Wirtschaftliche Lage, Unterstützung Seite 2. Zu gefälschten Importwaren auf dem tansanischen Markt Seite 3. Zur Wasserversorgung Seite 4

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1 Kein Pressedienst - Nr zr Information 12/2007 Dezember Zsammengefasste Meldngen as: Daily/Snday News (DN), The Gardian, Snday Observer, ITV Habari, Nipashe, Arsha Times, Msema Kweli, The East African, Uhr na Amani (Zeitschrift der ELCT), UN Integrated Regional Information Networks (IRIN) nd anderen Zeitngen nd Internet Nachrichtendiensten in nregelmäßiger Aswahl Wechselkrs vom (Interbankrate) für 1, /-- TSh (http// Wirtschaftliche Lage, Unterstützng Seite 2 Z asländischen Direktinvestitionen; Unterstützng, Währng; Kafkraft, Zversicht Z gefälschten Importwaren af dem tansanischen Markt Seite 3 Zr Lage; Aktionen; z den Aswirkngen gefälschter Waren; Beschlagnahmng; zm Gesetz gegen gefälschte Waren; zr Entsorgng; zr Herknft der Waren; politische Reaktionen Zr Wasserversorgng Seite 4 Lage; Versorgng der Städte: Arsha, Dar-es-Salaam, Mbeya, Tanga; Unterstützng; Probleme; Erfolg Nachwachsende Energielieferanten, Techniken, Förderorganisationen Seite 6 Anba von Agrokraftstoffen; zm Landerwerb; Jatropha; Müll; Rizins; Sisal-Abfall; Wind; Ethanol; Biogas; CAMARTEC; KAKUTE; SUDERETA; TaTEDO; WODSTA Gesellschaftliche, rechtliche, wirtschaftliche Rolle der Fraen Seite 9 Z Rechten nd Problemen von Fraen; zr Gewaltanwendng; zr Gleichberechtigng nd zm Beitrag der Fraen; z Wirtschaftsnternehmen; z vorzeitiger Verehelichng; traditionsbedingte Probleme Präsident Kikwete zm Kadi-Gericht Seite 11 Einführng von Bischof Malassa zm Leitenden Bischof der ELCT Seite 12 Weihnachtsgedanken von Kindern nd Erwachsenen Seite 12 Z abonnieren beim Herasgeber, kostenlos, Spende erbeten af das nten angegebene Konto Herasgeber: Referat Afrika Postfach 68, Neendettelsa, Rf: 09874/91302 Redaktion: Eva Caspary Ev. Kreditgenossenschaft eg, Kto.-Nr (BLZ ) Internet: Mission EineWelt: africa@mission-einewelt.de

2 Wirtschaftliche Lage, Unterstützng Z asländischen Direktinvestitionen (FDI): Tansania erwartet, dass die FDI 07 im Vergleich zm Vorjahr (475 Mio. US$) m 16 % steigen. Die begehrtesten Sektoren sind Bergba, Torisms, Prodktion nd Telekommnikation. Tansania ist bestrebt, Investoren ach für die Infrastrktr nd die Landwirtschaft z interessieren, ferner für Bildng nd Gesndheitsversorgng. Anfang 07 wrde ein nees Gesetz verabschiedet, das raschere Registrierng nd Zlassng ermöglicht. Früher war das mühsam nd langwierig, kritisieren die Investoren. (Gardian ) Lat Unctad-Bericht zog Tansania 2006 mehr asländische Investoren an als die anderen Länder der EAC, nämlich 377 Mio. US$ (Uganda 307 Mio. US$, Brndi 290 Mio. US$, Kenia 51 Mio. US$, Randa 15 Mio. US$). Im Vergleich z 05 jedoch gingen die FDI m 18 % zrück, denn im Berga gab es weniger nee Investitionen; es geht nn mehr m Erweiterngen des Vorhandenen. (DN ; Gardian ) Dank Bergba ist Tansania in der EAC führend, was FDI angeht. Trotzdem meinen viele, der Beitrag dieses Sektors sei nzreichend. Während der letzten sechs Jahre habe Tansania vom Wert des im Goldgürtel des Viktoriasees geförderten Goldes (2.600 Mio. US$) nr 3 % bekommen. Ein Verantwortngsträger des Tansanischen Investitionszentrms sagte, Tansania sollte ernsthaft überlegen, wie in andere Bereiche mehr FDI gelockt werden könnten, z. B in Torisms nd Landwirtschaft, wo es im Vergleich zm Bergba noch riesige nerschlossene Möglichkeiten gebe. (Citizen ) Der letzte tansanische Investitionsbericht zeigt, dass FDI die wirtschaftlichen Aktivitäten nterschiedlicher Sektoren stimliere, nd dass das Zahlngsbilanzdefizit zrückgehe, wenn heimische Ressorcen importierte ersetzen. Steigen die FDI, gibt es mehr Arbeitsplätze, werden mehr heimische Rohstoffe benötigt, mehr Prodkte vermarktet. Lat einer Stdie verkaften nr 15 % der Firmen 100 % ihrer Prodkte im Asland, ca. 51 % af dem heimischen Markt, 34 % af diesem nd im Asland. (Gardian ) Unterstützng: Finanzministerin Zakia Meghji sagte, die anhaltende Entwicklngshilfe für Tansania zeige, dass die Geber Ztraen zr tansanischen Regierng haben. Der britische Hochkommissar für Tansania, Vorsitzender der 14 Entwicklngspartner, äßerte, die Entwicklngspartner seien willens, für die Stärkng des Prevention and Combating of Corrption Brea (PCCB) mehr z geben, denn man wolle sicherstellen, dass alle Mittel, die für Unterstützng des allgemeinen Hashalts (GBS) gegeben wrden, bestimmngsgemäß nd fair verwendet werden. Seit GBS im Jahr 2000 erstmalig gewährt wrde, stieg die Zwendng beträchtlich: 02/03: 274,6mrd/- TSh, 06/07: 804,5mrd/- TSh, 07/08 vorassichtlich: 881,3mrd/- TSh. Der Hochkommissar betonte aber, die Entwicklngspartner hätten jetzt weniger Ztraen z Tansania als im Vorjahr. Die Regierng müsse die gestiegenen Hashaltsmittel für konkrete Verbesserng des Lebens der Armen verwenden nd detlich zeigen, dass das wirklich geschieht. Das Verantwortngsbewsstsein der Regierng, incl. Anti-Korrptionskampf, müsse gestärkt werden. Gespannt warte man af den Bericht der Bchprüfng bei der Bank of Tanzania <Siehe Tans.-Inf. 11/07 S. 6> nd af die Reaktion der Regierng; "ebenso af die Ergebnisse der lafenden PCCB- Unterschngen. Wir werden positiv af Bitten m Unterstützng reagieren", er-klärte er. (DN ; Gardian ) Der Ständige Vertreter der Millennim Challenge Corporation (MCC) sagte, wenn die Armtsbekämpfngszwendng in Höhe von 698 Mio. US$ zgeteilt wird, gälten strenge Bedingngen, denn die Verwendng der Gelder für den beabsichtigen Zweck müsse garantiert sein. Es gehe m Verantwortngsbewsstsein, Transparenz nd gte Regierngsführng. Man habe einen Spezialisten für Beobachtng nd Aswertng. "Der MCC-Vertrag ist nicht einfach eine Zwendng, sondern ein wichtiges Abkommen zwischen dem amerikanischen nd dem tansanischen Volk. Man mss sich der Herasforderng stellen, die Straßen z verbessern nd für nnterbrochene Versorgng mit Strom nd Trinkwasser z sorgen", betonte er. (Gardian ) Um den Handel z stärken wird die EC Tansania zwischen 2008 nd ,6 Mio. US$ gewähren. "Ca. 90% des Programms sind gesamtwirtschaftliche Hilfe, Unterstützng des Transportsektors nd dem zentralen Gebiet Handel nd Landwirtschaft, das einem Wachstm zgnsten der Armen dient", heißt es in einer Erklärng des EU-Büros in Dar-es-Salaam. (Gardian ) Währng: Weil Dank Zwendngen von Gebern, Torisms, Verkaf von Bamwolle, Cashewnüssen, Fisch. a. viel mehr Devisen af dem Markt waren nd der US$ schwächelte, stieg der Wert des TSh im Vergleich zm US$. Im Sept. 06 kostete 1 US$ 1.313/06 TSh, im Sept /27 TSh.

