Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
|
|
- Ella Meyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren HANS-JURGEN ARLT, Jahrgang 1948, Dr. phil., Journalist, Leiter der Abteilung Offentlichkeitsarbeit des DGB in Di.isseldorf, von 1995 bis 1997 Forschungsurlaub an der Universitat Hamburg zum Thema "Gewerkschaft, Kommunikation, Offentlichkeit". SIGRID BARINGHORST, Jahrgang 1957, Dr. phil., Professorin fur Politikwissenschaft an der Universitat Siegen. Verbffentlichungen u.a.: Fremde in der Stadt, Baden-Baden 1991; Politik der Multikultur, Baden-Baden; 1994 (Mithg.); Macht der Zeichen -Zeichen der Macht, Frankfurt/Main 1995 (Mithg.); Politik als Kampagne. Zur medialen Erzeugung von Solidaritat, Wiesbaden 1998 ROLAND BURKART, Jahrgang 1950, Univ. Doz. Dr. phil., Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Philosophie in Wien. Habilitation 1984, seit 1988 Assistenzprofessor am Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universitat Wien. Arbeitsschwerpunkte: Kommunikationstheorie, Medienwirkungsforschung, Public Relations/Offentlichkeitsarbeit. Neben der wissenschaftlichen Lehr- und Forschungstatigkeit auch im Bereich der Erwachsenen- und Postgraduate-Ausbildung tatig, auberdem als U nternehmensberater. PATRICK DONGES, Jahrgang 1969, Dipl.-Pol., studierte Politische Wissenschaft und Journalistik an der Universitat Hamburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt am Institut fur Journalistik der Universitat Hamburg, Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschungsprojekten am Hans-Bredow-Institut fur Medienforschung an der Universitat Hamburg, seit 1998 Assistent am Institut fur Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universitat ZUrich. Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Medienstrukturen und Medienregulierung, Politische Kommunikation und Medientheorien. JOHANNA DORER, Dr. phil., Universitatsassistentin am Institut fur Publizistikund Kommunikationswissenschaft der Universitat Wien. Arbeitsschwerpunkte: Public Relations, Gender und Medien, Medientheorie, Cultural Studies und Medien, Nichtkommerzielle Medien, Medienpolitik. Buchpublikationen u.a.: Offentlichkeitsarbeit, Wien 1991, 1996
2 334 Die Autorinnen und Autoren (Hg. mit K. Lojka); Kommunikation und Macht. Public Relations - eine Annaherung, Wien 1993 (mit M. Marschik); Gender und Medien, Wien 1994 (Hg. mit Marie-Luise Angerer); Politische Offentlichkeitsarbeit in Osterreich, Wien 1995; Frauen und Kommunikation, Mering THOMAS FEICHT, 48 Jahre, Schriftsetzer, Art Director, Creativ Director, AgenturgrUnder. Heute: GeschaftsfUhrender Gesellschafter der Werbeagentur TRUST in Communication, Frankfurt/Main. TiLMAN GORRES, Jahrgang 1940, ist seit 1963 im PR-Geschaft tiitig grundete er mit "relations" seine erste PR-Agentur, die 1984 mit "opinion" zu "relations & opinion" fusionierte. Seit 1990 war er GeschaftsfUhrer der groben deutschen Agentur "IPR&O", Hamburg. FUr die Kampagne "Offentlichkeitsarbeit fur Demokratie" erhielt die Arbeitsgruppe unter seiner Leitung im Jahr 1994 die Auszeichnung "Goldene BrUcke" der Deutschen Gesellschaft fur Public Relations (DPRG). Tilman Garres ist heute Inhaber der Agentur "Garres & Partner" in Hamburg. MARKUS GUTBERLET, 34 Jahre, M.A., Studium der Wissenschaftsphilosophie und math. Logik in MUnchen und Los Angeles. Danach Werbetexter/Konzeptentwickler in verschiedenen Werbeagenturen, heute mit dem Schwerpunkt konzeptioneller Betreuung CI-bezogener Aufgaben bei TRUST in Communication. JOCHEN HOFFMANN, Jahrgang 1969, M.A., Studium der Politikwissenschaft, Publizistik und Geschichte an der Westfalischen Wilhelms-Universitat MUnster und University of Dublin (Trinity College); 1995 journalistische Beratertatigkeit in Russland; seit 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Politikwissenschaft der Universitat Koblenz-Landau, Abt. Landau; Schwerpunkte: Politische Kommunikation und Partizipation. OTFRIED JARREN, Jahrgang 1953, Prof. Dr., Ordinarius fur Publizistikwissenschaft am IPMZ - Institut fur Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universitat ZUrich, nebenamtlicher Direktor am Hans Bredow-Institut an der Universitiit Hamburg und Direktor des Swiss Centre for Studies on the Global Information Society (SwissGIS) der Universitat ZUrich. Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Kommunikations- und Medienpolitik, Politische Kommunikation, lokale
