PH Schwäbisch Gmünd Alexandra Häckel, Thorsten Piske Institut für Sprache und Literatur, Abteilung Englisch

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1 PH Schwäbisch Gmünd Alexandra Häckel, Thorsten Piske Institut für Sprache und Literatur, Abteilung Englisch

2 Gliederung 1. Einleitung: Bilinguale Kitas in Deutschland 2. Unterschiede zwischen den drei wissenschahlich begleiteten Kitas 5. WichKge Fragestellungen der wissenschahlichen Begleitung 7. Methode/Datenerhebungsverfahren 9. Ergebnisse 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

3 1. Einleitung: Bilinguale Kitas in Deutschland Angebote zum Fremdsprachenlernen im Kindergartenalter werden von Eltern immer stärker nachgefragt. Die meisten Kitas bieten Englisch- oder Französisch- AGs an. Durch AGs entwickeln Kinder vielleicht eine Neugier auf und ein Interesse für Fremdsprachen. Größere Fortschri[e beim Erlernen der Sprache selbst sind durch AGs aber nicht zu erwarten. Viele Zweitspracherwerbsstudien haben nämlich gezeigt, dass auch "frühe Lerner" nur dann größere Lernfortschri[e zeigen, wenn sie - über einen längeren Zeitraum, - konknuierlich - in vielen verschiedenen und relevanten Kontexten - intensiven Kontakt zur Fremdsprache haben (vgl. Piske 2007a).

4 1. Einleitung: Bilinguale Kitas in Deutschland Intensiver, konknuierlicher Kontakt zu einer Fremdsprache wird durch den bilingualen Ansatz der frühen Immersion ermöglicht (z.b. Wesche 2002, Piske 2007b, Wode 2009). In deutschen Kita, die sich am Immersionsverfahren orienkeren, erfolgt die Betreuung nach dem eine Person- eine- Sprache- Prinzip (z.b. Döpke 1992). Eine Erzieherin spricht nur deutsch, die andere nur die Fremdsprache. Die neue Sprache wird so in den alltäglichen Ablauf des Kindergartens integriert. Die Kinder erleben die Fremdsprache in authenkschen SituaKonen als normale Form der KommunikaKon.

5 1. Einleitung: Bilinguale Kitas in Deutschland Es gab in Deutschland lange einen Mangel an Studien zu beskmmten Aspekten der fremdsprachlichen Entwicklung und zum Sprachstand bilingual betreuter Kita- Kinder im Deutschen. Solche Studien stehen im Vordergrund des Forschungsnetzwerks "Mehrsprachigkeit im Kindergarten" ( und des EU- Projekts "ELIAS" (vgl. und Kersten et al. 2010a, b). Im ELIAS- Projekt wurden von 2008 bis 2010 an 11 bilingualen Kitas in vier Ländern Untersuchungen durchgeführt. In diesem Vortrag werden seit 2006 erzielte Ergebnisse aus drei deutsch- englisch bilingualen Kitas in Baden- Wür[emberg präsenkert: a) Johanneskindergarten, Schwäbisch Gmünd- Herlikofen b) Kinderhaus Französische Allee, Tübingen c) Kinderhaus Damaschkestraße, Heidenheim

6 2. Unterschiede zwischen den drei wissenschaftlich begleiteten Kitas

7 3. Wichtige Fragestellungen der wissenschaftlichen Begleitung Haup%ragestellung: Welche fremdsprachlichen Fähigkeiten können bilingual betreute Kindergartenkinder in Abhängigkeit von den spezifischen Bedingungen vor Ort entwickeln? Spezifische Fragestellungen: a) Wie entwickelt sich das Wortschatzverständnis im Englischen in Abhängigkeit von der Kontaktzeit zur L2? b) Wie entwickelt sich das GrammaKkverständnis im Englischen in Abhängigkeit von der Kontaktzeit zur L2? c) Variiert die Entwicklung fremdsprachlicher Fähigkeiten in Abhängigkeit von Variablen wie Alter, Geschlecht und MigraKonshintergrund? (vgl. z.b. DeKeyser 2000) d) Welchen Sprachstand zeigen deutsch- englisch bilingual betreute Kindergartenkinder im Deutschen.

8 4. Methode/Datenerhebungsverfahren VPs: Kindergartenkinder (3-6 Jahre) Methode: Online picture pointing test (Steinlen & Wettlaufer 2005): Grammatik (picture selection task) Basierend auf ROST, Au-Yeung et al Phänomene der englischen Grammatik, z.b. SVO, PRO, PREP Lexikon (picture selection task) Basierend auf Maibaum 1999, Tiefenthal 1999, Westphal- Rathcke 1998) 7 Elemente des englischen Wortschatzes, z.b. Tiere, Obst, Aktivitäten Dauer des Tests: 5 Minuten Durchführung: ca. zweimal im Jahr

9 4. Methode/Datenerhebungsverfahren Ablauf: VP sitzt vor einem touch screen (einzeln) Beobachter sagt: Show me:. (Lücke: Wort/Satz) VP antwortet, in dem es mit seinem Finger auf das Bild tippt, von dem es glaubt, das Richtige zu sein.

