The Design Annual - inside: private identity Die Ausstellungsarchitektur

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1 The Design Annual - inside: private identity Die Ausstellungsarchitektur Der Tartan als Metastruktur Die Ausstellungsarchitektur der zweiten The Design Annual wurde vom renommierten Mailänder Studio Urquiola entwickelt. Patricia Urquiola und Martino Berghinz, die für das Konzept verantwortlich zeichnen, zählen zu den innovativsten und gefragtesten Persönlichkeiten im internationalen Designgeschehen und wurden durch Projekte für Moroso, B&B Italia, Driade oder Knoll International bekannt. Mit ihrem Ausstellungskonzept unter dem Leitmotiv private identity definieren sie die Räume und Flächen der Frankfurter Festhalle und des Forums von Grund auf neu. Sie schaffen so eine einzigartige Präsentationsplattform, bei der Sonderausstellungen und Ausstellerflächen miteinander verzahnt sind und sich gegenseitig inhaltlich befruchten. Photo: Constantin Meyer, Köln Ein Raster aus unterschiedlich breiten Streifen wird als Metastruktur über die Ausstellungsfläche der Messehalle und des Forums der Messe Frankfurt gelegt. Analog zu einem Tartanmuster, bei dem unterschiedliche Farben und verschieden breite Streifen ineinander greifen, entsteht durch diese Struktur eine unverwechselbare, verbindende Identität. Die Metastruktur wird sichtbares Zeichen für das Ineinandergreifen unterschiedlicher Gestaltungs-, Lebens- und Wohnbereiche. Elemente am Boden lassen diese Struktur in der Fläche sichtbar werden. Mit im Raum positionierten und von der Decke schwebenden Elementen wie Wandmodulen und großen, von der Hallendecke herabhängenden, transparenten Segeln, wird die Struktur auch in der dritten Dimension für den Besucher sichtbar und erlebbar. Seite 1 von 6

2 Die Ausstellungsstruktur verknüpft Mikro- und Makrokosmos Die Ausstellungsarchitektur definiert klar die unterschiedlichen Zonen für Sonderausstellungen, Wege und Herstellerpräsentationen, die dennoch gleichzeitig eng miteinander verbunden sind. Um verschiedene Produktkategorien, Hersteller und Sonderausstellungen miteinander in Bezug treten zu lassen, sorgt das Konzept für eine stellenweise Verdichtung der Information und großzügige Räume und Blickachsen an anderer Stelle. Die Ausstellungsarchitektur ermöglicht je nach Bedarf größere Nähe oder größere Distanz des Besuchers zu den gezeigten Objekten. Sie wird damit der Kleinteiligkeit einer Vase ebenso gerecht wie der Großzügigkeit einer Wohnlandschaft. Die Wegeführung ist nicht vorgegeben und erlaubt jedem Besucher, seinen eigenen Weg durch die Ausstellung zu finden, eigene Perspektiven und Blickachsen zu entdecken. Unterschiedlichste Nutzungs- und Produktbereiche werden miteinander verbunden und lassen ein individuelles Bild aus vielen Einzeleindrücken entstehen. Eine enge Verzahnung verschiedener Bereiche sorgt dafür, dass die Dinge zueinander in Bezug treten und unterschiedliche Produkte als Teileinheiten eines großen Ganzen wahrgenommen werden: Der Mikrokosmos einzelner Produkte und Aussteller wird mit dem Makrokosmos der Gesamtschau verknüpft. Die Ausstellungsarchitektur macht so das Thema private identity inhaltlich und formal sichtbar und erlebbar. Photo: Constantin Meyer, Köln Die Einzelidentitäten der Aussteller bilden die Gesamtidentität von The Design Annual Passend zu einer Ausstellung, bei der unterschiedlichste Bereiche kombiniert werden und inhaltliche Bezüge zueinander herstellen, sind auch die Präsentationen der Aussteller konzipiert: Die Hersteller sind nicht wie oft üblich mit starren, abgeschlossenen Ausstellungsnischen oder boxen in einen strengen Hallenplan eingezwängt, sondern offen zugänglich und frei in die Ausstellungsarchitektur integriert. Wenige Wandflächen und vertikale Gliederungselemente begrenzen den Raum des einzelnen Ausstellers. Er sorgt mit seinem Logo, seinen Produkten und seiner individuellen Präsentationsform für eine mehr inhaltliche als tatsächlich räumliche Abgrenzung. Seite 2 von 6