3 Die Autorinnen und Autoren 335 Kommunikationsforschung, Medien und gesellschaftlicher Wandel sowie Medien und Politische Kultur. KLAUS-PETER JOHANSSEN, Jahrgang 1938, nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Marburg und Hamburg ( ) und juristischem Vorbereitungsdienst seit 1967 bei der Deutschen Shell AG U bernahm Johanssen den Bereich Offentlichkeitsarbeit flir den Shell Konzern in Deutschland mit den Zustandigkeiten fur Wirtschaftspolitik und Presse, ab 1994 zudem fur die Aufgabengebiete Volkswirtschaft sowie Corporate Identity, Werbung und Sponsoring. Heute ist Johanssen als selbstandiger Kommunikationsberater und Lehrbeauftragter der FU Berlin und TU Dresden tatig. ELISABETH KLAUS, Jahrgang 1955, PD Dr., Hochschuldozentin am Zentrum fur interdisziplinare Medienwissenschaft in Gottingen. Habilitation 1996 am Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften, Journalistik und Geschichte der Universitat Dortmund. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Empirische Kommunikationsforschung, Medienund Geschlechterforschung, Journalistik. SVENJA KOCH, Jahrgang 1964, seit August 1995 Pressesprecherin bei Greenpeace Deutschland, zuvor Journalistin (Tageszeitungsvolontariat, 7. Lehrgang Henri-Nannen-Schule, Radio ffn, Spiegel, NDR). CLAUS LEGGEWIE, Jahrgang 1950, Professor flir Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universitat Giessen. Veroffentlichungen zur politischen Kommunikation in neuen Medien, u.a. (Hg. mit Christa Maar), Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie, Koln Zuletzt erschien: Amerikas Welt. Die USA in unseren Kopfen, Hamburg 2000 MARTINA LEONARZ, Jahrgang 1965, lic. phil., Studium der Volkskunde, Filmwissenschaft und Publizistikwissenschaft an der Universitat ZUrich. Arbeitet als wissenschaftliche Assistentin am IPMZ - Institut fur Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universitat ZUrich. Arbeitsbereiche: Medieninhalt, Risikokommunikation. MARION G. MOLLER, Jahrgang 1965, Dr. phil., M.A., Studium der Politischen Wissenschaft, Jura und Kunstgeschichte in Heidelberg und Hamburg. Promotion 1995 im Rahmen des Graduierten-Kollegs Politische Ikonographie in Hamburg (Politische Bildstrategien im amerikanischen Prasidentschaftswahlkampf, Berlin 1997). AnschlieBend
4 336 Die Autorinnen und Autoren Post-Doktoranden- und Habilitationsstipendiatin der DFG. Seit Anfang 2000 WissenschaftIiche Assistentin am Institut fur Politische Wissenschaft der Universitat Hamburg; Initiatorin der DGPuK-Fachgruppe "Visuelle Kommunikation". ULRIKE ROTIGER, Jahrgang 1966, Dr. phil., Dipl.-Journ., Studium der Journa Iistik in Dortmund; nach dem Studium Tiitigkeit in einer Agentur fur Kommunikationsberatung wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fur Journalistik der Universitat Hamburg. Seit 1998 Oberassistentin seit 1998 Oberassistentin am IPMZ - Institut fur Pub Iizistikwissenschaft und Medienforschung der Universitat ZUrich; Dissertation 1999 mit dem Titel,,Public Relations - Organisation und Profession." Forschungsgebiete: Public Relations, Organisationskommunikation, Genderforschung. ULRICH SARCINELLI, Jahrgang 1946, Prof. Dr. phil. M.A., Studium der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Soziologie und Padagogik; Promotion (1979) an der Johannes-Gutemberg-Universitat in Mainz, Habilitation 