Web 2.0 Das Internet wird erwachsen

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1 Rede zur Premieren-Präsentation von ifurn, Web 2.0 Das Internet wird erwachsen Senkung von Prozesskosten mit E-Business "Bullshit ist immer dann unvermeidbar, wenn die Umstände Menschen dazu zwingen, über Dinge zu reden, von denen sie nichts verstehen. Die Produktion von Bullshit wird also dann angeregt, wenn ein Mensch in die Lage gerät oder gar verpflichtet ist, über ein Thema zu sprechen, das seinen Wissensstand hinsichtlich der für das Thema relevanten Tatsachen übersteigt." Meine sehr geehrten Damen und Herren, dies ist ein Zitat des amerikanischen Philosophen Harry G. Frankfurt aus seinem amüsanten Werk "Bullshit". Ich habe es aus zwei Gründen gewählt. Zum einem als Maß für meinen eigenen Vortrag. Zum anderen ist das Web, welches Inhalt der nachfolgenden Überlegungen ist, voll von Bullshit und manchmal fragt man sich: "Wann wird das Web den nun erwachsen?" 1

2 Jahrhunderte, um nicht zu sagen Jahrtausende waren Informationen ein kostbares Gut. Auch wenn erst Ende des 20. Jahrhundert diese mit einem Wert beispielsweise in Unternehmungen belegt wurden. Aber im letzten Jahrhundert fand eine erste Zäsur statt: Informationen über beispielsweise Naturwissenschaften, Tagesgeschehen, Wirtschaft und Technik waren mittels der verschiedenen Medien Zeitschriften, Bibliotheken, Fernsehen... für jeden zugänglich. Dieser Umbruch wird neben zunehmende Mobilität und Energieressourcen gemeinhin als ein Teil des vierten Kondratieff- Zyklus gesehen. Allerdings bedeutete es manchmal enorme Recherchearbeit, alles Relevante zusammenzutragen. Jeder von Ihnen, der beispielsweise für eine Diplomarbeit oder Dissertation ein Literaturverzeichnis anlegen musste, kennt die Qualen. Zwischenzeitlich hat aber eine zweite Zäsur stattgefunden, die mit Recht als Kern der fünften Kondratieff-Periode bezeichnet werden kann: Zum einem sind jetzt die gesuchten Informationen scheinbar für jeden im Web zugänglich und zum anderen sind dort auch Informationen über Sachverhalte, Personen, Unternehmungen oder Ereignisse enthalten, die bis vor ein paar Jahren noch niemand schriftlich fixiert hätte. Und glauben Sie mir, hier trifft man auf eine Menge Bullshit. 2

3 Die Herausforderung heute ist m. E. genauso hoch wie im Mittelalter: Zwar komme ich scheinbar an alle Informationen dran, aber dies in einem Überfluss, so dass die Kunst darin besteht, die entscheidende Information herauszufiltern. Man kommt scheinbar an alles dran, weil wir Surfer den Irrglauben erlegen sind, alles was im Web steht, finde ich auch über Google und alle Definitionen bei Wikipedia sind korrekt und unabhängig und nur bei ebay und amazon finde ich die günstigsten Preise. Mein Damen und Herren, als ich eine Gartenschaukel für unsere Tochter gesucht habe, haben meine Frau und ich das ganze Web auf den Kopf gestellt und herausgefunden, dass das günstigste Angebot von einem Unternehmen aus Süddeutschland kam. Dieses war auch bereit, sie ohne größeren Aufpreis zu uns zu bringen. Glücklicherweise kamen wir auf die gute Idee, einen Holzhändler in 1 Km Entfernung zu besuchen. Dieser hatte keinen Web-Auftritt war aber noch 50 billiger und empfahl uns überdies die richtige Verankerung im Boden. Sie mögen schmunzeln fast jeder von Ihnen kennt solche Anekdoten aus eigener Erfahrung. Ernst wird es aber dann, wenn Informationen Voraussetzung für geschäftliches Handeln wird wenn beispielsweise ganz konkret etwas in Ihrem Unternehmen beschafft werden muss. 3