3 Durch die Betonung der Inhalte, der Herangehensweisen und Besonderheiten des einzelnen Herstellers und seine Einbettung in die Gesamtarchitektur ist ein besonders prägnanter Auftritt jedes einzelnen Ausstellers möglich, der bei einem herkömmlichen Ausstellungskonzept undenkbar wäre: Die Präsentationen der Aussteller nehmen auf die gesamte Ausstellungsarchitektur und das Leitthema private identity Bezug. Als charakterstarke Individuen verstehen sich die Hersteller als Teil einer Gesamtschau. Wie in einem Concept Store tragen sie mit ihren jeweiligen Produkten und Schwerpunkten zum Gesamtbild einer sorgfältig zusammengestellten Auswahl bei, ohne dabei an Eigenständigkeit oder Prägnanz zu verlieren. Aus vielen Einzelidentitäten der Produkte, Aussteller und Gestaltungstendenzen entsteht die Gesamtidentität der zweiten The Design Annual. Sonderausstellungen als Landmarks in der Metastruktur Mit dem Leitthema private identity werden die Sinn und Identität stiftenden Aufgaben des Designs thematisiert. Deshalb kommt den Formfindungs- und Gestaltungsprozessen zeitgenössischen Designs, dem Making of, der Identität einzelner Gestalterpersönlichkeiten und innovativer Designentwicklungen eine besondere Bedeutung im Rahmen von The Design Annual zu: Über den gesamten Ausstellungsraum verteilt finden sich zehn Sonderausstellungen internationaler Designer, Künstler und Architekten, die sich dem Thema private identity auf unterschiedliche Weise annähern: Sie geben Strategien, Gestaltungselemente, Fertigungsprozesse, Inspirationsquellen oder Arbeitsmethoden wieder und thematisieren aktuelle Designprozesse. Dabei wird keine umfassende Darstellung zeitgenössischer Gestaltungstendenzen angestrebt, sondern es werden vielmehr einzelne, besonders interessante und zukunftsweisende Aspekte aufgezeigt und in der Tiefe behandelt: So werden sich Sonderausstellungen den Themen Duft oder Material ebenso widmen wie der Arbeitsmethodik von Gestaltern, aber auch der Inszenierung von Räumen durch Designer, Künstler und Architekten. Die Sonderausstellungen werden zu Landmarks in der Metastruktur der gesamten Veranstaltung, an denen sich Inhalte verdichten und konkret abbilden. Sie sorgen für eine inhaltliche Tiefe in der Beschäftigung mit dem Leitthema, die einzigartig für ein Veranstaltungsformat im Designbereich ist. Die Besucher erleben, dass Gestaltungsprozesse mehr sind als beliebiges Styling, dass Design mehr ist als die Welt des schönen Scheins: Gestaltung wird für die Besucher als Experimentierfeld und Forschungsgebiet, ja als gesellschaftlich und kulturell relevante Aufgabe erfahrbar. Die Sonderausstellungen: Labor, Werkstatt, Bühne Drei verschiedene Grundtypen von Sonderausstellungen lassen die Welt des Designs erlebbar werden. Sie stehen für verschiedene Abstraktions- und Detailgrade, für Präsentationsformen von Inhalten und Herangehensweisen heutigen Designs und verbinden sie mit dem Thema private identity : Im Sonderausstellungsformat Labor werden einzelne Module, Einzelteile oder Elemente zeitgenössischen Designs extrahiert und präsentiert. Im Sinne einer Synthetisierung und Systematisierung werden Themen wie Duft, Oberfläche und Material oder Geschmack in ihrer ganzen Vielfalt dargestellt: Welche Bestandteile spielen eine Rolle für die jeweilige Gestaltungstendenz oder -auffassung? Welche Elemente lassen sich als verbindende Module unterschiedlicher Designbereiche feststellen? Welche Gestalter bedienen sich dieser Ingredienzen? Und wie schaffen sie damit Identitäten für Produkte und Hersteller? Das Sonderausstellungsformat Werkstatt nähert sich der Gedankenwelt und der Arbeitsweise einer einzelnen Gestalterpersönlichkeit an. Es zeigt die subjektive Sicht auf ein Thema, einen Ausschnitt der Werkstatt oder des Ateliers eines Gestalters, einen Einblick in seine Gedankenwelt, seine Arbeitsmethodik und Gestaltungsprozesse. Für viele Gestalter zählen etwa Sammlungen von Alltagsgegenständen, Fundstücken und Erinnerungsstücken zu den wichtigsten Inspirationsquellen. Mit der Darstellung einer Seite 3 von 6

