Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2?
|
|
- Birgit Hofmeister
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Wer glaubt ihr, dass ihr seid? Oder Von der Bildungsferne an die Uni Ingrid Strobl im Gespräch mit Julia König und Andreas Kemper Redaktion: Sendung: Nadja Odeh Donnerstag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1
2 TRANSKRIPT: Ingrid Strobl: Julia König ist Studentin noch im Masterstudiengang in Köln an der Universität. Sie kommen aus dem Ruhrgebiet, aus Bochum, ihre Eltern sind, die Mutter Verkäuferin, der Vater Schlosser. Andreas Kemper ist 20 Jahre älter als Julia König, Eltern sind auch Arbeiter, in der Textilindustrie. Sie spielen jetzt aber auch noch eine besondere Rolle, denn Sie haben in Münster an der Universität ein Asta- Referat gegründet, das immer noch einmalig ist in der gesamten Bundesrepublik, nämlich Fikus. Das ist die Abkürzung für Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende. Können sie uns kurz sagen, warum Sie das getan haben, und was das soll? Andreas Kemper: Ja. Ich hab ja mein Studium abgebrochen, als ich kein Bafög mehr bekommen hab. Hab dann gejobbt ne ganze Zeit lang und hab dann nach Jahren erst wieder mein Studium aufgenommen. Hatte mich in der Zeit aber auch mit der Benachteiligung von Arbeiterkindern beschäftigt. Und hab dann festgestellt, an der Uni Münster im Asta gibt es halt viele Referate, die für benachteiligte Gruppen da sind. Also für Frauen, für Schwule, für Lesben, für Menschen mit Behinderung. Nur es gibt nirgendwo ein Referat für Arbeiterkinder. Und dann hab ich gedacht, ja, dann geh ich in den Asta und richte das ein. Und hatte zunächst alle gegen mich. Auch alle linken Listen, alle rechten Liste, alle waren dagegen. Meinten, das funktioniert nicht, und das wär antiquiert, wir leben hier nicht in einer Klassengesellschaft. Ingrid Strobl: So antiquiert ist das ja nun leider gar nicht. Denn die neueste Studie zum Beispiel des Deutschen Studentenwerks hat ergeben, dass 77 Prozent der Kinder, die ein Studium ergreifen, aus Akademikerfamilien kommen, 77 Prozent, und 23 Prozent kommen aus nicht-akademikerfamilien, was jetzt alles umfasst, von Facharbeiter über den Meister im Handwerksbetrieb bis zu, was denn wirklich auch kaum vorkommt, zum Beispiel die Kinder von Hilfsarbeitern. Soll denn Fikus so etwas sein wie eine Lobby? Andreas Kemper: Ja genau. Das ist ne politische Selbstorganisierung, die halt dafür sorgen soll, dass die Betroffenen auch selber sagen, wo die Diskriminierungen stattfinden, was genau die sind. Um dann halt dafür zu kämpfen, dass das entsprechend dem Grundgesetz geändert wird. Im Grundgesetz seht ja drin, niemand darf auf Grund seiner Herkunft benachteiligt werden. Ingrid Strobl: Die Studien, die ich mir hier angeschaut habe, vom Deutschen Studentenwerk über die Bertelsmannstiftung bis zur Hans-Böckler-Stiftung sind sich alle einig, dass in Deutschland die Kluft zwischen den Schichten am größten ist, was die Bildung betrifft. Es fängt schon an der Grundschule an, dass Kinder aus Arbeiterfamilien benachteiligt werden, zum Beispiel keine Empfehlung für das Gymnasium bekommen, und das geht dann immer weiter. Das sind jetzt die strukturellen Gründe. Was sind denn aber die ganz persönlichen Hindernisse? 2