4 Um sich einen Überblick zu verschaffen waren früher Messen sinnvoll. Herr Meyer wird mir das nachfolgende verzeihen: Für diese Art von Überblick sind Messen heute nicht mehr notwendig. Per Suchmaschine erhalte ich einen Kontakt zu diversen Zulieferunternehmen, die mir Prospekte zusenden, oder ihr Portfolio gleich detailliert auf ihren Seiten präsentiert. Die Messen haben heute ganz andere Aufgaben: Detailpräsentationen, ungeschöntes in Augenschein nehmen der Produkte, Kontakte knüpfen, Preisverhandlungen,... und das Internet-Präsentationen keine Konkurrenz zu Messen sind, zeigt derzeit die hohe Besucherzahl auf der Focus Küche & Bad und den Hausmessen. 4

5 Elektronische Datenkommunikation hin, konventionelle Kommunikation her. Ziel im unternehmensübergreifenden Geschäftsverkehr, dem so genannten B2B, muss es zunächst sein, vergleichbare, neutrale, unabhängige und vollständige Informationen über Produkte zu erhalten. Der Fachmann redet hier i. Ü. von Stammdaten. Wir haben heute die Möglichkeit mit ifurn für die Beziehung Möbelzulieferer zu Möbelproduzent eine Plattform für solche vergleichbaren, neutralen, unabhängigen und vollständigen Stammdaten aufzubauen. Nicht weil die Plattform technisch so ausgeklügelt ist ohne den Betreibern zu Nahe treten zu wollen. Nein, sondern weil wir jetzt die einmalige Chance haben, dass sich die Möbelbranche auf ein solches Austauschforum einigt. Die Branche selbst steht als Garant für die geforderte Authentizität der Daten. Aber zurück zum Begriff Web 2.0. Ich persönlich mache nicht alles mit, was möglich ist. Nach einem Arbeitstag am PC besteht bei mir nur geringe Lust, mich in meinem zweiten Leben (sprich Second Life) zu tummeln und mir beispielsweise die geistigen Ergüsse von selbsternannten Autoren in Blogs durchzulesen oder diese sogar selbst noch zu kommentieren. Aber auch die Blogs sind bereits ein Merkmal von Web 2.0. Überhaupt ist der Begriff, um den es hier geht, nur unzureichend definiert. Der Internetpionier Tim O'Reilly prägte Web 2.0 und definiert ihn folgendermaßen: 5

6 "Man kann das Web 2.0 als eine Ansammlung von Prinzipien und Praktiken visualisieren, die ein regelrechtes Sonnensystem von Seiten zusammenhalten, die einige oder alle dieser Prinzipien in unterschiedlicher Entfernung vom Zentrum demonstrieren. Und wenn Sie das nicht verstanden haben, ist das nicht schlimm, ich brauchte auch einige Anläufe. Wikipedia als "unabhängige, allwissende und nie irrende Quelle" zitiert einfach die NZZ: "Web 2.0 beschreibt eher vage eine veränderte Wahrnehmung und Benutzung des Webs, mit dem Hauptaspekt aus organisatorischer Sicht: Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen Medien, der vierten Gewalt, erstellt und an die Massen verbreitet, sondern auch von unabhängigen Personen, die sich untereinander vernetzen, der fünften Gewalt" Das klingt nach einer Revolution. Also beschreibt der Begriff Web 2.0 alles das, was das Internet immer schon seien wollte: ein offenes Mitmachmedium nicht nur Informations- sondern Kommunikationsmedium. So gesehen wird das Internet jetzt wirklich erwachsen. Dies ist der gesellschaftliche Aspekt von Web 2.0. Hierunter fallen beispielsweise auch die bereits genannten Weblogs und Wikis. Es wird manche erstaunen, aber es gibt ja nicht nur Wikipedia als Wiki. Heute können Sie aus einer Vielzahl von Wiki-Programmen auswählen und sich beispielsweise auf Ihren Firmenserver ein eigenes Technik-Wiki einrichten. Wissen bleibt dann nicht mehr personenbezogen, sondern steht jedem Mitarbeiter zur Verfügung. Dies erfordert natürlich eine ganz andere Unternehmenskultur. Und ich frage Sie: Sind Ihre Mitarbeiter oder Kollegen dafür schon bereit? Vielleicht gibt es ja schon bald ein Möbel- und Möbelzulieferwiki Wikifurn. Und bevor Sie jetzt aufspringen und sich die Marke schützen lassen wollen: das hat unsere Verbändegemeinschaft schon gemacht. Meine Vision ist ein Kooperations- und Expertensystem über Technik, Design und wirtschaftliche Themen. Anders aber als freie Wikis, nur zusammengestellt von registrierten und anerkannten Fachleuten: 6