10 Video: Beispiel Lexikontest

11 4. Methode/Datenerhebungsverfahren

12 5. Ergebnisse 5.1 Gesamtergebnisse der Lexikon- und Grammatiktests in allen drei Einrichtungen

13 5.1 Gesamtergebnisse der Lexikon- und Grammatiktests Signifikanzanalyse (non-parametrisch) Art des Tests n p-wert Herlikofen Lexikontest Grammatiktest EP1 zu EP2 Wilcoxon-Test n=15 p=.001 nicht signifikant EP2 zu EP3 Wilcoxon-Test n=15 nicht signifikant nicht signifikant EP3 zu EP4 Wilcoxon-Test n=6 p=.04 nicht signifikant EP1 zu EP4 Friedman-Test n=6 p=.005 nicht signifikant Tübingen EP1 zu EP2 Wilcoxon-Test n=32 p=.000 p=.000 EP2 zu EP3 Wilcoxon-Test n=16 p=.001 p=.001 EP1 zu EP3 Friedman-Test n=16 p=.000 p=.000 Heidenheim EP1 zu EP2 Wilcoxon-Test n=15 p=.013 p=.05 EP2 zu EP3 Wilcoxon-Test n=15 p=.011 nicht signifikant EP1 zu EP3 Friedmann-Test n=6 p=.007 nicht signifikant

14 5.2 Analyse in Bezug auf verschiedene Variablen a) Migrationshintergrund b) Alter c) Geschlecht Migrationshintergrund (in dieser Studie): - Mindestens ein Elternteil hat eine Zuwanderungsgeschichte und/oder - außer Deutsch wird zuhause wenigstens eine weitere Sprache gesprochen.

15 a) Analyse in Bezug auf den Migrationshintergrund Versuchspersonen:

16 a) Analyse in Bezug auf den Migrationshintergrund Darstellung der Ergebnisse für die Kinder der Tübinger Einrichtung Signifikante Zuwächse von EP zu EP in Signifikante Zuwächse von EP zu EP in beiden Gruppen! beiden Gruppen!

17 a) Analyse in Bezug auf den Migrationshintergrund Ergebnisse des Lexikon- und Grammatiktests in Bezug auf den Migrationshintergrund

18 b) Analyse in Bezug auf verschiedene Altersgruppen Herlikofen Tübingen Heidenheim EP 1 p=.009 (AG1 zu AG3) - p=.05 EP 2 p=.05 (AG2 zu AG3) - - EP EP 4 Herlikofen Tübingen Heidenheim EP 1 a.) p=.005 (AG1 zu AG2) b.) p=.041 (AG2 zu AG3) p= EP 2 p=.036 (AG2 zu AG3) - - EP EP 4

19 c) Analyse in Bezug auf das Geschlecht Herlikofen Tübingen Heidenheim EP EP 2 p= EP 3 p= EP 4 Keine signifikanten Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen gefunden!

20 5.3 Sprachstandserhebungen zum Deutschen a) Nach dem Heidenheimer Modell (Henle & Plieninger 2007)

21 5.3 Sprachstandserhebungen zum Deutschen Ergebnisse: Tübingen (vgl. Häckel & Piske 2011)

22 5.3 Sprachstandserhebungen zum Deutschen Ergebnisse: Herlikofen (vgl. Häckel & Piske 2011)

23 5.3 Sprachstandserhebungen zum Deutschen b) Mithilfe des SETK 3-5 (Grimm, Aktaş & Frevert, 2001) Bereits zum ersten Testzeitpunkt erzielten sowohl Kinder mit als auch Kinder ohne Migrationshintergrund leicht höhere Werte als einsprachig Deutsch aufwachsende Kinder (vgl. Steinlen, Neils, Piske & Trumpp 2010) Sowohl Kinder mit als auch Kinder ohne Migrationshintergrund erzielten zum 2. Testzeitpunkt signifikant höhere Werte als zum 1. Testzeitpunkt (vgl. Steinlen, Neils, Piske & Trumpp 2010)

24 6. Zusammenfassung & Schlussfolgerungen (z.b. Häckel & Piske 2011, Häckel & Piske i. Dr. a; Häckel et al. i. Vorb.)

25 6. Zusammenfassung & Schlussfolgerungen (z.b. Häckel & Piske 2011, Häckel & Piske i. Dr. a; Häckel et al. i. Vorb.)

26 6. Zusammenfassung & Schlussfolgerungen (Steinlen et al. 2010, Häckel & Piske 2011, Häckel & Piske i. Dr., Häckel et al. i. Vorb.)