3 Julia König, vielleicht können Sie mal erzählen, wie man sich fühlt, wenn man aus der Bochumer Arbeiterfamilie an der Kölner Uni landet. Julia König: Also ich muss kurz sagen, ich hatte ja zuvor schon den Bachelor gemacht. Allerdings an der FH. Und ich war da auch zufrieden und fühlte mich da auch ganz normal und angenommen. Und als ich dann den Bachelor hatte, ging ich an die Uni Köln. Und dachte mir, dass das so weiter geht, und hatte mich auch drauf gefreut. Und, ja, wenn ich mich dann an die erste Woche meines Studiums erinnere, dann hatte ich das Gefühl, ich bin wieder wie früher auf dem Gymnasium, weil auf einmal alles wieder so anders war. Die Leute sprachen anders, benahmen sich anders, alles war irgendwie elitärer als an der FH. Ingrid Strobl: Was ist denn so anders? Julia König: Ja, dieser ganze Habitus, also die Art wie man sich verhält, das ist komplett anders, als ich das jetzt von Zuhause kenne oder von meinem normalen Umfeld. Man muss sich halt in einer gewissen Rolle verhalten. Ingrid Strobl: Wie war das denn früher, als Sie angefangen haben zu studieren, Andreas Kemper? Andreas Kemper: Ja, ich denke, das war sehr viel lockerer. Man hatte viel mehr Zeit zum Studieren, also es hat niemand gesagt, Sie müssen jetzt innerhalb von ein paar Jahren fertig werden. Man musste schon zusehen, dass man Geld hat. Ohne Geld kann man nicht studieren. Aber grade diese Trennung zwischen Bachelor und Master, das ist halt auch wieder ein neuer, man spricht ja von Bildungshürden. Oder von Bildungsschwellen. Und mit dem mit Bachelor und Master gibt s jetzt ne neue Bildungsschwelle. Wo wieder Arbeiterkinder raus sortiert werden. Und dann sind halt Akademikerkinder noch mehr unter sich, und dadurch wird das nochmal homogener, einheitlicher. Ingrid Strobl: Studien besagen, dass im Vergleich zu vor 20 Jahren heute wesentlich weniger Arbeiterkinder studieren. Ein Grund dafür ist ja sicher das Geld. Julia König, was haben Sie denn als Bafög bekommen? Julia König: Der Höchst-Bafögsatz ist oder war zumindest als ich während des Bachelorstudiums Bafög bekam, 670 Euro monatlich. Und das wird so berechnet, dass geschaut wird, wie viel einem die Eltern noch dazu geben können. Und ich bekam 350 Euro vom Bafögamt. Und den Rest hätte mein Vater mir geben müssen. Was er nicht konnte, weil natürlich das Bafögamt nicht alle Gründe und Ursachen berücksichtigt, warum jemand etwas bezahlen kann oder auch nicht, und es das ging einfach nicht. Ingrid Strobl: Das heißt, sie mussten de facto mit 350 Euro hinkommen. Kann man davon sich in Köln ein Zimmer mieten oder eine Wohnung? 3
4 Julia König: Also, man kriegt mit Sicherheit vielleicht ein zehn-quadratmeter- Zimmer irgendwo. Dann muss man aber noch die Nebenkosten zahlen, man muss natürlich essen. Und ein Studium kostet ja auch Geld, man muss Bücher kaufen, und man kann ja auch nicht wie ein Eremit zuhause sitzen. Man hat ja auch noch ein Sozialleben, man möchte vielleicht mal ins Kino oder irgendwas machen. Also da braucht man schon mehr Geld (lacht). Ingrid Strobl: Auch wiederum Studien haben ergeben, dass zwei Drittel von Studierenden, die aus Akademikerfamilien kommen, sich ganz und gar auf das Geld ihrer Eltern verlassen können, also davon leben können, von den Eltern finanziert werden. Und dass umgekehrt zwei Drittel aller anderen das nicht können, sondern nebenbei arbeiten müssen. Andreas Kemper, ist das auch Ihre Erfahrung? Andreas Kemper: Ja, klar. Es arbeiten auch Akademikerkinder neben dem Studium. Aber die arbeiten halt in ihrem Feld, wo sie auch studieren. Und sie arbeiten halt für den Urlaub. Und bei Arbeiterkindern ist es eher so, die müssen sehr viel häufiger arbeiten neben dem Studium. Und dann halt eher in der Kneipe. Und auch nicht für den Urlaub, sondern um Miete bezahlen zu können. Und zu der Miete nochmal: Arbeiterkinder haben es auch nochmal schwerer, überhaupt ne Wohnung zu finden. Zum einen, weil sie nicht so viele Bekannte haben, und Wohnungen einem oft zugeschustert werden über Bekannte. Und zum zweiten gibt es so was inzwischen wie Elternbürgschaften. Und Elternbürgschaft heißt, man wird gefragt, wenn man ne Wohnung haben will, was denn die Eltern machen. Ich hab das selber miterlebt, als ich ein Appartement haben wollte. Ich musste dann mich auf nem Zettel einschreiben und daneben schreiben, was meine Eltern machen. Beruflich. Und da stand dann: Anwalt, Doktor, und so weiter. Und ich dann halt: Rentnerin, ehemalige Textilarbeiterin, ne... Ingrid Strobl: Ich bin als Arbeiterkind an die Uni gekommen vor vielen Jahren. Und es war damals leichter, weil damals waren noch die Ausläufer der Studentenbewegung, und wenn man aus nem Arbeiterhaushalt kam, war man sozusagen in. Das war natürlich damals grade schick. Und trotzdem habe ich gemerkt, dass es ganz bestimmte Sachen gibt, die ich nicht kannte und nicht mitmachen konnte. Das fing damit an, dass nach irgendwelchen Versammlungen die anderen dann immer Pizza essen gegangen sind, was ich nicht konnte, weil ich das Geld nicht hatte. Das war aber auch eine bestimmte Art aufzutreten, in den Seminaren zum Beispiel sich einfach zu melden, zu sprechen, mit einem Selbstverständnis, das ich so nicht hatte. Das gibt es offenbar, habe ich auch einer Studie entnommen, heute auch noch. Können Sie beide denn etwas dazu sagen, wie sich das genau anfühlt, heute? Julia König: Mir fiel das zu Anfang richtig schwer, wenn ich etwas sagen sollte, weil ich die Gedanken im Kopf hatte, und wusste, was ich sagen will. Und ich wusste auch, worauf ich hinaus will. Aber ich hatte Angst davor, das zu sagen, weil ich dachte, ich benutze die falschen Worte. Also, ich hatte mehr davor Angst, wie ich 4
5 etwas sage, als dass ich was falsches sage. Das hat sich jetzt gebessert, dadurch, dass ich auch die Leute des ASTA und den Andreas Kemper kennengelernt habe und gemerkt habe, es gibt andere Leute wie mich. Das hat mir Selbstbewusstsein gegeben. Aber die ersten paar Semester war das ganz schlimm Ingrid Strobl: Andreas Kemper, haben Sie auch aus dieser Erfahrung heraus Fikus gegründet? Das ASTA-Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende hat natürlich einen politischen Anspruch, auf den kommen wir auch noch, aber haben Sie s auch aus so ner Erfahrung heraus gemacht? Andreas Kemper: Ja, natürlich. Ich bin ne Leseratte. Ich hab immer ganz viel gelesen zuhause. Und hab dann aber gemerkt an der Uni, als ich das erste Referat gehalten hab, ich habe so leise geredet, dass mich bloß keiner versteht (lacht). Oder als ich das erste Mal bei nem Prof zuhause war, ich hab sofort alles umgeworfen, weil ich mich einfach so linkisch gefühlt hab. Der Körper spielt nicht mit. Man hat das Gefühl, der Körper, der merkt, man ist da am falschen Platz. Und selbst, wenn man weiß, man weiß alles, das ist ja gar nicht das Selbstbewusstsein, man ist blöd, sondern die Stimme versagt plötzlich, oder man fängt an zu stottern. Es gibt da den Begriff der zweiten Sozialisation, Steffani Engler hat den geprägt, Arbeiterkinder, die brauchen einfach mehr Zeit, um sich da zu akklimatisieren, weil s eben nicht ihr Umfeld ist. Ingrid Strobl: Und wie ist das jetzt umgekehrt in der Umgebung, aus der Sie eigentlich kommen, wo Sie sich eigentlich zuhause fühlen? Also ich habe erlebt dann auch ne Entfremdung dazu. Meine Eltern hatten Angst, ich werde jetzt arrogant, weil ich auf die Uni gehe, meine ehemaligen Freundinnen und Freunde im Viertel haben mich quasi nicht mehr angeguckt, ich war für die ein Fremdling geworden. Obwohl ich mich nicht als Fremdling empfunden hab, aber sie haben mich quasi ausgegrenzt, ich habe sozusagen zu den anderen gehört. Und in der Verwandtschaft war es auch so was wie "warum muss die das? Warum tut die das?" Es war was ganz komisches, unpassendes. Haben Sie das all diese Jahre später auch so erlebt, Julia König? Wie ist das denn, wenn Sie bei Ihren Eltern sind, und über Ihr Studium erzählen? Julia König: Das geht nicht. Also wir reden da nicht drüber. Jeder weiß, was ich ungefähr mache. Dass ich Sprachen kann, so wird das gesagt. Aber was ich da mache, darüber wird nicht gesprochen. Ich denk mir, das macht denen irgendwie Angst. Weil die auch denken, dass ich vielleicht mehr weiß. Oder manchmal denken sie auch, ich bin jetzt arroganter oder so, das, was Sie grade gesagt haben, Frau Strobl. Und das gleiche ist, wenn ich dann Freunde von früher treffe, oder noch irgendwelche Leute kenne, die nicht studiert haben, dann muss ich mich halt ständig irgendwie verstellen. Ich hab irgendwie ständig das Gefühl, ich muss mich überall irgendwie anpassen. 5