3 - 3 - Die Devisenreserven entsprechen dem Import von fünf Monaten. Das ist mehr als die meisten Nachbarländer verzeichnen. (Gardian ) Kafkraft: Seit Sept. 02 verlor die Kafkraft des TSh 25 %. Trotz Rekordernten verteerten sich Kartoffeln, Maniok, Kochbananen, Bohnen. a. Ach Mieten, einheimisches Bier, Laptops nd Handtaschen wrden terer. Kleidng, Holzkohle, Möbel, Fernseher, Schirme, Atoreparatren. a. kosten nn etwas weniger. IWF-Repräsentanten warnten vor einer steigenden Inflation. Die Regierng müsse die Finanzpolitik straffen, sagten sie. Der Preisindex wird as Preisen errechnet, die man in 20 Städten von Tansania-Festland bei 207 af den wichtigeren Märkten angebotenen Artikeln beobachtet. (Citizen ) Zversicht: In Tansania ist man in Bezg af das Geschäftsleben im Agenblick zversichtlicher als im Dez. 06; die Qote stieg von 59 % af 63 %. Sechs von zehn interviewten Geschäftsleten äßerten, sie erwarteten für die kommenden sechs Monate für ihr Geschäft steigenden Profit. Führende Firmen planen, ihre Firma in nächster Zeit z erweitern. 72 % sagten, sie wollten mehr Arbeitnehmer einstellen. In Kenia nd Uganda jedoch ist die Zversicht größer als in Tansania. (DN ; Citizen 13./ ) Z gefälschten Importwaren af dem tansanischen Markt Zr Lage: Gefälschte Waren überschwemmen den Markt; schätzngsweise sind es in Tansania 50 % aller Handelswaren. Oft ist es schwierig, sie von echten z nterscheiden. Es geht vor allem m Elektrogeräte, Atoreifen nd -ersatzteile, elektronische Artikel, Bamaterial, Medikamente; Batterien, Kosmetika, Zahnpasta. Unter den gefälschten Waren, die Straßenhändler anbieten, sind Kekse, Pampers, Zahnpaste, Öl, Schhcreme nd Seife. Aktionen: Polizei, Hafenbehörde (TPA) nd Fair Competition Commission (FCC) starteten eine Aktion gegen gefälschte Waren. Vorassichtlich beginnt man ach in Kenia nd Uganda demnächst mit der Beschlagnahmng solcher Artikel. Die Confederation of Tanzania Indstries forderten Indien nd China af, den Export gefälschter Waren z nterbinden. Ihre Mitglieder sind überzegt, der Kampf gegen gefälschte Waren könne nr dann gewonnen werden, wenn die exportierenden Länder einschreiten. Wenn ihnen das nicht gelinge, solle Tansania as diesen Ländern nichts mehr importieren, sagte IPP-Exektivdirektor Reginald Mengi. In Zsammenarbeit mit der FCC richtete die WHO eine Arbeitsgrppe ein, die gegen gefälschte Waren vorgehen nd Interessengrppen beteiligen soll. Jma Mwapach, Generalsekretär der East African Commnity (EAC), sagte, Ostafrika benötige dringend Gesetze, m den Import minderwertiger nd gefälschter Waren einzdämmen. "Ergreift man keine weiteren Maßnahmen, ntergraben gefälschte Waren die Wirtschaft der Region", sagte er vor der Unterzeichnng einer Vereinbarng zwischen EAC nd Investment Climate Facility for Africa (ICF). Kiwi, eine kenianische ehedem florierende Schhcremefabrik, büßte 70% ihrer Prodktionskapazität ein, weil gefälschte Ware wegen der Liberalisierng des Handels den Markt der Region überschwemmte. Gefälschte Medikamente schadeten nicht nr der Wirtschaft, sie gefährdeten ach die Gesndheit. Ein Parlamentarier schlg vor, allein dem Stromversorgngsnternehmen Tanesco solle gestattet werden, Elektrozbehör z importieren nd z verkafen, damit die überhandnehmende Einfhr gefälschter Waren eingedämmt werde. Immer häfiger komme es wegen Defekten der elektrischen Installation z Hasbränden. Die heimischen Firmen prodzierten gte Ware. Es sei höchste Zeit, importierte Medikamente mit Erklärngen in chinesicher Sprache z verbieten. Z den Aswirkngen gefälschter Waren: Die gefälschten Waren gefährden die Gesndheit nd die tansanische Wirtschaft. Haco Indstries, eine der größten Firmen Kenias, Prodzent von Schreibwaren, Hygieneartikeln.a., mss demnächst wahrscheinlich 300 seiner 600 Angestellten entlassen, weil seine Prodkte in Tansania nd Uganda von gefälschten Waren verdrängt werden. Ein Brief an die chinesische Botschaft sei nbeantwortet geblieben. Reginald Mengi, IPP-Exektivvorsitzender, sagte, die Wirtschaft werde schweren Schaden leiden, denn heimische Prodzenten würden gezwngen, ihren Betrieb z schließen. "Noch schlimmer:

4 - 4 - Ein großer Teil der Medikamente, die in den Apotheken verkaft werden, sind falsch. Es kann so weit kommen, dass gefälschte Medikamente mehr Menschen töten als AIDS." Als es in seinem Has brannte, vermtete er, die Ursache seien gefälschte Teile der elektrischen Installation. Ein Malariapatient erhielt in einer Apotheke statt Metakelfin Parazetamol. Einer, der nter trockenem Hsten litt, sollte Ampicilin nehmen. Die in einer Apotheke besorgten Kapseln enthielten jedoch nr Stärke. Die WHO schätzt, dass weltweit 10 % der af dem Markt angebotenen Medikamente gefälscht sind. Beschlagnahmng: 303 Kartons Kiwi-Schhcreme im Wert von 20m/- TSh, Lechtröhren, 120 Hitachi-Fernseher im Wert von US$ (sie kosten af dem Markt 75 US$, echte dagegen 200 US$), 1 Container voll Kgelschreiber, 65 Satellitenschüsseln im Wert von 9,7m/- TSh. Zm Gesetz gegen gefälschte Waren: 2004 verabschiedete die Regierng das Gesetz z Fairer Konkrrenz (Fair Competition Act). Wenig später wrde die FCC eingesetzt. Sie sei praktisch zahnlos, sagte ein Geschäftsmann, denn sie könne nr im Hafen gefälschte Waren beschlagnahmen, nicht, wenn sie schon af dem Markt sind. Man nimmt an, dass das Parlament das Gesetz gegen gefälschte Waren ändert nd dann schärfer vorgegangen werden kann. Gibt der Eigentümer der gefälschten Waren z, dass sie ihm gehören, nd zahlt für die Entsorgng, kann er nicht gerichtlich belangt werden. Andernfalls zahlt er 5m/- TSh Bßgeld nd/oder sitzt drei Jahre ein. Manche meinen, das Bßgeld sei z gering. Zr Entsorgng: Die gefälschte Kiwi-Schhcreme wrde im Brennofen der Wazo-Zement-Fabrik entsorgt. Af einer Müllhalde wrden Elektrogeräte, Verlängerngskabel, Lechtröhren. a. im Wert von 41,7m/- TSh vernichtet. Die beschlagnahmten Waren werden verbrannt, denn wenn man sie eingräbt, könnten sie asgegraben nd af den Markt gebracht werden. Der Importer der gefälschten Waren mss die Kosten der Entsorgng tragen, mindestens 20m/- TSh. Kleinhändler können das nicht afbringen. Zr Herknft der Waren: Die meisten gefälschten