1. Schulinternes Curriculum Klasse 6-9 Grundlage: Richtlinien und Kernlehrplan für das Fach Latein der Sekundarstufe I (G8)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Schulinternes Curriculum Klasse 6-9 Grundlage: Richtlinien und Kernlehrplan für das Fach Latein der Sekundarstufe I (G8)"

Transkript

1 Portfolio Latein 1

2 1. Schulinternes Curriculum Klasse 6-9 Grundlage: Richtlinien und Kernlehrplan für das Fach Latein der Sekundarstufe I (G8) Lehrbuch: prima.nova Latein lernen: Textband, Begleitband und Arbeitsheft 1 Wochenstunden: 4 in Klassen 6/7 3 in Klassen 8-10 Leistungsbewertung auf der Basis von 3 Klassenarbeiten pro Halbjahr und der Sonstigen Mitarbeit in altersstufengerechter Gewichtung (vgl. Bewertungsbögen) Aufbau des Lehrwerks: Jeweils 4 bis 6 Lektionen sind thematisch zusammengefasst: - Treffpunkte im alten Rom - Basilika, Kurie, Circus Maximus - Römisches Alltagsleben - Bäcker, Bücher und Einkaufsbummel - Aus der Geschichte Roms Raube der Sabinerinnen und Cäsars Tod - Abenteuerliche Reisen - Helena und Herkules - Der Mensch und die Götter - Göttersprüche und hölzerne Pferde - Die Griechen erklären die Welt - Ödipus, Odysseus, Narziss und Echo - Die Wunderprovinz Kleinasien - Aeneas, Speisen und Weltwunder in Ephesos - Gallien wird römisch - Luxus an der Mosel - Rom stößt an seine Grenzen - von der Stadtmauer zum Limes in Germanien - Additum: Glaube und Philosophie Jede Lektion hat - altersgerechte deutsche, reich bebilderte Informationstexte - kurze G-Texte ohne neue Vokabeln, die neuen Grammatikstoff einführen - längere Lesetexte T die als Kernstück dienen - zur Texterschließung einführende Aufgaben - Übungen und Zusatztexte Z Der Begleitband beinhaltet Grammatik, ausführlichen Wortschatz jeder Lektion und methodische Erklärungen. Das Arbeitsheft vertieft Inhalt und Grammatik mittels weiterer gut aufgebauter Aufgaben. Es ermöglicht außerdem den Zugang zu einer Lernsoftware, die auf das Lehrwerk abgestimmt ist und spielerisch Vokabeln und Grammatik wiederholt. Das Lehrbuch mit seinen 45 Lektionen stellt das gesamte Basiswissen Latein vor der Übergangslektüre und der anschließenden Originallektüre. Kompetenzen Der zum in kraftgetretene Kernlehrplan für Latein in der Sek I sieht eine Einteilung in Kompetenzen und Kompetenzerwartungen vor. Diese sind mit Inhalten, Methodik und Didaktik und einem groben Zeitrahmen unseres Lehrbuchs abgeglichen in folgendem Schema dargestellt: 2

3 Kernlehrpläne und Kompetenzerwartung am Ende der Jgst. 6 Strukturschema und Bauanleitung für die Erstellung eines schulinternen Curriculums / Kernlehrpläne G8 Jgst 6 (L6), S Lehrbuch: prima.nova, C.C. Buchner Verlag Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz Beherrschen und Überblicken des ersten Teils des Lernwortschatzes (thematisch-grammatisch strukturiert) ca Wörter (KLP S. 21) Anwenden grundlegender Regeln zur Ableitung und Zusammensetzung lat. Wörter (Stamm, Endung, Prae- und Suffix) Erweitern auch im Deutschen den Umfang des Wortschatzes, auch Präzision des Wortgebrauchs und Ausdrucksrepertoires Die SuS erkennen und verstehen in eindeutigen Fällen im Englischen und in anderen Sprachen Wörter lateinischen Ursprungs 1.2 Grammatik Die SuS beherrschen die Flexion ausgewählter lateinischer Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an einfacheren didaktisierten Texten anwenden Die SuS können Satzteile mit einfachen Füllungsarten bestimmen: Zusammenhang Wortart, -form, -funktion Die SuS können anhand bestimmter Indikatoren in einfachen didaktisierten Texten verschiedene Satzarten und ihre Funktion unterscheiden Die SuS können den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkennen und im Deutschen wiedergeben = 418 Wörter der Lektionen 1 14 vgl. Begleitband: z.b. Verben S. 26, Substantive, S. 36, Präfix: S. 45 Fremdwörter, dritte Spalte des Lernwortschatzes, vgl. Erklärung S. 10, z.b. Lekt. 2, S. 11, Lekt. 5, S. 20 Lehnörter, dritte Spalte des Lernwortschatzes, vgl. Erklärung S. 10 z.b. S. 13, 18 expliziter Sprachvergleich Begleitband, S Textband S Begleitband, S. 8 40: Prädikat, Subjekt, Prädikatsnomen, Objekt, Adverbiale, Attribut, vgl. bes. S. 21 Satzglieder abfragen und S. 40 zusammenfassend Begleitband, S. 40 Textband, S , Arbeitsheft z.b. S. 17, Nr. 4, S. 27 Nr. 5 Begleitband, S. 44/45, Textband, S

4 Die SuS können sprachkontrastiv erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Lateinischen und Deutschen erkennen und bei der Übersetzung entsprechend berücksichtigen. Die SuS können die im Unterricht behandelten sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen. einzelne Elemente sprachlicher Systematik im Lateinischen benennen und mit denen anderer Sprachen vergleichen Begleitband, z.b. S. 18f Abweichende Kasusfunktionen, Ablativ, S. 35 Dativ des Besitzes, S. 24 Imperativ und Vokativ Begleitband, S Textband S Die SuS können teils eigenständig, teils mit Hilfe der Lehrkraft die didaktisierten Texte auf der Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik entschlüsseln Die SuS können didaktisierte Texte unter Beachtung ihres Sinngehalts und ihrer sprachlichen Struktur ins Deutsche übersetzen (= rekodieren) die lateinischen Texte mit weitgehend richtiger Aussprache und Betonung vortragen didaktisierte Texte ansatzweise interpretieren Die SuS können im Sinne historischer Kommunikation bei einfache- Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 2. Textkompetenz Die SuS können didaktisierte Texte als Mitteilungen begreifen und ein vorläufiges Textverständnis entwickeln Textband bietet zu jeder Lektion: Leitfragen, Textsignale durch Überschriften, etc. Ansätze zur Unterscheidung von Sprech- und Erzählsituation und lässt ein vorläufiges Verständnis texterschließend formulieren. Begleitband, S Textband S Textband, S : Leitfragen zur Gliederung Textvorerschließende Fragen, meist Aufgabe 1, z. B. S. 13, 17 Hintergrundinformationen zum Textverständnis, bes. auch Arbeitsheft: Exkurse, z.b. S. 22f. "Sklaven" Wir arbeiten darüber hinaus mit der Vertonung der Texte durch professionelle Sprecher. vgl. Textband, Aufgaben zum Text, meist 4

5 ren didaktisierten Texten einfache Textaussagen reflektieren und zu heutigen Lebens- und Denkweisen in Beziehung setzen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten beschreiben Die SuS können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen erweitern Aufgabe 5, z. B. S. 21, S. 25 Erweiterung auf den Ebenen Struktur Idiomatik Stil Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 3. Kulturkompetenz Die Sus kennen überwiegend personen- und handlungs-orientierte Darstellungen der griechisch-römischen Welt und sind in der Lage, mit diesen Kenntnissen ein erstes Verständnis für die Welt der Antike zu entwickeln. römisches Alltagsleben, Götter und Helden, berühmte Persönlichkeiten, herausragende Ereignisse Vergleich römischer mit heutiger Welt Hineinversetzen in antike Denkweisen Beispiele für personengebundenes Denken im Vergleich zur eigenen Situation Offenheit und Akzeptanz geg. anderen Kulturen Lektionen 1-5: Antikes Rom, Einführung in Politik und Baukunst, s. AH, S. 12f. Exkurs Mosaik Lektionen 6-10: Römisches Alltagsleben, z.b. Feste und Schule, AH, S. 22f./32f. Exkurs Sklaven/Schule Lektionen 11-15: Bedeutende Ereignisse der Geschichte, z.b. Romulus und Remus, Tarquinius Superbus. Exkursionsprogramm Latein der Jgst 6-10 s.u. als Schule mit Courage Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 4. Methodenkompetenz Die SuS können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden 4.1 Wortschatz Die SuS können einen Lernwortschatz in altersgerechter Progression aufbauen, erweitern, einüben Begleitband, Methoden, S. 10, 16, 22, 23, 45 5

6 Die SuS können einfache Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln : Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren, etc. 4.2 Grammatik Die SuS können einige Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nut- 4.3 Umgang mit Texten und Medien zen Die SuS können zur Erschließung und Übersetzung von didaktisierten Texten erste methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden, u.a.: Segmentieren, Klassifizieren, Konstruieren, Analysieren, Semantisieren - Nutzung von Lernkartei, Vokabelheft, PC- Lernprogramme Übungsprogramm zu jeder Lektion in Textband, Begleitband und Arbeitsheft, exemplarisch: BB: S. 22, 32, 41 Anleitung zu den benannten Methoden s.o. (Begleitband), Anwendung erfolgt schrittweise mehr in jeder Texterschließung, s. auch Aufgaben zum Text Die SuS können erste Methodische Elemente miteinander kombinieren und textbezogen anwenden Entsprechend dem fachspezifischen Methodenrepertoire der Jahrgangstufen Die SuS können dabei eine Visualisierungstechnik zur Strukturanalyse anwenden Vgl. den Gebrauch des Satzbaumusters im Begleitband, ab S. 12 Die SuS können einfach zu entdeckende Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deckung von Texten unter Anleitung anwenden Anleitung zur Bestimmung von Handlungsträgern und Personenkonstellation, zentraler Begriffe und Thematik, Konnektoren, Tempora und Tempusprofile in jeder Lektion Die SuS können Arbeitsergebnisse in einfachen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren Angebot von Referaten und deren Präsentation team- und partnerorientierte Arbeitsund Sozialformen des Unterrichts mit gemeinsamer Erarbeitung und Präsentation von Übersetzungen, Strukturskizzen, Bildern und Collagen, szenischen Umsetzungen, etc. 4.4 Kultur und Geschich- Die SuS können zu überschaubaren Sachverhalten, teilweise unter Zu jeder Lektion begleitende Sachtexte, 6