6 Andreas Kemper: Ja. Ingrid Strobl: Andreas Kemper? Andreas Kemper: Ja, ja, ich hab eigentlich auch nie übers Studium reden können zuhause. Nicht, weil meine Eltern das nicht wollten, einfach, weil die konnten da nichts mit anfangen. Oder ich publiziere ja auch, ich hab jetzt mehrere Bücher geschrieben, und meine Mutter kauft immer ganz stolz die Bücher, guckt immer rein und denkt, okay, versteh ich nicht. Also, es ist ein Wohlwollen da, aber sie hat halt grade mal n Hauptschulabschluss, und, ja, geht halt nicht. Ingrid Strobl: Und dieses Gefühl, sich in jeweils zwei fremden oder entfremdeten Welten zu bewegen, kennen Sie auch? Andreas Kemper: Ja, ja, klar. Man ist nirgendwo zuhause zwischen den beiden Welten. Im Englischen gibt es ja den Begriff straddler, das heißt, straddle, spreizen. Man ist halt mit dem einen Bein in der einen Kultur, mit dem andern Bein in der anderen Kultur. Das kann einen auch zerreißen, wenn man in beiden nicht zuhause ist. Ingrid Strobl: Jetzt sind Sie, Julia König, vor zwei Jahren auf eine Konferenz gegangen, die Fikus organisiert hat, die Andreas Kemper organisiert hat, auf der waren Leute aus Deutschland und Leute aus den USA, die in diesem Bereich engagiert sind. Und Sie sind dann zurück nach Köln gefahren und waren, ich sag s jetzt ein bisschen pathetisch, ein anderer Mensch? (Lachen) Was genau ist da passiert und was hat sich geändert, und wie sind Sie heute anders deswegen? Julia König: Irgendetwas ist mit mir passiert, also, das war, als wenn so eine Blockade sich gelöst hätte. Ich kannte andere wissenschaftliche Konferenzen, wo wirklich alles sehr strikt und sehr streng und sehr akademisch verlief. Und das war ne nette Runde, alle Leute waren sehr nett, und jeder konnte, wenn er irgendwas nicht wusste, nachfragen, alles wurde erklärt, so was wär undenkbar auf anderen wissenschaftlichen Konferenzen, dass man nach irgendeinem Begriff fragt. Ich hab mich einfach irgendwie so, ich möchte jetzt auch nicht pathetisch werden, ja, angenommen gefühlt. Ich hab gemerkt, was mein Problem war. Mir war vorher irgendwie klar, ich hab ein Problem, aber ich konnte es nicht genau definieren. Und dann wusste ich, dass andere auch so Probleme haben, dass ich nicht alleine bin. Ingrid Strobl: Und Sie verhalten sich jetzt anders? Julia König: Ich würd schon sagen, dass sich in den letzten zwei Jahren sehr viel verändert hat. Ich bin viel, ich war jetzt nie die schüchternste Person, aber mir ist es mittlerweile egal, wie ich etwas sage. Wenn ich zum Beispiel denke, das ist jetzt inhaltlich wertvoll, ich muss es jetzt sagen, dann denk ich nicht drüber nach, welches Wort ich benutze. Ich achte auf so etwas überhaupt nicht mehr. 6
7 Ingrid Strobl: Studien sagen ja auch, dass Arbeiterkinder sehr viel seltener ein Promotionsstudium aufnehmen als Kinder, also Studierende aus Akademikerfamilien. Und, dass das auch daran liegt, dass sie von den Professoren weniger gefördert werden. Wie sind denn Ihre Erfahrungen mit Dozenten und Professoren? Und hat sich auch da für Sie etwas verändert nach diesem Erleuchtungserlebnis auf der Konferenz? Julia König: Bei ein paar Dozenten hat sich auf jeden Fall was verändert. Natürlich im Bereich der Geisteswissenschaften ist das sowieso nochmal was anderes, als wenn ich jetzt Jura studieren würde oder Medizin. Also, die meisten jüngeren Dozenten sind sowieso etwas offener. Und der Andreas Kemper gibt mit anderen ein Magazin heraus, das ab und zu