1984; Professor fur Politikwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel sowie an der Padagogischen Hochschule Kie\; seit 1995/96 Prof. fur Politikwissenschaft an der Universitat Koblenz-Landau, Abt. Landau, seit 1998 Leiter des Frank-Loeb-Instituts Landau an der Universitat. ULRICH SAXER, geb in KUsnacht (ZUrich), Professor fur Publizistik und Leiter des Seminars fur Publizistikwissenschaft der Universitat ZUrich ( ). Ab 1997 Ordinarius Professor fur Soziologie der Kommunikation an der Universitat der italienischen Schweiz in Lugano. Pride Award der American Commission for Public Relations (1993). Mitherausgeber von Publizistik. Arbeitsschwerpunkte: Kommunikationssoziologie, Kommunikatorforschung, Kommunikationspolitik, Aussagenanalyse, Public Relations, Politische Kommunikation, Kulturkommunikation. HENNING VON VIEREGGE, Jahrgang 1946, Dr., Studium Politikwissenschaft, Soziologie und Staatsrecht (Universitaten Bonn und Koln). AbschlUsse: M.A. (1973), Dr. phil. (1976, Uber parteinahe Stiftungen). Junior Kundenberater einer Werbeagentur (1977). Von 1977 an bei der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbande (VhU), des Arbeitgeberverbandes Hessen Metall, zuletzt als GeschaftsfUhrer. Seit 1994
5 Die Autorinnen und Autoren 337 beim Gesamtverband Werbeagenturen GWA e.v. Frankfurt, dort seit 1995 HauptgeschaftsfUhrer. GERHARD VOWE, geboren 1953 am Niederrhein; Studium der Politik-, Publizistik- und Informationswissenschaft an der FU Berlin; Promotion 1983 mit einer Arbeit Uber Information und Kommunikation als BrUcke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft; Habilitation 1991 an der TH Darmstadt mit einer Arbeit Uber die Enquete-Kommissionen des Bundestages zu riskanten Technologien. Seit 1997 Professor fur Politik und Medien am Institut fur Medien- und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau. BERND WEBER, Jahrgang 1963, ist Vorstand der unit energy europe AG, Bad Homburg, einem Produktions- und Vertriebsunternehmen fur regenerativen Strom. AuBerdem ist er Gesellschafter der mct media consulting team GmbH in Dortmund sowie Aufsichtsrat vorwiegend okologisch orientierter Gesellschaften. Zuvor sechs Jahre Leiter der Offentlichkeitsarbeit der Brau und Brunnen AG. Er berat nicht nur Unternehmen bei der internen und externen Kommunikation, sondern forscht auch fur Tageszeitungen. KATHARINA WEYANDT, Jahrgang 1960, Magister in Publizistik, Politik und Romanistik in MUnster, in der Offentlichkeitsarbeit der v. Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel/Bielefeld, seitdem Pressesprecherin des Diakonischen Werks Hamburg und Abteilungsleiterin Information und Offentlichkeitsarbeit. Ehrenamtlich fur das Hamburger Spendenparlament Uitig (
6 Jurgen Friedrichs (Ulrich Schwinges Das journalistische Interview S. Br. DM 38,00 ISBN In diesem Buch wird gezeigl, wie man ein gutes Interview fuhrt und die Tucken der Interviewsituation vermeiden kann. Aile wesentlichen Aspekte - Vorgesprach, Recherche, Fragearten und -methoden, nonverbales Verhalten, Interviewarten, Gestaltung usw. - werden behandelt. Die Techniken des Interviews und deren Schwierigkeiten werden an zahlreichen Beispielen eriautert. Anja Maria Hoppe Glossenschreiben Ein Handbuch fur Joumalisten S. Br. ca. DM 29,80 ISBN Das Buch gibt eine differenzierte Definition der Textform Glosse, stellt die Strukturprinzipien des Genres vor und erlautert den Gebrauch des notwendigen Handwerkszeugs fur diese Satireform. Auf dieser Basis entwirft das Buch ein eigenes Konzept fur das Glosse%chreiben, erklart in einem Leitfaden Strategie und Schreibtechniken. Regeln und Tipps zum Aufbau, zur Themenwahl, zur Glossen idee, zur Konstruktion und zu den satirischen Stilmitteln werden anhand von mehr als 60 Beispielen sowie durch Interviews mit acht renommierten Glossenautoren verdeutlicht. Beatrice Dernbach (Harald Heuer (Hrsg.) Umweltberichterstattung