European Network and Information Security Agency ENISA. 15:00 bis 17:00 Günter K. Weisse In diesem Vortrag werden die technischen, organisatorischen und politischen Grundlagen des DNS vorgestellt. Das DNS dient der Auflösung von Hostnamen in IP-Adressen und stellt somit einen der wichtigsten Dienste im Internet dar. Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) verwaltet dazu die Top-Level-Domains (.org,.com,.de,.at) und fungiert quasi als Weltregierung des Internets. Aufgrund des hohen technischen Einfluss des DNS auf das Internet wird von verschiedenen Seiten politischer Druck auf ICANN ausgeübt, um bspw. Websperren durchzusetzen oder ganze Länder aus dem DNS zu nehmen. Nachrichtengewinnung und Aufklärung, Informationsoperationen und Cyberwar Günther K. Weiße, OStFw a.d., diente in der Fernmelde- und Elektronischen Aufklärung der Luftwaffe bis 1989 wurde Weiße beim Supreme Headquarters Allied Powers Europe-SHAPE in Mons/Belgien im NATO Airborne Early Warning Force Command Headquarters-NAEW-FC HQ im Bereich Intelligence & Security verwendet. Bis 1991 war er beim
3 17:00 bis 17:15 Pause 17:15 bis 18:00 Jens Holze 18:00 bis 19:00 Abendessen Luftwaffenkommando Süd in Meßstetten im Bereich Nachrichten & Sicherheit, eine internationale Verwendung beim NATO Reaction Force Air Staff (RFAS) folgte1991. Von 1992 bis Dienstende war er nochmals beim Luftwaffenkommando Süd im Bereich Nachrichtenwesen & Militärische Sicherheit eingesetzt. Seit seinem Ausscheiden aus den Streitkräften im Jahre 1998 ist Weiße freiberuflich als Sicherheitsfachberater für Banken, Versicherungswirtschaft, einem Großklinikum (Forensik) der Industrie, einem Unternehmen der Großlogistik und bei Dienstleistungsunternehmen der Sicherheitsbranche mit Aufträgen der Streitkräfte und in der Aviation Security tätig. Hier hat er umfassende Statusanalysen erstellt und produktneutrale Absicherungskonzeptionen erarbeitet und Personal ausgebildet. Im Rahmen des anschließenden Reservedienstverhältnisses folgten ab 1999 Einsätze beim damaligen Amt für Nachrichtenwesen der Bundeswehr in Ahrweiler, dem Militärattachèstab an der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Wien, dem Zentrum für Nachrichtenwesen in Ahrweiler sowie in der Stabsabteilung II des Bundesministeriums für Verteidigung. Daneben war er Dozent zu Themen aus den Bereichen Nachrichtendienste, Business Intelligence und Elektronische Aufklärung. Der Vortrag stellt die staatlichen bzw. militärischen Cyberwar-Kapazitäten ausgewählter Staaten und Akteure vor. Es werden die Organisationsstrukturen und Fähigkeiten der entsprechenden Dienste bzw. Einheiten gezeigt. Die Hackerkultur und ihre Bedeutung für die Open Source Bewegung B.A. Jens Holze studiert z. Zt. Medienbildung an der Uni Magdeburg und nimmt zum WS 2011 ein Promotionsstudium Medienbildung auf. Der Vortrag klärt grundlegende Begriffe und gibt einen Überblick über die Geschichte, Sprache und das Selbstverständnis des Hackertums und stellt außerdem wichtige Persönlichkeiten der Hackerkultur vor. Außerdem wird gezeigt, wie grundlegend notwendig die spezielle Kultur der Hacker war und ist für die Entstehung und Erhaltung der Open Source Bewegung, deren Bedeutung über die letzten Jahre stark zugenommen und großen Einfluß auf die moderne Informationsgesellschaft genommen hat. 19:00 bis 21:30 Night Talk/Diskussionsrunde Jan W. Meine, Jens Holze, Jörg Sambleben, Stefan Schumacher Das Internet - Herausforderung für die Sicherheitsforschung Der Night Talk zeigt die gegenwärtigen Herausforderungen, die das Internet an die Forschung im Sicherheitsbereich stellt. Exemplarisch werden für die Politikwissenschaft, Psychologie und Informatik sowie die Medienbildung aktuelle Diskussionen und Forschungsschwerpunkte vorgestellt. Zum Abschluss werden diese Themen zur Diskussion gestellt.