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Projektförderung durch die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, die Stiftung Ravensburger Verlag, das EU-Comenius Programm ( LLP DE-Comenius-CMP)

28 Au-Yeung, J., Howell, P., Davis, S., Sackin, S. & Cunniffe, P. (2000): Introducing the Preschoolers' Reception of Syntax Test (ROST). Proceedings of the Conference on Cognitive Development. Besançon France. DeKeyser, R. (2000): The robustness of critical period effects in second language acquisition. In: Studies in Second Language Acquisition, 22, Döpke, S. (1992): One Parent One Language. An Interactional Approach. Amsterdam/Philadelphia: Benjamis. Grimm, H., Aktaş, M. & Frevert, S. (2001): SETK 3-5: Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder: Diagnose von Sprachverarbeitungsfähigkeiten und auditiven Gedächtnisleistungen [Manual]. Göttingen: Hogrefe. Häckel, A. & Piske, T. (2011): Zur Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten bei deutsch-englisch bilingual betreuten Kindergartenkindern mit und ohne Migrationshintergrund. In: Krafft, A. & Spiegel, C. (Hg.): Sprachliche Förderung und Weiterbildung transdisziplinär. Frankfurt: Peter Lang, S Häckel, A. & Piske, T. (i. Dr.): Zum Zusammenhang von Sprachkontaktdauer und der Entwicklung lexikalischer und grammatischer Fähigkeiten bei Kindern in deutsch-englisch bilingualen Kindertageseinrichtungen. Erscheint in einem Tagungsband der Reihe Forschung in der Frühpädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

29 Häckel, A., Piske, T., Liebert, E., Pfisterer, S. & Scheitterlein, K. (i. Vorb): Welchen Einfluss haben Variablen wie Alter, Geschlecht und Migrationshintergrund auf das frühe Fremdsprachenlernen bei deutschenglisch bilingual betreuten Kindergartenkindern? In: Henle, D., Koerber, S. & Piske, T. (Hg.): Frühkindliche Förderung im Fokus: Ausgewählte Beiträge zur Internationalen Fachtagung Sprache Heidenheim. Erscheint beim Schneider Verlag Hohengehren. Henle, D. & Plieninger, M. (2007): Das Heidenheimer Modell. Sprachförderung im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. In: Plieninger, M. & Schumacher, E. (Hg.): Auf den Anfang kommt es an - Bildung und Erziehung im Kindergarten und im Übergang zur Grundschule. Schwäbisch Gmünd: Gmünder Hochschulreihe Band 27, Kersten, K., Rohde, A., Schelletter, C., Steinlen, A. (Hg.) (2010a): Bilingual Preschools. Vol. I: Learning and Development. Trier: WVT. Kersten, K., Rohde, A., Schelletter, C., Steinlen, A. (Hg.) (2010b): Bilingual Preschools. Vol II: Best Practices. Trier: WVT. Maibaum, T. (1999): Replikationsstudien zum Erwerb des Wortschatzes in der Fremdsprache in bilingualen Kindergärten. Magisterarbeit. Universität Kiel: Mimeo. Piske, T. (2007a): Implications of James E. Flege s research for the foreign language classroom. In: Bohn, O.-S., & Munro, M. J. (Hg.): Language experience in second language speech learning. In honor of James Emil Flege. Amsterdam: John Benjamins,

30 Piske, T. (2007b): Wichtig ist nicht nur ein früher Beginn: Zum Erlernen von Fremdsprachen an Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. In: Plieninger, M. & Schumacher, E. (Hg.): Auf den Anfang kommt es an - Bildung und Erziehung im Kindergarten und im Übergang zur Grundschule. Schwäbisch Gmünd: Gmünder Hochschulreihe Band 27, Steinlen, A. K., Neils, K., Piske, T. & Trumpp, C. (2010): SETK 3-5: A Developmental language test on German for 3- to 5-year-old children. In: Kersten, K., Rohde, A., Schelletter, C., Steinlen, A. (Hg.): Bilingual Preschools. Vol. I: Learning and Development. Trier: WVT, Steinlen & Wettlaufer (2005): Kiel Picture Pointing Test. Grammar and Vocabulary. Online Test. Mimeo: Universität Kiel. Tiefenthal, C. (1999): Die Entwicklung des Wortschatzes der Fremdsprache in einem deutsch-englisch bilingualen Kindergarten. Magisterarbeit. Universität Kiel: Mimeo. Westphal-Rathke, K. (1998): Pilotuntersuchungen zum L2-Erwerb in bilingualen Kindergärten. Magisterarbeit. Universität Kiel. Mimeo. Wesche, M. (2002): Early French Immersion: How has the original Canadian model stood the test of time?. In: Burmeister, P., Piske, T. & Rohde, A. (Hg.). An Integrated View of Language Development: Papers in Honor of Henning Wode. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, Wode, H. (2009): Frühes Fremdsprachenlernen in bilingualen Kindergärten und Grundschulen. Braunschweig: Westermann.

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