im Lokalen Ein Praxishandbuch S. mit 14 Abb. Br. DM 39,80 ISBN Umweltfragen sind ein wichtiges und sensibles Thema des lokalen Joumalismus und erfordern eine hohe Vermittlungskompetenz der Joumalisten. In diesem Handbuch werden aile Probleme des Umweltjournalisrnus angesprochen und mit Erfahrungen und Tipps fur die Praxis kombiniert. Es dient somit als Grundlage fur eine qualitativ hochwertige lokale Berichterstattung zur Umwelt. Claudia Mast Wirtschaftsjournalismus Grundlagen und neue Konzepte fur die Presse S. Br. DM 58,00 ISBN In diesem Band werden die Grundlagen und Bedingungen des Wirtschaftsjournalismus dargestellt. Am Beispiel der Berichterstattung uber den Euro werden zusatzlich wichtige Faktoren der Wirtschaftsberichterstattung herausgestellt. Praktiker wichtiger Tages- und Wirtschaftszeitungen geben Einblick in neue redaktionelle Konzepte des Wirtschaftsjournalismus. Erhiiltlich im Buchhandel oder beim Verlag. Anderungen vorbehalten. Stand: November Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden Tel Fax
7 Gunter Thomas (Hrsg.) Religiose Funktion des Fernsehens? Medien-, kultur- und religionswissenschaftliche Perspektiven S. Br. DM 62,00 ISBN Otfried Jarren/ Patrick Donges Medienregulierung durch die Gesellschaft? Eine steuerungstheoretische und komparative Studie mit Schwerpunkt Schweiz S. Br. DM 48,00 ISBN Heribert Schatz/ Christina Holtz-Bacha/ Jorg-Uwe Nieland (Hrsg.) M n und Medien itische Kultur -p;;;:t;;;;~;;;t;~r.;;:;;:"phpn ISBN Dietmar Jazbinsek (Hrsg.) Gesundheitskommunikation S. Br. DM 62,00 ISBN Klaus Kamps (Hrsg.) Trans-Atlantik - Trans-Portabel? Die Amerikanisierungsthese in der politischen Kommunikation S. Br. DM 64,00 ISBN Ulrike Rottger Public Relations - Organisation und Profession Offentlichkeitsarbeit als Organisationsfunktion. Eine Berufsfeldstudie S. Br. DM 69,00 ISBN Katrin Schnettler Wirtschaft - Voll blod? Was Jugendliche von okonomischen Artikeln in der Tageszeitung erwarten. Elne empirische Studie S. Journalistik: Forschungsimpulse fur die Praxis. Br. DM 44,00 ISBN Hans Bohrmann/ Otfried Jarren/ Gabriele Melischek/ Josef Seethaler (Hrsg.) Wahlen und Politikvermittlung durch Massenmedien Theoretisch-methodische Implikationen liingerfristiger Analysen S. Br. DM 59,80 ISBN Erhiiltllch 1m Buchhandel oder belm Verlag. Anderungen vorbehalten. Stand: November Abraha m-lincoln-str Wiesbaden Tel Fax
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren HANS-JÜRGEN ARLT, Jahrgang 1948, Dr. phi!., Journalist, Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des DGB in Düsseldorf, von 1995 bis 1997 Forschungsurlaub an der
MehrVerzeichnis der Autorinnen und Autoren
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Miriam De Acevedo; *1980; Lic. phil.; Assistentin am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ) in der Abteilung Medienökonomie
MehrMedientrainer/Dozent/Journalist! Beiratsvorsitzender
Günther(Jesumann Medientrainer/Dozent/Journalist Beiratsvorsitzender Werdegang: Geboren 948 in Hamburg, Abitur Spiekeroog, Bundeswehr, Jura>Studium, Presse> + Öffentlichkeitsarbeit IHK zu Kiel, Volontariat
MehrKlärungsorientierte Psychotherapie der histrionischen Persönlichkeitsstörung
Praxis der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Rainer Sachse Jana Fasbender Janine Breil Meike Sachse Klärungsorientierte Psychotherapie der histrionischen Persönlichkeitsstörung Klärungsorientierte
MehrHerzlich, Karen E. Johnson
USA Today Vorwort von Karen E. Johnson, US-Generalkonsulin in Hamburg USA today Amerika heute: Das Bild, das die Deutschen von den USA haben, ist zum größten Teil durch Medien geprägt, genau wie umgekehrt
MehrAutorinnen und Autoren
Autorinnen und Autoren Autorinnen und Autoren Bonfadelli, Heinz, Prof. Dr., Ordentlicher Professor für Publizistikwissenschaft am IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität
MehrPROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS
PRESSE INFORMATION PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS Offenbach, 18. Mai 2009 Nach fünf erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Kreation bei der Syzygy Deutschland GmbH gründet
MehrDeviantes Verkehrsverhalten
Jürgen Raithel Andreas Widmer Deviantes Verkehrsverhalten Grundlagen, Diagnostik und verkehrspsychologische Therapie Deviantes Verkehrsverhalten Deviantes Verkehrsverhalten Grundlagen, Diagnostik und
MehrWeitere Auszeichnung der Akademie
Weitere Auszeichnung der Akademie In: Jahrbuch / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften). Berlin : de Gruyter Akademie Forschung ; 2013 (2014),
MehrHans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik
Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker Claus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik 2., durchgesehene Auflage
MehrSymposium Buddhismus im Westen:
Symposium Buddhismus im Westen: ein Dialog zwischen Religion und Wissenschaft 28. November 2010 Universität Hamburg Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama Der Buddhismus ist eine der
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrLehrplan Basismodul: Grundlagen des Journalismus
Lehrplan Basismodul: Grundlagen des Journalismus (Version 1.1) Stand: 2012 Gliederung Einführung... 3 1. Einführung in das Arbeitsfeld des Journalisten... 4 2. Nachricht (Meldung)... 6 3. Bericht... 8
MehrWorkshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden
Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Renate Frank, Fachbereich Psychologie und
MehrK OMPETENT M EHRSPRACHIG
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. (Hrsg.) vermittelt eine gezielte, in der Praxis erprobte Sprachförderung unter den Bedingungen des mehrsprachigen Spracherwerbs und der interkulturellen
MehrUlrike Röttger (Hrsg.) PR-Kampagnen
Ulrike Röttger (Hrsg.) PR-Kampagnen Ulrike Röttger (Hrsg.) PR-Kampagnen Über die Inszenierung von Öffentlichkeit Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme PR-Kampagnen:
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrPlattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter
Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Werbeversprechen einfordern. Umgekehrt bieten sich auch
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrLebenslauf und Berufsweg
Walter Hömberg März 2013 Lebenslauf und Berufsweg 1944 Am 11. August geboren in Meschede (Westfalen). Schule und Studium 1951 Ab Frühjahr Besuch der Emhildis-Volksschule in Meschede. 1955 Besuch des Gymnasiums
MehrMedien. Renard Teipelke
Medien Renard Teipelke Finanzinvestoren als Mehrheitseigner an Presseunternehmen - Zielkonflikte zwischen ökonomischem Erfolg und publizistischer Qualität am Beispiel der Berliner Zeitung Studienarbeit
MehrEinladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München
Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrChristoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV.
Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV disserta Verlag Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle
MehrProgramm der Veranstaltung
Programm der Veranstaltung Presseschau Mediaplanung aktuell Wirkungspotentiale Begrüßung Neue KoWi- Studiengänge an der DIU DIU Prof. Dr. Lutz M. Hagen Professor am IfK Aktuelles von der Dresden International
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrSemesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung
Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben
Mehr»Vier Jahre Erfahrung, eine Erkenntnis: Der Erzeuger, sein Handwerk und der Fokus auf die Qualität der Lebensmittel stehen an erster Stelle.
Pressemappe 01 GEGESSEN WIRD IMMER ist der Online-Lebensmittelhändler für hochwertige Lebensmittel des Alltags. Handwerkliche Qualität steht bei allen Produkten im Vordergrund. Im Angebot finden sich u.a.