4 solchen Sammlung entsteht ein Blick hinter die Fassade der fertigen Produkte und ein aussagekräftiger Einblick in die Identität einer Gestalterpersönlichkeit: Wie arbeitet ein bekannter Gestalter? Welche Objekte inspirieren ihn? Vor welchem kulturellen und persönlichen Hintergrund konnten bestimmte Entwürfe erst entstehen? Mit welchen Objekten befasst und umgibt er sich? Mit dem Format Bühne schließlich wird eine atmosphärische Sonderausstellung umrissen, bei dem Raum, Kontext und Objekte eine besondere Verbindung eingehen und in einer Inszenierung einen verblüffenden oder irritierenden Gesamteindruck beim Betrachter hervorrufen. Nicht die einzelnen Designelemente oder Gestaltungsprozesse, sondern die Gestaltung und Beeinflussung der Wahrnehmung, der Atmosphäre und des Kontextes stehen dabei im Vordergrund. Der Besucher wird dabei mit seinen eigenen Eindrücken zum Teil der Inszenierung. Konnotationen und Emotionen, die Gestaltung bei ihm hervorrufen, ja auch die Einfluss- und Manipulationsmöglichkeiten des Designs sollen hier besonders deutlich werden: Wie beeinflusst Design unsere Wahrnehmung? Wie kann Design präsentiert und vermittelt werden? Sind Inszenierung und Show relevante Elemente des Designprozesses? Zu welchen Lebensbereichen lässt sich Gestaltung in Bezug setzen? Kann Gestaltung noch immer überraschen und provozieren? Photo: Constantin Meyer, Köln Seite 4 von 6

5 Die Aussteller im Kontext der Ausstellungsarchitektur Offene Strukturen statt Abgrenzung Die Ausstellungsarchitektur lässt unterschiedliche Hersteller und Produktbereiche miteinander in Bezug treten und verknüpft ihre Präsentationen mit den thematischen Sonderausstellungen. Der Raum für den einzelnen Aussteller ist deshalb nicht penibel abgegrenzt, keine geschlossene Box oder bezugslose Einzeldarstellung, sondern eine Fläche innerhalb der offenen Struktur, die ihn und seine Eigenheiten, seine Position und seine Individualität deutlich sichtbar werden lässt. Die einzige Abgrenzung wird von einer Rückwand und einer halbhohen Wand gebildet, welche die offene Struktur der Gesamtpräsentation nicht zerstören. Im Vordergrund stehen nicht Abgrenzungen zu anderen Ausstellern, sondern die Inhalte, die der einzelne Aussteller als seine Eigenheit und Besonderheit kommunizieren möchte. Inhalte und Identitäten sichtbar werden lassen Mit dem Konzept der zweiten The Design Annual soll Unternehmen im High-End-Designbereich ermöglicht werden, ihre Inhalte, ihre Kultur und Einzigartigkeit eben ihre Identität in den Vordergrund zu stellen. Die offene Austellungsstruktur ermöglicht dabei, die verbindenden Werte und Ideale designorientierter Unternehmen zu vermitteln. Die verschiedenen Hersteller präsentieren sich deshalb nicht isoliert und streng voneinander abgegrenzt, sondern belegen, dass sie in einem gemeinsamen kulturellen Umfeld stehen. Trotz der Überschneidungen und Gemeinsamkeiten bezieht der einzelne Hersteller in der Gesamtausstellung deutlich Position: Im Bezugssystem der Ausstellungsarchitektur muss sich jeder Aussteller nachvollziehbar und sichtbar verorten. Er gewinnt so für den Besucher an Prägnanz, Charakter und Eigenständigkeit. Die inhaltliche Bedeutung der offenen Ausstellungsstruktur lässt sich mit einer Analogie aus dem architektonischen Kontext beschreiben: An die Stelle einer austauschbaren Vorstadt-Welt mit Gartenzäunen, die das eigene Revier markieren und dabei doch nur für Abschottung, Gleichförmigkeit und Identitätsverlust stehen, tritt eine gemeinsame offene Gesamtstruktur, die den Blick auf vormals Verborgenes erst ermöglicht und durch größere Nähe die jeweilige Eigenheit sichtbar werden lässt. Durch eine größere Kreativität in der Selbstdarstellung, durch intelligente Reviermarkierungen und unterschiedlich gesetzte Schwerpunkte werden die Inhalte und die speziellen Schwerpunkte und Besonderheiten der Aussteller für den Besucher erlebbar. Die Sonderausstellungen als inhaltlicher Anknüpfungspunkt für die Herstellerpräsentation Die Sonderausstellungen legen ein inhaltliches Fundament, auf das der Aussteller aufbauen kann. Anhand seines thematischen Bezugs wird jeder Hersteller einer der zehn Sonderschauen zugeordnet und ihr räumlich angegliedert. Für die Herstellerpräsentation ergibt sich somit die einzigartige Möglichkeit, an die Inhalte dieser Sonderausstellung anzuknüpfen und eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den eigenen Produkten, mit unterschiedlichsten Aspekten der individuellen Herangehensweise, der Designauffassung, Unternehmensoder Produktkultur beim Besucher zu erreichen, die in einem anderen Umfeld kaum möglich wäre. So werden beispielsweise Hersteller, die sich für ihre Produkte in besonderer Weise mit dem Thema Materialität auseinandersetzten, der Sonderausstellung Oberfläche und Material zugeordnet. Der Besucher verbindet die Inhalte der Ausstellung mit den Produkten der Hersteller. Er erkennt deren eigenständige Ausrichtung, ihre Herangehensweise und die Schritte, die die Entwicklung einer Kollektion beinhaltet. Der einzelne Aussteller kann beispielsweise seine Arbeitsprozesse, die Herangehensweise an neue gestalterische Lösungen, neue Produktentwicklungen oder ausgewählte Einzelobjekte in den Vordergrund seiner Präsentation stellen. Er kann die Kultur des Unternehmens, seine Geschichte oder sein kulturelles Engagement zum zentralen Thema der Präsentation machen und sich so deutlich vom bloßen Produktlieferanten und vermarkter abheben. Seite 5 von 6