Waren kommen vermtlich as China, ein Teil as Indien. Sie werden vor allem über Dbai importiert. Lat FCC sind 50% der as China importierten Waren gefälscht. Ein FCC-Direktor sagte, viele tansanische Händler brächten bestimmte Artikel nach China, ließen dort gefälschte herstellen nd transportierten sie zrück nach Tansania. Die meisten Importere sind Tansanier, die bewsst billige Prodkte bestellen, m den großen Reibach z machen. Es seien die gleichen Lete, die die Liebe z Dingen as dem Asland kltivierten, seien sie noch so schlecht. Politische Reaktionen: Die Piraterie in Bezg af Markenartikel nd rheberrechtlich geschützte Waren hat z ernstznehmender Verwerfng zwischen China nd anderen Handelspartnern geführt. China bestreitet, dass as China importierte Waren gefälscht seien. "Die Menschen Chinas nd die Regierng kämpfen entschlossen gegen Fälschngen, denn sie schaden nserem Rf", sagte ein Repräsentant der chinesischen Botschaft. Skrpellose Händler, die China als Handelsrote benützten, seien schld, betonte er. Tansanische Geschäftslete widersprechen dieser Darstellng. Man erwartet nicht, dass die Aktionen den Lieferanten der gefälschten Waren das Genick brechen. Aber sie machen der Öffentlichkeit das Asmaß dieses Übels bewsst. (DN 6.9./6./11.10./ ; Gardian 11./12./15./19./21.9./8./9./ 11./19./25./26.10./ ; Observer ; Citizen 11./ ; The East African 17.9./ ) Zr Wasserversorgng Lage: Etwa die Hälfte der Bevölkerng hat keinen Zgang z saberem Wasser nd angemessener Abwasserentsorgng. Das konterkariert die Armtsbekämpfngsstrategien, denn den meisten Menschen kostet das Wasserholen viel Zeit. Folglich fehlt sie für Entwicklngsarbeit. Ziel der National Strategy for Growth and Redction of Poverty (NSGRP) ist, bis 09/10 die Landbevölkerng z 65 % (07: 55 %; 03: 53 %), die Stadtbevölkerng z 90 % (07: 78 %; 03: 73 %) mit saberem Wasser z versorgen. Bis 2025 sollen es 90 % bzw. 100 % sein, versprach die Stellvertretende Wasserministerin. Ein Repräsentant des Wasserministerims sagte, im Vergleich z anderen Ländern Afrikas sei Tansania reich an Wasser, aber weil sich Wasserversorgng

5 - 5 - nicht lohne, fehle es an Investoren. Entschlösse sich jemand, dort z investieren, müsste er das Wasser so teer verkafen, dass es für viele nerschwinglich wäre. Dar z. B. habe viel Grndwasser, ntze es aber wegen finanzieller Probleme nicht. In den kommenden drei Jahren benötigt Tansania für seine Wasser- nd Abwasserprogramme 1 Mrd. US$. Geber gewährten af bilateraler nd mltilateraler Ebene 700 Mio. US$. Den Rest trägt Tansania. (DN 10./ ; Gardian 10.8./ ; Citizen ) Versorgng der Städte: Folgende Städte haben eine Städtische Wasser- nd Abwasserbehörde: Arsha, Babati, Bkoba, Dodoma, Iringa, Kigoma, Lindi, Mbeya, Morogoro, Moshi, Mtwara, Msoma, Mwanza, Shinyanga, Singida, Songea, Smbawanga, Tabora, Tanga. Kürzlich setzte die Regierng nee Afsichtsräte ein. Sie müssen sich. a. darm kümmern, dass man 90 % der Wasserrechnngen eintreibt, Wasserverlste drch ndichte Stellen vermeidet, gegen illegale Wasseranschlüsse vorgeht. Die städtische Bevölkerng wächst in Tansania pro Jahr m 6 %. (East African Bsiness Week ) Arsha: Lat Arsha Wasser- nd Abwasserbehörde (AUWSA) bekommen 97,5 % der Einwohner Arshas saberes Wasser; 14,7 % haben Anschlss an den Abwasserkanal. Arsha hat ca Einwohner. 05/06 gingen 2,5mrd/- TSh ein, 06/07 schon 3,3mrd/- TSh (+ 6 %). Die Zahl der Knden stieg seit 04/05 von af Drch Wartng, Reparatr alter Anlagen nd Erschließng neer Qellen konnte die Wassermenge seit 04/05 von 11,3 Mio. m; af 15 Mio. m; gesteigert werden. Ein AUWSA-Direktor ermahnte die Knden, ihre Rechnng pünktlich z bezahlen, m nnötige Unterbrechng der Wasserversorgng z vermeiden. Die AUWSA gibt es seit Ende der 90er Jahre. Sie ist eine der erfolgreichsten Wasserbehörden. (DN , Citizen 27./ ) Dar-es-Salaam: Die Dar-es-Salaamer Wasser- nd Abwasser-Gesellschaft (Dawasco) begann 2003, die Infrastrktr der Dar-es-Salaamer Wasserversorgng gründlich z überholen. Man reparierte zwei Pmpstationen, sorgte dafür, dass weniger Wasser versickert, verhindert Vernreinigng von Wasser. Es sei nicht wahr, dass Wasser der Dawasco schld sei daran, dass es immer wieder z Asbrüchen von Cholera komme, betonte die Stellvertretende Wasserministerin. Aber das Trinkwasser müsse af alle Fälle stets abgekocht werden. Die Dawasco erklärte, nr bei den Knden, die mit dem Abwassersystem verbnden sind, ca. 7% der Bevölkerng, sei sie zr Entsorgng verpflichtet. Die Personen, die sich beklagten, seien Lete, die nicht an die Kanalisation angeschlossen sind. Um in Dar-es-Salaam nd der Küstenregion die Wasserknappheit z beheben, wird die Dawasco die Entnahme as einer der Versorgngsqellen verdoppeln nd einen weiteren Stasee baen. Fast 50 % mehr Wasser stehen dann zr Verfügng. Man verlegt dickere Wasserrohre, bat nee Wassertanks nd repariert vorhandene. Die Bevölkerng soll illegale Wasserentnahme melden, forderte der Regional Commissioner. (DN 8.8./ ; Gardian 26./ 28.9./ ; Citizen ) Mbeya: Lat Mbeya Wasser- nd Abwasserbehörde (MUWSA) haben 90 % der Einwohner Mbeyas Trinkwasser, wenn das Novwe Water Projekt Ende 07 fertiggestellt ist. Unterstützt wrde es von der tansanischen Regierng in Zsammenarbeit mit der EU nd der Kreditanstalt für Wiederafba (KfW). (DN ) Tanga: Die Tanga Wasser- nd Abwasserbehörde (Tanga-Uwasa) versprach, die Wasserversorgngsinfrastrktr aszbaen. Im Agenblick bekommen 90 % der Stadtbewohner nd 50 % der Menschen in halb-städtischen Gebieten Wasser. (Citizen ) Unterstützng: Die Weltbank gewährt für Wasserprojekte in Dörfern nd Städten des Kondoa- Distrikts (Dodoma-Region) 940m/- TSh. Das sind 90 % der anfallenden Kosten; Distriktverwaltng nd Bewohner tragen je 5 %. Es geht m Staseen, Tief- nd Flachbrnnen, nd m die Sanierng des alten Wasserversorgngssystems. Bisher werden nr die Einwohner der Stadt Kondoa mit Wasser versorgt. (Gardian ) UN-Habitat ist bereit, den zweiten Abschnitt des Wasser- nd Abwasserprogramms von sieben am Viktoriasee liegenden Städten z nterstützen. Die Organisation erklärte, die Bevölkerng müsse bereit sein, sich an den Kosten z beteiligen nd Land für die Wasserrohre kostenlos zr Verfügng z stellen. Entschädigng werde nicht bezahlt. (DN ) Der Pwani Dar-es-Salaam Lions Clb spendete einem Stadtteil ein Bohrloch samt elektrischer Wasserpmpe. Die Wasserstelle liegt neben einer Moschee. Das Wasser sei für alle Einwohner bestimmt, egal welcher Religion sie angehören, betonte der Repräsentant des Stadtteils. Der Lions Clb möge weitere Wasserstellen schaffen, bat er, damit die Moschee kein Platz des