7 te Anleitung, Informationen beschaffen, auswerten und präsentieren, u.a. Die SuS sind bei einfachen Sachverhalten in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart unter Anleitung zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption) grafische und fotografische Darstellungen - zu jeder Lektion Anleitung zu fächerüber-greifender Thematik Besuch des Römisch-Germanischen Museums, Köln Angebot von Referaten und deren Präsentation Exkursionen: Römisch-Germanisches Museum, Köln mit Führung und Anleitungen, orientiert an Buchtexten und - themen Kleidung, Alltagsgegenstände, Kunstwerke Exkursionen: Xanten/Römerkastell, Saalburg/Limes, Ahrweiler/Römervilla, Eifel/antike römische Wasserleitung Kernlehrpläne und Kompetenzerwartung am Ende der Jgst. 8 Strukturschema und Bauanleitung für die Erstellung eines schulinternen Curriculums / Kernlehrpläne G8 Jgst 7 und 8 (L6) Lehrbuch: Prima. Gesamtkurs Latein, Text- und Begleitband, C.C. Buchner Verlag Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 1. Sprachkompetenz 1.2 Wortschatz Beherrschen und Überblicken des ersten Teils des Lernwortschatzes (thematisch-grammatisch struk-turiert) ca Wörter die wesentlichen Bedeutungen und Bedeutungsvarianten der lateinischen Wörter nennen und erklären, typische semantisch-syntaktische Umfelder von Wörtern nen- Wörter der Lektionen 1 15 = 435 (Kl. 6) Wörter der Lektionen = 363 (Kl. 7) Wörter der Lektionen = 327 (Kl. 8) insgesamt

8 nen (z. B. petere mit verschiedenen Konnotationen oder contendere mit verschiedenen Ergänzungen), die Wortarten sicher unterscheiden, den Wortschatz zunehmend selbstständig nach Wortarten und Flexionsklassen strukturieren, die lexikalische Grundform und Bedeutung unbekannter flektierter Wörter in einem Vokabelverzeichnis ermitteln, Wörter einander thematisch oder pragmatisch zuordnen, d. h. Wortfamilien, Wortfelder, Sachfelder bilden. Die Schülerinnen und Schüler können Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter gezielt zur Aufschlüsselung neuer Wörter anwenden. petere vgl. Gram. S. 28 u.a. contendere vgl. Gram. S. 15, 47, 56 vgl. Gram. S. 31/32 Substantive S. 79 Verben Bis S. 87 Pronomen Lehrbuch S. 78, S. 101, 107, 110 u.a. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine differenziertere Ausdrucksfähigkeit. überwiegend selbstständig für lateinische Wörter und Wendungen im Deutschen sinngerechte Entsprechungen wählen, im Deutschen häufig gebrauchte Fremdwörter auf die lateinische Ausgangsform zurückführen und ihre Bedeutungsentwicklung in Fällen, in denen das Fremdwort seinen ursprünglichen Sinn verändert hat (z. B. pastor Pastor), erklären. Die Schülerinnen und Schüler finden vom lateini-schen Wortschatz aus Zugänge zum Wortschatz anderer Sprachen, insbesondere der romanischen Sprachen. S. 137, 144, 154, 158, usw. Blaue Kästen S. 132, 137, 140, 144, usw. Blaue Kästen die Bedeutung einzelner Wörter, sofern sie noch in deutlicher Nähe zum lateinischen Ursprungswort stehen, ableiten, Lehrbuch S. 78, 83, 107, 128 8

9 grundlegende parallele Gesetzmäßigkeiten im Wortschatz anderer Sprachen erkennen und für dessen Verständnis und Erlernen nutzen. Lehrbuch S. 101, 123, 132, Grammatik Die Schülerinnen und Schüler beherrschen den lateinischen Formenbestand und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an anspruchsvolleren didaktisierten Texten anwenden. Elemente des lateinischen Formenaufbaus, die über die Grundelemente hinausgehen (z. B. Kennzeichen für Adverbien und Steigerung), und deren Funktion benennen, verwechselbare Formen unterscheiden, vor allem Verbformen von Formen der Nomina, flektierte Formen, auch in schwieriger zu erkennenden Fällen wie bei Partizipien, gesteigerten Adjektiven und Pronomina auf ihre lexikalische Grundform zurückführen, bei der Arbeit an anspruchsvolleren didaktisierten Texten die jeweiligen Formen sicher bestimmen, aus der Bestimmung der Wortformen die jeweilige Funktion der Formen im Satz weitgehend sicher erklären. Die Schülerinnen und Schüler können Satzteile mit komplexeren Füllungsarten bestimmen. besondere Füllungsarten unterscheiden (z. B. AcI für die Satzteile Subjekt und Objekt und Gliedsätze und für die Satzteile Attribut und Adverbiale auch Gliedsätze und Partizipialkonstruktionen), die Mehrdeutigkeit einiger Gliedsätze und satzwertiger Konstruktionen auf die für den Kontext zutreffende Funktion reduzieren. Die Schülerinnen und Schüler können in anspruchsvolleren didakti- Grammatik S (Lektionen 1-40) Textband S Adverbien Gram. S. 16, 64, 98, 101 Steigerung Gram. S. 98, 101 Partizipien PPA S. 81; PPP S. 74; PNA S. 127; Part. Coni. S. 75 u.a. Übungen zur Formensicherheit in jeder Lektion AcI Gram.S. 54 Attribut und Adverbiale Gram. S. 87, Partizipialkonstruktionen Gram S. 81, 84 ff Ablativus absolutus Gram. S. 89, 91 ff 9

10 sierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden. in überschaubaren Satzgefügen die Satzebenen bestimmen, verschiedene Ausdrucksformen für Aussagen, Fragen und Aufforderungen unterscheiden, Gliedsätze erkennen und in ihrer Sinnrichtung und Funktion unterscheiden. Die Schülerinnen und Schüler können Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale in anspruchsvolleren didaktisierten Texten isolieren und auflösen. die Bestandteile der Konstruktionen untersuchen, bei der Übersetzung der Konstruktionen jeweils eine begründete Auswahl zwischen einigen Übersetzungsvarianten treffen. Die Schülerinnen und Schüler können sprachkon-trastiv Strukturen im Lateinischen und im Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen. spezielle vom Deutschen abweichende Kasusfunktionen (z. B. Dativ, Genitiv) beschreiben und in einer zielsprachengerechten Übersetzung wiedergeben, die Zeitverhältnisse bei Infinitiv- und Partizipial-konstruktionen untersuchen und eine dem deutschen Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen, die lateinischen Modi, insbesondere häufig vorkommende Konjunktive, in ihrer Funktion bestim-men und im Deutschen kontextgerecht wiedergeben, die Handlungsarten in komplexeren Sätzen, insbesondere mit Infinitiv- und Partizipialkons-truktionen, bestimmen und in ei- Grammatik: Infinitivkonstruktionen: S. 54, 75, 127, S. 128, 135 Partizipialkonstruktionen PPP: S. 74, 76, 89, 135 PPA: S. 81,82, 89, 135 Participium coniunctum: S. S. 75, 81, 127 Ablativus absolutus: S. 89,91 Gram.: Abl.: S. 99, Dat.: 101, Gen.: 107 Infinitivkonstruktionen S. 54, 127/28 Partizipialkonstruktionen S.76, 82, 89,

11 ner zielsprachengerechten Übersetzung wiedergeben. Die Schülerinnen und Schüler können sprachliche Phänomene in neuen Kontexten fachsprachlich korrekt benennen. Die Schülerinnen und Schüler können das Lateinische zur Erschließung paralleler Strukturen in noch unbekannten oder neu einsetzenden Fremdsprachen einsetzen. Grundregeln der lateinischen Formenbildung mit denen in anderen Sprachen vergleichen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen, Grundregeln des lateinischen Satzbaus mit Regeln des Satzbaus in anderen Sprachen vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen, Grundregeln des lateinischen Tempusgebrauchs mit Regeln der Tempusverwendung in anderen Sprachen vergleichen und elementare Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen. Konjunktiv Imperfekt/Plusquamperfekt S. 109, 110, 115 ff. Z.B. S. 75 Verwendung des PPP, S. 81 Verwendung des PPA, S. 84f Partizip als Adverbiale/Sinnrichtungen Lehrbuch S. 124: Übersetzung ins Engl. LB S. 128, 132, 137, 140 usw blaue Kästen LB. S. 155 Steigerung v. Adjektiven in anderen Fremdsprachen LB. S. 124 Gebrauch des Futur, usw. Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 2. Textkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können anspruchsvollere didaktisierte lateinische Texte vorerschließen. diese Texte, ggf. anhand von Leitfragen, durch Hörverstehen in ihren zentralen Aussagen erfassen, signifikante semantische Merkmale (z. B. Wortwiederholungen, Sach- und Bedeutungsfelder) benennen, signifikante syntaktische Strukturelemente eines Textes (z. B. Personenkonfiguration, Konnektoren, Tempusgebrauch) beschreiben, anhand dieser Merkmale begründete Erwartungen Leitfragengelenkte Vorerschließung 11

12 an die Thematik und die Grobstruktur des Textes formulieren Die Schülerinnen und Schüler können überwie-gend selbstständig von einem Sinnvorentwurf ausgehend, anspruchsvollere didaktisierte Texte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren). beim Lesevortrag die Morpheme weitgehend sicher identifizieren, die wesentlichen Wortblöcke im Text markieren und die Ergebnisse für die Texterschließung nutzen, ihre Sinnerwartungen anhand der Untersuchung von Lexemen und Morphemen zunehmend selbstständig überprüfen, semantische und syntaktische Phänomene in der Regel sachgerecht bestimmen, die einzelnen Sätze unter Beachtung ihrer Syntax und Semantik in der Regel sach- und kontextgerecht erschließen. Die Schülerinnen und Schüler können ihr Verständnis anspruchsvollerer didaktisierter Texte in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren). Die Schülerinnen und Schüler können die lateini-schen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen. Beachtung von Wortfeldern, morpholog. Gemeinsamkeiten und Besonderheiten, Markierung von KNG-Kongruenz, usw. Grundsätzlich in den Fragen an die Lesetexte T im Lehrbuch unterhalb der Texte LB S. 127, 131,133, 137, 139, 143, 147 ff - Übung durch unmittelbares Leseverstehen, - Ermittlung von Verständnisinseln, - Bestimmung von Tempus und Tempuszusammenhängen - Bestimmung besonderer lat. Konstruktionen wie AcI, Abl Abs., Partizipium coniunctum, Infintivkonstruktionen Grundsätzliche Feststellung lat. Fachkennt-nisse durch Übersetzungsleistung Grundsätzliches Vorlesen aller lateinischer Lesetexte G, T, Z, usw. Beachtung von Längen, Kürzen und Wort- 12

13 Die Schülerinnen und Schüler können anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung interpretieren. die Thematik und den Inhalt der Texte mit eigenen Worten wiedergeben und ihren Aufbau nach grundlegenden, vor allem satz- und textgrammatischen Merkmalen beschreiben, zentrale Begriffe oder Wendungen im lateinischen Text herausarbeiten, auffällige sprachlich-stilistische Mittel (Tropen und Figuren) nachweisen und ihre Wirkung erklären, für Textsorten (z. B. Briefe, Fabeln) typische Strukturmerkmale herausarbeiten, Texte in sachliche und historische Zusammenhänge einordnen. Die Schülerinnen und Schüler können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. sich von ausgangssprachlichen Ausdrücken, Wendungen und Strukturen lösen und treffende Formulierungen in der deutschen Sprache wählen, in komplexeren Kontexten Sinninhalte stilistisch angemessen zum Ausdruck bringen. betonungen Bestandteil der Zusatzfragen unterhalb der Lesetexte Bestandteil der leitfragengestützten Vorerschließungen, struktural Bestandteil der leitfragengestützten Vorerschließungen, lineal LB S. 155, 159, 165, 175, 177, 181, 183 LB, S Pioniere des Geistes LB, S Römer profitieren v. Orient LB, S Zivilisation in Mitteleuropa Erweiterung des Wortschatzes im Deutschen durch das neue lat. Vokabularium Übung der Nebensatzstrukturen im Lateinischen und Übertrag auf dt. Satzbau Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 3. Kulturkompetenz Die Schülerinnen und Schüler besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen Lektionen Pioniere des Geistes: und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und Römer und Griechen in kulturellem Aus- 13