MehrMODUL B- Hörverstehen (HV)
MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
Mehr«American Indians and the Making of America»
Theologische Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät VORTRAGSEINLADUNG «Das Provokationspotenzial der Religionsfreiheit. Erfahrungen aus der Praxis der UN-Menschenrechtsarbeit»
MehrMedialisierung der Wissenschaft:
Medialisierung der Wissenschaft: Ergebnisse der Journalistenbefragung Vortrag im Rahmen der Tagung Wissenswerte 2013, Bremen Workshop Neue Studien: Zur Beziehung zwischen Wissenschaft und Medien Bremen,
MehrN U R W E R S E I N Z I E L K E N N T,
CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen
MehrStudienführer Journalistik, Kommunikations- und Medienwissenschaften
Karin Gavin-Kramer Klaus Scholle Studienführer Journalistik, Kommunikations- und Medienwissenschaften Unter Mitarbeit von Pamela Kain Lexika Verlag .-..-..'. Inhalt Vorwort 10 1. Einführung 1.1 Ich möchte
MehrCAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E
CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2015 April 2016 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen
MehrKommunikationswissenschaft studieren
Kommunikationswissenschaft studieren Jens Vogelgesang Kommunikationswissenschaft studieren Jens Vogelgesang Springer VS ISBN 978-3-531-18027-4 DOI 10.1007/978-3-531-93473-0 ISBN 978-3-531-93473-0 (ebook)
MehrSeite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr
Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrSymposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht
Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen
MehrFormale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI
Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI Spotlight im Rahmen der Tagung Wissensarchive im Dialog mit Wissenschaft
MehrCAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende
CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen
MehrS A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW)
S A T Z U N G Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) Mit der am 14.12.2007 beschlossenen Änderung. S A T Z U
MehrÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich
MehrInformationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG
Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG FiF - Frauen in die EU-Forschung FiF steht für Frauen in die EU-Forschung. Die Kontaktstelle
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
MehrTagung Kommunalwirtschaft Die Kommune als Konzern
Termin 1. Oktober 2009 Tagungsort Hörsaal 1199 - Prometheushalle KG 1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Platz der Alten Synagoge, Freiburg Veranstalter Kommunalwirtschaft - Forum für Recht und Steuern
MehrKommunikation. Kommunikation
Suchergebnis Medienstudienführer Datum: 12.06.2016 Name Studienkategorie Institut Standort Abschluss Journalismus- und PR-Management SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) sforschung: Politik und Gesellschaft
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrSymposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht
Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrDeutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen (LL.B.)
Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen () Bachelor of Laws Es besteht die Möglichkeit als juristische Grundausbildung einen Bachelor of Laws, kurz (Legum
MehrDie Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.
AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
Mehr1. Frankfurter ProstitutionsTage
- Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten - Elbestraße 41 Tel/Fax: 069/ 7675 2880 email:donacarmen@t-online.de www.donacarmen.de Frankfurt, 2. Juli 2012 1. Frankfurter ProstitutionsTage
MehrHenrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel
Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP
MehrKurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,
Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrEmployer Relations. Arbeitgeberkommunikation auf dem Weg zur klaren Stakeholderperspektive eine empirische Untersuchung.
Employer Relations Arbeitgeberkommunikation auf dem Weg zur klaren Stakeholderperspektive eine empirische Untersuchung. Claudia Mast, Alexandra Simtion, Klaus Spachmann (2015) Zielsetzung & Methode Projektleitung
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr[]Studierst du derzeit im Master oder Bachelor Medien und Kommunikation an der Uni Passau? *
Allgemein []Studierst du derzeit im Master oder Bachelor Medien und Kommunikation an der Uni Passau? * Ja Nein []Hast du einmal mindestens 1 Semester im Bachelor oder Master Medien und Kommunikation in
MehrNr. 20. Jubiläums-BAT
Nr. 20 Jubiläums-BAT Das Berner-Architekten-Treffen Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Durch Fachvorträge aus der Praxis
MehrKANN MAN MIT STATISTIK WIRKLICH ALLES BEWEISEN?