6 - 6 - Unglabens werde. Die vielen Wasserholer könnten der Heiligkeit der Gebetsstätte Schaden zfügen. (Gardian ) 1 Mrd. US$ erhält das vorassichtlich bis 2010 lafende Water for Life Programme. 70% kommen von Gebern, der Kreditanstalt für Wiederafba, der Weltbank, der Africa Development Bank nd vermtlich von den Niederlanden. (Gardian ) Die Weltbank gewährte für Wasserprojekte im Tandahimba-Distrikt (Mtwara-Region) 1mrd/- TSh. 56 % der Einwohner sind abhängig von Wasser as Sümpfen, die in der Trockenzeit astrocknen, von schlecht gefassten Qellen nd von an ihren Häsern gesammeltem nd mangelhaft afbewahrtem Regenwasser. Der Wassermangel beeinträchtigt Gartenba, Viehzcht, Hastierhaltng, ach die Herstellng von Ziegelsteinen. (DN ) Probleme: Ende Agst war die Wasserleitng der Stadt Sansibar defekt. Es herrschte katastrophale Wasserknappheit. Jgendliche machten sich das z Ntze. Sie verlangten für 20 l Wasser 200/- TSh. Mit Unterstützng Japans wird das Wassersystem repariert. (DN ) Im Misngwi-Distrikt (Mwanza-Region) haben nr 28,2 % der Einwohner Zgang z saberem Leitngswasser. Einer sagte, man sei gezwngen, Wasser as dem Viktoriasee z holen nd Hnderte von Dörfern damit z versorgen. (DN ) Ein von der Weltbank finanziertes Wasserprojekt im Kilindi-Distrikt (Tanga-Region) wartet seit vier Jahren af die Fertigstellng. Die mit der Anlage von Tiefbrnnen nd der Installation von Pmpen betrate Gesellschaft ließ das Projekt im Stich. Die Einwohner der vier Dörfer, die man mit Trinkwasser versorgen wollte, kamen nie in den Genss von Leitngswasser. As Habgier soll die Drchführbarkeitsprüfng überstürzt nd nüberlegt drchgeführt worden sein. (Gardian ) Erfolg: Im Mondli-Distrikt (Arsha-Region) legten mehr als 30 Dörfer nd die betreffenden Behörden für 270m/- TSh einen Stasee an hatte der Stasee 70m/- TSh gekostet; Überschwemmngen zerstörten ihn gab man für die Reparatr 120m/- TSh as Menschen nd ihr Vieh werden den neen Stasee ntzen. Keinesfalls dürften die Tiere seinen Damm mit ihren Hfen beschädigen, ermahnte ein Verantwortngsträger. (Gardian 13./ ) Nachwachsende Energielieferanten, Techniken, Förderorganisationen Anba von Agrokraftstoffen: Der Stellvertretende Minister für Versorgngssicherheit, Landwirtschaft, Kooperative plant den Anba von nachwachsenden Energielieferanten, Bamwollsamen, Cashewnüssen, Jatropha, Kokospalmen, Ölpalmen, Sesam, Sonnenblmen, in großem Stil. Er sagte, in Zsammenarbeit mit dem Nationalen Arbeitsdienst (JKT) plane er, af 600 ha Jatrophasamen z ziehen. Diese würden dann an die Landwirte verteilt. (DN ) Experten warnten davor, Agrokraftstoffe in großem Stil anzbaen. Die Vorteile müssten verglichen werden mit den Nachteilen. Diese seien. a. Vertreibng der Landwirte, Einführng genmaniplierter Pflanzen, Anlage von Monokltren, Rodng von Wäldern, Mangel an Nahrngsmitteln nd Wasser, Verteerng des Maises. Berichten zfolge hat Tansania Investoren as Schweden nd den USA für den Anba von Agrokraftstoffen mehr als ha Land im Tal des Wami-Flsses nd im Gebiet des Rfiji zgeteilt. (Citizen ) Zm Landerwerb: Investoren, die Land benötigen, müssen die Einheimischen entschädigen. Nazir Karamagi, Minister für Energie nd Bodenschätze, sagte, man müsse langwierige Verhandlngen nd Beratngen mit denen führen, die das Land besitzen. Drei ernstznehmende Firmen, eine südafrikanische, eine schwedische nd eine US-amerikanische, hätten ihr Interesse an der Entwicklng von Thermalstrom geäßert. Weil sie kein Land bekommen konnten, seien alle entmtigt worden. Andere Firmen hätten andernorts in den Anba von Zckerrohr investieren wollen. Doch für die meisten habe sich der Erwerb von Land problematisch gestaltet. (Gardian ) Angesichts des Eindringens asländischer Firmen baten Landwirte verschiedener Regionen die Regierng, sie möge heimischen Investoren, vor allem denen, die Treibstoff as Agrarprodkten herstellen, mehr Beachtng schenken. Man nehme ihnen ihr Land weg nd gebe es asländischen Investoren, die Pflanzen anbaen, as denen Treibstoff hergestellt wird. Wenn die Regierng Biotreibstoff prodzieren nd verwenden will, müsse sie sorgsam vorgehen, denn das habe Konseqenzen. "Der Anba mss in großem Stil geschehen nd wenn man nicht afpasst,

7 - 7 - haben wir am Ende keine Versorgngssicherheit mehr", sagte ein Fachmann. "Die kleinen heimischen Landwirte werden mehr denn je verarmen, z Bettlern werden." Der Stellvertretende Minister für Versorgngssicherheit, Landwirtschaft, Kooperative versicherte: "Kein Tansanier, keine Tansanierin wird von seinem oder ihrem Feld vertrieben, ehe anderes Land gefnden wrde." (Gardian ) Tansania habe geng Land für den Anba von Bio-Treibstoff, betonte Landwirtschaftsminister Wasira. Man müsse keine negativen Aswirkngen des Ölpalm- nd Jatrophaanbas befürchten. (Gardian ) Jatropha: 2005 hatte Sn Biofels Tanzania Ltd., eine Firma, von deren Aktien Großbritanniens Biofels Pic 88 % hält, für den Anba von Jatropha ha beantragt. Doch nr ha Land wrden ihr nn angeboten. Die Firma sieht für Entschädigngszahlngen an Einwohner von elf Dörfern des Kisarawe-Distrikts (Küsten-Region), die wegziehen müssen, 826m/- TSh vor. Sie vereinbarte mit der Bevölkerng, die Menschen anzleiten, sie mit Jatropha-Saatgt z versorgen nd ihre Ernte z kafen. Lat Tanzania Investment Centre (TIC) müsse noch ein langer Weg zrückgelegt werden, ehe dem Investor mehr Land zgesprochen werde. Der für Entschädigng vorgesehene Betrag reiche nicht as. Erst müsse der Wert der Ländereien festgestellt werden. Manche Familien der betroffenen Dörfer leiden nter Lebensmittelknappheit, denn die leistngsfähigsten Dorfbewohner zogen weg, weil sie bei der Sn Biofels Tanzania Ltd. Arbeit fanden. (Gardian 2./8.8.07; The East African ) Experten raten Tansania, für