erscheint, Dishwasher heißt das. Und dann hab ich ein paar Exemplare mitgenommen und hab die auch an ausgewählte Dozenten verteilt, wo ich dachte, die sind es Wert, dass sie s in die Hände bekommen, und können das auch wertschätzen und freuen sich. Ja, manche finden das seitdem wirklich gut, hab ich das Gefühl. Die sagen dann auch manchmal scherzhaft ja, du mit deinem proletarischen Hintergrund. Aber gleichzeitig ist es auch so bei bestimmten Themen, dass sie mich dann öfter sogar im Seminar fragen, und dass sie dann auch wirklich meine Meinung hören wollen. Oder wissen, dass das vielleicht mehr Gewicht hat, wenn ich was dazu sage, als andere Leute, die diesen Hintergrund nicht haben. Ingrid Strobl: Das ist ja auch etwas, das Fikus auch mit erreichen will, dass Studierende aus Arbeiterfamilien sich selbst einbringen, sich selbst vertreten, politisch, aber eben auch ganz praktisch in Seminaren und gegenüber den Mitstudierenden und auch gegenüber den Professoren und Dozenten. Was sind denn Ihre Erfahrungen damit, hat sich dadurch etwas geändert schon seither? Andreas Kemper: Ja, ganz viele Einzelerfahrungen wie die von Julia. Das freut mich dann natürlich sehr, dann seh ich, ja, okay, es passiert auch was persönlich. Und strukturell ist natürlich wichtig. Ingrid Strobl: Ich frag jetzt nochmal kurz vielleicht, was tut Fikus? Andreas Kemper: Zum einen Beratung für Arbeiterkinder, wenn die Probleme haben. Wobei da gibt s auch schon andere Gruppen, das ist nicht das Kernthema. Das findet aber auch statt, und das ist auch wichtig, um ins Gespräch zu kommen und auch so ein bisschen einen Puls zu haben an dem, was grade passiert. Dann gibt es Stammtische. Und kleinere Treffen zwischendurch. Ganz wichtig noch: Veranstaltungen. Wir haben glaub ich quer durch in den letzten, also es gibt s seit zehn Jahren, wir hatten jetzt zehnjähriges Jubiläum. Ich glaub, wir haben wirklich alle Bildungsforscher eingeladen in den letzten zehn Jahren (lacht). Und wir haben Konferenzen organisiert. Und dann beschäftigen wir uns mit dem Bibliothekensterben. Bibliothekensterben heißt, es werden immer mehr Stadtteilbibliotheken abgebaut, weil kein Geld da ist, angeblich. Und 7
8 Stadtteilbibliotheken sind für Arbeiterkinder enorm wichtig. Ingrid Strobl: Sie schreiben Ihre Doktorarbeit und sind eigentlich raus aus dem Unibetrieb. Trotzdem verkehren Sie ja noch, denk ich, mit Studierenden aller Arten. Wie reagieren denn Leute auf das Referat, oder auch auf Sie heute mit Ihrem jetzt doch sehr viel größeren Selbstbewusstsein als damals? Also Leute, die nicht selber aus Arbeiterfamilien kommen, sondern sagen wir mal klassische Akademikerkinder? Andreas Kemper: In der Anfangsphase war das sehr problematisch. Nicht nur von Akademikerkindern, sondern auch von Arbeiterkindern. Es gab sehr viel Vorbehalte, und es gab auch einige Arbeiterkinder, die meinten, wir wären diejenigen, die diskriminieren, weil wir das Thema benennen und dadurch ist klar, wer Arbeiterkind ist, oder es wird plötzlich thematisiert. Und vorher war das gar nicht Thema. Und das sind dann auch Probleme nach den Fachbereichen. Ich hab damals Flugblätter zu einer Vollversammlung verteilt, in der Pädagogik. Und die Flugblätter sind angenommen worden, ich bin in Gespräche gekommen, es haben viele gesagt, ja, ich bin auch Arbeiterkind, und toll, dass es das gibt. Dann hab ich die Straße gewechselt, und da war das Juridicum. Da sind Wirtschaftswissenschaftler und Juristen. Und da ist ein ganz anderes Klima. Und es war da ne Gruppe, ich hab denen auch Flugblätter gegeben, und sie sofort: Das brauch ich nicht, geben Sie s dem mal, der ist Arbeiterkind. Ingrid Strobl: Das heißt, es gibt unter Studierenden, die aus Arbeiterfamilien kommen, auch das Phänomen, dass sie versuchen, mit allen Mitteln das zu verbergen. Und sich anpassen oder