KANN MAN MIT STATISTIK WIRKLICH ALLES BEWEISEN? Andreas Quatember Johannes Kepler Universität Linz Gastgeber: Alexander Wilhelm - Sonntag, 22.02.2009 Beginn: 19.30 Uhr www.kepler-salon.at/kommunikation
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrDer Aufsichtsrat der LINDA AG
Der Aufsichtsrat der LINDA AG Rainer Kassubek Herr Rainer Kassubek, geboren 1945 in Recklinghausen, studierte Pharmazie in Braunschweig. Nach Abschluss seines Studiums führte er als approbierter Apotheker
MehrPräsentation der Masterstudiengänge
Präsentation der Masterstudiengänge Medien- und Kultursoziologie Wirtschaftssoziologie Soziologie (Nebenfach) 15.06.2010 Allgemeine Anmerkungen Einschreibung Einschreibung für Studierende der bis Anfang
MehrZulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch
Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung
MehrTexten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen
Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches
MehrRechter Zeitpunkt; günstige Gelegenheit.
Übersicht. Rechter Zeitpunkt; günstige Gelegenheit. Was ist philosophische Beratung? Umschreiben lässt sich philosophische Beratung vielleicht am besten mit dem bekannten Motto Hilfe zur Selbsthilfe. Tätigkeitsfelder
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrÜber 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle
Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung
MehrDokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen
Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:
MehrOrdnung zur Verleihung des Christlieb-Ehregott- Gellert-Preises an der TU Bergakademie Freiberg
Ordnung zur Verleihung des Christlieb-Ehregott- Gellert-Preises an der TU Bergakademie Freiberg Inhaltsübersicht 1 Stiftung des Preises... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Auszeichnungskriterien... 2 4 Antragsverfahren...
Mehrin Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS
in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten
MehrUrhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig?
Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 110 Urhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig? Vortragsveranstaltung des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrEU-Politik und ihre praktische Umsetzung. Nur ein Papiertiger?
EU-Politik und ihre praktische Umsetzung. Nur ein Papiertiger? Gerda Falkner Institut für europäische Integrationsforschung Gastgeberin: Elfie Schulz Montag, 26.04.2010 Beginn: 19.30 Uhr www.kepler-salon.at/wahrnehmung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrPraktischer Journalismus
Praktischer Journalismus herausgegeben von Dr. Steffen Burkhardt Oldenbourg Verlag München Einleitung 9 TEIL I: Herausforderungen des Journalismus 17 1. Das Mediensystem in Deutschland 19 1.1 Rechtliche
MehrVorstellung der Studie Berufsmöglichkeiten für Philosophie-AbsolventInnen
Vorstellung der Studie Berufsmöglichkeiten für Philosophie-AbsolventInnen Francesca Merz Marburg 2013 1 Die Begeisterung für die Philosophie und ein erfolgreich abgeschlossenes Studium reichen nicht aus,
MehrDie Herausgeber: Die Autoren:
Autorenverzeichnis Die Herausgeber: Mike Friedrichsen: Prof. Dr., Dipl.-Vw., M.A., Bankkaufmann., Studium der Volkswirtschaftslehre (Diplom) und der Publizistik, Betriebswirtschaftslehre und Politologie
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit. PR-Einführung für Akteure der Kreativwirtschaft
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit PR-Einführung für Akteure der Kreativwirtschaft 1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Referat BbdF 2015-1. Juni 2015 Worum geht es? Anlässe: Der Nachrichtenwert Die Basis:
MehrProspektbeilagen 2014
Prospektbeilagen sind effiziente Werbemittel. Weshalb man Sie in der Werbung einsetzen sollte! Prospektbeilagen 2014 eine repräsentative Studie über die Werbewirkung und das Leseverhalten von Prospektbeilagen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrKommunicera på tyska 3 03 715G30
Kommunicera på tyska 3 03 715G30 715G30 2014-11-05 1 Wiederholung 1/2 1. Worin besteht der Unterschied zwischen Markterkundung und Marktforschung? Diskutieren Sie die Frage mit Ihrem Nachbarn und vervollständigen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrUlrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen
Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen IMAGO Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen Das Werk Menschen. von
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrInformationen zu TOP 6 Hauptversammlung
Informationen zu TOP 6 Hauptversammlung 2015 Informationen zu TOP 6 1 DVB Bank SE Sitz: Frankfurt am Main Wertpapierkennnummer: 804 550 ISIN: DE0008045501 Ordentliche Hauptversammlung am Donnerstag, 25.
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
Mehr