Bio-Treibstoff asschließlich Jatropha anzbaen, keine anderen Pflanzen. Er gedeihe ach in trockenen Gebieten, könne von den Landwirten selbst, wie seit langer Zeit üblich, als lebender Zan m das Gehöft, den Garten oder die Felder verwendet werden. Der Name 'mbono makabri' weist daraf hin, dass man ihn m Grabstätten pflanzte. "Warm soll man asländischen Gesellschaften gtes Land für den Anba von Jatropha geben", fragte der Direktor der Ngara Jatropha-Stiftng. Die Asländer sollten die Samen kafen nd verarbeiten. (Gardian ; Citizen ) Die Export Trading Company Ltd. behaptet, sie habe in eine ha-jatropha-pflanzng im Mbarali-Distrikt (Mbeya-Region) ca. 25 Mio US$ investiert. Ein Verantwortngsträger der Firma sagte, man spreche mit der Regierng über weitere ha, werde mehr als Menschen anstellen nd dafür sorgen, dass "wir bis 2010 oder danach den gesamten Treibstoffbedarf des Landes decken können." (Gardian ) Müll: Die Mtoni-Saba-Saba Müllhalde (Dar-es-Salaam) wird geschlossen. Eine italienische Vertragsfirma will nn das Mtoni Landfill Electricity Generation Project beginnen, etwa zehn Jahre lang Strom prodzieren. Man wird die mliegenden Häser mit Strom versorgen, den Rest ins landesweite Netz einspeisen. Ist dieses Projekt erfolgreich, zeigt sich, dass Ntzng der städtischen Müllhalden überall in Tansania möglich ist. (DN ; Gardian ) Rizins: Dr. Christine Inshengoma, Regional Commissioner der Küsten-Region, forderte die Einwohner der Insel Mafia af, für Biodiesel Rizins als Exportprodkt anzbaen. Experten würden die Landwirte nterstützen. Die regionalen Behörden sollten Pflanzgärten anlegen. (Gardian ) Sisal-Abfälle: Seit 1992 erforschte die CAMARTEC in Arsha, die Universität von Dar-es- Salaam, die Bio-Energy Berlin GmbH (BEB). a. die Verwendng von Sisal-Abfällen für die Gewinnng von Biogas nd Dünger installierte man af der Mheza-Sisalfarm (Mheza- Distrikt, Tanga-Region) einen 60 m; Falbehälter nd einen Gastank. Af der Hale-Sisalfarm (Korogwe-Distrikt, Tanga-Region) wrde nn erstmalig eine Biogas-Anlage, die Strom prodziert, errichtet. Die Asrüstng lieferte die BEB. Den Ba führten chinesische nd detsche Ingeniere in Kooperation mit der Katani Ltd. nd dem Tansanischen Verteidigngsheer (TPDF) as. Bisher erhielten 14 Tansanier in China eine Biogas-Asbildng. (Gardian 1.5./8.8.07) Sisalprodzenten as der ganzen Welt trafen sich in Tanga z einem Workshop, m z nterschen, wie Sisalabfälle für die Prodktion von Biogas, Elektrizität nd Treibstoff eingesetzt werden können. Man disktierte über die Erfolge der Biogasanlage der Hale-Sisalfarm (Korogwe-Distrikt, Tanga-Region). (Gardian ) Das Pilotprojekt Cleaner Integral Utilisation of Sisal Waste for Biogas and Biofertilizer der Hale- Farm zeigt, dass as Sisal-Rückständen Strom hoher Spannng nd hochwertiger Dünger gewonnen werden können. Die Ergebnisse sollen ach an andere interessierte Sisal anbaende Länder weitergegeben werden. Bis vor krzem wrden nr 2 % der Sisalpflanze gentzt. Seit man

8 - 8 - synthetische Fasern verwendet, schwand das Interesse an Sisalfaser. Nn mss man nee Wege der Verwendng von Sisal schen. (East African Bsiness Week ) Wind: In den Städten Singida (Singida-Region) nd Makambako (Njombe-Distrikt, Iringa-Region) plant die Wind Energy Tanzania Ltd. ein Windenergie-Projekt. Den dort er-zegten Strom wird man ins landesweite Netz einspeisen. (Gardian ) Zckerrohr für Ethanol: Damit sie Ethanol für den Export prodzieren kann, erhielt die Kilombera Sgar Company (KSC) Ltd. für eine Destillieranlage, die anfallende Melasse verarbeitet, nd ein Heizkraftwerk, das mit Zckerrohrabfall betrieben wird, US$. Der Strom soll von der Firma selbst verwendet nd ins Netz eingespeist werden. Bisher verwendet die KSC, die größte Zckerfirma Tansanias, teres Schweröl, gena wie alle anderen Zckerfabriken. Aßerdem kann die Entsorgng von Melasse nd Zckerrohrabfällen ökologisch bedenklich sein. (Eastafrican Bsiness Week ) Tansania soll das erste Land Afrikas sein, das Ethanol verwendet. Die schwedische Firma SEKAB plante, im Sept. 07 in Bagamoyo (Küsten-Region) verschsweise Ethanol as Zckerrohr herzstellen. Für Prodktion in großem Stil will man ins Rfiji-Tal (Küsten-Region) mziehen. Das Scania-Werk in Kibaha (Küsten-Region) wird Fahrzege herstellen, die mit Ethanol betrieben werden. Es ist schwierig, für den Anba von Zckerrohr genügend Land z bekommen. 800 ha wrden für das Ethanol-Projekt asgewählt, doch die Firma benötigt 50-mal so viel. Es heißt, Menschen fänden hier Arbeit, sobald der Betrieb af vollen Toren läft. (Gardian 22.2./2.7.07) Biogas: In Nairobi wrde die von zwölf internationalen Organisationen nterstützte Biogas for Better Life Africa Initiative offiziell gestartet. Unter den Teilnehmenden waren 150 Vertreter as 35 Ländern Afrikas nd von verschiedenen internationalen Organisationen, die sich mit Biogas- Technologie befassen. Während der kommenden zehn Jahre sollen 2 Mio. Biogasanlagen gebat werden, wobei GTZ nd SNV, eine niederländische Organisation, nd die Regierng von Nepal kooperieren. Man will af Stadt- nd Dorfebene arbeiten. Ach Tansania wird nter den Begünstigten sein. In Nepal wrden pro Jahr Biogasanlagen errichtet; nn gibt es dort Einrichtngen. Die Kosten sind etwas hoch", gab der CAMARTEC-Generaldirektor z. "Man benötigt. a. Backsteine, ca. elf Sack Zement, Sand nd Kies. (Gardian ) In Tansania gibt es Biogasanlagen, mehr als in den anderen Ländern Afrikas. Die Regierng ermntert daz, diese Technologie in den Hashalten z ntzen. Stromerzegng as Biogas sei noch nicht möglich, sagte der Stellvertretende Minister für Energie nd Bodenschätze. (Gardian ; Citizen ) CAMARTEC (Centre for Agricltral Mechanisation and Rral Technology): Die CAMARTEC setzt sich ein für die technische Ntzng der Sonnenenergie, für moderne Herde nd für Biogasanlagen, in denen Mist verwendet wird. Ca Stück dieser Sorte bate sie im In- nd Asland. Der Regional Commissioner von Arsha sagte, das sei z wenig, man müsse sich mehr anstrengen. (Alasiri ) KAKUTE: Kakte Ltd., vor 10 Jahren gegründet, ist eine in Arsha beheimatete Firma, die für die Verbreitng von technischen Möglichkeiten verantwortlich ist. Sie soll. a. angewandte Techniken afzeigen, die für die Einwohner von Arsha erschwinglich sind. Im Blickpnkt stehen NGOs, Regierngsstellen nd Einwohner. Die KAKUTE Ltd. gründete eine Unterorganisation, die Jatropha Prodcts Tanzania Ltd.. Sie empfiehlt Jatropha-Öl als Alternative für Diesel. Ca. 8 l reichten für 400 km, sagte der KAKUTE-Direktor. (Arsha Times ) SUDERETA (Sstainable Development throgh Renewable Energy in Tanzania): 2001 wrde die SUDERATA von der Evang.