14 sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren. wesentliche Merkmale der römischen Gesellschaft, Beispiele für die Bedeutung von Mythos und Religion im Alltag sowie einige Aspekte des Fortlebens der römischen Kultur in Deutschland benennen und erläutern, Unterschiede zwischen der antiken, ggf. nachantiken und der heutigen Welt wahrnehmen und diese mit unterschiedlichen Bedingungsfaktoren erklären, sich in Denk- und Verhaltensweisen der Menschen der Antike hineinversetzen und die Bereitschaft zum Perspektivenwechsel zeigen, vermehrt die fremde und die eigene Situation reflektieren und erklären, vermehrt Offenheit und Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen und Verständnis für die eigene Kultur entwickeln. tausch L Römer profitieren vom Orient L Zivilisation in Mitteleuropa u.a. Luxus an der Mosel; Bevor Caesar nach Gallien kam; Gallien wird römisch; usw. Rezeption von Philosophie bei Griechen und Römern Perspektiven eigener Philosophie im Vergleich mit antiken Ursprüngen Aufführung eigenerarbeiteter antiker Theaterstücke; Antikes Kochen in der Gegenwart; Antike Kleidung selbst anprobieren Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 4. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler können ihren Lernwortschatz erweitern und durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen sichern. systematisierte Vokabelverzeichnisse benutzen, ihren Wortschatz durch Einbeziehung der Wortbildungslehre Vokabelverzeichnis, Vokabelkarten, PC-gestützte Vokabeltrainings; 14

15 ordnen und erweitern. Die Schülerinnen und Schüler kennen Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.) und können diese unter Nutzung unterschiedlicher Medien (z. B. Vokabelheft, Vokabelkartei, Lernprogramme) anwenden, dabei verstärkt eigene Lernbedürfnisse berücksichtigen, Elemente der Wortbildungslehre zur Lernökonomie bei der Wiederholung und für die Erschließung neuer Wörter nutzen, Wort- und Sachfelder vermehrt zur Strukturierung, Erweiterung und Festigung des Wortschatzes einsetzen, geeignete Hilfen wie das Weiterleben lateinischer Wörter im Deutschen oder auch in anderen Sprachen vermehrt nutzen. 4.2 Grammatik Die Schülerinnen und Schüler können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen. neue sprachliche Erscheinungen systematisieren, Paradigmata zur Bestimmung von Formen und Satzteilen nutzen, ihre Kenntnisse von Sprache als System vermehrt auf andere 4.3 Umgang mit Texten und Medien Sprachen transferieren. Die Schülerinnen und Schüler können zur Erschließung und Übersetzung v. anspruchsvolleren didaktisierten Texten wesentliche methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden, u. a. Segmentieren: die sprachlichen Einzelerscheinungen in ihre konstitutiven Elemente zerlegen, Entdeckung und Entwicklung eines eigenen Lerntypus zum Zweck effektiveren Kompetenz- und Wissenserwerbs LB, S. 107 grundsätzl. Suffixbedeutungen LB, S. 110 grundsätzl. Präfixbedeutung LB, S. 128, 132 PPA-Kennzeichen LB, S. 137, 140 Logos/Sophos LB, S. 128, 132, 140, 155, blaue Kästen LB, S. 123 Klärung dt. Wörter aus dem Lateinischen LB, S. 107 grundsätzl. Suffixbedeutungen LB, S. 110 grundsätzl. Präfixbedeutung LB, S. 128, 132 PPA-Kennzeichen LB, S. 124 Übersetzung lat. Sätze in weitere Europäische Fremdsprachen Blaue Kästen 15

16 Klassifizieren: den Satz in Einheiten gliedern, die durch gemeinsame (morphologische, syntaktische, semantische) Merkmale verbunden sind, Konstruieren: Wörter und Wortgruppen bestimmen und den Satzpositionen vom Prädikat her inhalts- und formallogisch zuordnen, Analysieren: den Inhalt eines Satzes durch W-Fragen ermitteln (z. B.: quis? quid? ubi? quibus auxiliis? cur? quomodo? quando?), Semantisieren: den Bedeutungsinhalt sprachlicher Elemente als vorläufig ansehen und kontextbezogen präzisieren. Die Schülerinnen und Schüler können wesentliche methodische Elemente miteinander kombinieren und weitgehend textadäquat anwenden, u. a. Pendelmethode (Drei-Schritt-Methode), semantisches und syntaktisches Kombinieren, lineares Dekodieren, Bildung von Verstehensinseln. Die Schülerinnen und Schüler können Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse anwenden, u. a. Satzbild, Strukturbaum, Kästchenmethode, Einrückmethode. Die Schülerinnen und Schüler können verschiedenartige Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden, u. a. Handlungsträger bestimmen und die Personenkonstellation ermitteln, zentrale Begriffe heraussuchen und an ihnen die Thematik Grundsätzliche Frage- und Problemstellung der leitfragengestützten Textvorerschließung Grundsätzliche Frage- und Problemstellung der leitfragengestützten Textvorerschließung Grundsätzliche Frage- und Problemstellung der leitfragengestützten Textvorerschließung 16

17 4.4 Kultur und Geschichte herausarbeiten, Konnektoren heraussuchen und daraus zeitliche und logische Zusammenhänge ableiten, Tempora bestimmen und daraus ein Tempusprofil erstellen (z. B. Vordergrund-/Hintergrundhandlung), gattungsspezifische Elemente heraussuchen und die Textsorte bestimmen. Die Schülerinnen und Schüler können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen vermehrt selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren, u. a. Übersetzungen vortragen und erläutern, Texte paraphrasieren, Strukturskizzen erstellen, Texte in andere Textsorten umformen, Texte szenisch gestalten und spielen, Bilder und Collagen anfertigen, Standbilder bauen. Die Schülerinnen und Schüler können zu ausgewählten Themen Informationen weitgehend selbstständig beschaffen, geordnet auswerten und präsentieren, u. a. aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen und wiedergeben, verschiedene Quellen (z. B. Eigennamenverzeichnisse, Lexika, Sachwörterbücher, Abbildungen, Karten, Schaubilder, Jugendbücher, Internet, Museen) zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen, ihre Kenntnisse aus anderen Fächern einbeziehen und dadurch sich allmählich zu einem Ganzen fügende Wissensinseln bilden. Grundsätzliche Frage- und Problemstellung der leitfragengestützten Textvorerschließung Präsentationen von Arbeitsergebnissen Grundsätzliche Frage- und Problemstellung der leitfragengestützten Textvorerschließung Sachgerechte Erarbeitungen zur Intensivierung von Textverständnis Erarbeitung und Präsentation Fächerübergreifende Themen, u.a. im Lehr-buch gefördert Präsentationen und Referate in regelmä- 17

18 die gewonnenen Informationen in Form von kleinen Referaten geordnet auswerten und präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler sind vermehrt in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption). ßiger Folge an alle Schülerinnen und Schüler - Exkursionen: Römisch-Germanisches Museum, Köln mit Führung und Anleitungen, orientiert an Buchtexten und themen Kleidung, Alltagsgegenstände, Kunstwerke - Exkursionen: Xanten/Römerkastell, Saalburg/Limes, Ahrweiler/Römervilla, Eifel/antike römische Wasserleitung Kernlehrpläne und Kompetenzerwartung am Ende der Jgst. 9 Strukturschema und Bauanleitung für die Erstellung eines schulinternen Curriculums / Kernlehrpläne G8 Jgst 9 (L6) Lehrbuch: Prima. Gesamtkurs Latein, Text- und Begleitband, C.C. Buchner Verlag; ausgewählte Lektüre und Übergangslektüre Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 1. Sprachkompetenz 1.3 Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, ihren Wortschatz lektürebezogen stetig auf insgesamt 1400 Wörter zu erweitern. das Bedeutungsspektrum lateinischer Wörter benennen und erläutern, bei mehrdeutigen lateinischen Wörtern die in ihren Kontexten passenden Bedeutungen erklären, wesentliche syntaktische und semantische Funktionen von Wortarten erklären, den Wortschatz selbstständig nach Wortarten und Flexionsklassen strukturieren, die Bedeutung und die grammatischen Eigenschaften unbekannter Vokabeln mit Hilfe eines Wörterbuches ermitteln, Wörter der Lektionen 1 15 = 435 (Kl. 6) Wörter der Lektionen = 363 (Kl. 7) Wörter der Lektionen = 327 (Kl. 8) Wörter der Lektionen = 230 (Kl. 9) insgesamt zzgl. neuer Vokabeln der Lektüre Vgl. hierzu die Legenden der Lexika Kommentare zu den Lektüren 18

19 autoren- und textsortenspezifische Elemente des Wortschatzes identifizieren. Die Schülerinnen und Schüler sind zunehmend in der Lage, die Grundbedeutung, die abgeleitete Bedeutung und ggf. die okkasionelle Bedeutung zielgerichtet herauszuarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit. selbstständig für lateinische Wörter und Wendungen im Deutschen sinngerechte Entsprechungen wählen, im Deutschen gebräuchliche Fremdwörter auf die lateinische Ausgangsform zurückführen und ihre ursprüngliche Bedeutung erklären, wissenschaftliche Terminologie in Grundzügen erschließen. Die Schülerinnen und Schüler können ihre Kennt-nisse von Wortschatz und Wortbildungsregeln beim Erlernen weiterer Fremdsprachen anwenden. die Bedeutung von Wörtern und einfachen Wendungen verstehen, sofern sie noch in erkennbarer Nähe zum Lateinischen stehen, z. B. ti amo / ti voglio bene; questa casa non è grande; io sono un italiano; le vin est bon; buenos días, señor; l acqua è calda, in der Regel parallele Gesetzmäßigkeiten im Wortschatz anderer Sprachen erkennen und für dessen Verständnis und Erlernen nutzen. 1.2 Grammatik Die Schülerinnen und Schüler beherrschen den lateinischen Formenbestand und können bei ihrer Arbeit an leichteren und mittelschweren Original-texten ihre Kenntnisse über den Zusammenhang Vgl. Vokabelangaben zu den Lektionen: Wiederaufnahme des Bestandvokabulariums mit erweiterten Bedeutungen Vgl. erweiterte Bedeutungszusammenhänge des Vokabulariums Lehrbuch S. 168, 176, 184, usw, Blaue Kästen S. 137, 140, 144, 158, 166, Blaue Kästen S. 128, 140, 155 Blaue Kästen S. 128, 137, 140, 144, 155, 158, 166, 168, 176, 184 Blaue Kästen 19