7 Beispielsweise Mitarbeiter aus Unternehmen, Journalisten, Hochschulangehörige und Dienstleister. Wichtig hierbei ist, dass nicht tröpfchenweise Informationen hinein gestellt werden, sondern am Anfang mit einem hohen Engagement eine brauchbare Basis geschaffen wird. Mit den Wikis möchte ich eine Brücke zu anderen fassbaren, technischen Kriterien des Web 2.0 schlagen. RSS als ein Beispiel, die so genannte Really Simple Syndication. RSS ermöglicht, Seiten zu abonnieren, d. h. bei jeder Änderung informiert zu werden. Weitere Techniken gehören dazu, die wir teilweise schon selbstverständlich nutzen. Meine Damen und Herren, der Untertitel meines Vortrags lautet aber "Senkung von Prozesskosten durch E-Business". Die Frage ist eigentlich nicht, ob Einsparungen möglich sind, sondern wie uns Web-Technologien (Web 2.0-Technologien) dabei helfen können. Die Nutzung von E-Business-Lösung kann nach unseren Erkenntnissen die Geschäftsprozesse deutlich verschlanken. Immer da, wo Medienbrüche manuelle Datenerfassung implizieren, entstehen vermeidbare Kosten, m. E. Unkosten da sie in der heutigen Zeit eigentlich ein Unding sind. Einsparpotenzial findet sich hierbei nicht unbedingt bei den eingangs erwähnten Stammdaten. Viel interessanter sind die Bewegungsdaten, insbesondere die Bestellabwicklung ein sicher noch zu diskutierender Aspekt bei ifurn. Und wie helfen uns jetzt die Technologien dabei? In der Küchenmöbelbranche war die elektronische Bestellung schon vor über zehn Jahren möglich nicht unbedingt web-basiert, aber elektronisch. Technologisch hat sich seit dem gar nicht so viel geändert. Nicht das Sie es falsch verstehen, es bedarf eines gewissen technischen Aufwands dieses einzurichten leider auch heute noch. Sonst würde es ja schon jeder machen. Aber die Technologien selbst standen und stehen jedem zur Verfügung. 7

8 Im Verhalten der beteiligten Partner hat sich in den letzten Jahren hingegen viel gewandelt. Die Partner, von Zulieferer über Produzent bis zum Handel, haben einen Paradigmenwechsel vollzogen: Sie sind aus datentechnischer Sicht erwachsen geworden zumindest ein Teil von ihnen. Was bleibt? Zwei Monologe machen noch keinen Dialog etwas was mancher Blogger oder Informationsanbieter gern vergisst. Das Internet wird überall dort erwachsen, wo die Nutzer sich erwachsen verhalten. Aber wenn Sie schon einmal einer Person, die sich gerade an einer Versteigerung bei ebay beteiligt, welche kurz vor dem Abschluss steht, in die fiebrigen Augen geschaut haben, dann kommt das dem kindlichen Gesichtsausdruck sehr nahe, dass Männer beim Gucken der Sportschau haben. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Olaf Plümer Verbände der Holz- und Möbelindustrie Westfalen-Lippe 8

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