-Lth. Kirche in Tansania (ELCT) als NGO ins Leben gerfen, denn drch Verwendng erneerbarer Energie, wie Sonnenenergie nd Biogas, soll die Entwaldng verringert werden. Dank eines SUDERETA-Umlaffonds kann jeder af Darlehensbasis eine Solaranlage für sein Has erwerben. Vorher konnten sich ganz wenige Dorfbewohner Solarpanele leisten. Bisher gibt es dieses Projekt in den Regionen Arsha, Kilimanajro nd Manyara. (Arsha Times ) TaTEDO (Tanzania Traditional Energy and Environment Organisation): Die TaTEDO, eine in Dar ansässige Organisation, die sich der Entwicklng nachhaltiger Energieversorgng ländlicher Gebiete widmet, startete ein Projekt der Stromversorgng von Dörfern. Die Generatoren können

9 - 9 - mit Diesel oder Jatrophaöl betrieben werden. Für das Pilotprojekt hatte man Engarka (Mondli- Distrikt, Arsha-Region) asgewählt. Im Mondli-Distrikt wird viel Jatropha angebat. Weil das Projekt gt läft, will man es nn ach im Armer-Distrikt (Arsha-Region) bekannt machen. (Gardian ) WODSTA (Women Development for Science and Technology Association): In einem neen Zentrm für alternative Energie lehrte die WODSTA in einem Zweiwochenkrs die Einwohner von zwei Dörfern des Arsha-Distrikts die Herstellng sparsamer Herde. (Arsha Times ) Gesellschaftliche, rechtliche, wirtschaftliche Rolle der Fraen Z Rechten nd Problemen von Fraen: Bei einem dreitägigen öffentlichen Tribnal ging es m die Qote von Sterblichkeit nd Erkrankng bei Müttern, m den Missbrach von Hasmädchen nd m Gewalt gegen Fraen. Die Öffentlichkeit sollte über Schlüsselfragen der Rechte nd der Gesndheit von Fraen disktieren nd Verbesserngsvorschläge machen. Am Tribnal nahmen Personen teil, die für Verabschiedng von Gesetzen nd ihrer Vollstreckng verantwortlich sind, Opfer von Missbrach nd körperlicher Gewalt nd die Öffentlichkeit. Organisiert wrde es vom Women's Dignity Project, vom Legal and Hman Rights Centre, von der Tanzania Women Lawyers' Association, vom Verband der Medienfraen (TAMWA). a. Eine Richterin sagte, die Fraen sollten sich selbst von häslicher Gewalt befreien, Gewalttätige ohne Zögern anzeigen. Aßerdem müsse man Zentren einrichten, in denen Opfer häslicher Gewalt beschützt werden. Eine der Veranstalterinnen forderte Notafnahmestellen in Gesndheitseinrichtngen, die misshandelten Fraen nverzüglich helfen. Eine Menschenrechtsaktivistin betonte, man müsse sich m die Fraen af dem Land kümmern, denn merkwürdige nd überholte Traditionen berabten sie ihrer Grndrechte. (Gardian 1./ ) Eine Professorin der Universität von Dar-es-Salaam sagte bei einer Sekndarschl-Abschlssfeier, die Schülerinnen sollten Schlss machen mit der törichten Meinng, sie würden nicht heiraten nd keine Kinder bekommen, wenn sie hervorragend sein wollten im Stdim. Sie sollten es ernst nehmen, denn die Tage seien gezählt, an denen Fraen besondere Begüns-tigngen genössen. Af alle Fälle sollten sie vor der Heirat stdieren, denn sehr wenige Männer erlabten ihrer Ehefra, sich weiter z bilden. Aber Stolz solle die Beziehng zm künftigen Ehemann keinesfalls verderben, sagte sie warnend. (Gardian ) Zr Gewaltanwendng: Lat African Women's Development and Commnication Network (FEMNET) erleben 56 % der tansansichen Fraen ein oder das andere Mal sexelle oder körperliche Ge-walt vonseiten des Partners. Eine WHO-Stdie zeigt, 7 % der Dar-es-Salaamerinnen werden während der Schwangerschaft geschlagen. FEMNET bat die Regierng, im Ehegesetz festzlegen, nter welchen Umständen Gewalt strafbar ist. Obwohl es lat Ehegesetz verboten ist, Ehepartner z schlagen, werde nie eine Strafe verhängt. Ach das Verbot der Verstümmelng der weiblichen Geschlechtsorgane (FGM) sei nicht wirksam. Vergewaltigng könne mit lebenslanger Haft pls körperlicher Züchtigng nd Bßgeld bestraft werden. Problematisch sei die Drchsetzng dieser Strafe. Aßerdem akzeptierten viele Fraen sexelle Gewalt als etwas Normales. Die Fraen müssten befähigt werden, ihre Rechte einzfordern, sagte die FEMNET-Gründerin. (Gardian ) Die amtierende Exektivdirektorin der Menschenrechtskommission forderte die Fraen af, sich nicht nr m sich selbst z kümmern, sondern einander beim Kampf gegen die anhaltende Gewalt z nterstützen. An den Verstößen gegen ihre Rechte seien die Fraen meistens selbst schld. Nr wenn sie zsammenhielten, werde ihre Stimme gehört. Af vielerlei Weise würden die Rechte der Fraen missachtet. Man nehme ihnen ihr Erbe weg, sodass viele in äßerster Armt lebten. (Gardian ) Eine Verantwortngsträgerin der Yong Women's Christian Association (YWCA) of Tanzania sagte bei einem Krs, in dem es m sexelle häsliche Gewalt ging, diese nehme in der Gesellschaft z. "Unser Ziel ist, Vernetzng nd Kooperation zwischen religiös bestimmten Instittionen nd Zivilgesellschaft z stärken, damit sie diese Übel bekämpfen", betonte sie. In Tansania hat der YWCA elf Zweige. (Gardian ) Zr Gleichberechtigng nd zm Beitrag der Fraen: Die Weltbank lobte, Tansania habe in Politik nd Gesetzgebng in Bezg af ngleiche Behandlng der Geschlechter große Fortschritte gemacht. Der ökonomische Beitrag der Fraen werde anerkannt. Basil Mramba, Minister für