20 von Wortart, Wortform und -funktion zur Analyse des vorliegenden Wortbestandes anwenden. die Elemente des lateinischen Formenaufbaus identifizieren und deren Funktion erklären, Prinzipien der Formenbildung (Deklination, Konjugation, Komparation) erklären, flektierte Formen, auch in schwieriger zu erkennenden Fällen wie bei Partizipien, gesteigerten Adjektiven und Pronomina, und seltener vorkommende Formen mit Hilfe einer Grammatik auf ihre lexikalische Grundform zurückführen, bei der Arbeit an leichteren und mittelschweren Originaltexten die Formen sicher bestimmen, auf der Grundlage einer sicheren Bestimmung von Wortarten und Wortformen die jeweilige Funktion von Wörtern oder Wortgruppen im Kontext erklären. Die Schülerinnen und Schüler können die Teile eines komplexeren Satzes isolieren und ihnen ihre Funktion zuweisen. besondere Füllungsarten unterscheiden (d. h. für die Satzteile Subjekt und Objekt Infinitivkonstruktionen und Gliedsätze und für die Satzteile Attribut und Adverbiale auch Gliedsätze und Partizipialkonstruktionen) sowie die Regeln für die Satzglieder und deren Füllungsarten sicher anwenden und damit komplexere Sätze vorstrukturieren, die Mehrdeutigkeit von Gliedsätzen und satzwertigen Konstruktionen auf die für den Kontext zutreffende Funktion reduzieren. Die Schülerinnen und Schüler können in leichteren und mittelschweren Originaltexten Sätze und Satzgefüge sicher analysieren. Personalformen, Kasusendungen, Adverbi-en, Tempusformen. Bestand aller Deklinationen, Konjugatio-nen, Komparation Vgl. Legenden der Lexika Aufschlüsselungsstrategien komplexer Satzstrukturen in der Texterschließung angelegt. Gram. S. 144: Satzglieder und Füllungsarten z.b. Übersetzungsvarianten von Partizipialkonstruktionen, AmPs, usw. im engeren Textsinnzusammenhang Haupt- und Nebensätze, sowie satzwer- 20

21 in komplexeren Satzgefügen die Satzebenen bestimmen, die Funktion verschiedener Modi in Satzgefügen erklären, die Funktion von Gliedsätzen in Satzgefügen untersuchen. Die Schülerinnen und Schüler können die satzwertigen Konstruktionen (auch nd-konstruktionen) in leichteren und mittelschweren Originaltexten erläutern sowie kontext- und zielsprachengerecht wiedergeben. die Bestandteile der Konstruktionen analysieren, bei der Übersetzung von Konstruktionen kontextgemäß jeweils eine begründete Auswahl zwischen möglichen Übersetzungsvarianten treffen. Die Schülerinnen und Schüler können sprachkontrastiv komplexere Strukturen im Lateinischen und im Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache reflektiert gebrauchen. vom Deutschen abweichende Kasusfunktionen (z. B. Dativ bei nd-konstruktionen) im Text richtig bestimmen und zielsprachengerecht wiedergeben, Zeitstufen und Zeitverhältnisse in satzwertigen Konstruktionen bestimmen, bei der Übersetzung berücksichtigen sowie den Tempus- und Modusgebrauch lateinischer Gliedsätze erklären und im Deutschen kontextgerecht wiedergeben, den vom Deutschen abweichenden Modusgebrauch, besonders in Gliedsätzen herausarbeiten und zielsprachengerecht wiedergeben, den vom Deutschen abweichenden Gebrauch des Genus verbi (z. B. bei Deponentien; Übergewicht passiver Formen) dif- tige Konstruktionen Konjunktive in Haupt- und Nebensätzen s.o. "nd -Konstruktionen Gram S.132, Hierzu Gram. S. 139 ff Zu Partizipialkonstruktionen S , 135 Gram S. 142 Partizipialkonstruktionen S , 135 Konjunktiv im Hauptsatz S. 125, 137 Tempusgebrauch in konjunktivischen Nebensätzen S. 121 Konjunktivische Nebensätze S Gram. S

22 ferenziert beschreiben und zielsprachengerecht (z. B. reflexives bzw. unpersönliches Aktiv für Passiv) wiedergeben. Die Schülerinnen und Schüler können die für die Grammatik relevante Fachterminologie korrekt anwenden. Die Schülerinnen und Schüler können ihre an der lateinischen Grammatik gefestigte Strukturierungsfähigkeit zur Erschließung analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen sachgerecht einsetzen. Regeln der lateinischen Formenbildung mit denen in anderen Sprachen vergleichen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen, Regeln des lateinischen Satzbaus mit Regeln des Satzbaus in anderen Sprachen vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen, Regeln des lateinischen Tempusgebrauchs mit Regeln der Tempusverwendung in anderen Sprachen vergleichen und elementare Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen. Abschluss der basalen grammatischen Arbeit S. 128, 137, 140, 144, 155, 158, 166, 168, 176, 184, usw. Blaue Kästen Gram. S. 144: Satzglieder und Füllungsarten Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 2. Textkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können leichtere und mittelschwere Originaltexte vorerschließen. diese Texte, ggf. anhand von Leitfragen, durch Hörverstehen in ihren zentralen Aussagen erfassen, textsemantische Merkmale und textsyntaktische Merkmale weitgehend selbstständig aus den Texten herausarbeiten und darstellen, anhand dieser Merkmale begründete Erwartungen an Inhalt Grundsätzlich erprobte und vielfach trainierte lineare und strukturale Erschließung Permanentes Arbeiten in Gruppen und Teams, sowie Aufgabenstellung zum 22

23 und Struktur des Textes formulieren. Die Schülerinnen und Schüler können selbstständig, von einem Sinn- und Strukturvorentwurf ausgehend, leichtere und mittelschwere Original-texte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren). beim Lesevortrag besondere Morpheme identifizieren, Wortblöcke im Text markieren und die Ergebnisse für die Texterschließung nutzen, ihre Sinnerwartungen anhand der Untersuchung von Lexemen und Morphemen weitgehend selbstständig überprüfen, semantische und syntaktische Phänomene sachgerecht bestimmen, die einzelnen Sätze unter Beachtung ihrer Syntax und Semantik sach- und kontextgerecht erschließen. Die Schülerinnen und Schüler können ihr Verständnis leichterer und mittelschwerer Originaltexte in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren). Die Schülerinnen und Schüler können die lateinischen Texte flüssig unter Beachtung ihres Sinngehalts vortragen. Die Schülerinnen und Schüler können leichtere und mittelschwere Originaltexte interpretieren. Thematik, Inhalt und Aufbau der gelesenen Texte strukturiert darstellen, Schlüsselbegriffe und sinntragende Wendungen im lateinischen Text nachweisen, sprachlich-stilistische Mittel nachweisen und Zusammenhän- selbst-ständigen, eigenverantwortlichen Arbeiten, angelegt auch im Lehrbuch Festgelegtes Methodenrepertoire, angelegt über den gesamten Zeitraum der S I Permanent geübte Übersetzungsarbeit in der sonstigen und schriftlichen Leistung Permanentes Lesen üben lateinischer Texte Beinhaltet in strukturaler und linearer Erschließung als Vorarbeit zu Textinterpretationen z.b. bei Cicero, In Verrem 23

24 ge von Form und Funktion erläutern, Gestaltungselemente verschiedener Textsorten und - gattungen (z. B. commentarii, Biographien, Reden, poetische Texte) untersuchen, Textaussagen vor ihrem historisch-kulturellen Hintergrund deuten. Die Schülerinnen und Schüler können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. zwischen einer wörtlichen, sachgerechten und wirkungsgerechten deutschen Wiedergabe unterscheiden und diese Ausdrucks- und Kommunikationsmöglichkeiten beim Ausdruck von Sinninhalten berücksichtigen. z.b. bei Marco Polo s.o. Ausarbeitung einer sinnstiftenden Rekodierung unter Beachtung eines engeren Textverständnisses Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 3. Kulturkompetenz Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse auf kulturellen Texte 41-45: Rom stößt an seine Grenzen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und sind in der Lage, zu den in den Texten präsentierten Lebensformen und Traditionen Stellung zu nehmen. Bis hierhin und nicht wesentliche Strukturmerkmale des politischen und gesellschaftlichen Systems, zentrale Ideen und Wertvorstellungen sowie den Einfluss der Antike auf die europäische Kultur an Beispielen erläutern, die zeitliche und kulturelle Distanz von Themen und Problemen darstellen und Fragen zu Kontinuität und Wandel erör- weiter Texte Wer glaubt was? Alte und neue Religionen im Weltreich 24

25 tern, sich vertieft in Denk- und Verhaltensweisen der Menschen der Antike hineinversetzen und die Bereitschaft zum Perspektivenwechsel zeigen, die fremde und die eigene Situation reflektieren und beurteilen, Offenheit und Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen und Werthaltungen im Verständnis für die eigene Kultur entwickeln. Themen der Lektionen 41: Germanien 42: Die Seherin Veleda 43: Endstation Limes 44: Es geht nicht ohne Latein 45: Typisch germanisch? 46: Die Römer verstehen die Juden nicht 47: Gesprächsthema Christentum 48: Christen auf dem Kaiserthron 49: Erlösung durch Isis 50: Neue Herausforderungen für die Christen Kompetenzen Kompetenzerwartungen Zuordnung von Lektionen 4. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. Permanent geübtes und angewandtes Methodenrepertoire 4.1 Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, auf der Grundlage ihrer Arbeit an leichteren und mittelschweren Originaltexten ihren Wortschatz gezielt auszuweiten. ein zweisprachiges Wörterbuch unter Anleitung benutzen, ihren Aufbauwortschatz nach autoren- und textspezifischen Merkmalen ordnen und erweitern. Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Langenscheidt, Kleiner Stowasser Kommentare zu den Lektüren 25

26 Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.) und können diese unter Nutzung unterschiedlicher Medien (z. B. Vokabelheft, Vokabelkartei, Lernprogramme) anwenden, dabei eigene Lernbedürfnisse angemessen berücksichtigen, Elemente der Wortbildungslehre sicher zur Lernökonomie bei der Wiederholung und für die Erschließung neuer Wörter nutzen, Wort- und Sachfelder zur Strukturierung, Ausweitung und Festigung des Wortschatzes weitgehend selbstständig einsetzen, geeignete Hilfen wie das Weiterleben lateinischer Wörter im Deutschen oder auch in anderen Sprachen weitgehend sicher nutzen. 4.2 Grammatik Die Schülerinnen und Schüler können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten weitgehend systematisch nutzen. 4.3 Umgang mit Texten und Medien eine Systemgrammatik unter Anleitung benutzen, um seltener vorkommende Formen oder Ausnahmen richtig zu bestimmen, Förderung eines eigenen Lerntyps, eigener Lernstrategien Wortfelder: Gram. S. 85, 94, 104, 107, 116, 140, 145 Blaue Kästen im Lehrbuch Grammatikband von Prima/C.C.Buchner Grammatikhilfen Rubenbauer/Hofmann Gram. S. 144: Satzglieder und Füllungsarten Ordnungsschemata für die Identifikation von Formen und Satzteilen in unterschiedlichen Kontexten nutzen, s.o. Blaue Kästen ihre Kenntnisse von Sprache als System auf andere Sprachen transferieren. Die Schülerinnen und Schüler können zur Erschließung und Übersetzung von leichteren und mittelschweren Originaltexten die wesentlichen methodischen Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden, u. a. Segmentieren: die sprachlichen Einzelerscheinung-en in ihre Suffixe, Praefixe, Tempus- und Perso- 26