6 Die Zusammenarbeit mit einem Gestalter kann ebenso zum Schwerpunkt der Präsentation werden wie die Darstellung einer Produktentwicklung in all ihren Facetten von den Vorentwürfen über Modifizierungen bis hin zur Realisierung und dem fertigen Produkt. Aussteller können aber auch ganze Wohn- und Lebenswelten inszenieren, um so der Lebenswirklichkeit der Besucher näher zu kommen als mit den oft artifiziell wirkenden Inszenierungen eines Showrooms. Das Ausstellungskonzept wird zum Bezugssystem für die Hersteller und zur Plattform für Unternehmensidentitäten Das Gesamtkonzept von The Design Annual ermöglicht es dem einzelnen Aussteller, sich als designbewusstes und Kultur schaffendes Unternehmen zu präsentieren, das nicht beliebige Produkte herstellt, sondern eine besondere Verantwortung und ein besonderes Bewusstsein für seine Produkte und damit auch für den Nutzer seiner Produkte hat. Als ein Unternehmen, das sich mit aktuellen Designprozessen, gesellschaftlichen Entwicklungen und Sinn stiftenden Prozessen auseinander setzt und dessen Relevanz und Verantwortung begreift. Mit unterschiedlich gesetzten Schwerpunkten in der einzelnen Präsentation, mit inhaltlicher Nähe oder Distanz zu den Sonderausstellungen werden die Aussteller für den Besucher und Kunden wieder unterscheidbar. Präsentierte Produkte, Themen und Geschichten zum Unternehmen, Arbeits- oder Herangehensweisen werden für die Besucher erlebbar. Sie werden als Teil einer hoch entwickelten Produktkultur kommuniziert, die weit über bloße Marketingmaßnahmen oder Absatzförderung hinausgeht. Die Einbindung in die Gesamtidentität von The Design Annual bietet Unternehmen im High-End-Designbereich eine einzigartige Chance an Charakter und Prägnanz zu gewinnen und die unverwechselbare Identität ihrer Marke und ihrer Produkte beim Besucher dauerhaft zu verankern. Seite 6 von 6

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