10 Indstrie, Handel, Vermarktng, rühmte, trotz vieler Probleme seien die Fraen tüchtige Unternehmerinnen. "Oft schltern sie drch Berfstätigkeit nd Versorgng der Familie eine doppelte Last. Die Regierng erkennt, dass es für Fraen schwerer ist, z Prodktionsmitteln wie Grndbesitz, Krediten nd Bildng z kommen", sagte er. (DN ) Eine Verantwortngsträgerin des Ministerims für Entwicklng der Gesellschaft, Fraen nd Kinder sagte bei einer Tagng zm Thema Menschenrechte nd Geschlechtszgehörigkeit, die Fraen sollten die von ihnen erworbene Bildng richtig ntzen, m die Diskriminierng abzschaffen. Man wolle die Fraen über die Menschenrechte informieren, damit sie ihre Rechte kennen nd sie verteidigen, wenn sie missachtet werden. "Wir wollen Schlss machen mit der Vorstellng der Männer, Fraen hätten kein Recht af den Besitz nd das Betreiben von Unternehmen." Die meisten Fraen hätten ihre Rechte eingebüßt, weil man immer annimmt, alles, was die Männer sagen, sei richtig. Eine Teilnehmerin forderte, in einem ähnlichen Seminar für Männer solle die Regierng diese befähigen, die Fraen als menschliche Wesen z behandeln. In Mtwara z. B. würden die Fraen bei der Ernte diskriminiert. Sie berichtete: "Diese Männer arbeiten überhapt nicht af dem Feld, sie warten nr af den Verkaf der Ernteprodkte nd dann verwenden sie das gesamte Geld für Trinkgelage nd für Fraen, was HIV/ AIDS weiter verbreitet." (Gardian ) Bei einem vom Tanzania Gender Networking Programme (TGNP) nd von FemAct organisierten Gender Festival rief Jstizministerin Mary Nag die Öffentlichkeit af, sich aktiv z beteiligen am Kampf gegen Unrecht nd Gewalt, nter denen Fraen nd arme Männer litten. Die Regierng habe sich so gt wie möglich m Gleichberechtigng bemüht, doch bisher ohne Erfolg. "Wir müssen mehr tn, damit wir af allen Gebieten gleich stark vertreten sind", sagte sie nd betonte, dieses Fest sei eine Gelegenheit für beide Geschlechter, z berteilen, was im Kampf m die Rechte der Fraen erreicht wrde, nd "den Beitrag der Fraen in der Gesellschaft wahrznehmen", was noch immer nicht der Fall sei. (Gardian 7./ ) Lat einer Stdie des World Economic Form nimmt Tansania nter 131 erfassten Ländern, was die Zahl der Fraen, die in Regierng, Wissenschaft nd Militär einen einflssreichen Posten bekleiden, den vierten Platz ein. (Citizen ) Z Wirtschaftsnternehmen: Im Rahmen ihrer Initiative zr Stärkng der Fraen spendete die Zanzibar Telecom Ltd. der interreligiösen Women's Sewing Cooperative Society (Upendo) von Sansibar sechs Nähmaschinen. Mit diesen sollen die Fraen Handtaschen, Einkafstaschen. a. herstellen nd das Familieneinkommen afbessern. (Gardian ) Die Fraen-Entwicklngsgrppe der Kilimanjaro-Region übereignete der Fraengrppe eines Dorfes Milchkühe nd 50 von einer kanadischen Organisation gespendete moderne Bienenstöcke. Die Grppe startete ein Mühlen-, ein Sonnenblmen- nd zm Schtz der Umwelt ein Bampflanz-Projekt. (Gardian ) Eine Repräsentantin der schwedischen Regierng versprach, man werde Fraen, die Lebensmittel für den Verkaf afbereiten, finanziell nterstützen. Diese z Hase prodzierenden Fraen sollten mit großen Betrieben konkrrieren können. Es sei für sie sehr schwierig, Investitionskapital z bekommen. Die Fraen verarbeiten Gewürze, konservieren Gemüse nd Obst, sie stellen Brot nd Kchen, Marmeladen, Säfte nd andere Konsmgüter her. (Gardian ) In Fünf Regionen stellte die Small Indstries Development Organisation (SIDO) Kleinnternehmern, vor allem Kleinnternehmerinnen, 25 Nähmaschinen zr Verfügng. Sie lehrt, wie man die Maschinen, wenn nötig, repariert. Wer die Nähmaschine besitzen will, mss 5.000/- TSh zahlen. Eine SIDO-Repräsentantin sagte: "Weil die Fraen immer die waren, die man bei Wirtschaftsnternehmen vergaß, wird SIDO dafür sorgen, dass sie ihre Afmerksamkeit vor allem der Unterstützng von Mädchen zwendet, die die Schle abschließen nd in die Städte abwandern. (Gardian ) Im Rahmen der Hngerbekämpfngs-Kampagne (Telefood) der FAO erhielten sechs Fraengrppen für Gartenba-, Hühner- nd Schweinezchtprojekte Unterstützng in Höhe von 61,5m/- TSh. Weitere Zwendngen wrden in Assicht gestellt. (Gardian ) Die ILO gewährte den Inseln Sansibar nd Pemba für genossenschaftliche Fraengrppen US$. Sie sollen mit dem Geld arbeiten nd es später zrückzahlen. Die Fraen gründeten für die beiden Inseln je eine Savings and Credit Co-operative Society. (Gardian ) Z vorzeitiger Vereheli-chng, Schwangerschaft: Die Regierng wiederholte, ohne z zögern werde man Eltern bestrafen, die ihren Töchtern die Chance z lernen, verbaen, sie as Selbst-

11 scht lieber verheiraten oder kein Schlgeld für sie bezahlen. Die Regierng strebe in der Bildng ein asgeglichenes Zahlenverhältnis zwischen Jngen nd Mädchen an. (DN ) Die Direktorin von Action Aid Tanzania sagte bei einem vom TGNP organisierten Form, es sei falsch, Schülerinnen, die schwanger wrden, nach der Entbindng wieder in der Schle afznehmen. Das komme einem Verzeihen des schlechten Verhaltens der Jgendlichen gleich, würde z Promiskität nter den Jgendlichen ermntern. "Widerlegen wir damit nicht nsere eigene politische Linie, nämlich das Festhalten an gten kltrellen Werten? Diese fordern Abstinenz der Mädchen bis zm Erwachsensein. Nachdrücklich fordere ich die Förderng nseres Bildngssystems. Die Kinder müssen mit dem Wissen asgestattet werden, das nseren reichen afrikanischen Werten entspricht." Wird der Schlbesch der jngen Mütter erlabt, stärke man eine Gesellschaft verantwortngsloser "Mädchen nd Jngen, die später wahrscheinlich verantwortngslose Erwachsene sind". Schwangere Mädchen sollten Zgang bekommen z nichtformaler Erwachsenenbildng. (DN ) Der Erziehngsbeaftragte der Arsha-Region kritisierte, statt sie in die Schle z schicken, verwendeten viele Eltern ihre Töchter als Einnahmeqelle, m Rinder kafen z können. (DN ) Eine ehemalige Ministerin sagte, weil die Regierng eine Nefassng des Ehegesetzes von 1971 hinaszögere, sei sie schld daran, dass immer mehr Mädchen z früh verheiratet werden. Lat Ehegesetz sei das Mindestalter für Verehelichng 14 Jahre, lat Gesetz gegen sexelle Belästigng von 1998 dagegen 18 Jahre. Lat Regierngssta-tistik werden 42 % der Mädchen in jngen Jahren zr Eheschließng gezwngen. Mit der Begründng, das sei Tradition, habe man nichts dagegen nternommen, sagte eine Expertin. In ländlichen Gebieten würden manche Kinder im Alter von vier Jahren verheiratet. Jstiziministerin Mary Nag sagte, die Regierng sei dabei, das Eherecht entsprechend internationaler Vereinbarngen zm Schtz der Kinder abzändern. (Gardian 21./ ) Traditionsbedingte Probleme: Weil die Menschen an Zaber glaben, werden in den Regionen am Viktoriasee immer mehr alte Fraen getötet. Zaberer tn sich mit Grppen von Mördern zsammen nd vergießen das Blt nschldiger Mütter, wobei habgierige