27 konstitutiven Elemente zerlegen, Klassifizieren: den Satz in Einheiten gliedern, die durch gemeinsame (morphologische, syntaktische, semantische) Merkmale verbunden sind, Konstruieren: Wörter und Wortgruppen bestimmen und den Satzpositionen vom Prädikat her inhalts- und formallogisch zuordnen, Analysieren: den Inhalt eines Satzes durch W-Fragen ermitteln (z. B.: quis? quid? ubi? quibus auxiliis? cur? quomodo? quando?), Semantisieren: den Bedeutungsinhalt sprachlicher Elemente als vorläufig ansehen und kontextbezogen präzisieren. nalfor-men, Kasusendungen, Adverbialformen, usw. KNG-Kongruenzen, Konjunktionen, etc. Gram. S. 144: Subjekt Prädikat Objekt Adverbiale - Attribut Konstruktionsmethode, Satzbildnutzung, Strukturbäume, Einrückmethode, usw. Fragewörter Gram. S. 93 Die Schülerinnen und Schüler können die wesentlichen methodischen Elemente sicher miteinander kombinieren und textadäquat anwenden, u. a. Pendelmethode (Drei-Schritt-Methode), semantisches und syntaktisches Kombinieren, lineares Dekodieren, Bildung von Verstehensinseln. Die Schülerinnen und Schüler können Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse weitgehend anwenden, u. a. Satzbild, Strukturbaum, Kästchenmethode, Einrückmethode. Die Schülerinnen und Schüler können Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten weitgehend selbstständig anwenden, u. a. Handlungsträger bestimmen und die Personenkonstellation Grundsätzliche Frage- und Problemstellung der leitfragengestützten Textvorerschließung Grundsätzliche Frage- und Problemstellung der leitfragengestützten Textvorerschließung Grundsätzliche Frage- und Problemstellung 27

28 4.4 Kultur und Geschichte ermitteln, zentrale Begriffe heraussuchen und an ihnen die Thematik herausarbeiten, Konnektoren heraussuchen und daraus zeitliche und logische Zusammenhänge ableiten, Tempora bestimmen und daraus ein Tempusprofil erstellen (z. B. Vordergrund-/Hintergrundhandlung), gattungsspezifische Elemente heraussuchen und die Textsorte bestimmen. Die Schülerinnen und Schüler können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren, u. a. Übersetzungen vortragen und erläutern, Texte paraphrasieren, Strukturskizzen erstellen, Texte in andere Textsorten umformen, Texte szenisch gestalten und spielen, Bilder und Collagen anfertigen, Standbilder bauen. Die Schülerinnen und Schüler können zu ausgewählten Themen Informationen selbstständig beschaffen, geordnet auswerten und präsentieren, u. a. aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen und wiedergeben, verschiedene Quellen (z. B. Eigennamenverzeichnisse, Lexika, Sachwörterbücher, Abbildungen, Karten, Schaubilder, Jugendbücher, Internet, Museen) zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen, ihre Kenntnisse aus anderen Fächern einbeziehen und der leitfragengestützten Textvorerschließung Präsentationen von Arbeitsergebnissen Grundsätzliche Frage- und Problemstellung der leitfragengestützten Textvorerschließung Sachgerechte Erarbeitungen zur Intensivierung von Textverständnis Erarbeitung und Präsentation Fächerübergreifende Themen, u.a. im Lehr-buch gefördert Präsentationen und Referate in regelmäßiger Folge an alle Schülerinnen und Schüler 28

29 dadurch sich allmählich zu einem Ganzen fügende Wissensinseln bilden. die gewonnenen Informationen in Form von Referaten geordnet und unter Benutzung der ihnen bekannten Fachbegriffe auswerten und präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart sicher zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption). - Exkursionen: Römisch-Germanisches Museum, Köln mit Führung und Anleitungen, orientiert an Buchtexten und - themen Kleidung, Alltagsgegenstände, Kunstwerke - Exkursionen: Xanten/Römerkastell, Saalburg/Limes, Ahrweiler/Römervilla, Eifel/antike römische Wasserleitung 29

30 Grammatische Pensenübersicht während der Lehrbuchphase Für das fächerübergreifende Lernen im Verbund mit dem Fach Deutsch, aber auch den Fremdsprachen Englisch und Französisch folgt nun eine komprimierte Pensenübersicht der Grammatik während der Lehrbuchphase gegliedert nach Quartalen. Lateinische Spezifika, die im Deutschen nicht vorkommen, wurden weggelassen. Jahrgangsstufe 6, 1. Halbjahr 1. Quartal: Deklinationen von Substantiven (Nom, Akk) Konjugationen von Verben im Aktiv: Präsens und Infinitiv Präpositionen Satzteile: Subjekt, Prädikat, Akkusativ-Objekt, Prädikatsnomen, Adverbiale Best. 2. Quartal: Deklinationen von Substantiven (Gen) Satzteile: Genitiv-Attribut, Subjunktionen ( Nebensätze) Imperativ und Vokativ Infinitivkonstruktionen bei z.b. wollen, zögern Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr 1. Quartal: Deklinationen von Substantiven (Dat) Dativ als Prädikatsnomen: Dativ des Besitzers Adjektive: Deklination und Satzteil: adj. Attribut + Adjektiv als Prädikatsnomen Perfekt 2. Quartal: Personalpronomen, Relativpronomen, Relativsätze AcI: Aussagesätze ( Ich sage, dass...) mit Vorzeitigkeit und Gleichzeitigkeit Jahrgangsstufe 7, 1. Halbjahr 1. Quartal: Klassifizierung von Nebensätzen (Adverbiale) mit den Sinnrichtungen: - Temporalsätze - Kausalsätze - Konsekutivsätze - Konditionalsätze Reflexivpronomen Konnektoren Imperfekt 2. Quartal: Plusquamperfekt Adverb (Bildung von Adjektiven) Futur Passiv Jahrgangsstufe 7, 2. Halbjahr 1. Quartal: Partizipien: Formen und Verwendung Vorzeitigkeit/Gleichzeitigkeit, Akt/Pass Demonstrativpronomen 2. Quartal: ipse (selbst) und idem (derselbe) 30

31 Genitivus subiectivus / Genitivus obiectivus ( Liebe des Vaters / Liebe zum Vater ) Jahrgangsstufe 8, 1. Halbjahr 1. Quartal: Interrogativpronomen sowie Wort- und Satzfragen Steigerung, Vergleich Doppelter Akkusativ (z.b. bei halten für ) 2. Quartal: Konjunktiv Imperfekt und Konjunktiv Plusquamperfekt Irrealis Jahrgangsstufe 8, 2. Halbjahr 1. Quartal: Konjunktiv Präsens und Konjunktiv Perfekt Konjunktiv in Gliedsätzen, Tempusgebrauch 2. Quartal: Konjunktiv im Hauptsatz: Hortativ, Jussiv, Optativ Partizip Futur und Infinitiv Futur Jahrgangsstufe 9, 1. Halbjahr 1. Quartal: Gerundium ( Deklinierter Infinitiv ) 2. Quartal: Konjunktiv im Hauptsatz: Potentialis, Deliberativ, Prohibitiv Stufe 9, 2. Halbjahr Übergangslektüre Nach Abschluss des Lehrbuches sollen die Schüler an die Originallektüre herangeführt werden. Für den Schritt dorthin dient die sog. Übergangslektüre, d.h. leichtere bis mittelschwere Originaltexte. Neben dem erstmaligen Lesen einer Ganzschrift wird in dieser Phase auch die Benutzung eines Wörterbuches eingeführt und trainiert. Ferner sollen die Schüler weitere Hilfsmittel, wie etwa Auszüge aus einer Grammatik oder Formentabellen, zum selbständigen Lernen und Wiederholen zielgerichtet verwenden können. Als Autoren stehen drei Autoren zur Auswahl, die der nachklassischen bzw. mittel- lateinischen Epoche zuzuordnen sind. Die konkrete Wahl trifft der Fachlehrer bzw. die Fachlehrerin in Absprache mit dem jeweiligen Kurs. Hier die drei Autoren: - Marco Polo, Aufbruch in neue Welten - Amerigo Vespucci, Entdeckung der neuen Welt - Enea Silvio Piccolomini, Euryalus und Lucretia ( Liebe hinter Masken ) 2. Kriterien zur Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung in Latein erfolgt über Klassenarbeiten und Klausuren, sowie Kriterien geleitet über Bewertungsbogen, die exemplarisch für Sek.I und Sek. II im Folgenden aufgeführt sind. 31

FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS ZWEITE LERNJAHR MIT VIVA (KLASSE 7)

FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS ZWEITE LERNJAHR MIT VIVA (KLASSE 7) FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS ZWEITE LERNJAHR MIT VIVA (KLASSE 7) Sprache Text Kultur Methoden Wortschatz Der Schüler / Die Schülerin - beherrscht einen Wortschatz von

Mehr

Curriculum Latein, Jahrgangsstufe 9

Curriculum Latein, Jahrgangsstufe 9 Curriculum Latein, Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsgegenstände: leichte bis mittelschwere Originaltexte (Einblicke in Prosa und Poesie, z.b. anhand von Apollonius, Hygin; Phaedrus, Catull und Caesar ) Sprachkompetenz

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Latein am Ende der Jahrgangsstufe 9.1

Kompetenzerwartungen im Fach Latein am Ende der Jahrgangsstufe 9.1 Kompetenzerwartungen im Fach Latein am Ende der Jahrgangsstufe 9.1 Kernlehrplan NRW Gy Latein (S. 27 34) Sprachkompetenz Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler beherrschen und überblicken den Lernwortschatz

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) - 2 einstündige. Klassenarbeiten

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) - 2 einstündige. Klassenarbeiten Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) Benutzte Ausgabe: - Lumina, Texte und Übungen (Vandenhoeck & Ruprecht) - Lumina, Begleitgrammatik - Lumina, Vokabelheft Stufe 8 Lektionen 1-8 Grammatische

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein (Stand: ) Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8

Schulinternes Curriculum Latein (Stand: ) Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 Sprachkompetenz Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler beherrschen und überblicken den Lernwortschatz in thematischer und grammatischer Strukturierung

Mehr

Schulinternes Curriculum. Latein Sekundarstufe I

Schulinternes Curriculum. Latein Sekundarstufe I Schulinternes Curriculum Latein Sekundarstufe I Stand 10/2018 Klasse 6 (L6) 1. Vorbemerkungen Teilkompetenzen, die übergeordnet für jede Lektion gelten, werden nicht extra ausgewiesen; dazu gehören vor

Mehr

Klasse 6 Grundlage ist der Lehrgang des Buches Agite, Lektion 1-15 (Obligatorik)

Klasse 6 Grundlage ist der Lehrgang des Buches Agite, Lektion 1-15 (Obligatorik) Klasse 6 Grundlage ist der Lehrgang des Buches Agite, Lektion 1-15 (Obligatorik) I. Sprachkompetenz II. Textkompetenz III. Kulturkompetenz IV. Medienkompetenz a) Wortschatz b) Grammatik Die SuS beherrschen

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein (Stand: ) Latein L8: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9

Schulinternes Curriculum Latein (Stand: ) Latein L8: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 Latein L8: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 Sprachkompetenz Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler beherrschen und überblicken den Lernwortschatz in thematischer und grammatischer Strukturierung

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Latein am Ende der Jahrgangsstufe 6

Kompetenzerwartungen im Fach Latein am Ende der Jahrgangsstufe 6 Kompetenzerwartungen im Fach Latein am Ende der Jahrgangsstufe 6 Kernlehrplan Lehrbuch Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen am Ende der Jgst. 6 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz 1. SuS beherrschen ca.