4 Sonnabend, :00 bis 10:45 René Pfeiffer/Michael Kafka Angriffe gegen Funknetze wie verwundbar ist das GSM-Netz? René Pfeiffer studierte Physik an den Universitäten Gießen und Wien. Zur Zeit arbeitet er als Softwareentwickler und Sicherheitsberater. Er hält seit 2001 Lehrveranstaltungen zu IT-Sicherheit am Technikum Wien. 10:45 bis 11:15 Kaffepause Michael Kafka ist Trainer und Berater für IT-Sicherheit und hält dort regelmäßig Vorträge und Schulungen auf Konferenzen ab. Gemeinsam organisieren sie die international anerkannte IT-Sicherheitskonferenz DeepSec InDepth Security Conference in Wien und beraten unter anderem den österreichischen Abwehrdienst zu Fragen der IT-Sicherheit und des Cyberwars. Kommunikations- und Funknetze sind die zentrale Backbone unserer Gesellschaft und eines der wichtigsten Dienste für die militärische Führung bzw. für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Der Vortrag zeigt, wie einfach es inzwischen ist, das GSM-Handynetz mit einfachsten Mitteln auszuschalten oder zu manipulieren. Damit ist es einem Angreifer mit einfachsten Mitteln möglich, nahezu das gesamte Kommunikationssnetz in Deutschland unter seine Kontrolle zu bringen bzw. auszuschalten. Es wird auch gezeigt, wie lange diverse Sicherheitslücken schon bestehen und wie Politik und Betreiber auf diese reagiert haben. 11:15 bis 13:00 René Pfeiffer/Michael Kafka Ausgewählte Angriffsvektoren -- Zombies, Botnetze und ddos-attacken René Pfeiffer siehe oben Michael Kafka siehe oben DdoS-Attacken sind ein einfacher Weg um Dienste im Internet durch simple Überlastung auszuschalten. Beispiele dazu finden sich in den Stacheldraht- Attacken auf ebay und Amazon 2000, Estland 2007 und Georgien 2008 sowie die Low Orbit Ion Cannon -Attacke durch Sympathisanten von Julian Assange auf Paypal und Visa. Der Vortrag zeigt, wie die Organisierte Kriminalität die PCs normaler Anwender mittels Trojaner unter ihre Kontrolle bringt und damit zum einen Unternehmen erpresst und sich zum anderen staatlichen Diensten als Söldner im Cyberwar gegen Georgien andiente. 13:00 bis 14:30 Mittag und selbständiger Marsch zur c-base
5 14:30 bis 15:30 Besuch und Vorstellung des Hackerspace»c-base«Die c-base ist ein Hackerspace in Berlin, in dem sich Hacker, Nerds, Phreaks und Geeks treffen, um Projekte und Ideen in Wissenschaft, Technik und digitaler Kunst umzusetzen. weitere Informationen in der sehr empfehlenswerten Pressemappe: 15:30 bis 17:00 Jens Kubieziel (in der c-base) Überwachung und Anonymität im Internet Jens Kubieziel studiert z. Zt. Mathematik an der Uni Jena und hält dort auch Veranstaltungen zur IT-Sicherheit ab. Er befasst sich seit Jahren mit Fragen des Datenschutzes und der Anonymität im Internet und hat dazu das Buch Anonym im Netz. Wie Sie sich und Ihre Daten schützen. geschrieben. Er führt regelmäßig Schulungen zur Anonymität im Internet im In- und Ausland durch und hält regelmäßig Fachvorträge auf Sicherheitskonferenzen. Der Vortrag zeigt, wie Überwachung und Kontrolle im Internet möglich sind und welche technischen Gegenmaßnahmen existieren. Vorgestellt wird dazu Tor, eine Anonymisierungssoftware. Gezeigt wird ebenso wie verschiedene Staaten (China, Ägypten, Libyen, Iran) versuchen das Internet zu überwachen und welche Gegenmaßnahmen Menschenrechtsgruppen und Aktivisten dort helfen sicher und frei zu kommunizieren Uhr: Offizielles Ende des Programms für Sonnabend es besteht die Möglichkeit für die Teilnehmer der Aufbauakademie, sich in Berlin selbständig umzusehen oder den Folgevortrag zu hören 17:00 bis 19:00 Stefan Schumacher (in der c-base, öffentlicher Vortrag) Zu einer Didaktik der Sicherheit Stefan Schumacher: siehe oben Der Vortrag expliziert und operationalisiert den Begriff Sicherheit und stellt eine Taxonomie vor, anhand der Sicherheitsvorfälle eingeteilt werden können. Diese Einteilung ist notwendig, um festzulegen ob es sich um ein technisches oder ein soziales Problem handelt. Ziel ist es, didaktische Methoden und Werkzeuge bzw. Fachdidaktiken zu entwickeln und so die Sicherheitsforschung pädagogisch zu professionalisieren.
6 Sonntag, :00 bis 10:30 Jan W. Meine Wissenschaftliches Publizieren aus Sicht eines Verlegers Dipl. rer. pol. Jan W. Meine ist Politikwissenschaftler und Gründer des Meine Verlags, eines Wissenschafts-, Sach- und Fachbuchverlags. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit publizierte er mehrfach zur Sicherheitspolitik und. Als Verleger betreut er Autoren und Herausgeber bei der Erstellung von wissenschaftlichen Büchern bzw. Kapiteln. Der Workshop gibt eine Einführung in wissenschaftliches Publizieren und zeigt wie Autoren Kapitel verfassen und welche Aufgaben Herausgeber, Lektoren und Verleger haben. Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit, sämtliche Fragen an den Profi zu stellen, um die eigenen Fähigkeiten im Bereich des wissenschaftlichen Schreibens zu optimieren. 10:30 bis 11:00 Kaffepause 11:00 bis 12:30 Prof. Dr. phil. habil. Karsten Weber: Workshop zu Datenschutz Privacy Überwachung Prof. Dr. phil. habil. Karsten Weber ist zur Zeit Professor für Philosophie, Universität Opole, Polen; Gastprofessor (als Vertretung der Professur) für Informatik und Gesellschaft, an der Technischen Universität Berlin sowie Honorarprofessor für Kultur und Technik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Er befasst sich in Forschung und Lehre mit Technikethik, Informationsethik, soziale Auswirkungen des Internets und Technikfolgenforschung Der Workshop befasst sich mit den sozialen und ethischen Auswirkungen des Internets, der Technikfolge und gesellschaftlichen Auswirkungen. parallel wird angeboten: 11:00 bis 12:30 Stefan Stahlberg / Markus Mohr Journalistische Schreibschule Für eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern der Aufbauakademie, die nicht an einer akademischen Publikation interessiert sind, wird die Möglichkeit geboten, das Publizieren in eher journalistischer Form zu üben.
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