Verwandte helfen. Ach Lete der Elite nd Entscheidngsträger halten an diesem Glaben an Hexenkraft fest. Diese Morde gibt es weiterhin, obwohl wir ns rühmen, in diesem Teil Afrikas eine Insel des Friedens z sein. Weil dieses ein kltrelles Problem ist, sollte es von Theatergrppen, Chören, Tänzern. a. gelöst werden. (Gardian ) Im Kyela-Distrikt (Mbeya-Region) sind viele überzegt, die überlieferte Praxis der 'Reinigng' der Witwe nd ihre Vererbng trage zr Asbreitng des HIV bei. Um ein schlechtes Omen z überwinden nd z verhindern, dass der Mann, der sie erbt, stirbt, mss eine Witwe einen Mann finden, der sie drch Geschlechtsverkehr ohne Kondom von einem bösen Geist 'reinigt'. Dem 'Reiniger' schldet die Fra /- TSh. Es heißt, heiratet ein Mann eine Fra, die nicht 'gereinigt' wrde, stirbt er krz nach der Hochzeit. (Gardian ) Präsident Kikwete zm Kadi-Gericht In seiner Ansprache bei der Einführng des Leitenden Bischofs der Evang.-Lth. Kirche in Tansania (ELCT) sagte Präsident Kikwete, die Menschen sollten Gedld üben, während sich die Regierng mit der Frage beschäftigt, ob ein Kadi-Gericht eingeführt werden soll oder nicht. Behandelt man dieses Thema nicht mit Vorsicht, drohe es die Tansanier z spalten. Tansania habe Frieden nd Rhe genossen, weil es ohne Wenn nd Aber ein säklarer Staat war. Erstmalig sei diese Frage von Agstine Mrema, einem Abgeordneten der Oppositionspartei TLP, ins Parlament gebracht worden, das zweite Mal von einem weiteren TLP-Abgeordneten. Der Parlamentspräsident habe dann beschlossen, die Sache solle zerst vom Verfassngs- nd Rechtskomitee beraten werden. Dieses habe empfohlen, dass sich die Kommission für Gesetzesreform damit beschäftige. Im Febr. 08 werde sie ihren Bericht vorlegen. Ihre Empfehlngen werde man bekanntgeben. Kikwete berichtete, das im Aftrag der Regierng agierende Komitee habe Länder bescht, in denen Christen nd Mslime wohnen, gena wie in Tansania, m z sehen ob die Idee, ein Kadi- Gericht einzführen, taglich ist. Kenia hat seit der Kolonialzeit ein Kadi-Gericht, Uganda noch nicht; in Südafrika haben asschließlich Mslime betreffende Fragen einen Platz in den Gesetzen.

12 Kikwete gab z, die Einrichtng eines Kadi-Gerichts sei Teil der Zsagen des CCM-Wahlmanifests gewesen. "Aber ich bin nicht derjenige, der dieses erarbeitete. Es war eine Sonderkommission nd mir wrde eine Kopie gegeben." Kikwete tadelte Politiker nd Verantwortngsträger von Religionsgemeinschaften, dass sie sich erlabten, von Gefühlen überwältigt z werden. Es wäre falsch, das Komitee z schechen. (DN ; Gardian ; Citizen ; Majira ; Nipashe ) Einführng von Bischof Malassa zm Leitenden Bischof der ELCT <Siehe Tans.-Inf. 08/07 S. 12> Bischof Alex Gehaz Malassa wrde am in Dar-es-Salaam in sein Amt als Leitender Bischof der ELCT eingeführt. Unter den Gästen as dem In- nd Asland war ach Präsident Kikwete. In seiner Ansprache zr Begrüßng der Gäste sagte Malassa. a., von Beratngen über ein Kadi-Gericht erwarte man, dass das Wohl beider Seiten bedacht wird. Es wäre eine Katastrophe, wenn Tansanier eines Tages wegen ihres Glabens in Flüchtlingslagern leben müssten "Gott gebe den Regierenden bei Fragen der Religion Weisheit. Immer werde ich beten 'Gott segne Tansania nd seine Menschen'. Mein Rat: Über Dinge der Religion sollte man nicht politisch sprechen." Malassa ging ach af das Thema Korrption ein nd sagte: "Alle klagen über die Korrption. Aber wir alle lassen ns bestechen. Die Kirche wird weiterhin im Krieg gegen die Korrption mitkämpfen." (As der Ansprache Malassas vom ) Weihnachtsgedanken von Kindern nd Erwachsenen Irene (6): Ich kann Weihnachten kam mehr erwarten, weil ich dann das nee Kleid anziehen darf, das meine Mama für Weihnachten gekaft hat. David (5): Die Mama sagte, dass sie an Weihnachten was Gtes für ns kocht. Meistens gibt es Reis, gebackenen Fisch, Salat nd Soda. Ich esse dann ganz viel. Zainab (7): An Weihnachten kochen wir nicht, weil ns viele von Mamas Frendinnen einladen. Wenn wir nicht hingehen, bringen sie ns etwas. Mariam (6): Meine Frendinnen haben mich eingeladen nd ich darf hingehen. Omary (7): Ich feiere dieses Fest nicht. Ich bleibe einfach daheim, lese nd schae fern nd wenn ich müde bin, gehe ich schlafen. Aziz (7): Ich habe keine neen Anziehsachen, aber wenn ich mit meinen Frenden weggehe, ziehe ich die an, die für Idd el Fitr gekaft wrden. Bakari (6): Ich free mich, weil ich dann mit meinen Frenden nd ihren Eltern an den Strand gehe, wo es sehr lstig ist. Mein Papa hat mir eine nee Hose nd ein nees Hemd gekaft. Jma (25): Ich arbeite hart, dass ich für meine Familie Kleidng, Schhe nd Essen kafen kann. Seit vielen Jahren ist es Sitte, dass man an diesem Tag von Kopf bis Fß ne assehen mss. Thadei (27): Schon Monate vorher spare ich Geld, dass ich mir kafen kann, was ich will. Kleidng nd Schhe kafe ich schon eher, weil diese Dinge dann sehr teer werden. Neema (19): An diesem Tag haben alle nee Kleider nd Schhe an. Wenn ich mit meinen Frendinnen weggehe nd wie immer angezogen bin, fühle ich mich elend. Amina (28): Ich bin Mslima, aber ach ich kafe nee Kleider für dieses Fest. Ich feiere gerne mit meinen Frenden, weil sie mich zm Essen einladen Klwa (26): Mir ist es egal, ob ich nee Kleidng kafen kann oder nicht. Wichtig ist der Gottesdienst. Ich gehe af alle Fälle in die Kirche. Der Gottesdienst ist sehr interessant, weil wir andere Chöre einladen, nd viele Lete kommen. Happy (22): Manche Lete wollen vor allem nee Kleider, andere wollen viel essen nd trinken. Für alles bracht man Geld. Rehema (28): Wenn ich meinem Kind kein nees Kleid kafe, ist es sehr trarig nd weigert sich vielleicht, in die Kirche z gehen. Winceslas: Weihnachten ist, wenn die Großfamilie zm Feiern zsammenkommt. Für mich ist es das einzige Mal, dass die ganze Familie am Tisch sitzt nd das Leben feiert. Nr: Ohne Geld gibt's nicht viel z feiern. Alles ist dann verdammt teer. Charles: Alles, was die Geschäftslete wollen, ist die Lete melken. Plötzlich wird alles sehr teer.

13 Esther: Ich mag Weihnachten, weil ich dann meine Angehörigen sehe, die an verschiedenen Orten arbeiten. (Gardian 19./23./ )

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