Mehr

Strukturschema / Vorschlag für ein schulinternes Curriculum der Fachschaft Latein / KLP-G8 (Lehrbuch: Intra, Texte und Übungen, Band 1 und 2)

Strukturschema / Vorschlag für ein schulinternes Curriculum der Fachschaft Latein / KLP-G8 (Lehrbuch: Intra, Texte und Übungen, Band 1 und 2) Kompetenzbereiche Strukturschema / Vorschlag für ein schulinternes Curriculum der Fachschaft Latein / KLP-G8 (Lehrbuch: Intra, Texte und Übungen, Band 1 und 2) Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe

Mehr

Schulinterner Lehrplan Lateinisch, Jahrgang 8, Lehrwerk: Lumina nova

Schulinterner Lehrplan Lateinisch, Jahrgang 8, Lehrwerk: Lumina nova 1. Übersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in der Sekundarstufe I Schulinterner Lehrplan Lateinisch, Jahrgang 8, Lehrwerk: Lumina nova Die Ziffernangaben beziehen sich auf die Seitenangaben des Lehrplans

Mehr

Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 6) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6 (Prima Nova, Lektionen 1-12):

Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 6) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6 (Prima Nova, Lektionen 1-12): Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 6) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6 (Prima Nova, Lektionen 1-12): beherrschen einen Wortschatz von 400-450 Wörtern in thematischer

Mehr

Am Ende der Jahrgangsstufe 6 gilt am Leibniz Gymnasium Dortmund / Dortmund International School: Die Schülerinnen und Schüler

Am Ende der Jahrgangsstufe 6 gilt am Leibniz Gymnasium Dortmund / Dortmund International School: Die Schülerinnen und Schüler Latein Curriculum Jahrgangsstufe 6 (Gemäß dem Kernlehrplan für das Gymnasium - Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen Latein) VIA MEA (Cornelsen): Lektionen 1 10 (einfachere didaktisierte Texte) Am Ende

Mehr

Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum 1. für das Fach. Latein

Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum 1. für das Fach. Latein Hardtberg-Gymnasium Gaußstraße 1 53125 Bonn orientiertes schulinternes Curriculum 1 für das Fach Latein (L8, früher: L3) in der Sekundarstufe I Fachschaft Latein Günther Schlag, Dr. Grażyna Bosy Stand:

Mehr

Fachcurriculum Latein G8

Fachcurriculum Latein G8 Johann-Heinrich-Voß-Schule Eutin Fachschaft Latein Fachcurriculum Latein G8 Vorbemerkungen: Voraussetzung für dieses Fachcurriculum ist ein vierstündiger Lateinunterricht in V und IV, ein dreistündiger

Mehr

VIA MEA (Cornelsen): Lektionen 26 28/Caesar De bello Gallico (anspruchsvollere didaktisierte Texte/leichtere und mittelschwere Originaltexte)

VIA MEA (Cornelsen): Lektionen 26 28/Caesar De bello Gallico (anspruchsvollere didaktisierte Texte/leichtere und mittelschwere Originaltexte) Latein Curriculum Jahrgangsstufe 9 (Gemäß dem Kernlehrplan für das Gymnasium - Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen Latein) VIA MEA (Cornelsen): Lektionen 26 28/Caesar De bello Gallico (anspruchsvollere

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein (Stand 2010) Kompetenzerwartungen Ende 6 (LII, G8)

Schulinternes Curriculum Latein (Stand 2010) Kompetenzerwartungen Ende 6 (LII, G8) Jgst. 6: Lehrbuchphase: Prima A Lektion 13 Schulinternes Curriculum Latein (Stand 2010) Kompetenzerwartungen Ende 6 (LII, G8) Kompetenzen Kompetenzerwartungen Lektionen 1. Sprachkompetenz Die Schülerinnen

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein (Stand: ) Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Latein (Stand: ) Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Sprachkompetenz Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler beherrschen und überblicken einen ersten Teil des Lernwortschatzes in thematischer und

Mehr

SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR LATEIN AB JAHRGANGSSTUFE 6 (L6) Stand: 06/ Jahrgangsstufe 6: Wochenstunden: 4 (einfache didaktisierte Texte)

SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR LATEIN AB JAHRGANGSSTUFE 6 (L6) Stand: 06/ Jahrgangsstufe 6: Wochenstunden: 4 (einfache didaktisierte Texte) Jahrgangsstufe 6: Wochenstunden: 4 - Grundphaseungefähr Lektion 1 bis 16 (einfache didaktisierte Texte) Lehrwerk: Cursus Ausgabe A, CC Buchner (ab Schuljahr 2008/2009) Themenfelder der lateinischen Texte:

Mehr

Sechs einstündige Klassenarbeiten und regelmäßige Vokabelabfragen und Grammatikübungen

Sechs einstündige Klassenarbeiten und regelmäßige Vokabelabfragen und Grammatikübungen Schulinterner Lehrplan Latein vereinigt mit dem Theodor-Schwann- Gymnasium Sekundarstufe I Lehrbücher 1. Cursus. Texte und Übungen. Ausgabe A. 2. Verschiedene Übergangslektüren Kompetenzen Schulung der

Mehr

FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS DRITTE LERNJAHR (KLASSE 9)

FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS DRITTE LERNJAHR (KLASSE 9) FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS DRITTE LERNJAHR (KLASSE 9) Sprache Text Kultur Methoden Wortschatz Der Schüler / Die Schülerin - beherrscht einen Wortschatz von ca. 1100-1200

Mehr

Curriculum für das Fach Latein in den Jgst. 6 und 7

Curriculum für das Fach Latein in den Jgst. 6 und 7 Curriculum für das Fach Latein in den Jgst. 6 und 7 Kompetenzbereiche Inhalte Lektionen Pontes Methoden Kompetenzbereich 1: Kl. 6: Wortschatz Lektion 1-13 in der Lage sein - grundl. Regeln zur Zusammensetzung

Mehr

Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache

Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache Der Inhalt des vorliegenden Fachcurriculums bezieht sich auf das an der CSS eingeführte Lehrwerk SALVETE (Neue Ausgabe, Band 1 und 2) aus dem Cornelsen

Mehr

Latein Sekundarstufe I

Latein Sekundarstufe I Schulinternes Curriculum Latein Sekundarstufe I Stand 11/2009 Klasse 6 (L6) Die hier formulierten Teilkompetenzen sind nicht in Sinne einer vollständigen Auflistung zu verstehen. Grundsätzlich verweisen

Mehr

Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ)

Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ) 1 Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ) Schulinternes Curriculum LATEIN Lehrbuch: Campus A Die Kernlehrpläne sind als kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben konzipiert. Im Zentrum des Unterrichts steht die

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein (Stand: ) Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9

Schulinternes Curriculum Latein (Stand: ) Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 Latein L6: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 Sprachkompetenz Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, ihren Wortschatz lektürebezogen stetig auf insgesamt 1400 Wörter zu

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein

Schulinternes Curriculum Latein Schulinternes Curriculum Latein Was der Lateinunterricht neben der Kenntnis einer neuen Fremdsprache bietet: Modernes motivierendes Lehrwerk mit vielen Begleitmaterialien ab Kl. 6 (SJ 11/12): Cursus N;

Mehr

Inhalt. Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14. Subjekt im Prädikat 14. Akkusativ als Objekt 19

Inhalt. Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14. Subjekt im Prädikat 14. Akkusativ als Objekt 19 Inhalt 1 2 3 4 5 6 Wortschatz 10 A Substantive: a- / o-deklination (Nominativ) 13 Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14 B Verben: e- und i-konjugation (3. Person

Mehr

FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS ERSTE LERNJAHR MIT VIVA 1 (KLASSE 6) Sprache Text Kultur Methoden

FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS ERSTE LERNJAHR MIT VIVA 1 (KLASSE 6) Sprache Text Kultur Methoden FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS ERSTE LERNJAHR MIT VIVA 1 (KLASSE 6) Sprache Text Kultur Methoden - kann wichtige Bereiche des römischen Alltagslebens, bedeutende Götter

Mehr

Hinweise zu den Curricula

Hinweise zu den Curricula Hinweise zu den Curricula Auf den folgenden Seiten sind die schulinternen Curricula des Gymnasiums Schloß Holte-Stukenbrock für das Fach Lateinisch in der Sek I aufgeführt. Mit dem Wechsel des Lehrbuchs

Mehr

Grundwissen Latein (vgl. Campus I)

Grundwissen Latein (vgl. Campus I) Grundwissen Latein (vgl. Campus I) In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Grundvokabular; Techniken des Wörterlernens und -wiederholens; wesentliche Prinzipien der Wortbildung;

Mehr

(23) Textsignale (handelnde Personen) als Informationsträger

(23) Textsignale (handelnde Personen) als Informationsträger Curriculum Latein Sekundarstufe I, Klassen 6-9 Lehrbuch: Campus A Klasse 6 Lektionen 1-7 Lektion 1.1 Besuch beim Großvater - Auf dem Landgut a- / o-deklination (Nominativ (21) wesentliche Bedeutungen,

Mehr

Kultur und Geschichte Sprachkompetenz Textkompetenz Methodenkompetenz

Kultur und Geschichte Sprachkompetenz Textkompetenz Methodenkompetenz Schulinterner Lehrplan des Ostendorf Gymnasiums für das Fach Latein Jahrgangstufe 6 Grundlage für den schulinternen Lehrplan im Fach Latein für die Klassen 6 8 sind neben dem Kernlehrplan Latein (Sekundarstufe

Mehr

-erkennen Verbindungen zwischen lateinischen, deutschen und englischen Vokabeln

-erkennen Verbindungen zwischen lateinischen, deutschen und englischen Vokabeln Schulinternes Curriculum Latein: Klasse 6 Kompetenzbereiche 1.Sprachkompetenz 1.aWortschatz Kompetenzerwartungen: Die Schülerinnen und Schüler... -beherrschen einen Wortschatz von ca. 400 Wörtern und erweitern

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Latein

Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Latein Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Latein Übersicht (Stand: April 2015) Klasse Themen Handlungsfeld / Inhalt Kompetenzen Methoden / Materialien / Fachspezifische Inhalte 6 Campus Lektionen

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein (Sek I) aktualisiert am

Schulinternes Curriculum Latein (Sek I) aktualisiert am Schulinternes Curriculum Latein (Sek I) aktualisiert am 01.06.2009 Gliederung: 1. Ansprechpartner und Hinweise Seite 1 2. Latein als zweite Fremdsprache ab Klassenstufe 6 Seite 2 3. Latein als dritte Fremdsprache

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

Schulinternes Curriculum LATEIN Sekundarstufe I KLP G 8 Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum LATEIN Sekundarstufe I KLP G 8 Jahrgangsstufe 6 Schulinternes Curriculum LATEIN Sekundarstufe I KLP G 8 Jahrgangsstufe 6 Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen Ende JGS 6 (L 6): Die Schüler und Schülerinnen... 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen

Mehr

Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 5) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 5 (Prima Nova, ca.

Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 5) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 5 (Prima Nova, ca. Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 5) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 5 (Prima Nova, ca. Lektionen 1-4/5): beherrschen einen Wortschatz von 110-150 Wörtern in

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein S I Gymnasium Letmathe

Schulinternes Curriculum Latein S I Gymnasium Letmathe Schulinternes Curriculum Latein S I Gymnasium Letmathe Stand: Juli 2016 Anmerkungen zum Lehrplan: Die Fachschaft Latein des Gymnasium Letmathe hat zum Schuljahr 2016/17 das Lehrbuch Roma aus dem Buchner-Verlag

Mehr

Lektion 24 Keine Angst vor Gespenstern

Lektion 24 Keine Angst vor Gespenstern Fachcurriculum Latein der Weidigschule Butzbach auf der Basis des Curriculums von prima.nova Die Schülerinnen und Schüler können Lektion 24 Keine Angst vor Gespenstern Verben: Passiv (Präsens, Imperfekt,

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Faches Latein in der Sekundarstufe I

Schulinterner Lehrplan des Faches Latein in der Sekundarstufe I Schulinterner Lehrplan des Faches Latein in der Sekundarstufe I Schulinterner Lehrplan Latein L6, Stufe 6 Lehrbuch: Intra I, Lektionen 1-13 Klassenarbeiten 3 pro Halbjahr, ca. 45 Minuten, Übersetzungstext

Mehr

Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 6) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6 (Prima Nova, Lektionen 1-11/12):

Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 6) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6 (Prima Nova, Lektionen 1-11/12): Schulinternes Curriculum Steinbart-Gymnasium Duisburg LATEIN (ab Klasse 6) Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6 (Prima Nova, Lektionen 1-11/12): Sprachkompetenz: Wortschatz Grammatik Textkompetenz

Mehr

KLP-G8 Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 6 (Lehrwerk: Prima nova)

KLP-G8 Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 6 (Lehrwerk: Prima nova) KLP-G8 Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 6 (Lehrwerk: Prima nova) Kompetenzbereiche Die Schülerinnen und Schüler Zuordnung von Themenfeldern/ Lektionen/Bemerkungen 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein am Heinrich-Mann-Gymnasium bis zum Ende von Jgst. 6 (L 1-7)

Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein am Heinrich-Mann-Gymnasium bis zum Ende von Jgst. 6 (L 1-7) Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein am Heinrich-Mann-Gymnasium bis zum Ende von Jgst. 6 (L 1-7) Die vorliegende Synopse zeigt, wie mit dem lateinischen Unterrichtswerk Campus A die Anforderungen

Mehr

Übungen aller Typen, die sich besonders für die Bearbeitung im Team eignen (auch arbeitsteilig), haben als Kennzeichnung ein Sechseck.

Übungen aller Typen, die sich besonders für die Bearbeitung im Team eignen (auch arbeitsteilig), haben als Kennzeichnung ein Sechseck. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit diesem Latein Grundkurs haben wir für euch, haben wir für Sie ein kompaktes Lehrwerk verfasst, mit dem wir vor allem zwei Wünsche verbinden:

Mehr

Lebenswelt vergleichen

Lebenswelt vergleichen Schulinterner Lehrplan Latein Jg. 6 (Lehrwerk Agite, ) Schuljahr 2016/17 Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz verfügen über einen Lernwortschatz in thematischer und grammatischer

Mehr

Bezüge zum Europaprofil der Schule sind durch dieses Symbol und / oder blaue Schrift gekennzeichnet

Bezüge zum Europaprofil der Schule sind durch dieses Symbol und / oder blaue Schrift gekennzeichnet Schulinterner Lehrplan der Europaschule Ostendorf Gymnasium für das Fach Latein Grundlage für den schulinternen Lehrplan im Fach Latein für die Klassen 6 9 sind neben dem Kernlehrplan Latein (Sekundarstufe

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Amplonius-Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 7 & 8 im Fach Latein (L6) in Bezug auf das Lehrwerk VIVA

Schulinterner Lehrplan des Amplonius-Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 7 & 8 im Fach Latein (L6) in Bezug auf das Lehrwerk VIVA Schulinterner Lehrplan des Amplonius-Gymnasiums für die Jahrgangsstufen 7 & 8 im Fach Latein (L6) in Bezug auf das Lehrwerk VIVA Sprache Text Kultur Methoden Wortschatz Der Schüler / Die Schülerin - beherrscht

Mehr

7 T Endlich volljährig! 36 Z Wohnen in der Subura 39 F 1 Substantive: Dativ F 2 Substantive der 3. Deklination: Wortstamm

7 T Endlich volljährig! 36 Z Wohnen in der Subura 39 F 1 Substantive: Dativ F 2 Substantive der 3. Deklination: Wortstamm Treffpunkte im alten Rom 10 1 T Auf dem Forum 10 F 1 Substantive: Nominativ Singular F 2 Substantive: Vokativ Singular F 3 Verben: 3. Person Präsens Singular F 4 Verben: Infinitiv Präsens M 1 Sprache betrachten:

Mehr

St.-Ursula-Gymnasium - Schulinternes Curriculum Latein Kl. 7 und 8

St.-Ursula-Gymnasium - Schulinternes Curriculum Latein Kl. 7 und 8 St.-Ursula-Gymnasium - Schulinternes Curriculum Latein Kl. 7 und 8 Lehrbuch Intra, Bd. I und II: Lektionen (einfache bis anspruchsvollere didaktisierte Texte) Kompetenzbereiche 1. Sprachkompetenz Kompetenzerwartungen

Mehr

Lektion 15 Anschlag auf den Konsul Cicero

Lektion 15 Anschlag auf den Konsul Cicero Lektion 15 Anschlag auf den Konsul Cicero 1) Perfektbildung: Reduplikation und ohne Stammveränderung 2) Pronomen is: Verwendung Sprachkompetenz (16) geben die Paradigmen wieder: des Demonstrativpronomens

Mehr

Schulinternes Curriculum / Intra / Klasse 7

Schulinternes Curriculum / Intra / Klasse 7 Schulinternes Curriculum / Intra / Klasse 7 Kompetenzbereiche 1. Sprachkompetenz Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 7 (L 6): Die Schülerinnen Schüler 1.1 Wortschatz beherrschen überblicken einen

Mehr

Jahrgangsstufe:

Jahrgangsstufe: Unterrichtsvorhaben I Zeitreise ins alte Rom Röm. Alltagskultur und Privatleben Der einfache Satz Kasuslehre (Nom., Akk.) Tempora (Präsens) beherrschen einen ersten Teil des Lernwortschatzes. lernen die

Mehr

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Es wird zunächst eine Grundform für das Lapbook erstellt. Dabei bietet es sich an, aus Tonkarton ein Buch zu falten (siehe auch Arbeitsblatt

Mehr

Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen am Ende der Jgst Sprachkompetenz

Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen am Ende der Jgst Sprachkompetenz Kernlehrplan Latein L 6 Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen am Ende der Jgst. 6 1. Sprachkompetenz 1. SuS beherrschen ca. 450 Wörter des Lernwortschatzes - thematisch und grammatisch strukturiert 2.

Mehr

LATEIN Jahrgangsstufe 6

LATEIN Jahrgangsstufe 6 die Lehrbuchtexte aus PRIMA A, Lekt. 1-15 begreifen, sinnvoll lesen und in ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit im Deutschen erweitern INHALTSBEZOGENE den Wortschatz der Lekt. 1-15 Stamm und Endung lat.

Mehr

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein. Jahrgangsstufe 9. Methodisch- didaktische Absprachen. Die Schülerinnen und Schüler können.. Unterricht Beispielsätze:

Schulinternes Curriculum Latein. Jahrgangsstufe 9. Methodisch- didaktische Absprachen. Die Schülerinnen und Schüler können.. Unterricht Beispielsätze: Schulinternes Curriculum Latein Jahrgangsstufe 9 Inhalt Unterrichtsvorhaben II Thema Liebe, Reise, Abenteuer im antiken Roman anhand der Historia Apollonii Themenfelder gem. KLP Römische Alltagskultur/

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Descripción: En este nivel el estudiante se introduce en la lengua alemana con el fin de hacer sus primeros pasos independientes. Él/Ella hará compondrá oraciones simples

Mehr

! Lektion 30 Die Tragödie der Antigone

! Lektion 30 Die Tragödie der Antigone Lektion 30 Die Tragödie der Antigone 1) Ablativus absolutus (2) 2) Ablativus absolutus (3) Sprachkompetenz (19) identifizieren die satzwertige Konstruktion AmP / Abl. abs., benennen ihre Bestandteile und

Mehr

Lektion 23 Wer deutet den Willen der Götter? Lektion 24 Keine Angst vor Gespenstern

Lektion 23 Wer deutet den Willen der Götter? Lektion 24 Keine Angst vor Gespenstern Lektion 23 Wer deutet den Willen der Götter? Verben: Futur Verwendung des Futurs Sprachkompetenz (28) zerlegen Komposita in ihre Bausteine: Simplex, Präfix, Suffix. (28) erkennen Wörter trotz Lautveränderung

Mehr

Unterrichtseinheit Lektion 16

Unterrichtseinheit Lektion 16 Unterrichtseinheit Lektion 16 Sprachkompetenz (grundlegende Prinzipien der Wortbildung bei der Aneignung der Vokabeln anwenden; Verben, Nomina und Pronomina bestimmen und ihren Flexionsklassen zuordnen;

Mehr

können didaktisierte Texte ins Deutsche übersetzen. können didaktisierte Texte ansatzweise interpretieren (z.b. gliedern, sprachl.-stilist.

können didaktisierte Texte ins Deutsche übersetzen. können didaktisierte Texte ansatzweise interpretieren (z.b. gliedern, sprachl.-stilist. schulinternes Curriculum S. 1 Schulinternes Curriculum Latein Lehrgang ab Klasse 6 Klasse 6 Grundlage ist der Lehrgang des Buches Prima, Lektionen 1-16 (Obligatorik) I. Sprachkompetenz II. Textkompetenz

Mehr

Band 2 Schule: Lehrkraft:

Band 2 Schule: Lehrkraft: Stoffverteilungs- und Arbeitsplan für Nordrhein-Westfalen Pontes Band 2 Schule: 978-3-12-622311-9 Lehrkraft: Vorbemerkungen Dieser Stoffverteilungs- und Arbeitsplan ordnet die im Kernlehrplan für das Gymnasium

Mehr

Kompetenzraster Latein Jahrgangsstufe 6

Kompetenzraster Latein Jahrgangsstufe 6 Kompetenzraster Latein Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfelder Sprachsystem / Sprachbetrachtung Persönliche Lernmethode/ Interkulturelle Ebene Lexik auf der Grundlage von Vokabelangaben einen Grundwortschatz erlernen,

Mehr

Schulinternes Curriculum zum Lehrbuch Cursus brevis (Latein ab Klasse 8)