versuchen, irgendetwas vorzutäuschen. Wenn ich an meine Erinnerung anknüpfe, an meine eigene Erfahrung, mir wäre das gar nicht gelungen, allein schon, wie Julia König schon gesagt hat, auf Grund meiner Sprache. Da rutschen mir heute noch Ausdrücke raus, die in Akademikerfamilien vermutlich nicht en vogue sind. Und es wäre mir glaube ich auch nicht gelungen, weil ich dann auch wo anders gewohnt habe und andere Freundinnen und Freunde hatte. Kennen Sie denn persönlich jemanden, der diese Verstellungsgeschichte versucht durchzuziehen, und wie vereinsamt ist so ein Mensch, stelle ich mir vor? Können Sie da etwas persönlich dazu erzählen, kennen Sie jemanden? Julia König: Ich kenne persönlich niemanden, der das versucht zu vertuschen. Aber ich habe oft die Vermutung, in Seminaren an der Uni, dass Leute diesen Hintergrund haben, weil es Leute gibt in Seminaren, und wie gesagt, ich hab keine Einführungsseminare mehr, wo Erstsemester sind, sondern Hauptseminare, und da sitzen sehr oft Leute, vereinzelt natürlich dann, die auffallend schüchtern sind, die, falls sie drangenommen werden oder Referate vortragen müssen, sehr schnell erröten, sehr hektisch sind, sehr nervös werden. Und sich den Rest der Zeit einfach verstecken. Es sind Leute, die man nicht wahrnimmt. Die sitzen quasi ein halbes Jahr lang in diesen Seminaren, die ja eigentlich dafür gedacht sind, dass man sich austauscht, dass man Erkenntnisse erarbeitet, in der Ecke. Wirklich in der Ecke. Die sieht man nicht. Die passen sich nicht wirklich an, die verstecken sich. Ich denke, 8
9 dass das über diesen Prozess geschieht, dass man sich einfach versteckt. Und dass man natürlich die Hausarbeiten schreibt und zu den Prüfungen geht, aber versucht, nicht wirklich präsent zu sein. Weil, ich glaub auch, wie Sie gesagt haben, Frau Strobl, man kann seinen Habitus, oder man kann sich nicht so verstellen, dass es nicht auffällt. Grade auch der finanzielle Aspekt. Wenn man vielleicht bei den Juristen ist, oder Medizinern, wenn ich an Köln denke, das ist quasi wie ein Laufsteg, wenn man in das Hauptgebäude geht, wo Jura und Wirtschaftswissenschaften sind, wenn man aus ärmeren Verhältnissen ist, da fällt man irgendwie auf. Ingrid Strobl: Es gibt ja für Frauen die Erfahrung, dass ihnen abgesprochen wurde ein bestimmtes Ausmaß an Intelligenz, oder an Möglichkeiten, Fähigkeiten. Und Frauen deswegen auch heute noch in sich tragen, ich muss mich ganz besonders anstrengen, damit ich anerkannt werde. Und dann oft doppelt und dreifach so viel arbeiten wie andere, nur deswegen. Gibt s das Phänomen auch bei Arbeiterkindern? Andreas Kemper: Ja, das ist auch ganz oft so gesagt worden, es wird dann ja auch formuliert, ja, okay, als Arbeiterkind muss man einfach ne Schaufel drauflegen. Und das wurde dann so akzeptiert, das ist ne Strategie, ich schaff das, ich muss einfach nur mehr machen als andere, und das krieg ich auch hin. Und da gab s dann aber auch die Erfahrung von Leuten, die Arbeiterkinder waren und Gegner waren vom Fikus-Referat, von denen hab ich dann später gehört, dass die dann doch gesagt haben, dass es ganz gut ist, weil die dann auch an die Grenzen gestoßen sind. Also, die Schaufel, die man drauf legen muss, dass man immer mehr Schaufeln drauflegen muss im Laufe der Zeit, und irgendwann ist dann ne Grenze erreicht. Ingrid Strobl: Und was passiert dann? Andreas Kemper: Ja, dann ist entweder Abbruch oder Zusammenbruch. Also auch psychische Probleme bei Arbeiterkindern, die dann irgendwann das nicht mehr schaffen. Aber dann auch nicht reflektieren, dass es daran liegt. Man spricht da halt von Habitus - Struktur - Konflikt. Also das sind der Habitus und die Struktur der Uni, die Uni ist für Akademikerkinder gemacht, dass das nicht reflektiert wird. Ja. Ingrid Strobl: Würden Sie nach ihrer eigenen ganz persönlichen Erfahrung, sowohl