Schulinternes Curriculum zum Lehrbuch Cursus brevis (Latein ab Klasse 8) Schulinternes Curriculum zum Lehrbuch Cursus brevis (Latein ab Klasse 8) Kompetenzerwartungen Jgst. 8, 1. Halbjahr Lektion Inhalt Kompetenzen (Die Schülerinnen und Schüler können ) 1 Formenlehre / Satzlehre

Mehr

herzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"!

herzlich willkommen in unserem Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum! Latein Aufbaukurs B1 Allgemeine Einleitung Liebe Kursteilnehmer, herzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"! Hier werden Sie zunächst die verbleibenden wichtigen

Mehr

Band 1 Schule: Methodenkompetenz Wortschatz: - die Vokabelangaben des Lernwortschatzes nutzen (S. 9 Ü2)

Band 1 Schule: Methodenkompetenz Wortschatz: - die Vokabelangaben des Lernwortschatzes nutzen (S. 9 Ü2) Stoffverteilungs- und Arbeitsplan für Nordrhein-Westfalen Pontes Band 1 Schule: 978-3-12-622301-0 Lehrkraft: Vorbemerkungen Dieser Stoffverteilungs- und Arbeitsplan ordnet die im Kernlehrplan für das Gymnasium

Mehr

Schulcurriculum Latein, verwendetes Lehrbuch Prima nova, C.C. Buchner

Schulcurriculum Latein, verwendetes Lehrbuch Prima nova, C.C. Buchner Schulcurriculum Latein, verwendetes Lehrbuch Prima nova, C.C. Buchner 6. Klasse: Lektion 1 17 mit den Lektionen Differenziert üben I II (erstes Lernjahr) Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz

Mehr

LATEIN Jahrgangsstufe 6

LATEIN Jahrgangsstufe 6 die Lehrbuchtexte aus CAMPUS A, Lekt. 1-9 begreifen, sinnvoll lesen und in angemessenes ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit im Deutschen erweitern die grundlegenden Methode der Satzerschließung (z.b. graphische

Mehr

Kernlehrplan Latein L 6

Kernlehrplan Latein L 6 Kernlehrplan Latein L 6 Lehrwerk: Prima Kompetenzerwartungen Ende 6 Lektionen 1-12/13 einfache didaktisierte Texte Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Wortschatz beherrschen

Mehr

passt prima. Arbeitsplan für prima.nova mit dem Kerncurriculum Latein an der Weidigschule Butzbach 4. Lernjahr Die Schülerinnen und Schüler

passt prima. Arbeitsplan für prima.nova mit dem Kerncurriculum Latein an der Weidigschule Butzbach 4. Lernjahr Die Schülerinnen und Schüler Lektion 32 So benimmt sich keine Römerin! Sprachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können die Substantive der 5. Deklination und das Interrogativpronomen deklinieren. Textkompetenz benennen bei der

Mehr

Kernlehrplan Sek I Gymnasium Norf Latein Latein als erste Fremdsprache ab Klasse 5 Latein plus (Jgst. 5-9)

Kernlehrplan Sek I Gymnasium Norf Latein Latein als erste Fremdsprache ab Klasse 5 Latein plus (Jgst. 5-9) Kernlehrplan Sek I Gymnasium Norf Latein Latein als erste Fremdsprache ab Klasse 5 Latein plus (Jgst. 5-9) Ab dem Schuljahr 2016/17 erlangen die Schülerinnen und Schüler der Latein plus-klasse das Latinum

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 5+6 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Die Verteilung der Unterrichtsinhalte auf Kl. 5 und 6 ist abhängig von dem zugrunde liegenden Lehrwerk.

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

Städtisches Gymnasium Leichlingen Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Latein Jahrgangsstufe 6

Städtisches Gymnasium Leichlingen Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Latein Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Leichlingen- Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Latein 1 Städtisches Gymnasium Leichlingen Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum Latein Jahrgangsstufe 6 Schule:

Mehr

Curriculum Prima N am Gymnasium Adolfinum (Lektionen 1-44): Übersichtsplan. Lektion Themen/Inhalte Zeitaufwand Klassenstufe 1 F o r m e n

Curriculum Prima N am Gymnasium Adolfinum (Lektionen 1-44): Übersichtsplan. Lektion Themen/Inhalte Zeitaufwand Klassenstufe 1 F o r m e n Curriculum Prima N am Gymnasium Adolfinum (Lektionen 1-44): Übersichtsplan Lektion Themen/Inhalte Zeitaufwand Klassenstufe 1 F o r m e n 8 Std. 6 1) Substantive: Nom. Sg. 2) Verben: 3. P. Präs. Sg. 3)

Mehr

C a m p u s A Arbeitsplan für Campus A mit dem Kernlehrplan Latein in Nordrhein-Westfalen bis zum Ende von Jgst. 6 (L 1-12) C a m p u s A

C a m p u s A Arbeitsplan für Campus A mit dem Kernlehrplan Latein in Nordrhein-Westfalen bis zum Ende von Jgst. 6 (L 1-12) C a m p u s A C a m p u s A Aus der folgenden Synopse geht detailliert hervor, wie mit dem lateinischen Unterrichtswerk Campus A die Anforderungen des nordrheinwestfälischen Kernlehrplans Latein im 1. Lernjahr erfüllt

Mehr

Schulinternes Curriculum des Willy-Brandt-Gymnasiums: Latein, Sekundarstufe I

Schulinternes Curriculum des Willy-Brandt-Gymnasiums: Latein, Sekundarstufe I L6 Vorbemerkungen: Folgender Stoffverteilungsplan ordnet die im KLP ausgewiesenen Kompetenzen (zum Teil verkürzt) den einzelnen Lektionen des Lehrwerks Pontes (Bd.1) zu. Die im KLP durch Fettdruck hervorgehobenen

Mehr

Inhaltsfelder. (Schulbuchbezug) 1. Sprache 1.1 Wortschatz. L ( ca. 190 Wörter)

Inhaltsfelder. (Schulbuchbezug) 1. Sprache 1.1 Wortschatz. L ( ca. 190 Wörter) Latein L 6 Klasse (Lektionen 29-33); Klasse 9.2 (leichtere und mittelschwere Originaltexte) Der Lektürekanon (9.2) umfasst die im Kernlehrplan (Seite 14) genannten Autoren, Texte und Textsammlungen. Nicht

Mehr

Kernlehrplan Latein am Gymnasium Sekundarstufe I

Kernlehrplan Latein am Gymnasium Sekundarstufe I Kernlehrplan Latein am Gymnasium Sekundarstufe I Latein ab Klasse 6 Stand: 09.08.2006 Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 6 Sprachkompetenz Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler beherrschen und überblicken

Mehr

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium (Stand: Juni 2018) Latein (SI)

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium (Stand: Juni 2018) Latein (SI) Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium (Stand: Juni 2018) Latein (SI) Inhalt 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 02 1.1 Beschreibung der Schule 03 1.2 Beschreibung der Fachgruppe

Mehr

Kern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17

Kern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17 Kern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2016/17 Themen zugeordnete Bildungsstandards / Inhalte Empfehlungen, Projekte, Strategien und Methoden Wortschatz Satzlehre > lateinische

Mehr

Schulinternes Curriculum Latein L6 für Ende Jahrgangsstufe 8 Leibniz-Gymnasium Dortmund

Schulinternes Curriculum Latein L6 für Ende Jahrgangsstufe 8 Leibniz-Gymnasium Dortmund Schulinternes Curriculum Latein L6 für Ende Jahrgangsstufe 8 Leibniz-Gymnasium Dortmund Lehrbuch: Iter Romanum, Lektion 28 bis 40. Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 8 (L 6):

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6

Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6 Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6 Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz Latein für den Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 Schiller-Gymnasium

Mehr

Schulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase

Schulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase Schulinternes Curriculum Deutsch Sekundarstufe II Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase (Stand: 10/07/2014) 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Gelungene und misslungene

Mehr

Schulinternes Curriculum Gymnasium Norf Stand: 10. August 2008 Klasse 6 (bzw. Klasse 5 Latein+)

Schulinternes Curriculum Gymnasium Norf Stand: 10. August 2008 Klasse 6 (bzw. Klasse 5 Latein+) Schulinternes Curriculum Gymnasium Norf Stand: 10. August 2008 Klasse 6 (bzw. Klasse 5 Latein+) Kernlehrplanvorgaben Lehrbuch Methodenkompetenz Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler beherrschen und überblicken

Mehr

3. Schulkonzept. Empfohlener Stundenumfang

3. Schulkonzept. Empfohlener Stundenumfang Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen 1. Sprachkompetenz 1.1. Wortschatz 1.2. Satzlehre Kerncurriculum mit Operator (3/4) Grundwortschatz: ca. 150 Wörter übersetzen - Wortbildungslehre: Wortbausteine

Mehr

formulieren ein vorläufiges versetzen sich ansatzweise in die Denkvon Beobachtungen, z.b. L8_T

formulieren ein vorläufiges versetzen sich ansatzweise in die Denkvon Beobachtungen, z.b. L8_T Schulinternes Curriculum für das Fach Latein Klasse 6 (L6)_Prima Lektionen 1-16 Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Textverständnis beherrschen einen von 400- erfassen zentrale

Mehr

Latein L 6 Klasse 7 (Lektion 9-16) Inhaltsfelder. (Schulbuchbezug) 1. Sprache. 1.1 Wortschatz. 1. Beherrschung eines LWS von ca.

Latein L 6 Klasse 7 (Lektion 9-16) Inhaltsfelder. (Schulbuchbezug) 1. Sprache. 1.1 Wortschatz. 1. Beherrschung eines LWS von ca. Latein L 6 Klasse 7 (Lektion 9-16) 1.1 Wortschatz Teilkompetenzen 1. Beherrschung eines LWS von ca. 600 Wörtern Konkrete Themen (Schulbuchbezug) neue Vokabeln: L. 9-12 (150 Wörter), L. 13-16 (156 Wörter);

Mehr

Schulinternes Curriculum, Intra, Klasse 6

Schulinternes Curriculum, Intra, Klasse 6 Schulinternes Curriculum, Intra, Klasse 6 Kompetenzbereiche 1. Sprachkompetenz Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 6 (L 6): Die Schülerinnen und Schüler 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Latein. auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6

Schulinternes Curriculum im Fach Latein. auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6 Schulinternes Curriculum im Fach Latein auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Curriculum für das Fach Latein Klasse 6 Sprachkompetenz Textkompetenz

Mehr

Fach Latein Jahrgangsstufe Q1

Fach Latein Jahrgangsstufe Q1 Fach Latein Jahrgangsstufe Q1 Stand: November 2014, Kürzel Gos, Ri, Sie Unterrichtsvorhaben: I Thema/Kontext: Philosophie und Mythologie Erklärungen der Welt, Lebenswelten Textgrundlage: Ovid, Metamorphosen,

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 8 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)

Mehr

Gymnasium Wilnsdorf. Hauscurriculum Latein

Gymnasium Wilnsdorf. Hauscurriculum Latein Gymnasium Wilnsdorf Hauscurriculum Latein Stand: Oktober 2014 Inhalt 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 3 1.1 Allgemeine Bemerkungen 3 1.2 Verantwortlichkeiten 3 1.3 Fachübergreifende Absprachen

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache

Mehr