als Studierende als auch von ihrer politischen Arbeit her, Andreas Kemper, würden Sie sagen, es lohnt sich auf jeden Fall, wenn man zu sich steht mit seiner Herkunft? Gegen alle möglicherweise Peinlichkeiten und Widerstände an der Uni? Und wenn ja, warum? Andreas Kemper: Ja, auf jeden Fall. Es gab ein Projekt von der Uni Münster, wo Studierende dazu angeleitet wurden, mit der Gewerkschaft zusammen Bildungsurlaubsseminare zu teamen. Und das war das erste Mal, wo ich das Gefühl hatte als Studierender, dass mein Wissen wieder zurückgegeben wurde an Arbeiter. Sonst hatte ich immer nur das Gefühl, ich komme in ein ganz andres Feld, ich arbeite quasi nur für Akademiker. Und das ist halt wichtig, das Wissen zu übergeben. Das geht aber nur, wenn Arbeiterkinder tatsächlich auch studieren und dann für ihre 9
10 Rechte kämpfen, und aber auch nicht den Draht verlieren zu ihrer Herkunft, sondern wissen, wo sie herkommen und dafür auch kämpfen. Ingrid Strobl: Julia König, lohnt es sich, zu sich zu stehen, auch wenn das manchmal sehr schwierig ist und man das Gefühl hat, man ist die totale Außenseiterin? Julia König: Ja, auf jeden Fall. Da kann ich dem Andreas nur zustimmen, und ich seh dann noch den Aspekt, wie erfahr ich das als Frau? Also persönlich jetzt oder überhaupt für alle Frauen. Dadurch, dass man ohnehin schon genug diskriminiert wird oder genug Probleme hat als Frau. Plus dann noch diese andere Diskriminierung, die man erfährt an der Uni oder auch später im Arbeitsleben, das darf man ja auch nicht vergessen, wenn man jetzt die Uni fertig hat und in Berufen arbeitet, es geht ja weiter, es hört ja nicht damit auf, dass man jetzt promoviert ist oder seinen Magister oder Diplom hat. Es geht ja weiter, dass man in dieser anderen Welt arbeitet, überlebt und ein Teil davon ist. Und grade für Frauen ist es dann wichtig, sich zu behaupten, und das Problem zu erkennen und zu sich selbst zu stehen. Also, das ist auf jeden Fall sehr wichtig. Und auch andere Leute kennenzulernen, die dasselbe Problem haben. Vielleicht auch andere Frauen. Und sich auszutauschen und sich gegenseitig auch zu stärken und auch Mut zu machen, damit solche Sachen wie Abbruch des Studiums nicht passieren. Ingrid Strobl: Macht es das dann auch für selber letztlich leichter? Julia König: Ja natürlich. Natürlich! Man bekommt ein ganz anderes Lebensgefühl, wenn man zu sich selber steht, und wenn man sich keine Gedanken darüber macht, was andere von einem denken. Natürlich ist das wichtig. Auf jeden Fall. 10
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHeute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung
Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrDes Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrT: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung
Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrNun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.
Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrin Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles
in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles drauf hast. Deine Sprüche zwischendurch waren noch geiler
MehrJ edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt
1 Die erste große Liebe: unser Körper J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt besteht aus Begeisterung, Leidenschaft, Drama, Liebe, Eifersucht,VerlustängstenundUnsicherheiten,undnichtandersistes
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrGewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?
Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Reza bittet Jojo, Lena nichts von der Nacht mit Lotta zu erzählen. Lotta versucht, ihre Mutter bei ihrem Arzt zu erreichen. Was sie bei dem Anruf erfährt, ist leider nicht besonders angenehm.
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Mehr